Telekom & Mannesmann Sell bis Strong Sell - Insider-Analyse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.00 03:37:15 von
neuester Beitrag 19.10.00 20:13:24 von
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
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Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0790 | -12,67 | |
33,63 | -12,99 | |
13,900 | -17,26 |
Ich bin kein Basher und melde mich auch höchst selten, aber ich bringe manchmal gern
meine exzellenten Kenntnisse des Telekommunikationsmarktes ein: Was heute passiert ist, lässt mich kurz mal 1&1 zusammenzählen:
Telekom und Mannesmann waren schon 30 Mrd. Lizenz-Bietsumme früher (nach dem Debitel-Ausstieg) eindeutig auf 3 Frequenzbänder aus. Sie haben nun doch klein beigegeben und 3G doch noch "rangelassen".
Warum ? Nun - sie müssen sparen !
Indizien:
1. Jahrelang bekamen Neukunden für 24 Monats-Verträge 100,- DM Startguthaben geschenkt. Seit 2 Monaten in aller Stille gestrichen.
2. Freischalt-Provisionen für Händler sinken.
3. Mogelcom als UMTS-Netzbetreiber mit eigenem Millionen-Kundenstamm war ja von den bisher 4 GSM-Netzbetreibern schon geduldet. Daß jetzt 3G-Telefonica mit 0 ( in Worten: null) Kunden in D auch mitmischt, lässt Dumping zum "Kunden kaufen" von Anfang an befürchten.
4. Habe gerade ein Fax von meinem Telekommunikationsdistributor bekommen: die Telekom senkt die Freischalt-Provisionen für ISDN-Neukunden für alle Vertriebspartner zum 31.8. stark ab !!!
Zwar hat Media-Markt mit seiner Aktion vom November 99 ( 729,-DM Ersparnis bei Kauf eines 999,-DM Toshiba-PCs mit ISDN 24-Monats-Vertrag ) etwas übertrieben, aber wenn jetzt die Vergütung unter 100,- DM sinkt, kann der Händler dem ISDN-Neukunden nicht einmal eine schnöde ISDN-PC-Karte schenken !
Die goldenen Zeiten im TK-Markt sind also endgültig vorbei
meine exzellenten Kenntnisse des Telekommunikationsmarktes ein: Was heute passiert ist, lässt mich kurz mal 1&1 zusammenzählen:
Telekom und Mannesmann waren schon 30 Mrd. Lizenz-Bietsumme früher (nach dem Debitel-Ausstieg) eindeutig auf 3 Frequenzbänder aus. Sie haben nun doch klein beigegeben und 3G doch noch "rangelassen".
Warum ? Nun - sie müssen sparen !
Indizien:
1. Jahrelang bekamen Neukunden für 24 Monats-Verträge 100,- DM Startguthaben geschenkt. Seit 2 Monaten in aller Stille gestrichen.
2. Freischalt-Provisionen für Händler sinken.
3. Mogelcom als UMTS-Netzbetreiber mit eigenem Millionen-Kundenstamm war ja von den bisher 4 GSM-Netzbetreibern schon geduldet. Daß jetzt 3G-Telefonica mit 0 ( in Worten: null) Kunden in D auch mitmischt, lässt Dumping zum "Kunden kaufen" von Anfang an befürchten.
4. Habe gerade ein Fax von meinem Telekommunikationsdistributor bekommen: die Telekom senkt die Freischalt-Provisionen für ISDN-Neukunden für alle Vertriebspartner zum 31.8. stark ab !!!
Zwar hat Media-Markt mit seiner Aktion vom November 99 ( 729,-DM Ersparnis bei Kauf eines 999,-DM Toshiba-PCs mit ISDN 24-Monats-Vertrag ) etwas übertrieben, aber wenn jetzt die Vergütung unter 100,- DM sinkt, kann der Händler dem ISDN-Neukunden nicht einmal eine schnöde ISDN-PC-Karte schenken !
