Kommt Rofin Sinar (902757) auf den Neuen Markt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.00 11:32:26 von
neuester Beitrag 25.06.01 16:55:52 von
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Guten Tag,
Rofin Sinar Mitinhaber!
ruft folgende Seite auf!
http://www.eurams.de/index1.htm
Dort findet Ihr folgenden Beitrag!
Börsen-Neulinge: Am Neuen Markt kehrt der Alltag ein
Auf der Suche nach der
Perle
Der Neue Markt wächst schneller als die Gewinne der meisten
Unternehmen, die dort gelistet sind. Allein in diesem Jahr schnellte
die Zahl der notierten Firmen um ein Drittel auf über 300 hoch.
Doch Perlen unter den Neuemissionen sind rar.
von Thomas Blume
Wer ans große Geld will, muss erst die Musterung überstehen. In den
Redaktionen der Wirtschaftspresse, in den Hochhäusern der Banken und in
den Palästen der Fondsgesellschaften geben sich Firmen-Vorstände die
Klinke in die Hand. Ihr Ziel: Möglichst alle davon zu überzeugen, dass ihr
Börsengang der einzig wahre ist. Jeder ist Marktführer, jeder hat das beste
Produkt oder wenigstens die beste Idee. Und: Jeder ist Millionär, wenn er
seine Aktie nur gut genug verkauft.
Seit Februar dieses Jahres sind allein am Neuen Markt mehr als 100
Börsenneulinge platziert worden. Wenn selbst Star-Analyst Marco Pabst von
UBS Warburg langsam die Übersicht verliert, „was da kommt und wie die
Unternehmen zu bewerten sind“, wie soll dann erst der Privatanleger die
Orientierung behalten?
Die Emissions-Flut ebbt nur langsam ab. Laut einer Studie der
Westdeutschen Genossenschaftszentralbank (WGZ-Bank) konnten in den
Monaten Februar und März noch alle 40 Neuemissionen am oberen Ende
der Preisspanne platziert werden. Im Mai und Juni dagegen mussten elf
Unternehmen ihren Börsengang wegen geringer Zeichnungsaufträge oder
miserabler Graumarktkurse absagen.
Kein Wunder: Seit seinem Allzeithoch bei 8559 Punkten hat der
Neue-Markt-Index rund 40 Prozent eingebüßt. Nach Meinung von Kurt
Ochner, Fondsmanager bei Julius Bär, hat sich zudem die Qualität der
Börsenaspiranten dramatisch verschlechtert: „Die Banken sehen nur noch
das Emissionsgeschäft und bringen junge Unternehmen viel zu schnell an die
Börse, obwohl einige dafür gar nicht gerüstet sind“, so sein harsches Urteil.
Die Verunsicherung bei Anlegern und Unternehmen ist entsprechend groß.
Wurde bis vor kurzem fast alles blind gezeichnet, verdüstert sich die
Stimmung zusehends. Symptomatisch: Das Gezerre um Blaxxun. Für
abgesagte Börsengänge haben die Banken die immer gleiche Erklärung
parat: Sie sehen im gegenwärtigen Marktumfeld keine Möglichkeit einer
fairen Bewertung. Doch, dass schlechte Graumarktkurse kein Wertmaßstab
sind, zeigt sich bei der seit 31. Juli notierten Aktie von Adphos. Im Vorfeld
lagen Emissionspreis und Graumarktkurs bei 19 bis 20 Euro in etwa
gleichauf. Zeichnungsgewinne waren also kaum zu erwarten. Wer sich davon
nicht abhalten ließ und am ersten Tag einstieg, kann sich freuen: In der Spitze
hat sich der Kurs verdreifacht.
Für Michael Fraikin, Fondsmanager bei Invesco, ist das Beispiel von Adphos
nur logisch: „Ich lasse mich in meiner Entscheidung auch nicht von
Graumarktpreisen leiten.“ Fraikin mag sich dem harten Urteil seines
Kollegen Ochner nicht anschließen: „So plakativ sollte man das alles nicht
sehen. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Auch 1999 hatten wir im
Sommer eine Phase, wo alle gesagt haben, da kommt nur Schrott. Aber
wenn neue Themen wie Logistik oder Lichttechnologie auftauchen, dann ist
das immer interessant.“
Selbst Skeptiker Ochner sieht für einige Werte noch Potenzial. Auf seinem
Einkaufszettel: Lion Bioscience, Biodata und Condat. Anleger sollten aber
nicht nur den deutschen Markt beobachten, sondern auch mal zu den
Nachbarn blicken. So findet Ochner den Schweizer Neuen Markt sehr
interessant. Sein Favorit dort: Die Software-Beratungsfirma Think Tools
(WKN 936376), die aus dem Münchner Max-Planck-Institut für Physik
hervorgegangen ist.
