MET(A)BOX AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.00 19:43:16 von
neuester Beitrag 31.07.00 20:26:43 von
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ID: 200.960
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Bewertung MBX 30.07.00 von DYNAMIT IM DEPOT
Falls Sie das Wort Met@box nicht mehr hören können, hätten wir durchaus Verständnis. Dennoch habe ich keine
Bedenken, dass auch den Genervten unser Beitrag interessante Einblicke geben wird, denn er hebt sich doch deutlich
von der Berichterstattung unserer Kollegen ab, aber lesen Sie bitte selbst.
Das Team von Dynamit im Depot wünscht Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der heutigen Ausgabe.
Met@box (WPK 692120)
.
WAS BISHER GESCHAH...
Met@box erreicht eine Kapitalisierung von 600 Mio. Euro. Dies ist weniger, als nach der derzeitigen Auftragslage in
2001 an Umsatz zu erwarten ist. Der Markt hat die in Aussicht gestellte Geschäftsentwicklung begeistert, aber nicht
euphorisch aufgenommen und in Kurssteigerungen umgesetzt.
UND JETZT...
Die Umsatzentwicklung der letzten Quartale zeigt ermutigende Belebungszeichen, mit dem Ausliefern der ersten Geräte
im Rahmen der vielbesprochenen Großaufträge wird noch dieses Jahr begonnen. Die Geschäftsentwicklung ist als sehr
positiv zu sehen. Die momentane Marktkapitalisierung berücksichtigt dies bereits teilweise.
Weitere Kurssteigerungen hängen von der Gewinnentwicklung und von der erfolgreichen Einführung an der Londoner
Börse ab. In Aussicht gestellte Aufträge sollten die positive Kursentwicklung unterstützen.
NEUE TECHNIK
Der jetzt erfolgte Umstieg auf die Plattformtechnologie (ab Metabox1000) ist bewährt und vielversprechend. Für die
von den Kunden geforderten Spezifikationen müssen nur Anpassungen vorgenommen werden und kein neuer Typ
entwickelt werden.
AUSSICHTEN
Bedenken ruft die Ausweitung des Content-Geschäftes hervor, die dem Vorstandsvorsitzenden unterliegt und für die
Einführung des interaktiven Fernsehens als notwendig erachtet wurde. Wir halten nichts davon, wenn Techniker sich im
Geschäft mit den Inhalten tummeln!
Ob es gelungen ist, mit den Vorständen von der Met@TV AG, einem Medienanwalt und einem TV Produzenten,
ausreichend Medienkompetenz hinzuzukaufen, muss erst noch bewiesen werden und darf bis dahin ruhig bezweifelt
werden.
Bisher waren die Medienaktivitäten Geldvernichtungsaktionen ohne Ergebnisbeitrag. Insbesondere der Erwerb von
USM (Lizenzierung von Film- und Musikrechten, Merchandising) und die Tochter Met@box Sportmarketing fallen
in diese als problematisch zu bewertende Aktivitäten. Die vom Vertriebsvorstand Dipl.-Ing. Rainer Kochan
verantwortete Tochter Met@box Sportmarketing AG will Namenssponsoring (Basketballteam SG Braunschweig
bekommt den Namen Met@box Braunschweig), Merchandising, Verkauf von Werbeplätzen etc. betreiben.
Wir sehen allerdings ein, dass ein Systemanbieter nur bei einem laufenden System die notwendigen Erfahrungen
sammeln kann. Die Inhalte könnten jedoch auch durch spezialisierte Anbieter geliefert und von Metabox technisch,
nicht redaktionell aufbereitet werden. Die in der Unternehmensstruktur angelegte Ausgliederung der Met@TV AG ist
nur eine teilweise Lösung. Für uns haben die Aktivitäten eher Hobbycharakter, eine strategische Notwendigkeit bzw.
kompetenzbedingte Logik können wir nicht sehen.