Die goldenen Zeiten im TK-Markt sind also endgültig vorbei
Selten so eine inkompetente Analyse gesehen. Streichungen von Verguenstigungen an den Verbraucher bzw. Haendler als Beweis zu werten, dass die Aktie sell oder strong sell ist, weil die UTMS-Kosten in Hoehe von 16.7 Mrd. DM bezahlt werden muessen, ist laecherlich. Die dadurch eingesparten Mittel sind fuer die Unternehmen Peanuts.
Die Konkurenz wird immer haerter und um so wichtiger ist es fuer ein Unternehmen zahlungskraeftige Kunden binden bzw. gewinnen zu koennen. Es wird eine Konzentration auf diesen Markt, damit meine ich vor allem den unternehmerischen, stattfinden, der sein Pendant in der Softwareindustrie hat. Auch dort ging es im vorletzten und vor allem im letzten Jahr weg von dem Massengeschaeft hin zu gewinntraechtigen Grosskunden bzw. #Buisness#geschaeft. Und die werden bestimmt nicht Vertraege mit der Konkurrenz abschliessen, weil sie keine 100DM Startguthaben mehr bekommen.
Die Streichungen sind zwar fuer den Endverbraucher und Kleinkonsumenten negativ. Aber jeder bekommt nur das was er verdient. Und das Massengeschaeft ist einfach nun mal ineffizienter und weniger gewinntraechtig. Ausserdem hat die gewaltige Nachfrage nach Telekommunikationsprodukten des letzten und diesen Jahres solche Lockangebote ueberfluessig gemacht. Die Leute kommen ja trotz alle dem.
triet005
http://www.thomas-trieb.de
Die Konkurenz wird immer haerter und um so wichtiger ist es fuer ein Unternehmen zahlungskraeftige Kunden binden bzw. gewinnen zu koennen. Es wird eine Konzentration auf diesen Markt, damit meine ich vor allem den unternehmerischen, stattfinden, der sein Pendant in der Softwareindustrie hat. Auch dort ging es im vorletzten und vor allem im letzten Jahr weg von dem Massengeschaeft hin zu gewinntraechtigen Grosskunden bzw. #Buisness#geschaeft. Und die werden bestimmt nicht Vertraege mit der Konkurrenz abschliessen, weil sie keine 100DM Startguthaben mehr bekommen.
Die Streichungen sind zwar fuer den Endverbraucher und Kleinkonsumenten negativ. Aber jeder bekommt nur das was er verdient. Und das Massengeschaeft ist einfach nun mal ineffizienter und weniger gewinntraechtig. Ausserdem hat die gewaltige Nachfrage nach Telekommunikationsprodukten des letzten und diesen Jahres solche Lockangebote ueberfluessig gemacht. Die Leute kommen ja trotz alle dem.
triet005
http://www.thomas-trieb.de
Richtig Thomas!
Nennt man auch Abschöpfungsstrategie
Nennt man auch Abschöpfungsstrategie
@joesoft.
Mich intressieren jetzt doch dein "excellenten" Kenntnisse. Los, plauder mal ausm Nähkästchen. Bist du Verkäufer im Mediamarkt?
Mich intressieren jetzt doch dein "excellenten" Kenntnisse. Los, plauder mal ausm Nähkästchen. Bist du Verkäufer im Mediamarkt?
aber momentan geht der kurs nun mal nach süden würde mich nicht wundern wenn wir in den nächsten 2 monaten unter 200 € landen würden
charttechnisch sind sie auch angeschlagen - das intressiert mich zwar nicht aber andere schauen nun mal auch darauf und der chart läßt sich nun mal nicht schön reden. bin sowieso der meinung das die übernahme für mannesmann mehr schlecht als recht war. das die gewinne im telekom bereich immer weniger werden ist auch kein geheimniss mehr. und jetzt kommen erst mal die ganzen kosten die aufgefangen werden müssen.
also ich bin mir nicht sicher ob das alles so gut war für mannesmann
mfg
b.frötsch
charttechnisch sind sie auch angeschlagen - das intressiert mich zwar nicht aber andere schauen nun mal auch darauf und der chart läßt sich nun mal nicht schön reden. bin sowieso der meinung das die übernahme für mannesmann mehr schlecht als recht war. das die gewinne im telekom bereich immer weniger werden ist auch kein geheimniss mehr. und jetzt kommen erst mal die ganzen kosten die aufgefangen werden müssen.
also ich bin mir nicht sicher ob das alles so gut war für mannesmann
mfg
b.frötsch
Hi,
am Vertrieb zu sparen ist nicht besonders schlau. Der Kunde trifft seine Entscheidung zu 75 % aus dem Bauch heraus. Im heutigen Markt vergleichen zu wollen ist unmöglich. Qualität, Preis und Service ist fast überall gleich. Gute Verkäufer kosten Geld, sonst gehen sie woanders hin.
