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    Konkurrenz für Antwerpes ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.00 09:57:47 von
    neuester Beitrag 03.07.01 13:53:54 von
    Beiträge: 31
    ID: 164.568
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      Avatar
      schrieb am 22.06.00 09:57:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bedeutet die heutige Ad-Hoc-Mitteilung

      PricewaterhouseCoopers und Documentum entwickeln E-Business Loesung zur Verwaltung von regulierten Inhalten quer durch das pharmazeutische Wertsystem

      die erste ernstzunehmende Konkurrenz für Antwerpes auf dem europäischen Markt ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:43:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Konkurrenten kann ich jetzt garnicht auf Anhieb alle aufzählen.
      Später darüber mehr. Zunächst allgemeines.

      Problematik für deutsche Agenturen

      Bzw. für US-Companys und Schwedische Agenturen mit ihren Niederlassungen imn Deutschland.

      siehe dazu untenstehend allgemeine Artikelangabe.



      Artikel aus Wirtschaftswoche vom 09. 11. 2000

      ENGLISCH 238
      Wer in der Wirtschaft Erfolg haben will, muss Englisch können
      Umfrage 240
      Wie gut Deutschlands Top-Manager Englisch sprechen
      Frankreich 242
      Der Eifer der Franzosen gegen die Dominanz von Englisch erlahmt




      zusätzlich Ausschnitt aus folgendem Artikel :

      Wie fit ist unser Bildungssystem für die New Economy? Die WirtschaftsWoche untersucht, wie Schulen mit dem immer schnelleren Tempo zurecht kommen.

      An die amüsierten Blicke hat sich Verena Bauer längst gewöhnt. Wenn die Landshuter Lehrerin zum Elternabend lädt, und Väter und Mütter den betagten Computer im Klassenzimmer sehen, dann gibt es meist Gelächter.
      Weil der Rechner so langsam ist, verzichtet die Pädagogin auf viele Programme. Wenn die Kiste wieder einmal ganz ihren Geist aufgibt, dann muss ihr Mann, ein EDV-Experte, am Wochenende ran. „Funktioniert der Kopierer nicht, kommt ein Techniker“, sagt die Pädagogin, „nur für den PC ist offiziell keiner zuständig.“
      Computerfrust an deutschen Schulen. „Lernen mit dem PC muß zum Unterrichtsalltag gehören, ob Deutsch, Englisch, Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer“, fordert Willi Lemke, Bildungssenator von Bremen und Präsident der Kultusministerkonferenz. Doch von diesem Anspruch sind deutsche Schulen weit entfernt. An der Ausstattung deutscher Schulen hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert: Tafel und Kreide gehören nach wie vor zum Standardrepertoire, ergänzt um einzelne moderne Accessoires wie Overhead-Projektoren oder Videogeräte.


      „Die Globalisierung lässt sich in Erdkunde und Geschichte behandeln“, sagt Egon Hörbst, Professor der Technischen Universität-München, der für seinen früheren Arbeitgeber Siemens im Rahmen von ZuWAS Schulen besucht. „Im Matheunterricht könnten die Schüler den aktuellen Wert einer Firma berechnen.“


      Doch mit Hardware alleine lassen sich deutsche Schulen nicht fit für die New Economy machen. Im Gegenteil: Die Computer-Euphorie schafft falsche Hoffnungen und verschleppt wichtige Reformen. Die hohen Ansprüche, die die New Economy stellt, können Schulen nur erfüllen, wenn sie sich grundlegend wandeln. Das Lernen muss sich verändern, nicht nur an Schulen, sondern an Hochschulen und im Betrieb. Der Rolle des Lehrers wird dabei immer wichtiger.
      Gelingt es dem deutschen Bildungssystem und vor allem den Schulen nicht, die starke Orientierung an den Bedürfnissen der Industriegesellschaft abzulegen, ist der Standort Deutschland versetzungsgefährdet. Schon jetzt fehlen in Schlüsselbranchen wie der Bio- und der Informationstechnologie gut ausgebildete Fachkräfte.


      GFT ( als Beispiel) :

