Wer kennt die Nevest AG? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.00 19:27:07 von
neuester Beitrag 26.10.00 16:53:57 von
neuester Beitrag 26.10.00 16:53:57 von
Beiträge: 12
ID: 241.614
ID: 241.614
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 651
Gesamt: 651
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 11:52 | 3275 | |
heute 14:48 | 2315 | |
gestern 22:26 | 1519 | |
vor 58 Minuten | 1397 | |
vor 58 Minuten | 1383 | |
08.05.24, 11:56 | 1347 | |
heute 13:44 | 1167 | |
heute 14:28 | 993 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Hallo,
ich habe heute Post von der Nevest AG erhalten, um mich von der Teilnahme
an der bevorstehenden Kapitalerhöhung zu überzeugen.
Die Nevest AG investiert in den wirtschaftlichen Betrieb von Anlagen zur
umweltfreundlichen Erzeugung von Strom und Wärme sowie in die Produktion
von biogenen Treibstoffen. Hierzu beteiligt sich die Nevest AG an Unternehmen
die solche Anlagen errichten und betreiben.
Wer kennt diese AG und hat weitere Infos?
Gruß
Akiba
ich habe heute Post von der Nevest AG erhalten, um mich von der Teilnahme
an der bevorstehenden Kapitalerhöhung zu überzeugen.
Die Nevest AG investiert in den wirtschaftlichen Betrieb von Anlagen zur
umweltfreundlichen Erzeugung von Strom und Wärme sowie in die Produktion
von biogenen Treibstoffen. Hierzu beteiligt sich die Nevest AG an Unternehmen
die solche Anlagen errichten und betreiben.
Wer kennt diese AG und hat weitere Infos?
Gruß
Akiba
NEVEST-Analyse ist bei ÖKO-INVEST bzw. www.oeko-invest.de abrufbar!
Wer hat Infos zur NEVEST AG?
Bitte Quellenangaben.
Bitte Quellenangaben.
neueste pressemeldung unter http://www.pp-news.de:
Biodiesel Schwarzheide schließt Abnahmevertrag über drei Jahre - Vertragsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe....
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Biodiesel Schwarzheide schließt Abnahmevertrag über drei Jahre - Vertragsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe....
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Ich kann die beiden Beiträge (Studie in Zusammenfassung und Pressemiteilungstext) auch gleich reinkopieren.
Meine Bewertung: Für den Umweltbereich ein überaus sicheres Investment, da es aber mit Diesel (pfui Autos !) zu tun hat, stößt es bei Umweltfundis auf Ablehnung.
Angesichts der durch Ökosteuer und MwSt auch in 2001- 2003 um jeweils 7 Pfennig ansteigenden Dieselpreisen wird die wirtschaftliche Situation immer besser:
Biodiesel ist derzeit schon 15 Pfennig preiswerter, in 15 Monaten jedoch bereits fast 30 Pfennig. Wer Geld übrig hat und was für Klimaschutz & Bauern tun will & auf eine
relativ sichere Anlageform abzielt, ist bei NEVEST richtig. Deshalb sind bereits auch mehrere Umweltfonds eingestiegen.
23.09.00: Pressemitteilung Murphy&Spitz Research: Wachstumspotential bei Biodiesel - Murphy&Spitz Research sieht
Investitionschance in der NEVEST AG
Bonn, 20. September 00. Murphy&Spitz Research sieht Investitionschance in der NEVEST AG und versendet seine
Research-Studie an Interessierte. Mit der NEVEST AG wird derzeit die erste Biodiesel-Aktie öffentlich angeboten. Die 1999
gegründete Gesellschaft plant den Bau von zwei Produktionsanlagen für Biodiesel in Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern. Damit sollen die derzeitigen Produktionskapazitäten von etwa 300.000 Tonnen Biodiesel in
Deutschland um annähernd 200.000 Tonnen ausgeweitet werden. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein, die Produktion
kann voraussichtlich im Winter 2001/02 begonnen werden. Biodiesel unterliegt nicht der Mineralöl- und Ökosteuer. Daher ist
der Preis je Liter um etwa 10-15 Pfennig günstiger als Mineralöldiesel. Die Aktie der NEVEST AG wird noch bis zum 30.
