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    Apple stellt 20-Zentimeter-Würfel vor - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 20.07.00 15:10:09 von
    neuester Beitrag 31.07.00 12:49:52 von
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      Avatar
      schrieb am 20.07.00 15:10:09
      Beitrag Nr. 1 ()



      Der G4 Cube

      Auf der Macworld 2000 hat Apple (Börse Frankfurt: APC) den 20 Zentimeter kleinen Designer-Würfel Power-Mac G4 Cube vorgestellt. Er beherbergt einen 450 MHz schnellen PowerPC G4 Prozessor mit "Velocity Engine", der mit einer Rechengeschwindigkeit von mehr als drei Milliarden Befehlen pro Sekunde (Gigaflops) aufwartet.

      Erich Schmidt-Eenboom
      Der G4 Cube von Apple

      Die technischen Eckdaten des G4 Cube: Ein 450 MHz PowerPC G4 Prozessor (wahlweise auch mit 500 MHz erhältlich); 64 MByte Speicher (auf 1,5 GByte erweiterbar); 20 GByte Festplattenspeicher (wahlweise bis 40 GByte erweiterbar); ein schlittenloses, auf der Oberseite des Cube befindliches DVD Laufwerk; zwei Firewire- und zwei USB-Ports; 10/100BASE-T Ethernet und ein 56K/V.90-Modem.

      Ab Anfang August kann der Cube mit 450 MHz über den Apple Store (www.apple.com/germanstore) oder den Fachhandel bezogen werden. Er kostet 4.499 Mark.

      Avatar
      schrieb am 31.07.00 12:49:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle: http://194.64.225.24/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,10692_…

      Cobalt erwägt Klage gegen Apple wegen „Cube“

      Um „Cube“, das jüngste Produkt der Apple Computer Inc, Cupertino, könnte es zu einem Namensstreit kommen. Der US-Hersteller von Linux-Servern Cobalt Networks Inc. erwägt eine Klage gegen den Computerhersteller.

      Das berichtet das Online-Nachrichtenmagazin CNet. Cobalt vertreibt unter dem Namen „Qube“ einen „all-in-one“ Internet-Server mit einer Kantenlänge von sieben Zoll. Auch der „Qube“, der 1998 auf den Markt gekommen war, musste sich wegen seines Namens anfeinden lassen: Die Cube Computer Corporation, Hawthorne/New York, verklagte Cobalt im Dezember 1998 wegen Markenrechtsverletzung.

      Ein Jahr später sicherte sich Cobalt jedoch gegen eine Einmalzahlung von 4,1 Millionen Dollar die Namensrechte an „Qube“. Weder Vertreter von Apple noch von Cobalt wollten laut CNet zu einer möglichen Klage Stellung nehmen. Beide Unternehmen adressieren mit ihren jeweiligen Produkten sehr unterschiedliche Märkte: Während der dunkelblaue Quader von Cobalt Unternehmen die Arbeit rund ums Internet erleichtern soll, ist der Acht-Zoller von Apple, der vor zwei Wochen vorgestellt wurde, für den PC-Anwender gedacht. Interessant könnte der Namensstreit auf alle Fälle werden: Steve Jobs, Chief Executive Officer von Apple, hatte mit seinem Unternehmen NeXT bereits 1988 einen „Cube“ auf den Markt gebracht.
      31.07.2000 11.17 Uhr


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