Gruß ich3
Bin kein Verkäufer
am Vertrieb zu sparen ist nicht besonders schlau. Der Kunde trifft seine Entscheidung zu 75 % aus dem Bauch heraus. Im heutigen Markt vergleichen zu wollen ist unmöglich. Qualität, Preis und Service ist fast überall gleich. Gute Verkäufer kosten Geld, sonst gehen sie woanders hin.
Gruß ich3
Bin kein Verkäufer
Dann bezahlt Vobis seine Verkäufer aber schlecht.
Die 2% Freitag waren doch fürs erste nicht schlecht.
Kursziel 10€ bleibt !
Kursziel 10€ bleibt !
@triet005:
Danke für die Beschimpfung als inkompetent! Ein echte Auszeichnung!
Aber was will man auch von einem Junge Union Mitglied erwarten.
Können eh nicht zuhören, wie hier wieder bewiesen.
Nie würde ich bei Media Markt & Co. arbeiten. Versuche sie im Gegentum zu schädigen, wo es nur geht,
da sie der natürliche Feind ihres Konkurrenten, wie ich es einer bin, sind.
Die Senkung auf 62€ - Maximal-Kursziel durch die DeuBa freut mich für Dich,
da Du wie einer der 63,5€ - Lemminge der 3. Emission klingst...
Wirst wohl nochn bisserl warten müssen...
Hier speziell für alle .T... und Vodafone -Fans eine Auswahl der schönsten Analysen:
Deutsche Telekom - Drei Gründe für den Kursverfall (Focus
Money)
Derzeit keine guten Karten bei den Analysten hat die Deutsche
Telekom (WKN: 555 750) laut Focus Money. Zudem reiht sich eine
Negativmeldung an die nächste: der verschobene Börsengang von
T-Mobil wegen schlechter Börsenlage, der riskante Einkauf von
Voicestream und die teuren UMTS-Lizenzen.
Die Telekom droht bei der Internationalisierungsstrategie von den
Rivalen abgehängt zu werden. Die Mobilfunk-Tochter T-Mobil ist erst
in zwei Ländern vertreten. Der Kaufpreis von Voicestream gilt mit
20.000 Dollar pro Kunde als der teuerste aller Zeiten. Auch bei der
Ersteigerung zweier UMTS-Frequenzblöcke muß man die
Rekordsumme von 16 Mrd. DM auf den Tisch legen.
Analyst Fabrice Farigoule vom Bankhaus Metzler fordert Ron
Sommer auf, die Telekom zügig zu internationalisieren. Die T-Aktie
hat sich seit ihrem Höchststand halbiert. Experte Bienek warnt, dass
die Aktie trotzdem immer noch sehr hoch bewertet ist. Egbert Prior
sieht die Aktie sogar auf ein Rekordtief von 10 Euro stürzen.
12:23 18.08 Dirk Mahlstedt
UMTS: 100 Mark pro Nutzer zwingend für Profitabilität?
Monatliche Umsätze von 100 Mark je Nutzer sind für zukünftige UMTS
Betreiber zwingend. Diese Einschätzung gab CLUSTER Consulting heute in
Düsseldorf bekannt. CLUSTER erwartet, dass die zukünftigen Betreiber
diese durchschnittlichen monatlichen Umsätze erwirtschaften müssen, um
die getätigten Investitionen zu amortisieren. Dies beinhaltet direkt durch
den Kunden generierte Umsätze, sowie Umsätze von Dritten wie
beispielsweise Transaktionsgebühren im M-Commerce Bereich.
Um diese Umsätze zu erzielen, müssten die UMTS-Netzbetreiber attraktive
und umsatzträchtige Dienste und Anwendungen entwickeln und auch die
Kundenbeziehung gegenüber anderen nicht netzgebundenen
Wettbewerbern (z.B. Virtual Network Operators und reine Portalanbieter)
erfolgreich verteidigen. Wie schon im GSM- und Internet-Bereich wird es
auf den "First-Mover Advantage" ankommen. Nur wer im Wettbewerb als
erster innovative Dienstleistungen anböte, könne die Kunden an sich
binden. Für nachfolgende Anbieter wird es dann um so schwerer, auf dem
Markt Fuß zu fassen und die notwendigen Umsätze zu generieren.
Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr
Kursziel für die Deutsche Telekom auf 62 Euro
berabgesetzt. Das Anlagevotum bleibe dennoch
bei "Kauf". T-Mobil werde es nun mit fünf statt
der erwarteten vier Konkurrenten zu tun
bekommen. Die langfristige Wachstumsrate für
das Unternehmen reduzieren die Finanzexperten
auf 3,5 Prozent pro Jahr.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
hat das Kursziel von Mobilcom auf 150 Euro
reduziert. Außerdem stuften die Analysten den Telekommunikationstitel von
bisher "Kauf" auf "Akkumulieren" zurück. Als Begründung nannten sie die
hohen Lizenzkosten nach der UMTS-Auktion. Der Preis von 16,37 Milliarden
Euro lasse keine rechte Euphorie aufkommen. Die Eigenkapitalspritze aus der
28,5-prozentigen Beteiligung von France Télécom an Mobilcom reiche nur für
rund 45 Prozent der Lizenzkosten. Den Restbetrag sowie die Kosten für den
Netzaufbau müsse Mobilcom anderweitig finanzieren. An Gewinn sei auf Jahre
hinaus nicht mehr zu denken, so die LBBW-Analysten.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Telefónica auf 32 Euro gesenkt.
Gleichzeitig nahmen die Analysten auch die Schätzungen für die
Vorsteuergewinne für 2001/2002 um 15 Prozent zurück. Zur Begründung
führten sie an, daß die Gruppe 3G jetzt einer von sechs und nicht von fünf
Akteuren auf dem künftigen deutschen UMTS-Mobilfunkmarkt sei, was die
Investoren enttäusche. Die Einstufung auf "Strong Buy" werde dennoch
aufrecht erhalten, so die Frankfurter Großbank.
Die Analysten der DG Bank haben in ihrer Top-15-Liste den schwedischen
Handyhersteller Ericsson gegen die Supermarktkette Ahold ausgetauscht.
Die Anleger seien von der Performance der Ericsson-Aktie enttäuscht, heißt
es in der Erklärung. Der Titel verlor 18 Prozent seit der Aufnahme in die Top
15 der DG Bank.
MobilCom & Co. gehen klappern
Gerhard Schmid geht bei Banken klappern: Er will
die Kosten für die beiden MobilCom-Lizenzen über
Bankkredite abdecken. Kapital-Maßnahmen
würden nicht ergriffen, so Schmid heute in
Hamburg.
Als Kreditgeber wurden die Geldhäuser Merrill
Lynch, Deutsche Bank und Societe Generale
genannt. Damit ist freilich nicht der gesamte
Betrag von 16,3 Milliarden Mark abgedeckt, den
MobilCom für die Lizenzen in neun Tagen
überwiesen haben muss. Für den restlichen Teil
will Schmid wahrscheinlich Lieferanten-Kredite aufnehmen. In Frage kommen
Nokia, Ericsson und Nortel.
Andere Unternehmen finanzieren ihre UMTS-Lizenzen vornehmlich über
Anleihen. So hatte die Deutsche Telekom bereits Ende Juni eine
Rekord-Anleihe begeben: Insgesamt 14,6 Milliarden Dollar hatte sie
gleichzeitig in vier Währungen (Dollar, DM, Yen, Euro) platziert.
Spaniens Telefonica, die an dem Konsortium 3G beteiligt ist plant für den 4.
September eine Anleihe im Volumen von bis zu 5 Milliarden Euro. Als weiterer
Bond-Emittent steht British Telecom (BT) in den Startlöchern, die als
Anteilseigner bei Viag mitbot. BT hat in den USA eine Genehmigung für die
Ausgabe von Anleihen im Volumen von bis zu 10 Milliarden Dollar beantragt.
Über weitere Anleiheemittenten wie zum Beispiel die France Télécom wird
spekuliert.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk sind nach Ansicht von Mobilcom-Chef Gerhard Schmid (MOB) die beiden Verlierer der UMTS-Auktion. "D1 und
D2 haben durch ihr Bieterverhalten nicht nur 20 Milliarden DM versenkt, sondern auch ihre Ziele nicht erreicht", sagte Schmid am Freitag in Hamburg. Sie hätten nur zwei statt drei Lizenzen
bekommen und damit ihre Reichweite eingeschränkt. Beide Konzerne hielten jetzt noch einen Anteil am Mobilfunk von zusammen 90 Prozent. Rein technisch könnten sie mit zwei Lizenzen
aber nur noch jeweils 25 Prozent Marktanteil erreichen, so dass 40 Prozent Marktanteil frei würden. "Das ist eine sehr gute Nachricht für uns", sagte Schmid. Die Lizenz für Mobilcom sei
optisch teuer, der Preis wäre im internationalen Vergleich dennoch angemessen. Sein Unternehmen werde ab 2005 mit der Lizenz Geld verdienen./sk/DP
Und was mocht die Muttergesellschafft sie kauft ein schnaepchen in den USA!
T-Online verliert Marktanteile in Deutschland!
Danke für die Beschimpfung als inkompetent! Ein echte Auszeichnung!
Aber was will man auch von einem Junge Union Mitglied erwarten.
Können eh nicht zuhören, wie hier wieder bewiesen.
Nie würde ich bei Media Markt & Co. arbeiten. Versuche sie im Gegentum zu schädigen, wo es nur geht,
da sie der natürliche Feind ihres Konkurrenten, wie ich es einer bin, sind.
Die Senkung auf 62€ - Maximal-Kursziel durch die DeuBa freut mich für Dich,
da Du wie einer der 63,5€ - Lemminge der 3. Emission klingst...
Wirst wohl nochn bisserl warten müssen...
Hier speziell für alle .T... und Vodafone -Fans eine Auswahl der schönsten Analysen:
Deutsche Telekom - Drei Gründe für den Kursverfall (Focus
Money)
Derzeit keine guten Karten bei den Analysten hat die Deutsche
Telekom (WKN: 555 750) laut Focus Money. Zudem reiht sich eine
Negativmeldung an die nächste: der verschobene Börsengang von
T-Mobil wegen schlechter Börsenlage, der riskante Einkauf von
Voicestream und die teuren UMTS-Lizenzen.
Die Telekom droht bei der Internationalisierungsstrategie von den
Rivalen abgehängt zu werden. Die Mobilfunk-Tochter T-Mobil ist erst
in zwei Ländern vertreten. Der Kaufpreis von Voicestream gilt mit
20.000 Dollar pro Kunde als der teuerste aller Zeiten. Auch bei der
Ersteigerung zweier UMTS-Frequenzblöcke muß man die
Rekordsumme von 16 Mrd. DM auf den Tisch legen.
Analyst Fabrice Farigoule vom Bankhaus Metzler fordert Ron
Sommer auf, die Telekom zügig zu internationalisieren. Die T-Aktie
hat sich seit ihrem Höchststand halbiert. Experte Bienek warnt, dass
die Aktie trotzdem immer noch sehr hoch bewertet ist. Egbert Prior
sieht die Aktie sogar auf ein Rekordtief von 10 Euro stürzen.
12:23 18.08 Dirk Mahlstedt
UMTS: 100 Mark pro Nutzer zwingend für Profitabilität?
Monatliche Umsätze von 100 Mark je Nutzer sind für zukünftige UMTS
Betreiber zwingend. Diese Einschätzung gab CLUSTER Consulting heute in
Düsseldorf bekannt. CLUSTER erwartet, dass die zukünftigen Betreiber
diese durchschnittlichen monatlichen Umsätze erwirtschaften müssen, um
die getätigten Investitionen zu amortisieren. Dies beinhaltet direkt durch
den Kunden generierte Umsätze, sowie Umsätze von Dritten wie
beispielsweise Transaktionsgebühren im M-Commerce Bereich.