September 2000 angeboten werden. Das Angebot, die Aktien zu diesem frühen Stadium der Gesellschaft zu einem
Ausgabekurs von EUR 12 für die EUR 10-Aktie zu erwerben, hält Murphy&Spitz Umwelt Consult für günstig. "Investoren
sollten jedoch bedenken, daß eine Beteiligung an einem außerbörslichen Unternehmen hohe Risiken wie Chancen
bedeutet," charakterisiert Murphy&Spitz Research die NEVEST AG. Daher werde für Interessierte die jüngst erstellte
Research-Studie durch Murphy&Spitz Umwelt Consult (info@murphyandspitz.de oder 0228 - 96 76 400) versandt. Auch das
von Murphy&Spitz Umwelt Consult verwaltete Umwelt Aktiendepot Deutschland (UAD D) wird sich an der 1. öffentlichen
Kapitalerhöhung der NEVEST AG beteiligen. Die Investitionen in andere junge Wachstumswerte haben sich für UAD D
herausragend ausgezahlt. Die Performance im ersten Halbjahr 2000 betrug bereits 97,15 %. Neben den Schwerpunkten
Windkraft und Photovoltaik investiert das Portfolio in weitere Zukunftsbranchen wie ökologische Nahrungsmittel,
Kindermedien und elektronische Datenarchivierung.
1.09.00: Biodiesel Schwarzheide schließt Abnahmevertrag über drei Jahre - Vertragsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe
Wiesbaden, 21. September 2000 – Die Biodiesel Schwarzheide GmbH, ein Tochterunternehmen der NEVEST AG aus
Wiesbaden, hat ihre Biodiesel-Produktion der ersten drei Jahre bereits vor Produktionsbeginn verkauft. Wie das
Unternehmen heute in Wiesbaden bekanntgab, wurde mit der Saarberg Bio-Energie Handelsgesellschaft mbH ein
Abnahmevertrag geschlossen. Das Volumen des geschlossenen Vertrages liegt in dreistelliger Millionenhöhe. "Mit Saarberg
BioEnergie haben wir für den Vertrieb unseres Biodiesels einen starken Partner, der aufgrund seiner Marktpräsenz
problemlos in der Lage sein wird, unsere Biodiesel-Produktion zu verkaufen", meinte Alexander Krueger, Geschäftsführer der
Biodiesel Schwarzheide GmbH und Vorstand der NEVEST AG zum geschlossenen Vertrag. Immerhin wird die
Biodieselanlage in Schwarzheide mit einer Produktion von 100.000 Tonnen Biodiesel jährlich bei Ihrer Fertigstellung die
größte ihrer Art in Deutschland sein. Roland Bührer, Geschäftsführer der Saarberg Bio-Energie Handelsgesellschaft mbH ist
froh, daß man sich die Produktion aus Schwarzheide sichern konnte. "Für uns als Marktführer im Biodieselvertrieb in
Deutschland stellen die zu geringen Produktionskapazitäten das größte Problem dar. Es gibt einfach nicht genug Biodiesel
in Deutschland. Mit der Produktion in Schwarzheide kann zumindest wieder ein größerer Teil der Nachfrage bedient werden."
Wie groß die Nachfrage nach Biodiesel ist, zeigt schon die Tatsache, daß Biodiesel Schwarzheide ihre Produktion für die
ersten drei Jahre verkaufen konnte, obwohl mit Produktionsbeginn frühestens Ende nächsten Jahres gerechnet werden kann.
Der Baubeginn für die Anlage soll noch in diesem Jahr erfolgen. Die enorme Phantasie im Bereich Biodiesel rührt nicht
zuletzt von den aktuellen Entwicklungen um die Preise für herkömmlichen Diesel. Mittlerweile hat sich an den Tankstellen
eine Preisdifferenz zwischen Mineralöldiesel und Biodiesel von bis zu 20 Pfennig je Liter ergeben. Auch an den Börsen ist
die Diskussion um die hohen Mineralöl- und Dieselpreise nicht spurlos vorüber gegangen. Die Aktienkurse von
Umweltunternehmen wie Umweltkontor oder Plambeck ziehen seit einigen Tagen enorm an. Wie NEVEST-Vorstand
Alexander Krueger mitteilte, könne man sich auch noch an der NEVEST AG und damit mittelbar an der Biodieselproduktion
der NEVEST AG beteiligen. "Wir führen zur Zeit eine Kapitalerhöhung durch, die noch bis 30. September läuft. Wir sind
davon überzeugt, daß sich ein Investment in diesem Zukunftsmarkt auf jeden Fall für den Anleger lohnen wird," so Krueger.
