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eröffnet am 26.06.00 09:51:04 von
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EUREX/DAX-Futures (Eröffnung)/Gut behauptet
EUREX/DAX-Futures (Eröffnung)/Gut behauptet
Frankfurt (vwd) - Gut behauptet notieren die DAX-Futures am Montagmorgen
an der Eurex. Händler berichten von einem geringen Interesse. Im Blickpunkt
stehe die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank, die am
Dienstag beginnt. Derzeit gebe es erste Stimmen, die eine Erhöhung von 25
Basispunkten nicht ausschlössen, nachdem in der Vorwoche noch einheitlich
von unveränderten Sätzen ausgegangen worden sei. Allerdings könnten dies
auch bewußt gestreute Gerüchte sein. Wichtig für den Markt sei, dass die
Marke von 7.000 Punkten nicht unterschritten werde. "Sollte die Big-Figure
fallen, dann könnte Panik ausbrechen", so eine Händlerin.
Die nächste Unterstützung für den DAX-Future macht sie bei 7.020 Punkten
und danach bei 6.986 Punkten. Auf Widerstand stoße der Termin-Kontrakt bei
7.120 Punkten und danach bei 7.150 Zählern. Bis gegen 9.45 Uhr gewinnt der
DAX-Future elf auf 7.066 Punkten. Bei bislang rund 3.200 gehandelter
Kontrakte lagen das Tageshoch bei 7.072 Punkten und das Tagestief bei 7.037
Punkten. +++ Anke Kreuels
vwd/26.6.2000/kre
EUREX/DAX-Futures (Eröffnung)/Gut behauptet
Frankfurt (vwd) - Gut behauptet notieren die DAX-Futures am Montagmorgen
an der Eurex. Händler berichten von einem geringen Interesse. Im Blickpunkt
stehe die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank, die am
Dienstag beginnt. Derzeit gebe es erste Stimmen, die eine Erhöhung von 25
Basispunkten nicht ausschlössen, nachdem in der Vorwoche noch einheitlich
von unveränderten Sätzen ausgegangen worden sei. Allerdings könnten dies
auch bewußt gestreute Gerüchte sein. Wichtig für den Markt sei, dass die
Marke von 7.000 Punkten nicht unterschritten werde. "Sollte die Big-Figure
fallen, dann könnte Panik ausbrechen", so eine Händlerin.
Die nächste Unterstützung für den DAX-Future macht sie bei 7.020 Punkten
und danach bei 6.986 Punkten. Auf Widerstand stoße der Termin-Kontrakt bei
7.120 Punkten und danach bei 7.150 Zählern. Bis gegen 9.45 Uhr gewinnt der
DAX-Future elf auf 7.066 Punkten. Bei bislang rund 3.200 gehandelter
Kontrakte lagen das Tageshoch bei 7.072 Punkten und das Tagestief bei 7.037
Punkten. +++ Anke Kreuels
vwd/26.6.2000/kre
+++Tagesvorschau vom 26. Juni - 2. Fassung
***10:00 DE/USU AG, PK zum Boersengang an
den Neuen Markt, Frankfurt
11:00 DE/Provinzial Versicherungen,
BI-PK, Duesseldorf
11:00 DE/Evotec Biosystems AG, HV,
Hamburg
11:00 DE/Genossenschaftsverband Bayern,
PK zur Geschaeftsentwicklung der
bayerischen Volks- und Raiffei-
senbanken, Muenchen
***11:30 DE/Analytik Jena AG, PK zum
Boersengang an den Neuen Markt,
Frankfurt
***11:30 DE/WAPme Systems AG, PK zum
Boersengang an den Neuen Markt,
Frankfurt
***11:30 EU/EZB, Rede von EZB-Direktori-
umsmitglied Noyer zum Thema <<Die
Entwicklung der Finanzmaerkte in
der Euro-Zone>>, London
12:00 EU/Industrieproduktion April
***14:00 EU/EZB, Statement von EZB-Direk-
toriumsmitglied Issing zum Thema:
<<Die EZB und ihre Kommunikations-
strategie>>, Frankfurt
***15:30 EU/EZB schreibt Zwei-Wochen-
Refi-Tender aus
16:00 US/Verkauf gebrauchter Haeuser Mai
19:00 US/Auktion drei- und sechs-
monatiger Schatzwechsel
Ausserdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Lebenshaltung Juni vorlaeufig
(voraussichtlich)
- DE/Fortsetzung der Tarifver-
handlungen im bayerischen Einzel-
handel, Muenchen
- DE/Weltkongress der Sparkassen
(bis 29.06.), Berlin
- EU/Rat der Verkehrsminister
(bis 27.06.), Bruessel
- FR/OECD, Ministertreffen
(bis 27.06.), Paris
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
Keine Gewaehr fuer Richtigkeit und Vollstaendigkeit.
***10:00 DE/USU AG, PK zum Boersengang an
den Neuen Markt, Frankfurt
11:00 DE/Provinzial Versicherungen,
BI-PK, Duesseldorf
11:00 DE/Evotec Biosystems AG, HV,
Hamburg
11:00 DE/Genossenschaftsverband Bayern,
PK zur Geschaeftsentwicklung der
bayerischen Volks- und Raiffei-
senbanken, Muenchen
***11:30 DE/Analytik Jena AG, PK zum
Boersengang an den Neuen Markt,
Frankfurt
***11:30 DE/WAPme Systems AG, PK zum
Boersengang an den Neuen Markt,
Frankfurt
***11:30 EU/EZB, Rede von EZB-Direktori-
umsmitglied Noyer zum Thema <<Die
Entwicklung der Finanzmaerkte in
der Euro-Zone>>, London
12:00 EU/Industrieproduktion April
***14:00 EU/EZB, Statement von EZB-Direk-
toriumsmitglied Issing zum Thema:
<<Die EZB und ihre Kommunikations-
strategie>>, Frankfurt
***15:30 EU/EZB schreibt Zwei-Wochen-
Refi-Tender aus
16:00 US/Verkauf gebrauchter Haeuser Mai
19:00 US/Auktion drei- und sechs-
monatiger Schatzwechsel
Ausserdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Lebenshaltung Juni vorlaeufig
(voraussichtlich)
- DE/Fortsetzung der Tarifver-
handlungen im bayerischen Einzel-
handel, Muenchen
- DE/Weltkongress der Sparkassen
(bis 29.06.), Berlin
- EU/Rat der Verkehrsminister
(bis 27.06.), Bruessel
- FR/OECD, Ministertreffen
(bis 27.06.), Paris
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
Keine Gewaehr fuer Richtigkeit und Vollstaendigkeit.
