Warner Bros. Discovery (Seite 6)
eröffnet am 27.04.22 20:49:14 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:28:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.874.702 von TurboTrader3000 am 28.11.23 14:59:09
prognosen betreffen die zukunft. es steht dir frei deine eigene zu erstellen, wie ich dir schonmal schrieb. viel glück dabei.
Zitat von TurboTrader3000:Zitat von shagerage: ...
wegen des gelungenen HL switch port (130mio nutzerbasis) und aquaman 2. aus fallenden zinsen folgt upside consumer leverage ratio, folgt wirtschaftswachstum, folgt steigende werbebudgets. werbebudgets landen nicht nur im streaming.
Wo soll das Wirtschaftswachstum genau sein? Preisbereinigt kann man sich immer weniger leisten und es herrscht noch immer ein Hochzinsumfeld. Aber du hast Recht immer mehr Werbebudget landet bei google, FB & Co aber was das WBD bringen soll verstehe ich nicht
prognosen betreffen die zukunft. es steht dir frei deine eigene zu erstellen, wie ich dir schonmal schrieb. viel glück dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.870.397 von shagerage am 27.11.23 18:54:24
Wo soll das Wirtschaftswachstum genau sein? Preisbereinigt kann man sich immer weniger leisten und es herrscht noch immer ein Hochzinsumfeld. Aber du hast Recht immer mehr Werbebudget landet bei google, FB & Co aber was das WBD bringen soll verstehe ich nicht
Zitat von shagerage:Zitat von TurboTrader3000: ...
woher weißt du das Q4 überragen wird und das sich der Werbemarkt erholen wird vor allem wenn WBD keine Subscriber dazu gewinnt und das Legacy Geschäft immer weiter ab nimmt...
wegen des gelungenen HL switch port (130mio nutzerbasis) und aquaman 2. aus fallenden zinsen folgt upside consumer leverage ratio, folgt wirtschaftswachstum, folgt steigende werbebudgets. werbebudgets landen nicht nur im streaming.
Wo soll das Wirtschaftswachstum genau sein? Preisbereinigt kann man sich immer weniger leisten und es herrscht noch immer ein Hochzinsumfeld. Aber du hast Recht immer mehr Werbebudget landet bei google, FB & Co aber was das WBD bringen soll verstehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.865.654 von TurboTrader3000 am 26.11.23 19:03:03
wegen des gelungenen HL switch port (130mio nutzerbasis) und aquaman 2. aus fallenden zinsen folgt upside consumer leverage ratio, folgt wirtschaftswachstum, folgt steigende werbebudgets. werbebudgets landen nicht nur im streaming.
Zitat von TurboTrader3000:Zitat von shagerage: ich möchte es bei der groben skizze belassen. q4 2023 wird überragen. bedenke auch den impact des sich erholenden werbemarktes 2025 und 2026.
gruss shage
woher weißt du das Q4 überragen wird und das sich der Werbemarkt erholen wird vor allem wenn WBD keine Subscriber dazu gewinnt und das Legacy Geschäft immer weiter ab nimmt...
wegen des gelungenen HL switch port (130mio nutzerbasis) und aquaman 2. aus fallenden zinsen folgt upside consumer leverage ratio, folgt wirtschaftswachstum, folgt steigende werbebudgets. werbebudgets landen nicht nur im streaming.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.831.019 von shagerage am 19.11.23 20:23:26
woher weißt du das Q4 überragen wird und das sich der Werbemarkt erholen wird vor allem wenn WBD keine Subscriber dazu gewinnt und das Legacy Geschäft immer weiter ab nimmt...
Zitat von shagerage: ich möchte es bei der groben skizze belassen. q4 2023 wird überragen. bedenke auch den impact des sich erholenden werbemarktes 2025 und 2026.
gruss shage
woher weißt du das Q4 überragen wird und das sich der Werbemarkt erholen wird vor allem wenn WBD keine Subscriber dazu gewinnt und das Legacy Geschäft immer weiter ab nimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.760 von Turbocharlotte1 am 16.11.23 12:48:10ich möchte es bei der groben skizze belassen. q4 2023 wird überragen. bedenke auch den impact des sich erholenden werbemarktes 2025 und 2026.
gruss shage
gruss shage
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.595 von scharfkantig am 16.11.23 12:22:02
45,614mrd$ ist die nettoverschuldung im gb 2022, also am 31.12.2022
seite 8
https://s201.q4cdn.com/336605034/files/doc_financials/2022/a…
ohne es mir im detail angesehen zu haben, gibt es immer einen variablen teil der verschuldung und kürzer laufende fälligkeiten bis 2 jahre. desweiteren kann man durch aktives schuldenmanagement teure länger laufende anleihen vorzeitig zurückkaufen. heutzutage sind fast alle unternehmensanleihen vorzeitig kündbar.
gruss zurück
Zitat von scharfkantig: ich sehe deine Idee.. aber ganz so doll wirds dann doch nicht
zwei Punkte:
- die 6 Mrd von 2023 stecken doch schon in den 45 Mrd drin
- eine Halbierung der Leitzinsen wirkt sich erstmal 0,0 auf die Zinsaufwendungen aus. Die sind nämlich langlaufend und fixiert.