      In einer vernetzten Welt, in der physische Nähe zum Kunden an Bedeutung verliert, heißt für die Unternehmen die Alternative Abwanderung. „Die Firmen expandieren da, wo sie können“, sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der
      GFT Technologies
      im Schwarzwaldstädtchen St. Georgen. Der Internetdienstleister wächst derzeit personell vor allem im Ausland. „Wir holen uns gute Leute in den Niederlassungen.“
      Passt sich das deutsche Bildungssystem nicht den Anforderungen der New Economy an, droht außerdem die soziale Spaltung. Wer in der Wissensgesellschaft über kein Wissen verfügt, landet schnell im Abseits. Mit dem Trend weg von industrieller Massenproduktion hin zu individuellen Dienstleistungen fallen immer mehr Jobs für Ungelernte weg. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten, der 1995 bei 19 Prozent lag, wird bis zum Jahr 2010 auf 16 Prozent zurückgehen, prognostizieren Experten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung gemeinsam mit dem Basler Forschungsinstitut Prognos. Der Anteil der anspruchsvollen Tätigkeiten steigt dagegen im selben Zeitraum von 35 auf 40 Prozent.
      „Wir können keine einzige Begabung in Deutschland unausgenutzt lassen“, hat Kanzler Schröder erkannt, „nicht nur aus sozialen Erwägungen, sondern schlicht aus wirtschaftlichen Gründen“. Doch statt grundlegende Reformen in Angriff zu nehmen, will er Modernität allein durch Computer in die Schulen bringen.

      GFT-Vorstandsvorsitzender Dietz
      vergleicht den Einsatz von Informationstechnologie an den Schulen mit einem Schlankheitsdrink zum Abnehmen. „Der Drink ist eine einfachere Lösung als Jogging“, sagt der Chef von 750 Mitarbeitern, „aber langfristig hilft nur Umdenken.“
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 16:23:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @skyline: unwahrscheinlich. zum einen wüßte ich nicht, wie der
      vorsprung von doccheck aufgeholt, bzw. ein ähnliches potential
      erschlossen werden sollte und zum anderen ist ja nicht gesagt/
      geschrieben, daß es um den online-markt-studienbereich geht.
      konkurrenten wirds in einem attraktiven markt immer geben - das
      vielversprechende bei antwerpes ist ja die portal/studie/shop -
      kombination. da hat kein wettbewerber etwas ähnliches zu bieten.
      allerdinsg wird dieser markt so groß werden, daß da sicher mehrere
      unternehmen platz haben ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:05:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Plenum New Media
      von Dirk Kunde

      Thomas Thiessen, 39, Vorstandssprecher der Plenum New Media AG, Berlin

      Multimediaagentur - Dienstleister - Berater? Als was bezeichnen Sie sich? Und: Warum?

      Wir verstehen uns als neuer Typ von New-Media-Agentur: als ganzheitlicher Dienstleister für die Kommunikationsplattformen von morgen. Durch die Integration in die plenum Gruppe verfügen wir über eine ideale Ergänzung unserer technischen und konzeptionellen Ressourcen. So sind wir in der Lage, neue Konzepte zu entwerfen und umzusetzen, mit denen die technischen Möglichkeiten der Breitbandnetze auch inhaltlich gefüllt werden, und können unseren Kunden Full-Service in allen Bereichen bieten. Dabei sind Cross Solutions für Internet und TV für uns Kerngeschäftsfeld und Schlüsselthema der Medienentwicklung".

      Wohin geht es zukünftig - für die Branche und für Ihr Unternehmen?

      Zwei Entwicklungslinien werden die Zukunft der Multimediabranche in den nächsten Jahren bestimmen. Konzeptionell ist dies der weiter voranschreitende Ausbau des Internet vom reinen Informations- und Unterhaltungsmedium zur Plattform vielfältigster kommerzieller Anwendungen. In technischer Hinsicht wird vor allem der Fortschritt bei den Übertragungsbandbreiten die Multimedialandschaft massiv verändern. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, ist vor allem ein umfassendes Leistungsangebot erforderlich: One-Stop-Shopping vom Frontend-Design über IT-Architektur im Backend bis hin zum Management Consulting. Die Großen der Branche sind heute Komplettlösungsanbietern, die zunehmend auch das Terrain traditioneller Beratungshäuser wie Andersen, BCG etc. besetzen.


      Dirk Maass über Plenum New Media:

      Ihre Positionierung in Broadband und Cross-Media hat Potenzial.

      Die Verbindung mit dem Healthcom-Bereich weckt Phantasie.

      Die Vermarktung des Contentmanagers trifft auf ein sehr kompetitives Umfeld – das könnte schwierig werden.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:09:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Pharmamarkt sind die Barrieren hoch

      Der Gesundheitsmarkt boomt. Das bringt viele Gründer auf gute Geschäftsideen. Im Ausland gibt es bereits Online-Apotheken. Und könnten nicht auch Arzneimittel auf einer B-to-B-Plattform angeboten werden? Viele Geschäftsmodelle scheitern bislang an den Vertriebsstrukturen in der Pharmabranche


      Die Gründer von Vitago.de wollten den Apotheken Konkurrenz machen: Die Pillendreher sollten sich auf dem Portal präsentieren und dort ihre Produkte anbieten können. Dass bis heute nichts dergleichen passiert ist, wundert Jürgen Ossenberg-Engels, Vorsitzender der Geschäftsführung des Pharma-Großhandels der Gehe-Gruppe, nicht: „Potenzielle Onlineanbieter zeichnen sich häufig durch tiefe Ahnungslosigkeit von der Rechtslage auf dem deutschen Gesundheitsmarkt aus – von pharmazeutischen Kenntnissen ganz abgesehen.“

      Vitago-Chef Adrian Fopp habe sich offenbar den US-Marktführer Drugstore.com als Vorbild genommen, vermutet Ossenberg-Engels: Das 1998 gestartete Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 1999 bereits 16,4 Millionen Dollar eingenommen.