EUREX/DAX-Futures (Eroeffnung)/Gut behauptet
Frankfurt (AWP 7/vwd) - Gut behauptet notieren die DAX-Futures am Montagmorgen
an der Eurex. Haendler berichten von einem geringen Interesse. Im Blickpunkt
stehe die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank, die am
Dienstag beginnt. Derzeit gebe es erste Stimmen, die eine Erhoehung von 25
Basispunkten nicht ausschloessen, nachdem in der Vorwoche noch einheitlich
von unveraenderten Saetzen ausgegangen worden sei. Allerdings koennten dies
auch bewusst gestreute Geruechte sein. Wichtig fuer den Markt sei, dass die
Marke von 7.000 Punkten nicht unterschritten werde. <<Sollte die Big-Figure
fallen, dann koennte Panik ausbrechen>>, so eine Haendlerin.
Die naechste Unterstuetzung fuer den DAX-Future macht sie bei 7.020 Punkten
und danach bei 6.986 Punkten. Auf Widerstand stosse der Termin-Kontrakt bei
7.120 Punkten und danach bei 7.150 Zaehlern. Bis gegen 9.45 Uhr gewinnt der
DAX-Future elf auf 7.066 Punkten. Bei bislang rund 3.200 gehandelter
Kontrakte lagen das Tageshoch bei 7.072 Punkten und das Tagestief bei 7.037
Punkten.
Frankfurt (AWP 7/vwd) - Gut behauptet notieren die DAX-Futures am Montagmorgen
an der Eurex. Haendler berichten von einem geringen Interesse. Im Blickpunkt
stehe die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank, die am
Dienstag beginnt. Derzeit gebe es erste Stimmen, die eine Erhoehung von 25
Basispunkten nicht ausschloessen, nachdem in der Vorwoche noch einheitlich
von unveraenderten Saetzen ausgegangen worden sei. Allerdings koennten dies
auch bewusst gestreute Geruechte sein. Wichtig fuer den Markt sei, dass die
Marke von 7.000 Punkten nicht unterschritten werde. <<Sollte die Big-Figure
fallen, dann koennte Panik ausbrechen>>, so eine Haendlerin.
Die naechste Unterstuetzung fuer den DAX-Future macht sie bei 7.020 Punkten
und danach bei 6.986 Punkten. Auf Widerstand stosse der Termin-Kontrakt bei
7.120 Punkten und danach bei 7.150 Zaehlern. Bis gegen 9.45 Uhr gewinnt der
DAX-Future elf auf 7.066 Punkten. Bei bislang rund 3.200 gehandelter
Kontrakte lagen das Tageshoch bei 7.072 Punkten und das Tagestief bei 7.037
Punkten.
DV-Job AG will an den Geregelten Markt wechseln
Berlin, 26. Jun (Reuters) - Der Berliner
Internet-Stellenvermittler DV-Job AG<JOBG.F> will kurzfristig
das Zulassungsverfahren zur Notierung am Geregelten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse aufnehmen. Wie das Unternehmen am
Montag in Berlin mitteilte, ist das Umlisting ohne
Kapitalmaßnahmen vorgesehen. Begleitet werde die Transaktion von
der Baden-Württembergischen Bank. Von dem Wechsel an den
Geregelten Markt erwartet sich das Unternehmen eine Verbesserung
seiner Position am Kapitalmarkt und einen "sinnvollen
Zwischenschritt" auf dem Weg an den Neuen Markt.
pag/ant
Berlin, 26. Jun (Reuters) - Der Berliner
Internet-Stellenvermittler DV-Job AG<JOBG.F> will kurzfristig
das Zulassungsverfahren zur Notierung am Geregelten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse aufnehmen. Wie das Unternehmen am
Montag in Berlin mitteilte, ist das Umlisting ohne
Kapitalmaßnahmen vorgesehen. Begleitet werde die Transaktion von
der Baden-Württembergischen Bank. Von dem Wechsel an den
Geregelten Markt erwartet sich das Unternehmen eine Verbesserung
seiner Position am Kapitalmarkt und einen "sinnvollen
Zwischenschritt" auf dem Weg an den Neuen Markt.
pag/ant
FOKUS 2 - Daimler steigt mit zehn Prozent bei Hyundai ein
- Neu: Option auf weitere Anteile, Analystenstimmen -
Seoul/Stuttgart, 26. Jun (Reuters) - Die DaimlerChrysler
AG<DCXGn.DE> beteiligt sich mit zehn Prozent am südkoreanischen
Autohersteller Hyundai Motor<05380.KS> und treibt damit nach der
Allianz mit Mitsubishi seine Expansion in Asien weiter voran.
Die beiden Unternehmen teilten am Montag mit, DaimlerChrysler
werde für den Anteil 428 Millionen Dollar (etwa 890 Millionen
Mark) bezahlen. Geplant seien eine Allianz für Pkw und ein
gemeinsames Unternehmen für die Nutzfahrzeug-Produktion. Eine
entsprechende Absichtserklärung sei in Seoul unterzeichnet
worden. DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp sagte, Hyundai
Motor sei ein idealer Partner, um die wachsende Präsenz des
Konzerns in Asien weiter auszubauen. Zudem gaben die Partner
gemeinsam ein unverbindliches Angebot für die koreanische Daewoo
Motor<04550.KS> ab, deren Versteigerung am Montag begann.
