Aktuelle News zur Goldpreismanipulation, FAZ, Bundesbank, SNB, etc. - 500 Beiträge pro Seite

[TFischer]

Die Luft wird immer dünner und dünner für die Goldshorter:

http://www.goldensextant.com/commentary14.html

Dazu kommt, dass der Dollar immer mehr unter Druck gerät und der Oelpreis laufend steigt.

Gruss

TFischer

[Sep]

@TFISCHER

hab den link von Dir gelesen. War längere Zeit abwesend. Frage: ist das denn nun von anderer Seite bestätigt, daß die DB in der behaupteten Weise in Gold- Derivaten steckt ?

SEP

[aneises2]

Hallo Sep,

habe mir schon sorgen um Dich gemacht. Hast Du so lange Urlaub machen können?

In einem anderen Thread habe ich darauf hingewiesen, daß auf der Webseite von Jürgen Küßner dieses Thema behandelt wird.
Ein Mitglied des Forums, dottore (Dr. Paul C. Martin, Stellvertretender Chefredakteur im Springer Verlag) hat, als Reaktion auf mein Posting zum GATA-Report, eine Anfrage bei der Deutschen Bank bzgl. deren Goldderivate Geschäfte gemacht. Die Deutsche Bank bestreitet in diese Machenschaften verwickelt zu sein.

Falls Dich das Forum interessiert, hier der Link:
http://www.f17.parsimony.net/forum30434/index.htm

Gruß
aneises2 (Albrecht)

[Goldhotline]

Nach dem letzten Aufruf der Bildzeitung (ca August 1999) (von Dr. Paul C. Martin geschrieben), Goldmünzen zu verkaufen, sollte die Position von PCM klar sein.

[aneises2]

Hallo Goldhotline,

da tun Sie Herrn Dr. Paul C. Martin unrecht. Er erwartet zwar kurz- bis mittelfristig einen Rückgang des Goldpreises, langfristig ist er jedoch sehr positiv zu Gold eingestellt.
Seine Statements zum Thema Gold können im Forumarchiv nachgelesen werden.

Übrigens R. Deutsch ist auch an Board.
Ich denke, daß Sie ebenfalls eine Bereicherung für dieses Forum wären. Sie haben sehr gute Detailekenntnisse zu den Goldminen, die sehr hilfreich für die dort diskutierenden Anleger wären.

Hier nochmal der Link:
http://www.f17.parsimony.net/forum30434/index.htm

Gruß
aneises2

[xnickel]

Hallo aneises2
und alle, die an Experten glauben. War Anfang der achtziger Jahre ein Fan von Dr. Paul C. Martin. Seine damaligen vielen Bücher habe ich Naivling "verschlungen".
Ergebnis: Alles heiße Luft. Aber seine Prognosen haben mich viel Geld gekostet. Kann nur warnen: Nicht empfehlenswert.
Er weiß es und wirds nicht persönlich nehmen.
xnickel

[xnickel]

Hallo aneises2
und alle, die an Experten glauben. War Anfang der achtziger Jahre ein Fan von Dr. Paul C. Martin. Seine damaligen vielen Bücher habe ich Naivling "verschlungen".
Ergebnis: Alles heiße Luft. Aber seine Prognosen haben mich viel Geld gekostet. Kann nur warnen: Nicht empfehlenswert.
Er weiß es und wirds nicht persönlich nehmen.
xnickel

[xnickel]

Hallo aneises2
und alle, die an Experten glauben. War Anfang der achtziger Jahre ein Fan von Dr. Paul C. Martin. Seine damaligen vielen Bücher habe ich Naivling "verschlungen".
Ergebnis: Alles heiße Luft. Aber seine Prognosen haben mich viel Geld gekostet. Kann nur warnen: Nicht empfehlenswert.
xnickel

[Goldhotline]

Und was sagt Paul C. Martin zu seinem Artikel in der Bildzeitung vom 13.07.99:

"Gold im Keller. Soll ich meine Münzen noch behalten?" "Der Mythos verschwimmt. Der Goldpreis fällt jeden Tag tiefer in den Keller." "Als ich das Goldstück gekauft hatte, war es einen Tausender wert. Jetzt kostet es gerademal 520 Mark." "Wohin kann Gold fallen? Auf exakt 42,22 Dollar!"

