der neue Markt stirbt einen langsamen und qualvollen Tod - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.00 16:30:44 von
neuester Beitrag 17.07.01 23:46:43 von
neuester Beitrag 17.07.01 23:46:43 von
Beiträge: 14
ID: 140.371
ID: 140.371
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.004
Gesamt: 1.004
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 303 | |
gestern 20:16 | 185 | |
gestern 22:56 | 178 | |
vor 1 Stunde | 128 | |
gestern 19:40 | 116 | |
vor 1 Stunde | 111 | |
gestern 23:11 | 90 | |
heute 00:58 | 90 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 181,19 | +0,66 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
nachdem einige Werte explodiert sind, andere kurz vor der Explosion stehen. Hqbt ihr im Ernst geglaubt , das geht immer so weiter?? Ihr Blauäugigen. Vielleicht sehen wir im
Nemax doch noch die 4000. Das hatten ja einige schon vor kurzem prophezeit. Aber keine Angst, der neue Markt wird nicht sterben, aber auch nicht explodieren, wenigstens in diesem Jahr nicht mehr.
Nemax doch noch die 4000. Das hatten ja einige schon vor kurzem prophezeit. Aber keine Angst, der neue Markt wird nicht sterben, aber auch nicht explodieren, wenigstens in diesem Jahr nicht mehr.
halt die plärre du schwarzseher
Vielleicht rät ja Bernecker heute abend mal zu Kauf von einigen Werten. Vielleicht gibt das wieder Auftrieb!
wie Ihr seht, seht ihr keinen (nicht abgedroschenen)Grund warum die Kurse nach oben gehen sollten. Der Rettungsanker: Alle kucken auf die Gurus. Vielleicht wissen die ja einen Merkt ihr, in was für einer Lage ihr eigentlich seid? Ohne jegliche Urteilsfähigkeit...
Die Gurus werden nochmal kräftig ins Horn blasen "selektiv kaufen" und dann denkt jeder seine Lieblingsaktie sei gemeint. Dann werden sie aussteigen und abwarten, denn sie wissen, daß sie es nicht mehr aufhalten können. Die Devise lautet: Warten, bis die Markt-KGVs wieder um die 50 liegen und dann ordentlich analysieren.
PMG
Die Gurus werden nochmal kräftig ins Horn blasen "selektiv kaufen" und dann denkt jeder seine Lieblingsaktie sei gemeint. Dann werden sie aussteigen und abwarten, denn sie wissen, daß sie es nicht mehr aufhalten können. Die Devise lautet: Warten, bis die Markt-KGVs wieder um die 50 liegen und dann ordentlich analysieren.
PMG
Der Pleitegeier kommt nach Europa. Nachdem bereits bei
US-Internetwerten erste Firmen aufgeben mussten, gab es mit dem
britischen Designermode-Shop Boo.com nun das erste prominente
Opfer auf dem alten Kontinent. Das mit 120 Mio. Dollar an den
Start gegegangene Unternehmen, musste am Donnerstag wegen
mangelnder Liquidität nach sechs Monaten Konkurs anmelden.
"Boo.com war der größte Internet-Start-up im Bereich Einzelhandel.
Es hat die Anleger ein paar harte Lektionen über die Wichtigkeit
eines stimmigen Geschäftskonzepts gelehrt", kommentiert Peter
Misek von Chase H&Q. Boo.com werde viele Unternehmen des
Sektors mit nach unten ziehen. So schwappte die Schockwelle am
Donnerstag auch über den Neuen Markt. Insbesondere
Unternehmen, die hohe Verluste ausweisen, gerieten unter die
Räder. "Zehn bis 20 Prozent der Neue-Markt-Unternehmen sind
nicht gerade liquide. Wenn die Börsenlage zur weiteren
Finanzierung längerfristig nicht stimmt, werden viele davon nicht
überleben", sagt Ulrich Rathmann, Fondsmanager bei VMR.
Anleger sollten sich auf "gestandene" Unternehmen konzentrieren,
die mit Gewinnen und durch eine gewisse Größe ihre
Daseinsberechtigung im Internet bewiesen hätten. "Insbesondere
im Business-to-Consumer-Sektor (B2C), also dem Geschäft
zwischen Unternehmen und Kunden, werden viele Modelle
scheitern."
Insgesamt kommt dieser Bereich bei den Marktprofis am
schlechtesten an. "Bis auf die großen Titel wie T-Online, AOL,
Amazon und Ebay habe ich keine B2C-Aktie in meinem Depot",
sagt Andreas Kraft, Fondsmanager der DWS. Gerade der
verschobene Börsengang des Buchhändlers BOL zeige, dass die
Geduld der Investoren für den Sektor erschöpft sei. "Statt Wert zu
schaffen, verbrennen die meisten Unternehmen das Geld der
Anleger", so Kraft.