Kein Unternehmen verschuldet sich in größerem Maße variabel.
Grüße
45,614mrd$ ist die nettoverschuldung im gb 2022, also am 31.12.2022
seite 8
https://s201.q4cdn.com/336605034/files/doc_financials/2022/a…
ohne es mir im detail angesehen zu haben, gibt es immer einen variablen teil der verschuldung und kürzer laufende fälligkeiten bis 2 jahre. desweiteren kann man durch aktives schuldenmanagement teure länger laufende anleihen vorzeitig zurückkaufen. heutzutage sind fast alle unternehmensanleihen vorzeitig kündbar.
gruss zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.691 von Turbocharlotte1 am 16.11.23 12:36:41
... und noch eines:
die seitens WB selbst erwartete künftige Nettofinanzverschuldung kannst Du natürlich auch am prognostizierten Verschuldungsfaktor ablesen; per Ende 2023 ist, meine ich, Faktor 4 das Ziel; Ende 2024 war es Faktor 3 ... daraus folgt, dass WB selbst von einer Nettofinanzverschuldung per 31.12.2024 von ca. 36 Mrd USD ausgeht, was Tilgungen von ca. 4 Mrd USD in 2024 unterstellt
VG
Zitat von Turbocharlotte1: ... bleibe einfach sachlich, anders bringt es sehr wenig
per Ende 2023, also zum 31.12.2023 wird eine Nettofinanzverschuldung von ca. 40,2 Mrd USD prognostiziert (um überhaupt dorthin zu kommen, müssen allein in Q 4 2023 noch ca. 2,7 Mrd. USD cash generiert werden!); durchschnittlich verzinst mit 4,7% p.a.; das ergäbe knapp 1,9 Mrd. USD Jahreszinslast ... gelänge es (ich finde das unmöglich) ca. 6 Mrd USD Verbindlichkeiten p.a. abzubauen, würde man per Ende 2025 (31.12.2025) ca. bei 28,2 Mrd USD Nettofinanzverschuldung rauskommen, was bei einer Verzinsung von 4,7% p.a. einer Zinslast in 2026 von ca. 1,3 Mrd. USD entspräche
lege doch mal dar, wie Du auf Nettofinanzverbindlichkeiten per 31.12.2026 i.H.v. 19,5 Mrd USD kommst ... linear verteilt müssten dann doch 6,9 Mrd USD p.a. abgetragen werden
Im GJ 2023 wurde in den ersten 3 Quartalen ein free cash flow von insgesamt ca, 2,9 Mrd USD erzielt
VG
... und noch eines:
die seitens WB selbst erwartete künftige Nettofinanzverschuldung kannst Du natürlich auch am prognostizierten Verschuldungsfaktor ablesen; per Ende 2023 ist, meine ich, Faktor 4 das Ziel; Ende 2024 war es Faktor 3 ... daraus folgt, dass WB selbst von einer Nettofinanzverschuldung per 31.12.2024 von ca. 36 Mrd USD ausgeht, was Tilgungen von ca. 4 Mrd USD in 2024 unterstellt
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.040 von shagerage am 16.11.23 10:54:38... bleibe einfach sachlich, anders bringt es sehr wenig
per Ende 2023, also zum 31.12.2023 wird eine Nettofinanzverschuldung von ca. 40,2 Mrd USD prognostiziert (um überhaupt dorthin zu kommen, müssen allein in Q 4 2023 noch ca. 2,7 Mrd. USD cash generiert werden!); durchschnittlich verzinst mit 4,7% p.a.; das ergäbe knapp 1,9 Mrd. USD Jahreszinslast ... gelänge es (ich finde das unmöglich) ca. 6 Mrd USD Verbindlichkeiten p.a. abzubauen, würde man per Ende 2025 (31.12.2025) ca. bei 28,2 Mrd USD Nettofinanzverschuldung rauskommen, was bei einer Verzinsung von 4,7% p.a. einer Zinslast in 2026 von ca. 1,3 Mrd. USD entspräche
lege doch mal dar, wie Du auf Nettofinanzverbindlichkeiten per 31.12.2026 i.H.v. 19,5 Mrd USD kommst ... linear verteilt müssten dann doch 6,9 Mrd USD p.a. abgetragen werden