Zugegebenermaßen ist interaktives TV ein derart neues und unausgereiftes Konzept, dass übergangsweise auch ein
Ausflug ins Content-Geschäft zu rechtfertigen ist. Herkömmliche Inhalte sind an sich in keiner Weise für die Nutzung
durch interaktive Konzepte geeignet. Sobald jedoch geeignete Anbieter am Markt auftauchen, sollte dieser Ausflug
schnell beendet werden, auch wenn er schon profitabel ist. Die Stärke von Met@box ist bislang die Technik.
Alles dies hat mit den Kernkompetenzen von Met@box nur am Rande zu tun. Diese Zusatzgeschäfte mögen
Synergien ausnutzen, hier sind jedoch Ergebnisse abzuwarten.
Vielmehr sollte man sich an den bislang erfolglosen Ausflug in das Endkundengeschäft erinnern (Verkauf über
Fachhändler wie Media Markt etc.), der im letzten Jahr bei 8 Mio. DM Marketingkosten gerade mal den Absatz von
10.000 Boxen brachte. Das sind schlappe 800 DM pro Box. Ob diese Ausgaben nachhaltig gewirkt haben, mag der
Leser selbst beurteilen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die jetzt neue Vertriebsausrichtung im
Inlandsgeschäft. Auch im Inland sollen nun Großabnehmer den Weg zu den Endkunden ebnen. Noch in diesem Jahr
wird ein erster Vertragsabschluß erwartet. Uns erinnert dies sehr stark an unsere erste Analyse von Met@box, in der
wir insbesondere das Vertriebskonzept kritisierten.
Der Ausbau von Met@box zu einem Unterhaltungskonzern wird von uns sehr skeptisch beobachtet, gerade weil das
Management in der Vergangenheit keine glückliche Hand hatte, im Umgang mit der finanzöffentlichen Meinung.
Diese strategische (Fehl?)Ausrichtung des Geschäftes sollte jedoch nicht den Blick auf die kurzfristig ausgezeichneten
Perspektiven für Met@box trüben. Das Unternehmen wird in den nächsten Quartalen bei Umsetzung allein der
bestehenden Aufträge sehr hohe Umsatzsteigerungen erzielen. Weitere Aufträge werde gerade verhandelt. Die neu
entwickelte Phoenix-Plattform verspricht hohe Umsatzsteigerungen bei relativ geringfügigen Entwicklungsausgaben.
Vielversprechend klingt auch eine noch verhandelte Kooperation mit einer bekannten TV-Gerätemarke, um endlich
den Einbau der Technik direkt in Fernseher vorantreiben zu können.
Auch die Beteiligungen an den eCommerce Plattformen, die den Konsortien ihre Ausgaben für die Endgeräte wieder
einspielen sollen, sind langfristig vielversprechend.
Die weiteren Töchter von Met@box arbeiten profitabel und sind deshalb unbedenklich. Phantasie verspricht der
Hersteller von Kassensystemen ICS, der per BOT-Technologie den Kassen bei den Händlern laufend die aktuellen
Preise übermittelt.
Wenn man sich vorstellt, dass in naher Zukunft auch die Regale der Einzelhändler statt durch Preisschilder mittels
Displaytechnik die Waren ausweisen, dann erscheint logisch, dass mit der kostengünstigen BOT-Übertragungstechnik
den großen Warenhausketten durch extrem flexible Preisgestaltung ganz neue Vertriebskonzepte wie Happy Hour bzw.
stundenweise Produkttiefpreisaktionen ermöglicht werden. Bereits jetzt konnte dieser Bereich aufgrund der integrierten
BOT-Technologie exorbitante Zuwachsraten verzeichnen.
FAZIT
Uns würde es besser gefallen, wenn Met@box sich ganz auf das technische Möglichmachen von interaktivem TV
konzentrieren würde. Wir sehen die Gefahr, dass der kostenintensive Ausflug in das Geschäft mit den Inhalten nicht die
versprochenen Erträge bringt.
Gut gefällt uns das momentane internationale Vertriebskonzept, das die Kosten für die Boxen nicht den Verbrauchern,
sondern den Netzbetreibern aufbürdet – ein Konzept, dass sich im Mobilfunkgeschäft bereits bewährt hat. Da dieses
Konzept jetzt auch auf Deutschland angewendet wird, hoffen wir, dass kostenintensive Ausflüge in das
Endkunden-Marketing abnehmen.