Biodiesel Schwarzheide GmbH: Die Biodiesel Schwarzheide GmbH mit Sitz in Wiesbaden wird ab Ende nächsten Jahres
mit der Produktion von 100.000 t Biodiesel und 30.000 t Pharmaglyzerin jährlich beginnen. 42 neue Arbeitsplätze werden
dadurch in der strukturschwachen Region Lausitz entstehen. Das Projekt wird aus Mitteln der EU sowie aus Landesmitteln
gefördert. (Quelle: NEVEST AG)
Meine Bewertung: Für den Umweltbereich ein überaus sicheres Investment, da es aber mit Diesel (pfui Autos !) zu tun hat, stößt es bei Umweltfundis auf Ablehnung.
Angesichts der durch Ökosteuer und MwSt auch in 2001- 2003 um jeweils 7 Pfennig ansteigenden Dieselpreisen wird die wirtschaftliche Situation immer besser:
Biodiesel ist derzeit schon 15 Pfennig preiswerter, in 15 Monaten jedoch bereits fast 30 Pfennig. Wer Geld übrig hat und was für Klimaschutz & Bauern tun will & auf eine
relativ sichere Anlageform abzielt, ist bei NEVEST richtig. Deshalb sind bereits auch mehrere Umweltfonds eingestiegen.
23.09.00: Pressemitteilung Murphy&Spitz Research: Wachstumspotential bei Biodiesel - Murphy&Spitz Research sieht
Investitionschance in der NEVEST AG
Bonn, 20. September 00. Murphy&Spitz Research sieht Investitionschance in der NEVEST AG und versendet seine
Research-Studie an Interessierte. Mit der NEVEST AG wird derzeit die erste Biodiesel-Aktie öffentlich angeboten. Die 1999
gegründete Gesellschaft plant den Bau von zwei Produktionsanlagen für Biodiesel in Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern. Damit sollen die derzeitigen Produktionskapazitäten von etwa 300.000 Tonnen Biodiesel in
Deutschland um annähernd 200.000 Tonnen ausgeweitet werden. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein, die Produktion
kann voraussichtlich im Winter 2001/02 begonnen werden. Biodiesel unterliegt nicht der Mineralöl- und Ökosteuer. Daher ist
der Preis je Liter um etwa 10-15 Pfennig günstiger als Mineralöldiesel. Die Aktie der NEVEST AG wird noch bis zum 30.
September 2000 angeboten werden. Das Angebot, die Aktien zu diesem frühen Stadium der Gesellschaft zu einem
Ausgabekurs von EUR 12 für die EUR 10-Aktie zu erwerben, hält Murphy&Spitz Umwelt Consult für günstig. "Investoren
sollten jedoch bedenken, daß eine Beteiligung an einem außerbörslichen Unternehmen hohe Risiken wie Chancen
bedeutet," charakterisiert Murphy&Spitz Research die NEVEST AG. Daher werde für Interessierte die jüngst erstellte
Research-Studie durch Murphy&Spitz Umwelt Consult (info@murphyandspitz.de oder 0228 - 96 76 400) versandt. Auch das
von Murphy&Spitz Umwelt Consult verwaltete Umwelt Aktiendepot Deutschland (UAD D) wird sich an der 1. öffentlichen
Kapitalerhöhung der NEVEST AG beteiligen. Die Investitionen in andere junge Wachstumswerte haben sich für UAD D
herausragend ausgezahlt. Die Performance im ersten Halbjahr 2000 betrug bereits 97,15 %. Neben den Schwerpunkten
Windkraft und Photovoltaik investiert das Portfolio in weitere Zukunftsbranchen wie ökologische Nahrungsmittel,
Kindermedien und elektronische Datenarchivierung.
1.09.00: Biodiesel Schwarzheide schließt Abnahmevertrag über drei Jahre - Vertragsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe
Wiesbaden, 21. September 2000 – Die Biodiesel Schwarzheide GmbH, ein Tochterunternehmen der NEVEST AG aus
Wiesbaden, hat ihre Biodiesel-Produktion der ersten drei Jahre bereits vor Produktionsbeginn verkauft. Wie das
Unternehmen heute in Wiesbaden bekanntgab, wurde mit der Saarberg Bio-Energie Handelsgesellschaft mbH ein
Abnahmevertrag geschlossen. Das Volumen des geschlossenen Vertrages liegt in dreistelliger Millionenhöhe. "Mit Saarberg
BioEnergie haben wir für den Vertrieb unseres Biodiesels einen starken Partner, der aufgrund seiner Marktpräsenz
problemlos in der Lage sein wird, unsere Biodiesel-Produktion zu verkaufen", meinte Alexander Krueger, Geschäftsführer der
Biodiesel Schwarzheide GmbH und Vorstand der NEVEST AG zum geschlossenen Vertrag. Immerhin wird die
Biodieselanlage in Schwarzheide mit einer Produktion von 100.000 Tonnen Biodiesel jährlich bei Ihrer Fertigstellung die
größte ihrer Art in Deutschland sein. Roland Bührer, Geschäftsführer der Saarberg Bio-Energie Handelsgesellschaft mbH ist
froh, daß man sich die Produktion aus Schwarzheide sichern konnte. "Für uns als Marktführer im Biodieselvertrieb in
Deutschland stellen die zu geringen Produktionskapazitäten das größte Problem dar. Es gibt einfach nicht genug Biodiesel
in Deutschland. Mit der Produktion in Schwarzheide kann zumindest wieder ein größerer Teil der Nachfrage bedient werden."
