KSK Pharma die Analyse. Ein Parmaunternehmen im entstehen. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 22.07.00 05:20:54 von
neuester Beitrag 24.06.18 15:21:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.285 von Hoke am 27.07.08 23:16:42maack
war schon wieder mehrfach online,
antwortet aber nicht.
soetwas lieben wir !
war schon wieder mehrfach online,
antwortet aber nicht.
soetwas lieben wir !
sorry ich bin fast jeden tag da aber in die vorbörslichen schaue ich nur alle 2-3 wochen rein
ich würde sagen am chart eine neue kl. treppe bildet sich siehe homepage unserer KSK
ich würde sagen am chart eine neue kl. treppe bildet sich siehe homepage unserer KSK
die treppe sehe ich auch,
abwärts.
ich kann dich leider nicht verstehen,
ende.
abwärts.
ich kann dich leider nicht verstehen,
ende.
2009:
Genußscheine 8% und kein Halbeinkünfteverfahren.
Da muß ich ja demnächst zur Suppenküche gehen...
Genußscheine 8% und kein Halbeinkünfteverfahren.
Da muß ich ja demnächst zur Suppenküche gehen...
Das sieht doch gut aus:
Stada stößt AOK sauer auf
Rückschlag für den Generikahersteller aus Bad Vilbel. In der jüngsten Rabattrunde der AOK um das Magenmittel Omeprazol ist Stada leer ausgegangen.
Der Kurs des MDax-Titel knickt in einem freundlichen Umfeld ein. Omeprazol gilt als Umsatzrenner.
AOK-Kassenpatienten erhalten das patentfreie Magenmittel Omeprazol künftig von der kleinen badischen Pharma-Firma KSK Pharma. Deren Umsatz wird sich künftig vervielfachen. KSK-Vorstand Peter Krcmar beteuerte, die Lieferfähigkeit sei garantiert.
Genau dies bezweifelten Marktbeobachter bereits im Vorfeld. Sie hatten deshalb erwartet, dass größere Generikahersteller wie Sandoz/Hexal, Ratiopharm oder Stada bei Omeprazol zum Zuge kommen dürften, wegen der von ihnen gewährleisteten Liefersicherheit .
Rabattschachten werden heftiger
Die gesamten 64 von der AOK ausgeschriebenen Wirkstoffe kamen 2007 nach AOK-Angaben auf 2,3 Milliarden Euro Umsatz.
Erfolge im Generikageschäft werden inzwischen maßgeblich über Rabattverträge mit den Kassen bestimmt, da Patienten in Apotheken auf Rezept Präparate der Hersteller erhalten, die mit deren Krankenkasse eine Preisvereinbarung abgeschlossen haben. Die AOK ist mit Abstand die größte gesetzliche Krankenkasse - ihre Entscheidung, welche Medikamente der Patient bekommt, hat erheblichen Einfluss auf Umsatz und Gewinne der Hersteller.
Stada verkraftet Rückschlag
Trotz der Schlappe bei Omeprazol ist Stada guter Dinge. Denn der hessische Generika-Anbieter hat nach eigenen Angaben bereits einige Zuschläge erhalten. Das vollständige Ergebnis der Ausschreibung kenne die Firma aber noch nicht. Für welche Wirkstoffe Stada Zuschläge erhalten habe, sagte der Sprecher nicht.
Ratiopharm bislang ohne Zuschlag
Die Ulmer Ratiopharm ist nach eigenen Angaben bei den vorläufigen Zuschlägen für 44 der 64 ausgeschriebenen Wirkstoffe nicht berücksichtigt worden. Nach Einschätzung von Unicredit-Kreditanalyst Jochen Schlachter könnte dies Folgen für die Bewertung Ratiopharms bei einem möglichen Verkauf haben. Banken drängen Ratiopharm-Eigner Adolf Merckle derzeit massiv zum Verkauf der Firma, nachdem der schwäbische Unternehmer wegen Verlusten im Wertpapiergeschäft und Spekulationen mit VW in Finanznöte geraten war.
Stada stößt AOK sauer auf
Rückschlag für den Generikahersteller aus Bad Vilbel. In der jüngsten Rabattrunde der AOK um das Magenmittel Omeprazol ist Stada leer ausgegangen.
Der Kurs des MDax-Titel knickt in einem freundlichen Umfeld ein. Omeprazol gilt als Umsatzrenner.
AOK-Kassenpatienten erhalten das patentfreie Magenmittel Omeprazol künftig von der kleinen badischen Pharma-Firma KSK Pharma. Deren Umsatz wird sich künftig vervielfachen. KSK-Vorstand Peter Krcmar beteuerte, die Lieferfähigkeit sei garantiert.
Genau dies bezweifelten Marktbeobachter bereits im Vorfeld. Sie hatten deshalb erwartet, dass größere Generikahersteller wie Sandoz/Hexal, Ratiopharm oder Stada bei Omeprazol zum Zuge kommen dürften, wegen der von ihnen gewährleisteten Liefersicherheit .
Rabattschachten werden heftiger
Die gesamten 64 von der AOK ausgeschriebenen Wirkstoffe kamen 2007 nach AOK-Angaben auf 2,3 Milliarden Euro Umsatz.
Erfolge im Generikageschäft werden inzwischen maßgeblich über Rabattverträge mit den Kassen bestimmt, da Patienten in Apotheken auf Rezept Präparate der Hersteller erhalten, die mit deren Krankenkasse eine Preisvereinbarung abgeschlossen haben. Die AOK ist mit Abstand die größte gesetzliche Krankenkasse - ihre Entscheidung, welche Medikamente der Patient bekommt, hat erheblichen Einfluss auf Umsatz und Gewinne der Hersteller.
Stada verkraftet Rückschlag
Trotz der Schlappe bei Omeprazol ist Stada guter Dinge. Denn der hessische Generika-Anbieter hat nach eigenen Angaben bereits einige Zuschläge erhalten. Das vollständige Ergebnis der Ausschreibung kenne die Firma aber noch nicht. Für welche Wirkstoffe Stada Zuschläge erhalten habe, sagte der Sprecher nicht.
Ratiopharm bislang ohne Zuschlag
Die Ulmer Ratiopharm ist nach eigenen Angaben bei den vorläufigen Zuschlägen für 44 der 64 ausgeschriebenen Wirkstoffe nicht berücksichtigt worden. Nach Einschätzung von Unicredit-Kreditanalyst Jochen Schlachter könnte dies Folgen für die Bewertung Ratiopharms bei einem möglichen Verkauf haben. Banken drängen Ratiopharm-Eigner Adolf Merckle derzeit massiv zum Verkauf der Firma, nachdem der schwäbische Unternehmer wegen Verlusten im Wertpapiergeschäft und Spekulationen mit VW in Finanznöte geraten war.
Hallo zusammen,
ich suche AKtien der KSK Pharma AG. Bitte anbieten mit Preisvorstellung.
Euer
KSKler
ich suche AKtien der KSK Pharma AG. Bitte anbieten mit Preisvorstellung.
Euer
KSKler
sonderpreis:
100
oder wie denkst du darüber?
100
oder wie denkst du darüber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.000 von KSKler am 10.12.08 16:22:1715€ stückzahl fast frei wählbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.516 von Maack1 am 13.12.08 10:02:20150 Stück 15 Brief
Hallo,
bitte keine MONDPREISE!!!
Ich biete bis zu 10 EURO pro Aktie auch in fast beliebiger Menge!
Also bitte nur ernstgemeinte Angebote!
bitte keine MONDPREISE!!!
Ich biete bis zu 10 EURO pro Aktie auch in fast beliebiger Menge!