Auch bewertet der Markt das Unternehmen allein nach den bislang zu erwartenden Umsätzen und Gewinnen im
Hardwarebereich. Da diese noch ansteigen werden ist die Chance auf eine Kurssteigerung höher als auf einen
Kursverfall. Weitere Phantasie bietet die Beteiligung an den eCommerce-Umsätzen auf den Plattformen und die
Nutzung der Kundendaten für gezielte Werbung.
Nach Aussagen des Vorstandes gibt es einige institutionelle Anleger mit mehr als 5 Prozent Anteil, auch im Ausland
stößt der Börsengang in London demnach auf gewaltiges Interesse.
Nach Abschluss einer Seitwärtsbewegung dürfte ein erneuter Kursschub folgen, vielleicht ausgelöst durch den Gang an
die Londoner Börse. Daher sind die Papiere auch bei 200 Euro noch haltenswert.
Gruß Svenni
Falls Sie das Wort Met@box nicht mehr hören können, hätten wir durchaus Verständnis. Dennoch habe ich keine
Bedenken, dass auch den Genervten unser Beitrag interessante Einblicke geben wird, denn er hebt sich doch deutlich
von der Berichterstattung unserer Kollegen ab, aber lesen Sie bitte selbst.
Das Team von Dynamit im Depot wünscht Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der heutigen Ausgabe.
Met@box (WPK 692120)
.
WAS BISHER GESCHAH...
Met@box erreicht eine Kapitalisierung von 600 Mio. Euro. Dies ist weniger, als nach der derzeitigen Auftragslage in
2001 an Umsatz zu erwarten ist. Der Markt hat die in Aussicht gestellte Geschäftsentwicklung begeistert, aber nicht
euphorisch aufgenommen und in Kurssteigerungen umgesetzt.
UND JETZT...
Die Umsatzentwicklung der letzten Quartale zeigt ermutigende Belebungszeichen, mit dem Ausliefern der ersten Geräte
im Rahmen der vielbesprochenen Großaufträge wird noch dieses Jahr begonnen. Die Geschäftsentwicklung ist als sehr
positiv zu sehen. Die momentane Marktkapitalisierung berücksichtigt dies bereits teilweise.
Weitere Kurssteigerungen hängen von der Gewinnentwicklung und von der erfolgreichen Einführung an der Londoner
Börse ab. In Aussicht gestellte Aufträge sollten die positive Kursentwicklung unterstützen.
NEUE TECHNIK
Der jetzt erfolgte Umstieg auf die Plattformtechnologie (ab Metabox1000) ist bewährt und vielversprechend. Für die
von den Kunden geforderten Spezifikationen müssen nur Anpassungen vorgenommen werden und kein neuer Typ
entwickelt werden.
AUSSICHTEN
Bedenken ruft die Ausweitung des Content-Geschäftes hervor, die dem Vorstandsvorsitzenden unterliegt und für die
Einführung des interaktiven Fernsehens als notwendig erachtet wurde. Wir halten nichts davon, wenn Techniker sich im
Geschäft mit den Inhalten tummeln!
Ob es gelungen ist, mit den Vorständen von der Met@TV AG, einem Medienanwalt und einem TV Produzenten,
ausreichend Medienkompetenz hinzuzukaufen, muss erst noch bewiesen werden und darf bis dahin ruhig bezweifelt
werden.
Bisher waren die Medienaktivitäten Geldvernichtungsaktionen ohne Ergebnisbeitrag. Insbesondere der Erwerb von
USM (Lizenzierung von Film- und Musikrechten, Merchandising) und die Tochter Met@box Sportmarketing fallen
in diese als problematisch zu bewertende Aktivitäten. Die vom Vertriebsvorstand Dipl.-Ing. Rainer Kochan
verantwortete Tochter Met@box Sportmarketing AG will Namenssponsoring (Basketballteam SG Braunschweig
bekommt den Namen Met@box Braunschweig), Merchandising, Verkauf von Werbeplätzen etc. betreiben.
Wir sehen allerdings ein, dass ein Systemanbieter nur bei einem laufenden System die notwendigen Erfahrungen
sammeln kann. Die Inhalte könnten jedoch auch durch spezialisierte Anbieter geliefert und von Metabox technisch,
nicht redaktionell aufbereitet werden. Die in der Unternehmensstruktur angelegte Ausgliederung der Met@TV AG ist
nur eine teilweise Lösung. Für uns haben die Aktivitäten eher Hobbycharakter, eine strategische Notwendigkeit bzw.
kompetenzbedingte Logik können wir nicht sehen.
Zugegebenermaßen ist interaktives TV ein derart neues und unausgereiftes Konzept, dass übergangsweise auch ein
Ausflug ins Content-Geschäft zu rechtfertigen ist. Herkömmliche Inhalte sind an sich in keiner Weise für die Nutzung
durch interaktive Konzepte geeignet. Sobald jedoch geeignete Anbieter am Markt auftauchen, sollte dieser Ausflug
schnell beendet werden, auch wenn er schon profitabel ist. Die Stärke von Met@box ist bislang die Technik.
Alles dies hat mit den Kernkompetenzen von Met@box nur am Rande zu tun. Diese Zusatzgeschäfte mögen
Synergien ausnutzen, hier sind jedoch Ergebnisse abzuwarten.
Vielmehr sollte man sich an den bislang erfolglosen Ausflug in das Endkundengeschäft erinnern (Verkauf über
Fachhändler wie Media Markt etc.), der im letzten Jahr bei 8 Mio. DM Marketingkosten gerade mal den Absatz von
10.000 Boxen brachte. Das sind schlappe 800 DM pro Box. Ob diese Ausgaben nachhaltig gewirkt haben, mag der
Leser selbst beurteilen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die jetzt neue Vertriebsausrichtung im
Inlandsgeschäft. Auch im Inland sollen nun Großabnehmer den Weg zu den Endkunden ebnen. Noch in diesem Jahr
wird ein erster Vertragsabschluß erwartet. Uns erinnert dies sehr stark an unsere erste Analyse von Met@box, in der
wir insbesondere das Vertriebskonzept kritisierten.
Der Ausbau von Met@box zu einem Unterhaltungskonzern wird von uns sehr skeptisch beobachtet, gerade weil das
Management in der Vergangenheit keine glückliche Hand hatte, im Umgang mit der finanzöffentlichen Meinung.
Diese strategische (Fehl?)Ausrichtung des Geschäftes sollte jedoch nicht den Blick auf die kurzfristig ausgezeichneten
Perspektiven für Met@box trüben. Das Unternehmen wird in den nächsten Quartalen bei Umsetzung allein der
bestehenden Aufträge sehr hohe Umsatzsteigerungen erzielen. Weitere Aufträge werde gerade verhandelt. Die neu
entwickelte Phoenix-Plattform verspricht hohe Umsatzsteigerungen bei relativ geringfügigen Entwicklungsausgaben.
Vielversprechend klingt auch eine noch verhandelte Kooperation mit einer bekannten TV-Gerätemarke, um endlich
den Einbau der Technik direkt in Fernseher vorantreiben zu können.
Auch die Beteiligungen an den eCommerce Plattformen, die den Konsortien ihre Ausgaben für die Endgeräte wieder
einspielen sollen, sind langfristig vielversprechend.
Die weiteren Töchter von Met@box arbeiten profitabel und sind deshalb unbedenklich. Phantasie verspricht der
Hersteller von Kassensystemen ICS, der per BOT-Technologie den Kassen bei den Händlern laufend die aktuellen
Preise übermittelt.
Wenn man sich vorstellt, dass in naher Zukunft auch die Regale der Einzelhändler statt durch Preisschilder mittels
Displaytechnik die Waren ausweisen, dann erscheint logisch, dass mit der kostengünstigen BOT-Übertragungstechnik
den großen Warenhausketten durch extrem flexible Preisgestaltung ganz neue Vertriebskonzepte wie Happy Hour bzw.
stundenweise Produkttiefpreisaktionen ermöglicht werden. Bereits jetzt konnte dieser Bereich aufgrund der integrierten
BOT-Technologie exorbitante Zuwachsraten verzeichnen.
FAZIT
Uns würde es besser gefallen, wenn Met@box sich ganz auf das technische Möglichmachen von interaktivem TV
konzentrieren würde. Wir sehen die Gefahr, dass der kostenintensive Ausflug in das Geschäft mit den Inhalten nicht die
versprochenen Erträge bringt.
Gut gefällt uns das momentane internationale Vertriebskonzept, das die Kosten für die Boxen nicht den Verbrauchern,
sondern den Netzbetreibern aufbürdet – ein Konzept, dass sich im Mobilfunkgeschäft bereits bewährt hat. Da dieses
Konzept jetzt auch auf Deutschland angewendet wird, hoffen wir, dass kostenintensive Ausflüge in das
Endkunden-Marketing abnehmen.
Auch bewertet der Markt das Unternehmen allein nach den bislang zu erwartenden Umsätzen und Gewinnen im
Hardwarebereich. Da diese noch ansteigen werden ist die Chance auf eine Kurssteigerung höher als auf einen
Kursverfall. Weitere Phantasie bietet die Beteiligung an den eCommerce-Umsätzen auf den Plattformen und die
Nutzung der Kundendaten für gezielte Werbung.
Nach Aussagen des Vorstandes gibt es einige institutionelle Anleger mit mehr als 5 Prozent Anteil, auch im Ausland
stößt der Börsengang in London demnach auf gewaltiges Interesse.
Nach Abschluss einer Seitwärtsbewegung dürfte ein erneuter Kursschub folgen, vielleicht ausgelöst durch den Gang an
die Londoner Börse. Daher sind die Papiere auch bei 200 Euro noch haltenswert.
Gruß Svenni
Met@box steht und fällt mit dem Abschluss der Millionen-Verträge.
Bestätigt sich der "letter of intent" und wird zu einem echten Vertrag, sehen wir mit ziemlicher Sicherheit höhere Kurse.
Tritt der Verfasser des loi davon zurück, sind wir auch ganz schnell wieder bei 50 Eur.
Darüber sollte sich jeder im klaren sein.
Gruß Cali
Bestätigt sich der "letter of intent" und wird zu einem echten Vertrag, sehen wir mit ziemlicher Sicherheit höhere Kurse.
Tritt der Verfasser des loi davon zurück, sind wir auch ganz schnell wieder bei 50 Eur.
Darüber sollte sich jeder im klaren sein.
Gruß Cali
Die Letters werden zu Rahmenverträgen und wieviel Umsatz daraus generiert wird, das wird das kommende Jahr zeigen. Ende 2001 werden wir wohl Gewissheit haben :-).
Die Vergangenheitsprobleme von Metabox sind für den Vorstand sicherlich eine Lehre gewesen. Der Vorstand hat bereits das Untensein erlebt mit allen finanziellen und psychischen Belastungen die eine falsche Markteinschätzung und verfehlte Vertriebsstrategie mit sich brachten. MBX war mit seiner Vision vom interaktiven Fernsehen zumindest in Germany seiner Zeit voraus. Aber was solls, MBX hat die Kurve gekriegt als Hardwarelieferant und wird auch als Plattform-beteiligter/betreiber einen erfolgreichen Weg gehen. Wenn und aber gibt es bei jeder HiTec AG die sich auf neue Pfade begibt. Darin liegt aber nicht nur ein Risiko sondern auch eine grosse Chance.
Hätte MBX jetzt schon ein KUV von 6 und ein KGV von 100 würde ich mich der eher vorsichtigen Betrachtungsweise von "Dynamit im Depot" anschliesen können. Doch bis dahin haben wir noch jede Menge Luft nach oben.
u21 Motto: Goldesel streck dich
Hätte MBX jetzt schon ein KUV von 6 und ein KGV von 100 würde ich mich der eher vorsichtigen Betrachtungsweise von "Dynamit im Depot" anschliesen können. Doch bis dahin haben wir noch jede Menge Luft nach oben.
u21 Motto: Goldesel streck dich
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