Durch Hyundai erhält DaimlerChrysler den lange angestrebten
Partner für den Ausbau seines Nutzfahrzeug-Geschäfts in Asien.
Schrempp teilte mit, die Allianz mit Hyundai Motor werde seinem
Konzern großartige Möglichkeiten eröffnen, Pkw und Nutzfahrzeuge
in Asien und anderen Teilen der Welt zu produzieren und zu
vertreiben. Hyundai-Chairman Chung Mong-koo erklärte, die
Vereinbarung ermögliche es Hyundai, sich einem der führenden
Autokonzerne anzuschließen und dabei unabhängig zu bleiben.
Erst im März hatte DaimlerChrysler eine Allianz mit dem
viertgrößten japanischen Hersteller Mitsubishi Motors<7211.T>
angekündigt. Im Rahmen dieser Allianz kann DaimlerChrysler aber
nicht auf die Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi zugreifen, da
das japanische Unternehmen hierfür bereits eine Kooperation mit
dem schwedischen Hersteller Volvo<VOLVb.ST> eingegangen ist.
Die Anteile an dem mit Hyundai geplanten Nutzfahrzeug-
Unternehmen sollten je zur Hälfte von Hyundai und von
DaimlerChrysler gehalten werden, ergänzten die Unternehmen.
Hyundai bringe seine koreanischen Werke und sein Vertriebsnetz
ein, DaimlerChrysler steuere seine führende Technologie in dem
Sektor bei. Das 1997 erbaute Hyundai-Nutzfahrzeugwerk in Chonju
entspreche dem neuesten Stand der Technik. In dem Werk werde das
Gemeinschaftsunternehmen über eine Fertigungskapazität von
80.000 bis 100.000 Fahrzeugen verfügen. Außerdem sei vorgesehen,
Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler auch in Korea zu montieren und
durch das Gemeinschaftsunternehmen zu vertreiben.
Im Pkw-Bereich planen Hyundai und DaimlerChrysler nach den
Angaben, gemeinsam mit Mitsubishi neue, technisch anspruchsvolle
Kleinwagen zu entwickeln und diese auf allen wichtigen Märkten -
vor allem Asien, Nordamerika, Lateinamerika und Europa - zu
vertreiben. Mitsubishi Motors und der Mitsubishi-Konzern sind
ebenfalls mit einem Anteil von zusammen 4,8 Prozent an Hyundai
beteiligt. Mitsubishi-Präsident Katsuhiko Kawasoe begrüßte die
Teilnahme von Hyundai an dem weltweiten Kleinwagenprojekt mit
DaimlerChrysler. So werde das Projekt noch wettbewerbsfähiger.
Die gemeinsame Kleinwagenplattform soll auch die Basis für ein
viersitziges Modell der Daimler-Kleinwagenmarke Smart bilden.
DaimlerChrysler hat nach eigenen Angaben die Option, den
Anteil an Hyundai nach drei Jahren um weitere fünf Prozent auf
dann 15 Prozent aufzustocken. Jedoch sei DaimlerChrysler
zusammen mit dem Mitsubishi-Anteil bereits mit einer Beteiligung
von zehn Prozent größter Hyundai-Aktionär. Der Kaufpreis für die
Aktien orientierte sich nach den Angaben am Durchschnittskurs
für die Hyundai-Aktien in den vergangenen zwölf Monaten. Am
Montag blieb der Kurs der Hyundai-Aktien in etwa unverändert,
während die DaimlerChrysler-Aktie am Vormittag um 0,6 Prozent
auf 56,60 Euro zulegte.
Zu Daewoo erklärten die Firmen, das unverbindliche Angebot
ermögliche es, Daewoo genau zu prüfen. In Branchenkreisen hieß
es, DaimlerChrysler sei wohl vor allem an Hyundai interessiert.
Konzernchef Schrempp zeige dagegen kein besonderes Interesse an
einem Einstieg bei Daewoo. Daewoo ist von Verbindlichkeiten in
Höhe von etwa 16 Milliarden Dollar belastet. An der Auktion
beteiligen sich auch die US-Konzerne General Motors<GM.N>
gemeinsam mit Fiat<FIA.MI> und Ford<F.N>.
Hyundai zählt nach DaimlerChrysler-Angaben zu den weltweit
erfolgreichsten Autofirmen. 1999 erwirtschaftete das Unternehmen
demnach einschließlich seiner Tochter Kia Motor einen Umsatz von
21,3 Milliarden Dollar und einen operativen Gewinn von 843
Millionen Dollar. Einschließlich der 1998 übernommenen Kia ist
Hyundai mit einem Marktanteil von etwa 70 Prozent bei Pkw und 90
Prozent bei Nutzfahrzeugen in Korea unbestrittener Marktführer.
Koreanische Analysten sprachen von einer guten Vereinbarung
für Hyundai. Die Partnerschaft mit DaimlerChrysler werde dem
koreanischen Unternehmen großes Ansehen einbringen. Gleichzeitig
bezweifelten sie ebenfalls, dass DaimlerChrysler ernsthaft auch
an einem Einstieg bei Daewoo interessiert sein könnte.
mab/mit
- Neu: Option auf weitere Anteile, Analystenstimmen -
Seoul/Stuttgart, 26. Jun (Reuters) - Die DaimlerChrysler
AG<DCXGn.DE> beteiligt sich mit zehn Prozent am südkoreanischen
Autohersteller Hyundai Motor<05380.KS> und treibt damit nach der
Allianz mit Mitsubishi seine Expansion in Asien weiter voran.
Die beiden Unternehmen teilten am Montag mit, DaimlerChrysler
werde für den Anteil 428 Millionen Dollar (etwa 890 Millionen
Mark) bezahlen. Geplant seien eine Allianz für Pkw und ein
gemeinsames Unternehmen für die Nutzfahrzeug-Produktion. Eine
entsprechende Absichtserklärung sei in Seoul unterzeichnet
worden. DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp sagte, Hyundai
Motor sei ein idealer Partner, um die wachsende Präsenz des
Konzerns in Asien weiter auszubauen. Zudem gaben die Partner
gemeinsam ein unverbindliches Angebot für die koreanische Daewoo
Motor<04550.KS> ab, deren Versteigerung am Montag begann.