      Fopp ist nicht der einzige, der sich am verkrusteten deutschen Gesundheitsmarkt die Zähne ausbeißt: Startup-Unternehmen in der Gesundheitsbranche fällt es schwer, sich in den seit Jahrzehnten zementierten Strukturen des 500-Milliarden-Mark-Marktes eine Pfründe zu erschließen. „Es ist schwierig, in diesem Bereich Fuß zu fassen“, sagt Marktkenner Klaus-Christopher Amelung von der Kienbaum Unternehmensberatung. Der Grund seien die eingefahrenen Vertriebswege zwischen Industrie und Großhändlern einerseits und den Apotheken andererseits – genau der Bereich also, der die höchsten Profite verspricht.

      „Startups mit virtuellen Verkaufsplattformen werden sich hier nicht durchsetzen“, glaubt Hermann Ringenaldus, Geschäftsführer des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels. Allein 95 Prozent des Handels zwischen Apotheken und Großhändlern würden über das seit 20 Jahren bewährte elektronische Bestellsystem MSV2 abgewickelt. Zwischen Industrie und Großhandel gehen 70 Prozent des Umsatzes über ein von General Electric entwickeltes System.

      Auch im Onlinehandel zwischen Apotheken und dem Großhandel oder der Industrie als Lieferanten sieht Amelung keine Chancen für Startups. Das ist zuerst ein logistisches Problem: Denn im Gegensatz zu England oder den USA gibt es in Deutschland keine Apothekenketten, die mit Sammelbestellungen die logistische und finanzielle Transaktion erleichtern. Amelung: „Hier muss jede einzelne der 22000 deutschen Apotheken einzeln beliefert werden.“

      Startups fehlten die nötigen Vertriebskapazitäten und auch das Know-how in Fragen der Qualitätskontrolle. „Irgendwann wird es im Zuge der europäischen Harmonisierung auch in Deutschland Apothekenketten geben, dann wird sich einiges ändern“, sagt Amelung. Weit gediehen im Gesundheitsmarkt sind Informations- und Meinungsportale. Die finanzieren sich über Werbung. Amelung: „Die nächste Hürde ist es, sich den Content über Gebühren bezahlen zu lassen.“


      Content: B-to-B

      Fachinformationen für alle Player auf dem Gesundheitsmarkt gibt es bereits in rauen Mengen. Oft handelt es sich dabei um Initiativen aus den jeweiligen Branchen selbst, sprich: Ärzte oder Apotheker gehen mit eigenen Portalen ins Netz. Bei Apo.de etwa erhalten Apotheker Hilfestellung bei der Installation eines eigenen Webauftritts. Unter Medizin-2000.de haben sich führende deutsche Anbieter von Medizin-Informationen zusammengeschlossen.

      Hauptzielgruppen sind Ärzte, Apotheker und Journalisten. Die Site Medizin-Forum.de gibt dem Arzt Informationen über neue Entwicklungen und Fachbegriffe. Über Doccheck.de gelangen Ärzte auf die Sites von fast 100 Arzneimittelherstellern und erhalten dort über ein Passwort Zugang zu speziellen Tipps. Das Portal Medicalcolumbus.de bereitet Informationen über das Gesundheitswesen für Verwaltungsangestellte in Krankenhäusern auf. Und die Suchmaschine Biosearch .de führt zu Datenbanken von Labors und Kliniken.

      Content: B-to-C

      Einen riesigen Markt erhofften sich die so genannten Online-shops für Schönheit und Gesundheit. Bisher fanden sie überhaupt keinen. Das zeigt sich beispielhaft am englischen Unternehmen Clickmango, das Anfang September in der Versenkung verschwunden ist. In Deutschland steht Vitago auf der Kippe. Weitere Anbieter sind Lifeline, Almeda oder Meine Gesundheit. Viele der Portale werden von Experten als zu unübersichtlich eingeschätzt. Das Problem: Die Anbieter versuchen, zu viele Bereiche – Wellness, Lifestyle, medizinische Beratung – auf ihren Sites abzuhandeln.