Wie groß die Nachfrage nach Biodiesel ist, zeigt schon die Tatsache, daß Biodiesel Schwarzheide ihre Produktion für die
ersten drei Jahre verkaufen konnte, obwohl mit Produktionsbeginn frühestens Ende nächsten Jahres gerechnet werden kann.
Der Baubeginn für die Anlage soll noch in diesem Jahr erfolgen. Die enorme Phantasie im Bereich Biodiesel rührt nicht
zuletzt von den aktuellen Entwicklungen um die Preise für herkömmlichen Diesel. Mittlerweile hat sich an den Tankstellen
eine Preisdifferenz zwischen Mineralöldiesel und Biodiesel von bis zu 20 Pfennig je Liter ergeben. Auch an den Börsen ist
die Diskussion um die hohen Mineralöl- und Dieselpreise nicht spurlos vorüber gegangen. Die Aktienkurse von
Umweltunternehmen wie Umweltkontor oder Plambeck ziehen seit einigen Tagen enorm an. Wie NEVEST-Vorstand
Alexander Krueger mitteilte, könne man sich auch noch an der NEVEST AG und damit mittelbar an der Biodieselproduktion
der NEVEST AG beteiligen. "Wir führen zur Zeit eine Kapitalerhöhung durch, die noch bis 30. September läuft. Wir sind
davon überzeugt, daß sich ein Investment in diesem Zukunftsmarkt auf jeden Fall für den Anleger lohnen wird," so Krueger.
Biodiesel Schwarzheide GmbH: Die Biodiesel Schwarzheide GmbH mit Sitz in Wiesbaden wird ab Ende nächsten Jahres
mit der Produktion von 100.000 t Biodiesel und 30.000 t Pharmaglyzerin jährlich beginnen. 42 neue Arbeitsplätze werden
dadurch in der strukturschwachen Region Lausitz entstehen. Das Projekt wird aus Mitteln der EU sowie aus Landesmitteln
gefördert. (Quelle: NEVEST AG)
Hab mal eine älteren Artikel (wg.Ölpreis älter) hier hineinkopiert.
Zu finden unter www.umweltbundesamt.de :
Rapsöl-Diesel bringt keine entscheidenden Vorteile für die Umwelt
Kohlendioxidausstoß kann auf anderen Wegen billiger und effektiver gesenkt werden
Der Einsatz von Rapsöl und Rapsölmethylester (RME) in Dieselmotoren hat aus Sicht des Umweltschutzes keine entscheidenden Vorteile gegenüber der Verwendung von Dieselkraftstoff aus Mineralöl. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist der Einsatz von RME nicht sinnvoll, da dieser nur durch Subventionen überhaupt marktfähig ist. Mit den dazu nötigen staatlichen Geldern könnten wesentlich effektivere Maßnahmen zur Einsparung des klimaschädlichen Kohlendioxids finanziert werden, wie zum Beispiel Gebäudesanierungen. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse zweier Gutachten, die Wissenschaftler des Heidelberger ifeu-Instituts und des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum erstellt haben.
Nachwachsende Rohstoffe werden seit längerem als Alternative zu fossilen Brenn- und Kraftstoffen diskutiert. Dabei werden ökologische Vorteile gegenüber den fossilen Energieträgern genannt, insbesondere die Möglichkeiten der CO2-Minderung und der Ressourcenschonung. Auch ökonomische Gründe, vor allem die Arbeitsplatzsicherung in der Landwirtschaft, spielen in der Diskussion um einen verstärkten Anbau eine große Rolle.
