NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 332)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 24.05.24 16:57:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.329.710 von 911turbo1979 am 15.09.21 11:18:04Oho, Varta hat ja auch mächtig verloren! Könnte mir fast auch vorstellen, dort einzusteigen. Oder bist du heute schon rein?
Zitat von 911turbo1979: ...die wollen unbedingt noch meine 14,50€ erreichen, bevor es dann nur noch dauerlong geht ;D...
...Varta auch bald wieder auf Kaufniveau, der Gesamtmarkt ist im Moment in einer gewissen Negativstimmung, im Zweifel nehmen viele eher Gewinne mit...
...ich hoffe mal, daß die sich dann später im Ar... beißen, falls es doch wieder aufwärts geht ;P
Der Wind weht jetzt aber auch bei Vestas ordentlich ins Getriebe! Steht jetzt auch tief im roten Bereich.
Das wird wieder keine schöne erfolgreiche Woche! Letztes Jahr fing der Anstieg hier an und ging von 10 Euro bis 20 Euro hoch. Hat aber auch einige Monate gedauert, das ging nicht in ein paar Wochen. Zu der damaligen Zeit hätte man aber auch überall günstig einsteigen können!
Das wird wieder keine schöne erfolgreiche Woche! Letztes Jahr fing der Anstieg hier an und ging von 10 Euro bis 20 Euro hoch. Hat aber auch einige Monate gedauert, das ging nicht in ein paar Wochen. Zu der damaligen Zeit hätte man aber auch überall günstig einsteigen können!
wie gut...
...die Bürokratie heutzutage funktioniert haben wir ja in der Coronakrise gesehen, alles schwerfällig und viiiiiiiiiiiiiiiel zu langsam eins ist auch positiv...
...Nordex ist international gut etabliert und nicht hier auf das überbürokratisierte Land angewiesen......hier kann ja jeder, der meint wat zu kamellen zu haben, klagen und verzögern bis das Kotzen kommt, dann denken sich viele von vornherein, so ein Risiko gehe ich hier in Deutschland nicht ein...
...da sollte der Gesetzgeber mal klare Kante zeigen und sagen wat Priorität hat, das Klima gesamt oder irgend ein Vogel, der sowieso schon ausstirbt...
...vielleicht haben viele lieber ein AKW, Kohlekraftwerk oder Kohlebagger vor der Haustür, als wie ein Windrad
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.888 von 911turbo1979 am 15.09.21 14:16:41...gebe dir soweit recht!
Bis zum Jahresende möchte ich 15-20 Mio. Euro Gewinn hier sehen, das ist noch wenig bei über 5 Mrd. Umsatz! Wäre aber ein kleiner Anfang. Für 2022 müßten es dann aber 80-110 Mio. Euro Überschuss werden!
Bis zum Jahresende möchte ich 15-20 Mio. Euro Gewinn hier sehen, das ist noch wenig bei über 5 Mrd. Umsatz! Wäre aber ein kleiner Anfang. Für 2022 müßten es dann aber 80-110 Mio. Euro Überschuss werden!
Zitat von 911turbo1979: ...sowieso nicht nachvollziehen, wie man beim jetzigen Kurs verkauft, denk mal, daß es viele Daytrader gibt, die nur den kurzfristigen Gewinn sehen...
...vielleicht viele auch Stop loss ausgelöst, wenn der Kurs mit Absicht unter ein Niveau gebracht wird oder einfach nur nervöse Lemminge, die Angst haben, daß es weiter runter geht oder alle haben Angst vor steigenden Zinsen, ist immer schlecht für Techwerte, besonders, wenn keine Gewinne machen und dadrauf hoffe ich ja jetzt endlich mal, macht mal Gewinne *mal-Arschtritt-an-Nordex-geb* ;D
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.771 von OWLer am 15.09.21 14:06:46
...vielleicht viele auch Stop loss ausgelöst, wenn der Kurs mit Absicht unter ein Niveau gebracht wird oder einfach nur nervöse Lemminge, die Angst haben, daß es weiter runter geht oder alle haben Angst vor steigenden Zinsen, ist immer schlecht für Techwerte, besonders, wenn keine Gewinne machen und dadrauf hoffe ich ja jetzt endlich mal, macht mal Gewinne *mal-Arschtritt-an-Nordex-geb* ;D
kann...