Also bitte nur ernstgemeinte Angebote!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.646 von KSKler am 14.12.08 16:38:36vorsicht der Herr hoke versucht auch bei anderen vorbörslichen Aktien zb Fuhländer Leute mit seinen Preisvorstellungen über den Tisch zu ziehen ich glaube der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.711 von suesserboy am 15.12.08 12:20:14Belaste Dich doch nicht mit solchen Nebensächlichkeiten wie mit Preisfindungen bei KSK!
Du mußt Dich auf die Lösung der Probleme bei Juragent konzentrieren, insbesondere wenn Du einen so guten Draht zum selbsternannten Großauktionär hast.
Gruß
Silberpfeil
Du mußt Dich auf die Lösung der Probleme bei Juragent konzentrieren, insbesondere wenn Du einen so guten Draht zum selbsternannten Großauktionär hast.
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.336 von Silberpfeil1 am 15.12.08 14:05:19der Grossauktionär hat in den letzten Tagen bei der Kursschwäche dazu gekauft bald wird es keine Aktien unter 2, 50 mehr geben mfg
10% Umsatzplus in 2008 auf 8 Mio., nicht schlecht.
Irreführend: Nicht die guten Zahlen, sondern die
Spekulation zum AOK Vertrag haben den Aktienpreis
wieder gesteigert. Die Zahlen kannte doch keiner.
Irreführend: Nicht die guten Zahlen, sondern die
Spekulation zum AOK Vertrag haben den Aktienpreis
wieder gesteigert. Die Zahlen kannte doch keiner.
Im Herbst 2008 gab es die Aktien offenbar für 5 Euro.
Das entspricht etwa dem Preis von Jan 1997!
Respekt
Das entspricht etwa dem Preis von Jan 1997!
Respekt
hallo ksk`ler
(seit 14.12. nicht mehr online)
sind nicht die preise unter 10 Euro mondpreise?
(seit 14.12. nicht mehr online)
sind nicht die preise unter 10 Euro mondpreise?
Ich finde die Bezeichnung Marianengrabenpreise recht interessant.
Gruß
Silberpfeil
Gruß
Silberpfeil
KSK-Schreiben von heute:
"Zum Ausschüttungstermin (Ende März) bieten wir unseren Genußscheininhabern angesichts sinkender Renditen -für 2008 nur noch 7%- die Möglichkeit, die Scheine vorzeitig zum vollen Ausgabepreis zurückzugeben. ...Rendite für 2009 nur noch 3 - 5 %, ...in den Folgejahren eher weniger.
Auf Wunsch ersatzweise Genußscheine der pmh (Pharma-Marketing-Hörter) GmbH: feste 10% Rendite, Laufzeit unbegrenzt, Kündigung jährlich, frühestens 1.Feb.2011"
Die KSK-Dinger laufen noch bis 2011, war da nicht noch eine Schlußgewinnzahlung o.ä. in Aussicht gestellt?
"Zum Ausschüttungstermin (Ende März) bieten wir unseren Genußscheininhabern angesichts sinkender Renditen -für 2008 nur noch 7%- die Möglichkeit, die Scheine vorzeitig zum vollen Ausgabepreis zurückzugeben. ...Rendite für 2009 nur noch 3 - 5 %, ...in den Folgejahren eher weniger.
Auf Wunsch ersatzweise Genußscheine der pmh (Pharma-Marketing-Hörter) GmbH: feste 10% Rendite, Laufzeit unbegrenzt, Kündigung jährlich, frühestens 1.Feb.2011"
Die KSK-Dinger laufen noch bis 2011, war da nicht noch eine Schlußgewinnzahlung o.ä. in Aussicht gestellt?
http://www.ftd.de/unternehmen/gesundheitswirtschaft/:Gesundh…
´ist besonders lustig, wenn man den artikel hört.
´ist besonders lustig, wenn man den artikel hört.
Auf der Internetseite wurden die Zahlen veröffentlicht.
1,28 Euro Cashflow pro Aktie, falls diese Zuordnung wg
der Genussscheine zulässig ist.
1,28 Euro Cashflow pro Aktie, falls diese Zuordnung wg
der Genussscheine zulässig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.943.526 von Hoke am 08.04.09 18:00:43Die Ausschüttung beträgt dieses Jahr
EUR 1,60 pro Aktie - sehr wahrscheinlich
steuerfrei.
Das ist doch recht nett. Die kann dann
zwar erst gegen Ende des Jahres fliessen
das macht aber durchaus Sinn.
Dieses Jahr sollte ich mal wieder zur
HV fahren.
EUR 1,60 pro Aktie - sehr wahrscheinlich
steuerfrei.
Das ist doch recht nett. Die kann dann
zwar erst gegen Ende des Jahres fliessen
das macht aber durchaus Sinn.
Dieses Jahr sollte ich mal wieder zur
HV fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.788 von rbaethke am 09.04.09 16:44:13Da hat aber der Herr Baethke aber daneben gelegen. Aus dm heutigen eBANZ:
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 305.006,04 Euro wie folgt zu verwenden:
Der gesamte Bilanzgewinn von 305.006,04 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 305.006,04 Euro wie folgt zu verwenden:
Der gesamte Bilanzgewinn von 305.006,04 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
vom bilanzgewinn hat rbaethke auch gar nicht gesprochen;-)
durch die 1,60 ausschüttung werden die aktien zu 1 euro aktien.
clever
durch die 1,60 ausschüttung werden die aktien zu 1 euro aktien.
clever
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.916 von Hoke am 11.04.09 23:37:50Ach, ihr sprecht TOP 5 an. Dann ist es aber keine Ausschüttung, sondern eine Kapitalrückzahlung. Das ist schon ein großer Unterschied.
u.a. ist diese steuerfrei.
Persönlich bin ich aber nicht für derartige Rückzahlungen, zumal es die Gesellschaft schwächt.
u.a. ist diese steuerfrei.
Persönlich bin ich aber nicht für derartige Rückzahlungen, zumal es die Gesellschaft schwächt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.106 von 525700 am 12.04.09 09:19:34Hallo 525700,
natürlich ist es eine Kapitalrückzahlung.
Und damit auch eine Ausschüttung. Du meintest
bestimmt es sei keine "Dividende". Das ist
schon richtig. Viele Gesellschaften haben
dies schon gemacht. Statt Dividende eben eine
Kapitalrückzahlung - wegen der Steuer. Das ist
doch sehr sinnvoll.
Es ist sicher richtig dass jede Ausschüttung
eine Gesellschaft schwächt - es ist aber auch ein
Zeichen von Stärke wenn man derart stattliche
Ausschüttungen vornehmen kann.
Die Zukunft für KSK erscheint ja sehr positiv
durch den AOK-Vertrag. KSK wird voraussichtlich
weiter Freude machen.
Viele Grüße
Robert
natürlich ist es eine Kapitalrückzahlung.
Und damit auch eine Ausschüttung. Du meintest
bestimmt es sei keine "Dividende". Das ist
schon richtig. Viele Gesellschaften haben
dies schon gemacht. Statt Dividende eben eine
Kapitalrückzahlung - wegen der Steuer. Das ist
doch sehr sinnvoll.
Es ist sicher richtig dass jede Ausschüttung
eine Gesellschaft schwächt - es ist aber auch ein
Zeichen von Stärke wenn man derart stattliche
Ausschüttungen vornehmen kann.
Die Zukunft für KSK erscheint ja sehr positiv
durch den AOK-Vertrag. KSK wird voraussichtlich
weiter Freude machen.
Viele Grüße
Robert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.490 von rbaethke am 13.04.09 13:59:46Die Verträge sind gut und wichtig. Zumal sie auch den Absatz sichern und auch die KSK etwas bekannter machen. Das ist nämlich das wirkliche Problem von der Gesellschaft. Hier, nördl. der Mainlinie sind die leider nicht sehr bekannt.
Es ist im buchhalterischen Sinne schon ein sehr großer Unterschied zwischen einer Kapitalrückzahlung und einer Dividende.