Durch Hyundai erhält DaimlerChrysler den lange angestrebten
Partner für den Ausbau seines Nutzfahrzeug-Geschäfts in Asien.
Schrempp teilte mit, die Allianz mit Hyundai Motor werde seinem
Konzern großartige Möglichkeiten eröffnen, Pkw und Nutzfahrzeuge
in Asien und anderen Teilen der Welt zu produzieren und zu
vertreiben. Hyundai-Chairman Chung Mong-koo erklärte, die
Vereinbarung ermögliche es Hyundai, sich einem der führenden
Autokonzerne anzuschließen und dabei unabhängig zu bleiben.
Erst im März hatte DaimlerChrysler eine Allianz mit dem
viertgrößten japanischen Hersteller Mitsubishi Motors<7211.T>
angekündigt. Im Rahmen dieser Allianz kann DaimlerChrysler aber
nicht auf die Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi zugreifen, da
das japanische Unternehmen hierfür bereits eine Kooperation mit
dem schwedischen Hersteller Volvo<VOLVb.ST> eingegangen ist.
Die Anteile an dem mit Hyundai geplanten Nutzfahrzeug-
Unternehmen sollten je zur Hälfte von Hyundai und von
DaimlerChrysler gehalten werden, ergänzten die Unternehmen.
Hyundai bringe seine koreanischen Werke und sein Vertriebsnetz
ein, DaimlerChrysler steuere seine führende Technologie in dem
Sektor bei. Das 1997 erbaute Hyundai-Nutzfahrzeugwerk in Chonju
entspreche dem neuesten Stand der Technik. In dem Werk werde das
Gemeinschaftsunternehmen über eine Fertigungskapazität von
80.000 bis 100.000 Fahrzeugen verfügen. Außerdem sei vorgesehen,
Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler auch in Korea zu montieren und
durch das Gemeinschaftsunternehmen zu vertreiben.
Im Pkw-Bereich planen Hyundai und DaimlerChrysler nach den
Angaben, gemeinsam mit Mitsubishi neue, technisch anspruchsvolle
Kleinwagen zu entwickeln und diese auf allen wichtigen Märkten -
vor allem Asien, Nordamerika, Lateinamerika und Europa - zu
vertreiben. Mitsubishi Motors und der Mitsubishi-Konzern sind
ebenfalls mit einem Anteil von zusammen 4,8 Prozent an Hyundai
beteiligt. Mitsubishi-Präsident Katsuhiko Kawasoe begrüßte die
Teilnahme von Hyundai an dem weltweiten Kleinwagenprojekt mit
DaimlerChrysler. So werde das Projekt noch wettbewerbsfähiger.
Die gemeinsame Kleinwagenplattform soll auch die Basis für ein
viersitziges Modell der Daimler-Kleinwagenmarke Smart bilden.
DaimlerChrysler hat nach eigenen Angaben die Option, den
Anteil an Hyundai nach drei Jahren um weitere fünf Prozent auf
dann 15 Prozent aufzustocken. Jedoch sei DaimlerChrysler
zusammen mit dem Mitsubishi-Anteil bereits mit einer Beteiligung
von zehn Prozent größter Hyundai-Aktionär. Der Kaufpreis für die
Aktien orientierte sich nach den Angaben am Durchschnittskurs
für die Hyundai-Aktien in den vergangenen zwölf Monaten. Am
Montag blieb der Kurs der Hyundai-Aktien in etwa unverändert,
während die DaimlerChrysler-Aktie am Vormittag um 0,6 Prozent
auf 56,60 Euro zulegte.
Zu Daewoo erklärten die Firmen, das unverbindliche Angebot
ermögliche es, Daewoo genau zu prüfen. In Branchenkreisen hieß
es, DaimlerChrysler sei wohl vor allem an Hyundai interessiert.
Konzernchef Schrempp zeige dagegen kein besonderes Interesse an
einem Einstieg bei Daewoo. Daewoo ist von Verbindlichkeiten in
Höhe von etwa 16 Milliarden Dollar belastet. An der Auktion
beteiligen sich auch die US-Konzerne General Motors<GM.N>
gemeinsam mit Fiat<FIA.MI> und Ford<F.N>.
Hyundai zählt nach DaimlerChrysler-Angaben zu den weltweit
erfolgreichsten Autofirmen. 1999 erwirtschaftete das Unternehmen
demnach einschließlich seiner Tochter Kia Motor einen Umsatz von
21,3 Milliarden Dollar und einen operativen Gewinn von 843
Millionen Dollar. Einschließlich der 1998 übernommenen Kia ist
Hyundai mit einem Marktanteil von etwa 70 Prozent bei Pkw und 90
Prozent bei Nutzfahrzeugen in Korea unbestrittener Marktführer.
Koreanische Analysten sprachen von einer guten Vereinbarung
für Hyundai. Die Partnerschaft mit DaimlerChrysler werde dem
koreanischen Unternehmen großes Ansehen einbringen. Gleichzeitig
bezweifelten sie ebenfalls, dass DaimlerChrysler ernsthaft auch
an einem Einstieg bei Daewoo interessiert sein könnte.
mab/mit
Ad hoc-Service: GUB Unternehmensbet. AG <GUB >
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Freiwillige Mitteilung in Anlehnung an §15 WPHG
durch die GUB Unternehmensbeteiligungen AG
und die Glasauer Wagniskapital KGaA
Aktiensplitt und Umstellung der Börsennotierung erfolgen zum 3. Juli 2000.
Die ordentliche Hauptversammlung der GUB Unternehmensbeteiligungen AG
vom 12. Februar 2000 hat beschlossen, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln
von Euro 1.845.763 um Euro 3.930.237 auf Euro 5.776.000 zu erhöhen und das
erhöhte Grundkapital in 5.776.000 Stückaktien neu einzuteilen, so dass auf die
einzelne Stückaktie ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von je Euro 1
entfällt. Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der
Neueinteilung des Grundkapitals wird auch die Preisfeststellung im Verhältnis
1:8 zum 3. Juli 2000 umgestellt.