Wenn Paul C. Martin tatsächlich eine andere Einstellung zum Gold hat, dann sollte er auch in der Bildzeitung dazu stehen und nicht die Kleinanleger, die zum Jahreswechsel 1979/1980 für "einen Tausender" wegen der Schlagzeilen der Bildzeitung Goldmünzen gekauft haben durch die Angstmacherei mit dem Preisziel von "42,22 Dollar" dazu bewegen, ihre Goldmünzen auf dem tiefsten Stand seit 20 Jahren zu verkaufen.

Die Goldhotline

[Sep]

@aneises2

OT nix Urlaub. Umzug.

wann war das etwa mit der Deutschen Bank? Hab deinen link mal durchgesehen, muß schon länger her sein?

SEP

[aneises2]

Hallo xnickel,

ich hoffe, daß alle hier im Board ohne Anleitung eines Gurus selbständig denken und handeln können.
Wenn ich auf dieses Forum verweise, dann deshalb, weil durch die Vielfalt der Beiträge und Denkansätze vermieden wird, daß man zu sehr in
seiner eigenen Gedankenwelt verwurzelt ist und bleibt.
Mir persönlich sind die Schlußfolgerungen von PCM meist zu überspitzt. Das mag vielleicht an seinem Beruf als Journalist liegen, halte ihn aber grundsätzlich für
einen sehr gebildeten Mann mit interessanten Denkansätzen.
Ich denke damit sollten wir das Thema PCM beenden.

Gruß
aneises2

[aneises2]

Hallo Goldhotline,

seiner Meinung nach hatte der Goldpreis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht den Tiefstpunkt erreicht, da er ja
davon aussging, daß der Goldpreis bis 42,22 $ fallen könnte. Ob ein Preis relativ hoch oder tief ist kann man mit Gewißheit erst später sagen.
Ich kenne den Artikel in der Bild Zeitung nicht, gebe ihnen aber recht, daß es unverantwortlich ist auf solch reißerische Art den Leuten Angst zu machen.
Aber das ist der Stil der Bild Zeitung, emotional auf die Leute einzuwirken.
Ich bleibe aber bei meiner Meinung, daß er eine Bereicherung des oben angegebenen Forum ist.

Gruß
aneises2

[aneises2]

Hallo SEP,

das Thema kam am 17. Juli 2000 auf.
http://www.f17.parsimony.net/forum30434/messages/6527.htm

Gruß
aneises2 (Albrecht)

[xnickel]

Hallo aneises2,
stimme Dir voll zu. Damit meine ich auch das Juekue-Forum. Andere Themen können auch neue Aspekte in`s Edelmetallthema bringen (ändert leider nicht den Ablauf ).
Möchte nur meine spätere Analyse oder Selbstkritik wg. PCM noch anfügen, warum ich auf seine Bücher reingefallen bin, oder wie Du schreibst, aus keiner Vielfalt von Denkansätzen gewählt habe.
Er verpasste mir Scheuklappen, vor denen man sich hüten sollte.
PCM hat sich einen schlüssigen Gedanken vorgenommen und mit aller Konsequenz zu einem Buch aufgeblasen. Ich, bzw. der unbedarfte Leser folgte dieser, auf einem einzigen richtigen Gedanken beruhenden, zwingenden Logik. Das war das einfache, immer gleiche, "mechanisch handwerkliche" Erfolgsrezept der PCM-Bücher Anfang der Achtziger. Alle Verknüpfungen, Folgewirkungen, Gegenreaktionen, Konträrentwicklung oder Konträrplanung usw., fehlten total.
Motto: Ein einziger Gedanke, prima schon wieder ein neues Buch.
Ja aneises2, wir sollten das Thema beenden.
Aber Erfolgsrezepte halten sich .
xnickel

[aneises2]

Hallo zusammen,

hier ein Artikel zum Thema Gold, Buba, FAZ......

http://www.gold-eagle.com/editorials_00/howe090600.html

Gruß
Albrecht

[TFischer]

Lies doch mal den Artikel am Anfang dieses Threads :-)

Die ganze Sache wurde bisher von keiner offiziellen Stelle bestätigt, ist aber im Artikel durch Querverweise auf die regulären Geschäftsberichte der Banken und der BIZ sehr glaubhaft belegt und passt auch gesamthaft sehr gut ins Bild der offenen Shortpositionen, die sich aus dem Goldangebotsdefizit der letzten Jahre ergeben.