1) Eine Dividende wird aus dem Ertrag gezahlt. Dem Vorschlag der Gesellschaft müssen die einfache Mehrheit der Aktionäre zustimmen.
2) Eine Kapitalrückzahlung geht mit einer Kapitalherabsetzung einher. Daher müssen dem Vorschlag der Gesellschaft 3/4 der anwesenden Stimmen zustimmen. Zudem muß hier auch §225 AktG berücksichtigt werden.
3) eine Kapitalrückzahlung mindert das Grundkapital und reduziert in den Augen der Kreditgeber die Solidität. Es ist zwar ein reiner buchhalterischer Unterschied. Dieser wird aber bei Banken etc pp schon sehr genau genommen.
Du hast gesagt, daß viele Gesellschaften es schon gemacht haben. Ich bitte Dich daher, mir mitzuteilen, welche operativ tätige Gesellschaften diese Rückzahlung gewählt haben.
Bitte aber nicht mit SPAG kommen. Diese Gesellschaft ist operativ nur noch in Sachen Prozess tätig.
Es ist im buchhalterischen Sinne schon ein sehr großer Unterschied zwischen einer Kapitalrückzahlung und einer Dividende.
1) Eine Dividende wird aus dem Ertrag gezahlt. Dem Vorschlag der Gesellschaft müssen die einfache Mehrheit der Aktionäre zustimmen.
2) Eine Kapitalrückzahlung geht mit einer Kapitalherabsetzung einher. Daher müssen dem Vorschlag der Gesellschaft 3/4 der anwesenden Stimmen zustimmen. Zudem muß hier auch §225 AktG berücksichtigt werden.
3) eine Kapitalrückzahlung mindert das Grundkapital und reduziert in den Augen der Kreditgeber die Solidität. Es ist zwar ein reiner buchhalterischer Unterschied. Dieser wird aber bei Banken etc pp schon sehr genau genommen.
Du hast gesagt, daß viele Gesellschaften es schon gemacht haben. Ich bitte Dich daher, mir mitzuteilen, welche operativ tätige Gesellschaften diese Rückzahlung gewählt haben.
Bitte aber nicht mit SPAG kommen. Diese Gesellschaft ist operativ nur noch in Sachen Prozess tätig.
Ist die Kapitalherabsetzung vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse vorteilhaft?
Daß irgendwann eine Hinführung zum Nennwert von 1 Euro je Aktie erfolgen würde, kommt für viele gewiß nicht unerwartet (auch wenn sich über Vor- und Nachteile streiten läßt).
Alternativ vorstellbar (und für das Unternehmen m. E. zum jetzigen Zeitpunkt deutlich vorteilhafter) wäre die Ausgabe weiterer Aktien - ggf. nach vorheriger Anpassung des Nennwerts auf bspw. 3 Euro je Aktie mit anschließender Drittelung des Nennwerts.
Nicht, daß wir tatsächlich noch - dem Diskussionstitel folgend - zum Parmaunternehmen werden ...
Gruß
Silberpfeil
Daß irgendwann eine Hinführung zum Nennwert von 1 Euro je Aktie erfolgen würde, kommt für viele gewiß nicht unerwartet (auch wenn sich über Vor- und Nachteile streiten läßt).
Alternativ vorstellbar (und für das Unternehmen m. E. zum jetzigen Zeitpunkt deutlich vorteilhafter) wäre die Ausgabe weiterer Aktien - ggf. nach vorheriger Anpassung des Nennwerts auf bspw. 3 Euro je Aktie mit anschließender Drittelung des Nennwerts.
Nicht, daß wir tatsächlich noch - dem Diskussionstitel folgend - zum Parmaunternehmen werden ...
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.329 von Silberpfeil1 am 14.04.09 11:05:09Meine persönliche Meinung ist:
Keine Ausschüttung und damit Stärkung der Eigenkapitalbasis. GK 1,44 Mio sieht m.E. nach besser aus, als GK 440T
Keine Ausschüttung und damit Stärkung der Eigenkapitalbasis. GK 1,44 Mio sieht m.E. nach besser aus, als GK 440T
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.960.341 von 525700 am 13.04.09 18:03:40Hallo 525700,
da Du so schön bittest
hier die die ich aus dem
Kopf weiss:
-Credit Suisse
-syzygy (3 mal in den letzten Jahren)
-Sekt Oppmann (2 mal)
-Realtech
Bei SPAG war es übrigens zu einem
Teil steuerpflichtig (42,62 steuerfrei,
17,38 steuerpflichtig).
Es sind aber noch viel mehr,
ich kann die ohne Aufwand zu betreiben
aber nun nicht aufzählen - weiss aber
dass ich diese Massnahme schon recht häufig
im Bundesanzeiger gelesen habe - wenn
es Gattungen sind die ich nicht selber
habe kann ich das aber nicht namentlich
erinnern.
In Deutschland sicher dennoch
eine eher seltenere Massnahme,
in der Schweiz ists dagegen fast
schon die Regel dass man den Steuervorteil
durch Kapitalrückzahlung maximal
ausnutzt.
Grüße
Robert
da Du so schön bittest
hier die die ich aus dem
Kopf weiss:
-Credit Suisse
-syzygy (3 mal in den letzten Jahren)
-Sekt Oppmann (2 mal)
-Realtech
Bei SPAG war es übrigens zu einem
Teil steuerpflichtig (42,62 steuerfrei,
17,38 steuerpflichtig).
Es sind aber noch viel mehr,
ich kann die ohne Aufwand zu betreiben
aber nun nicht aufzählen - weiss aber
dass ich diese Massnahme schon recht häufig
im Bundesanzeiger gelesen habe - wenn
es Gattungen sind die ich nicht selber
habe kann ich das aber nicht namentlich
erinnern.
In Deutschland sicher dennoch
eine eher seltenere Massnahme,
in der Schweiz ists dagegen fast
schon die Regel dass man den Steuervorteil
durch Kapitalrückzahlung maximal
ausnutzt.
Grüße
Robert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.565 von rbaethke am 14.04.09 13:59:44Moin Robert,
oh ... ok. Das sind durchaus gestandene Unternehmen.
Bei den CH-Gesellschaften ist es ja recht einfach, da sie ja mind. 0,01 CHF-Aktien haben müssen.
Das bringt mich auf folgende Idee ...
Eine Gesellschaft hat nun 440.000 Euro Grundkapital, eingeteilt in selbiger Anzahl an Aktien.
Diese Gesellschaft hat nun 1,5 Mio Gewinnrücklagen,. Von diesen 1,5 Mio werden 440.000 in Grundkapital umgebucht. Das geht ja. Bei jeder Emission von Gratis- (Berichtigungs-)aktien wird dieses je gemacht.
Wie sieht es steuerlich aus, wenn diese 440.000 Gewinnrücklagen in Grundkapital umgebucht werden. Dann haben wir 880.000 GK bei 440.000 Aktien. Anschließend wird das Kapital zurück gezahlt. Wahrscheinlich hat es SPAG so gemacht, sodaß es zum steuerpflichtigen Anteil von 17,38 Euro kam ... korrekt?
oh ... ok. Das sind durchaus gestandene Unternehmen.
Bei den CH-Gesellschaften ist es ja recht einfach, da sie ja mind. 0,01 CHF-Aktien haben müssen.
Das bringt mich auf folgende Idee ...
Eine Gesellschaft hat nun 440.000 Euro Grundkapital, eingeteilt in selbiger Anzahl an Aktien.
Diese Gesellschaft hat nun 1,5 Mio Gewinnrücklagen,. Von diesen 1,5 Mio werden 440.000 in Grundkapital umgebucht. Das geht ja. Bei jeder Emission von Gratis- (Berichtigungs-)aktien wird dieses je gemacht.
