KSK Pharma die Analyse. Ein Parmaunternehmen im entstehen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.00 05:20:54 von
neuester Beitrag 24.06.18 15:21:31 von
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Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2000
(I-II. Quartal) KSK führt 2 neue preiswerte Produkte, sowie 3 ergänzende Handelsformen ein. Die Umsätze liegen um 100% über Vorjahr und erreichen im ersten Halbjahr ca. 600 Tsd. DM. Die Hauptversammlung beschließt zur Wachstumsfinanzierung ein Genehmigtes Kapital von 1 Mill. DM.
1999
Umsatz 0,72 Mio DM, + 123% zu Vorjahr. Jahresüberschuß 50,8 Tsd. DM, Cash-Flow 109,7 Tsd. DM. Bis Jahresende 20 sehr preiswerte KSK-Präparate am Markt. KSK senkt viele Preise, bspw. Nifedipin KSK 20 mg retard N3 auf nur noch DM 14,- und ist damit monatelang der einzige Anbieter im unteren Preisdrittel!
1998
15 Produkte in Top-Substanzmärkten, Umsatz +252% auf 322 Tsd DM. Umsatzrendite vor Steuern über 22%. Ein Jahresüberschuß von DM 35,6 Tsd ermöglicht eine erste Dividende: 0,20 DM je Vorzugsaktie für 1997-1998.
KSK-Vorzugsaktien werden in den Handel der AHAG AG, Dortmund aufgenommen.
1997
Anlauf des Geschäftes, 5 Präparate, Tilgung des Bilanzverlustes 1996, Vorsteuer-Umsatzrendite 18% (erhöht durch Zinsgewinne), Kapitalerhöhung um 1,9 Mill. auf 2 Mill. DM mit Beteiligung zahlreicher Anleger aus der Ärzteschaft.
1996
Gründungsjahr, geringer Verlust infolge der Gründungskosten, noch kein Umsatz.
KSK-Geschäftszahlen in DM
(gerundet)
1999 1998 1997 1996
Umsatz 717.755 322.045 91.618 0
zum Vorjahreswert +123% +252%
Ergebnis gewöhnl.
Geschäftstätigkeit 107.641 72.388 16.722 -13.628
Umsatzrendite v. St. 15,0% 22,5% 18%
Cashflow 109.682 35.621 14.696 -13.628
Bilanzergebnis 50.805 23.093 254 -13.628
Dividende 0,20 je Vorzugsaktie
Bilanzsumme 2.677.377 2.564.524 2.102.908 94.792
Grundkapital 2.000.000 2.000.000 2.000.000 100.000
Weitere aktuelle Informationen zum Geschäftsverlauf
Regelmäßig im KSK-AktienForum, dem Aktionärsbrief der KSK-Pharma AG.
Das KSK-AktienForum erscheint mehrmals im Jahr und informiert unsere Aktionäre und Freunde des Unternehmens über alle wesentlichen Vorgänge im Unternehmen.
In unserem jährlichen Geschäftsbericht.
Die aktuelle Ausgabe des KSK-AktienForums und des Geschäftsberichtes können Sie per E-Mail an
ksk-aktienforum@ksk-pharma.de
geschaeftsbericht@ksk-pharma.de
oder per Post anfordern.
Kenndaten zur KSK-Aktie
Grundkapital Nennwert 2.000.000,-- DM
eingeteilt in Stammaktien Vorzugsaktien
Gesamtnennwert 1.000.000,-- DM 1.000.000,-- DM
Anzahl Aktien 200.000 200.000
Nennwert je Aktie 5 DM 5 DM
Stimmberechtigt ja nein
Vorzugsdividende,
nachzuzahlend nein ja, 2% v. Nennwert
Wertpapier-Kenn-Nr. 633 670 633 673
Handel s. KSK-Aktie Handel s. KSK-Aktie Handel
Verwahrung
(Depot) Kostenfrei durch KSK
(per Satzung) Kostenfrei durch KSK
(per Satzung)
Entwicklung Grundkapitel:
2000:
Genehmigtes Kapital in Höhe von 1 Mio. DM - hälftig für Stamm- und Vorzugsaktien.
1997:
Kapitalerhöhung um 1,9 Mio. DM auf DM 2.000.000,-
1996:
Grundkapital 100.000,- DM
KSK-Pharma Vertriebs AG · Roggenbachstr. 4 · D-76133 Karlsruhe
Tel: 0721-971 26 10 · Fax: 0721-971 26 11 · E-Mail: info@ksk-pharma.de
http://www.ksk-pharma.de/index.htm
2000
(I-II. Quartal) KSK führt 2 neue preiswerte Produkte, sowie 3 ergänzende Handelsformen ein. Die Umsätze liegen um 100% über Vorjahr und erreichen im ersten Halbjahr ca. 600 Tsd. DM. Die Hauptversammlung beschließt zur Wachstumsfinanzierung ein Genehmigtes Kapital von 1 Mill. DM.
1999
Umsatz 0,72 Mio DM, + 123% zu Vorjahr. Jahresüberschuß 50,8 Tsd. DM, Cash-Flow 109,7 Tsd. DM. Bis Jahresende 20 sehr preiswerte KSK-Präparate am Markt. KSK senkt viele Preise, bspw. Nifedipin KSK 20 mg retard N3 auf nur noch DM 14,- und ist damit monatelang der einzige Anbieter im unteren Preisdrittel!
1998
15 Produkte in Top-Substanzmärkten, Umsatz +252% auf 322 Tsd DM. Umsatzrendite vor Steuern über 22%. Ein Jahresüberschuß von DM 35,6 Tsd ermöglicht eine erste Dividende: 0,20 DM je Vorzugsaktie für 1997-1998.
KSK-Vorzugsaktien werden in den Handel der AHAG AG, Dortmund aufgenommen.
1997
Anlauf des Geschäftes, 5 Präparate, Tilgung des Bilanzverlustes 1996, Vorsteuer-Umsatzrendite 18% (erhöht durch Zinsgewinne), Kapitalerhöhung um 1,9 Mill. auf 2 Mill. DM mit Beteiligung zahlreicher Anleger aus der Ärzteschaft.
1996
Gründungsjahr, geringer Verlust infolge der Gründungskosten, noch kein Umsatz.
KSK-Geschäftszahlen in DM
(gerundet)
1999 1998 1997 1996
Umsatz 717.755 322.045 91.618 0
zum Vorjahreswert +123% +252%
Ergebnis gewöhnl.
Geschäftstätigkeit 107.641 72.388 16.722 -13.628
Umsatzrendite v. St. 15,0% 22,5% 18%
Cashflow 109.682 35.621 14.696 -13.628
Bilanzergebnis 50.805 23.093 254 -13.628
Dividende 0,20 je Vorzugsaktie
Bilanzsumme 2.677.377 2.564.524 2.102.908 94.792
Grundkapital 2.000.000 2.000.000 2.000.000 100.000
Weitere aktuelle Informationen zum Geschäftsverlauf
Regelmäßig im KSK-AktienForum, dem Aktionärsbrief der KSK-Pharma AG.
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In unserem jährlichen Geschäftsbericht.
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Kenndaten zur KSK-Aktie
Grundkapital Nennwert 2.000.000,-- DM
eingeteilt in Stammaktien Vorzugsaktien
Gesamtnennwert 1.000.000,-- DM 1.000.000,-- DM
Anzahl Aktien 200.000 200.000
Nennwert je Aktie 5 DM 5 DM
Stimmberechtigt ja nein
Vorzugsdividende,
nachzuzahlend nein ja, 2% v. Nennwert
Wertpapier-Kenn-Nr. 633 670 633 673
Handel s. KSK-Aktie Handel s. KSK-Aktie Handel
Verwahrung
(Depot) Kostenfrei durch KSK
(per Satzung) Kostenfrei durch KSK
(per Satzung)
Entwicklung Grundkapitel:
2000:
Genehmigtes Kapital in Höhe von 1 Mio. DM - hälftig für Stamm- und Vorzugsaktien.
1997:
Kapitalerhöhung um 1,9 Mio. DM auf DM 2.000.000,-
1996:
Grundkapital 100.000,- DM
KSK-Pharma Vertriebs AG · Roggenbachstr. 4 · D-76133 Karlsruhe
Tel: 0721-971 26 10 · Fax: 0721-971 26 11 · E-Mail: info@ksk-pharma.de
http://www.ksk-pharma.de/index.htm
Hallo Leute,
wer gestern oder heute Post von der KSK Pharma erhalten hat stellt fest: Das der Umsatz dieses Jahr auf über 1 Millionen DM gesteigert wird. Das sind ca 40% Wachstum beim Umsatz von 1999 zum Jahr 2000.
Desweiteren stieg der Cashflow von 35.621 auf 109.682 DM, das ist eine
Steigerung vom 209%. Das Bilanzergebnis konnte auf 50.805DM von
23.093 DM gesteigert werden, auch dies ist ein Zuwachs von 120%.
Im großen und ganzen entwickelt sich die KSK Parma von Jahr zu Jahr
stetig. Die Kursentwicklung beträgt jährlich ca. 15% und erfolgt dafür immer gleichmäßig. Die Produktpalette wird ständig mit Generetikas ausgebaut und verspricht ein weiteres Wachstum.
Gruß Albatossa
wer gestern oder heute Post von der KSK Pharma erhalten hat stellt fest: Das der Umsatz dieses Jahr auf über 1 Millionen DM gesteigert wird. Das sind ca 40% Wachstum beim Umsatz von 1999 zum Jahr 2000.
Desweiteren stieg der Cashflow von 35.621 auf 109.682 DM, das ist eine
Steigerung vom 209%. Das Bilanzergebnis konnte auf 50.805DM von
23.093 DM gesteigert werden, auch dies ist ein Zuwachs von 120%.
Im großen und ganzen entwickelt sich die KSK Parma von Jahr zu Jahr
stetig. Die Kursentwicklung beträgt jährlich ca. 15% und erfolgt dafür immer gleichmäßig. Die Produktpalette wird ständig mit Generetikas ausgebaut und verspricht ein weiteres Wachstum.
Gruß Albatossa
Hallo.
Ich bin auch schon seit einiger Zeit in KSK investiert.
Habe sogar meinen Schwiegervater und Schwager für den Wert gewinnen können.
Leider ist der Kurs bisher noch zu sehr gesteuert und steigt nicht passend zur Unternehmensentwicklung. Bleibt nur abzuwarten, ob sich dies nach Ablauf des "Gelben Vertrag" relativiert, dann steht dem Wert eine glänzende Zukunft bevor.
Mfg Hjoseb.
Ich bin auch schon seit einiger Zeit in KSK investiert.
Habe sogar meinen Schwiegervater und Schwager für den Wert gewinnen können.
Leider ist der Kurs bisher noch zu sehr gesteuert und steigt nicht passend zur Unternehmensentwicklung. Bleibt nur abzuwarten, ob sich dies nach Ablauf des "Gelben Vertrag" relativiert, dann steht dem Wert eine glänzende Zukunft bevor.
Mfg Hjoseb.
Hallo @all
Endlich ein Bord über KSK-Pharma. Hoffentlich schläft es nicht ein.
Bin auch von den Nachahmerprodukten (Generika) überzeugt und seit über einem Jahr investiert. Vorallem der intelligente Vertrieb, die marktrelevante Kompetenz der niedergelassene Ärzte als Aktionäre zu gewinnen, hat mich überzeugt.
Was werden die wohl bei gleicher Wirkung der Produkte verordnen? Richtig ...KSK-Pharma !!!
Naja und irgendwann wird es eng bei nur 200.000 Stammaktien und 200.000 Vorzugsaktien. Bzw. nach KE von je 300.000 Stück ja Gattung.
Hallo Hoke oder Hoko oder unter welcher ID postest du jetzt? Hälst Du noch deine teuren 2% an KSK Stämme? Ist Seeteufel auch dabei?
Also meldet euch und lasst uns über KSK-Pharma schwatzen.
Obwohl eine Frage hab ich noch: Wie kommt man bei der Firma mit nur 28.710,20 DM Personalaufwand für Gehälter hin? Also mir ist das für 1 Jahr harte Arbeit zu wenig.
CrissCross
Endlich ein Bord über KSK-Pharma. Hoffentlich schläft es nicht ein.
Bin auch von den Nachahmerprodukten (Generika) überzeugt und seit über einem Jahr investiert. Vorallem der intelligente Vertrieb, die marktrelevante Kompetenz der niedergelassene Ärzte als Aktionäre zu gewinnen, hat mich überzeugt.
Was werden die wohl bei gleicher Wirkung der Produkte verordnen? Richtig ...KSK-Pharma !!!
Naja und irgendwann wird es eng bei nur 200.000 Stammaktien und 200.000 Vorzugsaktien. Bzw. nach KE von je 300.000 Stück ja Gattung.
Hallo Hoke oder Hoko oder unter welcher ID postest du jetzt? Hälst Du noch deine teuren 2% an KSK Stämme? Ist Seeteufel auch dabei?
Also meldet euch und lasst uns über KSK-Pharma schwatzen.
Obwohl eine Frage hab ich noch: Wie kommt man bei der Firma mit nur 28.710,20 DM Personalaufwand für Gehälter hin? Also mir ist das für 1 Jahr harte Arbeit zu wenig.
CrissCross
hmmmm, aufmerksamer beobachter!
ich habe auch stammaktien, ja
HKE
ich habe auch stammaktien, ja
HKE
Hoko verwende ich nur, wenn ich von anderen rechnern (internetcafes...) poste, man kann ja nicht immer die festplatte grounden um die wo cookies zu löschen
Hoke(!)
Hoke(!)
Hallo Leute,
hier mal die Analyse von der Ahag aus dem Jahr 1998!
Aus der Ahaganalyse sieht man genau das die Zahlen seit Jahren eingehalten werden und sogar einwenig übertroffen werden. Für mich ist die KSK-Parma ein Basiswert im vorbörslichen Handel!
Ein vergleich mit Stada Arzneimittel ist nur bedingt möglich aber aufschlußreich. Stada hat nur ein Wachstum von 5% pro Jahr. KSK-Pharma wächst pro Jahr mit über 80% pro Jahr und das KGV sinkt ganz langsam bis zum Jahr 2002 auf ca. 13.
Einen Börsengang von KSK-Parma erwartet ich nicht vor 2002 und dies hat auch das Managment bereits 1998 erklärt.
Gruß Albatossa
KSK-Pharma (Analyse Ahag)
1997 1998 1999* 2000* 2001*
Umsatz (T-EUR) 46,8 164,7 296,6 554,0 997,2
Ergebnis v.St. (T-EUR) 8,6 37 47,5 99,7 199,4
Jahresüberschuß (T-EUR) 7,5 18,2 26,1 54,8 109,7
Gewinn je Aktie (EUR) 0,02 0,05 0,07 0,14 0,27
KGV (bei Kurs 7,10 EUR) 355 142 101,4 50,7 26,3
Umsatzrendite v. St. 18% 22% 16% 18% 20%
Umsatzrendite n. St. 16% 11% 9% 10% 11%
hier mal die Analyse von der Ahag aus dem Jahr 1998!
Aus der Ahaganalyse sieht man genau das die Zahlen seit Jahren eingehalten werden und sogar einwenig übertroffen werden. Für mich ist die KSK-Parma ein Basiswert im vorbörslichen Handel!
Ein vergleich mit Stada Arzneimittel ist nur bedingt möglich aber aufschlußreich. Stada hat nur ein Wachstum von 5% pro Jahr. KSK-Pharma wächst pro Jahr mit über 80% pro Jahr und das KGV sinkt ganz langsam bis zum Jahr 2002 auf ca. 13.
Einen Börsengang von KSK-Parma erwartet ich nicht vor 2002 und dies hat auch das Managment bereits 1998 erklärt.
Gruß Albatossa
KSK-Pharma (Analyse Ahag)
1997 1998 1999* 2000* 2001*
Umsatz (T-EUR) 46,8 164,7 296,6 554,0 997,2
Ergebnis v.St. (T-EUR) 8,6 37 47,5 99,7 199,4
Jahresüberschuß (T-EUR) 7,5 18,2 26,1 54,8 109,7
Gewinn je Aktie (EUR) 0,02 0,05 0,07 0,14 0,27
KGV (bei Kurs 7,10 EUR) 355 142 101,4 50,7 26,3
Umsatzrendite v. St. 18% 22% 16% 18% 20%
Umsatzrendite n. St. 16% 11% 9% 10% 11%
Hallo Leute,
hier der GSC Research von der HV der KSK-Pharma. Der Bericht ist sehr infomativ!
Gruß Albatossa
http://www.gsc-research.de/hvberichte/telefonhandel/artikel/…
WKN 633670
HV-Bericht KSK-Pharma Vertriebs AG
Am 26. Mai 2000 fand in Karlsruhe im Stadthallenrestaurant die vierte ordentliche Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG statt. Das erst im Februar 1996 gegründete Unternehmen ist im Arzneimittelsektor der patentfreien Substanzen (Generika) tätig und möchte damit an dem stark wachsenden Generikamarkt teilhaben.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in jeweils 200.000 Stamm- und Vorzugsaktien mit einem Nennwert von 5 DM je Aktie, wobei insbesondere die Gründer, die Ärzteschaft und institutionelle Anleger teilweise größere Positionen halten. Außerbörslich kann der Privatanleger ausschließlich die Vorzugsaktien über die AHAG Wertpapierhandelshaus AG, Dortmund, handeln. Die AHAG AG stellt seit Ende 1998 regelmäßig Geld- und Briefkurse, wobei das Papier aktuell bei 6,55 Euro Geld zu 7,20 Euro Brief notiert.
Anleger, die im September 1998 zu einem Kurs von 10,80 DM (5,52 Euro) Aktien erworben haben, können sich damit bis heute über eine Wertsteigerung von insgesamt 30,4% (bezogen auf den Briefkurs) zuzüglich einer Dividende von 0,20 DM aus dem Vorjahr freuen. Nach Unternehmensangaben hat sich Kurs der Stammaktien seit dem 01.01.1997 sogar um 46,2%, der Kurs der Vorzugsaktien um 46,6% erhöht (Stand: 01.04.2000).
Nachdem seit 1997 sukzessive insgesamt 22 neue Produkte (Stand: 01.04.2000) der KSK-Pharma auf dem Markt sind, interessierte die Anleger neben den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999 natürlich auch, mit welchen Zukunftsaussichten und Ideen das Unternehmen dem neue Jahrtausend begegnen möchte. Zur Hauptversammlung fanden sich 12 Aktionäre und ein Vertreter der AHAG AG ein, unter denen auch GSC Research vertreten war und wie gewohnt detailliert berichtet.
Bericht des Vorstandes
Dr. Franz Jochen Förster, Vorsitzender des Aufsichtsrates, eröffnete um 17:10 Uhr die Hauptversammlung. Nach Erledigung der Formalitäten bat er den Vorstand um den Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999. Peter Krcmar, Vorstand der KSK-Pharma Vertriebs AG, begrüßte die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter und beschrieb zunächst, dass das Geschäftsjahr 1999 sehr erfreulich verlaufen ist.
Der Umsatz stieg von 322 TDM auf 718 TDM, ein Anstieg von 123%. Dank der schlanken Struktur konnte die KSK-Pharma AG ihre Produkte bei hoher Qualität äußerst preiswert anbieten. Der bundesdeutsche Pharmamarkt ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen, obwohl sich der politische Druck auf die Ärzteschaft erhöht hat. Die Ärzte müssen aufgrund der Budgetzwänge sparen und verschreiben deshalb vermehrt Generika.
Die KSK ist am Generikamarkt durch massive Preissenkungen bekannt geworden, erklärte Krcmar. Bei einigen Produkten sei man sogar der preiswerteste Anbieter. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstand auf das Produkt „Nifedipin“, wo man ein halbes Jahr lang der alleinige Anbieter am Markt war. Während die Krankenkassen Festpreise um die 50 DM für dieses Medikament festgelegt hätten, habe man selbst das Produkt für nur 14 DM anbieten können, was "der Markt anfangs gar nicht so recht glauben konnte", so Krcmar. Erst dann habe die Konkurrenz aufgeschlossen.
Das Konzept der KSK, nämlich die Finanzierung der Produkte mit Eigenkapital durchzuführen und das Outsourcing über Kooperationspartner bei allein umsatzabhängiger Vergütung zu betreiben, führte zum dritten Mal in Folge zu einer Gewinnsteigerung, wenngleich die Gewinnerwartungen nicht ganz erreicht worden sind. Grund hierfür war ein Sonderfaktor bei den Abschreibungen. Hierauf ging Herr Krcmar später noch einmal ausführlich ein.
Der Schwerpunkt der Marketingstrategie des Unternehmens wurde 1999 erfolgreich zu Gunsten des Direktmarketing verschoben. Die Verordner von Generika wurden intensiv unter anderem mit Anzeigen und Außendienstpartnern beworben. So sind die Umsätze aller Produkte gestiegen, wobei an einem weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit den Ärzten gearbeitet wird.
Wertvolle Anregungen erhielt das Unternehmen auch durch vielfältige, persönliche Kontakte mit den Aktionären. Die eigene Internet-Homepage (www.ksk-pharma.de) sowie der regelmäßig erscheinende Aktionärsbrief (KSK-AktienForum) informieren die Aktionäre über alle wesentlichen Entwicklungen der KSK-Pharma AG. Auch in der ärztlichen Fachpresse hat die KSK-Aktie eine positive Resonanz gefunden. So haben sich zahlreiche neue Anleger - insbesondere aus der Ärzteschaft - an der KSK beteiligt. Die Kooperation mit der AHAG AG, wo die Vorzugsaktien rege gehandelt wurden, hat das Unternehmen den Anlegern zudem näher bekannt gemacht. Mittlerweile kann die KSK etwa 650 Vorzugsaktionäre aufweisen.
Anschließend erläuterte Herr Krcmar einzelne Positionen der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Aktivseite der Bilanz weist gegenüber dem Vorjahr keine ausstehenden Einlagen auf das gezeichnete Kapital der Kapitalerhöhung 1997 mehr aus. Das Anlagevermögen in Höhe von 572 TDM (+5%) beinhaltet die erworbenen Arzneimittelzulassungen. Die Passivseite, die zum weitaus größten Teil aus der Eigenkapitalposition (2,1 Mio. DM) besteht, stellt Verbindlichkeiten für zum Beispiel erworbene Zulassungen und Dienstleistungen der Kooperationspartner in Höhe von 579 TDM dar. Es bestehen keine Forderungen oder Verbindlichkeiten in ausländischer Währung.
In der Gewinn- und Verlustrechnung fällt neben den mehr als verdoppelten Umsatzerlösen ein sonstiger betrieblicher Ertrag in Höhe von 22 TDM auf, der im Wesentlichen aus dem Verkauf einer nicht mehr benötigten Zulassung resultiert. Die Personalausgaben enthalten die umsatzabhängige Vergütung des Vorstands (29 TDM). Erwähnenswert ist, dass die KSK im Berichtsjahr keine Mitarbeiter als Arbeitnehmer beschäftigt hat.
Weiterhin auffällig ist die Position der Abschreibungen auf das Anlagevermögen (pharmazeutische Zulassungen) in Höhe von 59 TDM, auf die Herr Krcmar an dieser Stelle näher einging. Hatten die Finanzbehörden im Vorjahr die Möglichkeit der Abschreibung auf die Zulassung von Medikamenten noch verneint, so hat der Fiskus hier seine Meinung geändert und nunmehr Abschreibungen zugelassen. Der Abschreibungsaufwand hat das Jahresergebnis 1999 dadurch wesentlich belastet, so Krcmar. Der Betrag von 59 TDM setzt sich zusammen aus planmäßigen Abschreibungen für das abgelaufene Geschäftsjahr (1999) in Höhe von 39 TDM und zusätzlichen außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von 20 TDM, die die Wertminderung der Vorjahre berücksichtigen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Vergleich zu 1998 von 179 TDM auf einen Betrag in Höhe von 286 TDM in 1999 angestiegen (+60%). Dieser Aufwand wurde im wesentlichen notwendig für Werbeausgaben, Produktkosten und Ausgaben für die Kooperation mit Partnern der KSKPharma AG, insbesondere die Pharma-Marketing Agentur Ampit GmbH. Sämtliche Kooperationspartner haben dabei eine Vergütung erhalten, die allein aus dem Umsatz des Geschäftsjahres abgegolten wurde.
Zusammenfassend konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit dennoch deutlich von 72 TDM in 1998 auf 108 TDM (+50%) im Berichtsjahr gesteigert werden. Nach Abzug von 57 TDM an Ertragssteuern verblieb ein Jahresüberschuss in Höhe von 51 TDM. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr (1 TDM) sowie nach Einstellung von 12 TDM in die Gewinnrücklagen ergab sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 40 TDM. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einer Steigerung von 74%.
Vorstand und Aufsichtsrat schlugen unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen und somit auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten. Dadurch soll das weitere Unternehmenswachstum finanziert werden. Satzungsgemäß soll die Vorzugsdividende (Anmerkung: das sind 2% des Nennwerts oder 0,10 DM je Aktie) für die Vorzugsaktionäre im Folgejahr nachgezahlt werden. Die Gewinnrücklagen zum Bilanzstichtag 31.12.1999 betrugen insgesamt 25 TDM.
Die Aussichten für das neue Geschäftsjahr 2000 sind äußerst günstig. Die Budgetzwänge im Gesundheitswesen wirken sich weiter positiv auf preiswerte Generika-Anbieter aus. Der auslaufende Patentschutz umsatzstarker Substanzen wird in Zukunft weiterhin zusätzliche Wachstumsfelder eröffnen. Neue Produkte, gezieltes Marketing und andere Maßnahmen sollen das Wachstum der KSK-Pharma AG fördern. Zur Finanzierung des Wachstums soll unter Punkt 6 der Tagesordnung auch ein genehmigtes Kapital in Höhe von 1 Mio. DM geschaffen werden.
Der Umsatz hat sich in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres 2000 deutlich mehr als verdoppelt. Der laufende Monat Mai 2000 wird der KSK-Pharma einen Rekordumsatz bescheren, erklärte Krcmar. In den vergangenen Jahren ist das Geschäft zudem im zweiten Halbjahr immer besser verlaufen als im ersten Halbjahr, wofür Herr Krcmar allerdings auch keine Erklärung wusste. Ziel der KSK ist eine Verdoppelung des Jahresumsatzes gegenüber dem Vorjahr. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte sollen zusätzlich neue Produkte am Markt eingeführt werden. Gemessen an der Anzahl der Generika liege man schon weit über Plan, erklärte Krcmar abschließend.
Allgemeine Diskussion
Die Aktionäre zeigten sich mit dem Geschäftsverlauf und der Arbeit des Vorstands und des Aufsichtsrates sehr zufrieden. Ein Aktionär fragte nach, ob denn die KSK neben den Arzneimittelzulassungen kein materielles Vermögen hat, weil dieses aus der Bilanz nicht hervorgeht. Außerdem erbat er nähere Auskünfte zu dem ausgewiesenen Bankguthaben in Höhe von über 1 Mio. DM auf der Aktivseite der Bilanz. Des weiteren fragte der Aktionär nach einer nähere Aufschlüsselung der sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 579 TDM.
Herr Krcmar antwortete daraufhin, dass die KSK tatsächlich keine eigenen dem Betriebsvermögen zugehörigen Büroräume besitzt und beschrieb noch einmal das Outsourcing-Konzept der KSK. So verfügt die Ampit GmbH als Kooperationspartner der KSK über sämtliche Geräte und Computer, die benötigt würden.
Anschließend übernahm Herr Dr. Lickert, zuletzt selbst Aufsichtsratsvorsitzender der KSK und jetzt Prokurist und zuständig für den Finanzbereich der KSK, das Wort und ging auf die weiteren bilanztechnischen Fragen ein. Das Bankguthaben von etwa 1 Mio. DM ist kurzfristiges als Tagesgeld angelegt und wird derzeit mit 3,2% p.a. verzinst. Grund hierfür ist, dass die KSK liquide sein möchte, um kurzfristig am Markt zum Beispiel die Zulassung für ein Medikament erwerben zu können. Der Preis für eine derartige Zulassung hänge von diversen Faktoren ab und kann zwischen 10 TDM und 500 TDM betragen.
Bezüglich der sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 579 TDM erklärte Herr Dr. Lickert, dass sich dieser Betrag im Wesentlichen aus 330 TDM an noch zu zahlenden Zulassungen, 110 TDM an noch zu zahlenden Warenlieferungen und 70 TDM an noch zu zahlenden Provisionen zusammensetzt.
Schließlich ging Herr Krcmar noch einmal auf die Bilanzsituation ein und erteilte nähere Informationen. Der cash-flow des Unternehmens hat sich deutlich positiv von 25,0 TDM in 1998 auf 109,7 TDM im Berichtsjahr entwickelt. Die nachzuholenden Abschreibungen haben das Jahresergebnis spürbar belastet. Würde man den Gewinn des Vorjahres und des Berichtsjahres jedoch um den Sonderfaktor der Abschreibungen bereinigen, so wäre der Jahresüberschuss in 1999 sogar stärker als der Umsatz gestiegen, erläuterte Krcmar.
Hiernach erbat der Autor dieses Bericht das Wort und fragte, warum man denn als Wachstumsunternehmen dieses Jahr keine Ausschüttung vornimmt, aber letztes Jahr noch eine Dividende von 0,10 DM gezahlt hat. Hier wäre es doch konsequenter gewesen, bereits für 1998 auf eine Ausschüttung zu verzichten, um die eigenen finanziellen Mittel zu stärken.
Darauf schaltete sich der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Dr. Förster ein und legte Wert darauf, dass die Reihenfolge der Tagesordnung eingehalten werden muss und die Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns noch nicht aufgerufen wurde. Insofern würde die Antwort auf diese Frage etwas später erfolgen.
Herr Krcmar antwortete dann später, dass der Verzicht auf eine Ausschüttung für 1999 auch strategische Gründe habe. So möchte man als Unternehmen vermeiden, dass die Vorzugsaktionäre ein Stimmrecht erlangen, da bereits für 1997 keine Ausschüttung erfolgt ist. Deshalb habe man für 1998 eine Ausschüttung vorgenommen. Das bedeute auch, dass im nächsten Jahr mit der Zahlung einer Dividende gerechnet werden kann, wobei dann auch die satzungsmäßig garantierte Vorzugsdividende für 1999 nachgezahlt werden wird.
Abstimmungen
Vom stimmberechtigten Grundkapital zum Bilanzstichtag (nur die 200.000 Stammaktien sind stimmberechtigt) waren 51.529 Stimmen anwesend. Damit lag die Präsenz bei 25,76%. Der Aufsichtsratsvorsitzende stellte des Weiteren die Präsenz der Vorzugsaktien mit 14.450 Stimmen und damit nur 7,23% des Grundkapitals fest. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig angenommen.
Bezüglich der Tagesordnungspunkte 6 und 7 (Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 1 Mio. DM) erklärte Herr Krcmar scherzhaft, dass damit "nicht die Ankündigung eines Rückkaufsprogramms verbunden ist, wie es bei anderen Unternehmen manchmal schon Tradition zu sein scheint." Auch ging Herr Krcmar darauf ein, dass bei der Schaffung des genehmigten Kapitals das Bezugsrecht dahingehend eingeschränkt werden soll, dass die Stammaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Stammaktien und die Vorzugsaktionäre nur auf Vorzugsaktien erhalten sollen. Damit soll der Besitzstand der einzelnen Aktionärsgruppen unverändert gehalten werden.
Der Autor dieses Berichts meldete sich daraufhin nochmals zu Wort und fragte nach eventuellen Nachteilen, die den Vorzugsaktionären dadurch entstehen könnten, dass die diese den "Gelben Vertrag" unterschrieben haben. Der "Gelbe Vertrag", den jeder Aktionär beim Kauf von Vorzugsaktien unterschrieben und der eine Laufzeit bis zum 31.12.2001 hat, sieht vor, dass die Aktionäre ihre Bezugsrechte auf neue Aktien bereits im Vorfeld an die Gründer übertragen und somit unter Umständen gar nicht an der Kapitalerhöhung teilhaben können.
Herr Krcmar antwortete daraufhin, dass zunächst einmal der "Gelbe Vertrag" rein privatrechtlich zu sehen sei und keinerlei Auswirkungen die auf AG als solche hat. Die Schaffung des Genehmigten Kapitals sei als strategische Maßnahme zu sehen, um neue Aktionäre für die KSK zu gewinnen. Gedacht ist bei der eventuellen Ausnutzung des Genehmigten Kapitals an einen Preis für die neuen Aktien nahe am Marktpreis. Zudem wird eine Kapitalerhöhung mit hoher Wahrscheinlichkeit eher in mehreren kleinen Tranchen erfolgen, so dass hier keine Nachteile für die Altaktionäre zu erwarten sind.
Gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre
Nachdem die Stammaktionäre in der ordentlichen Hauptversammlung über die Schaffung des Genehmigten Kapitals abgestimmt hatten, unterbrach der Aufsichtsratsvorsitzende die Hauptversammlung kurzzeitig und eröffnete um 18:30 Uhr die gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre, die ebenfalls über die anvisierte Satzungsänderung abstimmte musste.
Auch die Vorzugsaktionäre stimmten der Schaffung des genehmigten Kapitals einstimmig zu, so dass die Versammlung um 18:42 Uhr bereits wieder geschlossen und mit der „Stammaktien-HV“ fortgefahren werden konnte. 18:59 Uhr beendete der Aufsichtsratsvorsitzende den offiziellen Teil der Hauptversammlung und lud anschließend zu einem Imbiss ein.
Fazit und persönlicher Eindruck
Der Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG war eine HV der besonderen Art. Hierzu hat sicherlich auch die leider sehr geringe Zahl der erschienenen Aktionäre beigetragen, was der Versammlung eine eher familiäre Atmosphäre einhauchte...
Der Unternehmenserfolg hängt zum einen wesentlich von der Person des Vorstandes, Herrn Peter Krcmar ab. Dieser hat jedoch auf der Hauptversammlung einen außerordentlich guten und kompetenten Eindruck vermittelt, eine Erfahrung, die ich selber auch in diversen Telefonaten mit Herrn Krcmar zuvor gewonnen habe. Das unterstreicht, dass gerade der Kontakt zu den eigenen Aktionären von der KSK-Pharma groß geschrieben wird.
Außerdem zeigt sich die Gesellschaft sehr auskunftsfreudig und transparent. So wurde auch nach der HV bei einem gemütlichen Imbiss rege weiterdiskutiert. Hier erfuhr der Anleger auch eine ganze Reihe an Hintergrundinformationen über den Generikamarkt und das Pharmageschäft. Wären da nicht für einige Aktionäre und auch für mich die Deutsche Bahn gewesen, deren Züge nicht auf die Anteilseigner warten konnten, so hätte man noch stundenlang weiter analysieren können. Gerade hier zeigt sich immer wieder, dass gerade der persönliche Kontakt für den Aktionär wichtig ist und nicht unterschätzt werden sollte. Schade nur, dass so wenige Aktionäre den Weg nach Karlsruhe fanden.
Etwas störend empfanden die Aktionäre den formalen Ablauf der Hauptversammlung. So stellte der Aufsichtsratsvorsitzende bei der Abstimmung zu den Tagesordnungspunkten jedes Mal die Frage, ob denn jemand Widerspruch zu dem gerade gefassten Beschluss einlegen wollte. Auch wurde bei der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre der Bitte auf Verzicht des nochmaligen Verlesens der geänderten Satzung bei der Schaffung des genehmigten Kapitals nicht entsprochen, obwohl sich die Präsenz nicht veränderte und alle Aktionäre den Text aus der ordentlichen HV schon kannten. Bedenken sollte man jedoch, dass die Gesellschaft noch jung ist und hier sicherlich noch dazulernen kann.
Der Privatanleger hat die Möglichkeit, sich außerbörslich über die AHAG AG an dem Unternehmen zu beteiligen. Der Generikamarkt ist und bleibt ein Wachstumsmarkt, und die Ergebnisse der ersten 4 Jahre zeigen, dass sich die KSK hier gut positioniert hat. Ein solides Unternehmenskonzept, gute Fundamentals - Umsatzrendite 15%, cash-flow in 1999 vervierfacht - verknüpft mit reichlich Wachstumsphantasie sollten die Aktie in Zukunft auf ein deutlich höheres Kursniveau als heute bringen können. Hinzu kommt die Aussicht einer späteren Börsennotiz der KSK-Aktie, wobei hier jedoch eher mittelfristige Überlegungen eine Rolle spielen dürften.
Hinweis: Der Autor besitzt Vorzugsaktien der KSK-Pharma Vertriebs AG.
29.05.2000 15:32 Redakteur: fv Artikel drucken... © 2000 GSC Research
hier der GSC Research von der HV der KSK-Pharma. Der Bericht ist sehr infomativ!
Gruß Albatossa
http://www.gsc-research.de/hvberichte/telefonhandel/artikel/…
WKN 633670
HV-Bericht KSK-Pharma Vertriebs AG
Am 26. Mai 2000 fand in Karlsruhe im Stadthallenrestaurant die vierte ordentliche Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG statt. Das erst im Februar 1996 gegründete Unternehmen ist im Arzneimittelsektor der patentfreien Substanzen (Generika) tätig und möchte damit an dem stark wachsenden Generikamarkt teilhaben.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in jeweils 200.000 Stamm- und Vorzugsaktien mit einem Nennwert von 5 DM je Aktie, wobei insbesondere die Gründer, die Ärzteschaft und institutionelle Anleger teilweise größere Positionen halten. Außerbörslich kann der Privatanleger ausschließlich die Vorzugsaktien über die AHAG Wertpapierhandelshaus AG, Dortmund, handeln. Die AHAG AG stellt seit Ende 1998 regelmäßig Geld- und Briefkurse, wobei das Papier aktuell bei 6,55 Euro Geld zu 7,20 Euro Brief notiert.
Anleger, die im September 1998 zu einem Kurs von 10,80 DM (5,52 Euro) Aktien erworben haben, können sich damit bis heute über eine Wertsteigerung von insgesamt 30,4% (bezogen auf den Briefkurs) zuzüglich einer Dividende von 0,20 DM aus dem Vorjahr freuen. Nach Unternehmensangaben hat sich Kurs der Stammaktien seit dem 01.01.1997 sogar um 46,2%, der Kurs der Vorzugsaktien um 46,6% erhöht (Stand: 01.04.2000).
Nachdem seit 1997 sukzessive insgesamt 22 neue Produkte (Stand: 01.04.2000) der KSK-Pharma auf dem Markt sind, interessierte die Anleger neben den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999 natürlich auch, mit welchen Zukunftsaussichten und Ideen das Unternehmen dem neue Jahrtausend begegnen möchte. Zur Hauptversammlung fanden sich 12 Aktionäre und ein Vertreter der AHAG AG ein, unter denen auch GSC Research vertreten war und wie gewohnt detailliert berichtet.
Bericht des Vorstandes
Dr. Franz Jochen Förster, Vorsitzender des Aufsichtsrates, eröffnete um 17:10 Uhr die Hauptversammlung. Nach Erledigung der Formalitäten bat er den Vorstand um den Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999. Peter Krcmar, Vorstand der KSK-Pharma Vertriebs AG, begrüßte die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter und beschrieb zunächst, dass das Geschäftsjahr 1999 sehr erfreulich verlaufen ist.
Der Umsatz stieg von 322 TDM auf 718 TDM, ein Anstieg von 123%. Dank der schlanken Struktur konnte die KSK-Pharma AG ihre Produkte bei hoher Qualität äußerst preiswert anbieten. Der bundesdeutsche Pharmamarkt ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen, obwohl sich der politische Druck auf die Ärzteschaft erhöht hat. Die Ärzte müssen aufgrund der Budgetzwänge sparen und verschreiben deshalb vermehrt Generika.
Die KSK ist am Generikamarkt durch massive Preissenkungen bekannt geworden, erklärte Krcmar. Bei einigen Produkten sei man sogar der preiswerteste Anbieter. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstand auf das Produkt „Nifedipin“, wo man ein halbes Jahr lang der alleinige Anbieter am Markt war. Während die Krankenkassen Festpreise um die 50 DM für dieses Medikament festgelegt hätten, habe man selbst das Produkt für nur 14 DM anbieten können, was "der Markt anfangs gar nicht so recht glauben konnte", so Krcmar. Erst dann habe die Konkurrenz aufgeschlossen.
Das Konzept der KSK, nämlich die Finanzierung der Produkte mit Eigenkapital durchzuführen und das Outsourcing über Kooperationspartner bei allein umsatzabhängiger Vergütung zu betreiben, führte zum dritten Mal in Folge zu einer Gewinnsteigerung, wenngleich die Gewinnerwartungen nicht ganz erreicht worden sind. Grund hierfür war ein Sonderfaktor bei den Abschreibungen. Hierauf ging Herr Krcmar später noch einmal ausführlich ein.
Der Schwerpunkt der Marketingstrategie des Unternehmens wurde 1999 erfolgreich zu Gunsten des Direktmarketing verschoben. Die Verordner von Generika wurden intensiv unter anderem mit Anzeigen und Außendienstpartnern beworben. So sind die Umsätze aller Produkte gestiegen, wobei an einem weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit den Ärzten gearbeitet wird.
Wertvolle Anregungen erhielt das Unternehmen auch durch vielfältige, persönliche Kontakte mit den Aktionären. Die eigene Internet-Homepage (www.ksk-pharma.de) sowie der regelmäßig erscheinende Aktionärsbrief (KSK-AktienForum) informieren die Aktionäre über alle wesentlichen Entwicklungen der KSK-Pharma AG. Auch in der ärztlichen Fachpresse hat die KSK-Aktie eine positive Resonanz gefunden. So haben sich zahlreiche neue Anleger - insbesondere aus der Ärzteschaft - an der KSK beteiligt. Die Kooperation mit der AHAG AG, wo die Vorzugsaktien rege gehandelt wurden, hat das Unternehmen den Anlegern zudem näher bekannt gemacht. Mittlerweile kann die KSK etwa 650 Vorzugsaktionäre aufweisen.
Anschließend erläuterte Herr Krcmar einzelne Positionen der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Aktivseite der Bilanz weist gegenüber dem Vorjahr keine ausstehenden Einlagen auf das gezeichnete Kapital der Kapitalerhöhung 1997 mehr aus. Das Anlagevermögen in Höhe von 572 TDM (+5%) beinhaltet die erworbenen Arzneimittelzulassungen. Die Passivseite, die zum weitaus größten Teil aus der Eigenkapitalposition (2,1 Mio. DM) besteht, stellt Verbindlichkeiten für zum Beispiel erworbene Zulassungen und Dienstleistungen der Kooperationspartner in Höhe von 579 TDM dar. Es bestehen keine Forderungen oder Verbindlichkeiten in ausländischer Währung.
In der Gewinn- und Verlustrechnung fällt neben den mehr als verdoppelten Umsatzerlösen ein sonstiger betrieblicher Ertrag in Höhe von 22 TDM auf, der im Wesentlichen aus dem Verkauf einer nicht mehr benötigten Zulassung resultiert. Die Personalausgaben enthalten die umsatzabhängige Vergütung des Vorstands (29 TDM). Erwähnenswert ist, dass die KSK im Berichtsjahr keine Mitarbeiter als Arbeitnehmer beschäftigt hat.
Weiterhin auffällig ist die Position der Abschreibungen auf das Anlagevermögen (pharmazeutische Zulassungen) in Höhe von 59 TDM, auf die Herr Krcmar an dieser Stelle näher einging. Hatten die Finanzbehörden im Vorjahr die Möglichkeit der Abschreibung auf die Zulassung von Medikamenten noch verneint, so hat der Fiskus hier seine Meinung geändert und nunmehr Abschreibungen zugelassen. Der Abschreibungsaufwand hat das Jahresergebnis 1999 dadurch wesentlich belastet, so Krcmar. Der Betrag von 59 TDM setzt sich zusammen aus planmäßigen Abschreibungen für das abgelaufene Geschäftsjahr (1999) in Höhe von 39 TDM und zusätzlichen außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von 20 TDM, die die Wertminderung der Vorjahre berücksichtigen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Vergleich zu 1998 von 179 TDM auf einen Betrag in Höhe von 286 TDM in 1999 angestiegen (+60%). Dieser Aufwand wurde im wesentlichen notwendig für Werbeausgaben, Produktkosten und Ausgaben für die Kooperation mit Partnern der KSKPharma AG, insbesondere die Pharma-Marketing Agentur Ampit GmbH. Sämtliche Kooperationspartner haben dabei eine Vergütung erhalten, die allein aus dem Umsatz des Geschäftsjahres abgegolten wurde.
Zusammenfassend konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit dennoch deutlich von 72 TDM in 1998 auf 108 TDM (+50%) im Berichtsjahr gesteigert werden. Nach Abzug von 57 TDM an Ertragssteuern verblieb ein Jahresüberschuss in Höhe von 51 TDM. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr (1 TDM) sowie nach Einstellung von 12 TDM in die Gewinnrücklagen ergab sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 40 TDM. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einer Steigerung von 74%.
Vorstand und Aufsichtsrat schlugen unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen und somit auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten. Dadurch soll das weitere Unternehmenswachstum finanziert werden. Satzungsgemäß soll die Vorzugsdividende (Anmerkung: das sind 2% des Nennwerts oder 0,10 DM je Aktie) für die Vorzugsaktionäre im Folgejahr nachgezahlt werden. Die Gewinnrücklagen zum Bilanzstichtag 31.12.1999 betrugen insgesamt 25 TDM.
Die Aussichten für das neue Geschäftsjahr 2000 sind äußerst günstig. Die Budgetzwänge im Gesundheitswesen wirken sich weiter positiv auf preiswerte Generika-Anbieter aus. Der auslaufende Patentschutz umsatzstarker Substanzen wird in Zukunft weiterhin zusätzliche Wachstumsfelder eröffnen. Neue Produkte, gezieltes Marketing und andere Maßnahmen sollen das Wachstum der KSK-Pharma AG fördern. Zur Finanzierung des Wachstums soll unter Punkt 6 der Tagesordnung auch ein genehmigtes Kapital in Höhe von 1 Mio. DM geschaffen werden.
Der Umsatz hat sich in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres 2000 deutlich mehr als verdoppelt. Der laufende Monat Mai 2000 wird der KSK-Pharma einen Rekordumsatz bescheren, erklärte Krcmar. In den vergangenen Jahren ist das Geschäft zudem im zweiten Halbjahr immer besser verlaufen als im ersten Halbjahr, wofür Herr Krcmar allerdings auch keine Erklärung wusste. Ziel der KSK ist eine Verdoppelung des Jahresumsatzes gegenüber dem Vorjahr. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte sollen zusätzlich neue Produkte am Markt eingeführt werden. Gemessen an der Anzahl der Generika liege man schon weit über Plan, erklärte Krcmar abschließend.
Allgemeine Diskussion
Die Aktionäre zeigten sich mit dem Geschäftsverlauf und der Arbeit des Vorstands und des Aufsichtsrates sehr zufrieden. Ein Aktionär fragte nach, ob denn die KSK neben den Arzneimittelzulassungen kein materielles Vermögen hat, weil dieses aus der Bilanz nicht hervorgeht. Außerdem erbat er nähere Auskünfte zu dem ausgewiesenen Bankguthaben in Höhe von über 1 Mio. DM auf der Aktivseite der Bilanz. Des weiteren fragte der Aktionär nach einer nähere Aufschlüsselung der sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 579 TDM.
Herr Krcmar antwortete daraufhin, dass die KSK tatsächlich keine eigenen dem Betriebsvermögen zugehörigen Büroräume besitzt und beschrieb noch einmal das Outsourcing-Konzept der KSK. So verfügt die Ampit GmbH als Kooperationspartner der KSK über sämtliche Geräte und Computer, die benötigt würden.
Anschließend übernahm Herr Dr. Lickert, zuletzt selbst Aufsichtsratsvorsitzender der KSK und jetzt Prokurist und zuständig für den Finanzbereich der KSK, das Wort und ging auf die weiteren bilanztechnischen Fragen ein. Das Bankguthaben von etwa 1 Mio. DM ist kurzfristiges als Tagesgeld angelegt und wird derzeit mit 3,2% p.a. verzinst. Grund hierfür ist, dass die KSK liquide sein möchte, um kurzfristig am Markt zum Beispiel die Zulassung für ein Medikament erwerben zu können. Der Preis für eine derartige Zulassung hänge von diversen Faktoren ab und kann zwischen 10 TDM und 500 TDM betragen.
Bezüglich der sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 579 TDM erklärte Herr Dr. Lickert, dass sich dieser Betrag im Wesentlichen aus 330 TDM an noch zu zahlenden Zulassungen, 110 TDM an noch zu zahlenden Warenlieferungen und 70 TDM an noch zu zahlenden Provisionen zusammensetzt.
Schließlich ging Herr Krcmar noch einmal auf die Bilanzsituation ein und erteilte nähere Informationen. Der cash-flow des Unternehmens hat sich deutlich positiv von 25,0 TDM in 1998 auf 109,7 TDM im Berichtsjahr entwickelt. Die nachzuholenden Abschreibungen haben das Jahresergebnis spürbar belastet. Würde man den Gewinn des Vorjahres und des Berichtsjahres jedoch um den Sonderfaktor der Abschreibungen bereinigen, so wäre der Jahresüberschuss in 1999 sogar stärker als der Umsatz gestiegen, erläuterte Krcmar.
Hiernach erbat der Autor dieses Bericht das Wort und fragte, warum man denn als Wachstumsunternehmen dieses Jahr keine Ausschüttung vornimmt, aber letztes Jahr noch eine Dividende von 0,10 DM gezahlt hat. Hier wäre es doch konsequenter gewesen, bereits für 1998 auf eine Ausschüttung zu verzichten, um die eigenen finanziellen Mittel zu stärken.
Darauf schaltete sich der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Dr. Förster ein und legte Wert darauf, dass die Reihenfolge der Tagesordnung eingehalten werden muss und die Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns noch nicht aufgerufen wurde. Insofern würde die Antwort auf diese Frage etwas später erfolgen.
Herr Krcmar antwortete dann später, dass der Verzicht auf eine Ausschüttung für 1999 auch strategische Gründe habe. So möchte man als Unternehmen vermeiden, dass die Vorzugsaktionäre ein Stimmrecht erlangen, da bereits für 1997 keine Ausschüttung erfolgt ist. Deshalb habe man für 1998 eine Ausschüttung vorgenommen. Das bedeute auch, dass im nächsten Jahr mit der Zahlung einer Dividende gerechnet werden kann, wobei dann auch die satzungsmäßig garantierte Vorzugsdividende für 1999 nachgezahlt werden wird.
Abstimmungen
Vom stimmberechtigten Grundkapital zum Bilanzstichtag (nur die 200.000 Stammaktien sind stimmberechtigt) waren 51.529 Stimmen anwesend. Damit lag die Präsenz bei 25,76%. Der Aufsichtsratsvorsitzende stellte des Weiteren die Präsenz der Vorzugsaktien mit 14.450 Stimmen und damit nur 7,23% des Grundkapitals fest. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig angenommen.
Bezüglich der Tagesordnungspunkte 6 und 7 (Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 1 Mio. DM) erklärte Herr Krcmar scherzhaft, dass damit "nicht die Ankündigung eines Rückkaufsprogramms verbunden ist, wie es bei anderen Unternehmen manchmal schon Tradition zu sein scheint." Auch ging Herr Krcmar darauf ein, dass bei der Schaffung des genehmigten Kapitals das Bezugsrecht dahingehend eingeschränkt werden soll, dass die Stammaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Stammaktien und die Vorzugsaktionäre nur auf Vorzugsaktien erhalten sollen. Damit soll der Besitzstand der einzelnen Aktionärsgruppen unverändert gehalten werden.
Der Autor dieses Berichts meldete sich daraufhin nochmals zu Wort und fragte nach eventuellen Nachteilen, die den Vorzugsaktionären dadurch entstehen könnten, dass die diese den "Gelben Vertrag" unterschrieben haben. Der "Gelbe Vertrag", den jeder Aktionär beim Kauf von Vorzugsaktien unterschrieben und der eine Laufzeit bis zum 31.12.2001 hat, sieht vor, dass die Aktionäre ihre Bezugsrechte auf neue Aktien bereits im Vorfeld an die Gründer übertragen und somit unter Umständen gar nicht an der Kapitalerhöhung teilhaben können.
Herr Krcmar antwortete daraufhin, dass zunächst einmal der "Gelbe Vertrag" rein privatrechtlich zu sehen sei und keinerlei Auswirkungen die auf AG als solche hat. Die Schaffung des Genehmigten Kapitals sei als strategische Maßnahme zu sehen, um neue Aktionäre für die KSK zu gewinnen. Gedacht ist bei der eventuellen Ausnutzung des Genehmigten Kapitals an einen Preis für die neuen Aktien nahe am Marktpreis. Zudem wird eine Kapitalerhöhung mit hoher Wahrscheinlichkeit eher in mehreren kleinen Tranchen erfolgen, so dass hier keine Nachteile für die Altaktionäre zu erwarten sind.
Gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre
Nachdem die Stammaktionäre in der ordentlichen Hauptversammlung über die Schaffung des Genehmigten Kapitals abgestimmt hatten, unterbrach der Aufsichtsratsvorsitzende die Hauptversammlung kurzzeitig und eröffnete um 18:30 Uhr die gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre, die ebenfalls über die anvisierte Satzungsänderung abstimmte musste.
Auch die Vorzugsaktionäre stimmten der Schaffung des genehmigten Kapitals einstimmig zu, so dass die Versammlung um 18:42 Uhr bereits wieder geschlossen und mit der „Stammaktien-HV“ fortgefahren werden konnte. 18:59 Uhr beendete der Aufsichtsratsvorsitzende den offiziellen Teil der Hauptversammlung und lud anschließend zu einem Imbiss ein.
Fazit und persönlicher Eindruck
Der Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG war eine HV der besonderen Art. Hierzu hat sicherlich auch die leider sehr geringe Zahl der erschienenen Aktionäre beigetragen, was der Versammlung eine eher familiäre Atmosphäre einhauchte...
Der Unternehmenserfolg hängt zum einen wesentlich von der Person des Vorstandes, Herrn Peter Krcmar ab. Dieser hat jedoch auf der Hauptversammlung einen außerordentlich guten und kompetenten Eindruck vermittelt, eine Erfahrung, die ich selber auch in diversen Telefonaten mit Herrn Krcmar zuvor gewonnen habe. Das unterstreicht, dass gerade der Kontakt zu den eigenen Aktionären von der KSK-Pharma groß geschrieben wird.
Außerdem zeigt sich die Gesellschaft sehr auskunftsfreudig und transparent. So wurde auch nach der HV bei einem gemütlichen Imbiss rege weiterdiskutiert. Hier erfuhr der Anleger auch eine ganze Reihe an Hintergrundinformationen über den Generikamarkt und das Pharmageschäft. Wären da nicht für einige Aktionäre und auch für mich die Deutsche Bahn gewesen, deren Züge nicht auf die Anteilseigner warten konnten, so hätte man noch stundenlang weiter analysieren können. Gerade hier zeigt sich immer wieder, dass gerade der persönliche Kontakt für den Aktionär wichtig ist und nicht unterschätzt werden sollte. Schade nur, dass so wenige Aktionäre den Weg nach Karlsruhe fanden.
Etwas störend empfanden die Aktionäre den formalen Ablauf der Hauptversammlung. So stellte der Aufsichtsratsvorsitzende bei der Abstimmung zu den Tagesordnungspunkten jedes Mal die Frage, ob denn jemand Widerspruch zu dem gerade gefassten Beschluss einlegen wollte. Auch wurde bei der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre der Bitte auf Verzicht des nochmaligen Verlesens der geänderten Satzung bei der Schaffung des genehmigten Kapitals nicht entsprochen, obwohl sich die Präsenz nicht veränderte und alle Aktionäre den Text aus der ordentlichen HV schon kannten. Bedenken sollte man jedoch, dass die Gesellschaft noch jung ist und hier sicherlich noch dazulernen kann.
Der Privatanleger hat die Möglichkeit, sich außerbörslich über die AHAG AG an dem Unternehmen zu beteiligen. Der Generikamarkt ist und bleibt ein Wachstumsmarkt, und die Ergebnisse der ersten 4 Jahre zeigen, dass sich die KSK hier gut positioniert hat. Ein solides Unternehmenskonzept, gute Fundamentals - Umsatzrendite 15%, cash-flow in 1999 vervierfacht - verknüpft mit reichlich Wachstumsphantasie sollten die Aktie in Zukunft auf ein deutlich höheres Kursniveau als heute bringen können. Hinzu kommt die Aussicht einer späteren Börsennotiz der KSK-Aktie, wobei hier jedoch eher mittelfristige Überlegungen eine Rolle spielen dürften.
Hinweis: Der Autor besitzt Vorzugsaktien der KSK-Pharma Vertriebs AG.