Zwar entsteht bei der Verbrennung des "Biodiesels" nur so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) wie die Rapspflanzen beim Wachstum der Atmosphäre entziehen. Doch auch durch den Anbau von Raps und die Verarbeitung zum motorentauglichen RME entstehen CO2 oder CO2-äquivalente Emissionen. Bezogen auf die gesamte Energiekette liegt der spezifische CO2-Vorteil von RME gegenüber Dieselkraftstoff - je nach energetischer Nutzung der Nebenprodukte - zwar bei 30 bis 80 Prozent pro Kilogramm Treibstoff. Da jedoch selbst bei vollständiger Ausschöpfung der von der Europäischen Union eingeräumten Anbauquoten lediglich weniger als ein halbes Prozent des Dieselbedarfs in Deutschland mit RME gedeckt werden könnte, ist die mögliche Einsparung von CO2 sehr gering.
Neben dem Kohlendioxidausstoß werden in der vom ifeu-Institut erstellten Studie weitere Kriterien, wie Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie der Schadstoffausstoß und seine Auswirkungen, zum Beispiel die Schädigung der Ozonschicht oder die Verschmutzung von Gewässern, berücksichtigt. Ein Umweltvorteil von RME gegenüber Dieselkraftstoff aus Mineralöl ergibt sich aus dem Vergleich insgesamt nicht. Besonders der hohe Flächenverbrauch und intensive Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln beim Rapsanbau schlagen negativ zu Buche.
Das ökonomische Gutachten der Ruhr-Universität kommt zu dem Schluss, dass der Einsatz von RME unwirtschaftlich ist. Derzeit ist der Preis für einen Liter RME vor Steuern etwa doppelt so hoch wie der für einen Liter konventionellen Diesel. Ohne staatliche Subventionen kann der Alternativkraftstoff auch langfristig nicht zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden. Ein volkswirtschaftlicher Nutzen wird mit diesen Subventionen nicht erreicht: Durch die Nutzung von Rapsöltreibstoffen werden in der Landwirtschaft weder zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen noch bestehende erhalten. Es werden zu geringe zusätzliche Deckungsbeiträge erwirtschaftet, um die mit dem Rapsanbau verbundenen Arbeitskosten langfristig zu decken. Auch die Verringerung des Kohlendioxidausstoßes durch RME rechtfertigt nach Ansicht der Gutachter die Subventionen nicht, da mit anderen Maßnahmen, wie zum Beispiel der wärmetechnischen Sanierung von Gebäuden, bei geringeren Kosten wesentlich größere Einsparpotenziale zu erreichen sind.
Bereits 1993 kamen die Verfasser der Studie "Ökobilanz Rapsöl" des Umweltbundesamtes zu vergleichbaren Ergebnissen. Zu befürworten ist der Einsatz von RME als Treibstoff dort, wo besondere Anforderungen an den Gewässerschutz gelten, etwa in der Binnenschifffahrt, weil die gute biologische Abbaubarkeit des Rapsöls die Verschmutzungsgefahr verringert. Aus dem selben Grund ist die Verwendung anderer Rapsölprodukte, wie Kettensägenöle, Schmierstoffe, sowie Schalöle und Hydraulikflüssigkeiten, positiv zu bewerten. Durch die Vergabe des Umweltzeichens an entsprechende Produkte wird ihre Vermarktung unterstützt. Bereits 1987 erhielten auch auf Initiative des Umweltbundesamtes die ersten Kettensägenöle den "Blauen Engel". Inzwischen erfüllt eine Vielzahl von Produkten die Vergaberichtlinien der Umweltzeichen RAL-UZ 48, 64 und 79. Das Marktpotenzial für diese Boden und Gewässer schonenden Alternativen zu Mineral- oder Synthetikölprodukten ist noch nicht voll ausgeschöpft.
Berlin, den 14.01.2000
Zu finden unter www.umweltbundesamt.de :
Rapsöl-Diesel bringt keine entscheidenden Vorteile für die Umwelt
Kohlendioxidausstoß kann auf anderen Wegen billiger und effektiver gesenkt werden
Der Einsatz von Rapsöl und Rapsölmethylester (RME) in Dieselmotoren hat aus Sicht des Umweltschutzes keine entscheidenden Vorteile gegenüber der Verwendung von Dieselkraftstoff aus Mineralöl. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist der Einsatz von RME nicht sinnvoll, da dieser nur durch Subventionen überhaupt marktfähig ist. Mit den dazu nötigen staatlichen Geldern könnten wesentlich effektivere Maßnahmen zur Einsparung des klimaschädlichen Kohlendioxids finanziert werden, wie zum Beispiel Gebäudesanierungen. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse zweier Gutachten, die Wissenschaftler des Heidelberger ifeu-Instituts und des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum erstellt haben.
