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    WWL Internet: Im nächsten Jahr mit Gewinn? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.07.00 18:20:04 von
    neuester Beitrag 17.01.01 10:35:58 von
    Beiträge: 7
    ID: 185.843
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      schrieb am 14.07.00 18:20:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      WWL Internet (WKN: 783 010) will schon Ende 2001 schwarze Zahlen schreiben. Vorstandschef Patrick Palombo gibt auf der heutigen Hauptversammlung den Aktionären für das laufende Jahr ein Umsatzziel von 20 Mio. Euro nach 7,8 Mio. Euro im Jahr 1999 an.

      WWL Internet entwickelt Internetstrategien und bietet Dienstleistungen für den Internetauftritt an. Bei einem heutigen Kurs von 16,50 Euro (+ 5,8 Prozent) notiert die Aktie nur unwesentlich über dem Emissionskurs von 15,50 Euro. WWL Internet notiert seit dem 15. Juli 1999 an der Börse.

      In den vergangenen Tagen kann die Aktie von der sich aufhellenden Stimmung bei Internetwerten profitieren und hat sich vom Jahrestief bei 11,90 Euro deutlich entfernt. Allerdings deutet beim Chart noch nicht viel auf einen Trendwechsel hin.

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      schrieb am 14.07.00 21:53:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo bleibt unser Bulle 20000!622360?
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      schrieb am 16.07.00 19:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bulle 20000 hat vermutlich beim Jahreshoch zugeschlagen und daher versucht, so agressiv zu pushen. Trotzdem bleibt ja Hoffnung - denn so schlecht sind die News ja nun auch wieder nicht. Vielleicht gibt Bulle 20000 sein Schweigen wieder auf?

      An alle der Wunsch auf gute Geschäfte!
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      schrieb am 10.11.00 14:46:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Problematik für deutsche Agenturen

      Bzw. für US-Companys und Schwedische Agenturen mit ihren Niederlassungen imn Deutschland.

      siehe dazu untenstehend allgemeine Artikelangabe.



      Artikel aus Wirtschaftswoche vom 09. 11. 2000

      ENGLISCH 238
      Wer in der Wirtschaft Erfolg haben will, muss Englisch können
      Umfrage 240
      Wie gut Deutschlands Top-Manager Englisch sprechen
      Frankreich 242
      Der Eifer der Franzosen gegen die Dominanz von Englisch erlahmt




      zusätzlich Ausschnitt aus folgendem Artikel :

      Wie fit ist unser Bildungssystem für die New Economy? Die WirtschaftsWoche untersucht, wie Schulen mit dem immer schnelleren Tempo zurecht kommen.

      An die amüsierten Blicke hat sich Verena Bauer längst gewöhnt. Wenn die Landshuter Lehrerin zum Elternabend lädt, und Väter und Mütter den betagten Computer im Klassenzimmer sehen, dann gibt es meist Gelächter.
      Weil der Rechner so langsam ist, verzichtet die Pädagogin auf viele Programme. Wenn die Kiste wieder einmal ganz ihren Geist aufgibt, dann muss ihr Mann, ein EDV-Experte, am Wochenende ran. „Funktioniert der Kopierer nicht, kommt ein Techniker“, sagt die Pädagogin, „nur für den PC ist offiziell keiner zuständig.“
      Computerfrust an deutschen Schulen. „Lernen mit dem PC muß zum Unterrichtsalltag gehören, ob Deutsch, Englisch, Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer“, fordert Willi Lemke, Bildungssenator von Bremen und Präsident der Kultusministerkonferenz. Doch von diesem Anspruch sind deutsche Schulen weit entfernt. An der Ausstattung deutscher Schulen hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert: Tafel und Kreide gehören nach wie vor zum Standardrepertoire, ergänzt um einzelne moderne Accessoires wie Overhead-Projektoren oder Videogeräte.


      „Die Globalisierung lässt sich in Erdkunde und Geschichte behandeln“, sagt Egon Hörbst, Professor der Technischen Universität-München, der für seinen früheren Arbeitgeber Siemens im Rahmen von ZuWAS Schulen besucht. „Im Matheunterricht könnten die Schüler den aktuellen Wert einer Firma berechnen.“


      Doch mit Hardware alleine lassen sich deutsche Schulen nicht fit für die New Economy machen. Im Gegenteil: Die Computer-Euphorie schafft falsche Hoffnungen und verschleppt wichtige Reformen. Die hohen Ansprüche, die die New Economy stellt, können Schulen nur erfüllen, wenn sie sich grundlegend wandeln. Das Lernen muss sich verändern, nicht nur an Schulen, sondern an Hochschulen und im Betrieb. Der Rolle des Lehrers wird dabei immer wichtiger.
      Gelingt es dem deutschen Bildungssystem und vor allem den Schulen nicht, die starke Orientierung an den Bedürfnissen der Industriegesellschaft abzulegen, ist der Standort Deutschland versetzungsgefährdet. Schon jetzt fehlen in Schlüsselbranchen wie der Bio- und der Informationstechnologie gut ausgebildete Fachkräfte.


      GFT ( als Beispiel) :

      In einer vernetzten Welt, in der physische Nähe zum Kunden an Bedeutung verliert, heißt für die Unternehmen die Alternative Abwanderung. „Die Firmen expandieren da, wo sie können“, sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der
      GFT Technologies
      im Schwarzwaldstädtchen St. Georgen. Der Internetdienstleister wächst derzeit personell vor allem im Ausland. „Wir holen uns gute Leute in den Niederlassungen.“
      Passt sich das deutsche Bildungssystem nicht den Anforderungen der New Economy an, droht außerdem die soziale Spaltung. Wer in der Wissensgesellschaft über kein Wissen verfügt, landet schnell im Abseits. Mit dem Trend weg von industrieller Massenproduktion hin zu individuellen Dienstleistungen fallen immer mehr Jobs für Ungelernte weg. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten, der 1995 bei 19 Prozent lag, wird bis zum Jahr 2010 auf 16 Prozent zurückgehen, prognostizieren Experten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung gemeinsam mit dem Basler Forschungsinstitut Prognos. Der Anteil der anspruchsvollen Tätigkeiten steigt dagegen im selben Zeitraum von 35 auf 40 Prozent.
      „Wir können keine einzige Begabung in Deutschland unausgenutzt lassen“, hat Kanzler Schröder erkannt, „nicht nur aus sozialen Erwägungen, sondern schlicht aus wirtschaftlichen Gründen“. Doch statt grundlegende Reformen in Angriff zu nehmen, will er Modernität allein durch Computer in die Schulen bringen.

      GFT-Vorstandsvorsitzender Dietz
      vergleicht den Einsatz von Informationstechnologie an den Schulen mit einem Schlankheitsdrink zum Abnehmen. „Der Drink ist eine einfachere Lösung als Jogging“, sagt der Chef von 750 Mitarbeitern, „aber langfristig hilft nur Umdenken.“
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 19:32:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      WWL Internet AG
      WWL launcht Web-Site der Bayerischen
      Beamten Versicherungen
      Innovatives Gesamtkonzept gab den Ausschlag für den
      Auftrag in Höhe von einer Viertel Million Mark
      (Nürnberg, 10.01.2001)
      Die WWL Internet AG erhielt den Auftrag zur Neugestaltung des
      Internet-Auftritts der Bayerischen Beamten Versicherungen (BBV) in
      Höhe von einer Viertel Million Mark. Die Full-Service Agentur hat sich
      im Rahmen eines Pitch gegenüber zahlreichen Wettbewerbern
      durchgesetzt und überzeugte mit einem innovativen Gesamtkonzept
      und hoher Service-Orientierung. Modernes Design, intuitive
      Benutzerführung, optimierte Ladezeiten, umfassende Informationen
      und Grafiken werden dem Kunden die Navigation erleichtern und ihn
      noch schneller zur gewünschten Dienstleistung führen. Zudem will
      WWL das Content Management System von Gauss einsetzen. Die
      Software ermöglicht der BBV die kontrollierte redaktionelle
      Betreuung einer Web-Site von der Veröffentlichung der einzelnen
      Inhalte, der Regelung des Redaktionsprozesses bis hin zur
      Informationsdistribution.omeH Ein weiteres Highlight wird die
      Integration von bis zu 400 Vermittler-Homepages der BBV sein. Mit
      Hilfe des Routenplaners kann der BBV-Kunde zügig den Weg zu
      seinem nächstgelegenen Vermittler finden. Die Möglichkeit, ein
      Online-Formular zu senden, rundet das Service-Angebot ab. Die
      Internet-Adresse wird in allen wichtigen Suchmaschinen und
      Webkatalogen eingetragen. Ende Januar 2001 soll die neue Web-Site
      starten.

      na das sind dann div. neue kleinkunden!

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      Avatar
      schrieb am 17.01.01 10:04:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Peergrouß läuft weg ... Popnet .Kabel , Pixelpark, Concept , Sinner Schr. ::: alle sind sie von den Tief mind 30/40 % weg ...... nur WWL steht fast noch auf TIEF ...

      Mal sehn ,wann das der Markt merkt ... anschnallen ..

      Gure
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 10:35:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na, ob der Markt da doch was merkt - und daher die großen Abgaben?? Sonst macht dies keinen Sinn!!!!!


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