checkAd

    Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.00 20:25:33 von
    neuester Beitrag 22.09.00 01:17:05 von
    Beiträge: 19
    ID: 211.072
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 584
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:25:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo erstmal,
      ich mache mir gerade so meine Gedanken wo wohl die Vor- und Nachteile einer Direktversicherung über den Arbeitgeber, durch Gehaltsumwandlung, liegen.
      Vielleicht könnt Ihr mir da ein wennig unter die Arme greifen ? Denn eine normale Kapitallebensversicherung ist nichts für mich. Aber bei einer Steuerpauschale von 20%, und der nachgelagerten Besteuerung im Rentenalter, klingt das schon viel freundlicher. Oder gibt es dabei noch den einen oder anderen Hacken, den ich übersehen habe ?
      Und wie verhält es sich, wenn ich den Arbeitgeber wechsele ? Müß mein neuer Chef dann den Vertrag akzeptieren, oder nicht ?
      Ansonsten würde ich so eine Versicherung zur Altersvorsorge und zum Schutz der Familie nutzen, oder kennt ihr bessere Alternativen ? Außer die Direktanlage in Aktien und Fonds.

      Vielen Dank für Eure Meinungen.
      Pisepampel
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:36:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Pisepampel,

      zunächst mal ein weiterer Vorteil: es gibt keine nachgelagerte Besteuerung, sondern die Auszahlung ist steuerfrei. Außerdem gibt
      es je nach persönlichem Steuersatz eine schöne Steuerersparnis und zudem braucht man auch keine Sozialversicherungsbeiträge
      zu zahlen, wenn man es vom Urlaubs- und/oder Weihnachtsgels bezahlt. Dadurch wird die Rendite sehr gut.

      Nachteile: Keine vorzeitige Kündigung, muß bis 65 laufen, keine Beleihung. Man kann also vor der Rente nichts damit anfangen.

      Ein neuer Arbeitgeber muß es nicht akzeptieren, dann mußt du entweder normal weiterzahlen (also ohne Ersparnis) oder du stellst
      die Versicherung beitragsfrei, d.h. es werden keine weiteren Beiträge gezahlt. Kündigen geht nicht.

      Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

      longus

      P.S.: Ich habe auch eine, obwohl ich ansonsten auch kein Fan von kapitalbildenen Lebensversicherungen bin.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:41:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo pisepampel,

      eine Direktversicherung muß nur bis Endalter 60 Jahre laufen.
      Du kannst Sie auch als fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung
      gestalten, da ist die Rendite höher. Wähle den Mindesttodesfallschutz
      dann ist der Sparanteil höher und die Rendite besser.

      Gruß Papa1
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:43:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      kleine korrektur: die versicherung muß nur bis endalter 60 laufen, kann aber vorher beitragsfrei gestellt werden.

      die ersparnis der sozialversicherungsbeiträge greift nur, wenn das gehalt innerhalb der entsprechenden beitagsbemessungsgrenzen liegt. darüber zahlt man keine beiträge mehr, kann also auch keine sparen. in diesem fall bevorzuge ich eine monatliche beitragszahlung, sofern es sich um eine fondspolice handelt wegen des cost-average-effektes.

      die beitragsbemessungsgrenzen liegen bei ca. dm 6400 für kv und ca 7300 für rv.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:48:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @longus1
      ...danke erstmal soweit.
      Aber wie sieht es im Todesfall aus (wollen wir ja nicht hoffe, aber rechnen muß man immer damit...)? Wird dann auch die Summe ausgezahlt die im Vertrag steht, oder bekommt man nur seine eingezahlten Beiträge plus Zinsen wieder ? Dann wäre es ja nur ein besserer Sparvertrag.
      Und wie hoch kann man die Versicherungssumme ansetzten ? Um die Steuerpauschale auszunutzen, darf man ja nur 3408,00DM pro Jahr umwandeln, oder ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1845EUR -3,40 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:50:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Verdreifacher,

      Sozialversicherungsbeiträge spart man trotzdem bei jährlicher Zahlweise bis in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze. Was über dieser Grenze liegt, wird nicht berücksichtigt.

      Gruß Papa1
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:55:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meine Vorredner haben Recht, Endalter 60 geht auch!
      Auch das mit der Sozialversicherungsersparnis stimmt, die hat man nur, wenn man noch innerhalb der Grenzen ist.
      Habe gerade einen anderen Thread über Vers. gelesen, da behaupten einige, so etwas würde sich erst ab 40 Jahre und
      ab 100.000 DM Einkommen lohnen, das ist natürlich Unsinn.

      Man bekommt die Versicherungssumme ausgezahlt, aber ich habe es genauso gemacht wie "Papa1" es empfohlen hat,
      also nur den Mindesttodesfallschutz, d.h. wenig Versicherungssumme, dafür höhere Rendite.

      Wenn ich mal eine Familie absichern muß, mache ich das über eine Risiko-Lebensversicherung. Diese Direktversicherung habe ich
      nur aus Steuergründen, als Angestellter hat man ja kaum Möglichkeiten, Steuern zu sparen.

      longus
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:59:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Direktversicherung ist ne feine Sache, bringt Dir im Vergleich zu einer "normalen" Lohnerhöhung langfristig erheblich mehr. Man muß halt doch drauf hoffen, daß bei einem Arbeitsplatzwechsel der nächste Arbeitgeber weiterbezahlt... Theoretisch kann der jetzige Arbeitgeber bis zu einer gewissen Anzahl von Jahren (wieviele weiß ich jetzt nicht genau) bei Arbeitsplatzwechsel sogar die laufende Versicherung wieder einbehalten! Ganz wichtig: ich hab den Fehler gemacht und mich zu sehr gefreut, daß mein Chef die maximal möglichen 288DM im Monat bezahlt (für eine "stinknormale" Kapitallebensversicherung), aber soviel ich weiß, ist Direktversicherung auch mit Sachen wie z.B. Moneymaxx (Lebensversicherung auf Aktienspar-Basis) möglich, und da sind die Renditen langfristig mit Sicherheit erheblich höher... (Lebensversicherung 6-7%, Moneymaxx >10%, das ist in 30 Jahren ne ganz verdammte Menge Geld!!!)
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 21:07:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Pisepampel,

      im Todesfall wird die garantierte Todesfallsumme laut Vertrag plus die bis dahin angesammelte Gewinne ausbezahlt. Die Versicherungssumme muß mindestens 60% der gezahlten Beiträge betragen, maximal kann man einen Todesfallschutz von 200% der gezahlten Beiträge vereinbaren, das geht aber zu Lasten der Rendite.

      Gruß Papa1
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 21:21:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja Direktversicherung ist gut aber Unterstützungskasse ist in vielen Fällen noch beser, denn die Beiträge werden direkt vom Brutto abgezogen. D.h. man spart zum einen Sozi-Beiträge und zum anderen Steuern, denn eine Pauschalsteuer (wie bei Direktversicherung)wird hierbei auch nicht fällig! Das freut natürlich auch den Arbeitgeber, denn so sparen beide kräftig Lohnnebenkosten.

      Für weitere Fragen stehe ich gen zur Verfügung.


      M.f.G. Klatti
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 21:23:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Re: Psepampel

      Eine Direktversicherung bietet nach wie vor Vorteile
      (Pauschalbesteuerung, Keine Sozialabgaben)

      Beispiel:
      Arbeitnehmer, Steuerklasse 1, Brutto DM 4.000,--
      13 Gehälter, gesetzl. Krankenversicherung 13,5%,
      Kirchensteuer 9%

      Ersparnisse:
      Lohnsteuer: DM 994,--
      Kirchensteuer: DM 89,46
      Solidaritätszuschlag DM 54,67
      Renten-/Arbeitslosenvers.: DM 443,04
      Kranken-/Pflegevers.: DM 259,--



      Beitrag zur Direktversicherung aus 13. Gehalt: DM 3.408,--
      zuzgl. Pauschalsteuer: DM 766,79
      abzgl. Ersparnisse: DM 1.840,17
      Nettoaufwand für Arbeitnehmer:DM 2.334,61 !!!