...sowieso nicht nachvollziehen, wie man beim jetzigen Kurs verkauft, denk mal, daß es viele Daytrader gibt, die nur den kurzfristigen Gewinn sehen......vielleicht viele auch Stop loss ausgelöst, wenn der Kurs mit Absicht unter ein Niveau gebracht wird oder einfach nur nervöse Lemminge, die Angst haben, daß es weiter runter geht oder alle haben Angst vor steigenden Zinsen, ist immer schlecht für Techwerte, besonders, wenn keine Gewinne machen und dadrauf hoffe ich ja jetzt endlich mal, macht mal Gewinne *mal-Arschtritt-an-Nordex-geb* ;D
BDEW-Positionspapier: Energiewende ermöglichen!
25 konkrete Vorschläge für mehr Tempo bei Planung und Genehmigung
Bei wenigen Themen rund um Klimaschutz und Energiewende herrscht so breiter Konsens, wie bei der Notwendigkeit, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Der BDEW hat die größten Stolpersteine beim Umbau der Energiesystems analysiert und insgesamt 25 konkrete Vorschläge erarbeitet, wie die Planung und die Genehmigung von Energiewende-Projekten gestrafft werden können, damit mehr Projekte in kürzerer Zeit realisiert werden können.
Um die Klimaschutzziele ebenso wie die Ziele des European Green Deal zu erreichen, ist ein umfangreicher Aus- und Umbau der Energieinfrastruktur erforderlich. Allein erzeugungsseitig ist in den nächsten zehn Jahren ein Zubau von mindestens 100 GW PV-Anlagen, 50 GW Windenergie an Land, 12 GW Windenergie auf See und 15 GW Gas-KWK-Anlagen erforderlich. Hinzu kommt der erforderliche Ausbau der Energienetze.
„Ein derart ambitionierter Ausbau in den kommenden zehn Jahren ist in der momentanen Rechtslage nicht realisierbar“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Planungs- und Genehmigungsverfahren sind aktuell mit großen Hürden verbunden, nehmen viel Zeit in Anspruch und Bescheide werden häufig gerichtlich angefochten. Wir brauchen dringend mehr Tempo bei der Umsetzung von Investitionen und Projekten. Daher erwarten wir von der nächsten Bundesregierung, sich in den ersten 100 Tagen mit konkreten Maßnahmen zu befassen, die diesen Knoten lösen. Hier geht es um einen großen Wurf, denn nicht ein einzelnes Hindernis bremst oder verhindert neue Projekte, sondern die Summe der Probleme. Daneben brauchen wir für alle Beteiligten den einen Leitgedanken der Ermöglichung: Vorhabenträger, Verwaltung und Gesetzgeber müssen gemeinsam das übergeordnete gesellschaftliche Ziel verfolgen, die Energiewende möglich zu machen.“
Damit die Energiewende gelingen kann, stehen jetzt drei Dinge im Fokus:
1. Anforderungen an die Anlagen entschlacken und vereinheitlichen
Die Voraussetzungen des Umwelt- und Naturschutzrechts führen zu kartonweisen Antragsunterlagen. Gleichzeitig haben Vorhabenträger keine Gewissheit, ob die akribisch erarbeiteten Gutachten vor Behörden und Gerichten bestehen können. Eine Lösung - beispielsweise im Artenschutzrecht – können Standardisierungen bieten, die bundesweit einheitliche, verbindliche Lösungen vorgeben. Aber auch eine Vielzahl weiterer Genehmigungshindernisse, beispielsweise aus dem Bereich der Luftverkehrssicherheit und aus dem Bereich der Bundeswehr müssen abgebaut werden.
2. Erforderliche Flächen zur Verfügung stellen
Viele Projekte scheitern oder werden unnötig verzögert, weil die erforderlichen Flächen nicht zur Verfügung stehen. Die verbindliche Festlegung von Flächenausweisungen durch die Länder wären ein erster erforderlicher Schritt, um hier mehr Projekte zu ermöglichen. Darüber hinaus gilt es, auf den pauschalen Ausschluss von Flächen zu verzichten – sei es durch eine forst- oder landwirtschaftliche Nutzung oder durch Abstandsregelungen zur Wohnbebauung. Der Wegfall bereits genutzter Flächen für ein Repowering ist ein weiterer Grund, warum die Flächen knapp werden.