Wie sieht es steuerlich aus, wenn diese 440.000 Gewinnrücklagen in Grundkapital umgebucht werden. Dann haben wir 880.000 GK bei 440.000 Aktien. Anschließend wird das Kapital zurück gezahlt. Wahrscheinlich hat es SPAG so gemacht, sodaß es zum steuerpflichtigen Anteil von 17,38 Euro kam ... korrekt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.741 von 525700 am 14.04.09 14:24:16Also ich bin kein Steuerfachmann,
es ist da oftmals immer noch ein
wenig anders als man logisch denken
sollte.
Im Prinzip ists aber klar:
Das von den Aktionären eingezahlte Geld
kann steuerfrei wieder ausgekehrt werden.
Gewinnauszahlungen sind dagegen steuerpflichtig
auch wenn sie vorher ins Grundkapital
umgebucht worden sein sollten (genau das
war bei SPAG teilweise der Fall).
Bei SPAG wurden Kapitalrücklagen in Grundkapital
umgebucht (und ausserdem auch noch 4 Aktien
zu einer zusammengelegt - 2006 wurden schon
mal 20 zu einer zusammengelegt - es war jüngst
die 2. Rückzahlung bei SPAG (1. war 4,90; 2. 60,--)
Beim ersten mal war's steuerfrei, beim 2. Mal waren
teilweise Gewinne enthalten).
Es ist also leider nicht so dass die Auszahlung
aus dem Grundkapital automatisch steuerfrei wäre.
Sonst würde man diesen Buchungssatz ja immer machen:
z.B. 1,-- Gewinn pro Aktie. Dann würde das GK pro
Aktie um 1,-- erhöht (Kapitalerhöhung ohne Ausgabe
neuer Aktien) und dann anschliessend daraus
steuerfrei ausgeschüttet - das macht das Finanzamt
verständlicherweise nicht mit.
Grüße
Robert
es ist da oftmals immer noch ein
wenig anders als man logisch denken
sollte.
Im Prinzip ists aber klar:
Das von den Aktionären eingezahlte Geld
kann steuerfrei wieder ausgekehrt werden.
Gewinnauszahlungen sind dagegen steuerpflichtig
auch wenn sie vorher ins Grundkapital
umgebucht worden sein sollten (genau das
war bei SPAG teilweise der Fall).
Bei SPAG wurden Kapitalrücklagen in Grundkapital
umgebucht (und ausserdem auch noch 4 Aktien
zu einer zusammengelegt - 2006 wurden schon
mal 20 zu einer zusammengelegt - es war jüngst
die 2. Rückzahlung bei SPAG (1. war 4,90; 2. 60,--)
Beim ersten mal war's steuerfrei, beim 2. Mal waren
teilweise Gewinne enthalten).
Es ist also leider nicht so dass die Auszahlung
aus dem Grundkapital automatisch steuerfrei wäre.
Sonst würde man diesen Buchungssatz ja immer machen:
z.B. 1,-- Gewinn pro Aktie. Dann würde das GK pro
Aktie um 1,-- erhöht (Kapitalerhöhung ohne Ausgabe
neuer Aktien) und dann anschliessend daraus
steuerfrei ausgeschüttet - das macht das Finanzamt
verständlicherweise nicht mit.
Grüße
Robert
vielleicht wird auch das bislang sehr erfolgreiche modell
mit den genussscheinen noch verfeinert?
mit den genussscheinen noch verfeinert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.136 von rbaethke am 14.04.09 17:04:19Genau so ist es.
Unter Beachtung der engen gesetzlichen Voraussetzungen kann eine Umwandlung von Gewinnrücklagen in Grundkapital (zunächst) ohne steuerliche Konsequenzen erfolgen - allerdings nur solange und insoweit, als dieses nicht an die Aktionäre ausgezahlt wird.
Gruß
Silberpfeil
Unter Beachtung der engen gesetzlichen Voraussetzungen kann eine Umwandlung von Gewinnrücklagen in Grundkapital (zunächst) ohne steuerliche Konsequenzen erfolgen - allerdings nur solange und insoweit, als dieses nicht an die Aktionäre ausgezahlt wird.
Gruß
Silberpfeil
Kleine, unauffällige Notiz (incl. Schreibfehler):
--->
29.04.2009: Die KSK-Pharma AG hat den bundesweiten Zuschlag für den Wirkstoff Omeprazol erhalten. Somit ist die KSK-Pharma AG exklusiver Rabattpartner der AOK für ganz Deutschland. Ab dem 1. Juni 2009 werden die Rabattverträge für die Produkte Omeprazol KSK 20 mg und Omeprazol KSK 40 mg in Kraft treten. Die Lieferfhähigkeit ist ab der letzten Maiwoche garantiert. Die KSK-Pharma AG nimmt keine Direktbestellungen an, die Versorgung der Apotheken erfolgt über den Großhandel.
Aktuelle Fragen und Informationswünsche richten Sie bitte an unsere Hotline, die werktäglich von 8 - 18 Uhr erreichbar ist: 01805 - 407 440 (14Cent/Minute dt. Festnetz)
<---
Bislang keine Auswirkungen auf die Kursdarstellung auf der website
--->
29.04.2009: Die KSK-Pharma AG hat den bundesweiten Zuschlag für den Wirkstoff Omeprazol erhalten. Somit ist die KSK-Pharma AG exklusiver Rabattpartner der AOK für ganz Deutschland. Ab dem 1. Juni 2009 werden die Rabattverträge für die Produkte Omeprazol KSK 20 mg und Omeprazol KSK 40 mg in Kraft treten. Die Lieferfhähigkeit ist ab der letzten Maiwoche garantiert. Die KSK-Pharma AG nimmt keine Direktbestellungen an, die Versorgung der Apotheken erfolgt über den Großhandel.
Aktuelle Fragen und Informationswünsche richten Sie bitte an unsere Hotline, die werktäglich von 8 - 18 Uhr erreichbar ist: 01805 - 407 440 (14Cent/Minute dt. Festnetz)
<---
Bislang keine Auswirkungen auf die Kursdarstellung auf der website
Fährt jemand der Investierten zur heutigen HV? Wenn ja, wäre es nett, wenn hier zeitnah berichtet würde. Danke!
Bye, Q
Bye, Q
War niemand bei der HV, oder mußte eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben werden, um eingelassen zu werden?
Für Infos wäre ich sehr verbunden.
Bye, Q
Für Infos wäre ich sehr verbunden.
Bye, Q
würde mich auch interessieren.
wer kann berichten?
wer kann berichten?
Mein Anruf bei der KSK ergab zumindest, daßn TOP 5 beschlossen wurde. Ich nehme an, daß für TOP 6 Entsprechendes gilt.
Bye, Q
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.795 von Qnibert am 19.05.09 11:37:15ich war da.
Zum Schreiben komm ich in der
HV-Saison kaum - bin jeden Tag
auf einer.
Es gab weder Enthaltungen noch Gegenstimmen.
Dies war angabegemäss auf jeder der 13 HVs so
(ich war nur 2005 da - und eben jetzt).
einiges Interessante:
-2009 bisher gut gelaufen (Umsatz- und Gewinnsteigerung)
-Zu den Ertragserwartungen bei Omeprazol
hab ich mir dummerweise keine richtigen
Notizen gemacht und kann mich auch nicht
mehr genau erinern. Hab mir eine Gewinnzahl
für 2010 notiert - will jetzt aber auch nichts
falsches schreiben. Wunderdinge muss man
sich trotz des gigantischen Umsatzanstieges
nicht denken. 2009 ists nur ca. ein halbes Jahr
und es gehen Anschubkosten ab (wie Musterversand
an die Ärzte).
-Jedenfalls gehts am 01.06.09 los mit
dem AOK-Exklusivauftrag. Die Klagen dagegen
seien de facto erledigt (formal ist es wohl
noch nicht ganz erledigt - es könne nun
aber nix mehr passieren).