      D.H. Ein Beitrag von DM 3.408,-- kostet nur DM 2.334,61 !!!

      Als alternative zur KLV empfehle ich dir eine Fondsgebunde LV,
      möglichts mit einer breiten Auswahl an guten Fonds.
      Die hier zu erzielenden Renditen, gerade noch in Bezug auf den Nettosparaufwand, sind GIGANTISCH !!!!
      Beispiel:
      Mann 35Jahre Laufzeit 25Jahre ( bis Endalter 60 reicht!! nicht 65!! )
      Fondsaufteilung
      25% DWS Investa
      25% DWS Akkumula
      25% Pioneer Fund
      25% Templeton Growth Fund

      Jährlicher Beitrag DM 3.408,--

      Ablaufleistung nach Echtkursverfahren ( 01.04.1975-01.04.2000)

      DM 722.216,83 !!!! NETTORENDITE : 14,13% bezogen auf den Nettosparbeitrag : 16,4%

      Die o.a. Fonds hab ich nur ausgewählt, da diese die erforderliche Historie aufweisen um eine Berechnung mit ECHTEN Kursen durchzuführen.
      Evtl. lässt sich die Rendite durch Verwendung von Fonds wie z.B.
      Nordinternet, Mercury Jappan Opportunities, DWS Telemedia
      Unidynamic Europa/Welt, Nordasiacom noch zusätzlich erhöhen !

      Eine Umschichtung( switchen) innerhalb der Fonds ist jederzeit möglich
      ohne das neue Ausgabeaufschläge anfallen, ohne Rücksicht auf Spekulationsfristen, es können bis zu 10 Fonds kombiniert werden !

      Mein Urteil: SEHR GUT !!!

      Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.
      Gruß
      Mister100
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 22:10:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Klatti,

      aber bei Deiner Version muß das Geld, welches man bekommt, doch später versteuert werden, oder? (wenn auch mit einem in der
      Regel niedrigerem Steuersatz)

      longus
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 13:43:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      longus1

      gut das du auch diesen punkt anspricht, der zweifelsfrei ebenfalls als Vorteil angesehen werden kann, da zu dem Zeitpunkt wo die Steuer fällig wird der Steuersatz niedriger ist (durch geringeres Einkommen).
      Weiterhin wird dadurch ein Teil der Beiträge die normal in die gesetzl. Rentenversicherung eingezahlt werden, in die private Vorsorge umgelegt, wodurch auch die Verzinsung der Altersvorsorge deutlich besser ausfällt. (Bei der gesetzl. RV kann von Verzinsung kaum eine Rede sein!)
      Die Effektivität dieser Sparform wird dadurch also nochmals unterstrichen.

      M.f.G. Klatti
      Avatar
      schrieb am 19.08.00 20:49:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Danke erstmal soweit an alle, die Licht ins dunkel gebracht haben !!!
      :) :) :) :) :)
      Aber mich würd noch interressieren, ob man die Beiträge dem jeweiligem Verdienst anpassen kann. So daß man zum Beispiel in den jungen Anfangsjahren einen bescheidenen Beitrag von 1200,00DM p.a. leistet, und später bis zur Höchstgrenze aufstockt.
      Ich weiß ja da es mehr Sinn macht in jungen Jahren mehr zu zahlen, da das Geld dann einfach länger arbeiten kann. Aber es fällt halt auch viel schwerer, auf diesen Betrag zu verzichten.
      Ab wann ist eigentlich der Einstieg in Direktversicherungen durch Gehaltsumwandlung zu empfehlen ? Ich weiß nur, das das Mindesteinstiegsalter bei 25 Jahren liegt.
      PS: Wahrscheinlich gilt auch hier wieder, je früher, desto besser !!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.00 16:49:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Pisepampel,

      klar gehen auch kleinere Beträge. Die 3408,- DM sind der Höchstbetrag, kleinere Beträge sind selbstverständlich möglich.
      Ansonsten gilt auch hier: je früher desto besser.