Die Aktionäre der Glasauer Wagniskapital KGaA, einem Unternehmen im
Kooperationsverbund der GUB-Gruppe, haben in der ordentlichen Hauptversammlung
vom 12. Februar 2000 beschlossen, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln
von Euro 9.550.000 um Euro 9.550.000 auf Euro 19.100.000 zu erhöhen und das
erhöhte Grundkapital in 19.100.000 Stückaktien neu einzuteilen, so dass auf die
einzelne Stückaktie ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von je Euro 1
entfällt. Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der
Neueinteilung des Grundkapitals wird die Preisfeststellung im Verhältnis
1:2 ebenfalls zum 3. Juli 2000 umgestellt.
Ende der Mitteilung
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Freiwillige Mitteilung in Anlehnung an §15 WPHG
durch die GUB Unternehmensbeteiligungen AG
und die Glasauer Wagniskapital KGaA
Aktiensplitt und Umstellung der Börsennotierung erfolgen zum 3. Juli 2000.
Die ordentliche Hauptversammlung der GUB Unternehmensbeteiligungen AG
vom 12. Februar 2000 hat beschlossen, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln
von Euro 1.845.763 um Euro 3.930.237 auf Euro 5.776.000 zu erhöhen und das
erhöhte Grundkapital in 5.776.000 Stückaktien neu einzuteilen, so dass auf die
einzelne Stückaktie ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von je Euro 1
entfällt. Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der
Neueinteilung des Grundkapitals wird auch die Preisfeststellung im Verhältnis
1:8 zum 3. Juli 2000 umgestellt.
Die Aktionäre der Glasauer Wagniskapital KGaA, einem Unternehmen im
Kooperationsverbund der GUB-Gruppe, haben in der ordentlichen Hauptversammlung
vom 12. Februar 2000 beschlossen, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln
von Euro 9.550.000 um Euro 9.550.000 auf Euro 19.100.000 zu erhöhen und das
erhöhte Grundkapital in 19.100.000 Stückaktien neu einzuteilen, so dass auf die
einzelne Stückaktie ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von je Euro 1
entfällt. Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der
Neueinteilung des Grundkapitals wird die Preisfeststellung im Verhältnis
1:2 ebenfalls zum 3. Juli 2000 umgestellt.
Ende der Mitteilung
Preisfindungsspanne für USU-Aktien beträgt 16 bis 18 Euro
Frankfurt, 26. Jun (Reuters) - Die Preisfindungsspanne für
die Aktien des Software- und Beratungshauses USU AG beträgt 16
bis 18 Euro. Vom 27. bis 30. Juni könnten bis zu 1.659.438
Stückaktien (inklusive einer Mehrzuteilungsoption von 230.000)
gezeichnet werden, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt
mit. Die Erstnotiz am Neuen Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse sei für den 4. Juli vorgesehen. Die Aktien
würden von einem Bankenkonsortium unter der Führung der
Landesbank Baden-Württemberg platziert. Daneben gehörten dem
Konsortium HSBC Trinkaus und Burkhardt<TUBG.DE>, M.M. Warburg
sowie die Schwäbische Bank AG an.
Der Emissionserlös von 26,55 bis 29,87 Millionen Euro solle
hauptsächlich in den Ausbau des Produkt-Portfolios investiert
werden. Das in Möglingen ansässige Unternehmen entwickelt und
vertreibt eigenen Angaben zufolge Produkte und Lösungen für die
ganzheitliche Integration von Wissen in die Geschäftsprozesse
der Unternehmen.
ban/fvm
Frankfurt, 26. Jun (Reuters) - Die Preisfindungsspanne für
die Aktien des Software- und Beratungshauses USU AG beträgt 16
bis 18 Euro. Vom 27. bis 30. Juni könnten bis zu 1.659.438
Stückaktien (inklusive einer Mehrzuteilungsoption von 230.000)
gezeichnet werden, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt
mit. Die Erstnotiz am Neuen Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse sei für den 4. Juli vorgesehen. Die Aktien
würden von einem Bankenkonsortium unter der Führung der
Landesbank Baden-Württemberg platziert. Daneben gehörten dem
Konsortium HSBC Trinkaus und Burkhardt<TUBG.DE>, M.M. Warburg
sowie die Schwäbische Bank AG an.
Der Emissionserlös von 26,55 bis 29,87 Millionen Euro solle
hauptsächlich in den Ausbau des Produkt-Portfolios investiert
werden. Das in Möglingen ansässige Unternehmen entwickelt und
vertreibt eigenen Angaben zufolge Produkte und Lösungen für die
ganzheitliche Integration von Wissen in die Geschäftsprozesse
der Unternehmen.