Nachwachsende Rohstoffe werden seit längerem als Alternative zu fossilen Brenn- und Kraftstoffen diskutiert. Dabei werden ökologische Vorteile gegenüber den fossilen Energieträgern genannt, insbesondere die Möglichkeiten der CO2-Minderung und der Ressourcenschonung. Auch ökonomische Gründe, vor allem die Arbeitsplatzsicherung in der Landwirtschaft, spielen in der Diskussion um einen verstärkten Anbau eine große Rolle.
Zwar entsteht bei der Verbrennung des "Biodiesels" nur so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) wie die Rapspflanzen beim Wachstum der Atmosphäre entziehen. Doch auch durch den Anbau von Raps und die Verarbeitung zum motorentauglichen RME entstehen CO2 oder CO2-äquivalente Emissionen. Bezogen auf die gesamte Energiekette liegt der spezifische CO2-Vorteil von RME gegenüber Dieselkraftstoff - je nach energetischer Nutzung der Nebenprodukte - zwar bei 30 bis 80 Prozent pro Kilogramm Treibstoff. Da jedoch selbst bei vollständiger Ausschöpfung der von der Europäischen Union eingeräumten Anbauquoten lediglich weniger als ein halbes Prozent des Dieselbedarfs in Deutschland mit RME gedeckt werden könnte, ist die mögliche Einsparung von CO2 sehr gering.
Neben dem Kohlendioxidausstoß werden in der vom ifeu-Institut erstellten Studie weitere Kriterien, wie Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie der Schadstoffausstoß und seine Auswirkungen, zum Beispiel die Schädigung der Ozonschicht oder die Verschmutzung von Gewässern, berücksichtigt. Ein Umweltvorteil von RME gegenüber Dieselkraftstoff aus Mineralöl ergibt sich aus dem Vergleich insgesamt nicht. Besonders der hohe Flächenverbrauch und intensive Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln beim Rapsanbau schlagen negativ zu Buche.
Das ökonomische Gutachten der Ruhr-Universität kommt zu dem Schluss, dass der Einsatz von RME unwirtschaftlich ist. Derzeit ist der Preis für einen Liter RME vor Steuern etwa doppelt so hoch wie der für einen Liter konventionellen Diesel. Ohne staatliche Subventionen kann der Alternativkraftstoff auch langfristig nicht zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden. Ein volkswirtschaftlicher Nutzen wird mit diesen Subventionen nicht erreicht: Durch die Nutzung von Rapsöltreibstoffen werden in der Landwirtschaft weder zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen noch bestehende erhalten. Es werden zu geringe zusätzliche Deckungsbeiträge erwirtschaftet, um die mit dem Rapsanbau verbundenen Arbeitskosten langfristig zu decken. Auch die Verringerung des Kohlendioxidausstoßes durch RME rechtfertigt nach Ansicht der Gutachter die Subventionen nicht, da mit anderen Maßnahmen, wie zum Beispiel der wärmetechnischen Sanierung von Gebäuden, bei geringeren Kosten wesentlich größere Einsparpotenziale zu erreichen sind.
Bereits 1993 kamen die Verfasser der Studie "Ökobilanz Rapsöl" des Umweltbundesamtes zu vergleichbaren Ergebnissen. Zu befürworten ist der Einsatz von RME als Treibstoff dort, wo besondere Anforderungen an den Gewässerschutz gelten, etwa in der Binnenschifffahrt, weil die gute biologische Abbaubarkeit des Rapsöls die Verschmutzungsgefahr verringert. Aus dem selben Grund ist die Verwendung anderer Rapsölprodukte, wie Kettensägenöle, Schmierstoffe, sowie Schalöle und Hydraulikflüssigkeiten, positiv zu bewerten. Durch die Vergabe des Umweltzeichens an entsprechende Produkte wird ihre Vermarktung unterstützt. Bereits 1987 erhielten auch auf Initiative des Umweltbundesamtes die ersten Kettensägenöle den "Blauen Engel". Inzwischen erfüllt eine Vielzahl von Produkten die Vergaberichtlinien der Umweltzeichen RAL-UZ 48, 64 und 79. Das Marktpotenzial für diese Boden und Gewässer schonenden Alternativen zu Mineral- oder Synthetikölprodukten ist noch nicht voll ausgeschöpft.
Berlin, den 14.01.2000
Zum Thema Sinn - oder Unsinn von "Bio"- Diesel gibt es einen recht interessanten Thread im Diskussionsforum
von oeko-invest.de.
von oeko-invest.de.