Es gibt also auch in einem schwierigen Marktumfeld durchaus Perlen unter
den Neuemissionen. Um diese zu erkennen, sollten Anleger nach Meinung
der Experten der WGZ-Bank aber einige Kriterien beachten. Wichtigste
Punkte sind, ob das Unternehmen in absehbarer Zeit Gewinne erwirtschaftet
und wie es im Markt positioniert ist. Auch auf Alleinstellungsmerkmale sollten
Investoren achten. Der 45. IT-Berater am Neuen Markt kann dieses Kriterium
wohl kaum erfüllen.
Vielleicht ist das Gröbste aber schon überstanden. Dafür spricht jedenfalls
die Tabelle, die die Neuemissionen der vergangenen Wochen am Neuen
Markt auflistet. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen – exakt 15 von 22 –
konnten Zeichnungsgewinne verbuchen. Drei Papiere blieben unverändert.
Nur bei vier Werten oder rund 18 Prozent der Börsenaspiranten lag die
Erstnotiz unter dem Emissionspreis.
Die Vorstände, die ihre Aktien anpreisen, müssten eigentlich gar nicht so
viele Schweißperlen auf der Stirn haben.
Darauf hin sendete ich folgende E-mail:
Sehr geehrter Herr Thomas Blume!
Ich habe Ihren Bericht:
Börsen-Neulinge: Am Neuen Markt kehrt der Alltag ein
Auf der Suche nach der
Perle
Der Neue Markt wächst schneller als die Gewinne der meisten
Unternehmen, die dort gelistet sind. Allein in diesem Jahr schnellte
die Zahl der notierten Firmen um ein Drittel auf über 300 hoch.
Doch Perlen unter den Neuemissionen sind rar.
mit Interesse gelesen!
Ich gehe davon aus, das Sie ROFIN SINAR (902757)- die unentdeckte Perle kennen !
Kommt Sie demnaechst auf den Neuen Markt ????!!!!
Koennen Sie etwas dazu Sagen?
Ich lese oefters die Boardbeiraege bei:
http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?
Wie schaetzen Sie diese Aktie ein, wuede mich sehr ueber eine Antwort Ihrer Seits
freuen!
Mit freundlichem Gruss!
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet auch einmal die P. I. der Geschaeftsfuehrung von Firma Rofin Sinar!
Gruss Canada!
Rofin Sinar Mitinhaber!
ruft folgende Seite auf!
http://www.eurams.de/index1.htm
Dort findet Ihr folgenden Beitrag!
Börsen-Neulinge: Am Neuen Markt kehrt der Alltag ein
Auf der Suche nach der
Perle
Der Neue Markt wächst schneller als die Gewinne der meisten
Unternehmen, die dort gelistet sind. Allein in diesem Jahr schnellte
die Zahl der notierten Firmen um ein Drittel auf über 300 hoch.
Doch Perlen unter den Neuemissionen sind rar.
von Thomas Blume
Wer ans große Geld will, muss erst die Musterung überstehen. In den
Redaktionen der Wirtschaftspresse, in den Hochhäusern der Banken und in
den Palästen der Fondsgesellschaften geben sich Firmen-Vorstände die
Klinke in die Hand. Ihr Ziel: Möglichst alle davon zu überzeugen, dass ihr
Börsengang der einzig wahre ist. Jeder ist Marktführer, jeder hat das beste
Produkt oder wenigstens die beste Idee. Und: Jeder ist Millionär, wenn er
seine Aktie nur gut genug verkauft.
Seit Februar dieses Jahres sind allein am Neuen Markt mehr als 100
Börsenneulinge platziert worden. Wenn selbst Star-Analyst Marco Pabst von
UBS Warburg langsam die Übersicht verliert, „was da kommt und wie die
Unternehmen zu bewerten sind“, wie soll dann erst der Privatanleger die
Orientierung behalten?
Die Emissions-Flut ebbt nur langsam ab. Laut einer Studie der
Westdeutschen Genossenschaftszentralbank (WGZ-Bank) konnten in den
Monaten Februar und März noch alle 40 Neuemissionen am oberen Ende
der Preisspanne platziert werden. Im Mai und Juni dagegen mussten elf
Unternehmen ihren Börsengang wegen geringer Zeichnungsaufträge oder
miserabler Graumarktkurse absagen.
Kein Wunder: Seit seinem Allzeithoch bei 8559 Punkten hat der
Neue-Markt-Index rund 40 Prozent eingebüßt. Nach Meinung von Kurt
Ochner, Fondsmanager bei Julius Bär, hat sich zudem die Qualität der
Börsenaspiranten dramatisch verschlechtert: „Die Banken sehen nur noch
das Emissionsgeschäft und bringen junge Unternehmen viel zu schnell an die
Börse, obwohl einige dafür gar nicht gerüstet sind“, so sein harsches Urteil.
Die Verunsicherung bei Anlegern und Unternehmen ist entsprechend groß.
Wurde bis vor kurzem fast alles blind gezeichnet, verdüstert sich die
Stimmung zusehends. Symptomatisch: Das Gezerre um Blaxxun. Für
abgesagte Börsengänge haben die Banken die immer gleiche Erklärung
parat: Sie sehen im gegenwärtigen Marktumfeld keine Möglichkeit einer
fairen Bewertung. Doch, dass schlechte Graumarktkurse kein Wertmaßstab
sind, zeigt sich bei der seit 31. Juli notierten Aktie von Adphos. Im Vorfeld
lagen Emissionspreis und Graumarktkurs bei 19 bis 20 Euro in etwa
gleichauf. Zeichnungsgewinne waren also kaum zu erwarten. Wer sich davon
nicht abhalten ließ und am ersten Tag einstieg, kann sich freuen: In der Spitze
hat sich der Kurs verdreifacht.
Für Michael Fraikin, Fondsmanager bei Invesco, ist das Beispiel von Adphos
nur logisch: „Ich lasse mich in meiner Entscheidung auch nicht von
Graumarktpreisen leiten.“ Fraikin mag sich dem harten Urteil seines
Kollegen Ochner nicht anschließen: „So plakativ sollte man das alles nicht
sehen. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Auch 1999 hatten wir im
Sommer eine Phase, wo alle gesagt haben, da kommt nur Schrott. Aber
wenn neue Themen wie Logistik oder Lichttechnologie auftauchen, dann ist
das immer interessant.“
Selbst Skeptiker Ochner sieht für einige Werte noch Potenzial. Auf seinem
Einkaufszettel: Lion Bioscience, Biodata und Condat. Anleger sollten aber
nicht nur den deutschen Markt beobachten, sondern auch mal zu den
Nachbarn blicken. So findet Ochner den Schweizer Neuen Markt sehr
interessant. Sein Favorit dort: Die Software-Beratungsfirma Think Tools
(WKN 936376), die aus dem Münchner Max-Planck-Institut für Physik
hervorgegangen ist.
Es gibt also auch in einem schwierigen Marktumfeld durchaus Perlen unter
den Neuemissionen. Um diese zu erkennen, sollten Anleger nach Meinung
der Experten der WGZ-Bank aber einige Kriterien beachten. Wichtigste
Punkte sind, ob das Unternehmen in absehbarer Zeit Gewinne erwirtschaftet
und wie es im Markt positioniert ist. Auch auf Alleinstellungsmerkmale sollten
Investoren achten. Der 45. IT-Berater am Neuen Markt kann dieses Kriterium
wohl kaum erfüllen.
Vielleicht ist das Gröbste aber schon überstanden. Dafür spricht jedenfalls
die Tabelle, die die Neuemissionen der vergangenen Wochen am Neuen
Markt auflistet. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen – exakt 15 von 22 –
konnten Zeichnungsgewinne verbuchen. Drei Papiere blieben unverändert.
Nur bei vier Werten oder rund 18 Prozent der Börsenaspiranten lag die
Erstnotiz unter dem Emissionspreis.
Die Vorstände, die ihre Aktien anpreisen, müssten eigentlich gar nicht so
viele Schweißperlen auf der Stirn haben.
Darauf hin sendete ich folgende E-mail:
Sehr geehrter Herr Thomas Blume!
Ich habe Ihren Bericht:
Börsen-Neulinge: Am Neuen Markt kehrt der Alltag ein
Auf der Suche nach der
Perle
Der Neue Markt wächst schneller als die Gewinne der meisten
Unternehmen, die dort gelistet sind. Allein in diesem Jahr schnellte
die Zahl der notierten Firmen um ein Drittel auf über 300 hoch.
Doch Perlen unter den Neuemissionen sind rar.
mit Interesse gelesen!
Ich gehe davon aus, das Sie ROFIN SINAR (902757)- die unentdeckte Perle kennen !
Kommt Sie demnaechst auf den Neuen Markt ????!!!!
Koennen Sie etwas dazu Sagen?
Ich lese oefters die Boardbeiraege bei:
http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?
Wie schaetzen Sie diese Aktie ein, wuede mich sehr ueber eine Antwort Ihrer Seits
freuen!
Mit freundlichem Gruss!
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet auch einmal die P. I. der Geschaeftsfuehrung von Firma Rofin Sinar!
Gruss Canada!
Hallo Canada!!!
Irgendwie ist dieser thread von Dir ( 1 Jahr alt) Deinem heutigen verdammt ähnlich!!!
....und jährlich grüßt das Murmeltier!!!
Irgendwie ist dieser thread von Dir ( 1 Jahr alt) Deinem heutigen verdammt ähnlich!!!
....und jährlich grüßt das Murmeltier!!!
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