      Da bleibt die Substanz häufig auf der Strecke. Schwächen beim Inhalt zeigen sich etwa bei Lifeline durch sich überschneidende Rubriken oder bei Meine Gesundheit durch eine schwache Differenzierung der Inhalte. Besser geht es Portalen, bei denen medizinische Informationen im Vordergrund stehen. Dazu gehören Netdoktor.de, finanziert von Apax-Partners, und Medicine-worldwide.de mit wissenschaftlichen Beiträgen.

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      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:37:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi bareda,
      ein wirklich schöner und informativer Beitrag von dir,
      aber kennst du ausser Antwerpes noch ein anderes Unternehmen das in diesem Bereich
      am NM gelistet wird?

      Gruß Zula
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:08:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Zula,

      es gibt meines Wissens keinen mit Antwerpes vergleichbaren Wettberber.
      Weder an NM, noch überhaupt auf dem deutschen Markt, denn Antwerps ist
      in seiner Kombination aus Medienagentur und B2B-Unternehmen
      einzigartig. Der nächstgrößte Wettbewerber im Portalbereich ist eine
      Tochter der Bertelsmann AG, die nicht börsennotiert ist und über weit
      weniger Nutzer verfügt. Zudem fehlt ihr die Verknüpfung zum New Media,
      Online Shop und Studienbereich.

      Gruß Pudel
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 02:50:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Framfab starts new business area in healthcare
      Framfab is starting a new business area in the field of healthcare, by gathering together the competence within the company and linking up with specialists in the field.
      "The healthcare sector is facing tremendous challenges. The network economy is drastically changing the game rules, partly in the form of new and increased competition and altered business models, and partly through an increase in consumer influence. We will in future see a new type of healthcare, where the patient, the healthcare provider and suppliers such as pharmaceuticals companies will work together in a completely new way," says Carl Ola Engelmarc, acting business manager for the venture at Framfab.
      "We will offer an total solution, with everything from advanced business development and operations development to services of a more technical and communications nature, such as applications development and production of interfaces," says Kaj Jonsson, local manager of the cell in Gothenburg that will comprise the core of the venture. The cell currently has just under 30 employees, but expects to expand to around 50 employees by the end of the year.
      Framfab intends to make a considerable investment in increasing understanding in healthcare. This will include holding a seminar, together with Docco, in Gothenburg on 28 September to illustrate trends and forecasts in the field. Workshops, seminars and other activities will also be offered within the Client Community being started for the healthcare sector. Today Framfab has a unique know-how with regard to introducing strategic total solutions to bring companies and entire industries into the network economy, with all that this entails in creating relationships, building up brand names and generating new and more cost-effective activities. An in-depth, broad knowledge of the healthcare field will enable Framfab to offer global solutions that are locally adapted for both business to consumer services and business to business services.
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 02:55:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Health Care  Health Care

      At Adera Health Care you will find a full range of capabilities for the marketing of products and services in the field of health care.

      Today, this Industry Centre consists of 12 persons who are fully dedicated to the health care segment. In the team there are people with experience from the pharmaceutical industry and who have worked in various management positions in marketing and communications as well as IT and business development in domestic and international settings. Moreover, you will find medical copywriters with a focus on traditional marketing as well as for the web and art directors and strategists for e-business. In addition, Adera`s overall capabilities in areas such as web, branding, etc. are available. This means that clients can be given assistance in situations ranging from "one-off" product campaigns to formulating strategies for eBusiness and business development.

      Adera Health Care clients are found among companies active in pharmaceuticals, medical technology, diagnostics, etc., but also among institutions, organisations and health care service providers. Our clients can choose to communicate to all categories of staff in the health care segment, i.e. physicians and nurses as well as specific groups of patients, consumers and media.
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 02:57:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      The Web important for Unilever`s health margarine

      The pan European introduction of Unilever`s margarine Pro.aktiv will be supported by a series of Web sites, specifically aimed at people working within health-care. Presentations about health advice and the effect of cholesterol can be downloaded from the site. Research showing Pro.aktiv`s ability to lower the cholesterol level can also be seen on the site. Adera and Nucleus have developed the Web sites. Sites for consumers have been developed as well. They will be launched in France, Portugal, Scandinavia, Germany and the Benelux countries. .

      Copyright Observer Sverige AB
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 17:58:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Merck & Co., der zweitgrößte Pharmakonzern weltweit, wird 100 Mio. Dollar "venture capital" in Internet -und andere entstehende Gesundheitsvorsorge-Firmen investieren.
      Das Vermögen - Merck Capital Ventures - wird von Per Lofberg, ehemaliger Vorsitzender der Online-Pharma-Tochter Merck-Medco, verwaltet, so ein Sprecher des Unternehmens. Man beabsichtigt, die Investitionen innerhalb von zwei Jahren zu tätigen.
      Das Geld wird in Internet -und andere Firmen investiert, die mit der Kommerzialisierung,Verteilung und Lieferung von Pharmazeutika zu tun haben, so eine Pressemitteilung von PRNewsire. Laut Merck investiert man nicht in pharmazeutische Forschungs-, Impfstoff -oder Biotechnologieunternehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 19:57:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es gibt in einzelnen Bereichen sehr wohl Wettbewerber zu Antwerpes.

      Im New Media Bereich, also der Schaffung von Homepages mit medizinischen Inhalten, gibt es mehrere Unternehmen, teils börsennotiert ( z.B.Pixelpark, Kabel New Media), teils nicht gelistet.

      Bei Online-Systemen gibt es z.B. Datapharm, die am Prädikatsmarkt in München gelistet sind und zwar schon vor Antwerpes. Datapharm gibt es seit über 10 Jahren und sie setzen schon seit 1995 das Internet für verschiedene Zwecke im Gesundheitswesen ein.Große Pharmafirmen wie Pfizer und Novartis arbeiten mit Datapharm, auch z.B. der Gesundheitsscout von der Metro-Gruppe.

      Ich halte Datapharm ebenfalls für einen sehr interessanten Wert, der m.E. eine Menge Kurspotential hat. Der kurs hat sich, wie bei vielen Firmen, nicht gut entwickelt. Vielleicht liegt aber gerade darin eine Chance.
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 19:10:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ist los mit Antwerpes? Fallende Kurse?
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 19:59:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi lailas,

      wundert mich jetzt auch, die letzten turbulenten tage
      prima überstanden und nun das.


      ich denke aber daß noch jemand billig einsteigen will.


      hb.
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 11:53:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wettbewerber werden wöchentlich mehr.
      auf Dauer haben Nischenplayer wie Antwerpes no chance

      TIETOENATOR CORPORATION STOCK EXCHANGE BULLETIN 28 DECEMBER 2000 9.00
      AM 1 (1)
      TietoEnator acquires Solteq healthcare and social welfare business
      TietoEnator Corporation has acquired the healthcare and social welfare business operations of
      the Finnish company Solteq Plc (formerly TH Tiedonhallinta Oyj). This acquisition supports
      TietoEnator’s growth strategy and strengthens its position as the leading supplier of IT systems
      for the healthcare and social welfare sector in the Nordic countries.
      The acquired business will be transferred to TietoEnator on 1 January 2001 and 23 employees of this
      business will follow to TietoEnator as former employees. This operation means that ProSalus
      software will have greater possibilities of succeeding in the market and at the same time the
      customers will be offered more diversified services. Solteq has had, as customers, approximately 30
      health centres and 50 private occupational health centres. The net sales of this business last year
      totalled FIM 12.5 million. The price of the acquisition is FIM 8 million and the prospective extra FIM
      2 million in 2001.
      TietoEnator itself serves about 100 health centres in Finland. It has acquired all of Solteq’s health and
      social services products, of which the newest product family, ProSalus, is now being introduced at
      several customer locations. ProSalus will become a TietoEnator product.
      Further information:
      TietoEnator Corporation, Public Sector, Vice President Juhani Kaisanlahti,
      +358-9 862 52471 or +358-400 643 371
      Solteq Plc, Managing Director Ali U. Saadetdin, +358-20 8444 201
      With a staff of 10,000 and annual net sales of 1.2 billion euros, TietoEnator is a leading supplier of
      high value-added IT services in Europe. TietoEnator provides consulting, systems development and
      integration, operation and support, product development services for customers, and software
      services. The Group has in-depth knowledge of its customers’ businesses in areas such as
      telecommunications, banking and finance, the public sector and the forest industry.
      www.tietoenator.com
      Solteq concentrates in the future with 260 employees on wholesale- and retail trade, car sales and
      industry branches. For these branches Solteq has developed branch specific solutions, which integrate
      operative systems and e-business components. Solteq offers for it`s customers comprehensive
      solutions, which in addition to the software include consulting and implementation services, hardware
      and technical support and continuous helpdesk and development services. The company operates on
      seven locations in Finland and additionally in Poland and in the Baltic States.
      www.solteq.com
      TIETOENATOR CORPORATION
      DISTRIBUTION
      Helsinki Exchanges
      Stockholm Stock Exchange
      Principal Media
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 13:02:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Pressrelease Januar 3, 2001
      Trygg Hansa erwirbt das healthcompany Docco von Framfab
      Trygg Hansa, das ein Teil von einem die größten Gruppen Versicherung der Welt ist, die königliche Sonnebündnisgruppe, soll Docco, eine Gesundheit Firma erwerben, in der Innovation Framfab einen 49,9-Prozent-Aktienbesitz hat. " die Datenerfassung, die ein Teil strategisches Wagnis Trygg Hansa im Gesundheit Sektor ist, versieht uns mit sehr großem Potential, wenn sie die alten und neuen Wirtschaftssysteme, " kombiniert, sagt Håkan Danielsson, CEO von Trygg Hansa. Es wird beabsichtigt, daß das Wagnis in andere Länder exportiert wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Internet-Sites zeigt die Site Docco Services über dem Internet, daß Kunden wirklich bereit sind, für zu zahlen. " wir beurteilten Docco, um der beste in Position gebrachte Spieler innerhalb des Gesundheitswesens am Internet zu sein. Docco hat die notwendigen Vorbedingungen für das Werden ein führendes europäisches Spielerbedecken korporativ und Privatkunden, " sagt Håkan Danielsson. " es gibt beträchtliche Synergie Effekte zwischen den Firmen und der Datenerfassung fördert alle beteiligten Beteiligten. Wir haben jetzt eine sehr starke Position vor unserer europäischen Produkteinführung, " sagt Anders Lindgren, CEO von Docco. Docco hat eine Position als eine von führenden Firmen Egesundheit Schwedens hergestellt. Im Frühjahr 2001, stößt Docco ein komplettes Paket der interaktiven korporativen Services am Internet aus, das wachsende berufliche Gesundheit Probleme wie die adressiert, die auf Druck, Arbeitsbereich, Diät und Übung in Verbindung gestanden werden. Dienstleistungspalette Doccos versieht Firmen mit vollständig neuen Hilfsmitteln für vorbeugende Gesundheitspflege für Angestellte. Die Beteiligten sind, damit einverstanden ge$$$wesen die Erwerb Summe nicht freizugeben. Zu mehr Information treten Sie bitte in Verbindung: Håkan Danielsson, CEO Trygg Hansa +46 706 69 08 00 hakan.danielsson@trygghansa.se pro Lundquist, Abgeordneter CEO Docco +46 709 93 58 02 per.lundquist@docco.se Niclas Lilja, IR-Manager Framfab +46 709 41 21 79 niclas.lilja@framfab.se Framfab ist eine beratene Firma des globalen mit Hilfe Internets deren Mission, zu erstellen neues Geschäft für die Netzwirtschaft das strategische Raten und digitale Dienstleistungen ist. Internet-Beraten Operationen werden durch Framfab Boosters, Software Framfab und Labors Framfab unterstützt. Framfab läßt Operationen in Österreich, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Italien, die Niederlande, Norwegen, die Schweiz, Spanien, Großbritannien, Schweden, Deutschland laufen und des die Kunden US Framfabs schließen 3m, AstraZeneca, AXA, Danske Bank, Electrolux, Ericsson, Expressen, Le Groupe Pernod Ricard, IKEA, JP Morgan, Nike Europe, Packard Bell, SAAB, Vattenfall, Volvo Car Corporation und die Gruppe Volvo mit ein. Framfab wird auf dem Austausch OM Stockholm anziehen Liste 40 (Börsentelegraph FTID) ausgedruckt. Docco Docco ist eine Gesundheit Firma, die digitale Services für das Verbessern der Angestellten - und dadurch der Gesellschaften - Wohl entwickelt. Dienstleistungspalette Doccos versieht alle Firmen mit neuen Hilfsmitteln für vorbeugende Gesundheitspflege für Angestellte. Über Docco werden Firmen ein komplettes Paket der digitalen Dienstleistungen zum Verhindern von Ill-health angeboten. Sehen Sie www.docco.se. Stockholm Sverige Framtidsfabriken AB(publ) Kungsgatan 27, Kasten 5494 Se-114 84 Stockholm Sverige Telefon: Telefax +46 8 545 258 00: Standesamt +46 8 20 28 08: Unternehmensidentitä5 Nr. Stockholms: 556528 6886 www.framfab.com
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 12:58:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwerpes ist nicht europäischer, sondern allenfalls Marktführer von NRW

      Tieto die II:

      TIETOENATOR CORPORATION PRESS RELEASE 12 JANUARY 2001 10.00 AM 1(1)
      TietoEnator acquires BIOSIS
      TietoEnator acquires the company dataFolket 1 AB. The acquisition means that TietoEnator
      buys 100 % of the shares and eleven employees will be transferred to TietoEnator. DataFolket 1
      AB has developed the new modules PS BIOSIS as support for health care documentation and
      medicinal treatment. TietoEnator’s concept INFOMEDIX for health and medical care services
      will thereby become a complete patient-oriented IT support.
      The combined installation base makes TietoEnator one of the largest suppliers of IT support for
      health and medical care services in the Nordic countries. The agreement is a part of TietoEnator’s
      strategy of fulfilling the health and medical care services’ requirements for process-oriented IT
      support.
      TietoEnator’s concept INFOMEDIX, that includes health care administration, activity register, health
      care planning, remittances and answers, is now expanded with modules for health care documentation
      and medicine administration from PS BIOSIS.
      INFOMEDIX is based on the fact that it is the patient who has the right to his/her health and his/her
      problems. This is the reason why the information follows the patient irrespective of where he/she is
      treated. In this way better co-operation is also achieved throughout the entire medical chain. Other
      advantages of the system are that it provides the prerequisites for planning, administration and
      follow-up of applied resources.
      The fusion provides the prerequisites for offering customers the entire concept INFOMEDIX or parts
      of it as independent modules. After the acquisition, TietoEnator Health Care will have ca 240
      employees in Finland, Sweden and Norway and is being established in Denmark.
      For further information, contact:
      Ola Gustavsson, TietoEnator Health Care Sweden, +46 (0)46 18 05 85
      Anders Björck, dataFolket 1 AB tel, +46 (0)36 15 01 15
      With a staff of 10,000 and annual net sales of 1.2 billion euros, TietoEnator is a leading supplier of
      high value-added IT services in Europe. TietoEnator provides consulting, systems development and
      integration, operation and support, product development services for customers, and software
      services. The Group has in-depth knowledge of its customers’ businesses in areas such as
      telecommunications, banking and finance, the public sector and the forest industry.
      www.tietoenator.com
      1 dataFolket AB is specialized with the help of information technology in supporting the health and
      medical care services, specifically within health care documentation and medicine administration.
      The market is comprised of Sweden and partly Finland. The customers are to be found within larger
      regional centres: Skåne, Stockholm, the coast of Norrland and within the Swedish Armed Forces. The
      company has 11 employees and is located in Jönköping, Stockholm and Gävle.
      TIETOENATOR CORPORATION
      DISTRIBUTION
      Principal media
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 05:51:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Antwerpes-Aktionäre!!
      weiß einer von euch vielleicht wann bei antwerpes neue news kommen?
      (Stichwort: Expansion in die USA?)

      Gruß Pancev73
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 11:08:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      die inverstor relations sind - wie lange schon - sehr dürftig. von den plänen und aktuellen vertragsabschüssen findet sich nichts in der news-section auf der website wieder. schade eigentlich, denn imho ist antwerpes ein klasse unternehmen, dessen potential sich in keiner weise im kurs widerspiegelt. vor lauter arbeit gerät die IR wohl in vergessenheit.

      hhdw.
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 12:21:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      siehe framfab (europas gröter Internetconsulter)
      WP-KNr. 922696 ;)

      Framfab Health

      Framfab Health is a global industry-focused group within Framfab that combines unique practical knowledge from Healthcare professionals and technological know-how from Internet and IT experts.
      Framfab Health increases revenues for the Health industry, focusing foremost on pharmaceutical companies and medical suppliers around the world. We deliver tailor-made Internet-based solutions that address industry-specific issues and problems and support our client’s business models by creating significant added value.
      We keep on putting a lot of efforts in refining our in-depth knowledge through extensive research and strategic partnerships. Combined with visionary and innovative thinking, this formula makes us unique within our business.
      We are global...
      Framfab Health is a global team with a common focus. Core teams in 13 countries, with a global management team in London, build it up Framfab Health, alongside a number of representatives spread out all over the world. Our global network is a great asset to our clients as they enter and penetrate new market areas.
      To make sure we allocate the appropriate resources wherever they are needed, we put a strong emphasis on knowledge sharing and global cooperation.


      FOCUS :
      In the broad range of segments within the pharmaceutical and healthcare businesses, our main focus is to supply strategic advice and development of digital services to customers in the following sub-segments:

      Pharmaceutical companies

      Contract Research Organization

      Contract Sales Organization

      Medical suppliers


      Projekte :

      u.a.

      www.docco.com
      Docco’s major European presence offers personal healthcare coaching, by offering specific information, know-how and interactive services and providing companies with the preconditions for making their employees feel better.
      Docco’s services are based on a platform that enables local adaption of content to conditions prevailing in different countries while preserving the Docco brand. Docco, previously a Framfab company, is owned by Swedish insurance company Trygg-Hansa.

      www.az-air.com
      AZ-Air is designed for healthcare professionals, and created to be their best source of information about the treatment of asthma, COPD, and rhinitis. The site provides access to AstraZeneca`s unique literature database, AZ-Airbase, with more than 30,000 references.
      www.diabetes.dk
      Personalized portal for diabetics providing a great number of useful interactive services.

      weiteres unter http://www.framfab.com/health/
      Avatar
      schrieb am 24.03.01 17:11:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      nachdem sich die großen wettbewerber und auch IT-dienstleister immer mehr auf den bisherigen "Nischenplatz" healthcare stürzen, sehe ich mittelfristig einige Probleme beim Großkonzern :D Antwerpes
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 15:20:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mann mann mann bareda, was haben die jungs dir angetan das du so über die herzeihst. Ich frag mich echt wo du deine Motivation her hast. Warum beschäftigst du dich immer wieder mit antwerpes, wenn das doch so unbedeutent und klein ist ..?
      Die vielen Mitbewerber die es Europaweit gibt sind imho auch ein Zeichen dafür, dass das Konzept stimmt und in der Idee sehr viel Geld liegt. Von daher find ich es gut das du uns da immer auf den laufenden hälst. Andereseits ist das blose abtippen ohne einen bezug herzustellen auch nicht sehr hilfreich da man erschlagen wird und oft bei deinen postings nicht weiss (ich zumindest) wo der direkte bezug sein soll.
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 16:46:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich vermute mal, er arbeitet bei framfab und so langsam wird dort die luft sehr dünn ;-)

      nur so.
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 16:09:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      drum geh ich gern auf´n berg
      da is noch dünner :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 16:16:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vorsicht bei Antwerpes,am 16.4.läuft die Lock up für
      einige Altaktionäre ab,Kurs jetzt schon unter 10 Euro,
      Kursrutsch gut möglich
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 10:16:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      04.04.2001
      GE Medical Systems Information Technologies completes acquisition of ProAct Medical AB

      Acquisition expands digital imaging management for healthcare facilities in Scandinavia.

      Milwaukee, Wis. And Stockholm, Sweden – (April 3, 2001) - GE Medical Systems Information Technologies today announced that it has finalized the acquisition of ProAct Medical AB, a provider of Picture Archiving and Communications Systems (PACS) and IT storage solutions for health care providers. ProAct Medical, a division of ProAct IT Group, distributes GE’s PACS product to Scandinavian health care providers.

      In addition to the acquisition, both parties have signed a three-year cooperation agreement in which ProAct IT Group will provide IT-infrastructure systems to GE Medical Systems Information Technologies in Sweden, Norway, Denmark and Finland. This agreement would allow both companies to collaborate in providing optimized PACS and infrastructure expertise. Additional terms of the agreement were not disclosed.

      "Scandinavia is an important, growing market for PACS technology in Europe," said Gregory Lucier, president and CEO of GE Medical Systems Information Technologies. "Together with ProAct Medical, GE strengthens the delivery of its advanced PACS and infrastructure technology to health care providers in Scandinavia, so they can make a digital transformation and benefit from improved workflow, productivity, and patient care."
      ..........
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 20:12:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und das bedeutet...?
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 18:17:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi Dorote
      daran kann es nicht liegen, da sich die Altaktionäre freiwillig die Lock-Up Periode bis 2002 verlängert haben.
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 20:42:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      hallo hardhat,
      danke für deine auskunft, kann man das irgendwo nachlesen?
      Wäre schoen, wenn du deine quelle nennen koenntest.
      mic
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 19:19:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      hi mic,
      stand in einer mitteilung von antwerpes. ich glaube es war der geschäftsbericht, der unter www.antwerpes.de zufinden ist. bin aber nicht mehr 100%ig sicher.
      ich kann mich nur darn erinner, da ich das verhalten der altaktionäre gut fand.
      hardhat
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 13:53:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Adcore`s new deal with Apoteket AB
      2001-07-03:

      Adcore signed an agreement with Apoteket AB by which Adcore will develop a new e-commerce site. The agreement is estimated to be worth 9.8 million SEK.(= 1 mio Euro

      Adcore will build a new e-commerce site for Apoteket, which will enable the consumers to buy over-the-counter products from the on-line pharmacy.

      Adcore provides e-solutions with payment possibilities, information, and links to back office systems. The platform for the future e-commerce site is based on the company Intershop’s software Enfinity. The project is designed as a two-step rocket. The first step will be launched into production on November 1, and the second one on February 1, 2002.

      "We are very pleased to be working for Apoteket. It was an exhaustive procurement, that took place over a long period of time, so we are very proud of the renewed confidence Apoteket has shown us. It is extremely satisfying, because the e-commerce site will make it easier for the consumers to have Apoteket´s products readily available", says Ole Oftedal, Adcore´s CEO.

      "Apoteket is a strategic and important customer for Intershop. Apoteket is a renowned organization, and therefore it is very gratifying to have been chosen as their service provider, in spite of the strong competition that exists in the market", says Pär-Ola Rosén, Intershop´s CEO for the Northern Region.

      Adcore has previously worked for Apoteket providing a solution for hospital wards, which allows them to order pharmacy products from the hospital pharmacy.

      Adcore AB (publ)
      Stockholm, July 3, 2001


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