Gruss

TFischer

[TFischer]

Hier noch eine australische Schätzung:

Nick Laird
[e-mail]
http://www.cairns.net.au/%7Esharefin/Markets/Master.htm

The Financial Gold Storm
Gold derivatives market growth to decline –
http://business.iafrica.com/news/sabusinessnews/60168.htm

In derivatives you`re either long or short. Yet Jessica states "The derivative market in gold by end-1999 was represented by a total of some 5 230 tons of metal," Cross told industry experts gathered for a presentation of her research.

Of this, 387 tons were implied short positions, compared with 393 tons out of a lesser total 4 904 tons at end-June last year."

----

What about the other 4,500 tons?

---

"One factor that distinguishes gold from other commodities is that there is a large stock of metal above ground - much of it in central bank vaults - with no natural buyers. This surplus has become the basis for a large and sophisticated derivatives trade."

--

How many times over-subscribed were the London auctions? Continually time after time. With even miners stepping up to buy cheap gold.

How come if there`s no "Natural Buyers" that we`re seeing one after another country selling off their reserves? Never a mention of the buyer but always the sellers are loudly announced.

For every seller there`s a buyer and obviously they`re happy to take it up at these prices. How many tons this year sold by this method? If the buyer`s weren`t there the price would plummet or no sale would take place.

------

"The gold derivatives market, which has doubled in size twice in the past decade and reached a peak of 5,500 tonnes late last year,"

-- Perusing the Derivatives report from the OCC
http://www.occ.treas.gov/deriv/deriv.htm
First quarter 2000 -- 184 KB PDF
http://www.occ.treas.gov/ftp/deriv/dq100.pdf

---

Taking one ton of gold to be worth approx $10,000,000, we can see that it`s presumed that the total derivative markets on gold are in the vicinity of $55,200,000,000 or 55 billion.

Yet from the OCC derivatives sheet they total up the derivatives on gold as being the following from page 16:

96Q1 - 63.3 billion
96Q2 - 59.3 billion
96Q3 - 69 billion
96Q4 - 61.8 billion
97Q1 - 62.6 billion
97Q2 - 56.6 billion
97Q3 - 66.1 billion
97Q4 - 68.8 billion
98Q1 - 70.5 billion
98Q2 - 75.6 billion
98Q3 - 79.7 billion
98Q4 - 73.6 billion
99Q1 - 72.8 billion
99Q2 - 67.4 billion
99Q3 - 91.3 billion
99Q4 - 92.5 billion
00Q1 - 99.5 billion
So from following through these numbers we can see that it`s only in the last year that the amount of derivatives have expanded considerably, with the latest numbers showing no slowdown.

With the greatest increases showing in under 1 year contracts and then 1 to 5 year contracts.

Using our rate of $10,000,000 per ton these figures would account for almost 10,000 tons.

Please note:
*Note: Figures above exclude foreign exchange contracts with an original maturity of 14 days or less, futures contracts, written options, basis swaps, and any other contracts not subject to risk-based capital requirements. *Note: Currently, the Call Report does not include maturity breakouts for credit derivatives. Credit derivatives have been excluded here.

Now if we have a look at the three biggest banks holding gold derivatives we see that: page 26 MORGAN GUARANTY holds approx $36,300,000,000 (1/5 of it`s entire asset base) CHASE MANHATTAN BANK holds approx $31,500,000,000 (1/10 of it`s entire asset base) CITIBANK holds approx $11,800,000,000 (1/33 of it`s entire asset base)

For a total of $79,700,000,000 in gold derivatives. With a total for all US banks at $95,542,000,000.

Which adds up close to my earlier guess. Almost double what is being claimed And this is only in the US.