29.05.2000 15:32 Redakteur: fv Artikel drucken... © 2000 GSC Research
Hallo @all,
aus dem Rundschreiben an alle Aktionäre
KSK mit starkem Wachstum - die Aktie steigt
Hier einige auszüge aus dem KSK-AktienForum Nr. 11
Kurse bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG für KSK-Vorzüge G 6,75 Euro zu B 7,45 Euro
Hintergrund der Kurssteigerungen ist die gute Geschäftslage der Gesellschaft. Die Umsätze wurden im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, in 2000 wird ein Umsatz von über 1 Million DM erwartet. Hierzu tragen auch die erfolgreichen Neueinführungen, sowie eine budget-entlastende Preispolitik bei.
Der Gewinn der KSK-Pharma dürfte in 2000 deitlich zulegen. Die Umsatzrendite vor Steuern betrug im ersten Halbjjahr +18%, nach +15% im Vorjahr.
Letzte Meldung
KSK hat ein neues und sehr erfolgversprechendes Produkt in der Pipeline: Wir erwarten zum Jahreswechsel die Einführung des Wirkstoffes Enalapril, den KSK zu sehr günstigen Konditionen anbieten wird.
Na das sind doch gute Aussichten!!!
CrissCross
aus dem Rundschreiben an alle Aktionäre
KSK mit starkem Wachstum - die Aktie steigt
Hier einige auszüge aus dem KSK-AktienForum Nr. 11
Kurse bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG für KSK-Vorzüge G 6,75 Euro zu B 7,45 Euro
Hintergrund der Kurssteigerungen ist die gute Geschäftslage der Gesellschaft. Die Umsätze wurden im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, in 2000 wird ein Umsatz von über 1 Million DM erwartet. Hierzu tragen auch die erfolgreichen Neueinführungen, sowie eine budget-entlastende Preispolitik bei.
Der Gewinn der KSK-Pharma dürfte in 2000 deitlich zulegen. Die Umsatzrendite vor Steuern betrug im ersten Halbjjahr +18%, nach +15% im Vorjahr.
Letzte Meldung
KSK hat ein neues und sehr erfolgversprechendes Produkt in der Pipeline: Wir erwarten zum Jahreswechsel die Einführung des Wirkstoffes Enalapril, den KSK zu sehr günstigen Konditionen anbieten wird.
Na das sind doch gute Aussichten!!!
CrissCross
Hallo Leute,
ganz still und leise hat sich völlig unbemerkt der Aktiekurs weiter nach oben gemacht!
Gruß Albatossa
Aus der Homepage: http://www.ksk-pharma.de/index.htm
Kennzahlen zum Generika-Markt in der BRD*)
Umsätze
Arzneimittel-Gesamtmarkt**) 35 Mrd. DM
davon Generika 11 Mrd. DM
davon die 20 Top-Substanzen 5 Mrd. DM
**) alle zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen
verordneten Arzneimittel
Top-Generikasubstanzen
Nifedipin, Captopril, ISMN, Diclofenac, Ginkgo, Acetylcystein, Ranitidin, Metoprolol, ISDN, Ibuprofen, Glibenclamid, Tramadol, Amoxicillin, Verapamil, Theophyllin, ....
Insgesamt sind derzeit über 300 Wirkstoffe generikafähig.
Umsatz-Marktanteil
Anteil der Generika am Gesamtmarkt 30%
Anteil der 20 Top-Substanzen am Gesamtmarkt 14%
Anteil der 20 Top-Substanzen am Generikamarkt 45%
Wachstum des Generikamarktes
Von 19% auf über 40% aller Verordnungen im Zeitraum 1985 - 1997
Generika-Umsatz pro Arzt
Allgemeinmediziner, Praktiker u. Internisten im Durchschnitt 120 Tsd. DM im Jahr
KSK-Produktprogramm
Unser Ziel ist es zunächst vorrangig alle Top-Substanzmärkte abzudecken.
Verordner können mit den preiswerten KSK-Präparaten erhebliche Einsparungen erzielen. Einen Überblick gibt Ihnen unsere
Produktübersicht.
Zunkunftsperspektive
In den nächsten 10 Jahren verlieren weltweit Arzneimittel mit einem Umsatz von derzeit ca. 50 Mrd. DM ihren Patentschutz (Handelsblatt 23./24.5.98). Da die äquivalenten Generika preiswerter als die Originalprodukte sind, bieten sich im Generikamarkt auch in Zukunft trotz hohen Wettbewerbs attraktive Marktchancen und hohe Wachstumspotentiale.
*) Angaben gerundet und in Apothekenpreisen, Stand 1997
Quelle: Arzneiverordnungsreport `97
ganz still und leise hat sich völlig unbemerkt der Aktiekurs weiter nach oben gemacht!
Gruß Albatossa
Aus der Homepage: http://www.ksk-pharma.de/index.htm
Kennzahlen zum Generika-Markt in der BRD*)
Umsätze
Arzneimittel-Gesamtmarkt**) 35 Mrd. DM
davon Generika 11 Mrd. DM
davon die 20 Top-Substanzen 5 Mrd. DM
**) alle zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen
verordneten Arzneimittel
Top-Generikasubstanzen
Nifedipin, Captopril, ISMN, Diclofenac, Ginkgo, Acetylcystein, Ranitidin, Metoprolol, ISDN, Ibuprofen, Glibenclamid, Tramadol, Amoxicillin, Verapamil, Theophyllin, ....
Insgesamt sind derzeit über 300 Wirkstoffe generikafähig.
Umsatz-Marktanteil
Anteil der Generika am Gesamtmarkt 30%
Anteil der 20 Top-Substanzen am Gesamtmarkt 14%
Anteil der 20 Top-Substanzen am Generikamarkt 45%
Wachstum des Generikamarktes
Von 19% auf über 40% aller Verordnungen im Zeitraum 1985 - 1997
Generika-Umsatz pro Arzt
Allgemeinmediziner, Praktiker u. Internisten im Durchschnitt 120 Tsd. DM im Jahr
KSK-Produktprogramm
Unser Ziel ist es zunächst vorrangig alle Top-Substanzmärkte abzudecken.
Verordner können mit den preiswerten KSK-Präparaten erhebliche Einsparungen erzielen. Einen Überblick gibt Ihnen unsere
Produktübersicht.
Zunkunftsperspektive
In den nächsten 10 Jahren verlieren weltweit Arzneimittel mit einem Umsatz von derzeit ca. 50 Mrd. DM ihren Patentschutz (Handelsblatt 23./24.5.98). Da die äquivalenten Generika preiswerter als die Originalprodukte sind, bieten sich im Generikamarkt auch in Zukunft trotz hohen Wettbewerbs attraktive Marktchancen und hohe Wachstumspotentiale.
*) Angaben gerundet und in Apothekenpreisen, Stand 1997
Quelle: Arzneiverordnungsreport `97
Ich bin schon eine lange Zeit dabei.
Vermutlich wird es erst so richtig Interessant, wenn der Gelbe-Vertrag ausläuft und der Kurs nicht mehr alleine von KSK niedrig gehalten wird.
Mfg Hajoseb.
Vermutlich wird es erst so richtig Interessant, wenn der Gelbe-Vertrag ausläuft und der Kurs nicht mehr alleine von KSK niedrig gehalten wird.
Mfg Hajoseb.
es gibt news von ksk
Hallo Leute,
viel gibt es von KSK-Parma leider nicht zu berichten!
Gruß Albatossa
Aus der Homepage von KSK-Pharma.
KSK-Aktuell
Die Aktien der KSK-Pharma AG steigen - am 1.12.2000 wurden neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 7,95 (+0,30) Euro
Vorzüge 7,15 (+0,20) Euro
Auch im Handel der AHAG AG zogen unsere Vorzüge auf einen neuen Höchststand an, diese Kurse finden Sie auf der Seite AHAG AG - Preise.
Der Geschäftsverlauf im Jahr 2000 ist zufriedenstellend. Der Umsatz liegt im Vergleich zum Vorjahr um ca. 100% höher, er wird erwartungsgemäß deutlich über 1 Mio. DM steigen. Zum Jahresanfang 2001 bereitet KSK eine erneute Vergrößerung der KSK-Produktpalette vor. Wir planen die Neueinführung von:
Enalapril KSK
Metformin KSK
Weitere Produkte sind bereits in der Pipeline.
viel gibt es von KSK-Parma leider nicht zu berichten!
Gruß Albatossa
Aus der Homepage von KSK-Pharma.
KSK-Aktuell
Die Aktien der KSK-Pharma AG steigen - am 1.12.2000 wurden neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 7,95 (+0,30) Euro
Vorzüge 7,15 (+0,20) Euro
Auch im Handel der AHAG AG zogen unsere Vorzüge auf einen neuen Höchststand an, diese Kurse finden Sie auf der Seite AHAG AG - Preise.
Der Geschäftsverlauf im Jahr 2000 ist zufriedenstellend. Der Umsatz liegt im Vergleich zum Vorjahr um ca. 100% höher, er wird erwartungsgemäß deutlich über 1 Mio. DM steigen. Zum Jahresanfang 2001 bereitet KSK eine erneute Vergrößerung der KSK-Produktpalette vor. Wir planen die Neueinführung von:
Enalapril KSK
Metformin KSK
Weitere Produkte sind bereits in der Pipeline.
liegt dir aktienforum nr. 12 und das zugehörige anschreiben vom 20.dez 2000 nicht vor?
hoke
hoke
Hallo Leute,
nach meinen Gespräch mit dem Vorstand gestern konnte ich in Erfahrung bringen, das die KSK Pharma ihren Umsatz erneut verdoppeln konnte. Auch das Ergebnis der Geschäftstätigkeit wurde übertroffen. Für alle die Vorzugsaktien besitzen, können sich über eine Dividende von 0,20DM freuen. Genauere Geschäftsdaten werden wahrscheinlich um Ostern herum veröffentlicht! Dann wissen wir ganz genau wie die Zahlen aussehen. Außerdem will die KSK Pharma ihre 5 DM Aktien auf Nennwertlosen Aktien bei der nächsten HV umstellen lassen.
Ein Börsengang ist noch nicht vorgesehen, deswegen ist die KSK Pharma auch nicht in der Premium Liga bei der AHAG vertretten!
Gruß Albatossa
nach meinen Gespräch mit dem Vorstand gestern konnte ich in Erfahrung bringen, das die KSK Pharma ihren Umsatz erneut verdoppeln konnte. Auch das Ergebnis der Geschäftstätigkeit wurde übertroffen. Für alle die Vorzugsaktien besitzen, können sich über eine Dividende von 0,20DM freuen. Genauere Geschäftsdaten werden wahrscheinlich um Ostern herum veröffentlicht! Dann wissen wir ganz genau wie die Zahlen aussehen. Außerdem will die KSK Pharma ihre 5 DM Aktien auf Nennwertlosen Aktien bei der nächsten HV umstellen lassen.
Ein Börsengang ist noch nicht vorgesehen, deswegen ist die KSK Pharma auch nicht in der Premium Liga bei der AHAG vertretten!
Gruß Albatossa
Lieber ein solides Unternehmen, das niemals den Börsengang plant, als x Unternehmen, die schon bei der Gründung mit den wildesten Planungen um sich werfen - und dann irgendwann verschwinden.
genau so isses, smallboy
Umsatz und Gewinn steigen um über 100%
Im Geschäftsjahr 2000 hat die KSK-Pharma AG erneut stark zugelegt. Miteinem Umsatz von 1,46 Mill. DM (+ 104%) und einem Gewinn von 112,6 Tsd.DM (+ 122%) gelang es, die Vorjahreswerte weit zu übertreffen. Aus dem Bilanzgewinn von DM 82,3 Tsd. DM (+ 104%) soll eine Vorzugsdividende von
DM 0,20 je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden.
KSK in DM....... 2000............................... 1999
Umsatz........ 1.465.263.......................... 717.755
Ergebnis gewöhnl. Geschäftstätigkeit..221.228......107.641
Jahresüberschuß....112.575..........................50.805
Vorzugsdividende....0,20.............................---
Cash-Flow brutto...161.599.........................109.682
Bilanzsumme......2.970.559...................... 2.677.337
Grundkapital.... 2.000.000.......................2.000.000
KSK, das Pharma-Unternehmen der Ärzte, hat damit zum dritten Mal hinter einander hohe Wachstumsraten mit steigenden Gewinnen verzeichnet. Nach Auffassung des Vorstands Peter Krcmar, der vom Aufsichtsrat Ende 2000 für
weitere fünf Jahre zum Vorstand bestellt wurde, beruht dieser Erfolg neben einem günstigen Generika-Markt vor allem auf drei Faktoren:
Preiswerte, qualitativ hochwertige Präparate
Einbindung der Ärzteschaft als Aktionäre
Kostenbewußtes Management
Auch im ersten Quartal 2001 liegen die Umsätze deutlich über dem Vorjahr. Vorstand Peter Krcmar ist daher zuver-sichtlich,
daß KSK auch im neuen Geschäftsjahr auf Wachstumskurs bleibt. Zusätzliche Umsatzpotentiale ergeben
sich aus den zahlreichen neuen Produkten, die KSK in 2001 bereits auf den Markt gebracht hat.
K S K KSK-AktienForum
Nr. 13 / April 2001
Im Geschäftsjahr 2000 hat die KSK-Pharma AG erneut stark zugelegt. Miteinem Umsatz von 1,46 Mill. DM (+ 104%) und einem Gewinn von 112,6 Tsd.DM (+ 122%) gelang es, die Vorjahreswerte weit zu übertreffen. Aus dem Bilanzgewinn von DM 82,3 Tsd. DM (+ 104%) soll eine Vorzugsdividende von
DM 0,20 je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden.
KSK in DM....... 2000............................... 1999
Umsatz........ 1.465.263.......................... 717.755
Ergebnis gewöhnl. Geschäftstätigkeit..221.228......107.641
Jahresüberschuß....112.575..........................50.805
Vorzugsdividende....0,20.............................---
Cash-Flow brutto...161.599.........................109.682
Bilanzsumme......2.970.559...................... 2.677.337
Grundkapital.... 2.000.000.......................2.000.000
KSK, das Pharma-Unternehmen der Ärzte, hat damit zum dritten Mal hinter einander hohe Wachstumsraten mit steigenden Gewinnen verzeichnet. Nach Auffassung des Vorstands Peter Krcmar, der vom Aufsichtsrat Ende 2000 für
weitere fünf Jahre zum Vorstand bestellt wurde, beruht dieser Erfolg neben einem günstigen Generika-Markt vor allem auf drei Faktoren:
Preiswerte, qualitativ hochwertige Präparate
Einbindung der Ärzteschaft als Aktionäre
Kostenbewußtes Management
Auch im ersten Quartal 2001 liegen die Umsätze deutlich über dem Vorjahr. Vorstand Peter Krcmar ist daher zuver-sichtlich,
daß KSK auch im neuen Geschäftsjahr auf Wachstumskurs bleibt. Zusätzliche Umsatzpotentiale ergeben
sich aus den zahlreichen neuen Produkten, die KSK in 2001 bereits auf den Markt gebracht hat.
K S K KSK-AktienForum
Nr. 13 / April 2001
Wer kommt noch nur HV ???
HV-Bericht KSK-Pharma Vertriebs AG
Am 8. Juni 2001 fand in Karlsruhe im Seerestaurant Nancy die fünfte ordentliche Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG statt. Das erst im Februar 1996 gegründete Unternehmen ist im Arzneimittelsektor der patentfreien Substanzen (Generika) tätig und nimmt seitdem an dem stark wachsenden Generikamarkt teil. Zur Zeit befinden sich 29 Produkte der KSK-Pharma auf dem Markt.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in jeweils 200.000 Stamm- und Vorzugsaktien, wobei insbesondere die Gründer, die Ärzteschaft und institutionelle Anleger teilweise größere Positionen halten. Außerbörslich kann der Privatanleger ausschließlich die Vorzugsaktien über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG, Dortmund, handeln.
Die AHAG AG stellt seit Ende 1998 regelmäßig Geld- und Briefkurse, wobei das Papier aktuell bei 7,15 EUR Geld zu 7,85 EUR Brief notiert. Gegenüber dem Zeitpunkt der letzen Hauptversammlung ergibt sich damit ein Kursgewinn von etwa 9%, was unter Berücksichtigung des allgemeinen Börsenumfelds um so bemerkenswerter ist.
Anleger, die im September 1998 zu einem Kurs von 10,80 DM (5,52 EUR) Aktien erworben haben, können sich damit bis heute über eine Wertsteigerung von insgesamt 42,2% (bezogen auf den Briefkurs) zuzüglich einer Dividende von 0,20 DM aus dem Jahr 1999 freuen. Nach Unternehmensangaben hat sich der Kurs der Stammaktien seit dem 1.1.1997 sogar um 57,5%, der Kurs der Vorzugsaktien um 59% erhöht (Stand: 2.4.2001).
Umsatz und Gewinn wurden im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Neben den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 interessierte die Anleger natürlich auch, wie das Unternehmen am Markt für die Zukunft positioniert ist. Zur Hauptversammlung fanden sich etwa 30 Aktionäre und ein Vertreter der AHAG Wertpapierhandelsbank AG ein. Zudem war auch Frank Vohs von GSC Research zugegen, um gewohnt detailliert zu berichten.
Bericht des Vorstands
Dr. Franz Jochen Förster, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, eröffnete um 16:15 Uhr die Hauptversammlung. Nach Erledigung der Formalitäten bat er den Vorstand um den Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000. Peter Krcmar, Vorstand der KSK-Pharma Vertriebs AG, begrüßte die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter und erklärte zunächst, dass das Geschäftsjahr 2000 sehr erfolgreich verlaufen ist und dass das Unternehmen damit seine dynamische Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt hat.
Der Umsatz konnte von 718 TDM auf 1.465 TDM mehr als verdoppelt werden, was einem Anstieg von 104% entspricht. Mit dem Umsatz konnte auch der Gewinn deutlich zulegen, wobei der Jahresüberschuss überproportional von 51 TDM auf 113 TDM anstieg (plus 122%). Nachdem im letzten Jahr keine Dividende gezahlt worden ist, sollen für das Geschäftsjahr 2000 je Aktie 0,20 DM ausgeschüttet werden.
Das Wachstum des bundesdeutschen Pharmamarkts hat sich im Jahr 2000 weiter fortgesetzt. Im Bereich des Markts für Generika konnte sogar ein überdurchschnittliches Wachstum von 9,5% verzeichnet werden. Trotz des Preisdrucks seitens der Krankenkassen bietet der Pharmamarkt weiterhin ein günstiges Umfeld für Anbieter von preiswerten Generika, da niedrigere Festpreise vorwiegend die Anbieter treffen, welche sich im Gegensatz zur KSK im oberen Preisbereich bewegen.
Nach Auffassung von Herrn Krcmar beruht der Erfolg der KSK-Pharma neben einem günstigen Generikamarkt vor allem darauf, dass zum einen nur preiswerte und qualitativ hochwertige Präparate vertrieben werden. Zum anderen tragen ein kostenbewusstes Management sowie die Einbindung der Ärzteschaft als Aktionäre zum guten Ergebnis des Unternehmens bei.
Mit der Kompetenz und der Unterstützung der ärztlichen Aktionäre konnte die KSK-Pharma ihre Ziele effizienter erreichen. KSK steht für eine eigene, verantwortliche und preiswerte Alternative der Ärzteschaft im Pharmamarkt. Das Interesse am Konzept von KSK sei daher dort groß, erklärte der Vorstand.
Im Laufe des vergangenen Jahres 2000 sind zahlreiche neue Produkte am Markt eingeführt worden. Der größte Umsatz wurde dabei mit Herz- und Kreislaufmedikamenten erzielt (58%). Hautmedikamente trugen mit 22% und Schmerz-/Rheumamittel mit 14% zum Umsatz der KSK-Pharma bei.
Die Investitionen durch den Erwerb der entsprechenden Arzneimittelzulassungen spiegeln sich auch in der Bilanz zum 31.12.2000 wider. So sank die Barliquidität von 1.039 TDM auf 413 TDM (minus 60%), der Wertpapierbestand (des Umlaufvermögens) fiel von 227 TDM auf 195 TDM (minus 14%). Dem gegenüber erreichten die Arzneimittelzulassungen (immaterielle Vermögensgegenstände) einen Wert von 995 TDM (Vorjahr 572 TDM), was einem Anstieg von 74% entspricht. Auch bei den Warenvorräten ergab sich mit 984 TDM zum 31.12.2000 ein Plus von 313 TDM oder 47%.
In der Gewinn- und Verlustrechnung fallen neben den mehr als verdoppelten Umsatzerlösen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 716 TDM auf. Dieser Betrag setzt sich im Wesentlichen aus Werbekosten (224 TDM), den Kosten für den Kooperationspartner Ampit GmbH in den Bereichen Marketing, Betriebsstätte und Innendienst (237 TDM), den Kosten für ein Versandunternehmen im Bereich Logistik und Lager (88 TDM) und weiteren Marketingkosten in Höhe von 62 TDM zusammen. Sämtliche Kooperationspartner haben dabei eine Vergütung erhalten, die allein aus dem Umsatz des Geschäftsjahres abgegolten wird.
Weiterhin musste an sonstigen Betriebskosten (Finanzbuchhaltung, Versicherungen, Kosten der HV usw.) ein Betrag von 81 TDM verbucht werden. Die Abschreibungen auf die Arzneimittelzulassungen sanken von 59 TDM auf 49 TDM, weil im Vorjahr infolge einer Änderung der Abschreibungsvorschriften zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen worden waren. Die Personalaufwendungen (Vorstandsbezüge) blieben mit 29 TDM nahezu unverändert. Die KSK-Pharma hat im Jahr 2000 keine Mitarbeiter als Arbeitnehmer beschäftigt.
Zusammenfassend konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit deutlich von 108 TDM in 1999 auf 221 TDM (plus 105%) im Berichtsjahr gesteigert werden. Nach Abzug von 109 TDM an Ertragssteuern verblieb ein Jahresüberschuss in Höhe von gerundet 113 TDM. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr (40 TDM) sowie nach Einstellung von 71 TDM in die Gewinnrücklagen ergab sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 82 TDM. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 105%.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, den Bilanzgewinn zur Zahlung einer Dividende von 0,20 DM je Aktie (davon 0,10 DM an nachzahlbarer Dividende für das Geschäftsjahr 1999) zu beschließen. Die Gewinnrücklagen zum 31.12.2000 betrugen insgesamt 96 TDM. Das Eigenkapital der Gesellschaft stieg zum Bilanzstichtag auf 2,18 Mio. DM und damit um 5,5% gegenüber dem Vorjahr.
Dann kam Herr Krcmar auf die weiteren Aussichten für das Jahr 2001 zu sprechen. Dieses ist sehr erfreulich angelaufen. In den ersten fünf Monaten des Jahres sind bereits weitere deutliche Steigerungen beim Umsatz und Ergebnis zu beobachten. So ergibt sich für den Zeitraum Januar bis Mai 2001 ein Umsatz von 980 TDM, was gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 93% (!) bedeutet.
Allein der Monat Mai habe der KSK mit 257 TDM einen neuen Rekordumsatz beschert, erklärte Herr Krcmar weiter. Intern plane man mit Jahreszuwächsen von etwa 75% bei Umsatz und Gewinn, persönlich rechne er aber wieder mit einer Verdoppelung der Vorjahreswerte.
Im laufenden Jahr hat die KSK-Pharma bereits 7 neue Produkte am Markt eingeführt, zuletzt die Rani 300 mg KSK, ein Magen-Darm-Medikament. Herr Krcmar betonte, dass auch nur solche Produkte an den Markt gebracht werden, die auch tatsächlich verordnet werden. Dabei gelte für die KSK stets der Slogan "Keiner war vor uns so preiswert", was bedeutet, dass die Gesellschaft neue Produkte bisher stets zu Tiefstpreisen angeboten hat.
Die Produktpalette ist schneller ausgeweitet worden als ursprünglich geplant. Daher ist in der Zukunft nicht mehr mit ähnlichen Steigerungsraten bei der Neuzulassungen von KSK-Produkten zu rechnen wie in der Vergangenheit. Es gibt schon "viele Rosinen an Bord", bemerkte Herr Krcmar Richtung weisend. Außerdem seien die liquiden Mittel der Gesellschaft durch die Neuzulassungen und durch die Anschaffung von Warenvorräten weitest gehend ausgeschöpft. Um das weitere Unternehmenswachstum zu finanzieren, besteht ein Genehmigtes Kapital von 1 Mio. DM, welches auf der letztjährigen Hauptversammlung von den Aktionären beschlossen worden ist.
Wie Herr Krcmar weiter erklärte, wird das Wachstum der KSK-Pharma nur aus Eigenkapital finanziert. Dabei sei das Verhältnis von Eigenkapital zu der Anzahl der Produkte von KSK wirklich gut. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstand auf ein ebenfalls in der Region Karlsruhe ansässiges Unternehmen, das zwar ein höheres Eigenkapital, gleichzeitig aber deutlich weniger Produkte am Markt platziert hat.
Allgemeine Aussprache
Aus dem Aktionärskreis meldete sich Herr Dr. Ross zu Wort und bat um nähere Informationen zur Ampit GmbH als Kooperationspartner der KSK-Pharma AG.
Herr Krcmar führte dazu aus, dass die Ampit GmbH die KSK-Pharma von Anfang an begleitet hat. Sie stellt das Büro, die entsprechende Ausstattung (sämtliche Geräte und Computer) sowie die "manpower" zur Verfügung und erhält dafür im Gegenzug eine umsatzanteilige Vergütung von der KSK.
Dieses Konzept des Outsourcing hat es der KSK ermöglicht, die betrieblichen Aufwendungen von Anfang an gering zu halten, womit bereits in der jungen Unternehmensphase Gewinne erwirtschaftet werden konnten. Die Ampit GmbH bildet des Weiteren die Anlaufstelle für Aktienverkäufe von Aktionären, indem die Aktien dort vorübergehend (als "durchlaufender Posten") aufgenommen werden und der DM-Gegenwert dem Aktionär entsprechend zur Verfügung gestellt wird.
Abstimmungen
Vom stimmberechtigten Grundkapital zum Bilanzstichtag (nur die 200.000 Stammaktien sind stimmberechtigt) waren 28.224 Stimmen anwesend. Damit lag die Präsenz bei 14,11%. Der Aufsichtsratsvorsitzende stellte zudem die Präsenz der Vorzugsaktien mit 15.515 Stimmen und damit nur 7,76% des Grundkapitals fest.
Abgestimmt wurde über die Ausschüttung einer Dividende von 0,20 DM je Aktie (TOP 2), über die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4) und über die Höhe der Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 5). Da die Amtszeit des gesamten Aufsichtsrats mit dem Ablauf der Hauptversammlung endete, musste dieses Gremium unter TOP 6 neu gewählt werden. Dem Aufsichtsrat gehören bis zur nächsten Hauptversammlung an:
Herr Dr. med. Dr. phil. nat. Franz Jochen Förster aus Frankfurt als Vorsitzender,
Herr Dr. med. Wieland Hanspach aus Chemnitz und
Herr Winfried Küchler aus Ulm.
Als Ersatzmitglied wurde Herr Dr. Peter Rein aus Rehlingen gewählt.
Ferner wurde abgestimmt über die Wahl des Abschlussprüfers (TOP 7), die Umstellung der Aktien auf Stückaktien (TOP 8) sowie über die Umstellung des Grundkapitals auf Euro, verbunden mit der Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln zur Glättung des GK (TOP 9).
Unter TOP 10 wurde das Genehmigte Kapital des Vorjahres, diesmal auf Eurobasis lautend, neu beschlossen. Danach ist der Vorstand ermächtigt, bis zum 1.6.2006 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 520.000 EUR durch Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen, wobei jeweils nur zu gleichen Teilen Stamm- und Vorzugsaktien ausgegeben werden dürfen. Zudem haben die Stammaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Stamm- und die Vorzugsaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Vorzugsaktien.
Unter TOP 11 und 12 wurden Änderungen betreffend die Satzung der KSK-Pharma AG beschlossen. Hier erfolgte u.a. eine Anpassung der nachzuzahlenden Dividende für die Vorzugsaktionäre von bisher 0,10 DM auf nun 0,06 EUR. Damit wurde - entgegen dem ursprünglichen Text in der Einladung zur Hauptversammlung - die Dividende von bisher 0,10 DM bei der Umrechnung auf EUR nun auf- anstatt abgerundet.
Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig angenommen, wobei Vorstand und Aufsichtsrat ihre eigenen Stimmen bei der jeweiligen Abstimmung zur Entlastung nicht ausgeübt haben.
Vor der Abstimmung zum TOP 10 (Schaffung eines Genehmigten Kapitals) in Verbindung mit dem so genannten "Gelben Vertrag" entstand noch eine kurze Diskussion. Der "Gelbe Vertrag", den jeder Aktionär beim Kauf von Vorzugsaktien unterschrieben und der eine Laufzeit bis zum 31.12.2001 hat, sieht vor, dass die Aktionäre ihre Bezugsrechte auf neue Aktien bereits im Vorfeld an die Gründer übertragen und somit unter Umständen gar nicht an einer etwaigen Kapitalerhöhung teilhaben können.
Herr Krcmar erläuterte hierzu, dass das Unternehmen mittelfristig frisches Kapital u.a. für die Warenbeschaffung benötigt. Bei voller Ausnutzung des Genehmigten Kapitals könnte man theoretisch etwa 3 Mio. DM einnehmen, vorausgesetzt, alle neuen Aktien werden vollständig gezeichnet. An diese Größenordnung denke man jedoch nicht. Wünschenswert für die KSK wären frische, liquide Mittel in Höhe von etwa 500 TDM bis 1 Mio. DM.
Der Ausgabepreis zum Zeitpunkt einer eventuellen Kapitalerhöhung wird sich am aktuellen Kurs für die Aktie orientieren. Er, Herr Krcmar, könne zwar letztlich nicht für alle Gründungsaktionäre sprechen, man werde sich aber im Gründerkreis sehr darum bemühen, die Wünsche aller Aktionäre bei einer Kapitalerhöhung zu berücksichtigen.
Gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre
Nachdem die Stammaktionäre in der ordentlichen Hauptversammlung über die Schaffung des Genehmigten Kapitals abgestimmt hatten, unterbrach der Aufsichtsratsvorsitzende die Hauptversammlung kurzzeitig und eröffnete um 17:40 Uhr die gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre, die ebenfalls über die anvisierte Satzungsänderung abstimmte musste.
Auch die Vorzugsaktionäre stimmten der Schaffung des genehmigten Kapitals einstimmig zu, so dass die Versammlung um 17:50 Uhr bereits wieder geschlossen und mit der „Stammaktien-HV“ fortgefahren werden konnte. Gegen 18:20 Uhr beendete der Aufsichtsratsvorsitzende dann den offiziellen Teil der Hauptversammlung.
Weitere Aussprache
Nach bzw. während den Abstimmungen zur Tagesordnung wurden von den Aktionären vereinzelt noch einige Fragen an den Vorstand gestellt.
So wurde gefragt, ob denn daran gedacht ist, die Stamm- und Vorzugsaktien irgendwann zu einer einzigen Aktiengattung zusammenzulegen. Hierauf antwortete Herr Krcmar, dies sei nicht vorgesehen, was auch strategische Gründe hat. So möchte man die Aktionärsstruktur weiterhin derart gestalten, dass die Stammaktien primär der Ärzteschaft vorbehalten sind.
Ein Aktionär stellte weiter die Frage, wie die KSK mit ihrer schlanken Struktur und dem kaum vorhandenen Personal ihre Produkte am Markt bekannt macht. Dazu führte Herr Krcmar aus, dies geschehe zum einen über Werbeanzeigen. Außerdem sei die "Mund-zu-Mund-Propaganda" nicht zu unterschätzen. Auch betreiben er, Herr Krcmar, und Herr Dr. Lickert (zuständig für den Finanzbereich der KSK-Pharma) aktives Direktmarketing.
Freie Mitarbeiter möchte man bei der KSK nicht einstellen, weil man hier schlechte Erfahrungen gemacht hat. So wird den Pharmareferenten beispielsweise beim Besuch einer Arztpraxis oftmals schlichtweg fehlende Kompetenz unterstellt.
Fazit und persönlicher Eindruck
Die Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG verlief, wie auch schon im letzten Jahr, sehr harmonisch. Hierzu trug sicherlich auch die eher familiäre Atmosphäre bei. Schade ist eigentlich nur, dass sich lediglich etwa 30 Aktionäre ein Bild von "ihrer" Gesellschaft vor Ort in Karlsruhe machen wollten.
Von den fundamentalen Daten her kann die Gesellschaft voll überzeugen. Umsatz und Gewinn wurden im Jahr 2000 mehr als verdoppelt, und eine Steigerung der Zahlen in ähnlicher prozentualer Größenordnung erscheint auch für das Jahr 2001 möglich und realistisch.
Wie bereits im letzten Jahr betont, hängt der Unternehmenserfolg wesentlich von der Person des Vorstands, Herrn Peter Krcmar, ab. Hierüber sollten sich die Aktionäre im Klaren sein. Unabhängig hiervon hat sich die KSK-Pharma seit ihrer Gründung 1996 hervorragend entwickelt, was auch die Zahlen zur Bilanz und GuV eindrucksvoll unterstreichen. Einer weiterhin positiven Entwicklung der Gesellschaft sieht der Autor dieses Berichts optimistisch entgegen.
Die im letzten Jahr angedeutete Aussicht auf deutlich höhere Kurse der Aktie hat sich im Nachhinein bestätigt. Der Privatanleger hat die Möglichkeit, sich außerbörslich über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG an dem Unternehmen zu beteiligen. Börsenpläne bestehen seitens der KSK zurzeit nicht. Dieses sollte für den interessierten Anleger jedoch kein Grund sein, sich nicht an einem soliden, gut geführten Unternehmen zu beteiligen. Ärzte können sich bei einem geplanten Aktienkauf auch direkt an die Gesellschaft wenden.
Kontaktadresse
KSK-Pharma Vertriebs AG
Roggenbachstr. 4
76133 Karlsruhe
Tel.: 0721 / 97126 Ö 10
Fax: 0721 / 97126 Ö 11
Email: info@ksk-pharma.de
Internet: www.ksk-pharma.de
Hinweis: Der Autor besitzt Vorzugsaktien der KSK-Pharma Vertriebs AG.
12.06.2001 22:34 Redakteur: fv01de
Am 8. Juni 2001 fand in Karlsruhe im Seerestaurant Nancy die fünfte ordentliche Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG statt. Das erst im Februar 1996 gegründete Unternehmen ist im Arzneimittelsektor der patentfreien Substanzen (Generika) tätig und nimmt seitdem an dem stark wachsenden Generikamarkt teil. Zur Zeit befinden sich 29 Produkte der KSK-Pharma auf dem Markt.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in jeweils 200.000 Stamm- und Vorzugsaktien, wobei insbesondere die Gründer, die Ärzteschaft und institutionelle Anleger teilweise größere Positionen halten. Außerbörslich kann der Privatanleger ausschließlich die Vorzugsaktien über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG, Dortmund, handeln.
Die AHAG AG stellt seit Ende 1998 regelmäßig Geld- und Briefkurse, wobei das Papier aktuell bei 7,15 EUR Geld zu 7,85 EUR Brief notiert. Gegenüber dem Zeitpunkt der letzen Hauptversammlung ergibt sich damit ein Kursgewinn von etwa 9%, was unter Berücksichtigung des allgemeinen Börsenumfelds um so bemerkenswerter ist.
Anleger, die im September 1998 zu einem Kurs von 10,80 DM (5,52 EUR) Aktien erworben haben, können sich damit bis heute über eine Wertsteigerung von insgesamt 42,2% (bezogen auf den Briefkurs) zuzüglich einer Dividende von 0,20 DM aus dem Jahr 1999 freuen. Nach Unternehmensangaben hat sich der Kurs der Stammaktien seit dem 1.1.1997 sogar um 57,5%, der Kurs der Vorzugsaktien um 59% erhöht (Stand: 2.4.2001).
Umsatz und Gewinn wurden im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Neben den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 interessierte die Anleger natürlich auch, wie das Unternehmen am Markt für die Zukunft positioniert ist. Zur Hauptversammlung fanden sich etwa 30 Aktionäre und ein Vertreter der AHAG Wertpapierhandelsbank AG ein. Zudem war auch Frank Vohs von GSC Research zugegen, um gewohnt detailliert zu berichten.
Bericht des Vorstands
Dr. Franz Jochen Förster, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, eröffnete um 16:15 Uhr die Hauptversammlung. Nach Erledigung der Formalitäten bat er den Vorstand um den Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000. Peter Krcmar, Vorstand der KSK-Pharma Vertriebs AG, begrüßte die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter und erklärte zunächst, dass das Geschäftsjahr 2000 sehr erfolgreich verlaufen ist und dass das Unternehmen damit seine dynamische Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt hat.
Der Umsatz konnte von 718 TDM auf 1.465 TDM mehr als verdoppelt werden, was einem Anstieg von 104% entspricht. Mit dem Umsatz konnte auch der Gewinn deutlich zulegen, wobei der Jahresüberschuss überproportional von 51 TDM auf 113 TDM anstieg (plus 122%). Nachdem im letzten Jahr keine Dividende gezahlt worden ist, sollen für das Geschäftsjahr 2000 je Aktie 0,20 DM ausgeschüttet werden.
Das Wachstum des bundesdeutschen Pharmamarkts hat sich im Jahr 2000 weiter fortgesetzt. Im Bereich des Markts für Generika konnte sogar ein überdurchschnittliches Wachstum von 9,5% verzeichnet werden. Trotz des Preisdrucks seitens der Krankenkassen bietet der Pharmamarkt weiterhin ein günstiges Umfeld für Anbieter von preiswerten Generika, da niedrigere Festpreise vorwiegend die Anbieter treffen, welche sich im Gegensatz zur KSK im oberen Preisbereich bewegen.
Nach Auffassung von Herrn Krcmar beruht der Erfolg der KSK-Pharma neben einem günstigen Generikamarkt vor allem darauf, dass zum einen nur preiswerte und qualitativ hochwertige Präparate vertrieben werden. Zum anderen tragen ein kostenbewusstes Management sowie die Einbindung der Ärzteschaft als Aktionäre zum guten Ergebnis des Unternehmens bei.
Mit der Kompetenz und der Unterstützung der ärztlichen Aktionäre konnte die KSK-Pharma ihre Ziele effizienter erreichen. KSK steht für eine eigene, verantwortliche und preiswerte Alternative der Ärzteschaft im Pharmamarkt. Das Interesse am Konzept von KSK sei daher dort groß, erklärte der Vorstand.
Im Laufe des vergangenen Jahres 2000 sind zahlreiche neue Produkte am Markt eingeführt worden. Der größte Umsatz wurde dabei mit Herz- und Kreislaufmedikamenten erzielt (58%). Hautmedikamente trugen mit 22% und Schmerz-/Rheumamittel mit 14% zum Umsatz der KSK-Pharma bei.
Die Investitionen durch den Erwerb der entsprechenden Arzneimittelzulassungen spiegeln sich auch in der Bilanz zum 31.12.2000 wider. So sank die Barliquidität von 1.039 TDM auf 413 TDM (minus 60%), der Wertpapierbestand (des Umlaufvermögens) fiel von 227 TDM auf 195 TDM (minus 14%). Dem gegenüber erreichten die Arzneimittelzulassungen (immaterielle Vermögensgegenstände) einen Wert von 995 TDM (Vorjahr 572 TDM), was einem Anstieg von 74% entspricht. Auch bei den Warenvorräten ergab sich mit 984 TDM zum 31.12.2000 ein Plus von 313 TDM oder 47%.
In der Gewinn- und Verlustrechnung fallen neben den mehr als verdoppelten Umsatzerlösen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 716 TDM auf. Dieser Betrag setzt sich im Wesentlichen aus Werbekosten (224 TDM), den Kosten für den Kooperationspartner Ampit GmbH in den Bereichen Marketing, Betriebsstätte und Innendienst (237 TDM), den Kosten für ein Versandunternehmen im Bereich Logistik und Lager (88 TDM) und weiteren Marketingkosten in Höhe von 62 TDM zusammen. Sämtliche Kooperationspartner haben dabei eine Vergütung erhalten, die allein aus dem Umsatz des Geschäftsjahres abgegolten wird.
Weiterhin musste an sonstigen Betriebskosten (Finanzbuchhaltung, Versicherungen, Kosten der HV usw.) ein Betrag von 81 TDM verbucht werden. Die Abschreibungen auf die Arzneimittelzulassungen sanken von 59 TDM auf 49 TDM, weil im Vorjahr infolge einer Änderung der Abschreibungsvorschriften zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen worden waren. Die Personalaufwendungen (Vorstandsbezüge) blieben mit 29 TDM nahezu unverändert. Die KSK-Pharma hat im Jahr 2000 keine Mitarbeiter als Arbeitnehmer beschäftigt.
Zusammenfassend konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit deutlich von 108 TDM in 1999 auf 221 TDM (plus 105%) im Berichtsjahr gesteigert werden. Nach Abzug von 109 TDM an Ertragssteuern verblieb ein Jahresüberschuss in Höhe von gerundet 113 TDM. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr (40 TDM) sowie nach Einstellung von 71 TDM in die Gewinnrücklagen ergab sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 82 TDM. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 105%.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, den Bilanzgewinn zur Zahlung einer Dividende von 0,20 DM je Aktie (davon 0,10 DM an nachzahlbarer Dividende für das Geschäftsjahr 1999) zu beschließen. Die Gewinnrücklagen zum 31.12.2000 betrugen insgesamt 96 TDM. Das Eigenkapital der Gesellschaft stieg zum Bilanzstichtag auf 2,18 Mio. DM und damit um 5,5% gegenüber dem Vorjahr.
Dann kam Herr Krcmar auf die weiteren Aussichten für das Jahr 2001 zu sprechen. Dieses ist sehr erfreulich angelaufen. In den ersten fünf Monaten des Jahres sind bereits weitere deutliche Steigerungen beim Umsatz und Ergebnis zu beobachten. So ergibt sich für den Zeitraum Januar bis Mai 2001 ein Umsatz von 980 TDM, was gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 93% (!) bedeutet.
Allein der Monat Mai habe der KSK mit 257 TDM einen neuen Rekordumsatz beschert, erklärte Herr Krcmar weiter. Intern plane man mit Jahreszuwächsen von etwa 75% bei Umsatz und Gewinn, persönlich rechne er aber wieder mit einer Verdoppelung der Vorjahreswerte.
Im laufenden Jahr hat die KSK-Pharma bereits 7 neue Produkte am Markt eingeführt, zuletzt die Rani 300 mg KSK, ein Magen-Darm-Medikament. Herr Krcmar betonte, dass auch nur solche Produkte an den Markt gebracht werden, die auch tatsächlich verordnet werden. Dabei gelte für die KSK stets der Slogan "Keiner war vor uns so preiswert", was bedeutet, dass die Gesellschaft neue Produkte bisher stets zu Tiefstpreisen angeboten hat.
Die Produktpalette ist schneller ausgeweitet worden als ursprünglich geplant. Daher ist in der Zukunft nicht mehr mit ähnlichen Steigerungsraten bei der Neuzulassungen von KSK-Produkten zu rechnen wie in der Vergangenheit. Es gibt schon "viele Rosinen an Bord", bemerkte Herr Krcmar Richtung weisend. Außerdem seien die liquiden Mittel der Gesellschaft durch die Neuzulassungen und durch die Anschaffung von Warenvorräten weitest gehend ausgeschöpft. Um das weitere Unternehmenswachstum zu finanzieren, besteht ein Genehmigtes Kapital von 1 Mio. DM, welches auf der letztjährigen Hauptversammlung von den Aktionären beschlossen worden ist.
Wie Herr Krcmar weiter erklärte, wird das Wachstum der KSK-Pharma nur aus Eigenkapital finanziert. Dabei sei das Verhältnis von Eigenkapital zu der Anzahl der Produkte von KSK wirklich gut. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstand auf ein ebenfalls in der Region Karlsruhe ansässiges Unternehmen, das zwar ein höheres Eigenkapital, gleichzeitig aber deutlich weniger Produkte am Markt platziert hat.
Allgemeine Aussprache
Aus dem Aktionärskreis meldete sich Herr Dr. Ross zu Wort und bat um nähere Informationen zur Ampit GmbH als Kooperationspartner der KSK-Pharma AG.
Herr Krcmar führte dazu aus, dass die Ampit GmbH die KSK-Pharma von Anfang an begleitet hat. Sie stellt das Büro, die entsprechende Ausstattung (sämtliche Geräte und Computer) sowie die "manpower" zur Verfügung und erhält dafür im Gegenzug eine umsatzanteilige Vergütung von der KSK.
Dieses Konzept des Outsourcing hat es der KSK ermöglicht, die betrieblichen Aufwendungen von Anfang an gering zu halten, womit bereits in der jungen Unternehmensphase Gewinne erwirtschaftet werden konnten. Die Ampit GmbH bildet des Weiteren die Anlaufstelle für Aktienverkäufe von Aktionären, indem die Aktien dort vorübergehend (als "durchlaufender Posten") aufgenommen werden und der DM-Gegenwert dem Aktionär entsprechend zur Verfügung gestellt wird.
Abstimmungen
Vom stimmberechtigten Grundkapital zum Bilanzstichtag (nur die 200.000 Stammaktien sind stimmberechtigt) waren 28.224 Stimmen anwesend. Damit lag die Präsenz bei 14,11%. Der Aufsichtsratsvorsitzende stellte zudem die Präsenz der Vorzugsaktien mit 15.515 Stimmen und damit nur 7,76% des Grundkapitals fest.
Abgestimmt wurde über die Ausschüttung einer Dividende von 0,20 DM je Aktie (TOP 2), über die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4) und über die Höhe der Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 5). Da die Amtszeit des gesamten Aufsichtsrats mit dem Ablauf der Hauptversammlung endete, musste dieses Gremium unter TOP 6 neu gewählt werden. Dem Aufsichtsrat gehören bis zur nächsten Hauptversammlung an:
Herr Dr. med. Dr. phil. nat. Franz Jochen Förster aus Frankfurt als Vorsitzender,
Herr Dr. med. Wieland Hanspach aus Chemnitz und
Herr Winfried Küchler aus Ulm.
Als Ersatzmitglied wurde Herr Dr. Peter Rein aus Rehlingen gewählt.
Ferner wurde abgestimmt über die Wahl des Abschlussprüfers (TOP 7), die Umstellung der Aktien auf Stückaktien (TOP 8) sowie über die Umstellung des Grundkapitals auf Euro, verbunden mit der Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln zur Glättung des GK (TOP 9).
Unter TOP 10 wurde das Genehmigte Kapital des Vorjahres, diesmal auf Eurobasis lautend, neu beschlossen. Danach ist der Vorstand ermächtigt, bis zum 1.6.2006 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 520.000 EUR durch Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen, wobei jeweils nur zu gleichen Teilen Stamm- und Vorzugsaktien ausgegeben werden dürfen. Zudem haben die Stammaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Stamm- und die Vorzugsaktionäre nur ein Bezugsrecht auf Vorzugsaktien.
Unter TOP 11 und 12 wurden Änderungen betreffend die Satzung der KSK-Pharma AG beschlossen. Hier erfolgte u.a. eine Anpassung der nachzuzahlenden Dividende für die Vorzugsaktionäre von bisher 0,10 DM auf nun 0,06 EUR. Damit wurde - entgegen dem ursprünglichen Text in der Einladung zur Hauptversammlung - die Dividende von bisher 0,10 DM bei der Umrechnung auf EUR nun auf- anstatt abgerundet.
Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig angenommen, wobei Vorstand und Aufsichtsrat ihre eigenen Stimmen bei der jeweiligen Abstimmung zur Entlastung nicht ausgeübt haben.
Vor der Abstimmung zum TOP 10 (Schaffung eines Genehmigten Kapitals) in Verbindung mit dem so genannten "Gelben Vertrag" entstand noch eine kurze Diskussion. Der "Gelbe Vertrag", den jeder Aktionär beim Kauf von Vorzugsaktien unterschrieben und der eine Laufzeit bis zum 31.12.2001 hat, sieht vor, dass die Aktionäre ihre Bezugsrechte auf neue Aktien bereits im Vorfeld an die Gründer übertragen und somit unter Umständen gar nicht an einer etwaigen Kapitalerhöhung teilhaben können.
Herr Krcmar erläuterte hierzu, dass das Unternehmen mittelfristig frisches Kapital u.a. für die Warenbeschaffung benötigt. Bei voller Ausnutzung des Genehmigten Kapitals könnte man theoretisch etwa 3 Mio. DM einnehmen, vorausgesetzt, alle neuen Aktien werden vollständig gezeichnet. An diese Größenordnung denke man jedoch nicht. Wünschenswert für die KSK wären frische, liquide Mittel in Höhe von etwa 500 TDM bis 1 Mio. DM.
Der Ausgabepreis zum Zeitpunkt einer eventuellen Kapitalerhöhung wird sich am aktuellen Kurs für die Aktie orientieren. Er, Herr Krcmar, könne zwar letztlich nicht für alle Gründungsaktionäre sprechen, man werde sich aber im Gründerkreis sehr darum bemühen, die Wünsche aller Aktionäre bei einer Kapitalerhöhung zu berücksichtigen.
Gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre
Nachdem die Stammaktionäre in der ordentlichen Hauptversammlung über die Schaffung des Genehmigten Kapitals abgestimmt hatten, unterbrach der Aufsichtsratsvorsitzende die Hauptversammlung kurzzeitig und eröffnete um 17:40 Uhr die gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre, die ebenfalls über die anvisierte Satzungsänderung abstimmte musste.
Auch die Vorzugsaktionäre stimmten der Schaffung des genehmigten Kapitals einstimmig zu, so dass die Versammlung um 17:50 Uhr bereits wieder geschlossen und mit der „Stammaktien-HV“ fortgefahren werden konnte. Gegen 18:20 Uhr beendete der Aufsichtsratsvorsitzende dann den offiziellen Teil der Hauptversammlung.
Weitere Aussprache
Nach bzw. während den Abstimmungen zur Tagesordnung wurden von den Aktionären vereinzelt noch einige Fragen an den Vorstand gestellt.
So wurde gefragt, ob denn daran gedacht ist, die Stamm- und Vorzugsaktien irgendwann zu einer einzigen Aktiengattung zusammenzulegen. Hierauf antwortete Herr Krcmar, dies sei nicht vorgesehen, was auch strategische Gründe hat. So möchte man die Aktionärsstruktur weiterhin derart gestalten, dass die Stammaktien primär der Ärzteschaft vorbehalten sind.
Ein Aktionär stellte weiter die Frage, wie die KSK mit ihrer schlanken Struktur und dem kaum vorhandenen Personal ihre Produkte am Markt bekannt macht. Dazu führte Herr Krcmar aus, dies geschehe zum einen über Werbeanzeigen. Außerdem sei die "Mund-zu-Mund-Propaganda" nicht zu unterschätzen. Auch betreiben er, Herr Krcmar, und Herr Dr. Lickert (zuständig für den Finanzbereich der KSK-Pharma) aktives Direktmarketing.
Freie Mitarbeiter möchte man bei der KSK nicht einstellen, weil man hier schlechte Erfahrungen gemacht hat. So wird den Pharmareferenten beispielsweise beim Besuch einer Arztpraxis oftmals schlichtweg fehlende Kompetenz unterstellt.
Fazit und persönlicher Eindruck
Die Hauptversammlung der KSK-Pharma Vertriebs AG verlief, wie auch schon im letzten Jahr, sehr harmonisch. Hierzu trug sicherlich auch die eher familiäre Atmosphäre bei. Schade ist eigentlich nur, dass sich lediglich etwa 30 Aktionäre ein Bild von "ihrer" Gesellschaft vor Ort in Karlsruhe machen wollten.
Von den fundamentalen Daten her kann die Gesellschaft voll überzeugen. Umsatz und Gewinn wurden im Jahr 2000 mehr als verdoppelt, und eine Steigerung der Zahlen in ähnlicher prozentualer Größenordnung erscheint auch für das Jahr 2001 möglich und realistisch.
Wie bereits im letzten Jahr betont, hängt der Unternehmenserfolg wesentlich von der Person des Vorstands, Herrn Peter Krcmar, ab. Hierüber sollten sich die Aktionäre im Klaren sein. Unabhängig hiervon hat sich die KSK-Pharma seit ihrer Gründung 1996 hervorragend entwickelt, was auch die Zahlen zur Bilanz und GuV eindrucksvoll unterstreichen. Einer weiterhin positiven Entwicklung der Gesellschaft sieht der Autor dieses Berichts optimistisch entgegen.
Die im letzten Jahr angedeutete Aussicht auf deutlich höhere Kurse der Aktie hat sich im Nachhinein bestätigt. Der Privatanleger hat die Möglichkeit, sich außerbörslich über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG an dem Unternehmen zu beteiligen. Börsenpläne bestehen seitens der KSK zurzeit nicht. Dieses sollte für den interessierten Anleger jedoch kein Grund sein, sich nicht an einem soliden, gut geführten Unternehmen zu beteiligen. Ärzte können sich bei einem geplanten Aktienkauf auch direkt an die Gesellschaft wenden.
Kontaktadresse
KSK-Pharma Vertriebs AG
Roggenbachstr. 4
76133 Karlsruhe
Tel.: 0721 / 97126 Ö 10
Fax: 0721 / 97126 Ö 11
Email: info@ksk-pharma.de
Internet: www.ksk-pharma.de
Hinweis: Der Autor besitzt Vorzugsaktien der KSK-Pharma Vertriebs AG.
12.06.2001 22:34 Redakteur: fv01de
Hallo Leute,
ich glaube schon das wir Aktionäre der Vorzugaktien der KSK Pharma die Gelegenheit bekommen an die KE teilzunehmen. Im Auszahlungsbescheid der KSK kann jeder Aktionär sein interesse an der KE kundtun. Ich habe diese Möglichkeit bereits wahrgenommen!
MfG Albatossa
ich glaube schon das wir Aktionäre der Vorzugaktien der KSK Pharma die Gelegenheit bekommen an die KE teilzunehmen. Im Auszahlungsbescheid der KSK kann jeder Aktionär sein interesse an der KE kundtun. Ich habe diese Möglichkeit bereits wahrgenommen!
MfG Albatossa
KSK-Aktuell
Kapitalerhöhung am 6.9.01 gestartet
Zeichnungsfrist hat begonnen
Der Emissionsprospekt wird auf Anforderung zugeschickt: aktien@ksk-pharma.de
oder Sie erhalten ihn hier sofort als PDF-File im Download: Emissionsprospekt (PDF)
Als Ausgabepreise der neuen Aktien der KSK-Pharma AG wurden festgelegt:
neue Stämme 8,00 Euro
neue Vorzüge 7,20 Euro
Hauptversammlung am 8.6.01 genehmigt alle Vorschläge einstimmig.
Sämtliche Beschlußvorlagen der Gesellschaft wurden von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2001 in Karlsruhe einstimmig befürwortet. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, der Aufsichtsrat wiedergewählt. Die Satzung unserer Gesellschaft wurde im Hinblick auf die bevorstehende Währungsumstellung auf Euro umgestellt, wobei die Vorzugsdividende auf 6 Cent angehoben wurde. Insbesondere der Bericht des Vorstands Peter Krcmar sorgte bei den Aktionären für gute Stimmung.
Im ersten Halbjahr 2001 wurden zu neuen Tiefstpreisen eingeführt:
Aciclovir KSK 800
Enalapril KSK 5 mg
Enalapril KSK 10 mg
Enalapril KSK 20 mg
Metformin KSK 850
Miconazol KSK
Rani 300 mg KSK
Kapitalerhöhung am 6.9.01 gestartet
Zeichnungsfrist hat begonnen
Der Emissionsprospekt wird auf Anforderung zugeschickt: aktien@ksk-pharma.de
oder Sie erhalten ihn hier sofort als PDF-File im Download: Emissionsprospekt (PDF)
Als Ausgabepreise der neuen Aktien der KSK-Pharma AG wurden festgelegt:
neue Stämme 8,00 Euro
neue Vorzüge 7,20 Euro
Hauptversammlung am 8.6.01 genehmigt alle Vorschläge einstimmig.
Sämtliche Beschlußvorlagen der Gesellschaft wurden von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2001 in Karlsruhe einstimmig befürwortet. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, der Aufsichtsrat wiedergewählt. Die Satzung unserer Gesellschaft wurde im Hinblick auf die bevorstehende Währungsumstellung auf Euro umgestellt, wobei die Vorzugsdividende auf 6 Cent angehoben wurde. Insbesondere der Bericht des Vorstands Peter Krcmar sorgte bei den Aktionären für gute Stimmung.
Im ersten Halbjahr 2001 wurden zu neuen Tiefstpreisen eingeführt:
Aciclovir KSK 800
Enalapril KSK 5 mg
Enalapril KSK 10 mg
Enalapril KSK 20 mg
Metformin KSK 850
Miconazol KSK
Rani 300 mg KSK
Hallo Leute,
ich habe mal eine Frage an euch! Was haltet ihr von dieser Kapitalerhöhung und wie stehe Chance das dieses Kapital auch richtig arbeitet. Wird diese KE nicht auch unser Grundkapital verwässern und kann dies letztendlich nicht auch zum Kursrückgang von ca. 20% führen, so das die Aktie auf 6 Euro zurück fällt!