3. Verfahren beschleunigen und modernisieren
Verfahren verlaufen häufig nicht koordiniert und zügig genug ab und müssen dringend gestrafft und modernisiert werden. Die Aufstockung der Genehmigungsbehörden mit besserer Personal- und moderner Sachausstattung und die Straffung innerbehördliche Abläufe und Verfahren der Behördenbeteiligung gehören ebenfalls dazu wie eine verstärkte Digitalisierung von Verfahrensprozessen.
Der BDEW schlägt vor diesem Hintergrund 25 konkrete Ermöglichungsmaßnahmen in den drei Bereichen – materielles Recht, Planungsrecht und Genehmigungsverfahren – vor. Das gesamte Positionspapier können Sie hier einsehen.
Ansprechpartner
Birgit Heinrich
Stellvertretende Pressesprecherin
+49 30 300199-1170
presse@bdew.de
25 konkrete Vorschläge für mehr Tempo bei Planung und Genehmigung
Bei wenigen Themen rund um Klimaschutz und Energiewende herrscht so breiter Konsens, wie bei der Notwendigkeit, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Der BDEW hat die größten Stolpersteine beim Umbau der Energiesystems analysiert und insgesamt 25 konkrete Vorschläge erarbeitet, wie die Planung und die Genehmigung von Energiewende-Projekten gestrafft werden können, damit mehr Projekte in kürzerer Zeit realisiert werden können.
Um die Klimaschutzziele ebenso wie die Ziele des European Green Deal zu erreichen, ist ein umfangreicher Aus- und Umbau der Energieinfrastruktur erforderlich. Allein erzeugungsseitig ist in den nächsten zehn Jahren ein Zubau von mindestens 100 GW PV-Anlagen, 50 GW Windenergie an Land, 12 GW Windenergie auf See und 15 GW Gas-KWK-Anlagen erforderlich. Hinzu kommt der erforderliche Ausbau der Energienetze.
„Ein derart ambitionierter Ausbau in den kommenden zehn Jahren ist in der momentanen Rechtslage nicht realisierbar“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Planungs- und Genehmigungsverfahren sind aktuell mit großen Hürden verbunden, nehmen viel Zeit in Anspruch und Bescheide werden häufig gerichtlich angefochten. Wir brauchen dringend mehr Tempo bei der Umsetzung von Investitionen und Projekten. Daher erwarten wir von der nächsten Bundesregierung, sich in den ersten 100 Tagen mit konkreten Maßnahmen zu befassen, die diesen Knoten lösen. Hier geht es um einen großen Wurf, denn nicht ein einzelnes Hindernis bremst oder verhindert neue Projekte, sondern die Summe der Probleme. Daneben brauchen wir für alle Beteiligten den einen Leitgedanken der Ermöglichung: Vorhabenträger, Verwaltung und Gesetzgeber müssen gemeinsam das übergeordnete gesellschaftliche Ziel verfolgen, die Energiewende möglich zu machen.“
Damit die Energiewende gelingen kann, stehen jetzt drei Dinge im Fokus:
1. Anforderungen an die Anlagen entschlacken und vereinheitlichen
Die Voraussetzungen des Umwelt- und Naturschutzrechts führen zu kartonweisen Antragsunterlagen. Gleichzeitig haben Vorhabenträger keine Gewissheit, ob die akribisch erarbeiteten Gutachten vor Behörden und Gerichten bestehen können. Eine Lösung - beispielsweise im Artenschutzrecht – können Standardisierungen bieten, die bundesweit einheitliche, verbindliche Lösungen vorgeben. Aber auch eine Vielzahl weiterer Genehmigungshindernisse, beispielsweise aus dem Bereich der Luftverkehrssicherheit und aus dem Bereich der Bundeswehr müssen abgebaut werden.