-Aktionärsstruktur: nahezu alles nur Streubesitz
Inzwischen ist aber auch Krcmar (20.000) und familiäres
Umfeld grösser drin. Keine anderen grösseren
Aktionäre (grösser würde ich ab so etwa 20.000 Stück sehen).
Insgesamt: 450 Aktionäre - anwesende aussenstehende Aktionäre
waren ungefähr 8.
2005 hatte ich mir bei Krcmar 600 Stück aus der
Präsenzliste notiert (ohne Gewähr).
-Präsenz war diesmal 80.561 Stimmen (von 440.000)
-Neu: es gibt in Kürze ein Bezugsrecht auf einen Genussschein.
Laufzeit: 3 Jahre / Festzins: 8% p.a. / pro Aktie EUR 2,--
Erklärung zu den sehr gering ausgewiesenen Personalkosten:
-die Mitarbeiter sind bei der Ampit angestellt
-die Ampit gehört dem Krcmar
-Lohnkosten und Vorstandsgehalt sind nehzu vollständig im
Posten "Fremdleistungen" enthalten (u.a. Fremdleister Ampit)
-die Ampit erhält 4% des Umsatzes der KSK
was aber bei Omeprazolstart geändert wird.
Das wäre sonst ja viel zu viel.
Ich bin insgesamt recht zuversichtlich.
Beachtlich dass Krcmar diesen Riesenauftrag
akquirieren konnte.
Natürlich muss man auch Risiken sehen.
Bei einer "one-man-show" sind diese
prinzipiell noch ausgeprägter als sowieso.
Der AOK-Auftrag läuft 2 Jahre.
Wer weiss was nachkommt?
Übertriebene Euphorie muss wohl nicht sein.
Die Chancen und Gewinne könnten aber auch
grösser sein als man nach der HV den Eindruck
hatte. Krcmar hält den Ball schön flach :-)
Grüße
Robert
Zum Schreiben komm ich in der
HV-Saison kaum - bin jeden Tag
auf einer.
Es gab weder Enthaltungen noch Gegenstimmen.
Dies war angabegemäss auf jeder der 13 HVs so
(ich war nur 2005 da - und eben jetzt).
einiges Interessante:
-2009 bisher gut gelaufen (Umsatz- und Gewinnsteigerung)
-Zu den Ertragserwartungen bei Omeprazol
hab ich mir dummerweise keine richtigen
Notizen gemacht und kann mich auch nicht
mehr genau erinern. Hab mir eine Gewinnzahl
für 2010 notiert - will jetzt aber auch nichts
falsches schreiben. Wunderdinge muss man
sich trotz des gigantischen Umsatzanstieges
nicht denken. 2009 ists nur ca. ein halbes Jahr
und es gehen Anschubkosten ab (wie Musterversand
an die Ärzte).
-Jedenfalls gehts am 01.06.09 los mit
dem AOK-Exklusivauftrag. Die Klagen dagegen
seien de facto erledigt (formal ist es wohl
noch nicht ganz erledigt - es könne nun
aber nix mehr passieren).
-Aktionärsstruktur: nahezu alles nur Streubesitz
Inzwischen ist aber auch Krcmar (20.000) und familiäres
Umfeld grösser drin. Keine anderen grösseren
Aktionäre (grösser würde ich ab so etwa 20.000 Stück sehen).
Insgesamt: 450 Aktionäre - anwesende aussenstehende Aktionäre
waren ungefähr 8.
2005 hatte ich mir bei Krcmar 600 Stück aus der
Präsenzliste notiert (ohne Gewähr).
-Präsenz war diesmal 80.561 Stimmen (von 440.000)
-Neu: es gibt in Kürze ein Bezugsrecht auf einen Genussschein.
Laufzeit: 3 Jahre / Festzins: 8% p.a. / pro Aktie EUR 2,--
Erklärung zu den sehr gering ausgewiesenen Personalkosten:
-die Mitarbeiter sind bei der Ampit angestellt
-die Ampit gehört dem Krcmar
-Lohnkosten und Vorstandsgehalt sind nehzu vollständig im
Posten "Fremdleistungen" enthalten (u.a. Fremdleister Ampit)
-die Ampit erhält 4% des Umsatzes der KSK
was aber bei Omeprazolstart geändert wird.
Das wäre sonst ja viel zu viel.
Ich bin insgesamt recht zuversichtlich.
Beachtlich dass Krcmar diesen Riesenauftrag
akquirieren konnte.
Natürlich muss man auch Risiken sehen.
Bei einer "one-man-show" sind diese
prinzipiell noch ausgeprägter als sowieso.
Der AOK-Auftrag läuft 2 Jahre.
Wer weiss was nachkommt?
Übertriebene Euphorie muss wohl nicht sein.
Die Chancen und Gewinne könnten aber auch
grösser sein als man nach der HV den Eindruck
hatte. Krcmar hält den Ball schön flach :-)
Grüße
Robert
Vielen lieben Dank, daß Du Dir kurz die Zeit genommen hast, die Informationen zusammenzutragen. Das klingt insgesamt gewohnt solide.
Hat jemand auf der HV das umsatzabhängige Vergütungsmodell für die Ampit genauer hinterfragt? Ohne etwas unterstellen zu wollen, sehe ich hier zumindest Erklärungspotential.
Evtl. könntest Du mir per BM noch die Zahl nennen, die Du Dir für 2010 notiert hast. Selbstverständlich ohne Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit. Ich würde mir nur gerne ein grobes Bild machen können, wie sich die Umsatzsteigerung auswirkt.
Bye, Q
Hat jemand auf der HV das umsatzabhängige Vergütungsmodell für die Ampit genauer hinterfragt? Ohne etwas unterstellen zu wollen, sehe ich hier zumindest Erklärungspotential.
Evtl. könntest Du mir per BM noch die Zahl nennen, die Du Dir für 2010 notiert hast. Selbstverständlich ohne Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit. Ich würde mir nur gerne ein grobes Bild machen können, wie sich die Umsatzsteigerung auswirkt.
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.964 von Qnibert am 19.05.09 18:08:12Na ja - ich kanns ja auch hier sagen:
Ich hab da 1 Mio Gewinn für 2010 stehen,
will aber nicht beschwören dass das
so gesagt wurde oder ob ich mir das aus
den Ausführungen zusammengereimt hatte
- auch weiss ich nicht was das ist: der
gesamte Jahresgewinn oder nur das was aus
Omeprazol kommt und ob vor oder nach Steuern.
Auf alle Fälle geht der Gewinn rauf.
Die Marge bei Omeprazol ist aber halt SEHR klein.
In der HV war der goldige Hund vom Krcmar
Ein Golden Retriever - der hat mich abgelenkt :-))))
Die 4% vom Umsatz für die Ampit hat der
Krcmar selber genannt - also 320.000 in 2008.
Da hat dann niemand konkreter nachgefragt;
für 7 Personen (und die Ampit übernimmt sogar
noch mehr als die Gehaltszahlungen - weiss aber
nicht genauer was) klingt das nun auch wirklich
nicht übertrieben.
Natürlich hat man bei so einer Beteiligung
im Wesentlichen nur die Möglichkeit zu vertrauen
oder auch nicht. Ich hab ein recht gutes Gefühl,
aber sehr fundiert kann das bei mir nicht sein:
ich hab den Herrn Krcmar ja nur 2 Nachmittage erlebt.
Ist klar dass man da nur sehr homöopathische
Anteile seines Vermögens anlegen kann. Selber
kontrollieren kann man's nicht - grössere
aussenstehende Anteilseigner gibts nicht,
der Aufsichtsrat hat auch nicht viele Aktien.
Also nicht missverstehen: ich habe da keinen
Verdacht dass es nicht mit rechten Dingen
zugehen würde - die prinzipielle Unsicherheit
ist bei solchen sehr kleinen Unternehmen wie
KSK natürlich besonders gross.
In meiner eigenen Buchhaltung bewerte ich
die KSK mit 14,--. Hab aber weder Kauf- noch
Verkaufinteresse. Werde die Aktien einfach
weiter halten.
Ich hab da 1 Mio Gewinn für 2010 stehen,
will aber nicht beschwören dass das
so gesagt wurde oder ob ich mir das aus
den Ausführungen zusammengereimt hatte
- auch weiss ich nicht was das ist: der
gesamte Jahresgewinn oder nur das was aus
Omeprazol kommt und ob vor oder nach Steuern.
Auf alle Fälle geht der Gewinn rauf.
Die Marge bei Omeprazol ist aber halt SEHR klein.
In der HV war der goldige Hund vom Krcmar
Ein Golden Retriever - der hat mich abgelenkt :-))))
Die 4% vom Umsatz für die Ampit hat der
Krcmar selber genannt - also 320.000 in 2008.
Da hat dann niemand konkreter nachgefragt;
für 7 Personen (und die Ampit übernimmt sogar
noch mehr als die Gehaltszahlungen - weiss aber
nicht genauer was) klingt das nun auch wirklich
nicht übertrieben.
Natürlich hat man bei so einer Beteiligung
im Wesentlichen nur die Möglichkeit zu vertrauen
oder auch nicht. Ich hab ein recht gutes Gefühl,
aber sehr fundiert kann das bei mir nicht sein:
ich hab den Herrn Krcmar ja nur 2 Nachmittage erlebt.
Ist klar dass man da nur sehr homöopathische
Anteile seines Vermögens anlegen kann. Selber
kontrollieren kann man's nicht - grössere
aussenstehende Anteilseigner gibts nicht,
der Aufsichtsrat hat auch nicht viele Aktien.
Also nicht missverstehen: ich habe da keinen
Verdacht dass es nicht mit rechten Dingen
zugehen würde - die prinzipielle Unsicherheit
ist bei solchen sehr kleinen Unternehmen wie
KSK natürlich besonders gross.
In meiner eigenen Buchhaltung bewerte ich
die KSK mit 14,--. Hab aber weder Kauf- noch
Verkaufinteresse. Werde die Aktien einfach
weiter halten.
Nochmals ein herzliches Dankeschön.
Ich finde an den Kosten von 320.000 für Geschäftsbesorgung an sich auch nichts Ungewöhnliches oder gar Unmoralisches. Evtl. habe ich die Aussage mit den 4% vom Umsatz auch dahingehend falsch interpretiert, daß es eine Vereinbarung gäbe, die der Ampit 4% des Umsatzes als Pauschale für ihre Leistungen zusichert.
Die 4% waren vermutlich eher eine Beschreibung des Ist-Zustandes, um den Aktionären eine Vorstellung zu geben, in welcher Relation sich diese Kosten bewegen.
Ich sehe die Arbeit des Vorstandes auch sehr positiv und bin mir auch sehr bewußt, daß es sich um einen sehr personenorientierten Business-case handelt. Homöopathisch ist durchaus der angebrachte Tip für ein solches Investment.
Ich würde aktuell zu Kursen von ca. 9,- einige Stücke zukaufen, allerdings mehr um meinen Bestand zu runden, nicht um nennenswert aufzustocken. Wer also zu EUR 9,- verkaufen möchte, möge sich bitte per PM melden.
Ansonsten nochmals vielen Dank für Deine Eindrücke, viel Erfolg bei Deinen Investments & viel Spaß beim HV-Hopping.
Bye, Q
Ich finde an den Kosten von 320.000 für Geschäftsbesorgung an sich auch nichts Ungewöhnliches oder gar Unmoralisches. Evtl. habe ich die Aussage mit den 4% vom Umsatz auch dahingehend falsch interpretiert, daß es eine Vereinbarung gäbe, die der Ampit 4% des Umsatzes als Pauschale für ihre Leistungen zusichert.
Die 4% waren vermutlich eher eine Beschreibung des Ist-Zustandes, um den Aktionären eine Vorstellung zu geben, in welcher Relation sich diese Kosten bewegen.
Ich sehe die Arbeit des Vorstandes auch sehr positiv und bin mir auch sehr bewußt, daß es sich um einen sehr personenorientierten Business-case handelt. Homöopathisch ist durchaus der angebrachte Tip für ein solches Investment.
Ich würde aktuell zu Kursen von ca. 9,- einige Stücke zukaufen, allerdings mehr um meinen Bestand zu runden, nicht um nennenswert aufzustocken. Wer also zu EUR 9,- verkaufen möchte, möge sich bitte per PM melden.
Ansonsten nochmals vielen Dank für Deine Eindrücke, viel Erfolg bei Deinen Investments & viel Spaß beim HV-Hopping.
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.212.178 von Qnibert am 19.05.09 19:58:03Heute ist ein Artikel
im Handelsblatt zu KSK:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/allein-unter-…
Danach ca. 600.000 Gewinn in 2009 geschätzt.
Bin ich mit meiner 1 Mio. wohl etwas zu hoch.
Aber immerhin!
im Handelsblatt zu KSK:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/allein-unter-…
Danach ca. 600.000 Gewinn in 2009 geschätzt.
Bin ich mit meiner 1 Mio. wohl etwas zu hoch.
Aber immerhin!
Die Ausschüttung der Kapitalrückzahlung erfolgt vermutlich nach Eintragung im HR. Wurde auf der HV evtl. besprochen, wann damit ungefähr zu rechnen sein wird?
Bye, Q
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.968 von Qnibert am 11.06.09 12:13:54wie bei jeder Kapitalrückzahlung:
6 Monate nach Eintragung im HR.
Das wird also wohl Dezember.
6 Monate nach Eintragung im HR.
Das wird also wohl Dezember.
der kurs ist wieder hoch auf 11 € ich habe meine stücke daher komplett gegeben
interessant, was hast du dir dabei gedacht?
ich denke jeder zweite hier hätte dir mehr gezahlt.
ich denke jeder zweite hier hätte dir mehr gezahlt.
@Hoke:
Wieviel würde man mir denn zahlen? Ich würde für den richtigen Preis einige Stücke abgeben.
Bye, Q
Wieviel würde man mir denn zahlen? Ich würde für den richtigen Preis einige Stücke abgeben.
Bye, Q
ich denke mal drüber nach, aber im neusten
anschreiben vom vorstand stand nach meiner
erinnerung was von 13 euro, die erzielt
werden könnten.
anschreiben vom vorstand stand nach meiner
erinnerung was von 13 euro, die erzielt
werden könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.496.290 von Hoke am 30.06.09 20:54:58verkaufslimit aus 2008 drin gehabt, aber passt schon immobilien sind in salzburg noch immer im preis gestiegen und die bank will das haus nicht ohne EK finanzieren
Austauschfalle Packungsgröße
Die Apotheke muss ein rabattiertes Arzneimittel abgeben, wenn der Austausch nicht ausgeschlossen wurde, Ärzte also kein Aut-idem-Kreuz setzen. Nur in Ausnahmefällen, beispielsweise im Notdienst, kann der Apotheker von dieser Vorfahrtsregel für Rabattarzneimittel abweichen.
Neben Wirkstoff, Dosierung, Darreichungsform und Indikation spielt auch die Packungsgröße beim Austausch eine Rolle. Beispielsweise erhielt bei den neusten Rabattverträgen der AOK für Omeprazol 20 mg und 40 mg KSK den Zuschlag für die 15 (N1), 28 (N2), 56 (N3) und 98 (N3) Stück-Packung.
Mittlerweile ist das Präparat auch in 30 (N2), 50 (N2), 60 (N3) und 100 (N3) Stück-Packungen im Handel, diese sind jedoch nicht rabattiert.
Den Rabattvertrag kann der Apotheker nur bedienen, wenn Sie
den Wirkstoff mit der passenden Stückzahl oder in der Normgröße (N1, N2, N3) verordnen. Bei der Verordnung von 100 Stück dürfte die Apotheke nicht auf 98 ausweichen. In der Normgröße muss sie die kleinste Packung abgeben, in diesem Fall 56 Stück bei N3.
ein anderes Generikum oder das Original in Stückzahl oder Normgröße verordnen, das mit der Packungsgröße des rabattierten Produktes identisch ist.
das Rabattarzneimittel namentlich verordnen.
Wenn kein Rabattvertrag existiert, muss der Apotheker im Rahmen von aut idem das verordnete Präparat oder eins der drei preiswertesten Generika abgeben.
Quelle:
http://www.kvno.de/mitglieder/kvnoaktu/09_06/arin0906/aok_ra…
Die Apotheke muss ein rabattiertes Arzneimittel abgeben, wenn der Austausch nicht ausgeschlossen wurde, Ärzte also kein Aut-idem-Kreuz setzen. Nur in Ausnahmefällen, beispielsweise im Notdienst, kann der Apotheker von dieser Vorfahrtsregel für Rabattarzneimittel abweichen.
Neben Wirkstoff, Dosierung, Darreichungsform und Indikation spielt auch die Packungsgröße beim Austausch eine Rolle. Beispielsweise erhielt bei den neusten Rabattverträgen der AOK für Omeprazol 20 mg und 40 mg KSK den Zuschlag für die 15 (N1), 28 (N2), 56 (N3) und 98 (N3) Stück-Packung.
Mittlerweile ist das Präparat auch in 30 (N2), 50 (N2), 60 (N3) und 100 (N3) Stück-Packungen im Handel, diese sind jedoch nicht rabattiert.
Den Rabattvertrag kann der Apotheker nur bedienen, wenn Sie
den Wirkstoff mit der passenden Stückzahl oder in der Normgröße (N1, N2, N3) verordnen. Bei der Verordnung von 100 Stück dürfte die Apotheke nicht auf 98 ausweichen. In der Normgröße muss sie die kleinste Packung abgeben, in diesem Fall 56 Stück bei N3.
ein anderes Generikum oder das Original in Stückzahl oder Normgröße verordnen, das mit der Packungsgröße des rabattierten Produktes identisch ist.
das Rabattarzneimittel namentlich verordnen.
Wenn kein Rabattvertrag existiert, muss der Apotheker im Rahmen von aut idem das verordnete Präparat oder eins der drei preiswertesten Generika abgeben.
Quelle:
http://www.kvno.de/mitglieder/kvnoaktu/09_06/arin0906/aok_ra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.786 von Hoke am 13.07.09 14:04:55http://www.kvb.de/fileadmin/data/dokumente/2_Praxis/Verordnu…
Von welcher Gewinnwarnung an die Aktionäre ist überall die Rede?
Ich habe bislang nichts erhalten, kanns aber leider gut nachvollziehen.
Ich habe bislang nichts erhalten, kanns aber leider gut nachvollziehen.
......Die Umsätze könnten sich vervielfachen, wenn die Politik Hindernisse bei der Substitution beseitigt: KSK hat mehrheitlich andere Packungsgrößen im Rabattvertrag als die Mitbewerber, hier ist auf Basis eines Landgerichtsurteils vom 1.10.09 eine Substitution innerhalb der identischen Packungsgröße N1, N2 bzw. N3 möglich. Ende Oktober 09 wird dies von einigen Apothenverbänden abgelehnt und entsprechend findet weiterhin wenig Substitution statt.
KSK Website
KSK Website
"Unternehmensform
Die KSK-Pharma AG ist eine klassische deutsche Aktiengesellschaft und konzernunabhängig. Seit Zuschlagserteilung des Omeprazol-Rabattvertrages mit allen AOKs hält sich hartnäckig das Gerücht, dass KSK eine TEVA-Tochter sei. TEVA besitzt jedoch tatsächlich keine einzige Aktie der KSK-Pharma AG und hat keinerlei Einfluß auf die Geschäftspolitik des Unternehmens."
der neugestalteten website entnommen
Die KSK-Pharma AG ist eine klassische deutsche Aktiengesellschaft und konzernunabhängig. Seit Zuschlagserteilung des Omeprazol-Rabattvertrages mit allen AOKs hält sich hartnäckig das Gerücht, dass KSK eine TEVA-Tochter sei. TEVA besitzt jedoch tatsächlich keine einzige Aktie der KSK-Pharma AG und hat keinerlei Einfluß auf die Geschäftspolitik des Unternehmens."
der neugestalteten website entnommen
Der Ausblick für 2010 klingt sehr negativ, gemäß Webseite.
sc
sc
2010
Die KSK-Pharma AG hat weitere Zuschläge bei Rabattvertrags-Ausschreibungen erhalten, u.a. für Omeprazol KSK, Lansoprazol KSK und Alendro-KSK bei der DAK. Da hier (im Gegensatz zur AOK) jeweils mehrere Zuschläge pro Produkt erteilt werden, sind weder Umsatzeffekte noch Beiträge zum Betriebsergebnis kalkulierbar. Mitbewerber scheinen immer mehr Rabattverträge unter Selbstkostenpreis zu "gewinnen". Die Generika-Branche ruiniert sich auf Dauer mit diesem unwirtschaftlichen Verhalten selbst. Entsprechend schlecht sind die Prognosen für die kommende Zeit.
Die KSK-Pharma AG hat weitere Zuschläge bei Rabattvertrags-Ausschreibungen erhalten, u.a. für Omeprazol KSK, Lansoprazol KSK und Alendro-KSK bei der DAK. Da hier (im Gegensatz zur AOK) jeweils mehrere Zuschläge pro Produkt erteilt werden, sind weder Umsatzeffekte noch Beiträge zum Betriebsergebnis kalkulierbar. Mitbewerber scheinen immer mehr Rabattverträge unter Selbstkostenpreis zu "gewinnen". Die Generika-Branche ruiniert sich auf Dauer mit diesem unwirtschaftlichen Verhalten selbst. Entsprechend schlecht sind die Prognosen für die kommende Zeit.
Hallo zusammen
ich bin auf der Suche nach Aktien der KSK Pharma AG. Wer kann mir solche anbieten? Bitte per PN. Danke. Ich suche bis zu 1.000 Stücke.
ich bin auf der Suche nach Aktien der KSK Pharma AG. Wer kann mir solche anbieten? Bitte per PN. Danke. Ich suche bis zu 1.000 Stücke.
Eben noch die Aktien für 5 Euro zurückgegeben, heute schon
10,20 wert....
10,20 wert....
versuch es im september noch einmal
was ist im september anders?
Das Unternehmen teilt mit, das Grundkapital um 142.972 Euro herabgesetzt zu haben.
Damit erfolgte der Aktienrückkauf zu durchschnittlich rund 10 Euro.
Hat jemand Einzelheiten zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms?
Wenn es nach dem Aktienchart geht, den KSK veröffentlicht, dann haben alle Verkäufer den gleichen Preis erzielt. Ich habe das Prozedere allerdings (laut Vorabankündigung) anders in Erinnerung.
Gruß
Silberpfeil
Damit erfolgte der Aktienrückkauf zu durchschnittlich rund 10 Euro.
Hat jemand Einzelheiten zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms?
Wenn es nach dem Aktienchart geht, den KSK veröffentlicht, dann haben alle Verkäufer den gleichen Preis erzielt. Ich habe das Prozedere allerdings (laut Vorabankündigung) anders in Erinnerung.
Gruß
Silberpfeil
trotz furchtbar schlechter nachrichten erneut "kurs" bei 10,20 (25.10.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.855 von Hoke am 01.11.10 11:26:25wie ist deine emfehlung jetzt kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.255 von alphaas am 04.11.10 17:46:03
oh, du hattest mich gefragt?
nein, keine empfehlung
nein, keine empfehlung
Eben noch die Aktien für 5 Euro zurückgegeben, heute schon
5 Euro Gewinn pro Aktie.... ?
5 Euro Gewinn pro Aktie.... ?
Hallo zusammen,
was meint Ihr zu dem Dividendenvorschlag?
Wie wäre es aus Eurer Sicht mit einer erneuten Kapitalherabsetzung? Daraus müßte eine steuerfreie Ausschüttung resultieren?
Gruß
Silberpfeil
was meint Ihr zu dem Dividendenvorschlag?
Wie wäre es aus Eurer Sicht mit einer erneuten Kapitalherabsetzung? Daraus müßte eine steuerfreie Ausschüttung resultieren?
Gruß
Silberpfeil
Das GK kann nicht weiter herabgesetzt werden, da dann der rechnerische Anteil pro Aktie am GK EUR 1,- unterschreiten würde. Oder liege ich da falsch?
Warum findet den die HV in Bamberg statt? Nicht dass es mich stören würde, für mich ist das diesmal ein akzeptabler Anreiseweg.
Warum findet den die HV in Bamberg statt? Nicht dass es mich stören würde, für mich ist das diesmal ein akzeptabler Anreiseweg.
hups, muss man hier noch mit "[url)" und sowas arbeiten?
Somewhere over the counter... oder so ähnlich: Pantropazol und Ibuprofen neu im Angebot.
Ist jemand von Euch bei der Edelmetall-Reserve-AG dabei?
Gruß
Silberpfeil
Ist jemand von Euch bei der Edelmetall-Reserve-AG dabei?
Gruß
Silberpfeil
es hat offenbar nur zu einem der produkte gereicht
kehrt da grad der Spaß zurück ?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
cool, was stand denn da?
sind noch irgendwo KSK Aktien im Angebot?
hmmm, warum läuft es bei docpharm so grundsätzlich anders?
gibt es noch KSK Aktionäre?
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Pfinztal
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 29. August 2014, 10.00 Uhr,
in der Tagungsstätte Thomashof, Stupfericher Weg 1, 76227 Karlsruhe
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2013 und Bericht des Aufsichtsrats.
2.1.
Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
2.2.
Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 1.500,00 Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
4.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzverlusts
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust für das Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 654.531,38 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Jahresfehlbetrag 538.842,61 EUR
Verlustvortrag 115.688,77 EUR
Bilanzverlust 654.531,38 EUR
Neuwahl der Mitglieder des Aufsichtsrats
Die Amtszeit der Mitglieder des Aufsichtsrates läuft gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 10.08.2011 bis zum Ende der Hauptversammlung 2014, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 beschließt. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 und § 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, gemäß § 8 Abs. 1 und 2 der Satzung als Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre für eine Amtsperiode bis zum Ende der Hauptversammlung 2017, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 beschließt, zu wählen:
Dr.med. Dr.phil.nat. Franz Jochen Förster, Arzt, Hirschaid
Dr.med. Wieland Hanspach, Arzt, Chemnitz
Thomas Leiner, Apotheker, Frankfurt
Der Aufsichtsrat schlägt ferner gemäß § 8 Abs. 3 der Satzung als Ersatzmitglied vor:
Winfried Küchler, Diplom-Biologe, Ulm
Herr Küchler tritt bei Ausscheiden eines der Aufsichtsratsmitglieder an seine Stelle.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die am Tage der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2013, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzverlusts liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Pfinztal-Berghausen, 15. Juli 2014
Der Vorstand
www.bundesanzeiger.de vom 27.06.2014
Pfinztal
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 29. August 2014, 10.00 Uhr,
in der Tagungsstätte Thomashof, Stupfericher Weg 1, 76227 Karlsruhe
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2013 und Bericht des Aufsichtsrats.
2.1.
Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
2.2.
Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 1.500,00 Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
4.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzverlusts
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust für das Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 654.531,38 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Jahresfehlbetrag 538.842,61 EUR
Verlustvortrag 115.688,77 EUR
Bilanzverlust 654.531,38 EUR
Neuwahl der Mitglieder des Aufsichtsrats
Die Amtszeit der Mitglieder des Aufsichtsrates läuft gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 10.08.2011 bis zum Ende der Hauptversammlung 2014, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 beschließt. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 und § 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, gemäß § 8 Abs. 1 und 2 der Satzung als Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre für eine Amtsperiode bis zum Ende der Hauptversammlung 2017, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 beschließt, zu wählen:
Dr.med. Dr.phil.nat. Franz Jochen Förster, Arzt, Hirschaid
Dr.med. Wieland Hanspach, Arzt, Chemnitz
Thomas Leiner, Apotheker, Frankfurt
Der Aufsichtsrat schlägt ferner gemäß § 8 Abs. 3 der Satzung als Ersatzmitglied vor:
Winfried Küchler, Diplom-Biologe, Ulm
Herr Küchler tritt bei Ausscheiden eines der Aufsichtsratsmitglieder an seine Stelle.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die am Tage der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2013, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzverlusts liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Pfinztal-Berghausen, 15. Juli 2014
Der Vorstand
www.bundesanzeiger.de vom 27.06.2014
Der Geschäftsbericht kommt ohne Lagebericht und ohne Bericht des Aufsichtsrates daher. Kann bei der Größe der AG rechtens sein, müsste man mal prüfen lassen. Der Aufsichtsrat schlägt in der Einladung zur HV sich selber zur Neuwahl vor. Ist das im Sinne des Squeeze Out begehrenden Großaktionärs? Werden sich auf der HV weitere Personen zur AR Wahl stellen, oder hat der Großaktionär die Squeeze out Pläne mit Hinblick auf die querulanten Kleinaktionäre bereits fallengelassen?
Aktionäre! Gebt mal Signal, ob hier irgendwer noch mit Köpfchen dabei ist!
ich weiß nicht, ob ich Köpfchen habe, aber ein paar Anteile habe ich noch
"Kurs" auf der Website seit 04.08 nur noch 0,83 Euro. Da läuft wohl der große Squeeze Out Plan an. Gehst Du zur HV, 525700 ?
Ich habe an dem Tag eine andere HV.
Die 0,83€ der Website ist sicher kein Preis für den Squeeze-out, da dieser Preis in Sachen Squeeze-out völlig irrelevant ist.
Ich warte mal ab und schau, was der Vorstand so macht. Währenddessen mache hier hier im Bekanntenkreis seit ein paar Wochen Werbung für die ADGC Cetirizin...
Die 0,83€ der Website ist sicher kein Preis für den Squeeze-out, da dieser Preis in Sachen Squeeze-out völlig irrelevant ist.
Ich warte mal ab und schau, was der Vorstand so macht. Währenddessen mache hier hier im Bekanntenkreis seit ein paar Wochen Werbung für die ADGC Cetirizin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.446.372 von 525700 am 06.08.14 15:19:52wow. Der Aktienpreis steigt wieder. Klarer Fall von Neuanfang
Diesmal erreicht mich die Einladung zur HV heute (22.04.), Termin ist am 02. Mai....
Wo sind die Aktien den handelbar
Stand 15.11.2016: 4,67 Euro
Wie soll man seine Aktien andienen oder bewerten, wenn so wenig erhellendes im Geschäftsbericht zu lesen ist?
inzwischen sind die Informationen für Aktionäre auf der Website verschwunden
-->Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzverlusts
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 65.460,55 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Jahresüberschuss 1.415,85 EUR
Verlustvortrag 66.876,40 EUR
Bilanzverlust 65.460,55 EUR<--
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 65.460,55 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Jahresüberschuss 1.415,85 EUR
Verlustvortrag 66.876,40 EUR
Bilanzverlust 65.460,55 EUR<--
Besucht wer die HV am Mittwoch in Karlsruhe ?
Wo ist die Aktie den noch handelbar
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