Wie wir alle in letzter Zeit sehr schmerzlich erfahren mußten, wurden gerade im vorbörslichen Aktienmarkt und am Neuen Markt KE durchgeführt die letztendlich einfach um das Fünffache zu teuer waren! Ich habe letztes Jahr über zwanzig KE mitgemacht und nicht eine einzige davon hat sich gelohnt!
Ich habe aus diese Misere gelernt und bin zum Schluß gekommen: Wenn eine Firma Geld braucht, dann ist immer was nicht in Ordnung. Deshalb bin ich auch der Meinung, die Firmen sollen ihr Geld da herholen wo Sie auch die Hosen richtig runter lassen müssen und sei es durch Bankkredite oder Anleihen. Der Exit für das einfache Geld ist für die nächsten 10 Jahren wohl gestorben! Warum sollte ich gerade bei der KSK Pharma eine Ausnahme machen, wenn man nicht mal den ehemaligen Bundespräsidenten bei der aaFortuna AG mehr trauen kann! Jeder soll selber entscheiden, ob man hier eventuell eine Ausnahme machen kann.
MfG Albatossa
P.S.: Die wirtschaftliche Talfahrt gewinnt laut Herr Müller an Fahrt und die Bundesregierung benützt schöne Wort! Und Herr Eichel wird noch weiter Steuererhöhungen erfinden, wenn weniger in die Kasse kommt!
ich habe mal eine Frage an euch! Was haltet ihr von dieser Kapitalerhöhung und wie stehe Chance das dieses Kapital auch richtig arbeitet. Wird diese KE nicht auch unser Grundkapital verwässern und kann dies letztendlich nicht auch zum Kursrückgang von ca. 20% führen, so das die Aktie auf 6 Euro zurück fällt!
Wie wir alle in letzter Zeit sehr schmerzlich erfahren mußten, wurden gerade im vorbörslichen Aktienmarkt und am Neuen Markt KE durchgeführt die letztendlich einfach um das Fünffache zu teuer waren! Ich habe letztes Jahr über zwanzig KE mitgemacht und nicht eine einzige davon hat sich gelohnt!
Ich habe aus diese Misere gelernt und bin zum Schluß gekommen: Wenn eine Firma Geld braucht, dann ist immer was nicht in Ordnung. Deshalb bin ich auch der Meinung, die Firmen sollen ihr Geld da herholen wo Sie auch die Hosen richtig runter lassen müssen und sei es durch Bankkredite oder Anleihen. Der Exit für das einfache Geld ist für die nächsten 10 Jahren wohl gestorben! Warum sollte ich gerade bei der KSK Pharma eine Ausnahme machen, wenn man nicht mal den ehemaligen Bundespräsidenten bei der aaFortuna AG mehr trauen kann! Jeder soll selber entscheiden, ob man hier eventuell eine Ausnahme machen kann.
MfG Albatossa
P.S.: Die wirtschaftliche Talfahrt gewinnt laut Herr Müller an Fahrt und die Bundesregierung benützt schöne Wort! Und Herr Eichel wird noch weiter Steuererhöhungen erfinden, wenn weniger in die Kasse kommt!
Hallo Albatossa,
.... aus welchen Gründen hast Du denn damals die KSK gekauft ? Doch sicher weil Du an einen wachsenden Generika-Markt, und damit auch an ein Wachstum bei KSK glaubtest. Und Wachstum braucht meist Geld !
Sehe daher keine negativen Hintergründe bei der aktuellen KE; die bisher vorgelegten Zahlen sind doch OK, und lassen nichts negatives vermuten.
Zur Kursentwicklung nach der KE kann sicher keiner etwas sagen, denke aber, das diese in den gleichen ruhigen Bahnen verlaufen wird.
Tschau
Baltikteam
.... aus welchen Gründen hast Du denn damals die KSK gekauft ? Doch sicher weil Du an einen wachsenden Generika-Markt, und damit auch an ein Wachstum bei KSK glaubtest. Und Wachstum braucht meist Geld !
Sehe daher keine negativen Hintergründe bei der aktuellen KE; die bisher vorgelegten Zahlen sind doch OK, und lassen nichts negatives vermuten.
Zur Kursentwicklung nach der KE kann sicher keiner etwas sagen, denke aber, das diese in den gleichen ruhigen Bahnen verlaufen wird.
Tschau
Baltikteam
Union kündigt massiven Widerstand gegen Arznei-Sparpläne an
Seehofer: Undurchschaubares Durcheinander droht. Ministerin Schmidt verteidigt ihre Schritte, die Qualität zu verbessern und Sparreserven zu erschließen
Berlin - Die Union hat Widerstand gegen die Sparpläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) bei Arzneien angekündigt. Schmidt wolle Kassenpatienten nur noch die billigsten Medikamente zur Verfügung stellen, sagte der Unionsfraktions-Vize und frühere Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) am Mittwoch in der Haushaltsdebatte des Bundestags.
Die Union werde diesen Kurs massiv „bekämpfen“. Redner der Regierungskoalition wiesen die Vorwürfe zurück und warfen der Union „Angstmache“ vor.
Schmidt will die Apotheker verpflichten, das günstigste Medikament einer Wirkstoffgruppe abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrücklich ein bestimmtes Mittel auf dem Rezept verlangt. Davon erhofft sie sich Einsparungen.
Seehofer warnte dagegen vor einem solchen Schritt. Als Folge drohe ein undurchschaubares „Durcheinander“ bei der Arzneitherapie. Damit wäre der nächste Medikamentenskandal vorprogrammiert. „Die Verantwortung für die Medikamententherapie gehört in die Hand des Arztes und darf ihm nicht genommen werden.“ Nur so könne eine größtmögliche Arzneisicherheit garantiert werden.
Der Unions-Politiker forderte Schmidt auf, ihren Kurs grundlegend zu korrigieren. Ihre Politik sei chaotisch. Millionen Kranke bekämen nicht mehr die notwendige Versorgung. Zugleich schöben die Kassen ein Riesendefizit vor sich her.
Schmidt verteidigte dagegen ihre Politik und ihre aktuellen Gesetzesvorhaben. Die zielten darauf, die Qualität zu verbessern und zugleich Sparreserven zu erschließen. „Wir gehen Schritt für Schritt die Reform des Gesundheitswesens an.“ Dabei verwies sie unter anderem auf das geplante, neue Preissystem an den Krankenhäusern, das in erster Lesung im Bundestag beraten wurde.
dpa/DW
Bei diesen Chaos im System soll man noch investieren?
MfG Albatossa
Seehofer: Undurchschaubares Durcheinander droht. Ministerin Schmidt verteidigt ihre Schritte, die Qualität zu verbessern und Sparreserven zu erschließen
Berlin - Die Union hat Widerstand gegen die Sparpläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) bei Arzneien angekündigt. Schmidt wolle Kassenpatienten nur noch die billigsten Medikamente zur Verfügung stellen, sagte der Unionsfraktions-Vize und frühere Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) am Mittwoch in der Haushaltsdebatte des Bundestags.
Die Union werde diesen Kurs massiv „bekämpfen“. Redner der Regierungskoalition wiesen die Vorwürfe zurück und warfen der Union „Angstmache“ vor.
Schmidt will die Apotheker verpflichten, das günstigste Medikament einer Wirkstoffgruppe abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrücklich ein bestimmtes Mittel auf dem Rezept verlangt. Davon erhofft sie sich Einsparungen.
Seehofer warnte dagegen vor einem solchen Schritt. Als Folge drohe ein undurchschaubares „Durcheinander“ bei der Arzneitherapie. Damit wäre der nächste Medikamentenskandal vorprogrammiert. „Die Verantwortung für die Medikamententherapie gehört in die Hand des Arztes und darf ihm nicht genommen werden.“ Nur so könne eine größtmögliche Arzneisicherheit garantiert werden.
Der Unions-Politiker forderte Schmidt auf, ihren Kurs grundlegend zu korrigieren. Ihre Politik sei chaotisch. Millionen Kranke bekämen nicht mehr die notwendige Versorgung. Zugleich schöben die Kassen ein Riesendefizit vor sich her.
Schmidt verteidigte dagegen ihre Politik und ihre aktuellen Gesetzesvorhaben. Die zielten darauf, die Qualität zu verbessern und zugleich Sparreserven zu erschließen. „Wir gehen Schritt für Schritt die Reform des Gesundheitswesens an.“ Dabei verwies sie unter anderem auf das geplante, neue Preissystem an den Krankenhäusern, das in erster Lesung im Bundestag beraten wurde.
dpa/DW
Bei diesen Chaos im System soll man noch investieren?
MfG Albatossa
Erfreulicherweise (!) erkennt hier im Board fast keiner die möglichen Zukunftsaussichten der KSK, abgesehen von
(?%) den bisherigen Postern und Lesern des(der?) Beitrags
(Beiträge).
Nur an diese richtet sich daher die Mitteilung, dass der
überwiegende Teil des Handels nicht über AHAG läuft, sondern
über KSK selbst.
mfg
wankel
(?%) den bisherigen Postern und Lesern des(der?) Beitrags
(Beiträge).
Nur an diese richtet sich daher die Mitteilung, dass der
überwiegende Teil des Handels nicht über AHAG läuft, sondern
über KSK selbst.
mfg
wankel
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das neue AktienForum ist auf der Homepage von KSK und kann heruntergeladen werden
www.ksk-pharma.de
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das neue AktienForum ist auf der Homepage von KSK und kann heruntergeladen werden
www.ksk-pharma.de
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Wer`s kann, der kann`s.
Peinlich: Ich kann es nicht ("Zugriff verweigert" oder so
ähnlich.)
Frage für alle Interessierten: Was steht denn drin?
Frage persönlich: Was hab` ich falsch gemacht bzw. wie
geht`s "runterladen" hier (peinlich).
Noch `ne kleine Frage:
Diesen Beitrag kann ich nicht über die Boardsuche finden
(ich finde ihn nur über "meine Postings"), daher:
Wie findet jemand diese Beiträge?
mit peinlichem Gruß
wankeL
PS:
Unerwünschter SMILY=Klammer zu.
Peinlich: Ich kann es nicht ("Zugriff verweigert" oder so
ähnlich.)
Frage für alle Interessierten: Was steht denn drin?
Frage persönlich: Was hab` ich falsch gemacht bzw. wie
geht`s "runterladen" hier (peinlich).
Noch `ne kleine Frage:
Diesen Beitrag kann ich nicht über die Boardsuche finden
(ich finde ihn nur über "meine Postings"), daher:
Wie findet jemand diese Beiträge?
mit peinlichem Gruß
wankeL
PS:
Unerwünschter SMILY=Klammer zu.
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@ wankel
bei mir geht es folgendermaßen:
www.ksk-pharma.de aufrufen
links oben unter dem Logo "Aktuell" anklicken
jetzt rechts oben "KSK-AktienForum Nr 15" anklicken und lesen, oder mit rechter Maustaste anklicken und pdf-Datei zunächst abspeichern.
Zur Ansicht der pdf-Datei benötigst Du den Acrobat reader.
Wenn alles nicht hilft, KSK-Pharma anrufen oder e-mail schicken. Das AktienForum gibt`s auch als Print-Version.
.
@ wankel
bei mir geht es folgendermaßen:
www.ksk-pharma.de aufrufen
links oben unter dem Logo "Aktuell" anklicken
jetzt rechts oben "KSK-AktienForum Nr 15" anklicken und lesen, oder mit rechter Maustaste anklicken und pdf-Datei zunächst abspeichern.
Zur Ansicht der pdf-Datei benötigst Du den Acrobat reader.
Wenn alles nicht hilft, KSK-Pharma anrufen oder e-mail schicken. Das AktienForum gibt`s auch als Print-Version.
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@wankel
inzwischen ist die AHAG aus dem Weihnachtsschlaf aufgewacht
von deren homepage ist das AktienForum auch downzuloden
.
@wankel
inzwischen ist die AHAG aus dem Weihnachtsschlaf aufgewacht
von deren homepage ist das AktienForum auch downzuloden
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wird ja direkt täglich teurer.
was soll das nun bedeuten?
was soll das nun bedeuten?
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schau mal heute Abend PlusMinus im Ersten
dann weißt Du`s
.
schau mal heute Abend PlusMinus im Ersten
dann weißt Du`s
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Schaut Euch nur mal die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der letzen Jahren an: Umsatz und Gewinn immer verdoppelt.
KSK ist eine kleine Stada, nur außer- bzw. vorbörslich notiert. Wenn das Unternehmen an der Börse wäre, wäre der Kurs schon längst zweistellig.
Eine echte Perle im vorbörslichen Bereich, nach den ganzen Pleitekandidaten der AHAG bzw. Valora. Na, da ist man wenigstens einmal nicht auf die Nase gefallen.
Hab gestern noch ein paar Aktien bei der AHAG zu 7,45 geordert. Heute schon wieder +10 Cent, bei KSK sogar 7,80 Euro Geldkurs. Was will man mehr?
Gruss
QS
KSK ist eine kleine Stada, nur außer- bzw. vorbörslich notiert. Wenn das Unternehmen an der Börse wäre, wäre der Kurs schon längst zweistellig.
Eine echte Perle im vorbörslichen Bereich, nach den ganzen Pleitekandidaten der AHAG bzw. Valora. Na, da ist man wenigstens einmal nicht auf die Nase gefallen.
Hab gestern noch ein paar Aktien bei der AHAG zu 7,45 geordert. Heute schon wieder +10 Cent, bei KSK sogar 7,80 Euro Geldkurs. Was will man mehr?
Gruss
QS
Quecksilber,
Du bist ja zu beneiden!
Du mußt auch in diesen Zeiten ein äußerst interessanter Kunde für die AHAG sein, daß diese Dir die Aktien zum Geld-Kurs verkauft, oder bist Du aus dem Hause AHAG?!
Gruß,
Silberpfeil
Du bist ja zu beneiden!
Du mußt auch in diesen Zeiten ein äußerst interessanter Kunde für die AHAG sein, daß diese Dir die Aktien zum Geld-Kurs verkauft, oder bist Du aus dem Hause AHAG?!
Gruß,
Silberpfeil
@242452
du wirst immer mehr zu meinem persönlichen helden!
du wirst immer mehr zu meinem persönlichen helden!
@Silberpfeil1
Tipp: Verusch mal mit der AHAG zu handeln; Du glaubst gar nicht, wie die das Geld nötig haben und Aktien in Nähe des Geldkurses abgeben ...
QS
Tipp: Verusch mal mit der AHAG zu handeln; Du glaubst gar nicht, wie die das Geld nötig haben und Aktien in Nähe des Geldkurses abgeben ...
QS
Hallo Leute,
hier mal der Link! Auch wenn es die meisten bereits schon gelesen haben sollten. Vielleicht interessiert es doch noch den einen oder anderen!
MfG Albatossa
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-15.pdf
P.S.: Die Kapitalerhöhung wurde erfolgreich abgeschlossen!
hier mal der Link! Auch wenn es die meisten bereits schon gelesen haben sollten. Vielleicht interessiert es doch noch den einen oder anderen!
MfG Albatossa
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-15.pdf
P.S.: Die Kapitalerhöhung wurde erfolgreich abgeschlossen!
Hallo Leute,
nachdem die Kapitalerhoehung eingetragen ist läuft es auch bei der KSK weithin rund. Wie zu erwarten war wird dieses Jahr mit nicht mehr so großen Wachstumraten wie in den letzten Jahren gerechnet. Trotzdem ist auch für dieses jahr mit einen ordenlichen Zuwachs im Umsatz zu rechnen!
Gruß Albatossa
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2002
Stand 2.4.2002: Gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ist der Umsatz um über 70% gestiegen. Die Hochrechnung für das Jahresergebnis 2002 läßt einen Anstieg von +37% gegenüber 2001 erwarten. Angenommen wird bei dieser Hochrechnung ein linearer Absatzverlauf ohne weitere Steigerungen! Management und Kooperations-Partner arbeiten jedoch engagiert an zusätzlichem Wachstum. Mit der Gründung der 100% Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" steht der Weg zur Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung von Groß-Projekten offen, ohne durch eine große Kapitalerhöhung zu Verwässerungseffekten für die KSK-Aktionäre zu führen.
nachdem die Kapitalerhoehung eingetragen ist läuft es auch bei der KSK weithin rund. Wie zu erwarten war wird dieses Jahr mit nicht mehr so großen Wachstumraten wie in den letzten Jahren gerechnet. Trotzdem ist auch für dieses jahr mit einen ordenlichen Zuwachs im Umsatz zu rechnen!
Gruß Albatossa
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2002
Stand 2.4.2002: Gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ist der Umsatz um über 70% gestiegen. Die Hochrechnung für das Jahresergebnis 2002 läßt einen Anstieg von +37% gegenüber 2001 erwarten. Angenommen wird bei dieser Hochrechnung ein linearer Absatzverlauf ohne weitere Steigerungen! Management und Kooperations-Partner arbeiten jedoch engagiert an zusätzlichem Wachstum. Mit der Gründung der 100% Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" steht der Weg zur Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung von Groß-Projekten offen, ohne durch eine große Kapitalerhöhung zu Verwässerungseffekten für die KSK-Aktionäre zu führen.
KSK-Aktuell
Wir haben das Jahr 2002 sehr gut begonnen!
Umsatz im ersten Quartal liegt mit 467.000 Euro über 70% über Vorjahreszeitraum
Nach der Umsatzsteigerung von über 80% im Jahr 2001 liegen wir in der Hochrechnung ohne weitere Steigerungen bereits bei +37% Umsatzwachstum in 2002. "Aut idem" wird wegen der günstigen KSK-Produktpreise keine negativen Auswirkungen haben.
Die zum 30.11.2001 erfolgreich geschlossene Kapitalerhöhung wurde am 15. März 2002 im Handelsregister eingetragen: Daraus stehen dem Unternehmen 304.000 Euro frische Mittel zur Erweiterung des Programms zur Verfügung.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 2.4.2002 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 8,75 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,00 (+0,10) Euro
Plangemäß werden attraktive Erweiterungen des Produktprogramms vorbereitet.
Zuletzt wurden zu neuen Tiefstpreisen sehr erfolgreich eingeführt:
Aciclovir KSK 800
Enalapril KSK 5, 10 und 20 mg
Metformin KSK 850
Miconazol KSK
Rani 300 mg KSK
Wir haben das Jahr 2002 sehr gut begonnen!
Umsatz im ersten Quartal liegt mit 467.000 Euro über 70% über Vorjahreszeitraum
Nach der Umsatzsteigerung von über 80% im Jahr 2001 liegen wir in der Hochrechnung ohne weitere Steigerungen bereits bei +37% Umsatzwachstum in 2002. "Aut idem" wird wegen der günstigen KSK-Produktpreise keine negativen Auswirkungen haben.
Die zum 30.11.2001 erfolgreich geschlossene Kapitalerhöhung wurde am 15. März 2002 im Handelsregister eingetragen: Daraus stehen dem Unternehmen 304.000 Euro frische Mittel zur Erweiterung des Programms zur Verfügung.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 2.4.2002 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 8,75 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,00 (+0,10) Euro
Plangemäß werden attraktive Erweiterungen des Produktprogramms vorbereitet.
Zuletzt wurden zu neuen Tiefstpreisen sehr erfolgreich eingeführt:
Aciclovir KSK 800
Enalapril KSK 5, 10 und 20 mg
Metformin KSK 850
Miconazol KSK
Rani 300 mg KSK
Hallo Leute,
falls noch nicht gelesen ist nachfolgend der Link zum neusten Geschäftsbericht 2001, Brief des Vorstands
K S K KSK-AktienForum
Nr. 16 / Mai 2002
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-16.pdf
Gruß Albatossa
falls noch nicht gelesen ist nachfolgend der Link zum neusten Geschäftsbericht 2001, Brief des Vorstands
K S K KSK-AktienForum
Nr. 16 / Mai 2002
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-16.pdf
Gruß Albatossa
KSK-Aktuell
Einladung zur Hauptversammlung wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht: 14.6.02 in Karlsruhe
Einladung zur Hauptversammlung wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht: 14.6.02 in Karlsruhe
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wer geht hin und berichtet dann ?
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wer geht hin und berichtet dann ?
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Wenn ich es Zeitlich schaffe
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Zirkus Claquetti - die Steptanz-Show der Fun Tappers
am Samstag 29.Juni 2002 um 19.30 Uhr im Konzerthaus Karlsruhe
Vorverkauf bei Karstadt, der Stadtinformation oder KSK Pharma
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Zirkus Claquetti - die Steptanz-Show der Fun Tappers
am Samstag 29.Juni 2002 um 19.30 Uhr im Konzerthaus Karlsruhe
Vorverkauf bei Karstadt, der Stadtinformation oder KSK Pharma
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suche ksk aktionäre
meldet euch doch mal
hoki@gmx.ch
meldet euch doch mal
hoki@gmx.ch
Wer kann mir was zur aktuellen Entwicklung der KSK erzählen?
Ich besitze immer noch alle Aktien. Angeblich gibt es eine Wartelist von Käufern. Wwas zahlt man mir denn für eine Vorzugsaktie? Wie hat sich das Unternehmen denn inzwischen entwickelt? Wir waren eine Weile im Ausland und haben den Geschäftsverlauf nicht verfolgen könen.
Es Grüßt
der
SEEteufel
Ich besitze immer noch alle Aktien. Angeblich gibt es eine Wartelist von Käufern. Wwas zahlt man mir denn für eine Vorzugsaktie? Wie hat sich das Unternehmen denn inzwischen entwickelt? Wir waren eine Weile im Ausland und haben den Geschäftsverlauf nicht verfolgen könen.
Es Grüßt
der
SEEteufel
Hi Teufel,
schau doch mal auf der Homepage von KSK, dort sollte auch der aktuelle Preis sein. Ich nehme an, Du wirst angenehm überrascht sein.
Am besten, Du gehst auch zur HV und berichtest uns danach.
Beste Grüße
Spezialwertesammler
schau doch mal auf der Homepage von KSK, dort sollte auch der aktuelle Preis sein. Ich nehme an, Du wirst angenehm überrascht sein.
Am besten, Du gehst auch zur HV und berichtest uns danach.
Beste Grüße
Spezialwertesammler
Stand 7.6.2002
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 8,80 (+0,05)
seit 1.1.1997: +73%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,10 (+0,10)
seit 1.1.1997: +75%
KSK-AktienChart (PDF)
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 8,80 (+0,05)
seit 1.1.1997: +73%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,10 (+0,10)
seit 1.1.1997: +75%
KSK-AktienChart (PDF)
Aktuell gibt es für GSC-Research (www.gsc-research.de)-Abonnementen den Hauptversammlungsbericht von KSK Pharma zu lesen.
Die Ergebnisprognose ist meiner Einschätzung nach zu optimistisch. Bis Mai hätte man vom Monatsumsatz 40 Prozent über den Vorjahreszahlen erreicht. Durch den zunehmenden Wettbewerb muss leider eine um ca. 1 Prozent geringere Marge in Kauf genommen werden. Der Vorstand ist trotzdem zuversichtlich, dass seine Ergebnisprognose (+40 % beim Ergebnis) erreichen zu können.
Auch ist der Vorstand hinsichtlich der Bewertung zu optimistisch. "Die Marktkapitalisierung betrage nach heutigen Kursen etwa 3,5 Mio. Euro bei einem KGV um 20, was man als fair erachte."
Ein KGV von 20 bei einem unnotierten intransparenten Nebenwert - warum sollte ich mir da nicht lieber die attraktivere und deutlich stärker wachsende STADA-Aktie kaufen ?
Ein seltsames Verhältnis zum Kurs zeigte er ebenfalls:
"Der Aktienkurs sei bisher gemeinsam mit der AHAG festgelegt worden ...".
Die Aktie wird zukünftig wahrscheinlich nur noch direkt über das Unternehmen gehandelt werden. Angesichts der miserablen IR sehr ich schwarz für einen nennenswerten Handel.
Die Ergebnisprognose ist meiner Einschätzung nach zu optimistisch. Bis Mai hätte man vom Monatsumsatz 40 Prozent über den Vorjahreszahlen erreicht. Durch den zunehmenden Wettbewerb muss leider eine um ca. 1 Prozent geringere Marge in Kauf genommen werden. Der Vorstand ist trotzdem zuversichtlich, dass seine Ergebnisprognose (+40 % beim Ergebnis) erreichen zu können.
Auch ist der Vorstand hinsichtlich der Bewertung zu optimistisch. "Die Marktkapitalisierung betrage nach heutigen Kursen etwa 3,5 Mio. Euro bei einem KGV um 20, was man als fair erachte."
Ein KGV von 20 bei einem unnotierten intransparenten Nebenwert - warum sollte ich mir da nicht lieber die attraktivere und deutlich stärker wachsende STADA-Aktie kaufen ?
Ein seltsames Verhältnis zum Kurs zeigte er ebenfalls:
"Der Aktienkurs sei bisher gemeinsam mit der AHAG festgelegt worden ...".
Die Aktie wird zukünftig wahrscheinlich nur noch direkt über das Unternehmen gehandelt werden. Angesichts der miserablen IR sehr ich schwarz für einen nennenswerten Handel.
Merrill,
also Stada wächst stärker als 40% p.a.??? DAS wage ich zu bezweifeln!
Miserable IR??? Du bist wohl kein Aktionär?! Wir Aktionäre werden mit 2-monatlichen Briefen in Kenntnis gehalten und der Vorstand Herr Krcmar hat mir nun mehrmals e-mails innerhalb von 24 Std. persönlich beantwortet!!
Ich fühle mich hier recht gut aufgehoben!!
Stada hat hier eine wesentlich schlechtere IR-Politik!
Vielleicht solltest Du 1) Aktionär der KSK werden und Dich dann 2) selbst um Infos kümmern!! Das ist das a und o bei den unnotierten Werten!!
Gruß
525700
also Stada wächst stärker als 40% p.a.??? DAS wage ich zu bezweifeln!
Miserable IR??? Du bist wohl kein Aktionär?! Wir Aktionäre werden mit 2-monatlichen Briefen in Kenntnis gehalten und der Vorstand Herr Krcmar hat mir nun mehrmals e-mails innerhalb von 24 Std. persönlich beantwortet!!
Ich fühle mich hier recht gut aufgehoben!!
Stada hat hier eine wesentlich schlechtere IR-Politik!
Vielleicht solltest Du 1) Aktionär der KSK werden und Dich dann 2) selbst um Infos kümmern!! Das ist das a und o bei den unnotierten Werten!!
Gruß
525700
im augenblick ist es gar nicht so einfach ksk aktionär zu werden:
--->Bitte beachten Sie: Da seit März 2002 eine Warteliste von Kauf-Interessenten besteht, ist ein kurzfristiger Einstieg aktuell nicht möglich. <---
naja, kann sich nach merrills bericht ja auch schnell ändern...
hoke
--->Bitte beachten Sie: Da seit März 2002 eine Warteliste von Kauf-Interessenten besteht, ist ein kurzfristiger Einstieg aktuell nicht möglich. <---
naja, kann sich nach merrills bericht ja auch schnell ändern...
hoke
Nein, da die Aktionäre der KSK Pharma wohl kaum w:o sehr ernst nehmen!!
@525700:
Stada ist börsennotiert, d.h. extrem leicht und kostengünstig jederzeit schnell handelbar und weist trotz seiner Größe sehr hohe und kontinuierliche Ertragssteigerungsraten auf.
KSK ist im Pharmabereich eine Miniklitsche. 40 % Wachstum sind angesichts der kleinen Ausgangsbasis relativ deutlich einfacher möglich, als bei einem (fast) Mrd.-Unternehmen wie Stada.
Für ein solches unnotiertes Miniunternehmen ist ein KGV von 20 nicht angemessen.
Es trifft zu, daß KSK seine Aktionäre gut informiert, jedoch versteht man unter Investor Relations auch die Menschen außerhalb seines Aktionärskreises. Und diese werden durch den bewußten Verzicht auf eine Handelslistung bei Valora oder Schnigge zukünftig noch schlechter erreicht.
Stada ist börsennotiert, d.h. extrem leicht und kostengünstig jederzeit schnell handelbar und weist trotz seiner Größe sehr hohe und kontinuierliche Ertragssteigerungsraten auf.
KSK ist im Pharmabereich eine Miniklitsche. 40 % Wachstum sind angesichts der kleinen Ausgangsbasis relativ deutlich einfacher möglich, als bei einem (fast) Mrd.-Unternehmen wie Stada.
Für ein solches unnotiertes Miniunternehmen ist ein KGV von 20 nicht angemessen.
Es trifft zu, daß KSK seine Aktionäre gut informiert, jedoch versteht man unter Investor Relations auch die Menschen außerhalb seines Aktionärskreises. Und diese werden durch den bewußten Verzicht auf eine Handelslistung bei Valora oder Schnigge zukünftig noch schlechter erreicht.
--->jedoch versteht man unter Investor Relations auch die Menschen außerhalb seines Aktionärskreises. <---
interessante ansicht...
interessante ansicht...
Hallo Merill,
das sehe vollkommen anders! Versuche doch mal den Vorstand anzurufen? Ich persönlich habe noch niemals in den letzten 5 Jahren ein Problem gehabt dort anzurfen und ein persönliches Gespräch zuführen! Der vergleich mit Stada halte zwar für ein wenig gewagt, weil die KSK ein reines Risikoinvestment ist! Wenn du Aktien verkaufen oder kaufen willst dann hat Herr Peter Krcmar immer Zeit für seine Aktionäre. Man sollte nicht vergessen das alle Aktien in feste Hände sind, das gilt für die Stämme genauso wie für die Vorzugsaktien.
Deinen Vorwurf des intransparenten Nebenwert kann ich wirklich nicht teilen!
Falls du Aktien von KSK hast und du diesen Dreck unbedingt raushauen willst, dann gib mir unter der W : O email bescheid. Bitte keine übertrieben Preisvorstellungen, beim Einkauf von Aktien teile ich deine Meinung sofort und kaufe auch KSK nicht über 4 Euro zu!
Gruß Albatossa
das sehe vollkommen anders! Versuche doch mal den Vorstand anzurufen? Ich persönlich habe noch niemals in den letzten 5 Jahren ein Problem gehabt dort anzurfen und ein persönliches Gespräch zuführen! Der vergleich mit Stada halte zwar für ein wenig gewagt, weil die KSK ein reines Risikoinvestment ist! Wenn du Aktien verkaufen oder kaufen willst dann hat Herr Peter Krcmar immer Zeit für seine Aktionäre. Man sollte nicht vergessen das alle Aktien in feste Hände sind, das gilt für die Stämme genauso wie für die Vorzugsaktien.
Deinen Vorwurf des intransparenten Nebenwert kann ich wirklich nicht teilen!
Falls du Aktien von KSK hast und du diesen Dreck unbedingt raushauen willst, dann gib mir unter der W : O email bescheid. Bitte keine übertrieben Preisvorstellungen, beim Einkauf von Aktien teile ich deine Meinung sofort und kaufe auch KSK nicht über 4 Euro zu!
Gruß Albatossa
wie meinst du das nun?
du bist
4 euro geld
oder
8,10 + 4 euro geld ?
du bist
4 euro geld
oder
8,10 + 4 euro geld ?
Hi,
wer sich von KSK Papieren trennen will, ich bin gerne der Müllabladeplatz!
Biete 7 Euro für die VZ und 8 Euro für die Stämme.
@ MERRILL
Ich stimme dir zu, KSK ist eine Miniklitsche!
Die Produktpalette ist bis jetzt auch nicht unbedingt der Renner ABER ich denke, daß Hr. Krcmar ein sehr gutes unternehmerisches Talent und verkäuferisches Geschick hat, so daß ich die Zukunft doch positiver sehe als du.
Zu STADA,
1. schau dir mal genau die G+V und die Bilanz an!
2. schau dir mal das so tolle Umsatzwachstum GENAU an! ( Stichwort: organisch und externes Wachstum!)
Dann schaust du dir in einer Intermarketanalyse die Entwicklung der Pharmaunternehmen an ( Kurse i.d.R. stark gefallen) und dann solltest du dich fragen ob STADA in diesem Kontext noch so fair ! bewertet ist!
Desweiteren gebe ich bei Stada auch zu bedenken, daß die Liquidität schnell abnimmt und die Verschuldung im Gegenzug stark angestiegen ist!
Ich war lange Zeit bei Stada engagiert ( finde das Unternehmen weiterhin gut!) nur stimmt für mich die Bewertung im Moment nicht mehr!
Deshalb habe ich nach langen Jahren verkauft.
wer sich von KSK Papieren trennen will, ich bin gerne der Müllabladeplatz!
Biete 7 Euro für die VZ und 8 Euro für die Stämme.
@ MERRILL
Ich stimme dir zu, KSK ist eine Miniklitsche!
Die Produktpalette ist bis jetzt auch nicht unbedingt der Renner ABER ich denke, daß Hr. Krcmar ein sehr gutes unternehmerisches Talent und verkäuferisches Geschick hat, so daß ich die Zukunft doch positiver sehe als du.
Zu STADA,
1. schau dir mal genau die G+V und die Bilanz an!
2. schau dir mal das so tolle Umsatzwachstum GENAU an! ( Stichwort: organisch und externes Wachstum!)
Dann schaust du dir in einer Intermarketanalyse die Entwicklung der Pharmaunternehmen an ( Kurse i.d.R. stark gefallen) und dann solltest du dich fragen ob STADA in diesem Kontext noch so fair ! bewertet ist!
Desweiteren gebe ich bei Stada auch zu bedenken, daß die Liquidität schnell abnimmt und die Verschuldung im Gegenzug stark angestiegen ist!
Ich war lange Zeit bei Stada engagiert ( finde das Unternehmen weiterhin gut!) nur stimmt für mich die Bewertung im Moment nicht mehr!
Deshalb habe ich nach langen Jahren verkauft.
@ alle KSK-Aktionäre
ich erhöhe das Angebot von Goldstar um jeweils 50 Cent - Angebote bis zu 4000 Stück, egal ob Vorzüge oder Stämme, bitte über Board-mail an mich
ich erhöhe das Angebot von Goldstar um jeweils 50 Cent - Angebote bis zu 4000 Stück, egal ob Vorzüge oder Stämme, bitte über Board-mail an mich
Der HV-Bericht von GSC Research ist übrigens inzwischen kostenfrei zugänglich (Danke an die Gesellschaft!), hier der Direktlink:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Gruß Matthias
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Gruß Matthias
nun scheint auch hier einzutreten was immer eintritt, wenn irgendetwas knapp ist. wäre anderenfalls ja auch höchst merkwürdig gewesen...
Wow. Die haben mich bei GSC sogar namentlich erwähnt
@ hajoseb
nächstes Jahr kommt noch ein Photo dazu ;-)
nächstes Jahr kommt noch ein Photo dazu ;-)
Die kumulierten Umsätze im ersten Halbjahr 2002:
Mit 978 Tsd. Euro über 58% über Vorjahreszeitraum.
siehe ksk website
Mit 978 Tsd. Euro über 58% über Vorjahreszeitraum.
siehe ksk website
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Hi Hoke,
wenn Du am 11.7. schon die Halbjahreszahlen hattest, müsstest Du doch am 12.8. die Juli-Zahlen posten können.
Jetzt aber fix !!
Gruß
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Hi Hoke,
wenn Du am 11.7. schon die Halbjahreszahlen hattest, müsstest Du doch am 12.8. die Juli-Zahlen posten können.
Jetzt aber fix !!
Gruß
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.... und zum Vergleich bitte die Juli-Zahlen von Docpharm dazu.
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.... und zum Vergleich bitte die Juli-Zahlen von Docpharm dazu.
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bin ich blind, oder wo stehen die Juli-Zahlen ?
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bin ich blind, oder wo stehen die Juli-Zahlen ?
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hups, sorry,
das bezog sich auf dein "hoke, wenn du die zahlen schon hattest".
mein posting 63 war einfach von der website herunterkopiert.
aktuellere zahlen kenne ich nicht, schon gar nicht von docpharm.
das bezog sich auf dein "hoke, wenn du die zahlen schon hattest".
mein posting 63 war einfach von der website herunterkopiert.
aktuellere zahlen kenne ich nicht, schon gar nicht von docpharm.
KSK-Aktuell
Die kumulierten Umsätze im Jahr 2002 bis 31.8.02:
Mit 1,34 Mill. Euro über 57% über Vorjahreszeitraum.
Bitte beachten Sie: im Gegensatz zu unserer Konkurrenz weist KSK Umsätze immer ohne Skonti und Rabatte aus!
In der ersten Septemberwoche 2002 überschritt der kumulierte Jahresumsatz den Umsatz des gesamten Vorjahres! Jeder weitere EURO Umsatz bedeutet WACHSTUM!
Im Oktober werden zu neuen Tiefstpreisen zwei potentialstarke Produkte neu eingeführt:
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
Bis Ende 2002 folgt:
Loratadin KSK
Die kumulierten Umsätze im Jahr 2002 bis 31.8.02:
Mit 1,34 Mill. Euro über 57% über Vorjahreszeitraum.
Bitte beachten Sie: im Gegensatz zu unserer Konkurrenz weist KSK Umsätze immer ohne Skonti und Rabatte aus!
In der ersten Septemberwoche 2002 überschritt der kumulierte Jahresumsatz den Umsatz des gesamten Vorjahres! Jeder weitere EURO Umsatz bedeutet WACHSTUM!
Im Oktober werden zu neuen Tiefstpreisen zwei potentialstarke Produkte neu eingeführt:
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
Bis Ende 2002 folgt:
Loratadin KSK
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 12.9.2002 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 8,85 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,20 (+0,10) Euro
Stämme 8,85 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,20 (+0,10) Euro
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werden denn wieder welche angeboten ? oder sind das nur Geld-Notizen ?
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werden denn wieder welche angeboten ? oder sind das nur Geld-Notizen ?
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aufs wesentliche reduziert:
--->
KSK-Aktuell
Die kumulierten Umsätze im Jahr 2002 bis 30.9.02:
Mit 1,54 Mill. Euro über 60% über Vorjahreszeitraum.
Im September 2002 überschritt der kumulierte Jahresumsatz den Umsatz des gesamten Vorjahres! Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte wurden in einem Monat mehr als 200.000 Euro Umsatz erzielt!
Am ersten Oktober wurden pünktlich zu neuen Tiefstpreisen zwei potentialstarke Produkte neu eingeführt:
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
In einigen Monaten folgt:
Loratadin KSK
<---
--->
KSK-Aktuell
Die kumulierten Umsätze im Jahr 2002 bis 30.9.02:
Mit 1,54 Mill. Euro über 60% über Vorjahreszeitraum.
Im September 2002 überschritt der kumulierte Jahresumsatz den Umsatz des gesamten Vorjahres! Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte wurden in einem Monat mehr als 200.000 Euro Umsatz erzielt!
Am ersten Oktober wurden pünktlich zu neuen Tiefstpreisen zwei potentialstarke Produkte neu eingeführt:
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
In einigen Monaten folgt:
Loratadin KSK
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Hallo Hoke,
wenn die Richtung und die Zahlen stimmen, langt mir diese knappe Botschaft!
Gruß Albatossa
wenn die Richtung und die Zahlen stimmen, langt mir diese knappe Botschaft!
Gruß Albatossa
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 4.11.2002 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 8,95 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,35 (+0,15) Euro
Stämme 8,95 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,35 (+0,15) Euro
Hi,
ich suche Aktien der KSK Pharma AG.
Bei Verkaufsinteresse bitte bei mir melden!
unter kwt@gmx.de
Grüße
euer GoldSTAR
ich suche Aktien der KSK Pharma AG.
Bei Verkaufsinteresse bitte bei mir melden!
unter kwt@gmx.de
Grüße
euer GoldSTAR
so stellt sich das bei anderen dar,
meldung vom 29.07.02 :
--->
Der israelische Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. konnte sein Ergebnis im zweiten Quartal verbessern. Besonders das Multiple Sklerose Medikament Copaxone sowie verschiedene andere billige Nachahmer-Produkte trugen zu dem Umsatzwachstum von 11,0 Prozent auf 572,0 Mio. Dollar bei.
Der Nettogewinn stieg von 64,4 Mio. oder 47 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 45,0 Prozent auf 91,9 Mio. oder 68 Cents je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich nur mit einem Anstieg auf 62 Cents gerechnet.
Die Aktien stiegen am Freitag an der NASDAQ um 1,62 Prozent und schlossen bei 60,96 Dollar.
Quelle: Finanzen.net
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meldung vom 29.07.02 :
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Der israelische Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. konnte sein Ergebnis im zweiten Quartal verbessern. Besonders das Multiple Sklerose Medikament Copaxone sowie verschiedene andere billige Nachahmer-Produkte trugen zu dem Umsatzwachstum von 11,0 Prozent auf 572,0 Mio. Dollar bei.
Der Nettogewinn stieg von 64,4 Mio. oder 47 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 45,0 Prozent auf 91,9 Mio. oder 68 Cents je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich nur mit einem Anstieg auf 62 Cents gerechnet.
Die Aktien stiegen am Freitag an der NASDAQ um 1,62 Prozent und schlossen bei 60,96 Dollar.
Quelle: Finanzen.net
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Hallo Hoke,
bis zum Kursziel von 60,96 Dollar ist es noch eine Stück weit!
bis zum Kursziel von 60,96 Dollar ist es noch eine Stück weit!
Stand 15.1.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,05 (+0,10)
seit 1.1.1997: +78%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,50 (+0,15)
seit 1.1.1997: +84%
KSK-AktienChart (PDF)
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,05 (+0,10)
seit 1.1.1997: +78%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,50 (+0,15)
seit 1.1.1997: +84%
KSK-AktienChart (PDF)
Hallo Leute,
der Anlegerbrief Nummer 18 ist zwar noch nicht vorhanden wird sobald dieser erscheint nachgereicht!
KSK-Aktuell
Hervorragendes Jahresergebnis 2002:
Mit 2,145 Mill. Euro Umsatz
über 56% gegenüber Vorjahr gestiegen.
Die Umsatzrendite liegt voraussichtlich bei 16,x%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist.
der Anlegerbrief Nummer 18 ist zwar noch nicht vorhanden wird sobald dieser erscheint nachgereicht!
KSK-Aktuell
Hervorragendes Jahresergebnis 2002:
Mit 2,145 Mill. Euro Umsatz
über 56% gegenüber Vorjahr gestiegen.
Die Umsatzrendite liegt voraussichtlich bei 16,x%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist.
Hallo Leute,
ich bin schon ganz ungeduldig den KSK-AktienForum Nr.18 zu lesen!
ich bin schon ganz ungeduldig den KSK-AktienForum Nr.18 zu lesen!
KSK-Aktuell
Wir freuen uns auf
unseren CSE-Hemmer
und wollen bald nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse ist eine der umstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erscheint in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist. KSK startet also in 2003 mit besten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
ist im April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
geplant, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 4.3.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,15 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,65 (+0,15) Euro
Wir freuen uns auf
unseren CSE-Hemmer
und wollen bald nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse ist eine der umstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erscheint in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist. KSK startet also in 2003 mit besten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
ist im April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
geplant, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 4.3.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,15 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,65 (+0,15) Euro
Diese Substanzklasse ist eine der umstärksten ...
2003
Stand 7.3.2003: KSK hat ein Zulassungspaket "Simvastatin" erworben und wird bald nach Ablauf des Patents die Einführung in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) beginnen. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor.
<---
heute gibt es zu dem thema patentablauf auch einen artikel im handelsblatt
Stand 7.3.2003: KSK hat ein Zulassungspaket "Simvastatin" erworben und wird bald nach Ablauf des Patents die Einführung in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) beginnen. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor.
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heute gibt es zu dem thema patentablauf auch einen artikel im handelsblatt
Hallo Hoke,
danke für die recherche!
danke für die recherche!
den ersten satz haben sie immer noch nicht ganz hinbekommen...
--->
KSK-Aktuell
Wir freuen uns auf
unseren CSE-Hemmer
und werden kurz nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse der Cholesterin-Senker ist mit über 1 Milliarde Euro eine der umsatzstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erscheint in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
folgt im April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
zu Tiefstpreisen, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 18.3.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,20 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,80 (+0,15) Euro
--->
KSK-Aktuell
Wir freuen uns auf
unseren CSE-Hemmer
und werden kurz nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse der Cholesterin-Senker ist mit über 1 Milliarde Euro eine der umsatzstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erscheint in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
folgt im April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
zu Tiefstpreisen, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 18.3.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,20 (+0,05) Euro
Vorzüge 8,80 (+0,15) Euro
Hallo Hoke,
hast recht klingt einwenig hölzern!
hast recht klingt einwenig hölzern!
Hallo zusammen,
ich suche Aktien der KSK AG!
Egal ob Stämme oder Vorzüge!
Bitte anbieten.
Grüße
GoldSTAR
ich suche Aktien der KSK AG!
Egal ob Stämme oder Vorzüge!
Bitte anbieten.
Grüße
GoldSTAR
goldstar,
versuchs bei Wytto.de, sie versenden regelmäßig Aktienanzeigen per eMail.
Schau unter www.club.wytto.de
versuchs bei Wytto.de, sie versenden regelmäßig Aktienanzeigen per eMail.
Schau unter www.club.wytto.de
also ich verkaufe keine!
knapp 200 teuro dividendenzahlung
die einladung zur hv liegt vor
die einladung zur hv liegt vor
die veränderungen wurden mal wieder auf das wesentliche reduziert
--->
KSK-Aktuell
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und werden kurz nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse der Cholesterin-Senker ist mit über 1 Milliarde Euro eine der umsatzstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! Der Umsatz des ersten Quartals 2003 lag ca 30% über Vorjahr; KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
folgt Ende April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
zu Tiefstpreisen, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 16.4.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,30 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,95 (+0,15) Euro
<---
--->
KSK-Aktuell
Wir freuen uns auf
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und werden kurz nach Ablauf des Patents einführen
Diese Substanzklasse der Cholesterin-Senker ist mit über 1 Milliarde Euro eine der umsatzstärksten in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! Der Umsatz des ersten Quartals 2003 lag ca 30% über Vorjahr; KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Nach den Neueinführungen zu Tiefstpreisen im Oktober 2002 von
Bisoprolol KSK 5 mg
Bisoprolol KSK 10 mg
folgt Ende April 2003 die Einführung von
Loratadin KSK
zu Tiefstpreisen, im zweiten Halbjahr 2003 folgt mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 16.4.2003 neue Höchstkurse gemeldet:
Stämme 9,30 (+0,10) Euro
Vorzüge 8,95 (+0,15) Euro
<---
2003
Stand 15.4.2003: KSK hat ein Zulassungspaket "Simvastatin" erworben und wird bald nach Ablauf des Patents Ende Mai, Anfang Juni2003 die Einführung in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) beginnen. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz des ersten Quartals lag 30% über Vorjahreswert.
Stand 15.4.2003: KSK hat ein Zulassungspaket "Simvastatin" erworben und wird bald nach Ablauf des Patents Ende Mai, Anfang Juni2003 die Einführung in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) beginnen. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz des ersten Quartals lag 30% über Vorjahreswert.
ich möchte mich von 200 vz aktien der ksk trennen.
preisvorstellung (kein scherz!) 15 euro/stück
schlichte rechnung:
350763,21 € (bilanzgewinn 2002) /
440000 (aktien)
=
0,797 €/aktie
0,797 x 20 = 15,90 €
sollte bis zum 11.05. keiner interesse bekundet haben gilt verhandlungssache.
kontakt bitte über bordmail oder e-mail:
hoki@gmx.ch
ob es sich bei ksk um eine elegante veräppelung oder tatsächlich um eine
perle handelt, kann ich leider nicht sagen...
hoke
preisvorstellung (kein scherz!) 15 euro/stück
schlichte rechnung:
350763,21 € (bilanzgewinn 2002) /
440000 (aktien)
=
0,797 €/aktie
0,797 x 20 = 15,90 €
sollte bis zum 11.05. keiner interesse bekundet haben gilt verhandlungssache.
kontakt bitte über bordmail oder e-mail:
hoki@gmx.ch
ob es sich bei ksk um eine elegante veräppelung oder tatsächlich um eine
perle handelt, kann ich leider nicht sagen...
hoke
hintergrund:
ich brauche vermutlich bald ein neues auto
ich brauche vermutlich bald ein neues auto
Hallo,
ich biete 300 Stück (freibleibend) zu 14,-- an.
Antwort bitte über diesen Thread, da ich meine Post nur äußerst selten abrufe.
Gruß
SC
ich biete 300 Stück (freibleibend) zu 14,-- an.
Antwort bitte über diesen Thread, da ich meine Post nur äußerst selten abrufe.
Gruß
SC
tolle idee, du bist ja ein ganz schlauer
Auf diese Weise kommen gehandelte Kurse zustande. Ganz normal. Beschwerst Du Dich auch an der Börse, wenn jemand Deine Briefseite unterbietet? Da hättest Du viel zu tun...
Um mal richtig Börsenstimmung aufkommen zu lassen: Ich bin G 10,50€ für bis zu 500 Stk., freibleibend versteht sich.
CB
CB
Is ja wie zu besten AHAG-Zeiten:
12,50 Brief 500 (freibleidend Zwischenverkauf).
Gruß
SC
12,50 Brief 500 (freibleidend Zwischenverkauf).
Gruß
SC
Hallo Hoke,
#95
ob sich da noch jemand ernsthaft zu deinen Verkaufskurs meldet?
Gruß Albatossa
#95
ob sich da noch jemand ernsthaft zu deinen Verkaufskurs meldet?
Gruß Albatossa
abwarten,
bislang fährt mein wagen ja auch noch...
bislang fährt mein wagen ja auch noch...
Ich hab mir heut auch n neues Auto bestellt
@ Hoke
Mal sehen, ob ich es nach Karlsruhe schaffe ;-)
Wann war nochmal der Termin
Mfg Hajoseb
Mal sehen, ob ich es nach Karlsruhe schaffe ;-)
Wann war nochmal der Termin
Mfg Hajoseb
Hi,
ich suche immer noch Aktien der KSK
Bitte anbieten.
Egal ob Stämme oder Vorzüge.
Grüße
GoldSTAR
kwt@gmx.de
ich suche immer noch Aktien der KSK
Bitte anbieten.
Egal ob Stämme oder Vorzüge.
Grüße
GoldSTAR
kwt@gmx.de
Hallo Hajoseb,
weiß auch noch nicht ob es mir nach Karlsruhe noch langt!
weiß auch noch nicht ob es mir nach Karlsruhe noch langt!
Kann leider doch nicht. Bin in D-Dorf ...
@muad.dib:
Du hast Boardmail.
CB
Du hast Boardmail.
CB
@muad.dib:
o.k., hab´ Deine Mail erhalten, melde mich morgen bei Dir.
CB
o.k., hab´ Deine Mail erhalten, melde mich morgen bei Dir.
CB
Zur Info:
Meine KSK-Pharma-Aktien sind verkauft, Offerte existiert nicht mehr.
Gruß
SC
Meine KSK-Pharma-Aktien sind verkauft, Offerte existiert nicht mehr.
Gruß
SC
KSK-Aktuell
Wir freuen uns auf
Simvastatin KSK
und werden zum 1. Juni 2003 einführen (anmerk. )
Simvastatin gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker. Diese verzeichnen über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! Der Umsatz des ersten Quartals 2003 lag ca 30% über Vorjahr; KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Ende April wurde zu neuen Tiefstpreisen das Anti-Allergikum
Loratadin KSK
eingeführt, im zweiten Halbjahr 2003 folgt nach Simvastatin mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 12.5.2003 neue Höchstkurse (Geldkurse) gemeldet:
Stämme 9,35 (+0,05) Euro
Vorzüge 9,00 (+0,05) Euro
Die Hauptversammlung findet am Freitag, den 23.5.2003 um 16.00 Uhr im Queens-Hotel Karlsruhe statt.
Wir freuen uns auf
Simvastatin KSK
und werden zum 1. Juni 2003 einführen (anmerk. )
Simvastatin gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker. Diese verzeichnen über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das Jahresergebnis 2002 liegt mit 2,14 Mill. Euro Umsatz 56% über Vorjahr. Die Umsatzrendite beträgt 16,2%, sodaß der Gewinn parallel zum Umsatz gewachsen ist und die Ausschüttung einer relevanten Dividende für ALLE Aktionäre ermöglicht; vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung wird die Dividenden-Rendite über 4% liegen! Der Umsatz des ersten Quartals 2003 lag ca 30% über Vorjahr; KSK startet also in 2003 mit ausgezeichneten Nachrichten!
Ende April wurde zu neuen Tiefstpreisen das Anti-Allergikum
Loratadin KSK
eingeführt, im zweiten Halbjahr 2003 folgt nach Simvastatin mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum.
Für die Aktien der KSK-Pharma AG wurden zum 12.5.2003 neue Höchstkurse (Geldkurse) gemeldet:
Stämme 9,35 (+0,05) Euro
Vorzüge 9,00 (+0,05) Euro
Die Hauptversammlung findet am Freitag, den 23.5.2003 um 16.00 Uhr im Queens-Hotel Karlsruhe statt.
Hi,
leider muß ich mich von ein paar meiner KSK-Aktien trennen.
Ich biete hiermit freibleibend 500 Stück Vorzüge zum Kauf an. Meine Preisvorstellung: 12 Euro pro Aktie.
Bei Interesse bitte unter tkeppler2@compuserve.de melden.
Grüße
leider muß ich mich von ein paar meiner KSK-Aktien trennen.
Ich biete hiermit freibleibend 500 Stück Vorzüge zum Kauf an. Meine Preisvorstellung: 12 Euro pro Aktie.
Bei Interesse bitte unter tkeppler2@compuserve.de melden.
Grüße
Ich kaufe bis zu 250 Stk an und biete EUR 10,- je Stück
Bye, Q
Bye, Q
Geschäftsbericht 2002, Brief des Vorstands
Sehr geehrte Aktionäre,
im Geschäftsjahr 2002 hat die KSK-Pharma AG ihre dynamische
Entwicklung fortgeführt und neue Meilensteine gesetzt. Der Umsatz stieg um
über 770 Tsd. Euro auf 2,1 Mio. Euro und somit mehr als je zuvor. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 347 Tsd. Euro 57%
über Vorjahr.
Unsere Aktionäre können sich freuen: die KSK-Aktien erreichten unabhängig
von dem anhaltend schwierigen Börsenjahr neue Höchststände. Zum ersten
Mal in der Unternehmensgeschichte sollen im Jahr 2003 Dividende auf alle
Stamm- und Vorzugsaktien ausgeschüttet werden: der Hauptversammlung
wird eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie und 0,50 Euro je
Vorzugsaktie vorgeschlagen. Somit werden voraussichtlich 91% des im
Jahr 2002 erwirtschafteten Gewinns an die Aktionäre ausbezahlt.
Unsere Aktien sind seit ihrer Ausgabe im Jahr 1997 um über 80% gestiegen.
Wegen des stark rückläufigen Aktienmarktes “bescheiden” sich Anleger
inzwischen mit ein- und kleinen zweistelligen Kurssteigerungen und so übersteigt
die Nachfrage nach KSK-Aktien bei weitem die Zahl der zum Verkauf
angebotenen.
Mit neuen KSK-Präparaten haben wir auch in 2002 zusätzliche
Umsatzpotentiale erschlossen: Bisoprolol KSK 5 mg und Bisoprolol KSK 10
mg wurden erfolgreich zu neuen Tiefstpreisen eingeführt. Inzwischen vermarkten
wir 31 KSK-Generika in bester Qualität ausschließlich deutscher
Produktion. Mit etlichen Tiefstpreisen verwirklichen wir das Ziel der KSK,
neue Einsparpotentiale im Gesundheitswesen anzubieten.
Ein bedeutendes Aktivum unseres Unternehmens sind unsere ärztlichen
Aktionäre. Mit der Kompetenz und Unterstützung unserer im
Gesundheitsmarkt erfahrenen Gesellschafter können wir unsere Ziele effizienter
erreichen. KSK steht für eine eigene, verantwortliche und preiswerte
Alternative im Pharmamarkt unter dem Motto: ”Im Interesse von Arzt &
Patient”. Die Chancen gemeinsamen unternehmerischen Handelns werden
mehr und mehr genutzt, auch in der Ärzteschaft.
Die leeren Kassen und engen Budgets im deutschen Gesundheitswesen
bieten ein besonders günstiges Umfeld für die KSK-Pharma AG. Wir gehen
davon aus, dass sich die positive Entwicklung der Gesellschaft in 2003 fortsetzen
wird. Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums und um neue
Investorenkreise anzusprechen, wird die KSK-Pharma Projekt GmbH als
hundertprozentige Tochter der AG im Jahr 2003 Genußscheine ausgeben.