Tatsächlich schreiben die meisten Firmen kräftige Verluste.
"Online-Händler sind nichts anderes als klassische Einzelhändler
mit ähnlich schwachen Margen. Die durch die schlankeren
Geschäftsmodelle erzielten Kostenvorteile werden durch immense
Marketing-Kosten wieder wettgemacht", erklärt Simone Glass,
Analystin bei UBS Warburg. Bei einigen Unternehmen übersteigen
die Marketing-Kosten sogar die Umsätze. Führend ist hier Web.de.
Der Portalanbieter steckte bei Umsätzen von 1,5 Mio. Euro
insgesamt 7,4 Mio. in Anzeigen und Werbespots. Trotzdem zeigen
sich Analysten noch optimistisch für den Titel. Da das
Unternehmen noch über liquide Mittel aus dem Börsengang von
über 200 Mio. Euro verfügt, hat Web.de genügend Zeit das
Geschäftsmodell unter Beweis zu stellen.
Schlechter sieht es für das Online-Reisebüro Ebookers aus. Sollte
dem Unternehmen im kommenden Jahr nicht eine Kapitalerhöhung
gelingen, dürfte das Unternehmen, das im ersten Quartal 10,8 Mio.
Dollar an Cash verbrannte, vor dem Aus stehen. Hier existiert mit
Axel Hotze von der Commerzbank, der EBookers zum Kauf
empfiehlt, noch ein Fürsprecher von Analystenseite. Nicht einmal
diesen hat Fortune-City. Unlängst stufte Michelle Lang von Sal.
Oppenheim das Unternehmen auf Verkauf. Der Grund: Das
Unternehmen konnte im ersten Quartal statt der Umsätze (3,4 Mio.
Dollar) nur die Marketing-Ausgaben auf 7,3 Mio. Dollar steigern.
Unter dem Strich blieb ein negatives Ergebnis von neun Mio. Euro
übrig. Wirtschaftet der Anbieter von Internet-Communities so weiter,
sind die liquiden Mittel von 43 Mio. Dollar bereits in 14 Monaten
aufgezehrt.
Insgesamt wird unter Experten bereits über die ersten
Pleite-Unternehmen am Neuen Markt spekuliert. Die klassischen
Kandidaten sind jedoch Unternehmen wie Cybernet, Artnet oder
auch Micrologica. Karl Fickel, Fondsmanager von Invesco sieht
verschiedene Möglichkeiten, um langfristig im Internet zu
überleben. "Am aussichtsreichsten sind die Unternehmen, die die
Infrastruktur für das Internet herstellen."
US-Internetwerten erste Firmen aufgeben mussten, gab es mit dem
britischen Designermode-Shop Boo.com nun das erste prominente
Opfer auf dem alten Kontinent. Das mit 120 Mio. Dollar an den
Start gegegangene Unternehmen, musste am Donnerstag wegen
mangelnder Liquidität nach sechs Monaten Konkurs anmelden.
"Boo.com war der größte Internet-Start-up im Bereich Einzelhandel.
Es hat die Anleger ein paar harte Lektionen über die Wichtigkeit
eines stimmigen Geschäftskonzepts gelehrt", kommentiert Peter
Misek von Chase H&Q. Boo.com werde viele Unternehmen des
Sektors mit nach unten ziehen. So schwappte die Schockwelle am
Donnerstag auch über den Neuen Markt. Insbesondere
Unternehmen, die hohe Verluste ausweisen, gerieten unter die
Räder. "Zehn bis 20 Prozent der Neue-Markt-Unternehmen sind
nicht gerade liquide. Wenn die Börsenlage zur weiteren
Finanzierung längerfristig nicht stimmt, werden viele davon nicht
überleben", sagt Ulrich Rathmann, Fondsmanager bei VMR.
Anleger sollten sich auf "gestandene" Unternehmen konzentrieren,
die mit Gewinnen und durch eine gewisse Größe ihre
Daseinsberechtigung im Internet bewiesen hätten. "Insbesondere
im Business-to-Consumer-Sektor (B2C), also dem Geschäft
zwischen Unternehmen und Kunden, werden viele Modelle
scheitern."
Insgesamt kommt dieser Bereich bei den Marktprofis am
schlechtesten an. "Bis auf die großen Titel wie T-Online, AOL,
Amazon und Ebay habe ich keine B2C-Aktie in meinem Depot",
sagt Andreas Kraft, Fondsmanager der DWS. Gerade der
verschobene Börsengang des Buchhändlers BOL zeige, dass die
Geduld der Investoren für den Sektor erschöpft sei. "Statt Wert zu
schaffen, verbrennen die meisten Unternehmen das Geld der
Anleger", so Kraft.
Tatsächlich schreiben die meisten Firmen kräftige Verluste.
"Online-Händler sind nichts anderes als klassische Einzelhändler
mit ähnlich schwachen Margen. Die durch die schlankeren
Geschäftsmodelle erzielten Kostenvorteile werden durch immense
Marketing-Kosten wieder wettgemacht", erklärt Simone Glass,
Analystin bei UBS Warburg. Bei einigen Unternehmen übersteigen
die Marketing-Kosten sogar die Umsätze. Führend ist hier Web.de.
Der Portalanbieter steckte bei Umsätzen von 1,5 Mio. Euro
insgesamt 7,4 Mio. in Anzeigen und Werbespots. Trotzdem zeigen
sich Analysten noch optimistisch für den Titel. Da das
Unternehmen noch über liquide Mittel aus dem Börsengang von
über 200 Mio. Euro verfügt, hat Web.de genügend Zeit das
Geschäftsmodell unter Beweis zu stellen.
Schlechter sieht es für das Online-Reisebüro Ebookers aus. Sollte
dem Unternehmen im kommenden Jahr nicht eine Kapitalerhöhung
gelingen, dürfte das Unternehmen, das im ersten Quartal 10,8 Mio.
Dollar an Cash verbrannte, vor dem Aus stehen. Hier existiert mit
Axel Hotze von der Commerzbank, der EBookers zum Kauf
empfiehlt, noch ein Fürsprecher von Analystenseite. Nicht einmal
diesen hat Fortune-City. Unlängst stufte Michelle Lang von Sal.
Oppenheim das Unternehmen auf Verkauf. Der Grund: Das
Unternehmen konnte im ersten Quartal statt der Umsätze (3,4 Mio.
Dollar) nur die Marketing-Ausgaben auf 7,3 Mio. Dollar steigern.
Unter dem Strich blieb ein negatives Ergebnis von neun Mio. Euro
übrig. Wirtschaftet der Anbieter von Internet-Communities so weiter,
sind die liquiden Mittel von 43 Mio. Dollar bereits in 14 Monaten
aufgezehrt.
Insgesamt wird unter Experten bereits über die ersten
Pleite-Unternehmen am Neuen Markt spekuliert. Die klassischen
Kandidaten sind jedoch Unternehmen wie Cybernet, Artnet oder
auch Micrologica. Karl Fickel, Fondsmanager von Invesco sieht
verschiedene Möglichkeiten, um langfristig im Internet zu
überleben. "Am aussichtsreichsten sind die Unternehmen, die die
Infrastruktur für das Internet herstellen."
Ich weiß nur, was fällt steigt auch wieder! So war es 1997, 1998, 1999 und so wird es auch im Jahr 2000 wieder sein! So wird es immer wieder passieren, ob mit oder ohne Gurus.
Wichtig ist nur, daß keine Deflation droht; und davon ist ja nun nichts zu sehen.
Ich finde es immer richtig, dann zu kaufen, wenn der Markt sehr stark korrigiert hat. Natürlich nur Top-Werte (Softbank, Commerce one etc...). Dann braucht man nur einige Wochen oder Monate zu warten, und die Performance sieht fantastisch aus! So hat es bei mir immer geklappt. Warum nicht auch dieses Mal! Ich denke, die antizyklische Strategie ist doch die beste.
Im Einkauf liegt der Gewinn!
Wichtig ist nur, daß keine Deflation droht; und davon ist ja nun nichts zu sehen.
Ich finde es immer richtig, dann zu kaufen, wenn der Markt sehr stark korrigiert hat. Natürlich nur Top-Werte (Softbank, Commerce one etc...). Dann braucht man nur einige Wochen oder Monate zu warten, und die Performance sieht fantastisch aus! So hat es bei mir immer geklappt. Warum nicht auch dieses Mal! Ich denke, die antizyklische Strategie ist doch die beste.
Im Einkauf liegt der Gewinn!
======================================================================
He Zockingmike, du bist der Dummplärrer.
ich sitz nach meinen Gewinnen auf der Kohle und hab gerade eben die ersten Käufe wieder getätigt grgrgr und du????
======================================================================
bravo Atze jetzt gute Werte langsam billig einsammeln in den nächsten 2 Wochen.
Vorsicht vor den gepushten Werten: hier sind viele Lemminge am Werk, die Börsenunerfahren sind, und es kann zu extremen Bewegungen kommen
He Zockingmike, du bist der Dummplärrer.
ich sitz nach meinen Gewinnen auf der Kohle und hab gerade eben die ersten Käufe wieder getätigt grgrgr und du????
======================================================================
bravo Atze jetzt gute Werte langsam billig einsammeln in den nächsten 2 Wochen.
Vorsicht vor den gepushten Werten: hier sind viele Lemminge am Werk, die Börsenunerfahren sind, und es kann zu extremen Bewegungen kommen
Hey, Prof. Nihilit,
vor ein paar Wochen hast du uns hier noch gefragt wie Aktien transportiert werden und ob man sie auf Pump kaufen kann, und jetzt läßt du hier den Klugscheißer raushängen ?
Was soll denn das nun wieder ?
vor ein paar Wochen hast du uns hier noch gefragt wie Aktien transportiert werden und ob man sie auf Pump kaufen kann, und jetzt läßt du hier den Klugscheißer raushängen ?
Was soll denn das nun wieder ?
@Cunt_Catcher: was soll der Scheiß?? Ich bin selbst seit ca. 20 Jahren im Finanzdienstleistungsgeschäft selbstänig tätig, werde wohl kaum dich um Rat fragen . Bitte zeige mir hier im Thread, wo ich das geschrieben haben soll. Und außerdem war es allen Leuten, die sich seit längerem in dieser Branche tummeln klar, daß ein solcher Crash, oder Korrektur mal kommen mußte. Lediglich die Lemminge der letzten Monate - ich denke die meisten haben sich mittlerweile von der Klippe gestürzt- sind verfrickt und geförtscht nochmal auf die Fresse gefallen. Wer aber seit längerem dabei ist hat immer noch Gewinne.
Wenn sich allerdings so klar das andeutet, daßß eine Korrektur kommt, ist es nicht unklug zu höheren Kursen zu verkaufen, um dann zu Kursen wie jetzt langsam wieder einzusteigen.
Das ist nicht neunmalklug, aber ich kann immer nur dazu sagen:
Ihr müssts auch tun, denn nur vom schlauen Schwätzen und vom Leute anpöbeln, hat noch keiner eine müde Mark verdient, wohl aber dadurch, daß er zu möglichst niedrigen Kursen einkauft und bei möglichst hohen Kursen wieder verkauft
Zitat von Karl Valentin: mögen täten wir schon gerne , nur tun haben wir uns nicht getraut
Wenn sich allerdings so klar das andeutet, daßß eine Korrektur kommt, ist es nicht unklug zu höheren Kursen zu verkaufen, um dann zu Kursen wie jetzt langsam wieder einzusteigen.
Das ist nicht neunmalklug, aber ich kann immer nur dazu sagen:
Ihr müssts auch tun, denn nur vom schlauen Schwätzen und vom Leute anpöbeln, hat noch keiner eine müde Mark verdient, wohl aber dadurch, daß er zu möglichst niedrigen Kursen einkauft und bei möglichst hohen Kursen wieder verkauft
Zitat von Karl Valentin: mögen täten wir schon gerne , nur tun haben wir uns nicht getraut
Zockermike und Cunt_catcher was ist los mit euch??
gebt mir doch ein paar Widerworte, daß es nicht weiter runter geht!!
Jetzt sag ichs euch: morgen ist der Tiefpunkt, ab morgen dürft ihr alle wieder kaufen und am Freitag gehts richtig schön wieder gen Norden.
wer wettet dagegen:??
gebt mir doch ein paar Widerworte, daß es nicht weiter runter geht!!
Jetzt sag ichs euch: morgen ist der Tiefpunkt, ab morgen dürft ihr alle wieder kaufen und am Freitag gehts richtig schön wieder gen Norden.
wer wettet dagegen:??
Ich!
Wette auch dagegen!
Connor, ich fürchte, Dein Wetteinsatz wird nicht mehr angenommen.
Du hast zu lange gewartet. Für einen unsterblichen Highlander mag ja ein Jahr
und fast 2 Monate nicht viel sein, aber für diese Wette.....
Aber wenn man heute das "wenn der Markt sehr stark korrigiert hat" von
atze2 liest... Dabei war das damals nur ne kleine Delle!
.
Du hast zu lange gewartet. Für einen unsterblichen Highlander mag ja ein Jahr
und fast 2 Monate nicht viel sein, aber für diese Wette.....
Aber wenn man heute das "wenn der Markt sehr stark korrigiert hat" von
atze2 liest... Dabei war das damals nur ne kleine Delle!
.
@Nihilit
Hai ich schreibe hier, da dies der aktuellste Threath ist wo ich dich finden konnte.Ich warte noch immer auf den Ausgleich einer alten Wettschuld! :-( Wo bleibt der
Wein ? Die Adresse von mir hast du ja. Im übrigen warte ich schon Monate !
bye b<e
Hai ich schreibe hier, da dies der aktuellste Threath ist wo ich dich finden konnte.Ich warte noch immer auf den Ausgleich einer alten Wettschuld! :-( Wo bleibt der
Wein ? Die Adresse von mir hast du ja. Im übrigen warte ich schon Monate !
bye b<e
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
112 | ||
58 | ||
56 | ||
39 | ||
31 | ||
30 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
13 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 |