1) Die Aussage "Mit den dazu nötigen staatlichen Geldern könnten wesentlich effektivere Maßnahmen zur Einsparung des klimaschädlichen Kohlendioxids finanziert werden, wie
zum Beispiel Gebäudesanierungen" trifft auf fast alle Umwelt-Subventionen zu. Nur: "Das Beste ist der Feind des Guten". So heißen:
Es mag für Theoretiker einen Sinn haben, eine Prioritätenrangliste zu machen. Praktisch hat sie wenig Bedeutung. So wird der Raps z.B. überwiegend auf Stilllegungsflächen angebaut -
von "Flächenverbrauch" also keine Rede.
2) "Intensive Düngung und Pestizide" trifft nicht mehr zu, da es dann nicht die Subventionen für Stilllegungsflächen gibt.
3) Die genannten Studien sind allesamt heftig alt.
4) Das Biodiesel mengenmäßig kein vollständiger Ersatz von normalen Diesel sein kann, ist ja wohl jeden klar. Es geht darum, die Stilllegungsflächen irgendwie zu nutzen - und da ist der Rapsanbau eine ökologisch richtige Maßnahme UND für die Landwirte (deren Einkommen seit Jahren zurückgehen !) eine sinnvolle zusätzliche Einnahmequelle.
zum Beispiel Gebäudesanierungen" trifft auf fast alle Umwelt-Subventionen zu. Nur: "Das Beste ist der Feind des Guten". So heißen:
Es mag für Theoretiker einen Sinn haben, eine Prioritätenrangliste zu machen. Praktisch hat sie wenig Bedeutung. So wird der Raps z.B. überwiegend auf Stilllegungsflächen angebaut -
von "Flächenverbrauch" also keine Rede.
2) "Intensive Düngung und Pestizide" trifft nicht mehr zu, da es dann nicht die Subventionen für Stilllegungsflächen gibt.
3) Die genannten Studien sind allesamt heftig alt.
4) Das Biodiesel mengenmäßig kein vollständiger Ersatz von normalen Diesel sein kann, ist ja wohl jeden klar. Es geht darum, die Stilllegungsflächen irgendwie zu nutzen - und da ist der Rapsanbau eine ökologisch richtige Maßnahme UND für die Landwirte (deren Einkommen seit Jahren zurückgehen !) eine sinnvolle zusätzliche Einnahmequelle.
@Nebenwerteprofi
zu 1) siehe 4) von Ökologie hast du wohl keine Ahnung
zu 2) - ich lach mich scheckig - wer kontrolliert das denn bitte schön. Doch nicht die Sesselpupser aus Brüssel, die werten ihre Satellittenfotos aus, ob die Bauern auch Raps anbauen. Ich hab mein Wochenendhaus zufällig in einer Rapsreichen Gegend. Da wird Raps und Getreide immer im Wechsel ausgebracht. Getreide runter - Herbizide gegen Einkeimblättrige aufgebracht, Gülle in Massen - am besten bei 30°C - dan Raps ausgesät und ca. 10 mal mit Pestiziden und Dünger rüber. Raps ist ein Starkzehrer und braucht entsprechend Nährstoffe, was die Vorschriften sagen, geht den Bauern doch am Arsch vorbei.
Träum weiter.
zu 3) ok, wenn ein Jahr heftig alt ist
zu 4) Man könnte die Stillegungsflächen auch sehr ökologisch nutzen - als stillgelegte Flächen nämlich, das nutzt dem Boden und der Natur mehr als schöne gelbblühende Felder.
zu 1) siehe 4) von Ökologie hast du wohl keine Ahnung
zu 2) - ich lach mich scheckig - wer kontrolliert das denn bitte schön. Doch nicht die Sesselpupser aus Brüssel, die werten ihre Satellittenfotos aus, ob die Bauern auch Raps anbauen. Ich hab mein Wochenendhaus zufällig in einer Rapsreichen Gegend. Da wird Raps und Getreide immer im Wechsel ausgebracht. Getreide runter - Herbizide gegen Einkeimblättrige aufgebracht, Gülle in Massen - am besten bei 30°C - dan Raps ausgesät und ca. 10 mal mit Pestiziden und Dünger rüber. Raps ist ein Starkzehrer und braucht entsprechend Nährstoffe, was die Vorschriften sagen, geht den Bauern doch am Arsch vorbei.
Träum weiter.
zu 3) ok, wenn ein Jahr heftig alt ist
zu 4) Man könnte die Stillegungsflächen auch sehr ökologisch nutzen - als stillgelegte Flächen nämlich, das nutzt dem Boden und der Natur mehr als schöne gelbblühende Felder.