ban/fvm
NEUER MARKT/Abit nach Ad-Hoc-Mitteilungen gesucht
NEUER MARKT/Abit nach Ad-Hoc-Mitteilungen gesucht
Abit sind nach nach den Ad-Hoc-Mitteilungen vom Montagmorgen gesucht. Der
Wert sei derart in den Keller geprügelt worden, dass nun jede
Ad-Hoc-Mitteilung zum Einstieg genutzt werde, wenn sie nicht negativ sei,
meinten Händler. Möglicherweise erhofften sich die Anleger auch von der für
10.30 Uhr angesetzten Pressekonferenz von Abit weitere kurstreibende
Impulse. In dem Wert sei aber weiter "Vorsicht angesagt". Abit ziehen bis
9.57 Uhr um 17,9 Prozent oder fünf auf 33 EUR an. Das Jahreshoch lag bei 224
EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/26.6.2000/cg/gos
NEUER MARKT/Abit nach Ad-Hoc-Mitteilungen gesucht
Abit sind nach nach den Ad-Hoc-Mitteilungen vom Montagmorgen gesucht. Der
Wert sei derart in den Keller geprügelt worden, dass nun jede
Ad-Hoc-Mitteilung zum Einstieg genutzt werde, wenn sie nicht negativ sei,
meinten Händler. Möglicherweise erhofften sich die Anleger auch von der für
10.30 Uhr angesetzten Pressekonferenz von Abit weitere kurstreibende
Impulse. In dem Wert sei aber weiter "Vorsicht angesagt". Abit ziehen bis
9.57 Uhr um 17,9 Prozent oder fünf auf 33 EUR an. Das Jahreshoch lag bei 224
EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/26.6.2000/cg/gos
Ad hoc-Service: Hunzinger Information AG <HUZ >
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
"Der Spiegel"/Insolvenz der MBB Security Cars: Lediglich private
Minderheitsbeteiligung des Aktionärs Moritz Hunzinger, keine
Beteiligung der
Hunzinger Information AG
Zweite Chance für die MBB Security Cars AG - Moritz Hunzinger und weitere
Aktionäre des Fahrzeugpanzerers ziehen sich zurück
Frankfurt am Main/Ingolstadt, 26. Juni 2000 - "Der Spiegel" veröffentlicht
heute einen Beitrag, der geeignet ist, die börsennotierte Hunzinger
Information AG mit einer privaten Minderheitsbeteiligung des Vorstandsmitglieds
Moritz Hunzinger zu verwechseln. Zur Sache:
Der Vorstand der MBB Security Cars AG (vormals Bereich Schutztechnik und
Sonderfahrzeuge der Daimler-Benz Aerospace AG, Ingolstadt) hat für die
Gesellschaft unlängst - nicht überraschend - Insolvenzantrag gestellt, weil
die Aktionäre
* Gold-Zack AG mit 25 %,
* Alpha Stahl GmbH/Dr.-Ing. Werner Resch (Vorstand MBB Security Cars)
mit 22,5,
* TIB GmbH/private Beteiligungsverwaltung (nicht die vom Aktionär geführte
Firma Augusta Technologie AG!) mit 5 %
* sowie Moritz Hunzinger privat (nicht die von ihm geführte Firma Hunzinger
Information AG!) mit 47,5 %
nicht bereit waren, sich über den bisherigen Rahmen hinaus finanziell weiter
zu engagieren. "Die MBB Security Cars AG war ein Hobby von mir, aber auch
Hobbies dürfen nicht lästig oder zu teuer werden", sagt Moritz Hunzinger. So
hat er dieses private - von überlegt eingegangenen Bürgschaften eingegrenzte
- Engagement und damit einhergehende Verpflichtungen erfüllt und abgeschlossen.
Der "Ausflug" in ein branchenfremdes Umfeld bleibt eine Erfahrung, seine
persönliche Situation läßt es zu, dass die Auswirkungen ohne Einschränkungen zu
verschmerzen sind.
Die MBB Security Cars-Firmengruppe hat sich etabliert. Ihre
Internationalisierung in Osteuropa, Lateinamerika und Südafrika hätte aber
den von Hunzinger häufig reklamierten härteren Einsatz und eine höhere
Management-Attention gefordert. Dies haben die Geschäftsleitungen sowie der
von ihm eingesetzte neue Aufsichtsratsvorsitzende und Executive Chairman
nicht geleistet. Die Geschicke der MBB Security Cars-Firmengruppe begleitet
Hunzinger weiter mit Sympathie und aufmerksam. Die Unternehmenskonzeption
erhält nun über das Insolvenzverfahren eine zweite Chance; die betroffenen
Mitarbeiter haben eine Perspektive.
Hunzinger Information AG: 1999 bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Die Hunzinger Information AG hat im Geschäftsjahr 1999 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von DM 6 Mio. ausgewiesen und im Juni 2000
DM 1,4 Mio. Dividende ausgeschüttet. Im 1. Quartal 2000 erwirtschaftete
Hunzinger Information ein IAS-Ergebnis von DM 0,64 Mio. Mit DM 33 Mio. hatte
die Gesellschaft im Juni 63 % des für 2000 geplanten Umsatzes bereits fest
kontrahiert. Seit Gründung der Hunzinger Information AG gehören dem Vorstand
"infas"-Chef Dipl.-Soz. Menno Smid und Moritz Hunzinger an. Ab 1. August
2000 wird Dr. rer. nat. Ingo Schwarz, als Kaufmännischer Bereichsvorstand
der Bertelsmann AG für die Entwicklung der Unternehmensstrategie und
Elektronische Medien verantwortlich sowie ehemaliger Vorstand der Deutschen
BP AG und Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der edding AG, dem
Vorstand der Hunzinger Information AG angehören.
HUNZINGER INFORMATION AG
Holzhausenstrasse 21
60322 Frankfurt am Main
Telefon (069) 15 20 03-20
Telefax (069) 15 20 03-33
Mobilfunk 0171 60 333 20
Mobilfax 0172 99 550 50
E-Mail mh@hunzinger.de
Homepage http://www.hunzinger.de
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
"Der Spiegel"/Insolvenz der MBB Security Cars: Lediglich private
Minderheitsbeteiligung des Aktionärs Moritz Hunzinger, keine
Beteiligung der
Hunzinger Information AG
Zweite Chance für die MBB Security Cars AG - Moritz Hunzinger und weitere
Aktionäre des Fahrzeugpanzerers ziehen sich zurück
Frankfurt am Main/Ingolstadt, 26. Juni 2000 - "Der Spiegel" veröffentlicht
heute einen Beitrag, der geeignet ist, die börsennotierte Hunzinger
Information AG mit einer privaten Minderheitsbeteiligung des Vorstandsmitglieds
Moritz Hunzinger zu verwechseln. Zur Sache:
Der Vorstand der MBB Security Cars AG (vormals Bereich Schutztechnik und
Sonderfahrzeuge der Daimler-Benz Aerospace AG, Ingolstadt) hat für die
Gesellschaft unlängst - nicht überraschend - Insolvenzantrag gestellt, weil
die Aktionäre
* Gold-Zack AG mit 25 %,
* Alpha Stahl GmbH/Dr.-Ing. Werner Resch (Vorstand MBB Security Cars)
mit 22,5,
* TIB GmbH/private Beteiligungsverwaltung (nicht die vom Aktionär geführte
Firma Augusta Technologie AG!) mit 5 %
* sowie Moritz Hunzinger privat (nicht die von ihm geführte Firma Hunzinger
Information AG!) mit 47,5 %
nicht bereit waren, sich über den bisherigen Rahmen hinaus finanziell weiter
zu engagieren. "Die MBB Security Cars AG war ein Hobby von mir, aber auch
Hobbies dürfen nicht lästig oder zu teuer werden", sagt Moritz Hunzinger. So
hat er dieses private - von überlegt eingegangenen Bürgschaften eingegrenzte
- Engagement und damit einhergehende Verpflichtungen erfüllt und abgeschlossen.