Um diese Umsätze zu erzielen, müssten die UMTS-Netzbetreiber attraktive
und umsatzträchtige Dienste und Anwendungen entwickeln und auch die
Kundenbeziehung gegenüber anderen nicht netzgebundenen
Wettbewerbern (z.B. Virtual Network Operators und reine Portalanbieter)
erfolgreich verteidigen. Wie schon im GSM- und Internet-Bereich wird es
auf den "First-Mover Advantage" ankommen. Nur wer im Wettbewerb als
erster innovative Dienstleistungen anböte, könne die Kunden an sich
binden. Für nachfolgende Anbieter wird es dann um so schwerer, auf dem
Markt Fuß zu fassen und die notwendigen Umsätze zu generieren.
Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr
Kursziel für die Deutsche Telekom auf 62 Euro
berabgesetzt. Das Anlagevotum bleibe dennoch
bei "Kauf". T-Mobil werde es nun mit fünf statt
der erwarteten vier Konkurrenten zu tun
bekommen. Die langfristige Wachstumsrate für
das Unternehmen reduzieren die Finanzexperten
auf 3,5 Prozent pro Jahr.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
hat das Kursziel von Mobilcom auf 150 Euro
reduziert. Außerdem stuften die Analysten den Telekommunikationstitel von
bisher "Kauf" auf "Akkumulieren" zurück. Als Begründung nannten sie die
hohen Lizenzkosten nach der UMTS-Auktion. Der Preis von 16,37 Milliarden
Euro lasse keine rechte Euphorie aufkommen. Die Eigenkapitalspritze aus der
28,5-prozentigen Beteiligung von France Télécom an Mobilcom reiche nur für
rund 45 Prozent der Lizenzkosten. Den Restbetrag sowie die Kosten für den
Netzaufbau müsse Mobilcom anderweitig finanzieren. An Gewinn sei auf Jahre
hinaus nicht mehr zu denken, so die LBBW-Analysten.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Telefónica auf 32 Euro gesenkt.
Gleichzeitig nahmen die Analysten auch die Schätzungen für die
Vorsteuergewinne für 2001/2002 um 15 Prozent zurück. Zur Begründung
führten sie an, daß die Gruppe 3G jetzt einer von sechs und nicht von fünf
Akteuren auf dem künftigen deutschen UMTS-Mobilfunkmarkt sei, was die
Investoren enttäusche. Die Einstufung auf "Strong Buy" werde dennoch
aufrecht erhalten, so die Frankfurter Großbank.
Die Analysten der DG Bank haben in ihrer Top-15-Liste den schwedischen
Handyhersteller Ericsson gegen die Supermarktkette Ahold ausgetauscht.
Die Anleger seien von der Performance der Ericsson-Aktie enttäuscht, heißt
es in der Erklärung. Der Titel verlor 18 Prozent seit der Aufnahme in die Top
15 der DG Bank.
MobilCom & Co. gehen klappern
Gerhard Schmid geht bei Banken klappern: Er will
die Kosten für die beiden MobilCom-Lizenzen über
Bankkredite abdecken. Kapital-Maßnahmen
würden nicht ergriffen, so Schmid heute in
Hamburg.
Als Kreditgeber wurden die Geldhäuser Merrill
Lynch, Deutsche Bank und Societe Generale
genannt. Damit ist freilich nicht der gesamte
Betrag von 16,3 Milliarden Mark abgedeckt, den
MobilCom für die Lizenzen in neun Tagen
überwiesen haben muss. Für den restlichen Teil
will Schmid wahrscheinlich Lieferanten-Kredite aufnehmen. In Frage kommen
Nokia, Ericsson und Nortel.
Andere Unternehmen finanzieren ihre UMTS-Lizenzen vornehmlich über
Anleihen. So hatte die Deutsche Telekom bereits Ende Juni eine
Rekord-Anleihe begeben: Insgesamt 14,6 Milliarden Dollar hatte sie
gleichzeitig in vier Währungen (Dollar, DM, Yen, Euro) platziert.
Spaniens Telefonica, die an dem Konsortium 3G beteiligt ist plant für den 4.
September eine Anleihe im Volumen von bis zu 5 Milliarden Euro. Als weiterer
Bond-Emittent steht British Telecom (BT) in den Startlöchern, die als
Anteilseigner bei Viag mitbot. BT hat in den USA eine Genehmigung für die
Ausgabe von Anleihen im Volumen von bis zu 10 Milliarden Dollar beantragt.
Über weitere Anleiheemittenten wie zum Beispiel die France Télécom wird
spekuliert.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk sind nach Ansicht von Mobilcom-Chef Gerhard Schmid (MOB) die beiden Verlierer der UMTS-Auktion. "D1 und
D2 haben durch ihr Bieterverhalten nicht nur 20 Milliarden DM versenkt, sondern auch ihre Ziele nicht erreicht", sagte Schmid am Freitag in Hamburg. Sie hätten nur zwei statt drei Lizenzen
bekommen und damit ihre Reichweite eingeschränkt. Beide Konzerne hielten jetzt noch einen Anteil am Mobilfunk von zusammen 90 Prozent. Rein technisch könnten sie mit zwei Lizenzen
aber nur noch jeweils 25 Prozent Marktanteil erreichen, so dass 40 Prozent Marktanteil frei würden. "Das ist eine sehr gute Nachricht für uns", sagte Schmid. Die Lizenz für Mobilcom sei
optisch teuer, der Preis wäre im internationalen Vergleich dennoch angemessen. Sein Unternehmen werde ab 2005 mit der Lizenz Geld verdienen./sk/DP
Und was mocht die Muttergesellschafft sie kauft ein schnaepchen in den USA!
T-Online verliert Marktanteile in Deutschland!
... und weiter richtung süden
mfg
b.frötsch
mfg
b.frötsch
!
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und weiter richtung süden mit mannesmann
wenn man sich den chart anschaut dann denke ich ist der kursverlauf die nächsten wochen vorprogrammiert denke wir werden auch noch kurse unter 200€ für mannesmann sehen
mfg
b.frötsch
wenn man sich den chart anschaut dann denke ich ist der kursverlauf die nächsten wochen vorprogrammiert denke wir werden auch noch kurse unter 200€ für mannesmann sehen
mfg
b.frötsch
Stimme zu. Immerhin tut sich inzwischen eine arge Schere zum ehemaligen Umtauschangebot von Vodafone
(58,7 * Vodafone > 260€) auf.
wg. der geringen Umsätze sollte Chris Gent ein zügiges Delisting betreiben...
(58,7 * Vodafone > 260€) auf.
wg. der geringen Umsätze sollte Chris Gent ein zügiges Delisting betreiben...
Schon gesehen wie Mannomann gestern bei steigendem Umsatz wieder 5,5% abschmierte ?
Und die Mutter nur 0,5%. Was ist da los ? Das Gap wird riesig.
Telekom - Werte sind z.Zt. Mega-out.
DTE fällt garantiert noch im Herbst unter 40€
Und die Mutter nur 0,5%. Was ist da los ? Das Gap wird riesig.
Telekom - Werte sind z.Zt. Mega-out.
DTE fällt garantiert noch im Herbst unter 40€
..... das hört ja gar nicht mehr auf jetzt haben wir fallende kurse mit steigenden umsätzen das gibt einen ausverkauf von mannesmann !
Denke ich lag gar nicht so verkehrt mit meiner schätzung kurse unter 200 vielleicht muß ich die nach unten revidieren und eher 150 sagen !!!!! demnächst werden die noch die zahlen bekanntgeben und dann geht es erst richtig rund
mfg
b.frötsch
ps. denke darüber nach einen put auf mannesmann zu kaufen
denke an den dreba put 190 €
Denke ich lag gar nicht so verkehrt mit meiner schätzung kurse unter 200 vielleicht muß ich die nach unten revidieren und eher 150 sagen !!!!! demnächst werden die noch die zahlen bekanntgeben und dann geht es erst richtig rund
mfg
b.frötsch
ps. denke darüber nach einen put auf mannesmann zu kaufen
denke an den dreba put 190 €
mit ansage !!!!!
