Lebens- / Rentenversicherung: Ausfallrisiko / Bonität ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.00 14:23:13 von
neuester Beitrag 14.05.00 21:25:07 von
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Wie hoch das Risiko eines Totalverlustes bei Abschluß einer Lebens- oder privaten Rentenversicherung - z.B. weil das Versicherungsunternehmen pleite geht?
Gibt es in diesem Bereich so etwas wie einen Einlagensicherungsfonds?
Ist das Ausfallrisiko z.B. mit einer Bundesanleihe vergleichbar, und wie stark ist das Risiko vom einzelnen Versicherungsunternehmen abhängig?
Ich wäre sowohl für eine kurze Einführung als auch für Links zu genaueren Infos sehr dankbar!
Gibt es in diesem Bereich so etwas wie einen Einlagensicherungsfonds?
Ist das Ausfallrisiko z.B. mit einer Bundesanleihe vergleichbar, und wie stark ist das Risiko vom einzelnen Versicherungsunternehmen abhängig?
Ich wäre sowohl für eine kurze Einführung als auch für Links zu genaueren Infos sehr dankbar!
Gegen einen echten Totalausfall bei einer privaten Gesellschaft ist man eigentlich nie abgesichert.
Habe jedoch inDeutschland noch nie gehöhrt, daß eine Versicherungsges. pleite gegangen ist, höchstens von einem Mitberwerber aufgekauft wurde.
Die Bundesaufsichtsbehörde hat meines Wissens sehr strenge Richtlinien und Überwachungsmaßstäbe. Die Versicherungen müßen den größten Teil ihrer Anlagegelder spekulationsfrei anlegen. Hier gibt es glaube ganz genaue Vorschriften wieviel Anteile in welche Anlageformen investiert werden dürfen.
Eine große Gesellschaft würde ich einer kleineren vorziehen.
Es kann dort sicherlich mit den vielen Kundengeldern "mächtiger" den Anlagemarkt bedient werden.
Bei ausländischen Gesellschäften wäre ich da vorsichtiger.
Un hier wird vielleicht in der Zukunft der Haken sein.
Ohne dieses nun sachlich belegen zu können, glaube ich daß in Zukunft durch diese Fusionen sicherheitsrelevant eine größere Gefährdung ausgeht.
Ich persönlich habe mich auch in jungen Jahren mit einer Lebensversicherung zusätzlich abgesichert.
Wenn ich nun jedoch sehe, wie lange ich mich finanziell binde und wie wenig ich dafür bekomme, wenn ich frühzeitig aus dieser Anlage aus irgendwelchen Gründen aussteigen will oder muß, dann muß ich schon festellen wie stark ich mich gebunden habe.
Hinzu kommt doch noch die Frage, was macht der Staat. Wie werde bestraft dafür,daß ich meine Altersvorsorge verantwortungsvoll in die eigenen Hände nehmen will.
Die Frage der Besteuerung, des Zugriffes Dritten im Alter, die Weitervererbung an die Kinder usw. sind gleichfalls wichtige Punkte die beachtet werden müßen.
Nun was habe ich gemacht.
In jungen Jahren kostengünstig durch viel Eigenleistung eine Immobilie zum selber wohnen erschaffen. Und versucht sehr schnell abzuzahlen (habe es innerhalb 15 Jahren geschafft schuldenfrei zu sein.
Zusätzlich habe ich und meine Frau jeweils getrennt eine Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen.
Als weiteres habe ich eine Kapitalanlage gesucht die
a) sofort wieder kündbar ist (flexibel bleiben)
b) Monat für Monat mir bares Geld auf mein Konto erwirtschaftet
(in den letzten 4 Jahren insgesamt +270%)
c) Ich zusätzliche EINZAHLUNGEN nach belieben ab DM100,-- zur Aufstockung durchführen kann.
Diese Anlage habe ich per Zufall gefunden und bin sehr zufrieden.
Habe mit den Mindesteinlage begonnen, die Sache skeptisch beobachtet und bin schließlich mit einem vernünftigen Betrag beteiligt.
(Wenn auch alles gut läuft, soll man nie alles auf eine Kappe nehmen sondern das Restrisiko streuen.)
So bleibe ich frei in meinen Anlageentscheidungen. Solange es gut läuft bleib ich drin, wenn ich das Geld oder nur einen Teil davon anderweitig brauche kann ich es holen.
Und das bei einem Monatsertrag von minus 0,4% bis plus 4,85% im Jahre 1999 .
Und dieses ERgebnis ist im Wesentlichen unabhängig wie die Börse geht. Aufwärts, abwärts oder eine Seitenbewegung , egal bei diesem
Interbanken-Devisen-, Zins- und Indexhandel läuft das Geschäft immer.
Gerne sende ich bei Bedarf Dir die Unterlagen zu. brauchst mir nur eine E-Mail dazu senden.
Gruß
Leena
Habe jedoch inDeutschland noch nie gehöhrt, daß eine Versicherungsges. pleite gegangen ist, höchstens von einem Mitberwerber aufgekauft wurde.
Die Bundesaufsichtsbehörde hat meines Wissens sehr strenge Richtlinien und Überwachungsmaßstäbe. Die Versicherungen müßen den größten Teil ihrer Anlagegelder spekulationsfrei anlegen. Hier gibt es glaube ganz genaue Vorschriften wieviel Anteile in welche Anlageformen investiert werden dürfen.
Eine große Gesellschaft würde ich einer kleineren vorziehen.
Es kann dort sicherlich mit den vielen Kundengeldern "mächtiger" den Anlagemarkt bedient werden.
Bei ausländischen Gesellschäften wäre ich da vorsichtiger.
Un hier wird vielleicht in der Zukunft der Haken sein.
Ohne dieses nun sachlich belegen zu können, glaube ich daß in Zukunft durch diese Fusionen sicherheitsrelevant eine größere Gefährdung ausgeht.
Ich persönlich habe mich auch in jungen Jahren mit einer Lebensversicherung zusätzlich abgesichert.
Wenn ich nun jedoch sehe, wie lange ich mich finanziell binde und wie wenig ich dafür bekomme, wenn ich frühzeitig aus dieser Anlage aus irgendwelchen Gründen aussteigen will oder muß, dann muß ich schon festellen wie stark ich mich gebunden habe.
Hinzu kommt doch noch die Frage, was macht der Staat. Wie werde bestraft dafür,daß ich meine Altersvorsorge verantwortungsvoll in die eigenen Hände nehmen will.
Die Frage der Besteuerung, des Zugriffes Dritten im Alter, die Weitervererbung an die Kinder usw. sind gleichfalls wichtige Punkte die beachtet werden müßen.
Nun was habe ich gemacht.
In jungen Jahren kostengünstig durch viel Eigenleistung eine Immobilie zum selber wohnen erschaffen. Und versucht sehr schnell abzuzahlen (habe es innerhalb 15 Jahren geschafft schuldenfrei zu sein.
Zusätzlich habe ich und meine Frau jeweils getrennt eine Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen.
Als weiteres habe ich eine Kapitalanlage gesucht die
a) sofort wieder kündbar ist (flexibel bleiben)
b) Monat für Monat mir bares Geld auf mein Konto erwirtschaftet
(in den letzten 4 Jahren insgesamt +270%)
c) Ich zusätzliche EINZAHLUNGEN nach belieben ab DM100,-- zur Aufstockung durchführen kann.
Diese Anlage habe ich per Zufall gefunden und bin sehr zufrieden.
Habe mit den Mindesteinlage begonnen, die Sache skeptisch beobachtet und bin schließlich mit einem vernünftigen Betrag beteiligt.
(Wenn auch alles gut läuft, soll man nie alles auf eine Kappe nehmen sondern das Restrisiko streuen.)
So bleibe ich frei in meinen Anlageentscheidungen. Solange es gut läuft bleib ich drin, wenn ich das Geld oder nur einen Teil davon anderweitig brauche kann ich es holen.
Und das bei einem Monatsertrag von minus 0,4% bis plus 4,85% im Jahre 1999 .
Und dieses ERgebnis ist im Wesentlichen unabhängig wie die Börse geht. Aufwärts, abwärts oder eine Seitenbewegung , egal bei diesem
Interbanken-Devisen-, Zins- und Indexhandel läuft das Geschäft immer.
Gerne sende ich bei Bedarf Dir die Unterlagen zu. brauchst mir nur eine E-Mail dazu senden.
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