Mit dem Genußkapital wird ein erstes größeres Arzneimittel-Projekt finanziert:
Im Mai 2003 verliert Simvastatin seinen Patentschutz. KSK konnte ein
Zulassungspaket erwerben und wird kurz nach Patentablauf mit der
Vermarktung beginnen: Simvastatin ist das erste Statin, dessen
Patentschutz abläuft. Es gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker, deren
Jahresumsatz in Deutschland über 1 Mrd. Euro beträgt. Somit erschließen wir uns “auf einen Schlag” ein enormes
Wachstums-Potential!
Wir danken unseren Kooperationspartnern, die mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag zum
Unternehmensergebnis im letzten Jahr geleistet haben sowie unseren Kunden und Geschäftsfreunden für ihre
Verbundenheit und Zusammenarbeit mit der KSK-Pharma AG.
Ihnen, sehr geehrte Aktionäre, danke ich besonders für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung unseres Unternehmens.
Ihr
Peter Krcmar, Vorstand
KSK KSK-AktienForum
Nr. 18 / Mai 2003
KSK-Pharma Vertriebs AG ● 76133 Karlsruhe ● Roggenbachstr. 4 ● Tel: 0721 / 971 26 -10 Fax: -11 ● www.ksk-pharma.de
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2.000.000
2.200.000
1998
1999
2000
2001
2002
Euro KSK-Umsätze
KSK-AktienForum Nr. 18 / Mai 2003
KSK-Pharma Vertriebs AG ● 76133 Karlsruhe ● Roggenbachstr. 4 ● Tel: 0721 / 971 26 -10 Fax: -11 ● www.ksk-pharma.de
Wichtigste Einführung in der Geschichte von KSK: Simvastatin KSK
Im Juni 2003 ist es soweit: Mit Simvastatin KSK 10, 20 und 40 mg betritt KSK den lukrativen Markt der Cholesterin-
Senker. Das bekannte Pharma-Unternehmen Heumann ist Lieferant und bürgt für ausgezeichnete Qualität. KSK ist
bestens für den Wettbewerb um Tiefstpreise gerüstet und wird seinem Ruf als budget-sparender Anbieter gerecht werden.
Das ausschließlich von Ärzten über den KSK-Genußschein finanzierte Produkt hat die besten Voraussetzungen,
sehr bald zum KSK-Spitzenpräparat zu werden.
Genußscheine
Die Ausgabe von Genußscheinen der 100% Tochter KSK-Pharma Projekt GmbH steht nun unmittelbar bevor. Mit den
Genußscheinen soll an die Erfolgsgeschichte der KSK-Pharma-Aktie angeknüpft werden. Entsprechend groß ist die
Nachfrage nach diesem Wertpapier. Die wichtigsten Eckwerte des KSK-Genußscheins sind:
Die Laufzeit der Beteiligung beträgt 8 Jahre, das Genußschein-Kapital dient zunächst der Finanzierung des Ärzteeigenen
Simvastatin-KSK. Später folgen weitere Substanzen. Da eine möglichst breite Streuung der Anteile erreicht
werden soll, wird die Beteiligungshöhe pro Arzt limitiert. Die Genußscheine sind am Gewinn und Verlust der KSKPharma
Projekt GmbH beteiligt, der Anleger haftet jedoch keineswegs über seine Einlage hinaus für eventuelle
Verluste. Steuerlich interessant ist, daß bei der Gesellschaft keine Körperschaftssteuern auf Ausschüttungen anfallen,
die Erträge aus dem Genußschein sind vom Genußschein-Inhaber selbst zu versteuern. Die geplanten Renditen
bewegen sich im zweistelligen Prozent-Bereich.
KSK-Aktien: Dividenden-Rendite über 4% (Stämme) bzw. über 5% (Vorzüge)
Am ersten Arbeitstag (26.5.03) nach der Hauptversammlung (23.5.03), die über die Dividenden-Ausschüttung
entscheidet, wird die Dividende auf die Konten der Aktionäre überwiesen.
Kurs-Entwicklung: Aufgrund des Umsatz- und Gewinnwachstums und der großen Nachfrage notieren die KSKAktien
auf neuen Höchstkursen und haben bisher im Gegensatz zur Börse keinerlei Einbruch erlebt! Wir veröffentlichen
jeweils "Geld-Kurse", zu
denen Käufer bereitstehen; wenn
Sie KSK-Aktien verkaufen möchten,
erhalten Sie den entsprechenden
Betrag gutgeschrieben.
Die Geld-Kurse Stand 12.5.2003:
Stämme: 9,35 Euro
Vorzüge: 9,00 Euro
Die Rendite der KSK-Aktien seit
1997 beträgt über 80%. Wollen
Sie Aktien kaufen, so ist für Sie der
Briefkurs relevant. Zum "Brief-Kurs"
werden Aktien zum Verkauf angeboten.
Aktuelle Geld- und Briefkurse sind
zu erfragen bei KSK-Pharma. Seit
März 2002 besteht eine Warteliste
für Kauf-Interessenten, da die
Nachfrage nach KSK-Aktien das
Angebot übersteigt.
Kauf- und Verkaufswünsche bitte schriftlich per Brief oder Fax an KSK-Pharma oder Email: aktien@ksk-pharma.de
4,00
4,50
5,00
5,50
6,00
6,50
7,00
7,50
8,00
8,50
9,00
9,50
Jan 97
Jul 97
Jan 98
Jul 98
Jan 99
Jul 99
Jan 00
Jul 00
Jan 01
Jul 01
Jan 02
Jul 02
Jan 03
Jul 03
Euro
KSK-Stammaktien
KSK-Vorzugsaktien
Kursverlauf der KSK-Aktien
Sehr geehrte Aktionäre,
im Geschäftsjahr 2002 hat die KSK-Pharma AG ihre dynamische
Entwicklung fortgeführt und neue Meilensteine gesetzt. Der Umsatz stieg um
über 770 Tsd. Euro auf 2,1 Mio. Euro und somit mehr als je zuvor. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 347 Tsd. Euro 57%
über Vorjahr.
Unsere Aktionäre können sich freuen: die KSK-Aktien erreichten unabhängig
von dem anhaltend schwierigen Börsenjahr neue Höchststände. Zum ersten
Mal in der Unternehmensgeschichte sollen im Jahr 2003 Dividende auf alle
Stamm- und Vorzugsaktien ausgeschüttet werden: der Hauptversammlung
wird eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie und 0,50 Euro je
Vorzugsaktie vorgeschlagen. Somit werden voraussichtlich 91% des im
Jahr 2002 erwirtschafteten Gewinns an die Aktionäre ausbezahlt.
Unsere Aktien sind seit ihrer Ausgabe im Jahr 1997 um über 80% gestiegen.
Wegen des stark rückläufigen Aktienmarktes “bescheiden” sich Anleger
inzwischen mit ein- und kleinen zweistelligen Kurssteigerungen und so übersteigt
die Nachfrage nach KSK-Aktien bei weitem die Zahl der zum Verkauf
angebotenen.
Mit neuen KSK-Präparaten haben wir auch in 2002 zusätzliche
Umsatzpotentiale erschlossen: Bisoprolol KSK 5 mg und Bisoprolol KSK 10
mg wurden erfolgreich zu neuen Tiefstpreisen eingeführt. Inzwischen vermarkten
wir 31 KSK-Generika in bester Qualität ausschließlich deutscher
Produktion. Mit etlichen Tiefstpreisen verwirklichen wir das Ziel der KSK,
neue Einsparpotentiale im Gesundheitswesen anzubieten.
Ein bedeutendes Aktivum unseres Unternehmens sind unsere ärztlichen
Aktionäre. Mit der Kompetenz und Unterstützung unserer im
Gesundheitsmarkt erfahrenen Gesellschafter können wir unsere Ziele effizienter
erreichen. KSK steht für eine eigene, verantwortliche und preiswerte
Alternative im Pharmamarkt unter dem Motto: ”Im Interesse von Arzt &
Patient”. Die Chancen gemeinsamen unternehmerischen Handelns werden
mehr und mehr genutzt, auch in der Ärzteschaft.
Die leeren Kassen und engen Budgets im deutschen Gesundheitswesen
bieten ein besonders günstiges Umfeld für die KSK-Pharma AG. Wir gehen
davon aus, dass sich die positive Entwicklung der Gesellschaft in 2003 fortsetzen
wird. Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums und um neue
Investorenkreise anzusprechen, wird die KSK-Pharma Projekt GmbH als
hundertprozentige Tochter der AG im Jahr 2003 Genußscheine ausgeben.
Mit dem Genußkapital wird ein erstes größeres Arzneimittel-Projekt finanziert:
Im Mai 2003 verliert Simvastatin seinen Patentschutz. KSK konnte ein
Zulassungspaket erwerben und wird kurz nach Patentablauf mit der
Vermarktung beginnen: Simvastatin ist das erste Statin, dessen
Patentschutz abläuft. Es gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker, deren
Jahresumsatz in Deutschland über 1 Mrd. Euro beträgt. Somit erschließen wir uns “auf einen Schlag” ein enormes
Wachstums-Potential!
Wir danken unseren Kooperationspartnern, die mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag zum
Unternehmensergebnis im letzten Jahr geleistet haben sowie unseren Kunden und Geschäftsfreunden für ihre
Verbundenheit und Zusammenarbeit mit der KSK-Pharma AG.
Ihnen, sehr geehrte Aktionäre, danke ich besonders für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung unseres Unternehmens.
Ihr
Peter Krcmar, Vorstand
KSK KSK-AktienForum
Nr. 18 / Mai 2003
KSK-Pharma Vertriebs AG ● 76133 Karlsruhe ● Roggenbachstr. 4 ● Tel: 0721 / 971 26 -10 Fax: -11 ● www.ksk-pharma.de
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2.000.000
2.200.000
1998
1999
2000
2001
2002
Euro KSK-Umsätze
KSK-AktienForum Nr. 18 / Mai 2003
KSK-Pharma Vertriebs AG ● 76133 Karlsruhe ● Roggenbachstr. 4 ● Tel: 0721 / 971 26 -10 Fax: -11 ● www.ksk-pharma.de
Wichtigste Einführung in der Geschichte von KSK: Simvastatin KSK
Im Juni 2003 ist es soweit: Mit Simvastatin KSK 10, 20 und 40 mg betritt KSK den lukrativen Markt der Cholesterin-
Senker. Das bekannte Pharma-Unternehmen Heumann ist Lieferant und bürgt für ausgezeichnete Qualität. KSK ist
bestens für den Wettbewerb um Tiefstpreise gerüstet und wird seinem Ruf als budget-sparender Anbieter gerecht werden.
Das ausschließlich von Ärzten über den KSK-Genußschein finanzierte Produkt hat die besten Voraussetzungen,
sehr bald zum KSK-Spitzenpräparat zu werden.
Genußscheine
Die Ausgabe von Genußscheinen der 100% Tochter KSK-Pharma Projekt GmbH steht nun unmittelbar bevor. Mit den
Genußscheinen soll an die Erfolgsgeschichte der KSK-Pharma-Aktie angeknüpft werden. Entsprechend groß ist die
Nachfrage nach diesem Wertpapier. Die wichtigsten Eckwerte des KSK-Genußscheins sind:
Die Laufzeit der Beteiligung beträgt 8 Jahre, das Genußschein-Kapital dient zunächst der Finanzierung des Ärzteeigenen
Simvastatin-KSK. Später folgen weitere Substanzen. Da eine möglichst breite Streuung der Anteile erreicht
werden soll, wird die Beteiligungshöhe pro Arzt limitiert. Die Genußscheine sind am Gewinn und Verlust der KSKPharma
Projekt GmbH beteiligt, der Anleger haftet jedoch keineswegs über seine Einlage hinaus für eventuelle
Verluste. Steuerlich interessant ist, daß bei der Gesellschaft keine Körperschaftssteuern auf Ausschüttungen anfallen,
die Erträge aus dem Genußschein sind vom Genußschein-Inhaber selbst zu versteuern. Die geplanten Renditen
bewegen sich im zweistelligen Prozent-Bereich.
KSK-Aktien: Dividenden-Rendite über 4% (Stämme) bzw. über 5% (Vorzüge)
Am ersten Arbeitstag (26.5.03) nach der Hauptversammlung (23.5.03), die über die Dividenden-Ausschüttung
entscheidet, wird die Dividende auf die Konten der Aktionäre überwiesen.
Kurs-Entwicklung: Aufgrund des Umsatz- und Gewinnwachstums und der großen Nachfrage notieren die KSKAktien
auf neuen Höchstkursen und haben bisher im Gegensatz zur Börse keinerlei Einbruch erlebt! Wir veröffentlichen
jeweils "Geld-Kurse", zu
denen Käufer bereitstehen; wenn
Sie KSK-Aktien verkaufen möchten,
erhalten Sie den entsprechenden
Betrag gutgeschrieben.
Die Geld-Kurse Stand 12.5.2003:
Stämme: 9,35 Euro
Vorzüge: 9,00 Euro
Die Rendite der KSK-Aktien seit
1997 beträgt über 80%. Wollen
Sie Aktien kaufen, so ist für Sie der
Briefkurs relevant. Zum "Brief-Kurs"
werden Aktien zum Verkauf angeboten.
Aktuelle Geld- und Briefkurse sind
zu erfragen bei KSK-Pharma. Seit
März 2002 besteht eine Warteliste
für Kauf-Interessenten, da die
Nachfrage nach KSK-Aktien das
Angebot übersteigt.
Kauf- und Verkaufswünsche bitte schriftlich per Brief oder Fax an KSK-Pharma oder Email: aktien@ksk-pharma.de
4,00
4,50
5,00
5,50
6,00
6,50
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7,50
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9,50
Jan 97
Jul 97
Jan 98
Jul 98
Jan 99
Jul 99
Jan 00
Jul 00
Jan 01
Jul 01
Jan 02
Jul 02
Jan 03
Jul 03
Euro
KSK-Stammaktien
KSK-Vorzugsaktien
Kursverlauf der KSK-Aktien
.
war jemand auf der HV ?
.
war jemand auf der HV ?
.
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/chart-KSK-aktuell.PDF
das gab es noch nie
das gab es noch nie
Endlich haben die den Dividendenabschlag mit eingerechnet!
Ein gut lesbarer Bericht ist auf GSC-Research!
Gruß
525700
Ein gut lesbarer Bericht ist auf GSC-Research!
Gruß
525700
Hallo 525700,
kannst du einen Link zum Bericht herstellen?
Gruß Albatossa
kannst du einen Link zum Bericht herstellen?
Gruß Albatossa
Der Bericht kostet doch Geld.....
Hallo SmallBoy,
das ist doch das kleinste Problem! Bin auch ohne Bericht von der KSK voll überzeugt!
Gruß Albatossa
das ist doch das kleinste Problem! Bin auch ohne Bericht von der KSK voll überzeugt!
Gruß Albatossa
Immer noch kein Bericht!
Nein, aufgrund des Copyrights, stelle ich hier den Bericht nicht ein.
vielleicht lässt ksk den bericht ja dies jahr auch wieder freischaltn und stellt ihn als pdf auf die webseite.... könnt ja mal die firma danach fragen
p.s. bin kein ksk-aktionär aber ich find das nen schönen service grade für kleine firmen zur info für die aktionäre
p.s. bin kein ksk-aktionär aber ich find das nen schönen service grade für kleine firmen zur info für die aktionäre
zur Info: KSK-Pharma hat sich in diesem Jahr gegen die Freischaltung des Berichts entschieden. Wen es doch interessiert, der muss die 3 EUR eben investieren.
Ich kaufe immer noch Stücke an. Realistische Angebote bitte an qnibert@gmx.de
Bye, Q
Bye, Q
Hallo Qnibert,
ich finde meine KSK Aktien gerade nicht!
Gruß Albatossa
ich finde meine KSK Aktien gerade nicht!
Gruß Albatossa
@Alba:
Such´ doch bitte nochmal.
Bye, Q
Such´ doch bitte nochmal.
Bye, Q
was gilt denn z.z. als realistisch?
heute steht im handelsblatt ein interessanter artikel über statine
Ich habe vor knapp einem Monat EUR 10,50 (für zwar nur 50 Stk) inkl. Dividende gezahlt. Also wären exD Kurse um EUR 10,-
IMO realistisch.
Bye, Q
IMO realistisch.
Bye, Q
Hallo,
hat jemand von euch neben der WKN (633.673) für die Vorzüge auch die ISIN parat? Wenn ja, bitte posten! Danke!
vb
hat jemand von euch neben der WKN (633.673) für die Vorzüge auch die ISIN parat? Wenn ja, bitte posten! Danke!
vb
update:
KSK-Aktuell
...
Wir freuen uns über die erfolgreiche Einführung
von Simvastatin KSK
Simvastatin gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker. Diese verzeichnen über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das kumulierte Umnsatzergebnis Stand 31.7.2003 liegt mit 1,7 Mill. Euro Umsatz 39% über Vorjahreszeitraum. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgen im zweiten Halbjahr 2003 mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum und mit Fluoxetin ein Antidepressivum.
-----------
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2003
Stand 31.7.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Im Juli 2003 erzielt KSK mit Simvastatin bereits 7% des gesamten Unternehmensumsatzes, Tendenz stark steigend. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz des ersten Halbjahr lag 39% über Vorjahreswert.
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KSK-Aktuell
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Wir freuen uns über die erfolgreiche Einführung
von Simvastatin KSK
Simvastatin gehört zur Gruppe der Cholesterin-Senker. Diese verzeichnen über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz in Deutschland. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an dieses TOP-Produkt. Die Genußschein-Ausgabe zur Finanzierung ist in Vorbereitung, eine erste Werbeanzeige(PDF) erschien in "ARZT & WIRTSCHAFT" Ende März sowie in der ersten Aprilwoche im Deutschen Ärzteblatt.
Das kumulierte Umnsatzergebnis Stand 31.7.2003 liegt mit 1,7 Mill. Euro Umsatz 39% über Vorjahreszeitraum. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgen im zweiten Halbjahr 2003 mit Ciprofloxacin ein Antibiotikum und mit Fluoxetin ein Antidepressivum.
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Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2003
Stand 31.7.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Im Juli 2003 erzielt KSK mit Simvastatin bereits 7% des gesamten Unternehmensumsatzes, Tendenz stark steigend. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz des ersten Halbjahr lag 39% über Vorjahreswert.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 29.7.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,20 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +103%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,90 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +126%
KSK-AktienChart (PDF)
Stand 29.7.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,20 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +103%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 8,90 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +126%
KSK-AktienChart (PDF)
Hallo wankel2000,
dann haben wir bald wieder den Höchstand erreicht!
dann haben wir bald wieder den Höchstand erreicht!
Hallo zusammen,
aus reinen Diversifikationsgründen erwäge ich, mich von 100 KSK-Vorzügen zu trennen, wenn der Preis stimmt.
Ich würde mich freuen, ernstgemeinte Angebote von Euch in mein WO-Postfach zu erhalten.
Gruß,
Silberpfeil
aus reinen Diversifikationsgründen erwäge ich, mich von 100 KSK-Vorzügen zu trennen, wenn der Preis stimmt.
Ich würde mich freuen, ernstgemeinte Angebote von Euch in mein WO-Postfach zu erhalten.
Gruß,
Silberpfeil
Du hast Post ...
hallo,
ich wär an den aktien interessiert.
zu welchem preis gibst du sie denn ab?
gruß
sc
ich wär an den aktien interessiert.
zu welchem preis gibst du sie denn ab?
gruß
sc
vielleicht beeinflußt es eure preisverhandlungen:
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 23.9.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,35 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +92%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,15 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +114%
KSK-AktienChart (PDF)
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--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 23.9.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,35 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +92%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,15 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +114%
KSK-AktienChart (PDF)
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Etwas verspätet, aber vielleicht nicht uninteressant:
In der September-Ausgabe des Nebenwerte-Journals ist ein etwas kritischer Artikel über KSK enthalten (S. 54). Bemängelt wird darin unter anderem die mangelnde Transparenz bei der Geschäftsabwicklung über Sub- und Partnerunternehmen ohne eigenes Personal bei der AG.
Ich persönlich fand gerade diesen Umstand eigentlich immer ganz positiv, dadurch hat KSK eben keine Personal- und Betriebsmittelkosten. Dass dadurch auch die Transparenz geringer wird, ist mir so noch gar nicht bewusst geworden.
Im Artikel wird unter anderem die Marketing-Gesellschaft Ampit GmbH genannt, die im letzten Jahr 420.000 EUR Provisionen erhalten haben soll. Pikant sei dabei die Tatsache, dass diese Gesellschaft eine der Gründerinnen der KSK war.
Hat jemand genauere Informationen, wie sich der Kreis der Stammaktionäre der KSK zusammensetzt, bzw. wer die Gründer waren? Wie sind generell die Meinungen zur angesprochenen Transparenzlücke?
Schöne Grüße,
Elwood
In der September-Ausgabe des Nebenwerte-Journals ist ein etwas kritischer Artikel über KSK enthalten (S. 54). Bemängelt wird darin unter anderem die mangelnde Transparenz bei der Geschäftsabwicklung über Sub- und Partnerunternehmen ohne eigenes Personal bei der AG.
Ich persönlich fand gerade diesen Umstand eigentlich immer ganz positiv, dadurch hat KSK eben keine Personal- und Betriebsmittelkosten. Dass dadurch auch die Transparenz geringer wird, ist mir so noch gar nicht bewusst geworden.
Im Artikel wird unter anderem die Marketing-Gesellschaft Ampit GmbH genannt, die im letzten Jahr 420.000 EUR Provisionen erhalten haben soll. Pikant sei dabei die Tatsache, dass diese Gesellschaft eine der Gründerinnen der KSK war.
Hat jemand genauere Informationen, wie sich der Kreis der Stammaktionäre der KSK zusammensetzt, bzw. wer die Gründer waren? Wie sind generell die Meinungen zur angesprochenen Transparenzlücke?
Schöne Grüße,
Elwood
Also ich habe an den letzten KSK-Hauptversammlungen teilgenommen und kann den Vorwurf der fehlenden Transparenz nicht teilen. Alle Fragen wurden umfassend beantwortet und das Modell KSK-Ampit wurde plausibel erklärt. Durch dieses Modell konnte die KSK AG von Anfang an schwarze Zahlen schreiben. Das ist insofern sehr wichtig, da es wesentlich leichter ist, einem Arzt Aktien einer profitablen AG zu verkaufen, als Aktien einer AG, die vielleicht in 5 oder 10 Jahren in die Gewinnzone kommt. Und gerade Ärzte sollten sich an der KSK beteiligen, da sie es sind, die Medikamente verschreiben, welche die KSK verkaufen möchte.
Ich kenne keinen KSK-Aktionär, der mit diesem Engagement bisher schlecht gefahren wäre. Im Gegenteil, die bisherige Entwicklung kann sich sehen lassen. Und wer sich mit dem KSK-Ampit-Modell unwohl fühlt, der kann sich problemlos von seinen KSK-Aktien trennen. Bei welchem außerbörslichen Wert ist dies derzeit möglich, ohne Verluste realisieren zu müssen ?
Vielleicht rührt der etwas negative Stil des NJ-Autors auch daher, daß es ihm als Nicht-Arzt verwehrt ist, an der Genußscheinaktion teilzunehmen. Wenn ihm das Kopfzerbrechen bereitet, kann ich ihm nur Ibu 200 KSK empfehlen. Seine Aktien hätte ich ihm gerne abgekauft, aber er wollte sie mir nicht verkaufen. So negativ scheint er sein Engagement bei KSK nun doch nicht zu sehen.
Möchte sonst jemand seine KSK-Aktien verkaufen ? Seriöse Angebote bitte über board-mail oder an Spezialwerte@web.de . Den Erlös könnt Ihr bei der anstehenden KE der Stada anlegen. Wie steht`s dort mit der Transparenz ?
Ich kenne keinen KSK-Aktionär, der mit diesem Engagement bisher schlecht gefahren wäre. Im Gegenteil, die bisherige Entwicklung kann sich sehen lassen. Und wer sich mit dem KSK-Ampit-Modell unwohl fühlt, der kann sich problemlos von seinen KSK-Aktien trennen. Bei welchem außerbörslichen Wert ist dies derzeit möglich, ohne Verluste realisieren zu müssen ?
Vielleicht rührt der etwas negative Stil des NJ-Autors auch daher, daß es ihm als Nicht-Arzt verwehrt ist, an der Genußscheinaktion teilzunehmen. Wenn ihm das Kopfzerbrechen bereitet, kann ich ihm nur Ibu 200 KSK empfehlen. Seine Aktien hätte ich ihm gerne abgekauft, aber er wollte sie mir nicht verkaufen. So negativ scheint er sein Engagement bei KSK nun doch nicht zu sehen.
Möchte sonst jemand seine KSK-Aktien verkaufen ? Seriöse Angebote bitte über board-mail oder an Spezialwerte@web.de . Den Erlös könnt Ihr bei der anstehenden KE der Stada anlegen. Wie steht`s dort mit der Transparenz ?
Nun das "Outsourcing" wesentlicher Geschäftsabläufe ist eben stets eine zweischneidige Sache.
Man minimiert einerseits Kosten und Risiken muß aber damit leben, dass der externe Dienstleister ebenfalls gutes Geld mit seinen Diensten verdienen will. Insbesondere dann, wenn diese Dienste eine wesentliche Komponente des Geschäftserfolges ausmachen.
Ob die angesprochenen Provisionsabflüsse an Dritte angemessen sind, ist schwer zu beurteilen. Wäre wohl nur dann nicht der Fall, wenn KSK den gleichen Vertriebserfolg bei geringeren Kosten "in house" bewerkstelligen könnte.
Bin nur mit 200 Vz. dabei.
Andere Sache ist, wie sich die Gesundheitsreform auf das KSK-Geschäft auswirkt. Ich stecke da überhaupt nicht in der Materie. In den vergangen Wochen u. Monaten gab es aber im Zuge der politischen Diskussion warnende Stimmen gerade auch von Generika-Herstellern wie STADA und Ratiopharm, die deutliche Ertragseinbußen befürchteten.
Wer kann da kompetent sich zu äußern: Gesundheitsexperten ran!
Man minimiert einerseits Kosten und Risiken muß aber damit leben, dass der externe Dienstleister ebenfalls gutes Geld mit seinen Diensten verdienen will. Insbesondere dann, wenn diese Dienste eine wesentliche Komponente des Geschäftserfolges ausmachen.
Ob die angesprochenen Provisionsabflüsse an Dritte angemessen sind, ist schwer zu beurteilen. Wäre wohl nur dann nicht der Fall, wenn KSK den gleichen Vertriebserfolg bei geringeren Kosten "in house" bewerkstelligen könnte.
Bin nur mit 200 Vz. dabei.
Andere Sache ist, wie sich die Gesundheitsreform auf das KSK-Geschäft auswirkt. Ich stecke da überhaupt nicht in der Materie. In den vergangen Wochen u. Monaten gab es aber im Zuge der politischen Diskussion warnende Stimmen gerade auch von Generika-Herstellern wie STADA und Ratiopharm, die deutliche Ertragseinbußen befürchteten.
Wer kann da kompetent sich zu äußern: Gesundheitsexperten ran!
@ Zwangsliquör
Hab ich mich so unverständlich ausgedrückt ? Sinn dieses Modells ist es, von Anfang an profitabel zu arbeiten, und nicht unangemessene Gewinne zu verschieben. Darüber wacht nicht nur der Aufsichtsrat, es wurden auf den Hauptversammlungen auch alle diesbezüglichen Fragen beantwortet.
Es ist zwar ziemlich weit vom hohen Norden in den tiefen Süden, aber vielleicht kannst Du persönlich an der nächsten HV teilnehmen. Die HV ist noch so überschaubar, daß jeder zu Wort kommt, auch ohne solchen SchnickSchnack wie schriftliche Wortmeldung, etc....
Aber ich kauf Dir auch gerne Deine 200 Vorzüge ab.
Hab ich mich so unverständlich ausgedrückt ? Sinn dieses Modells ist es, von Anfang an profitabel zu arbeiten, und nicht unangemessene Gewinne zu verschieben. Darüber wacht nicht nur der Aufsichtsrat, es wurden auf den Hauptversammlungen auch alle diesbezüglichen Fragen beantwortet.
Es ist zwar ziemlich weit vom hohen Norden in den tiefen Süden, aber vielleicht kannst Du persönlich an der nächsten HV teilnehmen. Die HV ist noch so überschaubar, daß jeder zu Wort kommt, auch ohne solchen SchnickSchnack wie schriftliche Wortmeldung, etc....
Aber ich kauf Dir auch gerne Deine 200 Vorzüge ab.
@spezialwertesammler
was soll die Aufregung? Nicht ich, sondern das NWJ kritisiert KSK.
Ob durch das Provisionsmodell gut für KSK ist, kann ich nicht beurteilen. Unlauteres unterstelle ich nicht.
Aber natürlich auch gut möglich, dass die bestehende Provisionsvereinbarung in den Anfängen der KSK-Geschichte gut und sinnvoll war (sofortige Gewinne, geringe Kosten, da kein eigener Vertrieb), nun aber wo KSK an Größe gewinnt der Gesellschaft zum Nachteil gereicht.
Dies wäre dann der Fall, wenn der gleiche Umsatz mit einer "eigenen" Vertriebsmannschaft zu geringeren Kosten als bei "Fremdvertrieb auf Provisionsbasis" zu erreichen wäre.
was soll die Aufregung? Nicht ich, sondern das NWJ kritisiert KSK.
Ob durch das Provisionsmodell gut für KSK ist, kann ich nicht beurteilen. Unlauteres unterstelle ich nicht.
Aber natürlich auch gut möglich, dass die bestehende Provisionsvereinbarung in den Anfängen der KSK-Geschichte gut und sinnvoll war (sofortige Gewinne, geringe Kosten, da kein eigener Vertrieb), nun aber wo KSK an Größe gewinnt der Gesellschaft zum Nachteil gereicht.
Dies wäre dann der Fall, wenn der gleiche Umsatz mit einer "eigenen" Vertriebsmannschaft zu geringeren Kosten als bei "Fremdvertrieb auf Provisionsbasis" zu erreichen wäre.
wenn ich den gsc-research bericht der hv richtig verstehe, dann wird
doch auch eine kündigung des vertrages mit der ampit erwogen,
falls die vorleistungen der ampit durch zahlungen der ksk amortisiert sind.
doch auch eine kündigung des vertrages mit der ampit erwogen,
falls die vorleistungen der ampit durch zahlungen der ksk amortisiert sind.
Dann wäre ja alles in Ordnung.
Maßgeblich ist doch allein, dass der Vorstand dass allein optimale Wohl der Gesellschaft im Auge hat und bestehende vertragliche Bindungen regelmäßig auf den Prüfstand stellt.
Maßgeblich ist doch allein, dass der Vorstand dass allein optimale Wohl der Gesellschaft im Auge hat und bestehende vertragliche Bindungen regelmäßig auf den Prüfstand stellt.
@SWS:
Wenn du schon auf der HV warst, wurde dort auch begründet, warum bei der Genußscheinemission die Nicht-Ärzte unter den Aktionären ausgeschlossen wurden? Versteht mich nicht falsch, ich bin mit meinem (kleinen) Engagement bei KSK durchaus zufrieden, aber irgendwie finde ich diese Trennung der Aktionäre in zwei Klassen schon etwas bedenklich...
Ist es eigentlich möglich, einem verkaufswilligen Arzt seine Stammaktien abzukaufen, oder hat KSK da ein Vorkaufsrecht o.ä.? Ich kann mich erinnern, dass ich bei meinem ersten Aktienkauf (Vorzüge) einen Vertrag mit einer Gründerin schließen musste und ihr ein Vorrecht hinsichtlich der zukünftigen Bezugsrechte einräumte... Gibt`s so was auch bei den Stammaktionären?
EB
Wenn du schon auf der HV warst, wurde dort auch begründet, warum bei der Genußscheinemission die Nicht-Ärzte unter den Aktionären ausgeschlossen wurden? Versteht mich nicht falsch, ich bin mit meinem (kleinen) Engagement bei KSK durchaus zufrieden, aber irgendwie finde ich diese Trennung der Aktionäre in zwei Klassen schon etwas bedenklich...
Ist es eigentlich möglich, einem verkaufswilligen Arzt seine Stammaktien abzukaufen, oder hat KSK da ein Vorkaufsrecht o.ä.? Ich kann mich erinnern, dass ich bei meinem ersten Aktienkauf (Vorzüge) einen Vertrag mit einer Gründerin schließen musste und ihr ein Vorrecht hinsichtlich der zukünftigen Bezugsrechte einräumte... Gibt`s so was auch bei den Stammaktionären?
EB
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2003
Stand 30.9.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz der ersten drei Quartale lag mit 2,25 Mill. Euro 48% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
2003
Stand 30.9.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz der ersten drei Quartale lag mit 2,25 Mill. Euro 48% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
kleine berechnung:
umsatz bis 31.07 : 1,7 mio (+39%) demnach in 2002 1,22 mio
umsatz bis 30.09 : 2,25 mio(+45%) demnach in 2002 1,52 mio
also
umsätze monat 8 + 9 2002 zusammen 300t (durchschnitt ca. 250t/monat)
umsätze monate 8 + 9 2003 zusammen 550t (!), demnach eine steigerung zu den entsprechenden vorjahresmonaten um ca. 83 %
fazit : die monate 8 + 9 sind unterdurchschnittlich (wen wunderts?), in 2003 gab es aber erhebliche zuwächse.
vielleicht liegts ja am simvastatin?
umsatz bis 31.07 : 1,7 mio (+39%) demnach in 2002 1,22 mio
umsatz bis 30.09 : 2,25 mio(+45%) demnach in 2002 1,52 mio
also
umsätze monat 8 + 9 2002 zusammen 300t (durchschnitt ca. 250t/monat)
umsätze monate 8 + 9 2003 zusammen 550t (!), demnach eine steigerung zu den entsprechenden vorjahresmonaten um ca. 83 %
fazit : die monate 8 + 9 sind unterdurchschnittlich (wen wunderts?), in 2003 gab es aber erhebliche zuwächse.
vielleicht liegts ja am simvastatin?
nochmal genauer:
...
also
umsätze monat 8 + 9 2002 zusammen 300t (durchschnitt ca. 178 t/monat 2002, 250t/monat 2003 bislang)
umsätze monate 8 + 9 2003 zusammen 550t (!), demnach eine steigerung zu den entsprechenden vorjahresmonaten um ca. 83 %
...
...
also
umsätze monat 8 + 9 2002 zusammen 300t (durchschnitt ca. 178 t/monat 2002, 250t/monat 2003 bislang)
umsätze monate 8 + 9 2003 zusammen 550t (!), demnach eine steigerung zu den entsprechenden vorjahresmonaten um ca. 83 %
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KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,35 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +92%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,15 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +114%
KSK-AktienChart (PDF)
WKN 633 670 Euro 9,35 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +92%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,15 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +114%
KSK-AktienChart (PDF)
Hallo zusammen,
da die zuvor angebotenen KSK-Vorzüge verkauft sind, bitte ich zunächst von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen.
Auf Wunsch nehme ich jedoch gerne Interessenten in meine interne Liste auf, falls künftig weitere Aktien zur Disposition stehen.
Allen ein schönes Wochenende,
Silberpfeil
da die zuvor angebotenen KSK-Vorzüge verkauft sind, bitte ich zunächst von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen.
Auf Wunsch nehme ich jedoch gerne Interessenten in meine interne Liste auf, falls künftig weitere Aktien zur Disposition stehen.
Allen ein schönes Wochenende,
Silberpfeil
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2003
Stand 30.9.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz der ersten drei Quartale lag mit 2,25 Mill. Euro 45% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
witzbolde
2003
Stand 30.9.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" bereitet die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung dieses Groß-Projekts vor. Der Umsatz der ersten drei Quartale lag mit 2,25 Mill. Euro 45% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
witzbolde
Hallo Hoke,
klingt doch gut? Oder hast du wieder einmal ein Haar in der Bilanz gefunden!
Gruß Albatossa
klingt doch gut? Oder hast du wieder einmal ein Haar in der Bilanz gefunden!
Gruß Albatossa
erst waren es 48 %, dann "nur" noch 45 %.
demnach ist mein gerechne hinfällig
demnach ist mein gerechne hinfällig
Hallo Hoke,
ich bin mit 45% auch noch zu frieden!
gruß Albatossa
ich bin mit 45% auch noch zu frieden!
gruß Albatossa
KSK-Aktuell
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
läuft weiter
Mit den KSK-Genußscheinen finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK. Die Cholesterin-Senker verzeichnen in Deutschland über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an das "Ärzte-eigene Simvastatin". Angekündigt u.A. mit einer Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt wurden bereits für über 200 tsd Euro Genußscheine gezeichnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Der Umsatz der ersten 10 Monate lag mit 2,5 Mill. Euro 44% über Vorjahreswert, womit das angestrebte Jahresziel von 3 Mill. Euro in greifbare Nähe rückt.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgt im Dezember mit Fluoxetin ein Antidepressivum und Anfang 2004 mit Ciprofloxacin ein potentialstarkes Antibiotikum.
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schleppt sich alles länger hin als erwartet...
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
läuft weiter
Mit den KSK-Genußscheinen finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK. Die Cholesterin-Senker verzeichnen in Deutschland über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an das "Ärzte-eigene Simvastatin". Angekündigt u.A. mit einer Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt wurden bereits für über 200 tsd Euro Genußscheine gezeichnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Der Umsatz der ersten 10 Monate lag mit 2,5 Mill. Euro 44% über Vorjahreswert, womit das angestrebte Jahresziel von 3 Mill. Euro in greifbare Nähe rückt.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgt im Dezember mit Fluoxetin ein Antidepressivum und Anfang 2004 mit Ciprofloxacin ein potentialstarkes Antibiotikum.
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schleppt sich alles länger hin als erwartet...
"schleppt sich alles länger hin als erwartet..."
Hallo Hoke,
wenn es Dir zu langsam geht mit dem reich werden, dann nimm doch mein Angebot von vor drei Wochen an,
Gruß
SWS
Hallo Hoke,
wenn es Dir zu langsam geht mit dem reich werden, dann nimm doch mein Angebot von vor drei Wochen an,
Gruß
SWS
ich korrigiere:
schleppt sich alles länger hin als angekündigt.
siehst du auch eine deutlich geringere steigerung des simvastatin absatzes?
die 30(?) wettbewerber machen scheinbar doch zu schaffen
Unglaublich. Wir sind doch wieder in einer Blase. 45% Umsatzwachstum pro Jahr sind zu wenig ... "zieht sich länger hin..."
Es ist doch wohl klar, daß ein Unternehmen, mit einem Umsatz von 1 Mio bei einer Steigerung des Umsatzes von 500.000 mal eben 50% Umsatzwachstum hinlegt.
Um dieses Wachstum bei 2 Mio Euro Ausgangsumsatz zu erreichen sind hier schon 1 Mio Umsatzsteigerung notwendig.
Aber solange die Umsätze in ABSOLUTEN Zahlen stärker als im Vorjahr sind, können wir alle uns glücklich schätzen.
Hoke, wie häufig warst Du in den letzten beiden Jahren schon in der Apotheke? Hast Du irgendwann mal nach KSK-Produkten statt nach Stada oder Ratiopharm gefragt?
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für Aktioäre, die nicht Ärzte sind, hier den Umsatz mit Ankurbeln zu helfen.
Es ist doch wohl klar, daß ein Unternehmen, mit einem Umsatz von 1 Mio bei einer Steigerung des Umsatzes von 500.000 mal eben 50% Umsatzwachstum hinlegt.
Um dieses Wachstum bei 2 Mio Euro Ausgangsumsatz zu erreichen sind hier schon 1 Mio Umsatzsteigerung notwendig.
Aber solange die Umsätze in ABSOLUTEN Zahlen stärker als im Vorjahr sind, können wir alle uns glücklich schätzen.
Hoke, wie häufig warst Du in den letzten beiden Jahren schon in der Apotheke? Hast Du irgendwann mal nach KSK-Produkten statt nach Stada oder Ratiopharm gefragt?
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für Aktioäre, die nicht Ärzte sind, hier den Umsatz mit Ankurbeln zu helfen.
zukünftig werde ich persönliche meinungsäußerungen (schleppt)
wieder unterlassen und statt dessen wie gewohnt meine
beobachtungen - die in erster linie aus den daten der
ksk website stammen - hier posten
(falls ich noch lust dazu haben sollte).
tschuldigung, "schleppt" ist mir so rausgerutscht.
wieder unterlassen und statt dessen wie gewohnt meine
beobachtungen - die in erster linie aus den daten der
ksk website stammen - hier posten
(falls ich noch lust dazu haben sollte).
tschuldigung, "schleppt" ist mir so rausgerutscht.
Wieso das?
Wenn ich anderer Meinung bin, kann ich Dich doch kritisieren, genauso wie ich Kritik auch von anderen akzeptiere.
Aber Du siehst doch sicher auch ein, daß Umsatzsteigerungen von mehr als 40% sehr gut sind. Oder?
Wenn ich anderer Meinung bin, kann ich Dich doch kritisieren, genauso wie ich Kritik auch von anderen akzeptiere.
Aber Du siehst doch sicher auch ein, daß Umsatzsteigerungen von mehr als 40% sehr gut sind. Oder?
ich fühle mich mißverstanden
ich kritisiere doch gar nix, ist doch alles bestens!
ausschließlich die angepassten angaben der ksk selber
lassen auf eine verzögerte umsetzung der planungen schließen.
und gelegentlich wird mal die ein oder andere zahl (48/45) auf der
website geändert, weil vermutlich einer einfach nochmal nachgerechnet hat.
danke für die genauen berechnungen und erklärungen in 161.
jetzt hab ich´s endlich verstanden
ich kritisiere doch gar nix, ist doch alles bestens!
ausschließlich die angepassten angaben der ksk selber
lassen auf eine verzögerte umsetzung der planungen schließen.
und gelegentlich wird mal die ein oder andere zahl (48/45) auf der
website geändert, weil vermutlich einer einfach nochmal nachgerechnet hat.
danke für die genauen berechnungen und erklärungen in 161.
jetzt hab ich´s endlich verstanden
Hallo Hoke,
wie wär`s mit einem Aktientausch ?
Meine Docpharm-Aktien gegen Deine KSK-Aktien - natürlich mit Wertausgleich !
Gruß
SWS
wie wär`s mit einem Aktientausch ?
Meine Docpharm-Aktien gegen Deine KSK-Aktien - natürlich mit Wertausgleich !
Gruß
SWS
wertausgleich?
du meinst, ich bekomme dein auto dazu?
du meinst, ich bekomme dein auto dazu?
Armer Hoke,
Du brauchst Dich nicht mißverstanden fühlen! Mir geht es manchmal auch so
Ich wollte Dich nur auf die Tatsache hinweisen, daß es bei derartigen Umsatzsteigerungen manchmal einen kleinen Verschätzer gibt. Aber die Tendenz zeigt der Vorstand mit seiner Einschätzung an.
Es ist aber schon erstaunlich, wie wenig die KSK nördlich der Mainlinie vertreten ist.
Daher meinen Aufruf an ALLE KSK-Aktionäre: Fragt bei der Apotheke, wenn ihr euch z.B. Kopfschmerztabletten kaufen wollt, nach dem Generikum von KSK!
Du brauchst Dich nicht mißverstanden fühlen! Mir geht es manchmal auch so
Ich wollte Dich nur auf die Tatsache hinweisen, daß es bei derartigen Umsatzsteigerungen manchmal einen kleinen Verschätzer gibt. Aber die Tendenz zeigt der Vorstand mit seiner Einschätzung an.
Es ist aber schon erstaunlich, wie wenig die KSK nördlich der Mainlinie vertreten ist.
Daher meinen Aufruf an ALLE KSK-Aktionäre: Fragt bei der Apotheke, wenn ihr euch z.B. Kopfschmerztabletten kaufen wollt, nach dem Generikum von KSK!
für alle Nordlichter, die`s nicht wissen - das Schmerzmittel heißt "ibu 200 KSK" (PZN 8589819)
@ Hoke
danke für Deine Einschätzung zu Docpharm
woher weißt Du, daß mein Auto einen Motorschaden hat ?
Gruß
SWS
@ Hoke
danke für Deine Einschätzung zu Docpharm
woher weißt Du, daß mein Auto einen Motorschaden hat ?
Gruß
SWS
#167 Hallo 525 700,
Deinen Rat befolge ich schon längere Zeit. Bei meinem Hausdoc liegt in meiner Karteikarte ein Produktzettel der KSK, so daß er schon weiß, was er zu verschreiben hat.
Leider habe ich das Gefühl, daß ich in der Apotheke der einzige bin, der KSK Produkte verlangt.
Gruß
Borussia09
Deinen Rat befolge ich schon längere Zeit. Bei meinem Hausdoc liegt in meiner Karteikarte ein Produktzettel der KSK, so daß er schon weiß, was er zu verschreiben hat.
Leider habe ich das Gefühl, daß ich in der Apotheke der einzige bin, der KSK Produkte verlangt.
Gruß
Borussia09
biete deinem doc und dem apotheker doch ein paar deiner aktien an.
Hoke:
Ich will meine Aktien nicht verkaufen. Habe aber schon den GB übergeben. Vielleicht meldet sich ja jemand bei der AG.
Ich will meine Aktien nicht verkaufen. Habe aber schon den GB übergeben. Vielleicht meldet sich ja jemand bei der AG.
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KSK-Aktuell
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
läuft weiter
Mit den KSK-Genußscheinen finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK. Die Cholesterin-Senker verzeichnen in Deutschland über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an das "Ärzte-eigene Simvastatin". Angekündigt u.A. mit einer Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt wurden bereits für ca. 400 tsd Euro Genußscheine gezeichnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Der Umsatz der ersten 10 Monate lag mit 2,5 Mill. Euro 44% über Vorjahreswert, womit das angestrebte Jahresziel von 3 Mill. Euro in greifbare Nähe rückt.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgt im Dezember mit Fluoxetin ein Antidepressivum und Anfang 2004 mit Ciprofloxacin ein potentialstarkes Antibiotikum.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 18.11.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,55 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +96%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,40 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +119%
KSK-AktienChart (PDF)
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KSK-Aktuell
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
läuft weiter
Mit den KSK-Genußscheinen finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK. Die Cholesterin-Senker verzeichnen in Deutschland über 1 Milliarde Euro Jahres-Umsatz. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an das "Ärzte-eigene Simvastatin". Angekündigt u.A. mit einer Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt wurden bereits für ca. 400 tsd Euro Genußscheine gezeichnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Der Umsatz der ersten 10 Monate lag mit 2,5 Mill. Euro 44% über Vorjahreswert, womit das angestrebte Jahresziel von 3 Mill. Euro in greifbare Nähe rückt.
Nach der Einführung von
Simvastatin KSK
folgt im Dezember mit Fluoxetin ein Antidepressivum und Anfang 2004 mit Ciprofloxacin ein potentialstarkes Antibiotikum.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 18.11.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,55 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +96%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,40 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +119%
KSK-AktienChart (PDF)
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Hallo Hoke,
mir wollte man noch keine KSK-Genußscheine verkaufen blos weil ich keinen Doktortitel habe!
Immerhin die gestellte Aktienkurs von KSK ist wieder gestiegen!
Gruß Albatossa
mir wollte man noch keine KSK-Genußscheine verkaufen blos weil ich keinen Doktortitel habe!
Immerhin die gestellte Aktienkurs von KSK ist wieder gestiegen!
Gruß Albatossa
Wenn dem so einfach ist, ich glaube, da ließe sich was machen. Ein Doktortitel genügt zum Genußschein-Kauf?
Aber Anschließend sind die Scheine frei veräußerbar?
Aber Anschließend sind die Scheine frei veräußerbar?
@525700
Äh, die Frage meinst du doch nicht ernst, oder? Die Genußscheine werden nur an Ärzte verkauft, da bringt dir ein Dr.phil. oder ähnliches wohl rein gar nix...
Grüße,
Elwood
Äh, die Frage meinst du doch nicht ernst, oder? Die Genußscheine werden nur an Ärzte verkauft, da bringt dir ein Dr.phil. oder ähnliches wohl rein gar nix...
Grüße,
Elwood
Nur weil Albatossa geschrieben hat Dr-Titel!
525700
Tja, er beliebt halt zu scherzen...
ins archiv:
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KSK-Aktuell
Neuer Umsatz-Rekord
im November
Mit 347 tsd Euro wurde einer neuer Monats-Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte erreicht. Am 10.12.03 überschritt KSK die Schallmauer von 3 Millionen Euro Jahresumsatz und übertrifft somit das selbstgesteckte optimistische Jahresziel.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und Fluoxetin. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Im Laufe des Dezembers erfolgt die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Anfang 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK
ein potentialstarkes Antibiotikum.
Alle Beschlüsse der Hauptversammlung vom 23.5.2003 erfolgten einstimmig. Die Umwandlung der Vorzugs-Aktien in Stamm-Aktien wurde als in den nächsten Jahren absehbar bezeichnet, aufgrund EU-Recht.
Portrait der KSK-Pharma Vertriebs AG (PDF)
KSK-AktienForum Nr. 18 Mai 2003 (PDF)
zum Archiv der KSK-AktienForen.
Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt zum "ärzte-eigenen Simvastatin" und den Genußscheinen.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 10.12.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,65 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +98%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,55 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +122%
KSK-AktienChart (PDF)
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KSK-Aktuell
Neuer Umsatz-Rekord
im November
Mit 347 tsd Euro wurde einer neuer Monats-Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte erreicht. Am 10.12.03 überschritt KSK die Schallmauer von 3 Millionen Euro Jahresumsatz und übertrifft somit das selbstgesteckte optimistische Jahresziel.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und Fluoxetin. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Im Laufe des Dezembers erfolgt die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Anfang 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK
ein potentialstarkes Antibiotikum.
Alle Beschlüsse der Hauptversammlung vom 23.5.2003 erfolgten einstimmig. Die Umwandlung der Vorzugs-Aktien in Stamm-Aktien wurde als in den nächsten Jahren absehbar bezeichnet, aufgrund EU-Recht.
Portrait der KSK-Pharma Vertriebs AG (PDF)
KSK-AktienForum Nr. 18 Mai 2003 (PDF)
zum Archiv der KSK-AktienForen.
Werbeanzeige(PDF) in "ARZT & WIRTSCHAFT" und im Deutschen Ärzteblatt zum "ärzte-eigenen Simvastatin" und den Genußscheinen.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 10.12.2003
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,65 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +98%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,55 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +122%
KSK-AktienChart (PDF)
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Danke Hoke!
War doch ein gutes Jahr 2003 mit KSK Pharma!
hier spricht der archivar:
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Neuer Umsatz-Rekord
im Dezember und Spitzen-Jahres-Ergebnis 2003
Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht. Mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro wurde das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte und funktionierende Marketing-Strategien.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und so bald verfügbar Omeprazol-KSK. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK
ein potentialstarkes Antibiotikum.
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer Dividende in ähnlicher Höhe wie 2003 vorgeschlagen werden.
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2004: Neue Gesetze (GMG) sorgen für viel Verwirrung im Gesundheitswesen, der Wegfall der Kassenerstattung von nicht-rezeptpflichtigen Arzneimitteln wird KSK jedoch nicht stark beeinträchtigen, da die betroffenen Produkte keine große Rolle im Portfolio der KSK spielen. Die geplante Vermarktung von Omeprazol würde in 2004 einen ebenso starken Umsatzschub bewirken wie Simvastatin-KSK in 2003.
2003: Wichtigstes Ereignis im 7. Jahr nach Gründung der AG: Die Einführung von Simvastatin-KSK im riesigen Markt der Cholesterin-Senker. KSK-Pharma beginnt kurz nach Patentablauf amm 1.6. mit der Vermarktung. Die Ausgabe von Genußscheinen über die 100%ige AG-Tochter finanziert dieses Groß-Projekt, das weit höhere Investitionen erfordert als jedes bisher eingeführte KSK-Produkt. Bereits im Dezember 2003 wird Simvastatin-KSK umsatzstärkstes KSK-Produkt. Der Jahresumsatz steigt um 50% auf 3,25 Mill. Euro, der erwirtschaftete Umsatzrendite liegt trotz notwendiger Preissenkungen über 15%.
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2003
Stand 31.12.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Bereits im Dezember 2003 wurde Simvastatin-KSK zum umsatzstärksten Produkt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" hat die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung von Groß-Projekten begonnen. Der Jahresumsatz von 3,25 Mill. Euro liegt 50% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 9.1.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,75 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +100%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,65 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-AktienChart (PDF)
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Neuer Umsatz-Rekord
im Dezember und Spitzen-Jahres-Ergebnis 2003
Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht. Mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro wurde das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte und funktionierende Marketing-Strategien.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und so bald verfügbar Omeprazol-KSK. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK
ein potentialstarkes Antibiotikum.
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer Dividende in ähnlicher Höhe wie 2003 vorgeschlagen werden.
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2004: Neue Gesetze (GMG) sorgen für viel Verwirrung im Gesundheitswesen, der Wegfall der Kassenerstattung von nicht-rezeptpflichtigen Arzneimitteln wird KSK jedoch nicht stark beeinträchtigen, da die betroffenen Produkte keine große Rolle im Portfolio der KSK spielen. Die geplante Vermarktung von Omeprazol würde in 2004 einen ebenso starken Umsatzschub bewirken wie Simvastatin-KSK in 2003.
2003: Wichtigstes Ereignis im 7. Jahr nach Gründung der AG: Die Einführung von Simvastatin-KSK im riesigen Markt der Cholesterin-Senker. KSK-Pharma beginnt kurz nach Patentablauf amm 1.6. mit der Vermarktung. Die Ausgabe von Genußscheinen über die 100%ige AG-Tochter finanziert dieses Groß-Projekt, das weit höhere Investitionen erfordert als jedes bisher eingeführte KSK-Produkt. Bereits im Dezember 2003 wird Simvastatin-KSK umsatzstärkstes KSK-Produkt. Der Jahresumsatz steigt um 50% auf 3,25 Mill. Euro, der erwirtschaftete Umsatzrendite liegt trotz notwendiger Preissenkungen über 15%.
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2003
Stand 31.12.2003: KSK hat im Juni kurz nach Patentablauf "Simvastatin-KSK" in den großen Markt der Cholesterin-Senker (CSE-Hemmer) erfolgreich eingeführt. Bereits im Dezember 2003 wurde Simvastatin-KSK zum umsatzstärksten Produkt. Die 100%ige Tochter "KSK-Pharma Projekt GmbH" hat die Ausgabe von Genußscheinen zur Finanzierung von Groß-Projekten begonnen. Der Jahresumsatz von 3,25 Mill. Euro liegt 50% über Vorjahreswert. Die Gewinne des Jahres 2002 wurden zu ca. 90% laut Beschluß der Hauptversammlung durch eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie (Dividenden-Rendite über 4%) und eine Dividende von 0,50 Euro je Vorzugsaktie (Dividenden-Rendite über 5%) ausgeschüttet.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 9.1.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,75 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +100%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,65 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-AktienChart (PDF)
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übrigens
KSK-AktienForum Nr. 19
,am 31.12.2003 erschienen,
ist noch immer nicht per internet zu erhalten.
genial
KSK-AktienForum Nr. 19
,am 31.12.2003 erschienen,
ist noch immer nicht per internet zu erhalten.
genial
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,75 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +100%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,65 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-AktienChart (PDF)
WKN 633 670 Euro 9,75 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +100%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,65 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-AktienChart (PDF)
Hallo Hoke,
das KSK-AktienForum Nr. 19 wird schon noch kommen!
das KSK-AktienForum Nr. 19 wird schon noch kommen!
HAMSTERKÄUFE
Patienten im Dezemberfieber
Die Gesundheitsreform hat den Krankenkassen im Dezember 2003 einen rasanten Anstieg ihrer Ausgaben beschert. Verunsicherte Patienten haben sich einem Zeitungsbericht zufolge regelrecht mit Medikamenten eingedeckt.
DPA
Medikamente: 40 Prozent Anstieg gegenüber Dezember 2002
München - Die Kassen mussten im vergangenen Dezember bis zu 40 Prozent mehr für Arzneimittel überweisen als im Dezember 2002, berichtet der "Münchner Merkur". "Es kam auf Grund der großen Verunsicherung in der Bevölkerung zu echten Hamsterkäufen, in den Praxen konnte man sich des massiven Drucks von aufgebrachten Patienten kaum mehr erwehren", zitierte die Zeitung den stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Wolfgang Hoppenthaller. So hätten offenbar viele Versicherte die letzte Gelegenheit genutzt, um sich vor In-Kraft-Treten der Gesundheitsreform mit Medikamenten zu versorgen.
Allein die AOK Bayern musste nach Angaben des Verwaltungsratsvorsitzenden Fritz Schösser im Dezember 27 Millionen Euro mehr ausgeben als geplant. Er vermutete gegenüber dem "Münchner Merkur", dass die Ärzte bei den Verschreibungen über das Ziel hinausgeschossen seien.
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aus spiegel-online
Patienten im Dezemberfieber
Die Gesundheitsreform hat den Krankenkassen im Dezember 2003 einen rasanten Anstieg ihrer Ausgaben beschert. Verunsicherte Patienten haben sich einem Zeitungsbericht zufolge regelrecht mit Medikamenten eingedeckt.