@nebenwerteprofi
Am 26.09. hast Du geschrieben, es seien schon einige Umweltfonds eingestiegen. Meines Wissens ist als einziger Institutioneller bislang VERSIKO eingestiegen. Hast Du aktuellere Infos?? Danke.
moninger
Am 26.09. hast Du geschrieben, es seien schon einige Umweltfonds eingestiegen. Meines Wissens ist als einziger Institutioneller bislang VERSIKO eingestiegen. Hast Du aktuellere Infos?? Danke.
moninger
Meines Wissens nach noch Murphy&Spitz und ihr Fond und ein größerer katholischer Fond (Karmeliterinnen oder so), der bereits Großaktionär in einem dutzend anderer unnotierter Ökowerte ist.
Da aber auch SOLARWORLD einmal bekannt gegeben hat, daß (angeblich ?) 12 oder 14 Umweltfonds Solarworld-Aktien hätte, kann es gut sein, daß auch der ein oder andere kleinere Umweltfond in Nevest investiert ist.
Übrigens ist Versiko wohl nicht direkt eingestiegen, sonder einer der von Versiko gemanagten Umweltfonds.
Zusammenfassung von NEVEST:
Pro NEVEST: Gesicherte Abnahme, erfahrene Technologie, Biodiesel ist extremer Profiteur von Steuergesetzgebung. Dadurch extrem hohe Gewinnspannen in 2001 ff.
Contra NEVEST: Wenn Rohölpreis und Dollar extrem fallen (unter 10 $ je Barrel und 1.80 DM/$), ist Biodiesel teurer als Normaldiesel.
Ab 2002 (dann kostet Diesel aufgrund Ökosteuer und MwSt. 14 Pfennig mehr !) ist aber auch dieses Risiko gebannt. Ansonsten: Wenn Raps-Subventionen abgebaut wird, verteuert sich der Rohstoff.
Auf 2-Jahressicht ist NEVEST -aufgrund der Überschaubarkeit der Subventions- und Ökosteuerpolitik - eine relativ sichere Ökoanlage.
Da aber auch SOLARWORLD einmal bekannt gegeben hat, daß (angeblich ?) 12 oder 14 Umweltfonds Solarworld-Aktien hätte, kann es gut sein, daß auch der ein oder andere kleinere Umweltfond in Nevest investiert ist.
Übrigens ist Versiko wohl nicht direkt eingestiegen, sonder einer der von Versiko gemanagten Umweltfonds.
Zusammenfassung von NEVEST:
Pro NEVEST: Gesicherte Abnahme, erfahrene Technologie, Biodiesel ist extremer Profiteur von Steuergesetzgebung. Dadurch extrem hohe Gewinnspannen in 2001 ff.
Contra NEVEST: Wenn Rohölpreis und Dollar extrem fallen (unter 10 $ je Barrel und 1.80 DM/$), ist Biodiesel teurer als Normaldiesel.
Ab 2002 (dann kostet Diesel aufgrund Ökosteuer und MwSt. 14 Pfennig mehr !) ist aber auch dieses Risiko gebannt. Ansonsten: Wenn Raps-Subventionen abgebaut wird, verteuert sich der Rohstoff.
Auf 2-Jahressicht ist NEVEST -aufgrund der Überschaubarkeit der Subventions- und Ökosteuerpolitik - eine relativ sichere Ökoanlage.
Pressemeldung: NEVEST AG führt Kapitalerhöhung erfolgreich durch - Emissionsvolumen bei über 4,9 Millionen DM
Wiesbaden, 26. Oktober 2000 – Die NEVEST AG aus Wiesbaden, Beteiligungsgesellschaft im Umfeld der erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt Biodiesel, hat ihre zweite Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen heute in Wiesbaden bekanntgab, wurden Aktien im Wert von über 4,9 Millionen DM platziert. Mit der Invesco Fondsgesellschaft, der UmweltBank AG sowie der Versiko AG konnte das Unternehmen drei bedeutende institutionelle Investoren hinzugewinnen...
http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Wiesbaden, 26. Oktober 2000 – Die NEVEST AG aus Wiesbaden, Beteiligungsgesellschaft im Umfeld der erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt Biodiesel, hat ihre zweite Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen heute in Wiesbaden bekanntgab, wurden Aktien im Wert von über 4,9 Millionen DM platziert. Mit der Invesco Fondsgesellschaft, der UmweltBank AG sowie der Versiko AG konnte das Unternehmen drei bedeutende institutionelle Investoren hinzugewinnen...
http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
64 | ||
45 | ||
33 | ||
19 | ||
18 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
13 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |