InternetMediaHouse.com AG PriceContrast wird exklusiver Servicepartner des europaeischen Webporta - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 15.08.00 14:00:00 von
ID: 177.671
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Der Münchner Online-Preisvergleichsdienst PriceContrast, eine
60-Prozent- Tochter der InternetMediaHouse.com AG, und die Spray
Network GmbH (Hamburg) haben eine exklusive strategische Kooperation
vereinbart. Spray.net ist eines der größten europäischen
Portalnetzwerke. Das 1995 in Schweden gegründete Unternehmen
verzeichnet europaweit mehr als 550 Millionen Page Impressions im
Monat.
Für PriceContrast bedeutet die Kooperation mit Spray.net einen
wichtigen Schritt in der konsequenten Etablierung des Dienstes als
führende E-Commerce- Plattform im Bereich Preisvergleich.
Spray.net-User, die Preise vergleichen wollen, werden ab sofort
direkt auf PriceContrast gelinkt, wo sie gezielt Produktkategorien
auswählen, Angebote vergleichen und die gewünschten Produkte
bestellen können.
Die PriceContrast GmbH ist der erste deutsche
Preisvergleichsdienst im Internet. Er bietet auch als erstes
deutsches Unternehmen eine integrierte Einkaufsplattform, auf der der
Kunde nicht nur die Preise und Zusatzleistungen (Preise,
Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) von Tausenden von
Artikeln miteinander vergleichen, sondern diese auch direkt bestellen
kann.
Adressen
www.internetmediahouse.com
www.pricecontrast.com
Kontakt
Bettina Windisch Daniela Patrzek Investor Relations PR Managerin
InternetMediaHouse.com AG PriceContrastGmbH Tel: 089/64949-490
Tel:089/45790-330 windisch@internetmediahouse.com
daniela.patrzek@pricecontrast.com
pricecontrast, auf europäischer ebene. da bahnt sich aber was an !
sport 1.de hatte zB im mai/ juni durchschnittlich 22 mio klicks.
spraynet durch seine fusion mit Razorfish, Inc. hat büros i der ganzen welt.
ist haupaktionär von Razorfish.
wird`s schon richten?
January 20, 2000, 11:20 a.m. PT
update CNET said today that it is acquiring shopping service mySimon
for about $700 million in stock and will change its corporate name to
CNET Networks to reflect the company`s expansion into new business.
CNET, which publishes News.com, will exchange 11.3 million shares of
common stock, valued at roughly $700 million as of yesterday`s closing price of
$62.68, for mySimon. The transaction is expected to close by the end of this
quarter.
San Francisco-based CNET said the addition of mySimon, which provides a
service that searches thousands of online stores to
allow consumers to comparison-shop for a broad
array of items, will allow it to expand its shopping
services to 250 product categories and more than
2,600 merchants and advertisers.
"We have proven that we can build a profitable
business out of linking buyers and sellers of
technology products. In the future, the company
that will be most important to e-commerce will be
the one that enables the truly informed purchase
decision in every category," CNET chief executive
Halsey Minor said in a statement.
The name change reflects CNET`s expansion and growth of additional brands,
the company said. CNET.com will continue to focus on computers and
technology, while mySimon will maintain its own brand, management team and
staff, CNET said.
CNET has gained experience at providing consumers with the information they
need to make buying decisions, and will share what it has learned with
mySimon to help expand the shopping site, Minor said in a conference call
later in the day. In addition to the site`s shopping comparison engine, it could
soon have product reviews and other editorial content, he said.
Minor compared CNET`s acquisition of mySimon to Turner Broadcasting`s
expansion from its original TBS network into a whole suite of cable properties,
including TNT and CNN. Similarly, CNET plans to move beyond CNET.com and
mySimon into a number of other networks in the future, Minor said.
"We`re going to leverage our core infrastructure and knowledge across multiple
brands," Minor said. "We`re doing what media companies do as they mature:
They get larger and they develop more properties."
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mir gefallen Deine Postings und meinen Freunden und Bekannten gefallen sie auch; mach weiter so.
Schöne Grüße
HLK
wußte doch, daß es einigen leuten was bringt.
gruss
danke für Deine Berichte, sind wirklich gut und zur Zeit meine einzigen Infoquellen zu IMH.
Auf steigende IMH - Kurse,
Niccolo
auf steigende kurse gleichfalls.
gruss
Vom Preisvergleich zum Vermittler: Anonymer Kanal für Händler
Pricecontrast ist ein Intermediär, der nicht nur Preisvergleiche für Käufer erstellt.
Kunden können direkt über den Online-Vermittler bestellen. Händlern bietet PriceContrast einen
anonymen Absatzkanal zum eigenen Shop.
Pricecontrast wurde im Juni 1999 von der InternetMediaHouse.com (www.internetmediahouse.com), der PS
Online (www.pso-gmbh.de) und dem jetzigen Geschäftsführer Harald Meurer gegründet. Die Basis
für das junge Unternehmen bildete die Preissuchmaschine Preis-Vergleich.de, die seit Anfang
1998 Kunden mit Informationen über die günstigsten Angebote versorgte. "Die neue Site hat
aber weder technologisch noch konzeptuell eine Verbindung zu Preis-Vergleich.de", sagt Meurer.
Der Geschäftsführer sieht das alte Portal eher als eine Plattform, um Erfahrungen zu sammeln.
Die Geschäftsidee, das Netz nach Preisen und Anbietern zu durchforsten und dem Kunden
diese dann per Link anzubieten, sei nur ein erster Schritt: "Dieses Konzept ist nicht kunden-
freundlich und ich glaube auch, dass andere Anbieter von Preisvergleichsdiensten ihr Geschäftsmodel
noch ändern müssen", betont Meurer. Der Kunde bekommt zwar eine Übersicht über Preise,
aber er muss sich die Mühe machen, jede Site einzeln aufzusuchen und sich in die Site einzu-
arbeiten. er muss bei diesem Modell die AGBs vergleichen, Lieferfristen und -kosten etc. selbst
gegeneinander abwägen. Jeder Kauf nötigt ihn, sich bei einem Händler erneut zu registrieren
und seine Kundendaten einzugeben.
"Wir bieten dem Kunden dagegen einen einheitlichen Zugang zu allen von uns vermittelten
Händlern", berichtet Meurer. Das Konzept scheint gut anzukommen. Die Quote der Nachfolgekäufe
sei hoch. Weil die Händler bis zum Kaufabschluss anonym bleiben, bietet Pricecontrast den Kunden
die Möglichkeit, die Lieferung zu bewerten. Dadurch will der Intermediär eine Vertrauensbasis
zwischen Kunden und anonymem Anbieter schaffen.
Bisher hat Pricecontrast 380 Händler im Angebot, bis Ende des Jahres sollen es 1.000 werden.
Die Großzahl der Verkäufe finden im Bereich Computer, Telekom und Elektronik statt.
Der Intermediär ist auch deshalb für Händler interessant, weil sie anders als bei anderen Online-
Modellen - die Adressen der Kunden erhalten, die bei ihnen einkaufen. Die wertvollen Daten
können sie dann für eigene Marketing-Aktionen nutzen. Seine Waren kann jeder Anbieter kostenlos
ins System von Pricecontrast stellen, erst bei einem abgeschlossenen Verkauf berechnet das
Online-Unternehmen Vermittlungsgebühren. Sie liegen zwischen 7,5 Prozent und 2,5 Prozent
im IT-Bereich.
Die Händlerakquise betreibt das Online-Unternehmen aktiv über eine Vertriebsmannschaft. "Wir
werden in Zukunft auch Anbieter in unser System aufnehmen, die keinen Online-Shop haben",
verrät Meurer. Technisch sei diese Lösung schon realisiert.
Das Geschäftsmodell von Pricecontrast bietet Händlern einen weiteren Vorteil: Da die Angebote
anonym gelistet werden, der Kunde also nicht erfährt, wer hinter dem Angebot steht, können
Händler hier günstigere Preise ansetzen als im eigenen Shop, beispielsweise um Lagerüber-
bestände zu verringern. Auch als Barometer für die eigene Preisgestaltung lässt sich Pricecontrast
nutzen. Alle Händler können automatisch die im System hinterlegten Preise einsehen und danach
das eigene Angebot gestalten.
Pricecontrast listet bei jeder Suchanfrage zuerst nur die drei grünstigsten Angebote. "Deshalb
beobachten wir, dass die Händler stetig ihre Preise korrigieren, um unter den ersten drei platziert
zu sein", sagt Meurer. Um wettbewerbsfähige Preise zu ermöglichen, verzichtet Pricecontrast
darauf, Zahlung per Kreditkarte anzubieten.
Händler können ihre Waren online in das Katalogsystem selbst einpflegen. Für einige große
Anbieter entwickelt Pricecontrast gerade Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen. Der
Intermediär gibt nur die allgemeinen AGBs vor. Lieferfristen, Preise undKonditionen kann jeder
selbst bestimmen.
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