Im GJ 2023 wurde in den ersten 3 Quartalen ein free cash flow von insgesamt ca, 2,9 Mrd USD erzielt
VG
per Ende 2023, also zum 31.12.2023 wird eine Nettofinanzverschuldung von ca. 40,2 Mrd USD prognostiziert (um überhaupt dorthin zu kommen, müssen allein in Q 4 2023 noch ca. 2,7 Mrd. USD cash generiert werden!); durchschnittlich verzinst mit 4,7% p.a.; das ergäbe knapp 1,9 Mrd. USD Jahreszinslast ... gelänge es (ich finde das unmöglich) ca. 6 Mrd USD Verbindlichkeiten p.a. abzubauen, würde man per Ende 2025 (31.12.2025) ca. bei 28,2 Mrd USD Nettofinanzverschuldung rauskommen, was bei einer Verzinsung von 4,7% p.a. einer Zinslast in 2026 von ca. 1,3 Mrd. USD entspräche
lege doch mal dar, wie Du auf Nettofinanzverbindlichkeiten per 31.12.2026 i.H.v. 19,5 Mrd USD kommst ... linear verteilt müssten dann doch 6,9 Mrd USD p.a. abgetragen werden
Im GJ 2023 wurde in den ersten 3 Quartalen ein free cash flow von insgesamt ca, 2,9 Mrd USD erzielt
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.040 von shagerage am 16.11.23 10:54:38ich sehe deine Idee.. aber ganz so doll wirds dann doch nicht
zwei Punkte:
- die 6 Mrd von 2023 stecken doch schon in den 45 Mrd drin
- eine Halbierung der Leitzinsen wirkt sich erstmal 0,0 auf die Zinsaufwendungen aus. Die sind nämlich langlaufend und fixiert.
Kein Unternehmen verschuldet sich in größerem Maße variabel.
Grüße
zwei Punkte:
- die 6 Mrd von 2023 stecken doch schon in den 45 Mrd drin
- eine Halbierung der Leitzinsen wirkt sich erstmal 0,0 auf die Zinsaufwendungen aus. Die sind nämlich langlaufend und fixiert.
Kein Unternehmen verschuldet sich in größerem Maße variabel.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.812.283 von TurboTrader3000 am 15.11.23 20:06:09sagen wir WBD baut jedes Jahr so 6 Milliarden an Verbindlichkeiten ab sind das nach Adam Riese eher so 500 Millionen Zinsersparnis
gj 2023/ 6mrd+ gj 2024/6mrd+ gj 2025/6mrd+ gj2026/6mrd=24mrd bei 5% sind laut deiner rechnung 500 Millionen Zinsersparnis
es sind davon ab 6mrd$+6,3mrd$+6,6mrd$+6,9mrd$=25,8mrd$ die von 45,3mrd$ nettoverschuldung gj2022 abgezogen werden. es verbleiben 19,5mrd$ nettoverschuldung.
dabei noch völlig unberücksichtigt ist die drastisch sinkende zinslast ab nächstes jahr in folge von leitzinssenkungen. in gut einem jahr soll sich laut gs der leitzins mehr als halbieren. diese entlastung wirkt also voll für gj2025 und gj 2026. mit bilanz 2026 sind 600mio$ interest absehbar, was einer reduktion von 2mrd$ zu interest 2023e entspricht.
gj 2023/ 6mrd+ gj 2024/6mrd+ gj 2025/6mrd+ gj2026/6mrd=24mrd bei 5% sind laut deiner rechnung 500 Millionen Zinsersparnis
es sind davon ab 6mrd$+6,3mrd$+6,6mrd$+6,9mrd$=25,8mrd$ die von 45,3mrd$ nettoverschuldung gj2022 abgezogen werden. es verbleiben 19,5mrd$ nettoverschuldung.
dabei noch völlig unberücksichtigt ist die drastisch sinkende zinslast ab nächstes jahr in folge von leitzinssenkungen. in gut einem jahr soll sich laut gs der leitzins mehr als halbieren. diese entlastung wirkt also voll für gj2025 und gj 2026. mit bilanz 2026 sind 600mio$ interest absehbar, was einer reduktion von 2mrd$ zu interest 2023e entspricht.
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