2. Erforderliche Flächen zur Verfügung stellen
Viele Projekte scheitern oder werden unnötig verzögert, weil die erforderlichen Flächen nicht zur Verfügung stehen. Die verbindliche Festlegung von Flächenausweisungen durch die Länder wären ein erster erforderlicher Schritt, um hier mehr Projekte zu ermöglichen. Darüber hinaus gilt es, auf den pauschalen Ausschluss von Flächen zu verzichten – sei es durch eine forst- oder landwirtschaftliche Nutzung oder durch Abstandsregelungen zur Wohnbebauung. Der Wegfall bereits genutzter Flächen für ein Repowering ist ein weiterer Grund, warum die Flächen knapp werden.
3. Verfahren beschleunigen und modernisieren
Verfahren verlaufen häufig nicht koordiniert und zügig genug ab und müssen dringend gestrafft und modernisiert werden. Die Aufstockung der Genehmigungsbehörden mit besserer Personal- und moderner Sachausstattung und die Straffung innerbehördliche Abläufe und Verfahren der Behördenbeteiligung gehören ebenfalls dazu wie eine verstärkte Digitalisierung von Verfahrensprozessen.
Der BDEW schlägt vor diesem Hintergrund 25 konkrete Ermöglichungsmaßnahmen in den drei Bereichen – materielles Recht, Planungsrecht und Genehmigungsverfahren – vor. Das gesamte Positionspapier können Sie hier einsehen.
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+49 30 300199-1170
presse@bdew.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.684 von 911turbo1979 am 15.09.21 13:58:01Man fühlt sich schon besser, wenn der Kurs steigt. Zumal wo doch ständig neue Aufträge gemeldet werden, aber die werden einfach links liegen gelassen.
Mich würde nur interessieren, ob die alle mit Gewinn verkaufen, schließlich war der Kurs lange Zeit über 20 Euro! Gehe nicht davon aus, das die alle für 10 Euro oder tiefer eingekauft haben. Da gibt es bestimmt einige, die richtig fett bluten bei der Abgabe.
Mich würde nur interessieren, ob die alle mit Gewinn verkaufen, schließlich war der Kurs lange Zeit über 20 Euro! Gehe nicht davon aus, das die alle für 10 Euro oder tiefer eingekauft haben. Da gibt es bestimmt einige, die richtig fett bluten bei der Abgabe.
Zitat von 911turbo1979: ...wenn man nachkauft und trotzdem nicht erholt, ist eine momentane allgemeine Schwächephase für Techwerte, wenn diese vorbei ist, dann erholt desto schneller, fragt sich immer nur wie tief das Niveau geht, solang nicht die Insolvenz kommt(manche legen es drauf an), werden bessere Zeiten kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.417 von OWLer am 15.09.21 13:32:28
weiß wie dat ist..
...wenn man nachkauft und trotzdem nicht erholt, ist eine momentane allgemeine Schwächephase für Techwerte, wenn diese vorbei ist, dann erholt desto schneller, fragt sich immer nur wie tief das Niveau geht, solang nicht die Insolvenz kommt(manche legen es drauf an), werden bessere Zeiten kommen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.331.102 von 911turbo1979 am 15.09.21 13:04:50Ich habe die letzte Zeit nur zum nachkaufen genutzt. Verkauf steht im Augenblick nicht an.
quote=911turbo1979;69331102]...egal ob es heute über 16 oder unter 15 geht ;P...
...die Zeichen waren noch nie so positiv wie heute, müßte für viele ein Schnäppchen sein, bei dem Kursverlust die letzten Monate...
...Problem sind nur die ganzen Kurzfristzocker, Shorter und Hedgefonds...
...die sorgen für große Volatilität und damit Verunsicherung, die Treiben den Kurs zu einem bestimmten Termin auf ein bestimmtes Niveau, damit besonders viel Geld machen...
...oder bist du auch einer dieser Daytrader?[/quote]
quote=911turbo1979;69331102]...egal ob es heute über 16 oder unter 15 geht ;P...
...die Zeichen waren noch nie so positiv wie heute, müßte für viele ein Schnäppchen sein, bei dem Kursverlust die letzten Monate...
...Problem sind nur die ganzen Kurzfristzocker, Shorter und Hedgefonds...
...die sorgen für große Volatilität und damit Verunsicherung, die Treiben den Kurs zu einem bestimmten Termin auf ein bestimmtes Niveau, damit besonders viel Geld machen
......oder bist du auch einer dieser Daytrader?[/quote]
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