DPA
Medikamente: 40 Prozent Anstieg gegenüber Dezember 2002
München - Die Kassen mussten im vergangenen Dezember bis zu 40 Prozent mehr für Arzneimittel überweisen als im Dezember 2002, berichtet der "Münchner Merkur". "Es kam auf Grund der großen Verunsicherung in der Bevölkerung zu echten Hamsterkäufen, in den Praxen konnte man sich des massiven Drucks von aufgebrachten Patienten kaum mehr erwehren", zitierte die Zeitung den stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Wolfgang Hoppenthaller. So hätten offenbar viele Versicherte die letzte Gelegenheit genutzt, um sich vor In-Kraft-Treten der Gesundheitsreform mit Medikamenten zu versorgen.
Allein die AOK Bayern musste nach Angaben des Verwaltungsratsvorsitzenden Fritz Schösser im Dezember 27 Millionen Euro mehr ausgeben als geplant. Er vermutete gegenüber dem "Münchner Merkur", dass die Ärzte bei den Verschreibungen über das Ziel hinausgeschossen seien.
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aus spiegel-online
Hallo Hoke,
ob sich dieses Verhalten der Patienten im Monat Dezember auch auf die Umsätze der KSK auswirkt!
ob sich dieses Verhalten der Patienten im Monat Dezember auch auf die Umsätze der KSK auswirkt!
Neuer Umsatz-Rekord
im Dezember und Spitzen-Jahres-Ergebnis 2003
Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht. Mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro wurde das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte und funktionierende Marketing-Strategien.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und noch im ersten Halbjahr 2004 Omeprazol-KSK
im Dezember und Spitzen-Jahres-Ergebnis 2003
Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht. Mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro wurde das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte und funktionierende Marketing-Strategien.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital finanzieren Ärzte gemeinsam die Vermarktung von Simvastatin-KSK, demnächst auch Ciprofloxacin und noch im ersten Halbjahr 2004 Omeprazol-KSK
teil 2 zu 187 (archiv):
--->...
Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK 250 und 500 mg
ein potentialstarkes Antibiotikum und bis Mitte 2004 werden nach langer und jetzt erfolgreicher Suche mit
Omeprazol KSK 20 mg
ähnlich große Marktchancen eröffnet wie mit dem 2003 eingeführten Spitzenprodukt Simvastatin.
<---
--->...
Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgt nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK 250 und 500 mg
ein potentialstarkes Antibiotikum und bis Mitte 2004 werden nach langer und jetzt erfolgreicher Suche mit
Omeprazol KSK 20 mg
ähnlich große Marktchancen eröffnet wie mit dem 2003 eingeführten Spitzenprodukt Simvastatin.
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@186
--->Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht.<---
ich denke wenn ksk im januar 250 t euro umgesetzt hat, ist es ein sehr guter "schnitt".
dass ksk nun auch omeprazol verkaufen wird, ist eine art durchbruch...
--->Mit fast 400 tsd Euro wurde ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht.<---
ich denke wenn ksk im januar 250 t euro umgesetzt hat, ist es ein sehr guter "schnitt".
dass ksk nun auch omeprazol verkaufen wird, ist eine art durchbruch...
Hallo Hoke,
das könnte durchaus passieren!
das könnte durchaus passieren!
--->
2004
Stand 15.2.2004: KSK startet eine OTC-Preis-Offensive, noch nie zuvor wurde Loratadin zu solchen Tiefstpreisen angeboten. Miconzol wurde aus der Rezeptpflicht entlassen, damit entfällt der hohe Apothekenzuschlag, der Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern liegt bei über 50 Cent pro Packung. Wichtigste Einführung in 2004 wird Omeprazol-KSK sein.
<----
diesmal gar der zeit voraus.
klingt aber in meinen ohren nicht sonderlich postitiv.
was bitte ist miconzol?
sollte miconazol gemeint sein, so gelten die betrachtungen aus dem letzten aktionärsbrief wohl nicht mehr.
gefällt mir alles nicht...
2004
Stand 15.2.2004: KSK startet eine OTC-Preis-Offensive, noch nie zuvor wurde Loratadin zu solchen Tiefstpreisen angeboten. Miconzol wurde aus der Rezeptpflicht entlassen, damit entfällt der hohe Apothekenzuschlag, der Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern liegt bei über 50 Cent pro Packung. Wichtigste Einführung in 2004 wird Omeprazol-KSK sein.
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diesmal gar der zeit voraus.
klingt aber in meinen ohren nicht sonderlich postitiv.
was bitte ist miconzol?
sollte miconazol gemeint sein, so gelten die betrachtungen aus dem letzten aktionärsbrief wohl nicht mehr.
gefällt mir alles nicht...
in der tat: aktienforum 19 wurde auf aktienforum 20 modifiziert. leider keine zahlen.
Geschäftsentwicklung 2003
Das Motto des Ärzte-Unternehmens KSK-Pharma bleibt:
“Gemeinsam handeln, gemeinsam zum Erfolg”.
Mit immer mehr Partnern setzen wir dies in die Tat um und so können wir kurz nach Jahresschluß erfreut feststellen: im Geschäftsjahr 2003 hat die KSK-Pharma AG ihre dynamische Entwicklung fortgeführt und neue Bestmarken beim Umsatz und Gewinn erzielt. Der Umsatz stieg um über 1 Million Euro auf 3,25 Millionen Euro und somit schneller als je zuvor. Der Gewinn wird ca. 40% über Vorjahr liegen. Das Management plant für 2004 erneut die Ausschüttung einer Dividende in ähnlicher Höhe wie für das Geschäftsjahr 2002, für das die Hauptversammlung eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie und 0,50 Euro je Vorzugsaktie beschlossen hatte. Somit werden wiederum relevante Anteile des im Jahr 2003 erwirtschafteten Gewinns an die Aktionäre ausbezahlt. Die Dividenden-Rendite kann sich sehen lassen! Die KSK-Aktien verzeichnen entsprechend neue Höchststände, die seit März 2002 geführte Warteliste von Kauf-Interessenten besteht weiterhin. Im Juni 2003 haben wir mit der Einführung von Simvastatin KSK besonders große Umsatzpotentiale erschlossen: Simvastatin KSK 10, 20 und 40 mg wurden erfolgreich nur wenige Wochen nach dem Patentablauf zu neuen Tiefstpreisen eingeführt, im Dezember wurde Simvastatin KSK bereits zum umsatzstärksten KSK-Produkt vor Enalapril KSK. Auch wenn inzwischen Simvastatin KSK nicht mehr das billigste Statin ist: die Preispolitik von KSK verursacht hohe Einsparungen, an der Qualität der Produkte wird jedoch niemals gespart! Miconazol KSK wird OTC-Produkt Das GMG (GesundheitsModernisierungsGesetz) verursachte bei niedrigpreisigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln drastische Preiserhöhungen durch den Apothekenfestzuschlag von über 9 Euro pro Packung. Dies führte dazu, daß Miconazol KSK als das einzige verschreibungspflichtige viel teurer als die freiverkäuflichen = OTC-Azole der Mitbewerber wurde. Der drastische Rückgang der Abverkaufszahlen von Miconazol KSK im Januar 2004 zwang uns zur kurzfristigen Änderung in “apothekenpflichtig”. Gleichzeitig unterbieten wir durch eine drastische Preissenkung die billigsten Anbieter um über 50 Cent pro Packung. Wir erwarten entsprechend viele Empfehlungen bzw. Privatrezepte mit Miconazol KSK.
Die anderen KSK-OTC-Produkte, ibu 200 KSK und Loratadin KSK, werden ab 15.2.04 ebenfalls zu nochmals deutlich
reduzierten Preisen angeboten. Das Heuschnupfenmittel Loratadin wurde als 20er Packung noch nie vorher für unter
6,00 Euro angeboten, die 100er Packung kostet bei KSK jetzt nur noch 25 Euro!
Noch im ersten Halbjahr 2004 erwartet: Omeprazol KSK
In naher Zukunft wird KSK in den besonders relevanten Markt der Protonenpumpenhemmer einsteigen. Die
notwendigen Investitionen bedeuten für die KSK-Genußschein-Inhaber das Angebot einer Aufstockung ihres
Investitionsvolumens sowie die Möglichkeit des Einstiegs für neue ärztliche Investoren, die aus ihrer täglichen Praxis um die Bedeutung dieser hochpreisigen Produktgruppe wissen.
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-20.pdf
Das Motto des Ärzte-Unternehmens KSK-Pharma bleibt:
“Gemeinsam handeln, gemeinsam zum Erfolg”.
Mit immer mehr Partnern setzen wir dies in die Tat um und so können wir kurz nach Jahresschluß erfreut feststellen: im Geschäftsjahr 2003 hat die KSK-Pharma AG ihre dynamische Entwicklung fortgeführt und neue Bestmarken beim Umsatz und Gewinn erzielt. Der Umsatz stieg um über 1 Million Euro auf 3,25 Millionen Euro und somit schneller als je zuvor. Der Gewinn wird ca. 40% über Vorjahr liegen. Das Management plant für 2004 erneut die Ausschüttung einer Dividende in ähnlicher Höhe wie für das Geschäftsjahr 2002, für das die Hauptversammlung eine Dividende von 0,38 Euro je Stammaktie und 0,50 Euro je Vorzugsaktie beschlossen hatte. Somit werden wiederum relevante Anteile des im Jahr 2003 erwirtschafteten Gewinns an die Aktionäre ausbezahlt. Die Dividenden-Rendite kann sich sehen lassen! Die KSK-Aktien verzeichnen entsprechend neue Höchststände, die seit März 2002 geführte Warteliste von Kauf-Interessenten besteht weiterhin. Im Juni 2003 haben wir mit der Einführung von Simvastatin KSK besonders große Umsatzpotentiale erschlossen: Simvastatin KSK 10, 20 und 40 mg wurden erfolgreich nur wenige Wochen nach dem Patentablauf zu neuen Tiefstpreisen eingeführt, im Dezember wurde Simvastatin KSK bereits zum umsatzstärksten KSK-Produkt vor Enalapril KSK. Auch wenn inzwischen Simvastatin KSK nicht mehr das billigste Statin ist: die Preispolitik von KSK verursacht hohe Einsparungen, an der Qualität der Produkte wird jedoch niemals gespart! Miconazol KSK wird OTC-Produkt Das GMG (GesundheitsModernisierungsGesetz) verursachte bei niedrigpreisigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln drastische Preiserhöhungen durch den Apothekenfestzuschlag von über 9 Euro pro Packung. Dies führte dazu, daß Miconazol KSK als das einzige verschreibungspflichtige viel teurer als die freiverkäuflichen = OTC-Azole der Mitbewerber wurde. Der drastische Rückgang der Abverkaufszahlen von Miconazol KSK im Januar 2004 zwang uns zur kurzfristigen Änderung in “apothekenpflichtig”. Gleichzeitig unterbieten wir durch eine drastische Preissenkung die billigsten Anbieter um über 50 Cent pro Packung. Wir erwarten entsprechend viele Empfehlungen bzw. Privatrezepte mit Miconazol KSK.
Die anderen KSK-OTC-Produkte, ibu 200 KSK und Loratadin KSK, werden ab 15.2.04 ebenfalls zu nochmals deutlich
reduzierten Preisen angeboten. Das Heuschnupfenmittel Loratadin wurde als 20er Packung noch nie vorher für unter
6,00 Euro angeboten, die 100er Packung kostet bei KSK jetzt nur noch 25 Euro!
Noch im ersten Halbjahr 2004 erwartet: Omeprazol KSK
In naher Zukunft wird KSK in den besonders relevanten Markt der Protonenpumpenhemmer einsteigen. Die
notwendigen Investitionen bedeuten für die KSK-Genußschein-Inhaber das Angebot einer Aufstockung ihres
Investitionsvolumens sowie die Möglichkeit des Einstiegs für neue ärztliche Investoren, die aus ihrer täglichen Praxis um die Bedeutung dieser hochpreisigen Produktgruppe wissen.
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-20.pdf
archiv:
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Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgte nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK 250 und 500 mg
ein potentialstarkes Antibiotikum, die Zahl der vermarkteten Produkte stieg auf 99! Bis Mitte 2004 werden nach langer und jetzt erfolgreicher Suche mit
Omeprazol KSK 20 mg
ähnlich große Marktchancen eröffnet wie mit dem 2003 eingeführten Spitzenprodukt Simvastatin.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 20.2.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,90 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +103%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,90 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +130%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
--->
.......
Ende Dezember 2003 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Fluoxetin KSK
Im Februar 2004 folgte nach diesem Antidepressivum mit
Ciprofloxacin KSK 250 und 500 mg
ein potentialstarkes Antibiotikum, die Zahl der vermarkteten Produkte stieg auf 99! Bis Mitte 2004 werden nach langer und jetzt erfolgreicher Suche mit
Omeprazol KSK 20 mg
ähnlich große Marktchancen eröffnet wie mit dem 2003 eingeführten Spitzenprodukt Simvastatin.
...
<---
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 20.2.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 9,90 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +103%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 9,90 (+0,25)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +130%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
--->
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 vorgeschlagen werden.
<---
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 25.2.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,30)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +109%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,30)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +136%
<---
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 vorgeschlagen werden.
<---
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 25.2.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,30)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +109%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,30)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +136%
<---
Hallo Hoke,
es läuft doch!
es läuft doch!
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 24.3.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +111%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +139%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 24.3.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +111%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +139%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
Mir fehlen die Worte!
Bis zum Totalverlust ist es nicht mehr weit.
Bis zum Totalverlust ist es nicht mehr weit.
Hast wohl ein Witzchen gemacht!
#200
Was soll man dazu nur sagen!
Was soll man dazu nur sagen!
gedolmetscht:
Wärst Du Erna Groß, hättest Du einen Witz gemacht...
Wärst Du Erna Groß, hättest Du einen Witz gemacht...
Was wird hier gezahlt, wenn man mal einige Vorzüge verkaufen möchte?
Versuch es über die Gesellschaft, wie Hoke in #198 schrieb:
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 24.3.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +111%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +139%
... also 10,30.
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 24.3.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +111%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,30 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +139%
... also 10,30.
irgendwann ende märz, anfang april 2004:
--->
KSK-Aktuell
2004 gut gestartet
Umsatz im 1. Quartal 35% über Vorjahreswert
2003 wurde mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der........(wie gehabt)
<---
--->
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 vorgeschlagen werden: 60 Cent für die Vorzugsaktie und 54 Cent für die Stammaktie. Die Dividenen-Rendite wird mit dieser Ausschüttungshöhe wieder über 5% liegen.
<---
Umsatz Q I 2003 hab ich wohl nicht archiviert , dürfte aber mind. ca. 30 % oberhalb des 2002´er umsatzes (467.000 euro, posting 39) gelegen haben.
also ca. >800.000 (bei < 250t im januar)
kein ton zur gewinnentwicklung, ist bestimmt auch zu früh.
obwohls keine genauen umsatzangaben zu den einzelnen medikamenten gibt, scheinen die auswirkungen der gesundheitsreform einigermassen an uns vorbei gegangen zu sein.
auffällig: trotz deutlicher umsatzsteigerung keine nennenswerte steigerung der geldkurse.
div summe: ca 250.000 (193.600, + ca. 30%)
weiter so
--->
KSK-Aktuell
2004 gut gestartet
Umsatz im 1. Quartal 35% über Vorjahreswert
2003 wurde mit einem Jahresumsatz von 3,25 Millionen Euro das selbstgesteckte optimistische Jahresziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der........(wie gehabt)
<---
--->
Aufgrund des erfreulichen Gewinnwachstums wird der Hauptversammlung 2004 die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 vorgeschlagen werden: 60 Cent für die Vorzugsaktie und 54 Cent für die Stammaktie. Die Dividenen-Rendite wird mit dieser Ausschüttungshöhe wieder über 5% liegen.
<---
Umsatz Q I 2003 hab ich wohl nicht archiviert , dürfte aber mind. ca. 30 % oberhalb des 2002´er umsatzes (467.000 euro, posting 39) gelegen haben.
also ca. >800.000 (bei < 250t im januar)
kein ton zur gewinnentwicklung, ist bestimmt auch zu früh.
obwohls keine genauen umsatzangaben zu den einzelnen medikamenten gibt, scheinen die auswirkungen der gesundheitsreform einigermassen an uns vorbei gegangen zu sein.
auffällig: trotz deutlicher umsatzsteigerung keine nennenswerte steigerung der geldkurse.
div summe: ca 250.000 (193.600, + ca. 30%)
weiter so
Hallo Hoke,
höre ich aus deinen Worten so etwas wie Zufriedenheit!
höre ich aus deinen Worten so etwas wie Zufriedenheit!
HV ist am 07.05.04.
Dividende:
0,60 Euro (Vz) incl. Vorzugs-Div. von 0,06.
0,54 Euro (St)
Dividende:
0,60 Euro (Vz) incl. Vorzugs-Div. von 0,06.
0,54 Euro (St)
...und ab 2005 sind wir alle Stammaktionäre:
[Zitat]
6. Sonstiges
Planung zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien auf der Hauptversammlung 2005
[Zitat Ende]
Gut gelaunte Grüße an alle KSK-Aktionäre!
[Zitat]
6. Sonstiges
Planung zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien auf der Hauptversammlung 2005
[Zitat Ende]
Gut gelaunte Grüße an alle KSK-Aktionäre!
@206, albatossa,
kein klares jein
@525700 und elwoodblues
woher habt ihr die infos?
hoke
kein klares jein
@525700 und elwoodblues
woher habt ihr die infos?
hoke
aus dem elektronischen Bundesanzeiger vom 06.04.04
https://www.ebundesanzeiger.de/research/banzservlet/event_sh…
https://www.ebundesanzeiger.de/research/banzservlet/event_sh…
gib mal einen funktionierenden link oder
kopiers doch mal hier herein.
dank
kopiers doch mal hier herein.
dank
https://www.ebundesanzeiger.de/research/banzservlet/event_sh…
https://www.ebundesanzeiger.de/research/banzservlet/event_sh…
Veröffentlichungstext:
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Karlsruhe
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 7. Mai 2004, 16.00 Uhr im Queens-Hotel Karlsruhe, Ettlinger Str. 23, 76137 Karlsruhe, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 sowie Lagebericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2003 in Höhe von 442.332,33 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 0,60 Euro je Vorzugsaktie (davon 0,06 Euro Vorzugsdividende für das Geschäftsjahr 2003) sowie Ausschüttung einer Dividende von 0,54 Euro je Stammaktie. Der restliche Betrag von 191.532,33 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende für Vorzugsaktien
132.000,00 EUR
Dividende für Stammaktien
118.800,00 EUR
Gewinnvortrag
191.532,33 EUR
442.332,33 EUR
3. 1. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. 2. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2003 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 900,-- Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Hans Scharrer, Guntherstr. 12, 76185 Karlsruhe, als Abschlussprüfer für die freiwillige Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
6. Sonstiges
Planung zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien auf der Hauptversammlung 2005
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre, zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Stammaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Nach §15 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft gewähren die Vorzugsaktien kein Stimmrecht.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2003, der Lagebericht des Vorstands, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Karlsruhe, 29. März 2004
Der Vorstand
https://www.ebundesanzeiger.de/research/banzservlet/event_sh…
Veröffentlichungstext:
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Karlsruhe
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 7. Mai 2004, 16.00 Uhr im Queens-Hotel Karlsruhe, Ettlinger Str. 23, 76137 Karlsruhe, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 sowie Lagebericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2003 in Höhe von 442.332,33 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 0,60 Euro je Vorzugsaktie (davon 0,06 Euro Vorzugsdividende für das Geschäftsjahr 2003) sowie Ausschüttung einer Dividende von 0,54 Euro je Stammaktie. Der restliche Betrag von 191.532,33 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende für Vorzugsaktien
132.000,00 EUR
Dividende für Stammaktien
118.800,00 EUR
Gewinnvortrag
191.532,33 EUR
442.332,33 EUR
3. 1. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. 2. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2003 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 900,-- Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Hans Scharrer, Guntherstr. 12, 76185 Karlsruhe, als Abschlussprüfer für die freiwillige Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
6. Sonstiges
Planung zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien auf der Hauptversammlung 2005
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre, zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Stammaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Nach §15 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft gewähren die Vorzugsaktien kein Stimmrecht.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2003, der Lagebericht des Vorstands, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Karlsruhe, 29. März 2004
Der Vorstand
danke
Habe ich doch gerne gemacht!
Gewinnvortrag
191.532,33 EUR
man hätte also durchaus einen ganzen euro pro aktie ausschütten können.
find ich aber recht gut so, es wird eh etwas stürmischer
in der branche, so scheint´s.
danke für alles albatossa
191.532,33 EUR
man hätte also durchaus einen ganzen euro pro aktie ausschütten können.
find ich aber recht gut so, es wird eh etwas stürmischer
in der branche, so scheint´s.
danke für alles albatossa
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +112%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,45 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +142%
KSK-AktienChart (PDF)
2004
Stand 31.3.2004: KSK erreichte im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 813 Tsd. Euro und somit 35% mehr als im Vorjahresquartal. Miconazol wurde aus der Rezeptpflicht entlassen, damit entfällt der hohe Apothekenzuschlag, der Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern liegt bei über 50 Cent pro Packung. Wichtigste Einführung in 2004 wird Omeprazol-KSK sein, finanziert über die KSK-Genußscheine.
KSK-AktienForum
Nr. 21 / April 2004
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-21.pdf
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +112%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,45 (+0,15)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +142%
KSK-AktienChart (PDF)
2004
Stand 31.3.2004: KSK erreichte im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 813 Tsd. Euro und somit 35% mehr als im Vorjahresquartal. Miconazol wurde aus der Rezeptpflicht entlassen, damit entfällt der hohe Apothekenzuschlag, der Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern liegt bei über 50 Cent pro Packung. Wichtigste Einführung in 2004 wird Omeprazol-KSK sein, finanziert über die KSK-Genußscheine.
KSK-AktienForum
Nr. 21 / April 2004
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/ksk-af-21.pdf
Gibt es jmd. der ein paar Aktien verkaufen möchte? Bitte bei mir melden.
...oder bei mir!
qnibert@gmx.de
Bye, Q
qnibert@gmx.de
Bye, Q
gibts einen zusammenhang zwischen 217,218 und der gestrigen hv?
@Hoke:
Ich kann nur für mich sprechen: Nein! Ich war nicht bei der HV, finde aber trotzdem, daß ich ein paar Anteile mehr haben könnte.
Gruß, Q
Ich kann nur für mich sprechen: Nein! Ich war nicht bei der HV, finde aber trotzdem, daß ich ein paar Anteile mehr haben könnte.
Gruß, Q
Hallo Hoke,
sicherlich ist auch dir aufgefallen das der Umsatz vom 4. Quartal 2003 zum 1. Quartal 2004 etwas zurückgegangen ist!
Aber der Dezember 2004 war ja schließlich eine einmalige Reaktion der Verbraucher auf das Gesundheitsgesetz zum 1.1.2004!
Gruß Albatossa
sicherlich ist auch dir aufgefallen das der Umsatz vom 4. Quartal 2003 zum 1. Quartal 2004 etwas zurückgegangen ist!
Aber der Dezember 2004 war ja schließlich eine einmalige Reaktion der Verbraucher auf das Gesundheitsgesetz zum 1.1.2004!
Gruß Albatossa
hi albatossa,
muß ich das als beleidigung auffassen?
bei gsc gibt es einen nach deren standard eher schwachen bericht zur hv.
offenbar wurde dieser auch von einem aktionär geschrieben.
unklar ist danach, ob das "Antibiotikum Ciprofloxacin" überhaupt schon eingeführt wurde.
laut ksk website gibts das bereits seit februar.
als einer der 15 % branchenfremden ("Nichtmediziner") aktionäre weiss ich nu leider nicht was richtig ist.
aber ich weiss wem ich eher glauben schenken möchte...
hoke
muß ich das als beleidigung auffassen?
bei gsc gibt es einen nach deren standard eher schwachen bericht zur hv.
offenbar wurde dieser auch von einem aktionär geschrieben.
unklar ist danach, ob das "Antibiotikum Ciprofloxacin" überhaupt schon eingeführt wurde.
laut ksk website gibts das bereits seit februar.
als einer der 15 % branchenfremden ("Nichtmediziner") aktionäre weiss ich nu leider nicht was richtig ist.
aber ich weiss wem ich eher glauben schenken möchte...
hoke
Verkaufsbereite "Branchenfremde" Aktionäre bitte bei mir melden. Ich biete einen Aufschlag auf den momentanen "Kurs".
dann sag mal ne zahl
er sagt keine zahl
hat sich erledigt
für´s archiv
-->
KSK-Aktuell
Omeprazol-KSK ist da !!!
Zum 1.7.2004 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Omeprazol KSK 20 mg
Dieses Magen-Darm-Therapeutikum eröffnet ähnlich große Marktchancen wie der Mitte 2003 eingeführte Cholesterinsenker Simvastatin-KSK.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital wird die Vermarktung neuer KSK-Produkte finanziert. Die aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ausgeschüttete Rendite betrug 8%. Für 2004 wird mit zweistelligen Werten gerechnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
2004 gut begonnen:
Umsatz im 1. Halbjahr 23% über Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin sinkt die Umsatzrendite vor Steuern leicht von 15,4% (2003) auf ca. 14% im ersten Halbjahr 2004. Im Jahr 2003 wurde mit einem Umsatz von 3,25 Millionen Euro das selbstgesteckte optimistische Ziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte.
<--
-->
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 30.6.2004: KSK erreichte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von 1,778 Mill. Euro und somit 23% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die auf Beschluß der Hauptversammlung ausgeschüttete Dividende erreichte eine Dividendenrendite von über 5%. Wichtigste Einführung in 2004 wird zum 1.7. Omeprazol-KSK sein, von dem ebenso große Umsätze erwartet werden, wie von Simvastatin-KSK, das innerhalb eines halben Jahres umsatzstärkstes KSK-Produkt geworden ist.
<--
-->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 14.7.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +120%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +150%
<--
-->
KSK-Aktuell
Omeprazol-KSK ist da !!!
Zum 1.7.2004 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Omeprazol KSK 20 mg
Dieses Magen-Darm-Therapeutikum eröffnet ähnlich große Marktchancen wie der Mitte 2003 eingeführte Cholesterinsenker Simvastatin-KSK.
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital wird die Vermarktung neuer KSK-Produkte finanziert. Die aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ausgeschüttete Rendite betrug 8%. Für 2004 wird mit zweistelligen Werten gerechnet. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den Verkaufsprospekt an.
2004 gut begonnen:
Umsatz im 1. Halbjahr 23% über Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin sinkt die Umsatzrendite vor Steuern leicht von 15,4% (2003) auf ca. 14% im ersten Halbjahr 2004. Im Jahr 2003 wurde mit einem Umsatz von 3,25 Millionen Euro das selbstgesteckte optimistische Ziel deutlich übertroffen. 50% Umsatzwachstum im 7. Jahr der Unternehmensgeschichte sprechen für die hervorragende Akzeptanz der KSK-Produkte.
<--
-->
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 30.6.2004: KSK erreichte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von 1,778 Mill. Euro und somit 23% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die auf Beschluß der Hauptversammlung ausgeschüttete Dividende erreichte eine Dividendenrendite von über 5%. Wichtigste Einführung in 2004 wird zum 1.7. Omeprazol-KSK sein, von dem ebenso große Umsätze erwartet werden, wie von Simvastatin-KSK, das innerhalb eines halben Jahres umsatzstärkstes KSK-Produkt geworden ist.
<--
-->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 14.7.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +120%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +150%
<--
Halllo Hoke,
ie konntest du bereits am 13.07.2004 über die Geld-Kurse* der KSK-Aktie Stand 14.7.2004 wissen!
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +120%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +150%
MfG
Albatossa
ie konntest du bereits am 13.07.2004 über die Geld-Kurse* der KSK-Aktie Stand 14.7.2004 wissen!
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +120%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,20 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +150%
MfG
Albatossa
Warum gibt es bei KSK-Pharma kein Aktuelles Kurs.gif Chart mehr?
Die PDF-Files lassen sich bei W : O einfach nicht einbinden zu einen netten kleines Bildchen!
Die PDF-Files lassen sich bei W : O einfach nicht einbinden zu einen netten kleines Bildchen!
http://www.versandapo.de/index.asp?target=%2Fartikelliste%2F…
z.b.:
--->
OMEPRAZOL KSK 20 mg Hartkapseln, 56 St
Arzneimittel von KSK-PHARMA VERTR AG
- € 66,56
Im Moment
ausverkauft
---
OMEPRAZOL KSK 20 mg Hartkapseln, 14 St
Arzneimittel von KSK-PHARMA VERTR AG
- € 22,82
Im Moment
ausverkauft.
<---
u.s.w.
z.b.:
--->
OMEPRAZOL KSK 20 mg Hartkapseln, 56 St
Arzneimittel von KSK-PHARMA VERTR AG
- € 66,56
Im Moment
ausverkauft
---
OMEPRAZOL KSK 20 mg Hartkapseln, 14 St
Arzneimittel von KSK-PHARMA VERTR AG
- € 22,82
Im Moment
ausverkauft.
<---
u.s.w.
mal wieder das aktuellste von der website:
--->
Zum 1.7.2004 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Omeprazol KSK 20 mg
Dieses Magen-Darm-Therapeutikum eröffnet ähnlich große Marktchancen wie der Mitte 2003 eingeführte Cholesterinsenker Simvastatin-KSK. So bescherte die Omeprazol-Einführung dem Unternehmen im Juli einen Rekord-Monatsumsatz von 420 Tsd. Euro.
....
---
2004 läuft gut:
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
...
Die Hauptversammlung 2004 hat wie vorgeschlagen die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 beschlossen: 60 Cent für die Vorzugsaktie und 54 Cent für die Stammaktie. Die Dividenden-Rendite liegt somit wieder über 5%. Am 24.9.2004 soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien sowie der Umzug des Firmensitzes nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) beschlossen werden.
---
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 13.8.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +123%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +154%
KSK-AktienChart (PDF)
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klasse laden
--->
Zum 1.7.2004 erfolgte die Einführung zu neuen Tiefstpreisen von
Omeprazol KSK 20 mg
Dieses Magen-Darm-Therapeutikum eröffnet ähnlich große Marktchancen wie der Mitte 2003 eingeführte Cholesterinsenker Simvastatin-KSK. So bescherte die Omeprazol-Einführung dem Unternehmen im Juli einen Rekord-Monatsumsatz von 420 Tsd. Euro.
....
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2004 läuft gut:
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
...
Die Hauptversammlung 2004 hat wie vorgeschlagen die Ausschüttung einer höheren Dividende als im Jahr 2003 beschlossen: 60 Cent für die Vorzugsaktie und 54 Cent für die Stammaktie. Die Dividenden-Rendite liegt somit wieder über 5%. Am 24.9.2004 soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien sowie der Umzug des Firmensitzes nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) beschlossen werden.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 13.8.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +123%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +154%
KSK-AktienChart (PDF)
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klasse laden
aus dem elektr. Bundesanzeiger vom 18.08.04:
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Karlsruhe
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 24. September 2004, 15.00 Uhr im Dorint Novotel, Festplatz 2, 76137 Karlsruhe, stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Beschlussfassung über Sitzverlegung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Im Zuge der Verlegung des Firmensitzes nach Pfinztal wird die Satzung in § 1 Abs. 2 angepasst wie folgt:
(2) Sie hat ihren Sitz in Pfinztal.
2. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft, das bisher Euro 1.144.000 beträgt (rechnerischer Anteil einer Aktie am Grundkapital = Euro 2,60) wird aus Gesellschaftsmitteln auf Euro 1.320.000 erhöht, woraus sich ein rechnerischer Anteil von Euro 3,00 pro Aktie am Grundkapital ergibt. Die Erhöhung wird dadurch durchgeführt, dass die in der von WP Dr. Hans Scharrer testierten Bilanz zum 31.12.2003 ausgewiesene Kapitalrücklage von Euro 200.000 auf Euro 34.000 um Euro 176.000 reduziert wird und dieser Betrag dem Grundkapital zugeführt wird.
§ 4 Abs. 1 wird wie folgt angepasst:
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 1.320.000 (in Worten: Einemilliondreihundertundzwanzigtausend Euro).
3. Beschlussfassung über die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Für die bisherigen Vorzugsaktien wird der Vorzug aufgehoben, wodurch sie zu Stammaktien umgewandelt werden.
§ 4 Abs. 2 wird wie folgt angepasst:
(2) Das Grundkapital ist eingeteilt in 440.000 Stückaktien.
§ 4 Abs. 3, § 15 Abs. 3 und § 20 Abs. 2-4 entfallen. § 20 Abs. 5 wird zu Abs. 2.
In § 5 Abs. 1 werden die Worte ”Stamm- und Vorzugsaktien” ersetzt durch ”Aktien”.
Ein schriftlicher Bericht über die Gründe für den Ausschluss des bisherigen Vorzugs für die Vorzugsaktien liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
4. Beschlussfassung über die Aufhebung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung und Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Die Ermächtigung, gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 01.06.2006 um bis zu Euro 416.000 zu erhöhen, wird aufgehoben.
Es wird ein neues genehmigtes Kapital gebildet und § 4 Abs. 3 und 4 der Satzung wie folgt gefasst:
(3) Der Vorstand wird ermächtigt, in der Zeit bis zum 01.09.2009 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrfach um bis zu insgesamt 660.000 Euro durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Der Vorstand entscheidet mit Zustimmung des Aufsichtsrats über einen Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge sowie über die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe.
(4) Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zu ändern.
Ein schriftlicher Bericht über die bei einer späteren Aktienausgabe mögliche Notwendigkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
5. Beschlussfassung über § 14 Abs. 1 Ort der Hauptversammlung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 14 Abs. 1 wird mit den Worten ergänzt: oder im Umkreis von 20 Kilometern vom Sitz der Gesellschaft oder an einem Ort, der Sitz eines Deutschen Landgerichts ist.
Begründung: durch die Sitzverlegung in eine kleine Gemeinde sind die Tagungsmöglichkeiten eingeschränkt, wenn die Hauptversammlung nur am Sitz der Gesellschaft stattfinden könnte.
6. Beschlussfassung über die Streichung von § 21
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 21 wird gestrichen, § 22 wird zu § 21
Begründung: es handelt sich um Gründungsvorschriften, die zwischenzeitlich überholt sind.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre, zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Stammaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Nach § 15 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft gewähren die Vorzugsaktien kein Stimmrecht.
Karlsruhe, 16. August 2004
Der Vorstand
Einladung zur gesonderten Versammlung
der Vorzugsaktionäre ohne Stimmrecht
in der außerordentlichen Hauptversammlung der
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft, Karlsruhe
Wir laden unsere Vorzugsaktionäre zu der am Freitag, den 24. September 2004, 15.00 Uhr im Dorint Novotel, Festplatz 2, 76137 Karlsruhe, stattfindenden gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre in der außerordentlichen Hauptversammlung ein zur Abstimmung des Sonderbeschlusses über den einzigen
Tagesordnungspunkt
Beschlussfassung über die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Für die bisherigen Vorzugsaktien wird der Vorzug aufgehoben, wodurch sie zu Stammaktien umgewandelt werden.
§ 4 Abs. 2 wird wie folgt angepasst:
(2) Das Grundkapital ist eingeteilt in 440.000 Stückaktien.
§ 4 Abs. 3, § 15 Abs. 3 und § 20 Abs. 2-4 entfallen. § 20 Abs. 5 wird zu Abs. 2.
In § 5 Abs. 1 werden die Worte ”Stamm- und Vorzugsaktien” ersetzt durch ”Aktien”.
Ein schriftlicher Bericht über die Gründe für den Ausschluss des bisherigen Vorzugs für die Vorzugsaktien liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
Für den Fall, dass der vorstehende Tagungsordnungspunkt nicht die erforderliche Mehrheit von ¾ der Stimmen der Vorzugsaktionäre finden sollte, ist weiter abzustimmen entsprechend Tagungsordnungspunkt 4 der außerordentlichen Hauptversammlung.
Zur Teilnahme an der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Vorzugsaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der gesonderten Versammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Karlsruhe, 16. August 2004
Der Vorstand
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Karlsruhe
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 24. September 2004, 15.00 Uhr im Dorint Novotel, Festplatz 2, 76137 Karlsruhe, stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Beschlussfassung über Sitzverlegung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Im Zuge der Verlegung des Firmensitzes nach Pfinztal wird die Satzung in § 1 Abs. 2 angepasst wie folgt:
(2) Sie hat ihren Sitz in Pfinztal.
2. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft, das bisher Euro 1.144.000 beträgt (rechnerischer Anteil einer Aktie am Grundkapital = Euro 2,60) wird aus Gesellschaftsmitteln auf Euro 1.320.000 erhöht, woraus sich ein rechnerischer Anteil von Euro 3,00 pro Aktie am Grundkapital ergibt. Die Erhöhung wird dadurch durchgeführt, dass die in der von WP Dr. Hans Scharrer testierten Bilanz zum 31.12.2003 ausgewiesene Kapitalrücklage von Euro 200.000 auf Euro 34.000 um Euro 176.000 reduziert wird und dieser Betrag dem Grundkapital zugeführt wird.
§ 4 Abs. 1 wird wie folgt angepasst:
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 1.320.000 (in Worten: Einemilliondreihundertundzwanzigtausend Euro).
3. Beschlussfassung über die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Für die bisherigen Vorzugsaktien wird der Vorzug aufgehoben, wodurch sie zu Stammaktien umgewandelt werden.
§ 4 Abs. 2 wird wie folgt angepasst:
(2) Das Grundkapital ist eingeteilt in 440.000 Stückaktien.
§ 4 Abs. 3, § 15 Abs. 3 und § 20 Abs. 2-4 entfallen. § 20 Abs. 5 wird zu Abs. 2.
In § 5 Abs. 1 werden die Worte ”Stamm- und Vorzugsaktien” ersetzt durch ”Aktien”.
Ein schriftlicher Bericht über die Gründe für den Ausschluss des bisherigen Vorzugs für die Vorzugsaktien liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
4. Beschlussfassung über die Aufhebung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung und Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Die Ermächtigung, gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 01.06.2006 um bis zu Euro 416.000 zu erhöhen, wird aufgehoben.
Es wird ein neues genehmigtes Kapital gebildet und § 4 Abs. 3 und 4 der Satzung wie folgt gefasst:
(3) Der Vorstand wird ermächtigt, in der Zeit bis zum 01.09.2009 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrfach um bis zu insgesamt 660.000 Euro durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Der Vorstand entscheidet mit Zustimmung des Aufsichtsrats über einen Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge sowie über die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe.
(4) Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zu ändern.
Ein schriftlicher Bericht über die bei einer späteren Aktienausgabe mögliche Notwendigkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
5. Beschlussfassung über § 14 Abs. 1 Ort der Hauptversammlung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 14 Abs. 1 wird mit den Worten ergänzt: oder im Umkreis von 20 Kilometern vom Sitz der Gesellschaft oder an einem Ort, der Sitz eines Deutschen Landgerichts ist.
Begründung: durch die Sitzverlegung in eine kleine Gemeinde sind die Tagungsmöglichkeiten eingeschränkt, wenn die Hauptversammlung nur am Sitz der Gesellschaft stattfinden könnte.
6. Beschlussfassung über die Streichung von § 21
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 21 wird gestrichen, § 22 wird zu § 21
Begründung: es handelt sich um Gründungsvorschriften, die zwischenzeitlich überholt sind.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre, zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Stammaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Nach § 15 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft gewähren die Vorzugsaktien kein Stimmrecht.
Karlsruhe, 16. August 2004
Der Vorstand
Einladung zur gesonderten Versammlung
der Vorzugsaktionäre ohne Stimmrecht
in der außerordentlichen Hauptversammlung der
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft, Karlsruhe
Wir laden unsere Vorzugsaktionäre zu der am Freitag, den 24. September 2004, 15.00 Uhr im Dorint Novotel, Festplatz 2, 76137 Karlsruhe, stattfindenden gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre in der außerordentlichen Hauptversammlung ein zur Abstimmung des Sonderbeschlusses über den einzigen
Tagesordnungspunkt
Beschlussfassung über die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Für die bisherigen Vorzugsaktien wird der Vorzug aufgehoben, wodurch sie zu Stammaktien umgewandelt werden.
§ 4 Abs. 2 wird wie folgt angepasst:
(2) Das Grundkapital ist eingeteilt in 440.000 Stückaktien.
§ 4 Abs. 3, § 15 Abs. 3 und § 20 Abs. 2-4 entfallen. § 20 Abs. 5 wird zu Abs. 2.
In § 5 Abs. 1 werden die Worte ”Stamm- und Vorzugsaktien” ersetzt durch ”Aktien”.
Ein schriftlicher Bericht über die Gründe für den Ausschluss des bisherigen Vorzugs für die Vorzugsaktien liegt der Einladung an die Aktionäre bei.
Für den Fall, dass der vorstehende Tagungsordnungspunkt nicht die erforderliche Mehrheit von ¾ der Stimmen der Vorzugsaktionäre finden sollte, ist weiter abzustimmen entsprechend Tagungsordnungspunkt 4 der außerordentlichen Hauptversammlung.
Zur Teilnahme an der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Vorzugsaktionäre berechtigt, die zum Zeitpunkt der gesonderten Versammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Karlsruhe, 16. August 2004
Der Vorstand
Klingt alles sehr gut!
Was ist denn §21 der Satzung?
Naja, werde mal bei der HV vorbeischaun.
Naja, werde mal bei der HV vorbeischaun.
Wieso verlegt KSK ihren Sitz nach Pfinztal, wo auch Konkurrent DOCpharm residiert? Ist da was im Busch, was man als Aktionär noch nicht mitbekommen hat, oder ist das ein Zufall? Kennt sich jemand in der Gegend aus und kann etwas aufklären?
Elwood
Elwood
Auf der letzten HV wurde die Sitzverlegung angekündigt und mit Einsparungen bei der Gewerbesteuer begründet.
vielleicht ist es in diesem zusammenhang bedeutend, dass die ke offenbar ausschließlich gegen sacheinlage durchgeführt werden soll.
--->(3) Der Vorstand wird ermächtigt, in der Zeit bis zum 01.09.2009 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrfach um bis zu insgesamt 660.000 Euro durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).<---
--->(3) Der Vorstand wird ermächtigt, in der Zeit bis zum 01.09.2009 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrfach um bis zu insgesamt 660.000 Euro durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).<---
--->2004 läuft gut für KSK:
Umsatz + 30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04
<---
--->... 24.9.2004 soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien sowie die Änderung des Firmensitzes beschlossen werden. Der Umzug des Büros nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) hat bereits Ende August 2004 stattgefunden.<---
(ist mir anhand der adresse natürlich auch aufgefallen
--->Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 13.8.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +123%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +154%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
also bislang keine weitere preiserhöhung
Umsatz + 30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04
<---
--->... 24.9.2004 soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien sowie die Änderung des Firmensitzes beschlossen werden. Der Umzug des Büros nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) hat bereits Ende August 2004 stattgefunden.<---
(ist mir anhand der adresse natürlich auch aufgefallen
--->Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 13.8.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +123%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,40 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +154%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
also bislang keine weitere preiserhöhung
-->2004 läuft gut:
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
<--
-->
2004 läuft gut für KSK:
Umsatz +30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04
<--
simvastatin wurde am 01.06.2003 eingeführt !
die tabelle auf der website
mit -Daten zum Geschäftsverlauf-
endet 2001
seite kurzem gibt es für die steuerliche betrachtungeinen dinA4 zettel mit den jahresendpreisen
ich glaube, die machen eine ganze menge richtig...
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
<--
-->
2004 läuft gut für KSK:
Umsatz +30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04
<--
simvastatin wurde am 01.06.2003 eingeführt !
die tabelle auf der website
mit -Daten zum Geschäftsverlauf-
endet 2001
seite kurzem gibt es für die steuerliche betrachtungeinen dinA4 zettel mit den jahresendpreisen
ich glaube, die machen eine ganze menge richtig...
Bin leider nur mit wenigen Aktien beteiligt.
Andererseits mißfällt mir,das ein geordnete Handelsplattform für KSK-Aktien weiterhin nicht in Sicht ist.
Wachstumsstorys könnten irgendwann ja auch mal ein Ende haben (vgl. Medion etc.).
Sollte mal was unvorhergesehenes passieren, dann könnte auch mal eine Abgabedruck entstehen.
Andererseits mißfällt mir,das ein geordnete Handelsplattform für KSK-Aktien weiterhin nicht in Sicht ist.
Wachstumsstorys könnten irgendwann ja auch mal ein Ende haben (vgl. Medion etc.).
Sollte mal was unvorhergesehenes passieren, dann könnte auch mal eine Abgabedruck entstehen.
Eine Handelsplattform könnte es wohl nur geben, wenn man selber eine macht. Valora verbietet sich ja von selbst.
Theoretisch wäre es ja auch gar nicht so schwierig, so eine Art offenes Orderbuch zu führen und ins Internet zu stellen. Dann käme etwas Transparenz in die Kursstellung.
Geht jemand außer mir zur HV nächste Woche?
Theoretisch wäre es ja auch gar nicht so schwierig, so eine Art offenes Orderbuch zu führen und ins Internet zu stellen. Dann käme etwas Transparenz in die Kursstellung.
Geht jemand außer mir zur HV nächste Woche?
Hallo Zwangsliquidator2,
man könnte auch an die Börse gehen wenn man will! Blos diese Notierung kostet uns Aktionäre halt auch Geld! Und bei Valora kann man auch nicht wirklich von einen vorbörslichen Handel sprechen!
Gruß Albatossa
man könnte auch an die Börse gehen wenn man will! Blos diese Notierung kostet uns Aktionäre halt auch Geld! Und bei Valora kann man auch nicht wirklich von einen vorbörslichen Handel sprechen!
Gruß Albatossa
Grundvorraussetzung für eine sinnvolle Aktienanlage ist die Reaktionsmöglichkeit des Anlegers auf positive wie negative Nachrichten, bzw. Erwartungen.
Ein Börsenlistin ist meines Wissens für wenige tausend Euro zu haben.
Diese würde ich gerne belastend im Unternehmensergebnis in Kauf nehmen, wenn daher die anständige Fungibilität erreicht würde.
Valora ist tatsächlich keine Alternative.
Wenn - was ich für KSK nicht hoffen möchte - mal negative Nachrichten anstehen (manch ein solides Unternehmen auf stabilem Wachstumspfad fand sich kurz oder lang mit Problemen konfrontiert) ist es um die Handelbarkeit der Aktie höchst schlecht gestellt.
Ein Börsenlistin ist meines Wissens für wenige tausend Euro zu haben.
Diese würde ich gerne belastend im Unternehmensergebnis in Kauf nehmen, wenn daher die anständige Fungibilität erreicht würde.
Valora ist tatsächlich keine Alternative.
Wenn - was ich für KSK nicht hoffen möchte - mal negative Nachrichten anstehen (manch ein solides Unternehmen auf stabilem Wachstumspfad fand sich kurz oder lang mit Problemen konfrontiert) ist es um die Handelbarkeit der Aktie höchst schlecht gestellt.
so schlimm finde ich das alles gar nicht.
selbst in den unsicheren zeiten anfang dieses jahres
gab es keine spur von untreue bei den aktionären
seit märz 2002 gibt es eine warteliste. seit diesem
zeitpunkt haben sich umsatz und gewinn annähernd verdoppelt.
die ausgerufenen preise jedoch haben sich gerade mal
ein paar prozente erhöht.
da dürfte sich inzwischen ein bisschen luft zwischen
den offiziellen geldkursen und dem "wahren wert" dieses
pflänzchens aufgebaut haben.
ich hab eher den eindruck man möchte auch weiterhin
mit einer dividendenrendite von 5% werben.
schon wieder sind bei dieser online apotheke diverse ksk
produkte zur zeit nicht verfügbar
selbst in den unsicheren zeiten anfang dieses jahres
gab es keine spur von untreue bei den aktionären
seit märz 2002 gibt es eine warteliste. seit diesem
zeitpunkt haben sich umsatz und gewinn annähernd verdoppelt.
die ausgerufenen preise jedoch haben sich gerade mal
ein paar prozente erhöht.
da dürfte sich inzwischen ein bisschen luft zwischen
den offiziellen geldkursen und dem "wahren wert" dieses
pflänzchens aufgebaut haben.
ich hab eher den eindruck man möchte auch weiterhin
mit einer dividendenrendite von 5% werben.
schon wieder sind bei dieser online apotheke diverse ksk
produkte zur zeit nicht verfügbar
--->
KSK-Aktuell
KSK fördert den Mediziner-Nachwuchs
Ab Herbst 2004 werden angehende Mediziner als Studentische FirmenRepräsentanten Hausärzte in ihren Praxen besuchen und ihnen das Unternehmen und die Produkte vorstellen. Weitere Informationen: www.studenten-ksk.de
<---
http://www.studenten-ksk.de/
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 16.9.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,50 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,50 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +156%
KSK-AktienChart (PDF)
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KSK-Aktuell
KSK fördert den Mediziner-Nachwuchs
Ab Herbst 2004 werden angehende Mediziner als Studentische FirmenRepräsentanten Hausärzte in ihren Praxen besuchen und ihnen das Unternehmen und die Produkte vorstellen. Weitere Informationen: www.studenten-ksk.de
<---
http://www.studenten-ksk.de/
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 16.9.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,50 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +125%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,50 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +156%
KSK-AktienChart (PDF)
<---
Kursentwicklung der letzten Jahren kann nur über diesen Link angeschaut werden!
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/chart-KSK-aktuell.PDF
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/chart-KSK-aktuell.PDF
Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Auch jeder Normalo darf jetzt Genußscheine von KSK erwerben, nicht nur Ärzte. Bei einer wahrscheinlichen Rendite von 10-11% dieses Jahr ist das mehr als verlockend.
--->
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 24.9.04 wurden alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit angenommen: Die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien erfolgt mit der noch ausstehenden Eintragung ins Handelsregister. Das "Genehmigte Kapital" ist "gegen BAR-Einlagen" (nicht SACH-Einlagen) geschaffen. Der Umzug nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) hat stattgefunden.
<---
zur hv gibt´s auch einen gsc bericht
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 24.9.04 wurden alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit angenommen: Die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien erfolgt mit der noch ausstehenden Eintragung ins Handelsregister. Das "Genehmigte Kapital" ist "gegen BAR-Einlagen" (nicht SACH-Einlagen) geschaffen. Der Umzug nach Berghausen (Landkreis Karlsruhe) hat stattgefunden.
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zur hv gibt´s auch einen gsc bericht
Das ist eindeutig illegal"
Von Daniel Rettig
Der SPD-Politiker Klaus Kirschner und das Bundesgesundheitsministerium fordern die zuständige Ärztekammer auf, gegen die Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein einzuschreiten. Nach Ansicht des Ministeriums verstoßen die Mediziner gegen die Berufsordnung, indem sie von ihren eigenen Verschreibungen profitieren.
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MARCO-URBAN.DE
SPD-Mann Kirschner: "Ganz üble Geschichte"
Hamburg - "Das ist eindeutig illegal", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Kirschner gegenüber SPIEGEL ONLINE. Er ist Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und soziale Sicherung. Über die Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein und die Pharmafirma Q-Pharm werde versucht, unter Umgehung der ärztlichen Berufsordnung Gewinne zu machen. Kirschner: "Das ist eine ganz üble Geschichte." Dagegen müsse unbedingt vorgegangen werden: "Möglicherweise werden wir da gesetzlich tätig", so Kirschner.
ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Heikler Nebenverdienst: Ärzte profitieren von eigenen Produkten (07.10.2004)
Der Arzneimittelvertreib Q-Pharm gehört mehrheitlich der in Bad Segeberg ansässigen Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein, die rund 2000 Mitglieder hat. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE lässt die Q-Pharm den Medizinern über die Ärztegenossenschaft Rückvergütungen zukommen, wenn sie Präparate der Firma verschreiben. Das ärztliche Berufsrecht verbietet Medizinern, mit ihren Verschreibungen Geld zu verdienen. Der Umsatz der Q-Pharm betrug zuletzt 400.000 Euro pro Monat.
Vorstände der Q-Pharm sind Klaus Bittmann und Christoph Meyer, die zugleich im Vorstand der Ärztegenossenschaft sitzen. Die Ärztegenossenschaft wurde 2000 nur wenige Monate vor der Q-Pharm gegründet. Q-Pharm vertreibt verschiedene Generika und expandiert derzeit in andere Bundesländer.
Website der Q-Pharm AG: In diesem Jahr Umsatz von fünf Millionen Euro
Bittmann und Meyer verwahren sich gegen die Vorwürfe und sehen keine Interessenkonflikte. "Wir finden unsere Lösung löblich", sagte Bittmann. "Kein Arzt hat einen direkten materiellen Vorteil." Nach seiner Darstellung hilft das Modell den Krankenkassen, Kosten zu sparen, weil die Medikamente günstiger seien als Konkurrenzprodukte.
Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums, Ina Klaus, sagte auf Nachfrage: "Hier werden Berufsethos und wirtschaftliches Interesse klar vermischt. Die Ärztekammer Schleswig-Holstein muss einschreiten." Es sei zwar ehrenwert, wenn Ärzte Geld sparen wollten: "Aber so geht das nicht." Edda Oppermann von der Kammer will nichts zu den Vorwürfen sagen: "Wir müssen uns zuerst mit den Details beschäftigen."
Auch das Gesundheitsministerium in Schleswig-Holstein gibt momentan keinen Kommentar ab, zuerst müsse die Ärztekammer die Angelegenheit prüfen. Nach Aussage von Ina Klaus hat das Bundesgesundheitsministerium in dieser Angelegenheit keine formale Handhabe. Als letztes Mittel könne das Land den Ärzten die Approbation entziehen.
Von Daniel Rettig
Der SPD-Politiker Klaus Kirschner und das Bundesgesundheitsministerium fordern die zuständige Ärztekammer auf, gegen die Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein einzuschreiten. Nach Ansicht des Ministeriums verstoßen die Mediziner gegen die Berufsordnung, indem sie von ihren eigenen Verschreibungen profitieren.
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SPD-Mann Kirschner: "Ganz üble Geschichte"
Hamburg - "Das ist eindeutig illegal", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Kirschner gegenüber SPIEGEL ONLINE. Er ist Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und soziale Sicherung. Über die Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein und die Pharmafirma Q-Pharm werde versucht, unter Umgehung der ärztlichen Berufsordnung Gewinne zu machen. Kirschner: "Das ist eine ganz üble Geschichte." Dagegen müsse unbedingt vorgegangen werden: "Möglicherweise werden wir da gesetzlich tätig", so Kirschner.
ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Heikler Nebenverdienst: Ärzte profitieren von eigenen Produkten (07.10.2004)
Der Arzneimittelvertreib Q-Pharm gehört mehrheitlich der in Bad Segeberg ansässigen Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein, die rund 2000 Mitglieder hat. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE lässt die Q-Pharm den Medizinern über die Ärztegenossenschaft Rückvergütungen zukommen, wenn sie Präparate der Firma verschreiben. Das ärztliche Berufsrecht verbietet Medizinern, mit ihren Verschreibungen Geld zu verdienen. Der Umsatz der Q-Pharm betrug zuletzt 400.000 Euro pro Monat.
Vorstände der Q-Pharm sind Klaus Bittmann und Christoph Meyer, die zugleich im Vorstand der Ärztegenossenschaft sitzen. Die Ärztegenossenschaft wurde 2000 nur wenige Monate vor der Q-Pharm gegründet. Q-Pharm vertreibt verschiedene Generika und expandiert derzeit in andere Bundesländer.
Website der Q-Pharm AG: In diesem Jahr Umsatz von fünf Millionen Euro
Bittmann und Meyer verwahren sich gegen die Vorwürfe und sehen keine Interessenkonflikte. "Wir finden unsere Lösung löblich", sagte Bittmann. "Kein Arzt hat einen direkten materiellen Vorteil." Nach seiner Darstellung hilft das Modell den Krankenkassen, Kosten zu sparen, weil die Medikamente günstiger seien als Konkurrenzprodukte.
Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums, Ina Klaus, sagte auf Nachfrage: "Hier werden Berufsethos und wirtschaftliches Interesse klar vermischt. Die Ärztekammer Schleswig-Holstein muss einschreiten." Es sei zwar ehrenwert, wenn Ärzte Geld sparen wollten: "Aber so geht das nicht." Edda Oppermann von der Kammer will nichts zu den Vorwürfen sagen: "Wir müssen uns zuerst mit den Details beschäftigen."
Auch das Gesundheitsministerium in Schleswig-Holstein gibt momentan keinen Kommentar ab, zuerst müsse die Ärztekammer die Angelegenheit prüfen. Nach Aussage von Ina Klaus hat das Bundesgesundheitsministerium in dieser Angelegenheit keine formale Handhabe. Als letztes Mittel könne das Land den Ärzten die Approbation entziehen.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 10.11.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,60 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +129%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,60 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +160%
KSK-AktienChart (PDF)
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 10.11.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,60 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +129%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,60 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +160%
KSK-AktienChart (PDF)
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Sind das nicht schon wieder neue Höchstkurse?
@schnittchenschmierer (#247)
Danke für deinen Tipp mit den Genussscheinen. Hab ich tatsächlich bisher nicht gewusst und die Chance dann gleich genutzt. Mal sehen, wie die Story weitergeht...
Danke für deinen Tipp mit den Genussscheinen. Hab ich tatsächlich bisher nicht gewusst und die Chance dann gleich genutzt. Mal sehen, wie die Story weitergeht...
Und das alles auch noch ohne Doktortitel!
Wie darf man denn dein "" interpretieren? Gibts Probleme bei KSK Pharma?
@Albatossa: Wer hat behauptet, ich hätte keinen Doktortitel?
Was nicht ist, kann ja noch werden...
Was nicht ist, kann ja noch werden...
Mal eine Frage an die Genussscheininhaber unter euch: wie lange hat es bei euch gedauert, bis die DAB das Depot eingerichtet hatte? Irgendwie zieht sich das bei mir ganz schön hin, das kenne ich von anderen Direktbanken eigentlich etwas schneller...
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KSK senkt massiv die Preise von Ciprofloxacin-KSK!!!
Zum 1.12.2004 senkt KSK die Preise um bis zu 20 Euro unter den bisher preiswertesten Anbieter. Dies ist eine Reaktion auf völlig überzogene Apotheken-Naturalrabatte der Mitbewerber: KSK entlastet Budgets relevant und erfreut damit auch die Kassen.
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...
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2004 läuft weiterhin gut für KSK:
Umsatz + 37% über Vorjahreswert, Stand 30.11.04
Neuer Monats-Umsatzrekord im November 04: über 500.000 Euro! Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin und Omeprazol sinkt die Umsatzrendite, dennoch ist eine Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber 2003 für das Jahr 2004 zu erwarten.
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(zur erinnerung:
2004 läuft gut:
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
2004 läuft gut für KSK:
Umsatz +30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04)
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 02.12.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,70 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +130%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,70 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +161%
KSK-AktienChart (PDF)
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KSK senkt massiv die Preise von Ciprofloxacin-KSK!!!
Zum 1.12.2004 senkt KSK die Preise um bis zu 20 Euro unter den bisher preiswertesten Anbieter. Dies ist eine Reaktion auf völlig überzogene Apotheken-Naturalrabatte der Mitbewerber: KSK entlastet Budgets relevant und erfreut damit auch die Kassen.
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2004 läuft weiterhin gut für KSK:
Umsatz + 37% über Vorjahreswert, Stand 30.11.04
Neuer Monats-Umsatzrekord im November 04: über 500.000 Euro! Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin und Omeprazol sinkt die Umsatzrendite, dennoch ist eine Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber 2003 für das Jahr 2004 zu erwarten.
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(zur erinnerung:
2004 läuft gut:
Umsatz + 26% über Vorjahreswert, Stand 31.7.04
2004 läuft gut für KSK:
Umsatz +30% über Vorjahreswert, Stand 31.8.04)
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 02.12.2004
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 10,70 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +130%
KSK-Vorzüge
WKN 633 673 Euro 10,70 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +161%
KSK-AktienChart (PDF)
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Danke Hoke,
das du diese Nachricht hier hineingestellt hast!
Wenn ich richtig gerechnet habe ist meiner Meinung nach die KSK sehr stark unterbewertet! Vielleicht sollte die KSK mal über einen Börsengang nachdenken. Aber noch ist das wirklich nicht das wichtigst!
das du diese Nachricht hier hineingestellt hast!
Wenn ich richtig gerechnet habe ist meiner Meinung nach die KSK sehr stark unterbewertet! Vielleicht sollte die KSK mal über einen Börsengang nachdenken. Aber noch ist das wirklich nicht das wichtigst!
Mir würde eine Kapitalerhöhung schon reichen. Bei den derzeitigen Kursen würde ich gerne weitere Stücke kaufen, aber das ist ja schon seit einiger Zeit nicht mehr möglich. Kein Wunder, ich würde ja auch keine Aktien aus der Hand geben...
Na ja, warten wir mal die Eintragung der neuen Kapitalstruktur ab, dann sehen wir weiter.
Na ja, warten wir mal die Eintragung der neuen Kapitalstruktur ab, dann sehen wir weiter.
Wir wissen gar nicht, ob KSK unterbewertet ist, es gibt ja keinen, an einer (Vor-)Börse gebildeten, freien Aktienkurs.
Aber auch anhand eines "künstlichen" Kurses kann man doch erkennen, in welchem Verhältnis die Unternehmensbewertung zu den einschlägigem Kennzahlen steht. KGV, KUV, EPS und ähnliches sind ja auch so berechenbar... Übrigens auch die tolle Dividendenrendite!
Mir wäre ein echter Marktpreis der Aktien auch lieber als die derzeit wohl eher "gestellten" Kurse.
Hallo ElwoodBlues,
ja die Dividende verbindet einem zum Unternehmen sehr nachhaltig!
ja die Dividende verbindet einem zum Unternehmen sehr nachhaltig!
Ich wäre schon froh, wenn zumindest ein Teil meiner börsennotierten Investments eine solche Rendite aufweisen würde...
http://www.1apharma.de scheint die Ciprofloxacin Preise auf das ksk niveau gesenkt zu haben.
ca seit dem 10.01.05 :
--->
KSK-Aktuell
2004 mit neuem
Spitzenergebnis für KSK:
Umsatz über 4,4 Mill. Euro,
damit + 36% über
Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf
Simvastatin und Omeprazol sinkt die
Umsatzrendite, dennoch ist eine
Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber
2003 für das Jahr 2004 zu erwarten.
...
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem
Genußkapital wird die Vermarktung neuer KSK-Produkte finanziert. Die aus dem
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ausgeschüttete Rendite betrug 8%, für 2004
wird die Rendite bei ca. 14% liegen. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den
Verkaufsprospekt an.
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>
Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 31.12.2004: KSK erreicht 2004 einen Umsatz von über 4,4 Mill. Euro und
somit 36% mehr als im Vorjahr. Die auf Beschluß der Hauptversammlung
ausgeschüttete Dividende erreichte eine Rendite von über 5%. Wichtigste
Einführung in 2004 war am 1.7. Omeprazol-KSK, welches eine ebenso gute
Umsatzentwicklung erzielte wie das im Vorjahr eingeführte Simvastatin-KSK.
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keine Geld-Kurs Veränderung
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KSK-Aktuell
2004 mit neuem
Spitzenergebnis für KSK:
Umsatz über 4,4 Mill. Euro,
damit + 36% über
Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf
Simvastatin und Omeprazol sinkt die
Umsatzrendite, dennoch ist eine
Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber
2003 für das Jahr 2004 zu erwarten.
...
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem
Genußkapital wird die Vermarktung neuer KSK-Produkte finanziert. Die aus dem
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ausgeschüttete Rendite betrug 8%, für 2004
wird die Rendite bei ca. 14% liegen. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den
Verkaufsprospekt an.
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Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 31.12.2004: KSK erreicht 2004 einen Umsatz von über 4,4 Mill. Euro und
somit 36% mehr als im Vorjahr. Die auf Beschluß der Hauptversammlung
ausgeschüttete Dividende erreichte eine Rendite von über 5%. Wichtigste
Einführung in 2004 war am 1.7. Omeprazol-KSK, welches eine ebenso gute
Umsatzentwicklung erzielte wie das im Vorjahr eingeführte Simvastatin-KSK.
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keine Geld-Kurs Veränderung
Hallo Hoke,
dann bin ich mal bespannt wann der Kurs nach oben angepaßt wird und um wieviel!
dann bin ich mal bespannt wann der Kurs nach oben angepaßt wird und um wieviel!
http://www.jobpilot.de/misc/adframe/jobpilot/7d5/4/10123028.…
--->
Firma: KSK Pharma AG
Abteilung: Marketing
Dienstsitz: 76327 Berghausen / Karlsruhe
Beschreibung des Unternehmens: Die KSK Pharma AG beschreitet neue Wege im Gesundheitswesen. Da der Patentschutz pharmazeutischer Substanzen befristet ist, müssen sich die Originalpräparate nach Ablauf des Patents dem Wettbewerb stellen. Die KSK Pharma AG setzt mit ihrem Geschäftsmodell an diesem Punkt an. Sie bietet äquivalente Präparate in erstklassiger Qualität zu sehr günstigen Preisen. Wann immer möglich bietet die KSK Pharma AG ihre Produkte zu Tiefstpreisen an. Dieses Verfahren entlastet sowohl die Krankenkassen als auch die Patienten.
Die KSK Pharma AG zeichnet sich durch ihre klare Unternehmensphilosophie aus. Das Unternehmen vertreibt Generika, mit dem Schwerpunkt auf marktbreiten, umsatzstarken und rezeptpflichtigen Substanzen.
Gemeinsam handeln – Gemeinsam zum Erfolg
Branche des Unternehmens: Chemie/Pharma/Biotechnologie
Anzahl der Plätze: 10
Studentenjob
Berufsfeld(er) des Studentenjobs: Marketing/PR allgemein
Gesuchte Studienfächer: Medizin
Aufgaben: Sie als MedizinStudent besuchen an Ihrem StudienStandort niedergelassene Allgemeinmediziner in ihren Praxen und stellen Ihnen das Unternehmen KSK-Pharma AG und unsere Produktpalette vor.
Anforderungen: Wir suchen deutschlandweit Studenten der Medizin (w/m).
Frühester Beginn: 01.02.2005
Dauer: nach Vereinbarung
Arbeitszeit (Stunden/Woche): 5 - 10
Vergütung: Mini-Job: EUR 10,- pro Besuch bis EUR 400,- im Monat.
<---
vielleicht sollen die mal die aktionäre losschicken...
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Firma: KSK Pharma AG
Abteilung: Marketing
Dienstsitz: 76327 Berghausen / Karlsruhe
Beschreibung des Unternehmens: Die KSK Pharma AG beschreitet neue Wege im Gesundheitswesen. Da der Patentschutz pharmazeutischer Substanzen befristet ist, müssen sich die Originalpräparate nach Ablauf des Patents dem Wettbewerb stellen. Die KSK Pharma AG setzt mit ihrem Geschäftsmodell an diesem Punkt an. Sie bietet äquivalente Präparate in erstklassiger Qualität zu sehr günstigen Preisen. Wann immer möglich bietet die KSK Pharma AG ihre Produkte zu Tiefstpreisen an. Dieses Verfahren entlastet sowohl die Krankenkassen als auch die Patienten.
Die KSK Pharma AG zeichnet sich durch ihre klare Unternehmensphilosophie aus. Das Unternehmen vertreibt Generika, mit dem Schwerpunkt auf marktbreiten, umsatzstarken und rezeptpflichtigen Substanzen.
Gemeinsam handeln – Gemeinsam zum Erfolg
Branche des Unternehmens: Chemie/Pharma/Biotechnologie
Anzahl der Plätze: 10
Studentenjob
Berufsfeld(er) des Studentenjobs: Marketing/PR allgemein
Gesuchte Studienfächer: Medizin
Aufgaben: Sie als MedizinStudent besuchen an Ihrem StudienStandort niedergelassene Allgemeinmediziner in ihren Praxen und stellen Ihnen das Unternehmen KSK-Pharma AG und unsere Produktpalette vor.
Anforderungen: Wir suchen deutschlandweit Studenten der Medizin (w/m).
Frühester Beginn: 01.02.2005
Dauer: nach Vereinbarung
Arbeitszeit (Stunden/Woche): 5 - 10
Vergütung: Mini-Job: EUR 10,- pro Besuch bis EUR 400,- im Monat.
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vielleicht sollen die mal die aktionäre losschicken...
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KSK-Aktuell
2004 mit neuem Spitzenergebnis für KSK:
Umsatz über 4,44 Mill. Euro, damit + 36% über Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin und Omeprazol sinkt die Umsatzrendite, dennoch ist eine Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber 2003 für das Jahr 2004 zu erwarten, der Jahresabschluß ist in Bearbeitung.
...
Am 22.12.2004 wurden mit Eintragung der Satzungsänderung ins Handelsregister die Vorzugsaktien zu Stammaktien. Es gibt somit nur noch eine Aktiengattung, alle Aktien sind stimmberechtigt.
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Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 31.12.2004: KSK erreicht 2004 einen Umsatz von über 4,44 Mill. Euro und somit 36% mehr als im Vorjahr. Die auf Beschluß der Hauptversammlung ausgeschüttete Dividende erreichte eine Rendite von über 5%. Wichtigste Einführung in 2004 war am 1.7. Omeprazol-KSK, welches eine ebenso gute Umsatzentwicklung erzielte wie das im Vorjahr eingeführte Simvastatin-KSK. Am 22.12.2004 wurden mit der Eintragung ins Handelsregister die bisherigen Vorzugsaktien zu Stammaktien.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 20.01.2005
KSK-Stammaktie WKN 633 670, Euro 10,80 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +131%
KSK-AktienChart (PDF)
Die KSK-Vorzugsaktien wurden am 22.12.2004 umgewandelt in Stammaktien.
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KSK-Aktuell
2004 mit neuem Spitzenergebnis für KSK:
Umsatz über 4,44 Mill. Euro, damit + 36% über Vorjahreswert
Wegen des 16%igen Zwangsrabattes auf Simvastatin und Omeprazol sinkt die Umsatzrendite, dennoch ist eine Gewinnsteigerung von ca. 20% gegenüber 2003 für das Jahr 2004 zu erwarten, der Jahresabschluß ist in Bearbeitung.
...
Am 22.12.2004 wurden mit Eintragung der Satzungsänderung ins Handelsregister die Vorzugsaktien zu Stammaktien. Es gibt somit nur noch eine Aktiengattung, alle Aktien sind stimmberechtigt.
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Geschäftsverlauf der KSK-Pharma AG
2004
Stand 31.12.2004: KSK erreicht 2004 einen Umsatz von über 4,44 Mill. Euro und somit 36% mehr als im Vorjahr. Die auf Beschluß der Hauptversammlung ausgeschüttete Dividende erreichte eine Rendite von über 5%. Wichtigste Einführung in 2004 war am 1.7. Omeprazol-KSK, welches eine ebenso gute Umsatzentwicklung erzielte wie das im Vorjahr eingeführte Simvastatin-KSK. Am 22.12.2004 wurden mit der Eintragung ins Handelsregister die bisherigen Vorzugsaktien zu Stammaktien.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand 20.01.2005
KSK-Stammaktie WKN 633 670, Euro 10,80 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +131%
KSK-AktienChart (PDF)
Die KSK-Vorzugsaktien wurden am 22.12.2004 umgewandelt in Stammaktien.
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Hallo Hoke,
wie schätzt Du die weitere Entwicklung bei KSK ein?
Gruß Albatossa
wie schätzt Du die weitere Entwicklung bei KSK ein?
Gruß Albatossa
Hab keine Ahnung.
Wird wohl hoffentlich so oder ähnlich weitergehen.
Über neue Produkte ist aber offenbar bislang nichts
bekannt gegeben worden. Dann sind Steigerungsraten
wie in der Vergangeheit natürlich nur schwer zu erzielen.
Aber irgendetwas wird denen schon einfallen...
Wird wohl hoffentlich so oder ähnlich weitergehen.
Über neue Produkte ist aber offenbar bislang nichts
bekannt gegeben worden. Dann sind Steigerungsraten
wie in der Vergangeheit natürlich nur schwer zu erzielen.
Aber irgendetwas wird denen schon einfallen...
Dann bleibt wie immer das organische Wachstum übrig!
Der KSK-Kurs müsste ja heute steigen wegen der Hexal-Übernahme.
Hallo daxschaefchen,
wenn ich nachfolgendes lese da habe ich auf einmal das Gefühl das die KSK Pharma hoffnungslos unterbewertet ist!
Der Kaufpreis entspreche dem 3,8fachen des Umsatzes und liege über dem Durchschnitt, der in jüngster Zeit bei zwei bis 2,8fachen gelegen habe
Wären wir nicht schon mit einer Bewertung des 2-fachen Umsatzes zufrieden?
wenn ich nachfolgendes lese da habe ich auf einmal das Gefühl das die KSK Pharma hoffnungslos unterbewertet ist!
Der Kaufpreis entspreche dem 3,8fachen des Umsatzes und liege über dem Durchschnitt, der in jüngster Zeit bei zwei bis 2,8fachen gelegen habe
Wären wir nicht schon mit einer Bewertung des 2-fachen Umsatzes zufrieden?
Ok ich rufe morgen gleich mal Herrn Krcmar an und lasse den Kurs raufsetzen. Vielleicht kann ich mit ihm auf das 2,5fache KUV einigen.
zwar keine anderen aktienpreise, aber das neue
webdesign gibt´s seit heute.
inhaltlich ist nach der ersten durchsicht
offenbar alles wie gehabt
webdesign gibt´s seit heute.
inhaltlich ist nach der ersten durchsicht
offenbar alles wie gehabt
was haltet ihr von dem genußschein? 8% für 2003 und ca. 14% für 2004 hören sich doch interessant an. ich laß mir den vk-prospekt mal zukommen.
hoke, wie war es in b?
hoke, wie war es in b?
Ich habe nur ein paar Genüsse zugeteilt bekommen.
Wollte eigentlich mehr haben.
Aber bei dem Risiko soll es mir recht sein ...
Wollte eigentlich mehr haben.
Aber bei dem Risiko soll es mir recht sein ...
Orkadian,
bedankst Du Dich also bei Herrn K., daß er verhindert hat, daß Du gierig geworden wärst?
Gruß
Silberpfeil
bedankst Du Dich also bei Herrn K., daß er verhindert hat, daß Du gierig geworden wärst?
Gruß
Silberpfeil
Ich bedanke mich, dass er meine Gier ausgebremst hat, warum er das tat, sei dahingestellt.
Genussscheine sind eigentlich nix für aktive Leute, aber meine Witwe muß ja auch noch was zum knabbern haben.
Hoffentlich nicht an meinen Verlusten.
Genussscheine sind eigentlich nix für aktive Leute, aber meine Witwe muß ja auch noch was zum knabbern haben.
Hoffentlich nicht an meinen Verlusten.
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Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin Zug um Zug fortgesetzt. <--
der website entnommen, hier am 20.01.05 hinterlegt.
wie passt das zusammen, orkadian?
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine
wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin Zug um Zug fortgesetzt. <--
der website entnommen, hier am 20.01.05 hinterlegt.
wie passt das zusammen, orkadian?
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 07.03.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,00 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +135%
Geschäftsentwicklung sehr erfreulich
2004 bescherte der KSK-Pharma Vertriebs AG neue Rekorde: 4,44 Mio. Euro Umsatz bedeuten einen Zuwachs um 1,19 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. So hoch ist die Steigerung noch nie gewesen! Die Akzeptanz der preiswerten KSK-Produkte ist Grundlage für unseren Erfolg. Die staatlichen Eingriffe in das deutsche Gesundheitswesen haben auch vor dem sowieso schon kostensparenden Generikabereich nicht halt gemacht. So wurden auf einen Schlag sämtliche nichtrezeptpflichtigen Produkte aus der Kostenerstattung durch die Krankenkassen herausgenommen. Hiervon waren bei KSK nur 3 kleine Produkte betroffen: ibu 200 KSK, Loratadin KSK und Miconazol KSK.
Sehr viel mehr wurde das Ergebnis beeinträchtigt durch die
Zwangsrabatte, die für alle Arzneimittel fällig wurden, die keinem Festbetrag unterlagen. Dies betraf vor allem die beiden sehr starken Umsatzträger Simvastatin-KSK und Omeprazol-KSK. Insgesamt führte KSK in 2004 über 200.000 Euro Zwangsrabatt ab, dies schmälerte das Wachstum der Rendite. Nach vielen Verzögerungen wurden zum 1.1.05 endlich Festbeträge für Simvastatin und Omeprazol eingeführt, sodaß die Höhe der Zwangsrabatte in 2005 drastisch sinken wird.
Noch ist der Jahresabschluß nicht erstellt, wir rechnen jedoch resultierend aus der 36%-Umsatzsteigerung mit einem Gewinnwachstum von ca. 20%. Daraus würde sich eine auf 0,60 Euro erhöhte Dividende ausschütten lassen.
Im Juli 2004 wurde Omeprazol-KSK eingeführt. Dieses Magentherapeutikum stieg innerhalb weniger Monate erwartungsgemäß zum zweitgrößten KSK-Produkt auf. Das Potential im Markt der Protonenpumpenhemmer läßt weiteres Wachstum erwarten. Dies wird unterstützt durch die Einführung der Großpackung im Dezember 2004.
Parallel zu dieser Einführung brachte KSK das Kombinationspräparat Enalapril Comp KSK in den Handel, welches die Enalapril-Palette von KSK sinnvoll ergänzt.
KSK fördert den Mediziner-Nachwuchs.
Auch und gerade in Zeiten von Studiengebühren möchten wir
Studenten der Medizin die Möglichkeit geben, Studium und
Nebenverdienst zu vereinen ohne dabei das Studium zeitlich zu vernachlässigen. Wir wissen, wie zeitintensiv das Medizinstudium ist und haben einen Studentenjob konzipiert, der sich flexibel an den Stundenplan des jeweiligen Semesters anpassen lässt. Als Studentische FirmenRepräsentanten besuchen angehende Mediziner vor allem hausärztliche Praxen und stellen dort im Gespräch mit dem niedergelassenen Arzt das Unternehmen KSK und die gesamte Produktpalette vor. Im November 2004 haben die ersten Studenten in Universitäts-Städten wie beipsielsweise Hamburg oder Berlin im Auftrag der KSK-Pharma Hausärzte besucht. Diese Form des Marketings ohne Pharmareferenten wurde durchweg sehr positiv aufgenommen. Aufgrund der guten Resonanz werden wir das Konzept der Studentischen Firmen-Repräsentanz in 2005 sukzessive ausbauen.
KSK-AktienForum Nr. 22 / Februar 2005
KSK-Pharma Vertriebs AG 76327 Berghausen Finkenstr. 1 Tel: 0721 20 19 0-0 Fax: -11 www.ksk-pharma.de
KSK-Aktien
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 24.09.2004 wurde die Umwandlung der Vorzugsaktien in SStammaktien beschlossen. Mit der Eintragung der Satzungsänderung in das Handelsregister am 22.12.2004 wurde die Umwandlung durchgeführt. Somit besteht das Grundkapital der Gesellschaft aus 440.000 Stammaktien, die alle
voll stimmberechtigt sind. Wir verzichten zukünftig auf die Darstellung der früheren Vorzugsaktien-Kurse, die in den ersten Jahren nach der Gründung ca. 10% unter
dem Preis der Stammaktien lagen und sich seit 2003 dem Kurs der Stammaktien angenähert hatten.
Kurs-Entwicklung: Aufgrund des Umsatz- und Gewinnwachstums
und der großen Nachfrage notieren die KSK-Aktien auf neuen Höchstkursen. Wir veröffentlichen jeweils
Geld-Kurse, zu denen Käufer bereitstehen; wenn Sie KSK-Aktien verkaufen möchten, erhalten Sie den entsprechenden Betrag gutgeschrieben.
Die Geld-Kurse Stand 20.01.2005:
KSK-Stammaktie 10,80 Euro
Die Rendite der KSK-Aktien seit 1997 beträgt über 131%, für ehemalige Vorzugsaktien liegt die Rendite sogar über 163%. Die Nachfrage nach KSK-Aktien übersteigt das Angebot
deutlich. Wollen Sie Aktien kaufen, so können Sie sich in die seit März 2002 bestehende Warteliste eintragen lassen.
Kauf- und Verkaufswünsche bitte schriftlich per Brief oder Fax an KSK-Pharma oder Email: aktien@ksk-pharma.de
Genußscheine
Die Ausgabe von Genußscheinen der 100%-Tochter KSK-Pharma Projekt GmbH zum Ausgabepreis von 10 Euro je
Genußschein wird immer dann fortgesetzt, wenn für neue Projekte Finanzbedarf besteht. Inzwischen sind 60.000
Genußscheine ausgegeben worden.
Die wichtigsten Eckwerte des KSK-Genußscheins sind: Die Laufzeit endet 31.12.2011. Mit dem Genußschein-Kapital
werden besondere Projekte finanziert: als erstes war dies der Lipidsenker Simvastatin-KSK, gefolgt von Ciprofloxacin-KSK, einem Antibiotikum. Es findet kein Handel mit den Genußscheinen statt, jedoch ist es bislang aufgrund der hohen Rendite einfach gewesen, einen Käufer zum Ausgabepreis zu finden, sollte ein Genußschein-Inhaber
unvorhergesehenerweise vorzeitig verkaufen müssen.
Der Ausgabeaufschlag (Agio) von 2 Euro pro Genußschein wird als Rücklage verbucht und am Ende der Laufzeit
zusammen mit allen weiteren bis dahin angesammelten Gewinnrücklagen an die Genußschein-Inhaber ausbezahlt.
Alle Einzelheiten zur Genußschein-Ausgabe finden Sie im Verkaufsprospekt. Die Gewinnausschüttung für das
Geschäftsjahr 2004 erfolgt am 8.3.2005. Die Rendite - bezogen auf den Ausgabepreis - beträgt 14%. Zusätzlich
wurden aus dem Jahresgewinn 2004 Rücklagen gebildet.
Demnächst Relaunch: www.ksk-pharma.de
Stand: 07.03.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,00 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +135%
Geschäftsentwicklung sehr erfreulich
2004 bescherte der KSK-Pharma Vertriebs AG neue Rekorde: 4,44 Mio. Euro Umsatz bedeuten einen Zuwachs um 1,19 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. So hoch ist die Steigerung noch nie gewesen! Die Akzeptanz der preiswerten KSK-Produkte ist Grundlage für unseren Erfolg. Die staatlichen Eingriffe in das deutsche Gesundheitswesen haben auch vor dem sowieso schon kostensparenden Generikabereich nicht halt gemacht. So wurden auf einen Schlag sämtliche nichtrezeptpflichtigen Produkte aus der Kostenerstattung durch die Krankenkassen herausgenommen. Hiervon waren bei KSK nur 3 kleine Produkte betroffen: ibu 200 KSK, Loratadin KSK und Miconazol KSK.
Sehr viel mehr wurde das Ergebnis beeinträchtigt durch die
Zwangsrabatte, die für alle Arzneimittel fällig wurden, die keinem Festbetrag unterlagen. Dies betraf vor allem die beiden sehr starken Umsatzträger Simvastatin-KSK und Omeprazol-KSK. Insgesamt führte KSK in 2004 über 200.000 Euro Zwangsrabatt ab, dies schmälerte das Wachstum der Rendite. Nach vielen Verzögerungen wurden zum 1.1.05 endlich Festbeträge für Simvastatin und Omeprazol eingeführt, sodaß die Höhe der Zwangsrabatte in 2005 drastisch sinken wird.
Noch ist der Jahresabschluß nicht erstellt, wir rechnen jedoch resultierend aus der 36%-Umsatzsteigerung mit einem Gewinnwachstum von ca. 20%. Daraus würde sich eine auf 0,60 Euro erhöhte Dividende ausschütten lassen.
Im Juli 2004 wurde Omeprazol-KSK eingeführt. Dieses Magentherapeutikum stieg innerhalb weniger Monate erwartungsgemäß zum zweitgrößten KSK-Produkt auf. Das Potential im Markt der Protonenpumpenhemmer läßt weiteres Wachstum erwarten. Dies wird unterstützt durch die Einführung der Großpackung im Dezember 2004.
Parallel zu dieser Einführung brachte KSK das Kombinationspräparat Enalapril Comp KSK in den Handel, welches die Enalapril-Palette von KSK sinnvoll ergänzt.
KSK fördert den Mediziner-Nachwuchs.
Auch und gerade in Zeiten von Studiengebühren möchten wir
Studenten der Medizin die Möglichkeit geben, Studium und
Nebenverdienst zu vereinen ohne dabei das Studium zeitlich zu vernachlässigen. Wir wissen, wie zeitintensiv das Medizinstudium ist und haben einen Studentenjob konzipiert, der sich flexibel an den Stundenplan des jeweiligen Semesters anpassen lässt. Als Studentische FirmenRepräsentanten besuchen angehende Mediziner vor allem hausärztliche Praxen und stellen dort im Gespräch mit dem niedergelassenen Arzt das Unternehmen KSK und die gesamte Produktpalette vor. Im November 2004 haben die ersten Studenten in Universitäts-Städten wie beipsielsweise Hamburg oder Berlin im Auftrag der KSK-Pharma Hausärzte besucht. Diese Form des Marketings ohne Pharmareferenten wurde durchweg sehr positiv aufgenommen. Aufgrund der guten Resonanz werden wir das Konzept der Studentischen Firmen-Repräsentanz in 2005 sukzessive ausbauen.
KSK-AktienForum Nr. 22 / Februar 2005
KSK-Pharma Vertriebs AG 76327 Berghausen Finkenstr. 1 Tel: 0721 20 19 0-0 Fax: -11 www.ksk-pharma.de
KSK-Aktien
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 24.09.2004 wurde die Umwandlung der Vorzugsaktien in SStammaktien beschlossen. Mit der Eintragung der Satzungsänderung in das Handelsregister am 22.12.2004 wurde die Umwandlung durchgeführt. Somit besteht das Grundkapital der Gesellschaft aus 440.000 Stammaktien, die alle
voll stimmberechtigt sind. Wir verzichten zukünftig auf die Darstellung der früheren Vorzugsaktien-Kurse, die in den ersten Jahren nach der Gründung ca. 10% unter
dem Preis der Stammaktien lagen und sich seit 2003 dem Kurs der Stammaktien angenähert hatten.
Kurs-Entwicklung: Aufgrund des Umsatz- und Gewinnwachstums
und der großen Nachfrage notieren die KSK-Aktien auf neuen Höchstkursen. Wir veröffentlichen jeweils
Geld-Kurse, zu denen Käufer bereitstehen; wenn Sie KSK-Aktien verkaufen möchten, erhalten Sie den entsprechenden Betrag gutgeschrieben.
Die Geld-Kurse Stand 20.01.2005:
KSK-Stammaktie 10,80 Euro
Die Rendite der KSK-Aktien seit 1997 beträgt über 131%, für ehemalige Vorzugsaktien liegt die Rendite sogar über 163%. Die Nachfrage nach KSK-Aktien übersteigt das Angebot
deutlich. Wollen Sie Aktien kaufen, so können Sie sich in die seit März 2002 bestehende Warteliste eintragen lassen.
Kauf- und Verkaufswünsche bitte schriftlich per Brief oder Fax an KSK-Pharma oder Email: aktien@ksk-pharma.de
Genußscheine
Die Ausgabe von Genußscheinen der 100%-Tochter KSK-Pharma Projekt GmbH zum Ausgabepreis von 10 Euro je
Genußschein wird immer dann fortgesetzt, wenn für neue Projekte Finanzbedarf besteht. Inzwischen sind 60.000
Genußscheine ausgegeben worden.
Die wichtigsten Eckwerte des KSK-Genußscheins sind: Die Laufzeit endet 31.12.2011. Mit dem Genußschein-Kapital
werden besondere Projekte finanziert: als erstes war dies der Lipidsenker Simvastatin-KSK, gefolgt von Ciprofloxacin-KSK, einem Antibiotikum. Es findet kein Handel mit den Genußscheinen statt, jedoch ist es bislang aufgrund der hohen Rendite einfach gewesen, einen Käufer zum Ausgabepreis zu finden, sollte ein Genußschein-Inhaber
unvorhergesehenerweise vorzeitig verkaufen müssen.
Der Ausgabeaufschlag (Agio) von 2 Euro pro Genußschein wird als Rücklage verbucht und am Ende der Laufzeit
zusammen mit allen weiteren bis dahin angesammelten Gewinnrücklagen an die Genußschein-Inhaber ausbezahlt.
Alle Einzelheiten zur Genußschein-Ausgabe finden Sie im Verkaufsprospekt. Die Gewinnausschüttung für das
Geschäftsjahr 2004 erfolgt am 8.3.2005. Die Rendite - bezogen auf den Ausgabepreis - beträgt 14%. Zusätzlich
wurden aus dem Jahresgewinn 2004 Rücklagen gebildet.
Demnächst Relaunch: www.ksk-pharma.de
#FP 1
Kaum habe ich die gez.Scheine bezahlt, schon gibt es 14 % Cash, auch noch Halbeinkünfte, kaum zu glauben.
Trotz allem:
CEO Stada rechnet bis 2010 mit dem Ende 80% aller Generika-Hersteller in Germany.
Kaum habe ich die gez.Scheine bezahlt, schon gibt es 14 % Cash, auch noch Halbeinkünfte, kaum zu glauben.
Trotz allem:
CEO Stada rechnet bis 2010 mit dem Ende 80% aller Generika-Hersteller in Germany.
Ob Stada sich da wohl mitgezählt hat!
Hexal ist schon weg, Stada geht den gleichen Weg.
Ranbaxy, Teva und Co. stehen doch schon in den Startlöchern...
Ranbaxy, Teva und Co. stehen doch schon in den Startlöchern...
grad entdeckt, keine ahnung, wie lange das dort schon steht:
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Der Weg
Entwicklung der KSK-Pharma AG im Überblick
2005: Zu Jahresbeginn blieben die Umsätze stabil auf dem hohen Niveau des 4. Quartals 2004. Daraus erwächst eine Umsatzerwartung von über 5 Mill. Euro, die mit neuen Produkten noch zusätzlichen Schwung bekommen kann.
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Der Weg
Entwicklung der KSK-Pharma AG im Überblick
2005: Zu Jahresbeginn blieben die Umsätze stabil auf dem hohen Niveau des 4. Quartals 2004. Daraus erwächst eine Umsatzerwartung von über 5 Mill. Euro, die mit neuen Produkten noch zusätzlichen Schwung bekommen kann.
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März 2005 mit neuem Spitzenergebnis
Nach dem hervorragenden Ergebnis des Jahres 2004 mit 4,44 Mill. Euro Umsatz (+ 36% über 2003) startete KSK mit dem umsatzstärksten ersten Quartal seit Gründung: 1,5 Mill. Euro, gekrönt von 600.000 Euro Umsatz im März.
Der Jahresabschluß 2004 ist in Bearbeitung, es ist mit einer Vorsteuerrendite von 13-14% zu rechnen und somit mit einem Ergebniszuwachs von ca. 20% gegenüber 2003.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 01.04.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,10 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +136%
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März 2005 mit neuem Spitzenergebnis
Nach dem hervorragenden Ergebnis des Jahres 2004 mit 4,44 Mill. Euro Umsatz (+ 36% über 2003) startete KSK mit dem umsatzstärksten ersten Quartal seit Gründung: 1,5 Mill. Euro, gekrönt von 600.000 Euro Umsatz im März.
Der Jahresabschluß 2004 ist in Bearbeitung, es ist mit einer Vorsteuerrendite von 13-14% zu rechnen und somit mit einem Ergebniszuwachs von ca. 20% gegenüber 2003.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 01.04.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,10 (+0,10)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +136%
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Ist doch ganz beachtlich!
interessant, dass sie sich diesmal den direkten vergleich
zum q1 2004 ersparen. da q1 04 aufgrund der vorzieheffekte
in den dez 03 eher schwach war, dürfte der direkte
vergleich richtig heftige steigerungsraten zeigen.
weiter so
zum q1 2004 ersparen. da q1 04 aufgrund der vorzieheffekte
in den dez 03 eher schwach war, dürfte der direkte
vergleich richtig heftige steigerungsraten zeigen.
weiter so
14% genüssliche Rendite abzgl.halbeinkünftiger Steuern sind schon auf dem Konto.
Weiter so ! ??
Weiter so ! ??
Und was hat Dir Stada gegeben?
Hoffentlich nicht nur gute Ratschläge!
Hoffentlich nicht nur gute Ratschläge!
ad hoc von vorhin:
Stada erwirbt portugiesischen Generika-Anbieter für 31 Mio EUR BAD VILBEL (Dow Jones-VWD)--Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, kauft den portugiesischen Generika-Anbieter Ciclum Farma, Unipessoal LDA, Amadora. Der Vertrag über den Kauf von 100% der Anteile von einem schweizerischen Finanzinvestor sei unterzeichnet worden, teilte das Pharmaunternehmen am Montag mit. Der Kaufpreis betrage ca 31 Mio EUR. Die Wirksamkeit des Vertrages stehe unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Vertragsabwicklung sowie der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Ciclum ist den weiteren Angaben zufolge mit einem 2004 erzielten Jahresumsatz von 7,3 Mio EUR das sechstgrößte Unternehmen im portugiesischen Generikamarkt. Ciclum sei ein reines Vertriebsunternehmen ohne eigene Produktion und verfüge über ein umfangreiches Produktportfolio von 18 so genannten INN-Generika (Generika, die unter der Wirkstoffbezeichnung mit dem hinzugefügten Firmennamen vertrieben werden). 2004 habe Ciclum ein Umsatzwachstum von 3% erzielt. Durch den derzeitigen Ausbau des Produktportfolios um weitere 15 Produkte solle das Wachstum deutlich gesteigert werden. Stada sei in Portugal bisher vertrieblich nicht selbst aktiv gewesen. Die Akquisition erlaubt es dem Konzern, bereits bestehende bzw angestrebte EU-weite Produktzulassungen für Generika zukünftig auch in Portugal über eigene Vertriebsstrukturen zu nutzen. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.4.2005/tw/chr
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),14:44 11.04.2005
Hallo Leute aufwachen !!!!
Rechnet mal schnell nach, das ist als Kaufpreis mehr als der vierfache Jahresumsatz ! Was müsste demnach unsere KSK-Aktie kosten ?
Stada erwirbt portugiesischen Generika-Anbieter für 31 Mio EUR BAD VILBEL (Dow Jones-VWD)--Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, kauft den portugiesischen Generika-Anbieter Ciclum Farma, Unipessoal LDA, Amadora. Der Vertrag über den Kauf von 100% der Anteile von einem schweizerischen Finanzinvestor sei unterzeichnet worden, teilte das Pharmaunternehmen am Montag mit. Der Kaufpreis betrage ca 31 Mio EUR. Die Wirksamkeit des Vertrages stehe unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Vertragsabwicklung sowie der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Ciclum ist den weiteren Angaben zufolge mit einem 2004 erzielten Jahresumsatz von 7,3 Mio EUR das sechstgrößte Unternehmen im portugiesischen Generikamarkt. Ciclum sei ein reines Vertriebsunternehmen ohne eigene Produktion und verfüge über ein umfangreiches Produktportfolio von 18 so genannten INN-Generika (Generika, die unter der Wirkstoffbezeichnung mit dem hinzugefügten Firmennamen vertrieben werden). 2004 habe Ciclum ein Umsatzwachstum von 3% erzielt. Durch den derzeitigen Ausbau des Produktportfolios um weitere 15 Produkte solle das Wachstum deutlich gesteigert werden. Stada sei in Portugal bisher vertrieblich nicht selbst aktiv gewesen. Die Akquisition erlaubt es dem Konzern, bereits bestehende bzw angestrebte EU-weite Produktzulassungen für Generika zukünftig auch in Portugal über eigene Vertriebsstrukturen zu nutzen. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.4.2005/tw/chr
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),14:44 11.04.2005
Hallo Leute aufwachen !!!!
Rechnet mal schnell nach, das ist als Kaufpreis mehr als der vierfache Jahresumsatz ! Was müsste demnach unsere KSK-Aktie kosten ?
Und bitte auch den unterschiedlichen Umsatzzuwachs mit berechnen. Dort 3% hier 40% ...
SWS, tu uns doch bitte den Gefallen und rechne uns mal bitte reich.
SWS, tu uns doch bitte den Gefallen und rechne uns mal bitte reich.
-->....Dies ist eine Reaktion auf völlig überzogene ApothekenNaturalrabatte
der Mitbewerber: KSK entlastet Budgets relevant und erfreut damit auch die Kassen,
jetzt auch mit neuen Tiefstpreisen bei Omeprazol KSK und Enalapril Comp KSK ab dem 15.04.05.
<--
vielleicht ist hier der preiskampf härter
der Mitbewerber: KSK entlastet Budgets relevant und erfreut damit auch die Kassen,
jetzt auch mit neuen Tiefstpreisen bei Omeprazol KSK und Enalapril Comp KSK ab dem 15.04.05.
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vielleicht ist hier der preiskampf härter
Ich verstehe auch nicht, wieso der Aktienkurs nicht stärker angehoben wird, um eine branchenübliche Bewertung für die KSK-Aktie darzustellen. Diese regelmäßigen 10cent-Anhebungen sind ja schon etwas albern.
Neu bei KSK ???
da steht ja nochetwas.
hab ich bei 294 vergessen:
--->
KSK-Genußscheine
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin
Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital wird die Vermarktung neuer
KSK-Produkte finanziert. Die aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2004
ausgeschüttete Rendite betrug 14%. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den
Verkaufsprospekt an. Aufgrund der übergroßen Nachfrage wurde auch für dieses
Beteiligungsinstrument eine Warteliste eingeführt.
<---
Donnerwetter
hab ich bei 294 vergessen:
--->
KSK-Genußscheine
Die Ausgabe der KSK-Genußscheine wird nach dem nächsten Ausschüttungstermin
Zug um Zug fortgesetzt. Mit dem Genußkapital wird die Vermarktung neuer
KSK-Produkte finanziert. Die aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2004
ausgeschüttete Rendite betrug 14%. Bei Interesse fordern Sie unverbindlich den
Verkaufsprospekt an. Aufgrund der übergroßen Nachfrage wurde auch für dieses
Beteiligungsinstrument eine Warteliste eingeführt.
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Donnerwetter
Ja es geht doch!
auf der website wurden ein paar dinge verändert.
den button geschäftsverlauf gibt es nicht mehr,
dafür einen mit dem namen "genußscheine".
unter "geschäftszahlen" wurde 2004 eingepflegt.
offenbar ist mit einer dividende von erneut 60 cent zu rechnen.
auffällig:
unter "aktuelles" wird noch auf die preissenkung
von Ciprofloxacin hingewiesen, der hinweis auf
die viel aktuellere preissenkung (15.04.) von
Omeprazol und Enalapril Comp wurde wieder entfernt.
dennoch:
--->
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 25.04.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,30 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +141%
<---
den button geschäftsverlauf gibt es nicht mehr,
dafür einen mit dem namen "genußscheine".
unter "geschäftszahlen" wurde 2004 eingepflegt.
offenbar ist mit einer dividende von erneut 60 cent zu rechnen.
auffällig:
unter "aktuelles" wird noch auf die preissenkung
von Ciprofloxacin hingewiesen, der hinweis auf
die viel aktuellere preissenkung (15.04.) von
Omeprazol und Enalapril Comp wurde wieder entfernt.
dennoch:
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 25.04.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,30 (+0,20)
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +141%
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Immerhin kan man bei dieser Aktie auch mal eine Zeitlang was anders tun und muß nicht jeden Tag auf den Kurs schauen!
Verkaufe meine Aktien zum Kurs von 19,99.
also ksk-pharma ist lustig der vorstand beantwortet pers. emails nach aktienanfragenund hat da immer nen schönen spruch drauf
nur kaufen kann ich keine weils keine gibt
nur kaufen kann ich keine weils keine gibt
Der Vorstand von der KSK Pharma kann alles nur nicht Hochdeutsch!
@302: Natürlich gibt es Aktien, aber eben nicht zum veröffentlichten Preis, weil dieser Preis künstlich niedrig gehalten wird. Wenn du hier ein höheres Preisangebot machst, wirst du vielleicht einen willigen Verkäufer finden.
ich sitz auf der warteliste trotz unlimitiertem kauf
also da gibts nix
also da gibts nix
ich denke mal, auf der warteliste gibt es nur handel zum offiziell veröffentlichten preis. da bringt es auch nichts wenn du unlimitiert "orderst". Stell hier ein Angebot rein, vielleicht geht jemand drauf ein.
hi,
ich biete 1.000 Stück KSK Aktien an. Bitte um Gebot.
Grüße
GoldSTAR
ich biete 1.000 Stück KSK Aktien an. Bitte um Gebot.
Grüße
GoldSTAR
hi,
ich biete 1000 Stück KSK Aktien an.
Bitte um Gebot.
Grüße
GoldSTAR
ich biete 1000 Stück KSK Aktien an.
Bitte um Gebot.
Grüße
GoldSTAR
[posting]16.696.458 von GoldSTAR am 24.05.05 09:37:54[/posting]5 Mark sind sie auf jeden Fall wert!
@ goldstar 12Euro
[posting]16.692.617 von Maack1 am 23.05.05 19:17:37[/posting].
warum kaufst Du nicht Docpharm ?
.
warum kaufst Du nicht Docpharm ?
.
Docpharm statt KSK Pharma kaufen. Das ist der Flachwitz des Tages!
docpharm muesste ich mir erstmal genauer ansehen
machs lieber nicht
doch hab ich gemacht der VV ist der beste der kommt aus jena da wo ich auch bin der ist hier sagen wir es mal so unfreiwillig gegangen worden 1989 stasi lässt grüßen
Nun ja, tu was du nicht lassen kannst. Ich habe mir im vergangenen Jahr Docpharm näher angeschaut und auch deren Bilanzen. Auf der letzten HV wurden dazu ein paar unangenehme Fragen gestellt, die man nur ausweichend beantwortet hat.
- Nein danke, da ist mir KSK Pharma doch 10x lieber.
- Nein danke, da ist mir KSK Pharma doch 10x lieber.
@ daxschäfchen genau das mein ich auch lieber ksks als docphamra
#315 sollte ironisch klingen
#315 sollte ironisch klingen
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 06.06.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,00 ex Dividende
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +135%
Stand: 06.06.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,00 ex Dividende
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +135%
Hauptversammlung 2005
Die Hauptversammlung hat am 03.06.2005 wie vorgeschlagen
einer Dividendenausschüttung von 0,60 Euro pro Aktie
zugestimmt. Desweiteren hat die Hauptversammlung alle
Abstimmungen einstimmig beschlossen. Der Aufsichtsrat
wurde ohne Gegenstimme wiedergewählt.
Die Hauptversammlung hat am 03.06.2005 wie vorgeschlagen
einer Dividendenausschüttung von 0,60 Euro pro Aktie
zugestimmt. Desweiteren hat die Hauptversammlung alle
Abstimmungen einstimmig beschlossen. Der Aufsichtsrat
wurde ohne Gegenstimme wiedergewählt.
11,00 da ist der Kurs dividendenbereinigt sogar um 30 cent angehoben worden
nur ich hab noch immer keine bekommen
Ja da kannst du bis in alle Ewigkeit warten. Du musst halt mehr als 12 Euro bieten.
[posting]16.816.587 von daxschaefchen am 06.06.05 15:19:53[/posting]Das ist schon so richtig! Ich denke im letzten halben Jahr wurde auch schon wieder einiges verdient. Und mal ehrlich was würde die Aktie von der KSK Pharma wohl am Aktienmarkt kosten und wo würden die Marktkapitalisierung für so ein Unternehmen liegen?
Und ich denke nicht im Traum daran für 11 Euro oder gar 19,99 Euro meine Aktien herzugeben, wenn ich bedenke was diese Aktie mir allein an Dividende eingebracht hat!
Und ich bin schon sehr lange hier bei der KSK Pharma investiert
Gruß Albatossa
Und ich denke nicht im Traum daran für 11 Euro oder gar 19,99 Euro meine Aktien herzugeben, wenn ich bedenke was diese Aktie mir allein an Dividende eingebracht hat!
Und ich bin schon sehr lange hier bei der KSK Pharma investiert
Gruß Albatossa
du hast diesen thread eröffnet!
was man mit parma so alles gewinnen kann...
was man mit parma so alles gewinnen kann...
vielleicht ist es auch interessant mal aus einem anderen winkel zu blicken (datum beachten):
--->
Die Pfizer Inc., der weltgrößte Pharmakonzern, verbucht in Deutschland einen Umsatzeinbruch bei seinem Cholesterinsenker Sortis.
Wie das Marktforschungsunternehmen IMS Health berichtet, sanken die Umsätze im ersten Quartal 2005 um 68 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf nur noch 24,16 Mio. Euro. Im März ging der Umsatz von Sortis, das in den USA unter dem Markennamen Lipitor verkauft wird, sogar um 74 Prozent zurück.
Ursache dieser Einbußen ist das neue Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Hierbei wurde Sortis in eine Erstattungsgruppe mit günstigeren Nachahmerprodukten eingeordnet, was dazu führte, dass Patienten nun einen Eigenanteil bezahlen müssen. Die Zahl der gesetzlich versicherten Sortis-Patienten verringerte sich folglich von 1,5 Millionen auf nun 800.000.
Am Freitag gingen die Aktien an der NYSE mit 27,22 Dollar aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
PFIZER INC.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:36 25.04.2005
<---
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Die Pfizer Inc., der weltgrößte Pharmakonzern, verbucht in Deutschland einen Umsatzeinbruch bei seinem Cholesterinsenker Sortis.
Wie das Marktforschungsunternehmen IMS Health berichtet, sanken die Umsätze im ersten Quartal 2005 um 68 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf nur noch 24,16 Mio. Euro. Im März ging der Umsatz von Sortis, das in den USA unter dem Markennamen Lipitor verkauft wird, sogar um 74 Prozent zurück.
Ursache dieser Einbußen ist das neue Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Hierbei wurde Sortis in eine Erstattungsgruppe mit günstigeren Nachahmerprodukten eingeordnet, was dazu führte, dass Patienten nun einen Eigenanteil bezahlen müssen. Die Zahl der gesetzlich versicherten Sortis-Patienten verringerte sich folglich von 1,5 Millionen auf nun 800.000.
Am Freitag gingen die Aktien an der NYSE mit 27,22 Dollar aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
PFIZER INC.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:36 25.04.2005
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geklaut aus einem anderen thread, es dreh sich um pfizer:
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...
Die Frage ist nur, ob das alles ausreicht – im Jahr 2010 verliert auch noch der Cholesterinblocker Sortis den Patentschutz, womit ein weiteres Fünftel des Umsatzes gefährdet wäre. Die Anleger scheinen schon jetzt keine Geduld mehr mit dem Arzneihersteller zu haben. Nach jahrelangem Höhenflug ist der Aktienkurs gewaltig gesunken.
Über einen Mangel an guten Ratschlägen muss sich der Pfizer-Chef derzeit nicht beklagen. Die Analysten, die seinem Expansionskurs früher mit Kaufempfehlungen Applaus spendeten, raten nun zu drastischen Einschnitten, besonders beim Vertrieb. Bis zu 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr ließen sich da nach Ansicht der Pharmaexperten der Investment Bank Lehman Brothers einsparen. Die Analysten von Morgan Stanley sehen in dem Bereich sogar ein Streichpotenzial von bis zu 1,9 Milliarden Dollar. Damit wären rund zehntausend Pharmavertreter ihren Job los.
Im Vertrieb setzte Pfizer bisher Maßstäbe: Mit weltweit rund 38000 Mann schickte Pfizer mehr Vertreter in die Arztpraxen als jeder andere Arzneihersteller. Rund ein Drittel seines Umsatzes gibt Pfizer für die Verkaufsanbahnung und -abwicklung aus – das ist fast doppelt so viel wie für die Forschung. Die auffällige Diskrepanz schlägt sich inzwischen auch negativ im Image nieder: Während in den Laboren des New Yorker Unternehmens die Flaute Einzug hält, beginnen sich die ersten Ärzte in den Vereinigten Staaten über allzu häufige Besuche zu beschweren. Einige Praxen sollen mehrmals täglich von Pfizer-Vertretern heimgesucht worden sein.
So wundert es nicht, dass der Chef des Konzerns Henry McKinnell für Anfang April eine Überholung der Strategie angekündigt hat. Er muss die Kosten den künftigen Einnahmen anpassen und sie gleichzeitig in produktive Bahnen lenken.
Das könnte auch Pfizer Deutschland mit seinen 5200 Mitarbeitern treffen. Sie alle kümmern sich ausschließlich um Produktion und Vertrieb – ein momentan eher undankbares Geschäft. Seit Patienten für den Pfizer-Cholesterinsenker zuzahlen müssen, schlucken viele lieber die Präparate der Konkurrenz, die allesamt zum Festbetrag angeboten werden. Seit Jahreswechsel ist der Sortis-Umsatz deshalb um mehr als die Hälfte gesunken, hat das Marktforschungsunternehmen NDC Health herausgefunden. Entsprechend wären in Deutschland nun eigentlich mehrere hundert Pfizer-Vertreter überflüssig – dabei waren sie es doch, die sich im Sortis-Streit stark für ihren Arbeitgeber ins Zeug gelegt hatten. Als das Festbetragssystem im Zuge der Gesundheitsreform auch auf Cholesterinsenker ausgedehnt wurde, brachten die Pfizer-Leute insgesamt 17000 deutsche Mediziner dazu, mit ihrer Unterschrift gegen den Beschluss des zuständigen Bundesausschusses zu protestieren.
So gibt es denn auch durchaus Branchenexperten, die Pfizer statt Schrumpfung weiteres Wachstum empfehlen. »Durch Einschnitte beim Vertrieb würde Pfizer nur seine strategische Position schwächen«, sagt Barbara Ryan, Pharmaexpertin der Deutschen Bank. Lieber solle der Konzern die drohenden Umsatzlücken durch eine Übernahme kompensieren. »Eine einzigartige Chance« bietet ihrer Meinung nach die aktuelle Schwäche des amerikanischen Wettbewerbers Merck. Dieser war früher ebenfalls einer der Spitzenreiter am Weltpharmamarkt und geriet im vergangenen Herbst durch die Nebenwirkungen seines Schmerzmittels Vioxx ins Trudeln. Sowohl Umsatz als auch Aktienkurs fielen dramatisch, als sich herausstellte, dass die Merck-Pille Herzinfarkte auslösen kann. Diese Situation könnte Pfizer nützen.
Andererseits gibt es Anbieter, die der New Yorker Riese vielleicht noch attraktiver findet. Boehringer Ingelheim zum Beispiel. Das deutsche Unternehmen, das diese Woche seine Bilanz vorlegt, ist als Familienunternehmen zwar weniger auf dem Radarschirm von internationalen Anlegern und Analysten – dem Unternehmen tat dies bisher jedoch durchaus gut. Gerade weil eine Familie die Hand über die Ingelheimer Forscher hält, können die in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen, statt quartalsweise Erfolgsmeldungen liefern zu müssen. Ein fruchtbarer Ansatz: Das Unternehmen wächst dank vieler neuer Pillen seit Jahren schneller als der Markt und konnte sich so inzwischen auf Platz 15 der Branchenrangliste hocharbeiten. Auch Pfizer hat das bereits entdeckt und im vergangenen Jahr die Vermarktung der Boehringer-Atemwegsarznei Spiriva in den USA übernommen. Da das Mittel bei Raucherlunge eingesetzt wird, werden ihm künftig Umsätze bis zu zwei Milliarden Dollar pro Jahr zugetraut.
Frei nach dem Motto »Klein, fein und mein« hat die Familie bisher stets der Versuchung widerstanden, wenn Bayer oder andere Unternehmen mit Übernahmeangeboten lockten. Auch als 2002 erstmals Gerüchte die Runde machten, dass Pfizer Interesse haben könnte, kam aus Ingelheim prompt eine Absage. »Wir arbeiten mit Pfizer in einer Kooperation zusammen, das läuft sehr zufriedenstellend, wir verstehen uns auch menschlich gut«, sagte damals Boehringer-Chef Rolf Krebs, sicher nicht ohne Rücksprache mit den Eigentümern. »Darüber hinausgehend haben wir aber keinen Bedarf.« Oder ist alles nur eine Frage des Preises?
Zu dieser Zeit war Pfizer allerdings auch damit beschäftigt, die Übernahme der US-Wettbewerber Warner-Lambert und Pharmacia zu verarbeiten. Mit beiden Firmen hatte das New Yorker Unternehmen vorher gemeinsam Produkte vermarktet beziehungsweise darüber verhandelt – ähnlich wie heute bei Boehringer Ingelheim. Innerhalb von zwei Jahren musste Pfizer zwei Unternehmen integrieren. Das bringt sogar einen Großkonzern an seine Grenzen. Tausende Mitarbeiter verließen die neue Firma – und nicht nur solche, die der Riese aus Kostengründen loswerden wollte. Besonders die Forschung litt. Durch die Übernahmen hat das Unternehmen zwar Produkte mit Milliardenumsätzen gewonnen, wie Sortis und das Schmerzmittel Celebrex. Doch dafür haben die Pfizer-Labore seit dieser Zeit kein einziges bedeutendes eigenes Produkt mehr hervorgebracht. Statt als Forschungsfirma reüssierte Pfizer nur noch als Marketingmaschine.
Seitdem hat sich Pfizer-Chef Henry McKinnell bei Zusammenschlüssen zurückgehalten. Er wiegelte auch ab, als direkt nach dem Vioxx-Debakel bei Merck die Fusionsgerüchte hochkochten. »Wir planen aktuell keine Übernahme – zumindest keinen großen Deal«, sagte der Pfizer-Chef Anfang des Jahres. »Dass wir das eine oder andere kleine Unternehmen kaufen, will ich damit allerdings nicht ausschließen.«
Sollte das die Mitarbeiter bei Boehringer nun eher beruhigen oder beunruhigen? Das Ingelheimer Unternehmen ist jedenfalls nicht nur hoch innovativ, sondern auch klein im Vergleich zu Pfizer.
Die Frage ist auch, ob es der Pfizer-Chef überhaupt über sich bringt, in den deutschen Standort zu investieren, an dem er sonst kein gutes Haar lässt. Egal, ob er beim Wirtschaftsgipfel in Davos zu Gast ist oder beim Pariser Gesundheitsforum der OECD – seit der jüngsten Gesundheitsreform lässt er keine Gelegenheit aus, Deutschland zu kritisieren. Dann sagt er Sätze wie: »Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahren Tausende Stellen in der Pharmaforschung verloren« oder »Die Schuld an dem Brain Drain über den großen Teich trägt die innovationsfeindliche deutsche Politik«.
Tatsächlich brechen immer wieder kluge Köpfe aus Deutschland in Richtung USA auf, schon seit mehreren hundert Jahren. Ein Verlust für die alte Welt – ohne Frage. Wieso dies ein Unternehmen beklagt, das diesem Phänomen seine Entstehung verdankt, ist schon schwerer zu verstehen.
Bis heute beschäftigt Pfizer viele deutsche Mitarbeiter. Und wenn die Presse bei dem Unternehmen zu Gast ist, werden sie auch gern vorgestellt: Ivonne Marondel zum Beispiel, eine Biologin mit Mainzer Diplom, die heute in New York an der Entwicklung neuer Produkte arbeitet.
Oder Brigitte Lippmann, Ökonomin, mit einem Abschluss aus Koblenz. Sie ist bei Pfizer als Spezialistin für »Knowledge Retention« eingestiegen. Das heißt, sie versucht zu verhindern, dass das Unternehmen Wissen verliert, wenn Forscher – etwa nach einer Übernahme – die Firma verlassen. Soll doch keiner sagen, Pfizer verstünde nichts von »Brain Drain«.
(c) DIE ZEIT 06.04.2005 Nr.15
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Die Frage ist nur, ob das alles ausreicht – im Jahr 2010 verliert auch noch der Cholesterinblocker Sortis den Patentschutz, womit ein weiteres Fünftel des Umsatzes gefährdet wäre. Die Anleger scheinen schon jetzt keine Geduld mehr mit dem Arzneihersteller zu haben. Nach jahrelangem Höhenflug ist der Aktienkurs gewaltig gesunken.
Über einen Mangel an guten Ratschlägen muss sich der Pfizer-Chef derzeit nicht beklagen. Die Analysten, die seinem Expansionskurs früher mit Kaufempfehlungen Applaus spendeten, raten nun zu drastischen Einschnitten, besonders beim Vertrieb. Bis zu 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr ließen sich da nach Ansicht der Pharmaexperten der Investment Bank Lehman Brothers einsparen. Die Analysten von Morgan Stanley sehen in dem Bereich sogar ein Streichpotenzial von bis zu 1,9 Milliarden Dollar. Damit wären rund zehntausend Pharmavertreter ihren Job los.
Im Vertrieb setzte Pfizer bisher Maßstäbe: Mit weltweit rund 38000 Mann schickte Pfizer mehr Vertreter in die Arztpraxen als jeder andere Arzneihersteller. Rund ein Drittel seines Umsatzes gibt Pfizer für die Verkaufsanbahnung und -abwicklung aus – das ist fast doppelt so viel wie für die Forschung. Die auffällige Diskrepanz schlägt sich inzwischen auch negativ im Image nieder: Während in den Laboren des New Yorker Unternehmens die Flaute Einzug hält, beginnen sich die ersten Ärzte in den Vereinigten Staaten über allzu häufige Besuche zu beschweren. Einige Praxen sollen mehrmals täglich von Pfizer-Vertretern heimgesucht worden sein.
So wundert es nicht, dass der Chef des Konzerns Henry McKinnell für Anfang April eine Überholung der Strategie angekündigt hat. Er muss die Kosten den künftigen Einnahmen anpassen und sie gleichzeitig in produktive Bahnen lenken.
Das könnte auch Pfizer Deutschland mit seinen 5200 Mitarbeitern treffen. Sie alle kümmern sich ausschließlich um Produktion und Vertrieb – ein momentan eher undankbares Geschäft. Seit Patienten für den Pfizer-Cholesterinsenker zuzahlen müssen, schlucken viele lieber die Präparate der Konkurrenz, die allesamt zum Festbetrag angeboten werden. Seit Jahreswechsel ist der Sortis-Umsatz deshalb um mehr als die Hälfte gesunken, hat das Marktforschungsunternehmen NDC Health herausgefunden. Entsprechend wären in Deutschland nun eigentlich mehrere hundert Pfizer-Vertreter überflüssig – dabei waren sie es doch, die sich im Sortis-Streit stark für ihren Arbeitgeber ins Zeug gelegt hatten. Als das Festbetragssystem im Zuge der Gesundheitsreform auch auf Cholesterinsenker ausgedehnt wurde, brachten die Pfizer-Leute insgesamt 17000 deutsche Mediziner dazu, mit ihrer Unterschrift gegen den Beschluss des zuständigen Bundesausschusses zu protestieren.
So gibt es denn auch durchaus Branchenexperten, die Pfizer statt Schrumpfung weiteres Wachstum empfehlen. »Durch Einschnitte beim Vertrieb würde Pfizer nur seine strategische Position schwächen«, sagt Barbara Ryan, Pharmaexpertin der Deutschen Bank. Lieber solle der Konzern die drohenden Umsatzlücken durch eine Übernahme kompensieren. »Eine einzigartige Chance« bietet ihrer Meinung nach die aktuelle Schwäche des amerikanischen Wettbewerbers Merck. Dieser war früher ebenfalls einer der Spitzenreiter am Weltpharmamarkt und geriet im vergangenen Herbst durch die Nebenwirkungen seines Schmerzmittels Vioxx ins Trudeln. Sowohl Umsatz als auch Aktienkurs fielen dramatisch, als sich herausstellte, dass die Merck-Pille Herzinfarkte auslösen kann. Diese Situation könnte Pfizer nützen.
Andererseits gibt es Anbieter, die der New Yorker Riese vielleicht noch attraktiver findet. Boehringer Ingelheim zum Beispiel. Das deutsche Unternehmen, das diese Woche seine Bilanz vorlegt, ist als Familienunternehmen zwar weniger auf dem Radarschirm von internationalen Anlegern und Analysten – dem Unternehmen tat dies bisher jedoch durchaus gut. Gerade weil eine Familie die Hand über die Ingelheimer Forscher hält, können die in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen, statt quartalsweise Erfolgsmeldungen liefern zu müssen. Ein fruchtbarer Ansatz: Das Unternehmen wächst dank vieler neuer Pillen seit Jahren schneller als der Markt und konnte sich so inzwischen auf Platz 15 der Branchenrangliste hocharbeiten. Auch Pfizer hat das bereits entdeckt und im vergangenen Jahr die Vermarktung der Boehringer-Atemwegsarznei Spiriva in den USA übernommen. Da das Mittel bei Raucherlunge eingesetzt wird, werden ihm künftig Umsätze bis zu zwei Milliarden Dollar pro Jahr zugetraut.
Frei nach dem Motto »Klein, fein und mein« hat die Familie bisher stets der Versuchung widerstanden, wenn Bayer oder andere Unternehmen mit Übernahmeangeboten lockten. Auch als 2002 erstmals Gerüchte die Runde machten, dass Pfizer Interesse haben könnte, kam aus Ingelheim prompt eine Absage. »Wir arbeiten mit Pfizer in einer Kooperation zusammen, das läuft sehr zufriedenstellend, wir verstehen uns auch menschlich gut«, sagte damals Boehringer-Chef Rolf Krebs, sicher nicht ohne Rücksprache mit den Eigentümern. »Darüber hinausgehend haben wir aber keinen Bedarf.« Oder ist alles nur eine Frage des Preises?
Zu dieser Zeit war Pfizer allerdings auch damit beschäftigt, die Übernahme der US-Wettbewerber Warner-Lambert und Pharmacia zu verarbeiten. Mit beiden Firmen hatte das New Yorker Unternehmen vorher gemeinsam Produkte vermarktet beziehungsweise darüber verhandelt – ähnlich wie heute bei Boehringer Ingelheim. Innerhalb von zwei Jahren musste Pfizer zwei Unternehmen integrieren. Das bringt sogar einen Großkonzern an seine Grenzen. Tausende Mitarbeiter verließen die neue Firma – und nicht nur solche, die der Riese aus Kostengründen loswerden wollte. Besonders die Forschung litt. Durch die Übernahmen hat das Unternehmen zwar Produkte mit Milliardenumsätzen gewonnen, wie Sortis und das Schmerzmittel Celebrex. Doch dafür haben die Pfizer-Labore seit dieser Zeit kein einziges bedeutendes eigenes Produkt mehr hervorgebracht. Statt als Forschungsfirma reüssierte Pfizer nur noch als Marketingmaschine.
Seitdem hat sich Pfizer-Chef Henry McKinnell bei Zusammenschlüssen zurückgehalten. Er wiegelte auch ab, als direkt nach dem Vioxx-Debakel bei Merck die Fusionsgerüchte hochkochten. »Wir planen aktuell keine Übernahme – zumindest keinen großen Deal«, sagte der Pfizer-Chef Anfang des Jahres. »Dass wir das eine oder andere kleine Unternehmen kaufen, will ich damit allerdings nicht ausschließen.«
Sollte das die Mitarbeiter bei Boehringer nun eher beruhigen oder beunruhigen? Das Ingelheimer Unternehmen ist jedenfalls nicht nur hoch innovativ, sondern auch klein im Vergleich zu Pfizer.
Die Frage ist auch, ob es der Pfizer-Chef überhaupt über sich bringt, in den deutschen Standort zu investieren, an dem er sonst kein gutes Haar lässt. Egal, ob er beim Wirtschaftsgipfel in Davos zu Gast ist oder beim Pariser Gesundheitsforum der OECD – seit der jüngsten Gesundheitsreform lässt er keine Gelegenheit aus, Deutschland zu kritisieren. Dann sagt er Sätze wie: »Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahren Tausende Stellen in der Pharmaforschung verloren« oder »Die Schuld an dem Brain Drain über den großen Teich trägt die innovationsfeindliche deutsche Politik«.
Tatsächlich brechen immer wieder kluge Köpfe aus Deutschland in Richtung USA auf, schon seit mehreren hundert Jahren. Ein Verlust für die alte Welt – ohne Frage. Wieso dies ein Unternehmen beklagt, das diesem Phänomen seine Entstehung verdankt, ist schon schwerer zu verstehen.
Bis heute beschäftigt Pfizer viele deutsche Mitarbeiter. Und wenn die Presse bei dem Unternehmen zu Gast ist, werden sie auch gern vorgestellt: Ivonne Marondel zum Beispiel, eine Biologin mit Mainzer Diplom, die heute in New York an der Entwicklung neuer Produkte arbeitet.
Oder Brigitte Lippmann, Ökonomin, mit einem Abschluss aus Koblenz. Sie ist bei Pfizer als Spezialistin für »Knowledge Retention« eingestiegen. Das heißt, sie versucht zu verhindern, dass das Unternehmen Wissen verliert, wenn Forscher – etwa nach einer Übernahme – die Firma verlassen. Soll doch keiner sagen, Pfizer verstünde nichts von »Brain Drain«.
(c) DIE ZEIT 06.04.2005 Nr.15
Hallo Hoke,
ich bekenne mich als Schuldig das es Pfitzer so schlecht geht!
ich bekenne mich als Schuldig das es Pfitzer so schlecht geht!
Hallo Leute,
und habt ihr euer Dividende auch wieder brav angelegt!
und habt ihr euer Dividende auch wieder brav angelegt!
Was gibts denn da zu heulen? Und in was sollte ich sie denn anlegen?
Wann gibt es ein Übernahmeangebot für KSK?
bei dem, was bei Stada derzeit so ab geht, bin ich froh, bei KSK zu sein. Hier kann es kein feindliches Übernahmeangebot geben. Und meine Anteile bekommt keiner ... zunächst einmal ... :-))
"Kursziel: Dausend" :-))
In diesem Sinne, auf eine weiterhin schöne Kursentwicklung.
"Kursziel: Dausend" :-))
In diesem Sinne, auf eine weiterhin schöne Kursentwicklung.
Was hast du denn gegen feindliche Übernahmeangebote? Die sind doch ok, solang der Preis stimmt.
bei freundschaftlichen Angeboten stimmt es aber rundum:
1) i.a. ein höherer Preis (Wegen Paket etc)
2) das Unternehmen wird weiter entwickelt (Interessiert auch die Genußscheininhaber)
3) dadurch hat auch die Belegschaft eine bessere Motivation, was sich wiederum auf den Kurs und den Ertrag für die Genußscheininhaber auswirkt
1) i.a. ein höherer Preis (Wegen Paket etc)
2) das Unternehmen wird weiter entwickelt (Interessiert auch die Genußscheininhaber)
3) dadurch hat auch die Belegschaft eine bessere Motivation, was sich wiederum auf den Kurs und den Ertrag für die Genußscheininhaber auswirkt
hier meldet sich ein großer ksk fan !
aktionär wie auch genussscheininhaber!
ich möchte mir ein ultraleicht flugzeug (c 42) kaufen und benötige daher die entsprechende(n) kohle/mittel.
ich muß leider 1000 ksk aktien anbieten:-(
gebote bitte an mein wallstreet online namen per boardmail oder an flugprofi@gmx.de , betreff: ksk !
betreff is wichtig, sonst spamverdacht.
hoke
aktionär wie auch genussscheininhaber!
ich möchte mir ein ultraleicht flugzeug (c 42) kaufen und benötige daher die entsprechende(n) kohle/mittel.
ich muß leider 1000 ksk aktien anbieten:-(
gebote bitte an mein wallstreet online namen per boardmail oder an flugprofi@gmx.de , betreff: ksk !
betreff is wichtig, sonst spamverdacht.
hoke
die email adresse lautet richtig:
flugprofi@gmx.net
flugprofi@gmx.net
biete es doch über die Gesellschaft an. So werden einige aus der Warteliste wieder glücklich und Du hast schnell und sicher Dein Geld.
@Hoke:
Hast Boardmail!
Bye, Q
PS: Wo fliegst Du denn ?
Hast Boardmail!
Bye, Q
PS: Wo fliegst Du denn ?
gute idee, 525700.
aber wie hier im thread unschwer zu erkennen, beobachte auch
ich seit einigen jahren unser unternehmen.
zwangsläufig entgeht dir dann nicht, dass sich seit märz
2002 das unternehmen hinsichtlich gewinn und umsatz ein
wenig besser entwickelt hat, als der vom unternehmen
ausgerufene geldkurs, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.
bei einer umsatzrendite von nur noch 12 % und 6 mio umsatz
gibt´s einen nachsteuergewinn von ca. 440 teuro, also ein
euro pro aktie!
da kann man doch nicht für 11 euro verkaufen,
zumal ich selber vor 2 jahren schon deutlich mehr
dafür gezahlt habe!
natürlich gibt es die tausend auch in kleineren stückelungen
hoke
aber wie hier im thread unschwer zu erkennen, beobachte auch
ich seit einigen jahren unser unternehmen.
zwangsläufig entgeht dir dann nicht, dass sich seit märz
2002 das unternehmen hinsichtlich gewinn und umsatz ein
wenig besser entwickelt hat, als der vom unternehmen
ausgerufene geldkurs, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.
bei einer umsatzrendite von nur noch 12 % und 6 mio umsatz
gibt´s einen nachsteuergewinn von ca. 440 teuro, also ein
euro pro aktie!
da kann man doch nicht für 11 euro verkaufen,
zumal ich selber vor 2 jahren schon deutlich mehr
dafür gezahlt habe!
natürlich gibt es die tausend auch in kleineren stückelungen
hoke
[posting]17.186.703 von Hoke am 08.07.05 19:42:47[/posting]Hallo Hoke,
wie ich sehe hast du in der Schule bei der Mathematik besonders gut aufgepaßt und deswegen scheide ich als Interessent wohl leider aus!
Gruß Albatossa
wie ich sehe hast du in der Schule bei der Mathematik besonders gut aufgepaßt und deswegen scheide ich als Interessent wohl leider aus!
Gruß Albatossa
danke für die vielen rückmeldungen.
leider scheint mir fast keiner in meiner
preiseinschätzung folgen zu wollen, lediglich
100 stück sind verkauft
ob ich mal einen neuen thread eröffnen sollte?:
"aktien von einem unternehmen zu verkaufen,
dessen umsatz sich in den letzten 5 jahren
um durchschnittlich 119,6 % gesteigert hat.
umsatzrendite vor steuern (2004) 13,7 %.
die aktien sind eigentlich nicht wirklich
zu bekommen.."
oder so ähnlich
Hoke;-)
leider scheint mir fast keiner in meiner
preiseinschätzung folgen zu wollen, lediglich
100 stück sind verkauft
ob ich mal einen neuen thread eröffnen sollte?:
"aktien von einem unternehmen zu verkaufen,
dessen umsatz sich in den letzten 5 jahren
um durchschnittlich 119,6 % gesteigert hat.
umsatzrendite vor steuern (2004) 13,7 %.
die aktien sind eigentlich nicht wirklich
zu bekommen.."
oder so ähnlich
Hoke;-)
hä?
sollte heissen:
leider scheint mir fast keiner ( ) meiner
preiseinschätzung folgen zu wollen, lediglich
100 stück sind verkauft
sollte heissen:
leider scheint mir fast keiner ( ) meiner
preiseinschätzung folgen zu wollen, lediglich
100 stück sind verkauft
Ich denke man sollte mal so eine Art öffentliches Orderbuch machen. Oder vielleicht mal bei der Gesellschaft anregen, dass die sowas machen. Dann wüsste man eher, was die Aktie wert ist.
sag ich doch! Verkauf über die Gesellschaft ...
[posting]17.214.250 von 525700 am 12.07.05 13:39:24[/posting]Wer verkauft schon Aktien die eine so schöne Dividende ausschüttet weit unter dem eigentlichen inneren Wert?
so kann aber Hoke sich seinen kleinen Flieger aber kaufen.
Flieger, grüß mir die Sonne ...
Hallo KSK-Aktionäre,
Wer möchte noch außer Hoke seine Aktien verkaufen ? Erbitte Angebote per board mail oder an Spezialwerte@web.de
schönes Wochenende
Spezialwertesammler
Wer möchte noch außer Hoke seine Aktien verkaufen ? Erbitte Angebote per board mail oder an Spezialwerte@web.de
schönes Wochenende
Spezialwertesammler
Euro 11,10
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +149%
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +149%
Hi.
Mein Schwiegervater hat ein Schreiben (angeblich von KSK) bekommen, in dem ihm die Aktien für den aktuellen Kurs (11,10) + 20% abgekauft werden sollen.
Wass soll ich nur davon halten ???
Mfg Hajoseb
P.S. Hoke, was wolltest du denn für eine Preisspanne haben ?
Mein Schwiegervater hat ein Schreiben (angeblich von KSK) bekommen, in dem ihm die Aktien für den aktuellen Kurs (11,10) + 20% abgekauft werden sollen.
Wass soll ich nur davon halten ???
Mfg Hajoseb
P.S. Hoke, was wolltest du denn für eine Preisspanne haben ?
Interessant. So ein Schreiben habe ich bislang nicht erhalten.
Ich glaube kaum, dass das Rückkaufangebot von KSK stammt. Gibt es überhaupt einen gültigen Beschluss zum Rückkauf eigener Aktien? Aus den letzten Jahren zumindest nicht. Außerdem würde ich es als Aktionär gar nicht witzig finden, wenn die Gesellschaft Aktien zu 20% über "Marktpreis" ankauft.
wenn, dann würde es auch nicht von der Gesellschaft kommen, sondern von der angeschlossenen Handelsgesellschaft.
Na, ich warte mal, was die Gesellschaft dazu sagt bzw. ob ich auch Post erhalte...
Na, ich warte mal, was die Gesellschaft dazu sagt bzw. ob ich auch Post erhalte...
Hallo Braune Kohle,
ich hab auch kein Schreiben bekommen, bin aber selbst am Kauf weiterer Aktien interessiert.
Willst Du nicht doch verkaufen, dann gibt`s vielleicht ein weiteres Stockwerk auf`s Haus, mit vielen Kinderzimmern
Gruß
SWS
ich hab auch kein Schreiben bekommen, bin aber selbst am Kauf weiterer Aktien interessiert.
Willst Du nicht doch verkaufen, dann gibt`s vielleicht ein weiteres Stockwerk auf`s Haus, mit vielen Kinderzimmern
Gruß
SWS
[posting]17.475.955 von Spezialwertesammler am 08.08.05 11:44:20[/posting]Es gibt kein Schreiben in dieser Form von der KSK! Laßt euch von @Hajoseb und seinem Schwiegervater keinen Bären aufbinden!
[posting]17.467.839 von Hajoseb am 06.08.05 15:51:42[/posting]Hallo HaJoSeb,
was ist das denn für ein Spielchen, das Dein Schwiegervater mit Dir spielt ? Warum zeigt er Dir nicht einfach das Schreiben, welches "angeblich" von KSK stammt, dann kannst Du Dich selbst davon überzeugen, wo es herkommt.
Ich hab solch ein Schreiben jedenfalls nicht bekommen. Mich interessiert es aber. Kann Dein Schwiegervater mir das Schreiben mailen ? Bitte an Spezialwerte@web.de .
Und wenn noch jemand seine KSK-Aktien verkaufen möchte, bitte die Angebote an die selbe eMail-Adresse.
Gruß
SWS
was ist das denn für ein Spielchen, das Dein Schwiegervater mit Dir spielt ? Warum zeigt er Dir nicht einfach das Schreiben, welches "angeblich" von KSK stammt, dann kannst Du Dich selbst davon überzeugen, wo es herkommt.
Ich hab solch ein Schreiben jedenfalls nicht bekommen. Mich interessiert es aber. Kann Dein Schwiegervater mir das Schreiben mailen ? Bitte an Spezialwerte@web.de .
Und wenn noch jemand seine KSK-Aktien verkaufen möchte, bitte die Angebote an die selbe eMail-Adresse.
Gruß
SWS
.... noch eine Frage hab ich.
Liest diesen thread jemand, der auch an Docpharm beteiligt ist ?
Ich kann`s mir zwar schwer vorstellen, aber fragen wollt ich doch mal.
Wer sich schämt per posting zu antworten, kann`s auch an Spezialwerte@web.de mailen.
Gruß
SWS
Liest diesen thread jemand, der auch an Docpharm beteiligt ist ?
Ich kann`s mir zwar schwer vorstellen, aber fragen wollt ich doch mal.
Wer sich schämt per posting zu antworten, kann`s auch an Spezialwerte@web.de mailen.
Gruß
SWS
Docpharm
Ein nettes Smilie und so passend
hallo zusammen,
ich konnte leider bislang nicht alle mails beantworten, da mein rechner völlig kaputt ist.
werde das in kürze hoffentlich nachholen können.
@hajoseb
gerne hätte ich 16 euro pro aktie.
bei denen, den ich noch antworten konnte, kam diese preisvorstellung offenbar nicht so gut an.
zur zeit rechne ich (vielleicht etwas optimistisch) so:
6 mio x 0,12 = 720.000
720.000 / 1.63 = ca 440.000
also nach steuern ca 1 euro pro aktie.
da sieht man doch ein, dass 11,10 oder
soetwas ein bisschen zu wenig ist, oder?
hoke
ich konnte leider bislang nicht alle mails beantworten, da mein rechner völlig kaputt ist.
werde das in kürze hoffentlich nachholen können.
@hajoseb
gerne hätte ich 16 euro pro aktie.
bei denen, den ich noch antworten konnte, kam diese preisvorstellung offenbar nicht so gut an.
zur zeit rechne ich (vielleicht etwas optimistisch) so:
6 mio x 0,12 = 720.000
720.000 / 1.63 = ca 440.000
also nach steuern ca 1 euro pro aktie.
da sieht man doch ein, dass 11,10 oder
soetwas ein bisschen zu wenig ist, oder?
hoke
Hallo hoke,
verkauf mir Deine Aktien und schaff Dir einen vernünftigen Rechner an. Mein Angebot steht noch.
Gruß
SWS
spezialwerte@web.de
verkauf mir Deine Aktien und schaff Dir einen vernünftigen Rechner an. Mein Angebot steht noch.
Gruß
SWS
spezialwerte@web.de
[posting]17.489.866 von Spezialwertesammler am 09.08.05 12:44:46[/posting]Ich konnte es selbst kaum glauben. Auch mein Schwiegervater hat ein derartiges Schreiben erhalten ... bekomme es noch heute zugefaxt.
Jawoll. Es gibt so ein Schreiben. Allerdings tritt die KSK nicht als Käufer auf. Der Verkaufswillige soll nur einen entsprechenden Verkauf aufgeben. Sehr interessant, was in dem 3-Zeiler steht ... Meiner Meinung nach sollte sich jeder mit Aktien der KSK eindecken. Auch 16 Euro scheinen mir vor diesem Hintergrund nicht unbedingt überteuert.
Hi.
Hr. Krcmar von KSK hat mir am Telefon das Ganze bestätigt.
Es gibt scheinbar Käufer, welche die Warteschleife überspringen wollen.
Habe aber mit meinem Schwiegervater (warum bekommen eigentlich nur Schwiegerväter so ein Angebot ) ein Vorkaufsrecht ausgehandelt .
Mfg Hajoseb
Hr. Krcmar von KSK hat mir am Telefon das Ganze bestätigt.
Es gibt scheinbar Käufer, welche die Warteschleife überspringen wollen.
Habe aber mit meinem Schwiegervater (warum bekommen eigentlich nur Schwiegerväter so ein Angebot ) ein Vorkaufsrecht ausgehandelt .
Mfg Hajoseb
Ich meine, daß es durchaus legitim ist, wenn jemand mehr zahlen möchte und dadurch die Warteschleife überspringen möchte. Ich vermute, daß es möglicherweise um eine strategische Allianz geht und jemand mindestens 5% an KSK haben möchte ... wir dürfen gespannt sein.
Hallo Hoke, habe mein Angebot erhöht (Boardmail). Reicht zwar nicht für`s Flugzeug, aber vielleicht für den einen oder anderen Liter Treibstoff...
@ hoke was ist das kauflimit aktuell ??
die sollen ne KE machen das ich endlich auch welche bekomme
[posting]18.381.990 von Maack1 am 22.10.05 20:01:34[/posting]Es gibt nur Aktien für Anleger! Wenn ich mir Dein Userinfoprofil anschaue da muß ich sogar aufpassen das ich es nicht mit meinen verwechseln tue!
Ruf doch einfach mal an!
Ruf doch einfach mal an!
ich hab da schon angerufen die haben keine
was erinnert dich an meinem profil an dich ?
was erinnert dich an meinem profil an dich ?
Jubiläum
Am Sonntag, den 27.11.2005 wird die KSK-Pharma AG
10 Jahre alt.
Bis dahin wird das Unternehmen kumuliert über 18 Mill. Euro erwirtschaftet haben - in tiefschwarzen Zahlen.
Ein Grund zum Feiern und sich auf die nächsten 10 Jahre
zu freuen!
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 26.10.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670
Euro 11,30
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +153%
Am Sonntag, den 27.11.2005 wird die KSK-Pharma AG
10 Jahre alt.
Bis dahin wird das Unternehmen kumuliert über 18 Mill. Euro erwirtschaftet haben - in tiefschwarzen Zahlen.
Ein Grund zum Feiern und sich auf die nächsten 10 Jahre
zu freuen!
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 26.10.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670
Euro 11,30
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +153%
Falls Koalitionspläne umgesetzt werden:
Gewinnwarnung für 2006
Wie bekannt wurde, plant die zukünftige Koalition zur Einsparung im Gesundheitswesen ausgerechnet die sowieso schon preiswerten Generika mit einem 5%igen Pauschal-Zwangs-Rabatt zu belegen. Begründet wird dies mit freiwerdenden Budgets durch das gleichzeitige Verbot von Natural-Rabatten, die das Einkaufsverhalten von Apotheken in der Vergangenheit massiv beeinflusst haben. Hier würden preiswertere Anbieter wie KSK in einen Topf mit den hochpreisigen Marktführern (Hexal, Ratiopharm, Stada) geworfen, die ihre marktbeherrschende Position u.a. durch hohe Natural-Rabatte ausgebaut haben. Bei diesen Unternehmen würden durch Rabattverbote tatsächlich Budgets frei; nicht jedoch bei KSK, da hier wegen der Niedrigpreis-Strategie nie Natural-Rabatte möglich waren. Somit wäre bei der Umsetzung der Koalitionspläne ein Rückgang der Vorsteuer-Rendite bei KSK unvermeidlich.
Die vom Deutschen Generikaverband veröffentlichte Stellungnahme entspricht der Haltung der KSK-Pharma. Wir hoffen auf baldiges aut-idem-Verbot und echten, fairen Wettbewerb.
Gewinnwarnung für 2006
Wie bekannt wurde, plant die zukünftige Koalition zur Einsparung im Gesundheitswesen ausgerechnet die sowieso schon preiswerten Generika mit einem 5%igen Pauschal-Zwangs-Rabatt zu belegen. Begründet wird dies mit freiwerdenden Budgets durch das gleichzeitige Verbot von Natural-Rabatten, die das Einkaufsverhalten von Apotheken in der Vergangenheit massiv beeinflusst haben. Hier würden preiswertere Anbieter wie KSK in einen Topf mit den hochpreisigen Marktführern (Hexal, Ratiopharm, Stada) geworfen, die ihre marktbeherrschende Position u.a. durch hohe Natural-Rabatte ausgebaut haben. Bei diesen Unternehmen würden durch Rabattverbote tatsächlich Budgets frei; nicht jedoch bei KSK, da hier wegen der Niedrigpreis-Strategie nie Natural-Rabatte möglich waren. Somit wäre bei der Umsetzung der Koalitionspläne ein Rückgang der Vorsteuer-Rendite bei KSK unvermeidlich.
Die vom Deutschen Generikaverband veröffentlichte Stellungnahme entspricht der Haltung der KSK-Pharma. Wir hoffen auf baldiges aut-idem-Verbot und echten, fairen Wettbewerb.
[posting]18.783.232 von Hoke am 14.11.05 14:47:14[/posting]Hallo Hoke,
da müssen wir erst einmal abwarten was die Politik wirklich plant! Man wäre wirklich nicht gescheint im Kopf wenn es in dieser Richtung laufen würde.
da müssen wir erst einmal abwarten was die Politik wirklich plant! Man wäre wirklich nicht gescheint im Kopf wenn es in dieser Richtung laufen würde.
Zwischen Planung und DUrchführung liegt nicht nur eine Menge Zeit, sondern die Unterschiede zwischen beiden Positionen sind manchmal beängstigend groß.
[posting]18.852.720 von 525700 am 17.11.05 14:30:35[/posting]Es ist ein Gesetz auch für die Generika im Anflug blos wo genau die 5% abgezwackt werden ist mir noch nicht 100% klar, ob bei den Herstellern oder bei den Apothekern.
Und wer ein guter Geschäftsmann ist der Erhöht doch vorher seine Preise damit er hinterher den Rabatt gewähren kann. Mir fallen da so einige Konzernnamen ein die genau sowas gemacht haben!
Und wer ein guter Geschäftsmann ist der Erhöht doch vorher seine Preise damit er hinterher den Rabatt gewähren kann. Mir fallen da so einige Konzernnamen ein die genau sowas gemacht haben!
Na, was gibts denn heuer als Dividende ?
14 % wie vor einem Jahr ?
Ganz soviel wirds wohl nicht werden.
14 % wie vor einem Jahr ?
Ganz soviel wirds wohl nicht werden.
[posting]19.493.282 von JSK am 01.01.06 21:18:05[/posting]Hallo JSK,
es wird ganz sicher genauso viel geben wie bisher! Wenn Du das neue Jahr anspricht dann kann das Dir noch niemand sagen wie es kommen wird. Den noch nicht einmal der Gesetzgeber kennt den genau wegen wie Generikas ab 1.4.2006 abgerechnet werden und wie der Verteilungsschlüssel aussieht! Selbst im worstcase Szenario kann man von einer stabilen Dividendenlage ausgehen.
Gruß Albatossa
es wird ganz sicher genauso viel geben wie bisher! Wenn Du das neue Jahr anspricht dann kann das Dir noch niemand sagen wie es kommen wird. Den noch nicht einmal der Gesetzgeber kennt den genau wegen wie Generikas ab 1.4.2006 abgerechnet werden und wie der Verteilungsschlüssel aussieht! Selbst im worstcase Szenario kann man von einer stabilen Dividendenlage ausgehen.
Gruß Albatossa
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Die KSK-Pharma AG wünscht allen Aktionären, Freunden, Partnern und deren Angehörigen ein glückliches und vor allem gesundes 2006
Jubiläumsjahr mit neuen Rekorden
Am Sonntag, den 27.11.2005 wurde die KSK-Pharma AG
10 Jahre alt.
2005 bescherte dem Unternehmen einen Rekordumsatz von über
6,6 Mill. Euro
und einen Rekordgewinn von über 800.000 Euro vor Steuern.
Wir freuen uns mit unseren Aktionären und Partnern auf die nächsten erfolgreichen 10 Jahre!
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--->
2005: In 2005 wurden über 6,6 Mill. Euro Umsatz erzielt, somit plus 50% über Vorjahr. Bei leicht sinkender Umsatzrendite hat auch der Gewinn kräftig zugelegt. Leider wird dieses hervorragende Ergebnis getrübt durch angekündigte Zwangsrabatte für Generika im Zeitraum 1.4.06 bis 31.3.08. Der Ausgang des Gesetzgebungsverfahrens ist zum Jahreswechsel noch offen.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 31.12.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,30
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +153%
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Die KSK-Pharma AG wünscht allen Aktionären, Freunden, Partnern und deren Angehörigen ein glückliches und vor allem gesundes 2006
Jubiläumsjahr mit neuen Rekorden
Am Sonntag, den 27.11.2005 wurde die KSK-Pharma AG
10 Jahre alt.
2005 bescherte dem Unternehmen einen Rekordumsatz von über
6,6 Mill. Euro
und einen Rekordgewinn von über 800.000 Euro vor Steuern.
Wir freuen uns mit unseren Aktionären und Partnern auf die nächsten erfolgreichen 10 Jahre!
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2005: In 2005 wurden über 6,6 Mill. Euro Umsatz erzielt, somit plus 50% über Vorjahr. Bei leicht sinkender Umsatzrendite hat auch der Gewinn kräftig zugelegt. Leider wird dieses hervorragende Ergebnis getrübt durch angekündigte Zwangsrabatte für Generika im Zeitraum 1.4.06 bis 31.3.08. Der Ausgang des Gesetzgebungsverfahrens ist zum Jahreswechsel noch offen.
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Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 31.12.2005
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,30
kumulierter Gewinn seit 1.1.1997: +153%
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so ich bin mal zu 11,30 rein mal sehen wie die sich entwickeln
Wie? Du hast zu 11,30 Aktien bekommen? Dachte, es wären keine vorhanden. Hast Du aber Glück gehabt.
warteliste
nach fast 2 jähriger wartezeit war auch ich an der reihe
nach fast 2 jähriger wartezeit war auch ich an der reihe
wie berechnet die eigentl die Kaptitalerstragssteuer auf die Dividende, da einen Freistellungsauftrag ich bei denen ja nicht stelle ??
So, als ob kein Freistellungsauftrag vorliegt.
Du erhälst von KSK eine Steuerbescheinigung. Die von KSK einbehaltene Kapitalertragsteuer kannst Du Dir im Rahmen Deiner Steuererklärung vom Finanzamt zurückholen.
Gruß
Silberpfeil
Du erhälst von KSK eine Steuerbescheinigung. Die von KSK einbehaltene Kapitalertragsteuer kannst Du Dir im Rahmen Deiner Steuererklärung vom Finanzamt zurückholen.
Gruß
Silberpfeil
dann muss ich ja aber alle konten angeben was ich da an zinsen bekomme, das ist nicht so dolle aber ich denke das kann man verschmerzen
Da hast Du recht.
Je nach Einzelfall ist es dann eben auch wirtschaftlich vertretbar, bei kleineren Beträgen dem Staat etwas zu schenken: Hättest Du 200 KSK-Aktien, würde es sich hierfür nicht lohnen, eine Stunde in die Anlage KAP zu investieren.
Je nach Einzelfall ist es dann eben auch wirtschaftlich vertretbar, bei kleineren Beträgen dem Staat etwas zu schenken: Hättest Du 200 KSK-Aktien, würde es sich hierfür nicht lohnen, eine Stunde in die Anlage KAP zu investieren.
da kann man ja auf der nächsten HV mal nen antrag stellen das sie die verwahrung an ne depotbank abgeben. es sei denn es gibt wirklich nur ne handvoll aktionäre, da werde ich ja auf meiner ersten HV dann sehen
oder viell. kann albatossa ja was dazusagen wieviele aktionäre es gibt??
oder viell. kann albatossa ja was dazusagen wieviele aktionäre es gibt??
Den Antrag wirst Du stellen können. Ich glaube jedoch nicht, daß dieser Erfolg haben wird, weil die derzeitige Handhabung jahrelang geübter Praxis entspricht und wenige ein Interesse an einer Änderung haben werden.
Unmaßgeblich wird gewiß die Anzahl der Aktionäre sein, vielmehr wird es auf das Gewicht des von ihnen vertretenen Anteils am Grundkapital ankommen.
Es gibt schlimmeres als die Anlage KAP: Anlage AUS
Unmaßgeblich wird gewiß die Anzahl der Aktionäre sein, vielmehr wird es auf das Gewicht des von ihnen vertretenen Anteils am Grundkapital ankommen.
Es gibt schlimmeres als die Anlage KAP: Anlage AUS
"dann muss ich ja aber alle konten angeben was ich da an zinsen bekomme, das ist nicht so dolle aber ich denke das kann man verschmerzen "
Das Finanzamt weiß eh alles von Dir. Von daher ist es ziemlich egal.
Das Finanzamt weiß eh alles von Dir. Von daher ist es ziemlich egal.
[posting]20.007.770 von 525700 am 02.02.06 11:35:49[/posting]Das Finanzamt kann doch sowieso in all Deine Bankverbindungen in Deutschland hineinschauen! Das Bankgeheimis wurde doch aufgehoben!
sag ich doch!!
Es ging wohl eher um den Zeitaufwand der Zusammenstellung der Kapitaleinkünfte zur Erzielung einer Steuererstattung.
[posting]20.021.249 von Silberpfeil1 am 03.02.06 00:03:37[/posting]richtig es geht um die zeit da man nur 1x KAP abgibt muss man alles erst aufaddieren und das wollte ich umgehen, naja mal sehen wieviel es gibt viell. schenk ich ja mal was dem staat
Hallo zusammen,
ich biete euch hier den KSK Genussschein an. Ausschüttung für 2005 14%!!! (=1,40 Euro pro Schein!)
Mein Verkaufspreis 14 Euro pro Schein VOR der Ausschüttung bzw. 12,50 nach der Ausschüttung.
Bei Interesse einfach kurze Mail an mich:
sonne_ell@gmx.de
Danke.
ich biete euch hier den KSK Genussschein an. Ausschüttung für 2005 14%!!! (=1,40 Euro pro Schein!)
Mein Verkaufspreis 14 Euro pro Schein VOR der Ausschüttung bzw. 12,50 nach der Ausschüttung.
Bei Interesse einfach kurze Mail an mich:
sonne_ell@gmx.de
Danke.
Ich habe vor ein paar Wochen für EUR 10,-/Stk. Scheine direkt von der GmbH bezogen.
Bye, Q
Bye, Q
http://www.adgc.de/projekte.html
ein neuer coup der ksk?
auffällig: die faxnummer hat die selbe vorwahl
wie die anschlüsse der ksk...
ein neuer coup der ksk?
auffällig: die faxnummer hat die selbe vorwahl
wie die anschlüsse der ksk...
Hallo zusammen,
kurz für´s "Tagebuch":
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 27.02.2006
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,40 (+0,10)
Quelle diesmal ausnahmsweise nicht an gewohnter Stelle, sondern vorösterlich in der Pdf-Datei zum KSK-Chart versteckt.
Sonnigen Sonntag,
Silberpfeil
kurz für´s "Tagebuch":
Geld-Kurse* der KSK-Aktie
Stand: 27.02.2006
KSK-Stämme
WKN 633 670 Euro 11,40 (+0,10)
Quelle diesmal ausnahmsweise nicht an gewohnter Stelle, sondern vorösterlich in der Pdf-Datei zum KSK-Chart versteckt.
Sonnigen Sonntag,
Silberpfeil
[posting]20.845.743 von Silberpfeil1 am 19.03.06 14:05:21[/posting]Spannend bleibt jetzt nur die Frage wie hoch die Dividende ausfallen wird. Ich denke sie wird auf jeden Fall steigen und von den 1 Euro Dividende träume ich das wir diese nächste Jahr ganz sicher packen!
Und das Gesetz zu Generika wurde ja laut KSK zu Gunsten der kleineren Hersteller auch einwenig entschärft!
Was mich jetzt noch bewegt, ob man einen neuen Thread zu KSK aufmachen sollte mit dem Ziel: "KSK Pharma geht bald an die Börse"! Eine Freimarkt Notierung in Frankfurt, Xetra und Stuttgart halte ich für möglich, aber davon müssen wir es einmal den Vorstand überzeugen!
Und das Gesetz zu Generika wurde ja laut KSK zu Gunsten der kleineren Hersteller auch einwenig entschärft!
Was mich jetzt noch bewegt, ob man einen neuen Thread zu KSK aufmachen sollte mit dem Ziel: "KSK Pharma geht bald an die Börse"! Eine Freimarkt Notierung in Frankfurt, Xetra und Stuttgart halte ich für möglich, aber davon müssen wir es einmal den Vorstand überzeugen!
[posting]20.846.775 von Albatossa am 19.03.06 14:29:30[/posting]Ich gehe für dieses Jahr von einer Dividende von 75 Cent je Aktie aus, vieleicht auch 80 Cent. 1 Euro halte ich im nächsten Jahr für erreichbar.
Du hast nicht ganz Unrecht: Die Entstehungsphase des "Parma"-unternehmens (gönne mir bitte dieses nett gemeinte und erheiternde Zitat), können wir als abgeschlossen betrachten.
Bei einer Handelsaufnahme dürfte sich gewiß das angestaute Kurspotenzial entladen. Dann dürften allerdings die Zeiten der schnurgeraden Aufwärtsbewegung und günstiger Kurse vorbei sein
Du hast nicht ganz Unrecht: Die Entstehungsphase des "Parma"-unternehmens (gönne mir bitte dieses nett gemeinte und erheiternde Zitat), können wir als abgeschlossen betrachten.
Bei einer Handelsaufnahme dürfte sich gewiß das angestaute Kurspotenzial entladen. Dann dürften allerdings die Zeiten der schnurgeraden Aufwärtsbewegung und günstiger Kurse vorbei sein
stichwort "versteckt", nach fleißiger suche gibt es noch mehr zu entdecken:
--->
Entwarnung ...
...
<---
da hier offenbar der ball flach gehalten werden soll,
verzichte ich mal auf das einfügen hier bei w : o!
--->
Entwarnung ...
...
<---
da hier offenbar der ball flach gehalten werden soll,
verzichte ich mal auf das einfügen hier bei w : o!
bin gegen einen neuen thread!
diesen hier lese ich gelegentlich gerne mal komplett durch.
vielleicht bekommt er ja auch mal einen kultstatus wie der
zur bijou aktie. ählichkeiten sind ja vorhanden.
bin ebenso gegen einen börsengang.
warum? wozu?
das zehrt nur unnötig an den nerven.
hoke
diesen hier lese ich gelegentlich gerne mal komplett durch.
vielleicht bekommt er ja auch mal einen kultstatus wie der
zur bijou aktie. ählichkeiten sind ja vorhanden.
bin ebenso gegen einen börsengang.
warum? wozu?
das zehrt nur unnötig an den nerven.
hoke
Börsengang dann, wenn Kapital für einen Quantensprung benötigt wird. Ansonsten sind die Kosten zu hoch.
[posting]20.866.984 von 525700 am 20.03.06 12:01:16[/posting]Ok, OK, OK, Hoke und 525700,
keinen neuen Thread und erst recht nicht über einen Börsengang reden. Damit liegt Ihr voll auf der Linie vom Vorstand Peter Krcmar!
Dann halt lieber eine schöne Dividende!
Fazit: Ihr seid ja schlimmer als die Schwaben
Gruß Albatossa
P.S.: Wenn ihr einwenig Action und auf Aufregung braucht dann schaut mal bei Paradigm vorbei!
keinen neuen Thread und erst recht nicht über einen Börsengang reden. Damit liegt Ihr voll auf der Linie vom Vorstand Peter Krcmar!
Dann halt lieber eine schöne Dividende!
Fazit: Ihr seid ja schlimmer als die Schwaben
Gruß Albatossa
P.S.: Wenn ihr einwenig Action und auf Aufregung braucht dann schaut mal bei Paradigm vorbei!
Moin Alba,
bei Para bekommt man ja einen Herzinfarkt
Nun, ich hbae so viele Unternehmen nun als Aktionär an die Börse begleitet und wenige sind wirklich beruhigend. Daher ist es natürlich auf der einen Seite gut, wenn KSK erst einmal nicht den Schritt macht, auf der anderen Seite verstehe ich Dich, doch dann sind die Aktien bei einem Wert X und dann wollen alle verkaufen und der Kurs rasselt nach unten, was wieder andere erschreckt, die mit verkaufen etc pp und schon sind wir bei 1 Euro. Damit ist wirklich keinem geholfen. Daher mein Vorschlag, nur bei dringendem Geldbedarf für einen Wuantensprung und dann nicht nur ein Listing, sondern mit KE an die Börse.
bei Para bekommt man ja einen Herzinfarkt
Nun, ich hbae so viele Unternehmen nun als Aktionär an die Börse begleitet und wenige sind wirklich beruhigend. Daher ist es natürlich auf der einen Seite gut, wenn KSK erst einmal nicht den Schritt macht, auf der anderen Seite verstehe ich Dich, doch dann sind die Aktien bei einem Wert X und dann wollen alle verkaufen und der Kurs rasselt nach unten, was wieder andere erschreckt, die mit verkaufen etc pp und schon sind wir bei 1 Euro. Damit ist wirklich keinem geholfen. Daher mein Vorschlag, nur bei dringendem Geldbedarf für einen Wuantensprung und dann nicht nur ein Listing, sondern mit KE an die Börse.
Ich habe gestern eine Anfrage erhalten, ob ich Interessenten für KSK-Genußscheine kenne.
Aus diesem Grund gebe ich diese Anfrage an Euch weiter verbunden mit der Bitte, mir bei Interesse eine kurze Nachricht in meinem Postfach hier bei WO zu hinterlassen.
Gruß
Silberpfeil
Aus diesem Grund gebe ich diese Anfrage an Euch weiter verbunden mit der Bitte, mir bei Interesse eine kurze Nachricht in meinem Postfach hier bei WO zu hinterlassen.
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.925.153 von Silberpfeil1 am 23.03.06 18:18:0611,80 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.002.577 von Albatossa am 30.03.06 00:52:24Das wurde auch langsam Zeit - der Kurs drohte ja förmlich aus dem schnurgeraden Aufwärtstrend seitlich auszubrechen
Fundamental meines Erachtens allemal gerechtfertigt - allein der Hinweis auf die aktuellen Geschehnisse um Pliva reichen da schon aus.
Gruß
Silberpfeil
Fundamental meines Erachtens allemal gerechtfertigt - allein der Hinweis auf die aktuellen Geschehnisse um Pliva reichen da schon aus.
Gruß
Silberpfeil
sehr schön 11,80 ich denke bis zur HV kommt noch ein schritt nach oben, da wir nach der letzten HV auch wieder bei 11 standen
aus dem heutigen eBAnz:
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Pfinztal-Berghausen
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 19. Mai 2006, 16.00 Uhr, in der Tagungsstätte Thomashof, Stupfericher Weg 1, 76227 Karlsruhe, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2005 sowie Lagebericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2005 in Höhe von 789.409,57 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie.
Der restliche Betrag von 281.694,48 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende
Gewinnvortrag
440.000,00 EUR
349.409,57 EUR
789.409,57 EUR
3. 1. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. 2. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 1.100,-- Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Hans Scharrer, Guntherstr. 12, 76185 Karlsruhe, als Abschlussprüfer für die freiwillige Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.
6. Sonstiges
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die am Tage der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2005, der Lagebericht des Vorstands, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Pfinztal-Berghausen, 8. April 2006
Der Vorstand
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Pfinztal-Berghausen
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 19. Mai 2006, 16.00 Uhr, in der Tagungsstätte Thomashof, Stupfericher Weg 1, 76227 Karlsruhe, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2005 sowie Lagebericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2005 in Höhe von 789.409,57 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie.
Der restliche Betrag von 281.694,48 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende
Gewinnvortrag
440.000,00 EUR
349.409,57 EUR
789.409,57 EUR
3. 1. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
3. 2. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005 gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft eine Vergütung in Höhe von 1.100,-- Euro zu gewähren. Der Vorsitzende soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das eineinhalbfache dieses Betrages erhalten.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Hans Scharrer, Guntherstr. 12, 76185 Karlsruhe, als Abschlussprüfer für die freiwillige Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.
6. Sonstiges
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die am Tage der Hauptversammlung im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2005, der Lagebericht des Vorstands, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen.
Pfinztal-Berghausen, 8. April 2006
Der Vorstand
"2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2005 in Höhe von 789.409,57 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie.
Der restliche Betrag von 281.694,48 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende
Gewinnvortrag
440.000,00 EUR
349.409,57 EUR
789.409,57 EUR"
Wieso beträgt der Vortrag einmal 281.694,48 und einmal 349.409,57 ? Hab´ ich jetzt was nicht kapiert, oder ist eine der Zahlen nicht korrekt ?
Bye, Q
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2005 in Höhe von 789.409,57 Euro wie folgt zu verwenden:
Nach § 20 der Satzung der KSK-Pharma AG Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie.
Der restliche Betrag von 281.694,48 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Dividende
Gewinnvortrag
440.000,00 EUR
349.409,57 EUR
789.409,57 EUR"
Wieso beträgt der Vortrag einmal 281.694,48 und einmal 349.409,57 ? Hab´ ich jetzt was nicht kapiert, oder ist eine der Zahlen nicht korrekt ?
Bye, Q
hm... in der Tat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.855.020 von Silberpfeil1 am 19.03.06 18:28:23Sind doch 1 Euro Dividende geworden!
Geschäftsjahr 2005 in Euro
Umsatz 6.675.313
zum Vorjahreswert +50%
Ergebnis gewöhnl. Geschäftstätigkeit 834.676
Umsatzrendite v. St. 12,5%
Cashflow 645.225
Jahresüberschuß 534.436
Dividende 1,00
Bilanzsumme 5.299.870
Grundkapital 1.144.000
Geschäftsjahr 2005 in Euro
Umsatz 6.675.313
zum Vorjahreswert +50%
Ergebnis gewöhnl. Geschäftstätigkeit 834.676
Umsatzrendite v. St. 12,5%
Cashflow 645.225
Jahresüberschuß 534.436
Dividende 1,00
Bilanzsumme 5.299.870
Grundkapital 1.144.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.378.224 von Albatossa am 29.04.06 21:55:42http://www.ksk-pharma.de/dokumente/Stellungnahme.pdf
kann mir einer kurz sagen ob das auswirkungen auf ksk-pharma haben wird ? und wenn ja was genau
wobei wenn ich mir mein depot so anschaue bei ksk und stada wohl keine sorgen machen brauche sonderen eher bei PM3
kann mir einer kurz sagen ob das auswirkungen auf ksk-pharma haben wird ? und wenn ja was genau
wobei wenn ich mir mein depot so anschaue bei ksk und stada wohl keine sorgen machen brauche sonderen eher bei PM3
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.378.224 von Albatossa am 29.04.06 21:55:42Ich gratuliere Dir natürlich gern zu Deinem besseren Näschen
Die Ausschüttung von 1 Euro je Aktie ist meines Erachtens ein weiterer Mosaikstein, der die aktuellen Geschehnisse am Generikamarkt repräsentert.
Gruß
Silberpfeil
Die Ausschüttung von 1 Euro je Aktie ist meines Erachtens ein weiterer Mosaikstein, der die aktuellen Geschehnisse am Generikamarkt repräsentert.
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.385.937 von Silberpfeil1 am 30.04.06 22:00:32wer geht denn auf die hv und kann mich vertreten bzw?. möchte
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.525.534 von Maack1 am 11.05.06 17:20:47Bin leider terminlich verplant. Frage doch mal Albatossa oder Hoke.
Gruß
Silberpfeil
Gruß
Silberpfeil
noch was anderes wie steht ihr denn zu dem genusskapital was ja mittlerweile 1,4 mio beträgt und immerhin mit 14% verzinst wird. was ja deutlich über dem markt liegt. ok sich von banken abhängig machen muss nicht wirklich sein, da sind genusscheine schon die bessere wahl zumal man die im fall der fälle nicht so wirklich zurückzahlen muss.
wenn die das geld für die projekte über KE eintreiben würden dann wären keine 14%igen ausschüttungen nötig.
seh ich zumindest so. was habt ihr denn für meinungen dazu
wenn die das geld für die projekte über KE eintreiben würden dann wären keine 14%igen ausschüttungen nötig.
seh ich zumindest so. was habt ihr denn für meinungen dazu
micht interessiert, woher das geld kommen soll, wenn am ende der laufzeit das gscheinkapital an die anleger (mit rücklagen) zurückgezahlt wird. ist das nicht zum erwerb der lizenzen verbraucht worden? gibt es dann eine zwangs-ke?
hab mir das nie so recht durchgelesen
wer kann es beantworten?
fahre nicht zur hv
hoke
hab mir das nie so recht durchgelesen
wer kann es beantworten?
fahre nicht zur hv
hoke
Hallo zusammen,
ich fahre zur HV.
Zum Thema GS: Nein, eine Zwangs-KE wird es nicht geben. Die Rückzahlung ist ja noch ne Weile hin. So ca. März 2012. Also immerhin noch ca. 6 Jahre.
Wahrscheinlich wird die Rückzahlung wie üblich entweder über eine KE, ein anderer GS oder ein Kredit/Anleihe stattfinden. Denn bar liegt das Geld nicht rum. Wäre ja auch schwachsinnig!
Beispielrechnung zur Rückzahlung:
Umsatz 2005: 6,675 Mio. Gewinn: 530 T, Cash Flow: 640T
Unterstelltes Wachstum der AG bis 2011 ca. 15% p.a.
dann käme KSK 2011 auf einen Umsatz größer 15 Mio.
Bei einer angenommenen Umsatzrendite vor Steuern von 10% (weiterer Rückgang aus Sicherheitsgründen eingerechnet) würde das ca. 1,5 Mio. v.St. bedeuten.
Abzüglich Steuern (500T) und plus 200T Abschreibungen käme dann ein Cash Flow (CF) von ca. 1,2 Mio. Euro raus!!! bei einem derzeitigen GS-Stand von 1,4 Mio. Euro.
Ihr seht die Rückzahlung des derzeitigen GS-Standes selbst aus dem CF dürfte wohl kein allzu großes Problem darstellen.
Grüße
GoldSTAR
ich fahre zur HV.
Zum Thema GS: Nein, eine Zwangs-KE wird es nicht geben. Die Rückzahlung ist ja noch ne Weile hin. So ca. März 2012. Also immerhin noch ca. 6 Jahre.
Wahrscheinlich wird die Rückzahlung wie üblich entweder über eine KE, ein anderer GS oder ein Kredit/Anleihe stattfinden. Denn bar liegt das Geld nicht rum. Wäre ja auch schwachsinnig!
Beispielrechnung zur Rückzahlung:
Umsatz 2005: 6,675 Mio. Gewinn: 530 T, Cash Flow: 640T
Unterstelltes Wachstum der AG bis 2011 ca. 15% p.a.
dann käme KSK 2011 auf einen Umsatz größer 15 Mio.
Bei einer angenommenen Umsatzrendite vor Steuern von 10% (weiterer Rückgang aus Sicherheitsgründen eingerechnet) würde das ca. 1,5 Mio. v.St. bedeuten.
Abzüglich Steuern (500T) und plus 200T Abschreibungen käme dann ein Cash Flow (CF) von ca. 1,2 Mio. Euro raus!!! bei einem derzeitigen GS-Stand von 1,4 Mio. Euro.
Ihr seht die Rückzahlung des derzeitigen GS-Standes selbst aus dem CF dürfte wohl kein allzu großes Problem darstellen.
Grüße
GoldSTAR
Richtig. 2012 ist noch eine lange Zeit. Jetzt schon das Geld dafür rumzuliegen zu haben ist betriebswirtschaftlicher Schwachsinn. Es soll hiermit gearbeitet werden und nicht zu 1% auf der Bank liegen zu lassen und dafür 14% Ausschüttung an die GS-Inhaber durchzuführen. Insofern gehe ich mit GoldSTAR völlig konform.
ist schon klar das das geld sinnvoll investiert werden muss, wir wollen ja keine syszygy verhältnisse haben
aber ich fand nur das 14% schon ne menge zins sind das liegt ja über den dispo zinsen wo ich bezahle das mein ich ob es nicht einen anderen weg gäbe wo billiger wäre um den gewinn weiter zu steigern
aber ich fand nur das 14% schon ne menge zins sind das liegt ja über den dispo zinsen wo ich bezahle das mein ich ob es nicht einen anderen weg gäbe wo billiger wäre um den gewinn weiter zu steigern
Die Ausschüttung ist gewinnabhängig. Und wenn der Gewinn hoch ist, dann ist auch die Ausschüttung hoch. Wenn der Gewinn klein ist, nunja, dann gibt es evtl. auch keine Ausschüttung. Da in 2004 der Gewinn ganz angenehm war, war auch die Ausschüttung entsprechend.
was isr denn nun passiert?
hat die mannschaft komplett gekündigt?
siehe -> team
hat die mannschaft komplett gekündigt?
siehe -> team
HÄ? Die beiden sind doch noch dabei. Vielleicht ist der Rest noch am HV-feiern :-) Aprospos HV: Wer war da? Wer kann berichten? Was wurde zu den Aussichten 2006 gesagt?
nicht trainer und manager,
sondern die mannschaft
oder outgesourced??
sondern die mannschaft
oder outgesourced??
hier mal völlig außer der reihe (man möge verzeihen) ein
kommentar zu einem anderen unternehmen.
auch soetwas gibt es!
--->
Das Unternehmen habe sein neuntes Rekordergebnis in Folge vorgelegt. So habe der Nettogewinn um 53% auf 73 Mio. Euro und der Umsatz um gut 35% auf über 300 Mio. Euro zugelegt. Das Unternehmen werde derzeit an der Börse mit 1,9 Mrd. Euro bewertet, aber ein Ende der Kursrally sei nach Ansicht der Experten überhaupt nicht in Sicht. Ihrer Meinung nach dürfte die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr die Erlöse um etwa ein Drittel auf mindestens 400 Mio. Euro steigern. Der Gewinn könnte auf mehr als 100 Mio. Euro zulegen. Zwar sei das Umsatz-Verhältnis mit fast fünf "knackig", doch das KGV mit ca. 19 sei vor dem Hintergrund der Wachstumsraten völlig in Ordnung.
<--
na, um welches unternehmen geht es??
neuntes rekordergebnis in folge,
das kennen wir doch auch hier, oder?!
kommentar zu einem anderen unternehmen.
auch soetwas gibt es!
--->
Das Unternehmen habe sein neuntes Rekordergebnis in Folge vorgelegt. So habe der Nettogewinn um 53% auf 73 Mio. Euro und der Umsatz um gut 35% auf über 300 Mio. Euro zugelegt. Das Unternehmen werde derzeit an der Börse mit 1,9 Mrd. Euro bewertet, aber ein Ende der Kursrally sei nach Ansicht der Experten überhaupt nicht in Sicht. Ihrer Meinung nach dürfte die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr die Erlöse um etwa ein Drittel auf mindestens 400 Mio. Euro steigern. Der Gewinn könnte auf mehr als 100 Mio. Euro zulegen. Zwar sei das Umsatz-Verhältnis mit fast fünf "knackig", doch das KGV mit ca. 19 sei vor dem Hintergrund der Wachstumsraten völlig in Ordnung.
<--
na, um welches unternehmen geht es??
neuntes rekordergebnis in folge,
das kennen wir doch auch hier, oder?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.482 von Hoke am 22.05.06 00:13:40@Hoke:
Das kann doch nur die Bude mit dem nutzlosen Modetinnef sein, oder ?
Bist Du bei Bijou dabei ?
Bye, Q
Das kann doch nur die Bude mit dem nutzlosen Modetinnef sein, oder ?
Bist Du bei Bijou dabei ?
Bye, Q
stimmt genau!
bin nicht dabei bin aber seit jahren von dieser story angetan
und verfolge jede regung des unternehmens und der aktie
bin nicht dabei bin aber seit jahren von dieser story angetan
und verfolge jede regung des unternehmens und der aktie
hallo GoldStar,
gibt´s denn noch irgendwann einen bericht von dir?
gibt´s denn noch irgendwann einen bericht von dir?
Hallo zusammen,
war auf der HV. Was gibt es zu sagen? eigentlich nichts! Läuft rund wie immer.
Umsatz erste 4 Monate + 17 % (gegenüber + 12 % Ende März)
Derzeit werden auf erfolgsabhäniger Basis zwischen 10 und 20 Pharma Berater "eingestellt". Wobei jeder zwischen mindestens 0,3 Mio. (eher Untergrenze damit es dem Berater zum Leben reicht) bis zu 1-1,5 Mio. Umsatz pro Jahr bringen können. Würde KSK ein deutliches Wachstum bringen! ( je nach Betrachtung Umsatzwachstumspotential zwischen 3 Mio bis zu 20 Mio!!!)
Loratadin ADGC BRUMMT! Man kommt kaum mehr mit der Produktion nach! Das erste Produkt seit bestehen wo kurzzeitig Lieferengpässe zu verzeichnen waren. Bringt auch bei der Wahrnehmung von KSK im Markt sehr viel. (Ärzte, Apotheker...)
Ich denke, alles im grünen Bereich.
Wer mir seine Aktien abgeben will, nehme die gerne!
Biete 11 Euro nach der Ausschüttung.
war auf der HV. Was gibt es zu sagen? eigentlich nichts! Läuft rund wie immer.
Umsatz erste 4 Monate + 17 % (gegenüber + 12 % Ende März)
Derzeit werden auf erfolgsabhäniger Basis zwischen 10 und 20 Pharma Berater "eingestellt". Wobei jeder zwischen mindestens 0,3 Mio. (eher Untergrenze damit es dem Berater zum Leben reicht) bis zu 1-1,5 Mio. Umsatz pro Jahr bringen können. Würde KSK ein deutliches Wachstum bringen! ( je nach Betrachtung Umsatzwachstumspotential zwischen 3 Mio bis zu 20 Mio!!!)
Loratadin ADGC BRUMMT! Man kommt kaum mehr mit der Produktion nach! Das erste Produkt seit bestehen wo kurzzeitig Lieferengpässe zu verzeichnen waren. Bringt auch bei der Wahrnehmung von KSK im Markt sehr viel. (Ärzte, Apotheker...)
Ich denke, alles im grünen Bereich.
Wer mir seine Aktien abgeben will, nehme die gerne!
Biete 11 Euro nach der Ausschüttung.
danke, gold Star!
hab mir mal einen spass erlaubt und in berlin in einer apotheke nach lora adgc - ksk
habe ich im laufe des gespräches erwähnt -gefragt.
kannte die (nette!) dame natürlich nicht.
den monitor zu mir gedreht hat sie "lorata" eingetippt und gemeinsam haben wir bei
ksk eine kurze fachbuchstabenkombination (av? außer vertrieb?) oder irgendsoetwas
lesen müssen. natürlich bei allen drei loradingsda-ksk produkten übereinander!!
"keine ahnung, ev gibt es diese firma nicht mehr " waren ihre worte.
ich bat darum, es einmal mit "lora" als suchkrit zu versuchen:
ganz oben und glänzend war lora-adgc zu lesen!
"in der tat, 7 stück kosten sonst..., sie haben recht, das ist ja tatsächlich preiswert..."
nach dem rückruf beim grosshändler konnte ich zwei stunden später meine lora-adgc
(20 tabletten, N1) für 2,70 euro abholen.
grinsend nahm ich ihren kommentar "danke, wieder was gelernt" zur kenntnis
hab mir mal einen spass erlaubt und in berlin in einer apotheke nach lora adgc - ksk
habe ich im laufe des gespräches erwähnt -gefragt.
kannte die (nette!) dame natürlich nicht.
den monitor zu mir gedreht hat sie "lorata" eingetippt und gemeinsam haben wir bei
ksk eine kurze fachbuchstabenkombination (av? außer vertrieb?) oder irgendsoetwas
lesen müssen. natürlich bei allen drei loradingsda-ksk produkten übereinander!!
"keine ahnung, ev gibt es diese firma nicht mehr " waren ihre worte.
ich bat darum, es einmal mit "lora" als suchkrit zu versuchen:
ganz oben und glänzend war lora-adgc zu lesen!
"in der tat, 7 stück kosten sonst..., sie haben recht, das ist ja tatsächlich preiswert..."
nach dem rückruf beim grosshändler konnte ich zwei stunden später meine lora-adgc
(20 tabletten, N1) für 2,70 euro abholen.
grinsend nahm ich ihren kommentar "danke, wieder was gelernt" zur kenntnis
ich würde gern zukaufen biete die 11,80 auch nach der ausschüttung an
--->
Sämtliche KSK-Produkte GARANTIERT ZUZAHLUNGSFREI nach AVWG zum 1.7.2006*
* Da zum 1.7.2006 kein Produkt aus dem KSK-Programm auf der AVWG-Liste (PDF - ausführlich 124 KB) steht, gibt es für kein KSK-Produkt eine zuzahlungsfreie Alternative!!!
<---
kann mir das einer übersetzen?
Sämtliche KSK-Produkte GARANTIERT ZUZAHLUNGSFREI nach AVWG zum 1.7.2006*
* Da zum 1.7.2006 kein Produkt aus dem KSK-Programm auf der AVWG-Liste (PDF - ausführlich 124 KB) steht, gibt es für kein KSK-Produkt eine zuzahlungsfreie Alternative!!!
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kann mir das einer übersetzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.375.570 von Hoke am 02.07.06 11:51:08Ich habe mir diegleiche Frage auch gestellt und für mich so beantwortet, daß dies eine abgekürzte Lagebeschreibung ist:
Die AVWG-Liste enthält die zuzahlungsfreien Arzneien. Wenn für die Produkte aus dem KSK-Programm kein konkurrierendes gleichwertiges Präparat auf dieser AVWG-Liste aufgeführt wird, so steht KSK bezüglich dieser Produkte konkurrenzlos, da zuzahlungsfrei, da.
Fazit: Wer eine Zuzahlung vermeiden möchte, nimmt KSK-Produkte.
Die AVWG-Liste enthält die zuzahlungsfreien Arzneien. Wenn für die Produkte aus dem KSK-Programm kein konkurrierendes gleichwertiges Präparat auf dieser AVWG-Liste aufgeführt wird, so steht KSK bezüglich dieser Produkte konkurrenzlos, da zuzahlungsfrei, da.
Fazit: Wer eine Zuzahlung vermeiden möchte, nimmt KSK-Produkte.
Korrekt ausgesagt und übersetzt.
hallo ihr lieben,
schöntrinken kann ich mir diese verquarsten aussagen allerdings auch!
Es steht zum 01.07. kein produkt der ksk auf der liste
genau wie die anderen - mitbewerber - produkte auch nicht.
´soll heissen: wenn wir nicht drauf sind, dürfen sie nicht glauben, dass die anderen besser (zuzahlungsfrei) dastehen!
wenn wir nicht draufstehen darf auch bei keinem anderen die
zuzahlungsfreiheit greifen! und eben weil wir ungerechtfertigterweise (!) nicht draufstehen, ist dies ebenso, und wenn uns anderes bekannt wir, verklagen wir euch, die bundesrepublik, angela merkel und alle die auch nur einen hauch zu diemem mist beigetragen haben bis zum bitteren ....
irgendwie lese ich das da heraus....
klärt mich auf!!!
schöntrinken kann ich mir diese verquarsten aussagen allerdings auch!
Es steht zum 01.07. kein produkt der ksk auf der liste
genau wie die anderen - mitbewerber - produkte auch nicht.
´soll heissen: wenn wir nicht drauf sind, dürfen sie nicht glauben, dass die anderen besser (zuzahlungsfrei) dastehen!
wenn wir nicht draufstehen darf auch bei keinem anderen die
zuzahlungsfreiheit greifen! und eben weil wir ungerechtfertigterweise (!) nicht draufstehen, ist dies ebenso, und wenn uns anderes bekannt wir, verklagen wir euch, die bundesrepublik, angela merkel und alle die auch nur einen hauch zu diemem mist beigetragen haben bis zum bitteren ....
irgendwie lese ich das da heraus....
klärt mich auf!!!
nun glaube ich auch alle verstanden zu haben:
wenn euch ein vergreister apotheker erzählen möchte, ksk - xxxx ist nicht zuzahlungs befreit, weil es nicht auf der liste steht, und er gerne stada/ratiopharm zeugs andienen möchte, weil ebendies "frei" ist, dann haut ihm bitte alles um die ohren, fackelt seinen laden ab und beschwert euch bei gericht!!!
das kann ich da herauslesen,
keine ahnung ob es so gemeint ist....
hoke
wenn euch ein vergreister apotheker erzählen möchte, ksk - xxxx ist nicht zuzahlungs befreit, weil es nicht auf der liste steht, und er gerne stada/ratiopharm zeugs andienen möchte, weil ebendies "frei" ist, dann haut ihm bitte alles um die ohren, fackelt seinen laden ab und beschwert euch bei gericht!!!
das kann ich da herauslesen,
keine ahnung ob es so gemeint ist....
hoke
Ich habe mir mal die Zeit genommen, einen Detailabgleich zwischen AVWG-Liste und KSK-Präparatliste vorzunehmen.
Wir dürften wohl (leider) beide Recht haben, denn es stehen im Ergebnis zu wenige Präparate der KSK auf dieser Liste; immerhin: Bisoprolol, Nifedipin und Tramadol.
Es besteht also noch Klärungsbedarf.
Gruß
Silberpfeil
Wir dürften wohl (leider) beide Recht haben, denn es stehen im Ergebnis zu wenige Präparate der KSK auf dieser Liste; immerhin: Bisoprolol, Nifedipin und Tramadol.
Es besteht also noch Klärungsbedarf.
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.414.253 von Silberpfeil1 am 05.07.06 08:57:21Habt ihr euch schon diesbzgl. an unseren Vorstand Peter Krcmar gewandt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.415.134 von 525700 am 05.07.06 10:00:30Nein, noch nicht. Ich habe dies aber kurzfristig vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.417.672 von Silberpfeil1 am 05.07.06 12:25:20Erbitte dann Info. Gern auch per BM. So müssen dann nicht mehrere unseren Vorstand von seiner Arbeit abhalten :-)
Ich hatte heute Vormittag kurz die Gelegenheit, ein Gespräch mit Herrn Krcmar zu führen und möchte Euch das Gesprächsergebnis nun mitteilen:
Tenor: Wenn ein Produkt nach AVWG zuzahlungsbefreibar ist, dann ist es bei KSK zuzahlungsbefreit.
Die Produkte der KSK stehen deshalb nicht auf der AVWG-Liste, weil bspw. die dort genannte Darreichungsart nicht auf KSK-Präparate zutrifft. Beispielhaft seien hier Amoxicillin (AVWG: Lösung, Tropfen, Saft, Suspension, Trockensaft, KSK: fest) und Tramadol (AVWG: Retardkapseln, Retardtabletten, KSK: Tropfen) genannt.
Da im Ergebnis allerdings rund 95 Prozent aller verordneten Präparate mangels Erfüllung der für eine Zuzahlungsbefreiung erforderlichen, u. a. betraglichen Voraussetzungen (30 %-Regel nach SGB V, etc.), nicht zuzahlungsbefreibar sind, ist die Konkurrenz gleichermaßen betroffen. Dies tröstet natürlich nicht über die letztendlich auch KSK umsatzeinbußenabnötigende Gesetzesverabschiedung hinweg - allein die Hoffnung bleibt auf den Erfolg einer beabsichtigten Initiative, das AVWG als gesetzeswidrig anzuerkennen.
Bezüglich der Konsequenzen aus den Festbetragssenkungen (diese haben nichts mit der Thematik rund um das AVWG zu tun), wird KSK die Preise nur insoweit senken, als die jetzigen Preise die Festbeträge nach Festbetragssenkung übersteigen würden.
Preise, die bereits jetzt ohnehin (deutlich) unterhalb der Festbeträge lägen, seien dementsprechend hiervon unberührt.
Neben Lora-ADGC ist in näherer Zukunft die Einführung 2 weiterer OTC-Produkte geplant.
Ich hoffe, Euch in der Eile alles verständlich mitgeteilt zu haben.
Schönen Gruß
Silberpfeil
Tenor: Wenn ein Produkt nach AVWG zuzahlungsbefreibar ist, dann ist es bei KSK zuzahlungsbefreit.
Die Produkte der KSK stehen deshalb nicht auf der AVWG-Liste, weil bspw. die dort genannte Darreichungsart nicht auf KSK-Präparate zutrifft. Beispielhaft seien hier Amoxicillin (AVWG: Lösung, Tropfen, Saft, Suspension, Trockensaft, KSK: fest) und Tramadol (AVWG: Retardkapseln, Retardtabletten, KSK: Tropfen) genannt.
Da im Ergebnis allerdings rund 95 Prozent aller verordneten Präparate mangels Erfüllung der für eine Zuzahlungsbefreiung erforderlichen, u. a. betraglichen Voraussetzungen (30 %-Regel nach SGB V, etc.), nicht zuzahlungsbefreibar sind, ist die Konkurrenz gleichermaßen betroffen. Dies tröstet natürlich nicht über die letztendlich auch KSK umsatzeinbußenabnötigende Gesetzesverabschiedung hinweg - allein die Hoffnung bleibt auf den Erfolg einer beabsichtigten Initiative, das AVWG als gesetzeswidrig anzuerkennen.
Bezüglich der Konsequenzen aus den Festbetragssenkungen (diese haben nichts mit der Thematik rund um das AVWG zu tun), wird KSK die Preise nur insoweit senken, als die jetzigen Preise die Festbeträge nach Festbetragssenkung übersteigen würden.
Preise, die bereits jetzt ohnehin (deutlich) unterhalb der Festbeträge lägen, seien dementsprechend hiervon unberührt.
Neben Lora-ADGC ist in näherer Zukunft die Einführung 2 weiterer OTC-Produkte geplant.
Ich hoffe, Euch in der Eile alles verständlich mitgeteilt zu haben.
Schönen Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.437 von Silberpfeil1 am 06.07.06 12:38:09Um nicht mißverstanden zu werden: "umsatzeinbußenabnötigend" ist auf die bisherigen präparatbezogenen Verkaufspreise bezogen. Ich hoffe, daß diesbezüglich eine (Über-)Kompensation durch einen Anstieg der Produktabsatzzahlen erreicht werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.493 von Silberpfeil1 am 06.07.06 12:42:02Dank Dir. Hast alles verständlich mitgeteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.437 von Silberpfeil1 am 06.07.06 12:38:09Danke für den Bericht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.898 von Albatossa am 07.07.06 21:12:36wer mag denn mal die rolle des archivars übernehmen?
Hallo zusammen,
ich biete aus meinem Bestand 350 Stück KSK-Aktien zum Preis von 12,50 Euro an. Abwicklung (Geldtransfer) soll über KSK erfolgen. Damit hat der Käufer größtmögliche Sicherheit.
Grüße
GoldSTAR
ich biete aus meinem Bestand 350 Stück KSK-Aktien zum Preis von 12,50 Euro an. Abwicklung (Geldtransfer) soll über KSK erfolgen. Damit hat der Käufer größtmögliche Sicherheit.
Grüße
GoldSTAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.995.057 von GoldSTAR am 17.09.06 15:34:40Wie kann man sonst noch Aktien bekommen oder auch den Genusschein
Fürs Tagebuch ein "Leckerchen":
UCB kauft Schwarz Pharma - anbei ein Auszug aus einem aktuellen Artikel der FAZ:
"Stolzer Preis
Indes wird die Transaktion für UCB nicht sonderlich billig, sondern beläuft sich auf 180 Prozent des eigenen Jahresumsatzes. UCB zahlt obendrein fast das Fünffache des Jahresumsatzes von Schwarz. Zum Vergleich: Bayer zahlt bei Schering rund das Dreifache des Jahresumsatzes und auch Merck für Serono nur wenig mehr als dieses Verhältnis."
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Gruß
Silberpfeil
UCB kauft Schwarz Pharma - anbei ein Auszug aus einem aktuellen Artikel der FAZ:
"Stolzer Preis
Indes wird die Transaktion für UCB nicht sonderlich billig, sondern beläuft sich auf 180 Prozent des eigenen Jahresumsatzes. UCB zahlt obendrein fast das Fünffache des Jahresumsatzes von Schwarz. Zum Vergleich: Bayer zahlt bei Schering rund das Dreifache des Jahresumsatzes und auch Merck für Serono nur wenig mehr als dieses Verhältnis."
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.185.187 von Silberpfeil1 am 25.09.06 14:30:15Kleines Rechenspielchen:
Umsatz 2006: Mind. 8 Mio Euro
Anzahl an Aktien: 440.000
Wenn nun sagen wir das 3,5-fache des Umsatzes gezahlt wird, müssen 28 Mio Euro auf den Tisch gelegt werden. Je Aktie ergibt dies 63 Euro ... huihuihui
Umsatz 2006: Mind. 8 Mio Euro
Anzahl an Aktien: 440.000
Wenn nun sagen wir das 3,5-fache des Umsatzes gezahlt wird, müssen 28 Mio Euro auf den Tisch gelegt werden. Je Aktie ergibt dies 63 Euro ... huihuihui
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.186.560 von 525700 am 25.09.06 15:38:48Ich rechne für mich etwas konservativer: "Nur" das Zweifache "nur" des 2005er Umsatzes (siehe Veröffentlichungen auf der Internetpräsenz von KSK) ergibt (immer noch) beachtliche rund 30 Euro.
Der Knackpunkt ist, daß lediglich 440.000 Aktien existieren (anstelle von den möglicherweise oftmals vermuteten 1.140.000).
Gruß
Silberpfeil
Der Knackpunkt ist, daß lediglich 440.000 Aktien existieren (anstelle von den möglicherweise oftmals vermuteten 1.140.000).
Gruß
Silberpfeil
Die Entwicklung der KSK-Pharma AG im Überblick
2006: Das Umsatzergebnis lag im ersten Halbjahr 2006 mit über 3,5 Mill. Euro 15% über dem Vorjahreszeitraum. Als Folge des AVWG hat KSK etliche Preissenkungen vollzogen, wodurch ab 1.7.2006 die Margen um ca. 15% sinken. Zusätzlich werden im zweiten Halbjahr gesetzliche Zwangsrabatte das Betriebsergebnis negativ beeinflussen. Erhöhte Marketinganstrengungen werden den Margenverlust kaum ganz ausgleichen können.
2006: Das Umsatzergebnis lag im ersten Halbjahr 2006 mit über 3,5 Mill. Euro 15% über dem Vorjahreszeitraum. Als Folge des AVWG hat KSK etliche Preissenkungen vollzogen, wodurch ab 1.7.2006 die Margen um ca. 15% sinken. Zusätzlich werden im zweiten Halbjahr gesetzliche Zwangsrabatte das Betriebsergebnis negativ beeinflussen. Erhöhte Marketinganstrengungen werden den Margenverlust kaum ganz ausgleichen können.
Preissenkungen zum 1.7.2006 !!!
Ausgelöst durch das AVWG sind Festbeträge zum 1.7.06 abgesenkt worden. Die KSK-Pharma paßt ihre Preise wie in der Vergangenheit vernünftig an, einige wichtige Produkte werden wiederum die Preiswertesten im Gesamtmarkt sein, u.a. die Großpackungen von Simvastatin und Omeprazol.
KSK wird weiterhin beim Sparen helfen, nicht jedoch durch Abstriche bei der Qualität. So wird KSK-Pharma weiterhin Produkte aus Deutscher Herstellung vermarkten und nicht Billigst-Importe auf Fernost, wie das wohl die meisten der Preisbrecher tun. Selbst STADA hat längst verkündet, daß man jetzt aus Indien und China importiert. Ob das Arzt und Patient gefällt?! WIR wollen diesen Weg nicht mitgehen und verzichten deshalb beim einen oder anderen Produkt auf die Billigst-Kampfpreise. Es nützt unserem Land wenig, wenn der deutsche Generika-Markt durch die Asiaten übernommen wird.
Peter Krcmar
(Vorstand)
Das besonders preiswerte Antiallergikum ist jetzt wieder in allen Handelsformen lieferbar. Hier finden Sie den Beleg für die Qualität von Lora-ADGC (PDF). Weisen Sie unwillige Apotheker gerne auf diese Studie aus dem "Zentral-Laboratorium Deutscher Apotheker" (ZL) hin, wenn diese wegen des niedrigen Preises unser Loratadin-Produkt meinen schlecht machen zu müssen. "Alle im deutschen Markt befindlichen Loratadin-Produkte haben eine vergleichbar gute Qualität".
übersichtliche Kurzversion der AVWG-Liste (33 KB) ! http://www.ksk-pharma.de/dokumente/Zuzahlungsbefreibar_kurz.…
der AVWG-Liste (PDF - ausführlich 124 KB)
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/Zuzahlungsbefreibar_lang.…
Ausgelöst durch das AVWG sind Festbeträge zum 1.7.06 abgesenkt worden. Die KSK-Pharma paßt ihre Preise wie in der Vergangenheit vernünftig an, einige wichtige Produkte werden wiederum die Preiswertesten im Gesamtmarkt sein, u.a. die Großpackungen von Simvastatin und Omeprazol.
KSK wird weiterhin beim Sparen helfen, nicht jedoch durch Abstriche bei der Qualität. So wird KSK-Pharma weiterhin Produkte aus Deutscher Herstellung vermarkten und nicht Billigst-Importe auf Fernost, wie das wohl die meisten der Preisbrecher tun. Selbst STADA hat längst verkündet, daß man jetzt aus Indien und China importiert. Ob das Arzt und Patient gefällt?! WIR wollen diesen Weg nicht mitgehen und verzichten deshalb beim einen oder anderen Produkt auf die Billigst-Kampfpreise. Es nützt unserem Land wenig, wenn der deutsche Generika-Markt durch die Asiaten übernommen wird.
Peter Krcmar
(Vorstand)
Das besonders preiswerte Antiallergikum ist jetzt wieder in allen Handelsformen lieferbar. Hier finden Sie den Beleg für die Qualität von Lora-ADGC (PDF). Weisen Sie unwillige Apotheker gerne auf diese Studie aus dem "Zentral-Laboratorium Deutscher Apotheker" (ZL) hin, wenn diese wegen des niedrigen Preises unser Loratadin-Produkt meinen schlecht machen zu müssen. "Alle im deutschen Markt befindlichen Loratadin-Produkte haben eine vergleichbar gute Qualität".
übersichtliche Kurzversion der AVWG-Liste (33 KB) ! http://www.ksk-pharma.de/dokumente/Zuzahlungsbefreibar_kurz.…
der AVWG-Liste (PDF - ausführlich 124 KB)
http://www.ksk-pharma.de/dokumente/Zuzahlungsbefreibar_lang.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.189.887 von Albatossa am 25.09.06 17:58:52Genau dies meinte ich - daher auch meine (persönliche) entsprechende Kalkulation basierend auf den 2005er Zahlen, die ich für mich unter konservativen Gesichtspunkten für 2006 in etwa wieder erzielbar halte - der in 2005 erzielte Gewinn ist am Rande bemerkt ja nicht unbeachtlich und alles darüber hinaus eben positive zusätzliche Überraschung.
Ich wollte eingangs auch nur (fürs Tagebuch) zeigen, wo die Reise hingehen kann, da Schwarz Pharma in der gleichen Branche wie KSK präsent ist.
Gruß
Silberpfeil
Ich wollte eingangs auch nur (fürs Tagebuch) zeigen, wo die Reise hingehen kann, da Schwarz Pharma in der gleichen Branche wie KSK präsent ist.
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.190.209 von Silberpfeil1 am 25.09.06 18:16:38von mir aus braucht auch keiner ksk zu kaufen wenn ich weiter jedes jahr ne dividende von 7% nach steuern bekomme ist mir das auch recht. aber so ein kursfeuerwerk das man schöne buchgewinne stehen hat wären auch lecker und nicht ohne.
aber das problem dürfte die bekanntheit sein - ich kannte sie vorher auch nicht und der umsatz der ja "nur" ca. 8 mio in 06 sein wird da kauft vorerst keiner da muss unsere ksk noch wachsen eh sie beachtet wid
aber das problem dürfte die bekanntheit sein - ich kannte sie vorher auch nicht und der umsatz der ja "nur" ca. 8 mio in 06 sein wird da kauft vorerst keiner da muss unsere ksk noch wachsen eh sie beachtet wid
bleibt ihr denn auch nach der lektüre der neusten daten
von der website bei diesen meinungen?
von der website bei diesen meinungen?
ja, weil es nicht nur der KSK Pharma so geht, sondern den anderen Herstellern auch.
klar bleibe ich bei meiner Meinung zu KSK!
Oder denkst du, dass Stada und Co. wirklich bessere News haben? Die sind nur nicht so ehrlich und schreiben die Zulassungen ab!
Falls die Unternehmenssteuerreform kommt, sparen wir dann Steuern! (30% statt bislang durchschnittlich 40%!)
Wer von euch verkaufen will, ich biete 7 Euro das Stück!
Nehme alles was kommt!
Oder denkst du, dass Stada und Co. wirklich bessere News haben? Die sind nur nicht so ehrlich und schreiben die Zulassungen ab!
Falls die Unternehmenssteuerreform kommt, sparen wir dann Steuern! (30% statt bislang durchschnittlich 40%!)
Wer von euch verkaufen will, ich biete 7 Euro das Stück!
Nehme alles was kommt!
aha, verstehe.
ich bleibe selbstverständlich auch bei meiner äußerst positiven einschätzung!
kaufe auch bis zu 10.000 aktien zum stückpreis von 1 euro.
ich bleibe selbstverständlich auch bei meiner äußerst positiven einschätzung!
kaufe auch bis zu 10.000 aktien zum stückpreis von 1 euro.
huhu seit ihr noch da
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.593.654 von Maack1 am 22.11.06 16:23:28Ja immer noch dabei!
Jawollja
Hallo zusammen,
ich suche immer noch Aktien der KSK Pharma bitte anbieten!!! Will denn keiner verkaufen???
Ich verkaufe zusätzlich Genussscheine der KSK Pharma!!! Bitte per Boardmail anfragen! Verkauf vor der Ausschüttung zum Kurs von 11,50 Euro (incl. 1,40 Euro aufgelaufener Ausschüttung, also tatsächlich nur 10 Cent !!! Aufschlag auf den Kurs. Ansonsten sind ja eh keine zu bekommen!)
Grüße
GoldSTAR
ich suche immer noch Aktien der KSK Pharma bitte anbieten!!! Will denn keiner verkaufen???
Ich verkaufe zusätzlich Genussscheine der KSK Pharma!!! Bitte per Boardmail anfragen! Verkauf vor der Ausschüttung zum Kurs von 11,50 Euro (incl. 1,40 Euro aufgelaufener Ausschüttung, also tatsächlich nur 10 Cent !!! Aufschlag auf den Kurs. Ansonsten sind ja eh keine zu bekommen!)
Grüße
GoldSTAR
doch, sind welche zu bekommen.
ich tausche scheine (an dich) gegen aktien (an mich)
hoki@gmx.ch
oder besser per boardmail
hoke
ich tausche scheine (an dich) gegen aktien (an mich)
hoki@gmx.ch
oder besser per boardmail
hoke
hallo hoke,
ich will es aber anders rum;
Scheine an dich und Aktien an mich!!!
grüßle
goldSTAR
ich will es aber anders rum;
Scheine an dich und Aktien an mich!!!
grüßle
goldSTAR
Hallo Leute,
will denn jetzt keiner seine Aktien an mich verkaufen????
Und Genussscheine von mir kaufen???
Grüße
GoldSTAR
will denn jetzt keiner seine Aktien an mich verkaufen????
Und Genussscheine von mir kaufen???
Grüße
GoldSTAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.125.407 von GoldSTAR am 23.01.07 10:45:07Ich habe Aktien. Und die behalte ich auch. AUch wenn der Markt derzeit wirklich nicht einfach ist, so wird die Gesellschaft ihren Weg machen und das wohl auch erfolgreich.
Die Entwicklung der KSK-Pharma AG im Überblick
2006: Trotz der Wirren um die widersprüchlichen Gesundheitsreformen: Das Umsatzergebnis des Vorjahres konnte um 9% auf 7,2 Mill. Euro gesteigert werden. Als Folge des AVWG drückten gesetzliche Zwangsrabatte das Betriebsergebnis. Preissenkungen, die notwendig wurden, um für Patienten Zuzahlungsbefreiung zu erreichen, schmälerten Margen und Gewinn. Deshalb veröffentlichte das Management Ende des dritten Quartals 2006 eine Gewinnwarnung. Um das zukünftige wirtschaftliche Risiko zu minimieren, wurden Zulassungen, die einen beschleunigtem Wertverlust durch Preisverfall aufwiesen, mit Verlust verkauft. Diese Maßnahme entspricht einer beschleunigten Abschreibung eines Drittels des Anlagevermögens. Da die Liquiditätslage des Unternehmens ausgezeichnet ist, soll der HV am 4. Mai 2007 eine Dividendenzahlung von 65 Cent pro Aktie vorgeschlagen werden.
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
2006: Trotz der Wirren um die widersprüchlichen Gesundheitsreformen: Das Umsatzergebnis des Vorjahres konnte um 9% auf 7,2 Mill. Euro gesteigert werden. Als Folge des AVWG drückten gesetzliche Zwangsrabatte das Betriebsergebnis. Preissenkungen, die notwendig wurden, um für Patienten Zuzahlungsbefreiung zu erreichen, schmälerten Margen und Gewinn. Deshalb veröffentlichte das Management Ende des dritten Quartals 2006 eine Gewinnwarnung. Um das zukünftige wirtschaftliche Risiko zu minimieren, wurden Zulassungen, die einen beschleunigtem Wertverlust durch Preisverfall aufwiesen, mit Verlust verkauft. Diese Maßnahme entspricht einer beschleunigten Abschreibung eines Drittels des Anlagevermögens. Da die Liquiditätslage des Unternehmens ausgezeichnet ist, soll der HV am 4. Mai 2007 eine Dividendenzahlung von 65 Cent pro Aktie vorgeschlagen werden.
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.321.599 von Albatossa am 31.01.07 15:16:28Wie komme ich da auf die Aktienwarteliste ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.321.707 von dregonfleischer am 31.01.07 15:20:10Fax oder email an die KSK Pharma
Genußscheine bringen derzeit 12%, davon (noch) die Hälfte steuerfrei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.755.239 von orkadian am 16.02.07 18:29:20Das kann ich leider nicht bestätigen! Bei mir unterlagen die Ausschüttungen bisher immer der Vollversteuerung - dies deckt sich mit meinen Informationen zur Besteuerung dieser Genußscheine.
Falls Du dennoch von der Richtigkeit Deiner Behauptung überzeugt bist, wären sicherlich einige hier für Deine Benennung der Rechtsgrundlage dankbar, um Steuern sparen zu können.
Gruß
Silberpfeil
Falls Du dennoch von der Richtigkeit Deiner Behauptung überzeugt bist, wären sicherlich einige hier für Deine Benennung der Rechtsgrundlage dankbar, um Steuern sparen zu können.
Gruß
Silberpfeil
Hallo zusammen,
nach der Ausschüttung, stelle ich einen Teil meiner Genussscheine zum VERKAUF!
Ich gehe davon aus, dass die Ausschüttung für 2007 ebenfalls im Bereich 10-12% liegen wird.
Bitte Gebote an mich!
Gewünschter Preis 10,20 Euro, Abwicklung über KSK, das ist am sichersten für alle.
Bitte nicht wieder irgendwelche Zweifler die meinen, dass der Schein nur noch mit 5% rentieren könnte!
Grüße
GoldSTAR
nach der Ausschüttung, stelle ich einen Teil meiner Genussscheine zum VERKAUF!
Ich gehe davon aus, dass die Ausschüttung für 2007 ebenfalls im Bereich 10-12% liegen wird.
Bitte Gebote an mich!
Gewünschter Preis 10,20 Euro, Abwicklung über KSK, das ist am sichersten für alle.
Bitte nicht wieder irgendwelche Zweifler die meinen, dass der Schein nur noch mit 5% rentieren könnte!
Grüße
GoldSTAR
Zur Info, die Zahlen 2006, sieht sehr gut aus. Cash Flow wuchs um 12%! und damit stärker als der Umsatz. Gute Leistung trotz politischem Störfeuer.
2006 2005
Umsatz 7.273.751 6.675.313
+9%
EBT 55.732 834.676
Umsatzrendite v. St. 0,8% 12,5%
Cashflow 722.267 645.225
Cashflow in %vom Umsatz 9,9% 9,7%
Jahresüberschuß 31.624 534.436
Dividende 0,65
2006 2005
Umsatz 7.273.751 6.675.313
+9%
EBT 55.732 834.676
Umsatzrendite v. St. 0,8% 12,5%
Cashflow 722.267 645.225
Cashflow in %vom Umsatz 9,9% 9,7%
Jahresüberschuß 31.624 534.436
Dividende 0,65
Ich verkaufe bis zu 1000 Stk. KSK inkl. Div-Anspruch. (Ernstgemeinte) Angebote bitte per BM.
Bye, Q
Bye, Q
Kassen drücken Pharmapreise
Samstag 10. März 2007, 09:15 Uhr
Ab dem 1. April bietet die AOK als erste Kasse ein umfangreiches Programm mit rabattierten Medikamenten für Ärzte an. Sie schloss als größte Kasse mit 25 Millionen Versicherten kürzlich Verträge mit elf hier weithin unbekannten Herstellern zur Belieferung von 43 besonders preiswerten Nachahmermedikamenten.
Die ersten Verträge zeigen, dass ausländische und kleinere Generikahersteller versuchen, über Rabatte die deutschen Platzhirsche anzugreifen. Sollte ihnen das gelingen, drohen den dominierenden Markenherstellern auf dem Generikamarkt, Stada, Ratiopharm und Sandoz/Hexal, empfindliche Marktanteilsverluste und Umsatzeinbußen.
Beispiel
ist der bislang unscheinbare kleine Hennefer Generikahersteller Biomo. "Wir rechnen mit einer Umsatzsteigerung 2007 auf 100 Mio. Euro von 36 Mio. Euro im Vorjahr", sagte ein Firmensprecher auf Anfrage. Zusammen mit Ranbaxy (Indien), Weltmarktführer Teva (Israel), der weltweiten Nummer fünf Actavis (Island) und der Nummer drei Pliva/Barr (Kroatien, USA) gehört Biomo zu den Vertragspartnern der AOK.
Das Unternehmen vertreibt eine Version von Deutschlands meistverkauftem Generikum: dem Magenmittel Omeprazol, das 2006 auf einen Umsatz von 260 Mio. Euro kam. Beim Markenhersteller Hexal kostet das Produkt derzeit 76,39 Euro (Herstellerabgabepreis, 100 Kapseln, 20 Milligramm Wirkstoff). Biomos Omeprazol kostet auf vergleichbarer Basis 63,97 Euro. Der rabattierte Preis für die AOK liegt noch einmal deutlich darunter - um wie viel Prozent, sei ein Vertragsgeheimnis, so die beteiligten Partner.
Gesundheitsreform macht den Weg frei
Die Möglichkeiten zu Rabattverhandlungen hat die jüngste Gesundheitsreform geschaffen, mit der es einzelnen Krankenkassen erlaubt ist, Rabattverträge mit Herstellern abzuschließen. Auch der Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) will für einige seiner Mitgliedskassen mit zusammen 8,7 Millionen Versicherten Niedrigpreise für neun Wirkstoffe aushandeln. Bis 28. März holt er dafür Angebote ein. Der VdAK hofft auf Einsparungen von 30 Mio. Euro pro Jahr.
Auch andere Kassen wie Techniker Krankenkasse und die Barmer Ersatzkasse werden mit eigenen Rabattmodellen folgen. Durch die Verhandlungen der Kassen wird die Einkaufsmacht vieler Millionen Patienten gebündelt.
Wie der Kampf um die Marktanteile ausgehen wird, liegt allerdings in der Hand der Ärzte. Sie entscheiden, ob etwa ein AOK-Versicherter die AOK-Billigpackung oder die Hexal-Version bekommt. Um Ärzte auf ihre Seite zu ziehen, kündigte die AOK Baden-Württemberg an, die Mediziner an Einsparungen finanziell zu beteiligen.
Bisher vereinigen die großen Hersteller Ratiopharm, Sandoz/Hexal und Stada rund 60 Prozent Marktanteil auf sich. Für ihre Marken haben sie sich nicht auf die AOK-Verträge eingelassen. Bei anderer Gelegenheit schicken sie ihre Tochterfirmen ins Rennen, die als Billiganbieter agieren. "Es gibt eine Verschärfung des Wettbewerbs, aber wer die Gewinner der neuen Dynamik sein werden, ist nicht auszumachen", sagt Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg.
Samstag 10. März 2007, 09:15 Uhr
Ab dem 1. April bietet die AOK als erste Kasse ein umfangreiches Programm mit rabattierten Medikamenten für Ärzte an. Sie schloss als größte Kasse mit 25 Millionen Versicherten kürzlich Verträge mit elf hier weithin unbekannten Herstellern zur Belieferung von 43 besonders preiswerten Nachahmermedikamenten.
Die ersten Verträge zeigen, dass ausländische und kleinere Generikahersteller versuchen, über Rabatte die deutschen Platzhirsche anzugreifen. Sollte ihnen das gelingen, drohen den dominierenden Markenherstellern auf dem Generikamarkt, Stada, Ratiopharm und Sandoz/Hexal, empfindliche Marktanteilsverluste und Umsatzeinbußen.
Beispiel
ist der bislang unscheinbare kleine Hennefer Generikahersteller Biomo. "Wir rechnen mit einer Umsatzsteigerung 2007 auf 100 Mio. Euro von 36 Mio. Euro im Vorjahr", sagte ein Firmensprecher auf Anfrage. Zusammen mit Ranbaxy (Indien), Weltmarktführer Teva (Israel), der weltweiten Nummer fünf Actavis (Island) und der Nummer drei Pliva/Barr (Kroatien, USA) gehört Biomo zu den Vertragspartnern der AOK.
Das Unternehmen vertreibt eine Version von Deutschlands meistverkauftem Generikum: dem Magenmittel Omeprazol, das 2006 auf einen Umsatz von 260 Mio. Euro kam. Beim Markenhersteller Hexal kostet das Produkt derzeit 76,39 Euro (Herstellerabgabepreis, 100 Kapseln, 20 Milligramm Wirkstoff). Biomos Omeprazol kostet auf vergleichbarer Basis 63,97 Euro. Der rabattierte Preis für die AOK liegt noch einmal deutlich darunter - um wie viel Prozent, sei ein Vertragsgeheimnis, so die beteiligten Partner.
Gesundheitsreform macht den Weg frei
Die Möglichkeiten zu Rabattverhandlungen hat die jüngste Gesundheitsreform geschaffen, mit der es einzelnen Krankenkassen erlaubt ist, Rabattverträge mit Herstellern abzuschließen. Auch der Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) will für einige seiner Mitgliedskassen mit zusammen 8,7 Millionen Versicherten Niedrigpreise für neun Wirkstoffe aushandeln. Bis 28. März holt er dafür Angebote ein. Der VdAK hofft auf Einsparungen von 30 Mio. Euro pro Jahr.
Auch andere Kassen wie Techniker Krankenkasse und die Barmer Ersatzkasse werden mit eigenen Rabattmodellen folgen. Durch die Verhandlungen der Kassen wird die Einkaufsmacht vieler Millionen Patienten gebündelt.
Wie der Kampf um die Marktanteile ausgehen wird, liegt allerdings in der Hand der Ärzte. Sie entscheiden, ob etwa ein AOK-Versicherter die AOK-Billigpackung oder die Hexal-Version bekommt. Um Ärzte auf ihre Seite zu ziehen, kündigte die AOK Baden-Württemberg an, die Mediziner an Einsparungen finanziell zu beteiligen.
Bisher vereinigen die großen Hersteller Ratiopharm, Sandoz/Hexal und Stada rund 60 Prozent Marktanteil auf sich. Für ihre Marken haben sie sich nicht auf die AOK-Verträge eingelassen. Bei anderer Gelegenheit schicken sie ihre Tochterfirmen ins Rennen, die als Billiganbieter agieren. "Es gibt eine Verschärfung des Wettbewerbs, aber wer die Gewinner der neuen Dynamik sein werden, ist nicht auszumachen", sagt Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.419 von Qnibert am 07.03.07 20:45:23hast eine PN bekommen
offenbar gibt es seit mitte märz mit
cetirizin-ADGC ein neues produkt
cetirizin-ADGC ein neues produkt
9% Umsatzanstieg in 2006, weiterhin schwarze Zahlen bei KSK!
Die KSK-Pharma ist in einem schwierigen Geschäftsjahr 2006 weiter gewachsen: Der Umsatz konnte mit viel Anstrengungen auf 7,2 Millionen Euro gesteigert werden (+9%). Das Betriebsergebnis bleibt positiv trotz mehr als 600.000 Euro Abschreibungen auf Zulassungen (Anlagevermögen). Wegen der ausgezeichneten Liquiditätslage soll der Hauptversammlung (4. Mai 2007) die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 65 Cent - vorwiegend aus Rücklagen finanziert - vorgeschlagen werden.
http://www.ksk-pharma.de/index.htm
Alle Zahlen für 2006 können jetzt eingelesen werden!
Die KSK-Pharma ist in einem schwierigen Geschäftsjahr 2006 weiter gewachsen: Der Umsatz konnte mit viel Anstrengungen auf 7,2 Millionen Euro gesteigert werden (+9%). Das Betriebsergebnis bleibt positiv trotz mehr als 600.000 Euro Abschreibungen auf Zulassungen (Anlagevermögen). Wegen der ausgezeichneten Liquiditätslage soll der Hauptversammlung (4. Mai 2007) die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 65 Cent - vorwiegend aus Rücklagen finanziert - vorgeschlagen werden.
http://www.ksk-pharma.de/index.htm
Alle Zahlen für 2006 können jetzt eingelesen werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.640.700 von Albatossa am 03.04.07 15:35:16"Schade", und ich hatte mich schon so gefreut:
"Der Umsatzanstieg von 9% gegenüber 2005 trug mit dazu bei, daß trotz Abschreibungen auf Anlagevermögen von fast 700.000 Euro immer noch ein fünfstelliger Vorsteuer-Gewinn ausgewiesen werden kann. Immerhin weist der Cashflow einen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte aus!"
Quelle bei mir: http://www.ksk-pharma.de/verlauf.htm
Lassen wir uns überraschen, welche Zahlen nun korrekt sind - ich nehme aber an, Deine!
Gruß
Silberpfeil
"Der Umsatzanstieg von 9% gegenüber 2005 trug mit dazu bei, daß trotz Abschreibungen auf Anlagevermögen von fast 700.000 Euro immer noch ein fünfstelliger Vorsteuer-Gewinn ausgewiesen werden kann. Immerhin weist der Cashflow einen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte aus!"
Quelle bei mir: http://www.ksk-pharma.de/verlauf.htm
Lassen wir uns überraschen, welche Zahlen nun korrekt sind - ich nehme aber an, Deine!
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.642.476 von Silberpfeil1 am 03.04.07 16:32:20Wobei fast 700.000 Euro und mehr als 600.000 Euro grundsätzlich gleichzeitig möglich ist, oder ?
Bye, Q
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.643.873 von Qnibert am 03.04.07 17:22:35Sehe ich auch so und damit hat Silberpfeil1 genauso recht!
Stimmt. Wir haben alle Recht!
Lassen wir trotzdem hoffen, daß es der höhere Wert ist!
Mehr Abschreibungen -> mehr operativer Gewinn!
Lassen wir trotzdem hoffen, daß es der höhere Wert ist!
Mehr Abschreibungen -> mehr operativer Gewinn!
Auf der Internetpräsenz der KSK gibt es neue Informationen:
"2007: Das Umsatzergebnis des ersten Quartals liegt mit 1,9 Mill. Euro 15% über Vorjahreszeitraum. Im März wurden über 30.000 Packungen Lora-ADGC verkauft. Die Produktpalette wird um ein zweites besonders preiswertes Antiallergikum erweitert: Cetirizin-ADGC. Außerdem startet die Einführung von Ramipril-KSK Anfang des zweiten Quartals."
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
Gruß
Silberpfeil
"2007: Das Umsatzergebnis des ersten Quartals liegt mit 1,9 Mill. Euro 15% über Vorjahreszeitraum. Im März wurden über 30.000 Packungen Lora-ADGC verkauft. Die Produktpalette wird um ein zweites besonders preiswertes Antiallergikum erweitert: Cetirizin-ADGC. Außerdem startet die Einführung von Ramipril-KSK Anfang des zweiten Quartals."
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
Gruß
Silberpfeil
Neues von KSK-Pharma:
"2007: Das Umsatzergebnis des ersten Halbjahres liegt mit 3,9 Mill. Euro 13% über Vorjahreszeitraum und 6% über dem zweiten Halbjahr 2006. Im Juni wurden rund 100.000 Packungen Lora-ADGC und Cetirizin-ADGC verkauft, wodurch der Bekanntheitsgrad der KSK-Pharma deutlich gesteigert wurde. Die Vorsteuerumsatzrendite im 1. Halbjahr 2007 liegt bei 8%. Wegen der besonders niedrigen Preise sinkt die Marge des Portfolios weiter. Für das zweite Halbjahr 2007 wird mit einem Umsatzrückgang aufgrund von Preissenkungen gerechnet. Zudem endet die Allergiesaison."
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
Gruß
Silberpfeil
"2007: Das Umsatzergebnis des ersten Halbjahres liegt mit 3,9 Mill. Euro 13% über Vorjahreszeitraum und 6% über dem zweiten Halbjahr 2006. Im Juni wurden rund 100.000 Packungen Lora-ADGC und Cetirizin-ADGC verkauft, wodurch der Bekanntheitsgrad der KSK-Pharma deutlich gesteigert wurde. Die Vorsteuerumsatzrendite im 1. Halbjahr 2007 liegt bei 8%. Wegen der besonders niedrigen Preise sinkt die Marge des Portfolios weiter. Für das zweite Halbjahr 2007 wird mit einem Umsatzrückgang aufgrund von Preissenkungen gerechnet. Zudem endet die Allergiesaison."
http://www.ksk-pharma.de/weg.htm
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.629.042 von Silberpfeil1 am 11.07.07 12:12:16Danke für den Bericht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.630.156 von Albatossa am 11.07.07 13:16:22Gerne! Weiter ist zu lesen:
"IMS-Studie belegt Rückgang der Generikapreise um 31 Prozent.
Wie die Ärztezeitung vom 28. Juni 2007 berichtet, sanken die Generikapreise zwischen März 2006 und April 2007 um 31 Prozent. Dies belegt die IMS Health-Studie "Preiswettbewerb bei Generika in Deutschland".
Leider bleibt davon auch die KSK-Pharma nicht verschont. Preissenkungen werden in Zukunft hohe Umsatzeinbußen zur Folge haben. Allein bei Simvastatin KSK 10 mg beläuft sich die Preissenkung auf bis zu 29 Prozent. Durch besonders hohe Absatzzahlen im Allergiebereich konnten diese Einbußen jedoch bislang aufgefangen werden.
Im gesamtdeutschen Markt führen die Preissenkungen zu einem Einsparpotenzial von 835 Millionen Euro für die Krankenkassen, so die Zeitung, wobei Ramipril, Amlodipin und Enalapril die Rangliste der Preissenkungen mit 73 bzw. 61 Prozent anführen."
Und in diesem Zusammenhang:
"Die wichtigsten KSK-Produkte sind zuzahlungsfrei!
Die Zuzahlungsbefreiung bedeutet für die Patienten eine wesentliche Entlastung, für das Unternehmen geringere Margen."
http://ksk-pharma.de/index.htm
In diesem Gesamtkontext stimmt das im 1. Halbjahr erzielte Umsatzplus von 13 Prozent hoffnungsvoll. Wie wir alle wissen, verfügt der Vorstand noch über Handlungsspielräume, die er bei Bedarf ausschöpfen könnte. Liest man die Geschäftsberichte aufmerksam, so ist seine bisherige Haltung m. E. hoch anzurechen - hätte er doch allen Grund dazu, verbittert zu sein!
Wer von den Privatversicherten kann sich denn ob der o. g. Darstellungen einer Beitragsstabilität oder gar Beitragssenkung bei seiner Krankenversicherung erfreuen?!
Gruß
Silberpfeil
"IMS-Studie belegt Rückgang der Generikapreise um 31 Prozent.
Wie die Ärztezeitung vom 28. Juni 2007 berichtet, sanken die Generikapreise zwischen März 2006 und April 2007 um 31 Prozent. Dies belegt die IMS Health-Studie "Preiswettbewerb bei Generika in Deutschland".
Leider bleibt davon auch die KSK-Pharma nicht verschont. Preissenkungen werden in Zukunft hohe Umsatzeinbußen zur Folge haben. Allein bei Simvastatin KSK 10 mg beläuft sich die Preissenkung auf bis zu 29 Prozent. Durch besonders hohe Absatzzahlen im Allergiebereich konnten diese Einbußen jedoch bislang aufgefangen werden.
Im gesamtdeutschen Markt führen die Preissenkungen zu einem Einsparpotenzial von 835 Millionen Euro für die Krankenkassen, so die Zeitung, wobei Ramipril, Amlodipin und Enalapril die Rangliste der Preissenkungen mit 73 bzw. 61 Prozent anführen."
Und in diesem Zusammenhang:
"Die wichtigsten KSK-Produkte sind zuzahlungsfrei!
Die Zuzahlungsbefreiung bedeutet für die Patienten eine wesentliche Entlastung, für das Unternehmen geringere Margen."
http://ksk-pharma.de/index.htm
In diesem Gesamtkontext stimmt das im 1. Halbjahr erzielte Umsatzplus von 13 Prozent hoffnungsvoll. Wie wir alle wissen, verfügt der Vorstand noch über Handlungsspielräume, die er bei Bedarf ausschöpfen könnte. Liest man die Geschäftsberichte aufmerksam, so ist seine bisherige Haltung m. E. hoch anzurechen - hätte er doch allen Grund dazu, verbittert zu sein!
Wer von den Privatversicherten kann sich denn ob der o. g. Darstellungen einer Beitragsstabilität oder gar Beitragssenkung bei seiner Krankenversicherung erfreuen?!
Gruß
Silberpfeil
mal wieder hochholen
Hallo zusammen,
biete Genussscheine der KSK Pharma AG zum Kauf an. Die Ausschüttung wird im Februar 2008 stattfinden und 10% also 1 Euro betragen.
Bei Interesse eine kurze Nachricht an mich!
biete Genussscheine der KSK Pharma AG zum Kauf an. Die Ausschüttung wird im Februar 2008 stattfinden und 10% also 1 Euro betragen.
Bei Interesse eine kurze Nachricht an mich!
fein, fein, fein
Ich habe gelesen das man eine Dividende von 0,35 Euro ausschütten will!
Habe eigentlich mit nichts gerechnet und bin angenehm überrascht!
Habe eigentlich mit nichts gerechnet und bin angenehm überrascht!
Habe eigentlich mit nichts gerechnet
Ich zunächst auch, aber ich habe dann festgestellt, daß ich ja gar nicht derjenige bin, der die Steuererklärung der Gesellschaft bearbeiten wird.
Gruß
Silberpfeil
Ich zunächst auch, aber ich habe dann festgestellt, daß ich ja gar nicht derjenige bin, der die Steuererklärung der Gesellschaft bearbeiten wird.
Gruß
Silberpfeil
trotz des ergebnisses werden die aktien preiswerter
ich staune
ich staune
10 cent regulär
und 25 cent steuerfrei aus den rücklagen,
oder wie soll das gehen?
die 10 cent reichen doch auch...
und 25 cent steuerfrei aus den rücklagen,
oder wie soll das gehen?
die 10 cent reichen doch auch...
und noch eine ungewöhnliche betrachtung:
auf die gesamtkapitalisierung (aktien + 160t gs)
gibt´s 13,6 % cashflow
auf die gesamtkapitalisierung (aktien + 160t gs)
gibt´s 13,6 % cashflow
wie denkt ihr über die anfrage, die uns per post erreicht hat?
ich denke ich werde zustimmen
hoke
ich denke ich werde zustimmen
hoke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.026 von Hoke am 04.03.08 08:48:46Anfrage? Post? Na, ich warte dann mal noch ein wenig was din steht ...
in kleinen schritten gehts wieder aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.840 von Maack1 am 26.07.08 13:47:12woran erkennt man das ?
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