Der "Ausflug" in ein branchenfremdes Umfeld bleibt eine Erfahrung, seine
persönliche Situation läßt es zu, dass die Auswirkungen ohne Einschränkungen zu
verschmerzen sind.
Die MBB Security Cars-Firmengruppe hat sich etabliert. Ihre
Internationalisierung in Osteuropa, Lateinamerika und Südafrika hätte aber
den von Hunzinger häufig reklamierten härteren Einsatz und eine höhere
Management-Attention gefordert. Dies haben die Geschäftsleitungen sowie der
von ihm eingesetzte neue Aufsichtsratsvorsitzende und Executive Chairman
nicht geleistet. Die Geschicke der MBB Security Cars-Firmengruppe begleitet
Hunzinger weiter mit Sympathie und aufmerksam. Die Unternehmenskonzeption
erhält nun über das Insolvenzverfahren eine zweite Chance; die betroffenen
Mitarbeiter haben eine Perspektive.
Hunzinger Information AG: 1999 bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Die Hunzinger Information AG hat im Geschäftsjahr 1999 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von DM 6 Mio. ausgewiesen und im Juni 2000
DM 1,4 Mio. Dividende ausgeschüttet. Im 1. Quartal 2000 erwirtschaftete
Hunzinger Information ein IAS-Ergebnis von DM 0,64 Mio. Mit DM 33 Mio. hatte
die Gesellschaft im Juni 63 % des für 2000 geplanten Umsatzes bereits fest
kontrahiert. Seit Gründung der Hunzinger Information AG gehören dem Vorstand
"infas"-Chef Dipl.-Soz. Menno Smid und Moritz Hunzinger an. Ab 1. August
2000 wird Dr. rer. nat. Ingo Schwarz, als Kaufmännischer Bereichsvorstand
der Bertelsmann AG für die Entwicklung der Unternehmensstrategie und
Elektronische Medien verantwortlich sowie ehemaliger Vorstand der Deutschen
BP AG und Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der edding AG, dem
Vorstand der Hunzinger Information AG angehören.
HUNZINGER INFORMATION AG
Holzhausenstrasse 21
60322 Frankfurt am Main
Telefon (069) 15 20 03-20
Telefax (069) 15 20 03-33
Mobilfunk 0171 60 333 20
Mobilfax 0172 99 550 50
E-Mail mh@hunzinger.de
Homepage http://www.hunzinger.de
Ende der Mitteilung
London market data at 9.06 am
LONDON (AFX) - Market data at 9.06 am
Major indices:
FTSE 100 - 6393.6 up 2.1
FTSE 250 - 6550.0, down 13.2
FTSE 350 - 3115.9, up 0.4
FTSE all share - 3059.25, up 0.11
TechMARK 100 - 3430.03, down 12.11
Eurotop 100 - 3762.09, up 2.52
Eurotop 300 - 1612.2, up 5.16
LSE volume: 61.4 mln shares in 7,957 transactions
Major risers:
-Telewest up 15 at 289 after news that Dutch-listed UPC has bought a 25 pct
stake in the firm for an undisclosed sum. UPC has acquired the stake as part of
an asset swap with its U.S. parent firm Unitedglobalcom.
-Sema Group up 3 to 950, helped by news that it is to supply Telecom Italia
Mobile with its pre-paid services.
Major fallers:
-Freeserve down 68-3/4 at 370 after it said it has held bid talks with
T-Online of Germany, but the discussions are not expected to lead to an offer
for the whole group.
-Dixons -- Freeserve`s parent company -- down 24 to 260.
-Other selected technology, media and telecom issues were weak in line with
Nasdaq`s decline, with ARM Holdings down 11 to 779, Vodafone Airtouch down 4-1/4
to 291, BT down 11 to 918, and WPP Group down 9-1/2 to 970.
-Diageo down 5 to 575 after press reports suggested that the group is
planning to spin off its Pilsbury foods unit.
-Unilever down 2 at 411 following Friday`s profit warning.
an/
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
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Major risers:
-Telewest up 15 at 289 after news that Dutch-listed UPC has bought a 25 pct
stake in the firm for an undisclosed sum. UPC has acquired the stake as part of
an asset swap with its U.S. parent firm Unitedglobalcom.
-Sema Group up 3 to 950, helped by news that it is to supply Telecom Italia
Mobile with its pre-paid services.
Major fallers:
-Freeserve down 68-3/4 at 370 after it said it has held bid talks with
T-Online of Germany, but the discussions are not expected to lead to an offer
for the whole group.
-Dixons -- Freeserve`s parent company -- down 24 to 260.
-Other selected technology, media and telecom issues were weak in line with
Nasdaq`s decline, with ARM Holdings down 11 to 779, Vodafone Airtouch down 4-1/4
to 291, BT down 11 to 918, and WPP Group down 9-1/2 to 970.
-Diageo down 5 to 575 after press reports suggested that the group is
planning to spin off its Pilsbury foods unit.
-Unilever down 2 at 411 following Friday`s profit warning.