We then peruse Reginald Howe`s excellent money trail and see on this page - about 3/4 way down http://www.goldensextant.com/commentary12.html

Deutsche Bank holding $51,200,000,000 or 4934 tonnes
Dresdner Bank holding $15,300,000,000 or 1472 tonnes
UBS OTC holding $74,100,000,000 or 7151 tonnes
Credit Suisse holding $18,000,000,000 or 1736 tonnes

The total of the above US & European banks comes out to a massive 28,243 tonnes.

Almost five fold what is being claimed and all the data shows that these numbers are on the increase ( up to 1Q 2000 )

What about the English gold haters???

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The fact that gold loan rates are normally well below other interest rates has encouraged miners to hedge ( sell future production through forwards and options ) because they can receive more than by selling on the spot market.

---- We can see in the below lease rates that leading up to the POG breakout lease rates where rising considerably. http://www.cairns.net.au/~sharefin/Charts/GoldLeasemt.gif Presumably the rising rates were a product of traders reviewing their positions and readjusting their positions.

Now we see a benign lease rate which seems to indicate that few are doing little with their positions and there`s little interest in leasing more gold. ( If they can`t entice people to lease their gold then they`ve got to drop their rates to become more attractive. )

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In the first half of last year, as the gold price was tumbling, some gold enthusiasts spoke of an international conspiracy to depress prices. But as Ms Cross states: "No evidence was found of any collusive behavior on the part of market participants to manipulate the price."

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The above statement is as much bunk as the above assertions. It`s well know amongst the industry that many of GATA`s suppositions are in fact correct. One only need to watch the POG on opening and to observe the traders doing the bidding. Also observing the massive build-up in derivatives one can sense that an awful lot of money and effort has been put into holding the price of gold down.

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Most derivatives trading ( 60 per cent ) was by the miners themselves.

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The above numbers released by the banks seem to make the above statement ludicrous. Does she infer that miners are carrying 30,000 plus tonnes of derivatives???

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With a few notorious exceptions, hedging has been so beneficial to miners` profits that it has allowed them to defer the full consequences of falling prices.

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It appears that there has been a definitive attempt to force the price of gold lower. I would hazard a guess that miners have been forced into hedging because of the price falling. Had not the price been pushed downwards then there would have been little need for hedging so extensively. So the miners have been forced into hedging just to stay alive.

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Ms Cross suggests this has "more than likely delayed mine closures, probably delayed mergers and the restructuring of the industry and . . . encouraged expansion of the reserve base".

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I would suggest that goldmines forced to run on low gold prices have been forced into closing mines earlier, high grading and agreeing to unscrupulous deals being forced upon them by the banks.

With little surplus cash to run on there`s been little exploration in compression to the earlier years around 1994 - 1996 when the gold price was rising and every miner was drilling and buying up as many prospective tenements as they could.

We can well see in the last few years how many miners have been forced out of gold mining and to seek more lucrative returns by turning to internet services. Many miners have been beaten back to such levels that they cannot raise the necessary capital to explore and develop potential mines.

Back in 1996 there were dozens of small to medium size mines opening for production.

Now in 2000 only the big cashed up companies can afford such luxuries.

Now we`re looking at a mining base where many of the smaller companies have folded or moved on.

Resources have been picked over by high-grading so that some companies will be faced trying to extract profits from poorer grade ore with rising costs.

Having to contend with rising inflation and over priced fuel.

Many companies have been discounted ( due to abysmal performance ) to such an extent that their reserves & cash assets are worth far more than their scripts. Takeovers are now on the increase as the few monster capitalized companies are moving around and picking up what`s left of many fine companies for cents in the dollar.

The industry has basically been wrecked - global production is currently falling And all that will be left of many small functional companies will be taken up by the remaining behemoths.

I intrigues me how the World Gold Council can release such bunk with incorrect facts contained if not for the purpose of covering up what is happening within these markets.

I feel that they should be taken to task for this and the real truth should be released. Many small third world countries have suffered and will continue to suffer due to the negligent actions of the industry in looking after itself.

And in the long run the few companies that will weather this financial gold storm well will be the biggest US Gold companies.

Swallowing up all and every cheapened asset that has been forced in price down to the bedrock.

It almost appears like an American conspiracy!!!!!

Auch wenn die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt, d a s ist mit normalen Mitteln nicht mehr glattzustellen!

Gruss

TFischer