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    Goldman Sachs, setzt ihren Anlageschwerpunkt in den USA weiter auf Finanzwerte. - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 25.06.00 16:35:01 von
    neuester Beitrag 25.06.00 17:08:19 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 25.06.00 16:35:01
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Furcht vor steigenden Zinsen haben in diesem Sektor zu einem sehr günstigen Kursgewinnverhältnis geführt, sagte die Analystin in einem Roundtable-Gespräch in der aktuellen Ausgabe des US-Anlegermagazins Barron`s. Cohen rät weiter zum Untergewichten der Technologiewerte. Zwar seien insbesondere US-Unternehmen dieses Segments in hervorragender Form, doch sei in der Technologiebranche insgesamt mit einer Konsolidierung zu rechnen.

      Unter den Finanzwerten hebt Cohen die Citigroup ( Kurse, News, Diskussion ) und Wells Fargo ( Kurse, News, Diskussion ) als ihre persönlichen Favoriten hervor. Beide Firmen seien sehr gut geführt und verfügten über gute langfristige Wachstumsperspektiven. Die Citigroup verstehe es besonders gut "Cross-Selling-Effekte" zu nutzen, also den Kunden bei Vertragsabschlüssen noch weitere Dienstleistungen aus anderen Produktsparten zu verkaufen. Das Ergebnis sei ein sehr gutes und breit diversifiziertes Ertragswachstum von 15% pro Jahr. Die Aktie handele zudem mit einem Abschlag zum Marktdurchschnitt.

      An Wells Fargo schätzt Cohen die Effekte aus der Fusion mit Norwest. Die alte Well Fargo Bank sei Marktführer im Online-Banking, bei Geldautomaten und anderen modernen Vertriebsmethoden. Durch die Aufnahme der umfassenden Dienstleistungspalette von Norwest entstehe nun ein überregionaler Anbieter mit einem bedeutenden Marktanteil. Nach Cohens Einschätzung wird Wells Fargo im laufenden Jahr 2,56 USD je Aktie verdienen, gefolgt von 2,90 USD im kommenden Jahr. Positiv könnte sich ein Joint-Venture mit der HSBC abzeichnen./cs/fa

      Avatar
      schrieb am 25.06.00 17:08:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ich zu fragen wage: Wenn Frau Cohen behauptet, die US-Technologie-Firmen seien gut in Form, wieso soll´s dann eine Korrektur geben? Die gibt´s doch des öfteren nur deshalb, weil ein paar wichtigtuerische Analysten irgendeinen Stuss labern. Man muß sich ja von Zeit zu Zeit mal outen. Wenn alle die Analysten, die in Wirklichkeit nichts in einer kritischen Situation an Fakten beitragen können, den Mund halten würden, ginge es vielen Anlegern erheblich besser. Die Geschichte lehrt, daß vieles nur herbeigeschwafelt wurde - leider!


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      Goldman Sachs, setzt ihren Anlageschwerpunkt in den USA weiter auf Finanzwerte.