der put hat mittlerweile über 100 % plus in 7 tagen
denke mittlerweile an den kauf eines call auf telekom basis 50 € die kurse werden nicht mehr viel tiefer fallen !!!!!
z.b. 838892 ( citibank call amerikanisch laufzeit bis 19 06 2001 da dürfte was drin sein
gruß und good trades
mfg
b.frötsch
hat jemand nen put auf mannesmann gekauft nach meiner empfehlung ?
der put hat mittlerweile über 100 % plus in 7 tagen
denke mittlerweile an den kauf eines call auf telekom basis 50 € die kurse werden nicht mehr viel tiefer fallen !!!!!
z.b. 838892 ( citibank call amerikanisch laufzeit bis 19 06 2001 da dürfte was drin sein
gruß und good trades
mfg
b.frötsch
hat jemand nen put auf mannesmann gekauft nach meiner empfehlung ?
Der Kurs der Dt. Telekom ist immer noch viel zu hoch. Man kann Kursentwicklung nicht einfach nach Firmenchancen und Qualität sehen, sondern muss objektive Zahlen wie Gewinn pro Aktie einbeziehen. Und das verhältnis von Kurs zu Gewinn (kurz KGV) ist bei der Telekom im vergleich zum erwartbaren Wachstum bei einem Kurs von ca. 35 Euro immer noch deutlich zu hoch. Die neuesten Gewinnerwartungen liegen bei ca. 0.65 Euro für dieses und nächstes Jahr - daraus ergibt sich ein Zielkurs (oder fairer Preis) von ca. 26 Euro bei sehr optimistischer Bewertung. Unter Umständen fällt die Aktie aber sogar noch darunter, weil Aktienkurse immer für eine Zeit in einer Richtung übertreiben. Im Frühjahr übertrieb der Kurs deutlich nach oben - jetzt wird er über einige Monate vermutlich sogar nach unten übertreiben und könnte bis auf ca. Euro 20 fallen.
Auf keinen Fall Calls kaufen - zur Zeit bieten Puts mit niedrigem Agio und ca. 3 bis 6 Monaten Laufzeit die besten Chancen.
Auch langfristig sieht die Aktie nicht gut aus - schliesslich ist für mindestens 5 Jahre nicht mit starkem Gewinnwachstum zu rechnen und zusätzlich werden noch viele Aktien von den ehemals kurspflegenden Banken verkauft, die immer noch Überbestände haben.
Dazu kommt die Gefahr, daß das Überangebot der Aktie weiter steigt, weil der deutsche Staat Kasse machen will und zum Stopfen von Haushaltslöchern in den nächsten Jahren auch seine restlichen Aktien auf den Markt bringen will.
Es gibt sehr viel billigere (und gut geführte Konkurrenten) in der globalen Börsenlandschaft.
Auf keinen Fall Calls kaufen - zur Zeit bieten Puts mit niedrigem Agio und ca. 3 bis 6 Monaten Laufzeit die besten Chancen.
Auch langfristig sieht die Aktie nicht gut aus - schliesslich ist für mindestens 5 Jahre nicht mit starkem Gewinnwachstum zu rechnen und zusätzlich werden noch viele Aktien von den ehemals kurspflegenden Banken verkauft, die immer noch Überbestände haben.
Dazu kommt die Gefahr, daß das Überangebot der Aktie weiter steigt, weil der deutsche Staat Kasse machen will und zum Stopfen von Haushaltslöchern in den nächsten Jahren auch seine restlichen Aktien auf den Markt bringen will.
Es gibt sehr viel billigere (und gut geführte Konkurrenten) in der globalen Börsenlandschaft.
ca. 1 monat 500 %
mfg
b.frötsch
mfg
b.frötsch
...nach den starken Kursverfall, Telekom steht jetzt genau da wo sie im September letzten Jahres war,...ist einfach mal eine Charttechnische Erholung überfällig...was langfristig sein wird????
...kurzfristig ein kauf
...kurzfristig ein kauf
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Zeit | Titel |
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10.05.24 |