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FOKUS 1 - Abit trennt sich von Firmenmitgründer
Meerbusch, 26. Jun (Reuters) - Die wegen eines unerwartet
hohen Neun-Monats-Verlustes in die Kritik geratene Abit
AG<ABIG.DE> aus Meerbusch bei Düsseldorf hat sich von ihrem
Mitgründer und einstigen Vorstandschef Andreas Zehmisch
getrennt. Wie die am Neuen Markt gelistete Gesellschaft am
Montag zudem mitteilte, übernahm sie die ebenfalls im
Inkasso-Bereich tätige Softwarefirma GWA Information Systems. Im
Frühgeschäft legte der angeschlagene Abit-Kurs zweistellig zu.
Zehmisch hatte den Angaben zufolge bis Ende April dem
Vorstand angehört und danach Belange in den USA wahrgenommen.
Vor dem Börsengang der Gesellschaft im Februar diesen Jahres
hatte er in einem Interview die Umsatzprognose für das
Gesamtjahr unter Verweis auf den erwarten Absatzerfolg der
internetbasierten Inkasso-Software e-Inkasso auf 37 Millionen
Mark von 33 Millionen Mark heraufgesetzt. Einen Teil des in den
ersten neun Monaten verbuchten Umsatzrückgangs auf 13 Millionen
Mark von 15,9 Millionen Mark im Vorjahreszeitraum und des ebenso
hohen Verlustes führte das Unternehmen kürzlich jedoch auf die
Absatzschwierigkeiten eben dieses Produktes zurück.
Den Kaufpreis für das jetzt übernommene amerikanische
Unternehmen nannte Abit vor Beginn einer Pressekonferenz über
die aktuelle Situation des Unternehmens nicht. Der in Concord
bei Boston ansässige Übernahmekandidat beschäftige 15
Mitarbeiter und sei mit einem Jahresumsatz von rund zwei
Millionen ein führender Softwareanbieter für das
Forderungsmanagement in den USA.
Der Abit-Kurs hatte seit den 7. Juni um rund 75 Prozent
nachgegeben und nach Einschätzung von Händlern am Freitag nahe
des Zuteilungspreises von 27 Euro einen charttechnischen Boden
gefunden. Am Montag legte der Kurs im Frühgeschägt um rund 13,4
Prozent auf 33,25 Euro zu. Drei Wochen nach seinem erfolgreichen
Börsendebüt hatte der Titel in der Spitze bei 225 Euro notiert.
ant/fvm
Meerbusch, 26. Jun (Reuters) - Die wegen eines unerwartet
hohen Neun-Monats-Verlustes in die Kritik geratene Abit
AG<ABIG.DE> aus Meerbusch bei Düsseldorf hat sich von ihrem
Mitgründer und einstigen Vorstandschef Andreas Zehmisch
getrennt. Wie die am Neuen Markt gelistete Gesellschaft am
Montag zudem mitteilte, übernahm sie die ebenfalls im
Inkasso-Bereich tätige Softwarefirma GWA Information Systems. Im
Frühgeschäft legte der angeschlagene Abit-Kurs zweistellig zu.
Zehmisch hatte den Angaben zufolge bis Ende April dem
Vorstand angehört und danach Belange in den USA wahrgenommen.
Vor dem Börsengang der Gesellschaft im Februar diesen Jahres
hatte er in einem Interview die Umsatzprognose für das
Gesamtjahr unter Verweis auf den erwarten Absatzerfolg der
internetbasierten Inkasso-Software e-Inkasso auf 37 Millionen
Mark von 33 Millionen Mark heraufgesetzt. Einen Teil des in den
ersten neun Monaten verbuchten Umsatzrückgangs auf 13 Millionen
Mark von 15,9 Millionen Mark im Vorjahreszeitraum und des ebenso
hohen Verlustes führte das Unternehmen kürzlich jedoch auf die
Absatzschwierigkeiten eben dieses Produktes zurück.
Den Kaufpreis für das jetzt übernommene amerikanische
Unternehmen nannte Abit vor Beginn einer Pressekonferenz über
die aktuelle Situation des Unternehmens nicht. Der in Concord
bei Boston ansässige Übernahmekandidat beschäftige 15
Mitarbeiter und sei mit einem Jahresumsatz von rund zwei
Millionen ein führender Softwareanbieter für das
Forderungsmanagement in den USA.
Der Abit-Kurs hatte seit den 7. Juni um rund 75 Prozent
nachgegeben und nach Einschätzung von Händlern am Freitag nahe
des Zuteilungspreises von 27 Euro einen charttechnischen Boden
gefunden. Am Montag legte der Kurs im Frühgeschägt um rund 13,4
Prozent auf 33,25 Euro zu. Drei Wochen nach seinem erfolgreichen
Börsendebüt hatte der Titel in der Spitze bei 225 Euro notiert.
ant/fvm
Abit übernimmt US-Unternehmen GWA
Abit übernimmt US-Unternehmen GWA
Meerbusch (vwd) - Die Abit AG, Meerbusch, erwirbt die in Concord bei
Boston ansässige GWA Information Systems, Inc. Mit der Übernahme der GWA
mache Abit einen Schritt beim Ausbau ihres Geschäfts auf dem US-Markt für
Forderungsmanagement, teilte Abit am Montag ad hoc mit. GWA sei führend als
ASP-Anbieter für Forderungsmanagement-Software in den USA und habe mit 15
Mitarbeitern einen Umsatz von zwei Mio USD erwirtschaftet.
vwd/12/26.6.2000/zwi
Abit übernimmt US-Unternehmen GWA
Meerbusch (vwd) - Die Abit AG, Meerbusch, erwirbt die in Concord bei
Boston ansässige GWA Information Systems, Inc. Mit der Übernahme der GWA
mache Abit einen Schritt beim Ausbau ihres Geschäfts auf dem US-Markt für
Forderungsmanagement, teilte Abit am Montag ad hoc mit. GWA sei führend als
ASP-Anbieter für Forderungsmanagement-Software in den USA und habe mit 15
Mitarbeitern einen Umsatz von zwei Mio USD erwirtschaftet.
vwd/12/26.6.2000/zwi
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