      Nach Berechnungen meines Arbeitgebers DCX kommt man (Steuerklasse 1, ledig, Bruttogehalt > 100.000/jahr) auf ca. 10% Rendite mit einer normalen KLV (bei uns: Gruppenvertrag bei Allianz, keine Wahlmöglichkeit).
      Da das ganze wie eine normale KLV im Alter steuerfrei ist, sollte man dieses m.E. unbedingt wahrnehmen.
      Mein restliches Geld geht seit einiger Zeit in Aktien, aber ein "sicherer" Betrag mit Endalter 60 ist für mich psychologisch gesehen sehr beruhigend, auch wenn einige über die "magere" Rendite lästern mögen.

      Endalter 60 ist in jedem Fall empfehlenswert. Und mit ein bisschen Glück an der Börse dient das Ganze dann auch noch als zusätzliches Sicherheitsnetz für die FU mit 50 :cool:

      Gruß
      Groschensammler
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 16:55:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Danke erstmal an alle, die hier ihre Meinungen gepostet haben.
      Ich glaube mitlerweile auch, das es für das eigene Wohlbefinden und die innerliche Ruhe (auch zum Investieren) wichtig ist eine 99,9%-ige sichere Anlage zu haben, auf die man im Alter aufbauen kann. Auch wenn diese Sicherheit ziehmlich teuer erkauft wird. Und bis das ganze zur Auszahlung steht, dient es im Notfall immer noch der Vorsorge für den Rest der Familie. Denn erlich gesagt, sind die meisten doch überfordert, wenn ihnen "nur" ein Depot (sei es noch so voll) hinterlassen wird. Was wird dann aus den meisten Werten ? Sie werden verkauft, und zwar ohne Rücksicht auf Verlust zu welchem Kurs auch immer. Und dann mit dem großen Geld sinnvoll umgehen, ist nicht jedermans Sache. Da ist es halt besser, man bekommt einen kleinen Teil (z.B. aus einer KLV), um sofort anfallende Rechnungen zu bezahlen und dann können sich die Angehörigen in aller Ruhe überlegen (und beraten lassen) wann sie was, zu welchem Kurs verkaufen. Ich denke das ist die bessere Lösung, oder ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 08:43:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Pisepampel!
      Es geht noch viel besser!
      Ich habe eine fondsgeb. LV vom Deutschen Atlas: ständige Verfügbarkeit,
      beitragsweiterzahlung bei Alo oder Krankheit, Flexibilität der Einzahlungen und eine
      Mörderrendite, weil sich ABN Amro, Merril Lynch, Janus Capital, Rothschild Assesment
      und Aberdeen in einem Poolingverfahren um mein Geld kümmern.
      Willst du mehr wissen? Spussi@gmx.de
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 16:57:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      nach meiner erfahrung haben die, die in der vergangenheit eine FID abgeschlossen hatten, nur wenig profitert. als die mode damals aufkam hat man traumhafte renditen hochgerechnet. der gesetzgeber hat aber nach und nach die pauschalsteuer erhöht, so daß sich die differenz zum persönlichen spitzensteuersatz immer weiter verringerte. man muß heutzutage bei einem neuabschluß einer fid schon den spitzensteuersatz nach der steuerreform 2002 mit berücksichtigen um die differenz zu den 20%(plus soli) richtig zu ermitteln. und da muß man schon verdammt hoch mit dem "zu versteuernden Einkommen" sein, daß sich das rechnet. bei jeder LV hast du zu beginn erst mal ca 40 bis 55 %o abschlußkosten. wenn du dann arbeitslos wirst, oder dein arbeitgeber dir die sonderzahlungen kürzt, und der vertrag geht in storno, weil du ihn nicht mehr weiterbezahlen kannst, hast du je nach höhe der lv und der abschlußkosten einen haufen geld in den sand gesetzt. soviel zu thema 99,9% sicherheit.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 01:17:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @spussi

      Was heißt denn ständige Verfügbarkeit bei einer Direktversicherung????
      Eine Beleihbarkeit ist bei jeder Direktversicherung ausgeschlossen.

      Beitragsweiterzahlung bei Arbeitslosigkeit und Krankheit ist ja ganz nett, kostet aber auch Beiträge.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung ???