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    JDS Uniphase - Juniper Networks - Vergleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.00 12:53:16 von
    neuester Beitrag 21.09.00 21:24:28 von
    Beiträge: 8
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      Avatar
      schrieb am 18.09.00 12:53:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      JDS Uniphase und Juniper Networks


      von Jan Kuchenbecker


      Der Markt für Netzwerkausrüstungen boomt seit einigen Jahren. Da man weite Teile Europas und der Welt (und selbst Deutschland) bei der Internetanbindung noch als Entwicklungsland bezeichnen muss, dürfte ein Ende dieses Booms noch lange nicht abzusehen sein.

      Zwei Werte aus diesem Bereich machen durch eine starke Marktposition und starkes Umsatzwachstum auf sich aufmerksam: JDS Uniphase und Juniper Networks. Die beiden Unternehmen sollen deshalb im folgenden einmal näher betrachtet und anhand ihrer Fundamentaldaten verglichen werden. Eines jedoch gleich vorneweg: Auch wenn JDS und Juniper zu den „Netzwerkausrüstern“ im Allgemeinen zu zählen sind, konkurrieren sie nicht direkt miteinander.


      Geschäftsfeld, Kunden, Konkurrenten





      Juniper Networks ist extrem spezialisiert und ein reiner Router-Produzent. Router fungieren, einfach ausgedrückt, als „Knotenpunkte“ im Internet. Sie sind die entscheidende Komponente und der Engpass. Bei Routern kommt es neben der Geschwindigkeit aber vor allem auch auf die Ausfallsicherheit an.
      Juniper brachte 1998 sein erstes Produkt, den M40-Router, auf den Markt. 1999 folgte dann mit großem Erfolg der M20 und jetzt, im Jahre 2000, der M160 – ein Router mit einer Übertragungskapazität von maximal 160 Gigabit pro Sekunde.


      Der M160 von Juniper

      Mit dem M160 hat Juniper einen wesentlich schnelleren Router im Angebot als der Platzhirsch und Branchenprimus Cisco Systems. Juniper konnte in der kurzen Zeit seit 1998 auf dem Router-Markt immerhin ca. 20 % Marktanteil erringen, während Cisco „nur“ noch über knapp 80 % Marktanteil verfügt.
      Neben Cisco konkurriert Juniper mit den Giganten Nortel Networks und Lucent Technologies, die aber alle drei wesentlich höher diversifiziert sind und eine wesentlich größere Produktpalette anbieten. Nortel kooperiert inzwischen mit Juniper und vermarktet deren Router, da die eigenen Entwicklungen noch weit vom Juniper-Niveau und der Marktreife entfernt sind.
      Neben den beiden Hauptkunden Cable and Wireless und UUNet sind als Abnehmer der Router momentan vor allem MCI Worldcom, AT&T, 3com und Ericsson zu nennen.




      JDS Uniphase entstand im Juni 1999 durch den Zusammenschluss der Uniphase Corporation und JDS Fitel. JDS bietet optische Komponenten für Glasfasernetzwerke, Laser-Systeme, Verstärker, Filter, Switches und Isolatoren an und ist klarer Marktführer auf dem Markt für Glasfasernetzwerke und optische Komponenten. Das Angebot erstreckt sich hier auf die gesamte benötigte Ausrüstung. Der Vorteil für die Kunden ist, dass sie sich die Komponenten nicht selbst bei verschiedenen Anbietern zusammensuchen müssen und es somit weniger Kompatibilitätsprobleme gibt. Wegen der wesentlich höheren Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu Kupfernetzwerken sind Glasfaserleitungen prädestiniert für die Übertragung großer Datenmengen. Da die Produktionskapazitäten bei JDS Uniphase nicht ausreichen, um die ständig steigende Nachfrage zu befriedigen, hat sich JDS schon seit Anfang an für ein Wachstum durch Firmenaufkäufe und Übernahmen entschieden. Die strategisch sinnvolle Auswahl und Integration dieser Firmen ist, ähnlich wie bei Cisco, eine der Stärken, wenn nicht sogar die Kernkompetenz, von JDS Uniphase. So übernahm JDS in der jüngeren Vergangenheit AFC (09/99), EPITAXX (10/99), Ramar (11/99), OCLI (11/99), SIFAM (11/99), Oprel (12/99), ETEK (01/00), Cronos (04/00) und Casix (05/00). Dazu kamen dann noch die für sieben Jahre angelegte Kooperation mit Nortel und die geplante Fusion mit SDL, einem der größten Konkurrenten von JDS.


      Glasfaserswitch von JDS Uniphase

      Auf dem Markt für Glasfasertechnik konkurriert JDS Uniphase mit Cisco, Nortel, Lucent, Corning, Tycon und Alcatel. Das bemerkenswerte daran ist, dass alle eben aufgezählten Konkurrenten auch zugleich Kunden von JDS Uniphase sind.


      Umsatz, Kosten, Gewinne und Schulden

      Bei so schnell wachsenden Unternehmen vermitteln Jahresergebnisse nach einigen Monaten schon ein völlig überholtes Bild vom Unternehmen. Da das Geschäftsjahr von JDS Uniphase zudem im Juni, das von Juniper jedoch im Dezember endet, sind in der folgenden Tabelle einmal die Quartalsergebnisse der letzten 4 Quartale der beiden Unternehmen gegenübergestellt.
      In der rechten Spalte ist jeweils die Summe der vier Quartale aufgelistet:



      Das Kerngeschäft ist bei beiden sehr einträglich: Die Bruttomargen, die die Profitabilität nach Abzug der direkten Herstellungskosten anzeigen, erinnern mit rund 47 % bei JDS und 61 % bei Juniper an Monopolunternehmen, was im Falle von JDS auch fast zutrifft. JDS hat mit den amerikanischen Kartellbehörden genau deshalb im Moment Probleme, die auch auf den Aktienkurs drücken. Sollte die Fusion mit SDL genehmigt werden, wäre dann endgültig ein neuer „Branchenking“ geboren.

      Hier zunächst einmal die Umsatz- und Gewinnentwicklung der beiden im Vergleich innerhalb eines Jahres bis zum 30.06.00:



      Die Gewinne sind hier allerdings ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und außergewöhnlichen Aufwendungen dargestellt. Gerade JDS Uniphase weist in der Gewinn- und Verlustrechnung steigende Nettoverluste aus, die sich durch Aufwendungen infolge der zahlreichen Akquisitionen ergeben.
      Die Umsatzsteigerungen sind bei beiden beachtlich. Während JDS gerade auch Dank seiner Akquisitionen mit 22,4 %, 40 % und 32,8 % Wachstum von Quartal zu Quartal glänzte, wuchs Juniper in der gleichen Zeit noch stärker mit 53,4 %, 40,7 % und 76,8 % in den letzten Quartalen – und dies ohne zahlreiche Übernahmen.
      Auch die Nettogewinne (ohne außergewöhnliche Aufwendungen) stiegen bei Juniper im Verhältnis zum Umsatz stärker als bei JDS. Zu erkennen ist dies an den steigenden Nettomargen.

      Während Juniper also mit seinen steigenden Margen in der GuV gegenüber JDS gar nicht so schlecht aussieht, ändert sich dies bei einem Blick in die Bilanz schon. Im ersten Quartal 2000 hat sich Juniper Networks auf einen Schlag mit ca. 1,16 Mrd. Dollar langfristig verschuldet – dies sind immerhin 63 % der Bilanzsumme von 1,83 Mrd. Dollar. Damit ist Juniper zwar immer noch ein Stück von den „Schuldenkönigen“, wie z.B. Amazon (mit einer Langfristverschuldung von 86 % der Bilanzsumme) entfernt, zu vernachlässigen ist dies aber keinesfalls. JDS hat hier, ebenso wie z.B. auch Cisco, nach wie vor eine weiße Weste und keinerlei Langfristschulden.


      Bewertung

      JDS Uniphase besitzt momentan bei einem Kurs von 107 $ einen Börsenwert von ca. 83,7 Mrd. $, der Newcomer Juniper Networks bei einem Kurs von 201 $ eine von gut 63,4 Mrd. $. Innerhalb der letzten zwölf Monate bis zum 30.06.00 erzielte, wie in der Tabelle oben zu sehen, JDS einen Umsatz von beachtlichen 1,43 Mrd. $. Juniper konnte in der gleichen Zeit mit 0,252 Mrd. $ nicht einmal auf ein Fünftel dessen vereinnahmen.

      Aus diesen Werten ergibt sich für JDS ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 83,7 / 1,43 = 58,5, für Juniper jedoch eines von 63,4 / 0,252 = 251,6!

      Das durchschnittliche Umsatzwachstum in den letzten 3 Quartalen bis zum 30.06.00 lag bei JDS bei 127,7 % und bei Juniper bei 281,7 %. Hier ist jetzt bei einem Vergleich der beiden Unternehmen abzuwägen, ob die mehr als doppelt so hohe Umsatzwachstumsrate von Juniper im Vergleich zu JDS ein mehr als 4-mal so hohes Kurs-Umsatz-Verhältnis rechtfertigt.


      Fazit

      Juniper Networks und JDS Uniphase sind nach traditionellen Bewertungsmaßstäben extrem hoch bewertet. Dafür ist ihr Umsatzwachstum mit Quartalswachstumsraten, die viele Unternehmen nicht ein mal im Jahr erreichen, ebenfalls extrem hoch.

      Auch im direkten Vergleich kann keines der beiden Unternehmen als „günstiger“ bezeichnet werden. Juniper hat auf dem zukunftsträchtigen Router-Markt momentan das beste Produkt, jedoch keine marktbeherrschende Stellung wie der größte Konkurrent Cisco. Das Umsatzwachstum, aber auch die Börsenbewertung ist im Vergleich zu JDS höher.

      JDS besitzt dafür auf dem Markt für Glasfaserequipment die Marktführerschaft und ist im Gegensatz zu Juniper völlig Langfristschuldenfrei.
      Juniper ist damit der riskantere Wert von beiden.


      Webadressen und Charts

      JDS Uniphase (NASD: JDSU, WKN: 890488)



      http://www.jdsunph.com


      Juniper Networks (NASD: JNPR, WKN: 923889)



      http://www.juniper.net
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 12:56:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch hier noch einmal der Hinweis: In den Charts sind die letzten Splitts noch nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.00 19:52:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Ihr,

      und vielen Dank.

      Es sei mir der kleine Hinweis erlaubt, dass die Splits in Euren Charts recht oft nicht berücksichtigt werden.

      Da passiert dann schon mal, dass dieser Tage ein Kommentator bei Euch JDSU 50% unter ATH sieht. Sowas nennt sich dann Analyse...

      Ciao,

      Proust
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 11:28:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Proust,

      an dem Problem mit den nicht berücksichtigten Splitts arbeiten wir.

      JDSU befand sich im Mai an der Nasdaq 45 % unter ATH und ist davon momentan 33 % entfernt.

      Grüße

      Jan
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 16:57:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Besten Dank, auch ohne Splitt ist alles was man wissen muß im txt enthalten. Außerdem ist JDSU schon steuerfrei für den Notfall ;)

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      Avatar
      schrieb am 21.09.00 16:31:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer sich für diesen Bereich interessiert, sollte sich auch mal das startup Switchcore anschauen.
      Stockholm SCOR.SSE
      WKN 925770
      http://www.switchcore.com

      Meiner Meinung nach hat diese Aktie sehr viel Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 18:19:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo Leute, diese Analyse ist sicher nicht schlecht, aber leider
      vergangenheitsorientiert, und somit nicht allzu nützlich.

      JDS ist Marktführer, hat aber in der letzten Zeit viele Firmen übernommen, und das muss erst einmal verdaut werden.

      Juniper kommt wie Phönix aus der Asche, sie haben mitlerweile mit Abstand die besten Router, mit sehr hoher Marktakzeptanz. Nortel hat einfach kein konkurrenzfähiges Produkt zusammenbekommen, deshalb die Kooperation mit Juniper.
      Zum Thema Verschuldung.
      Ja woher soll denn eine schuldenfreie Bilanz kommen, wenn erst seit wenigen Quartalen Umsätze gemacht werden ???
      Da werden doch Äpfel mit Kartoffeln verglichen.
      Juniper hat extrem viel in die Forschung gesteckt, JDS hat in der letzten Zeit viele Übernahmen getätigt, die über viele Jahre abgeschrieben werden, und somit zu ausserordentlichen Verlusten führen.
      Das wesentlich höhere KUV von Juniper muss man auch unter der Tatsache sehen, das Juniper aus eigener Kraft allein im letzten Quartal 70 % sequentiell gewachsen ist, jds inclusive Übernahmen weit weniger. Zudem will Juniper demnächst in den Mid-end Routermarkt einsteigen, und hat hier sicher mit dem Ausserordentlichen Erfolg bei den M160 - Routern hervorragende Aussichten.
      Im übrigen stieg im letzten Quarten der Marktanteil von Juniper von 18 auf 24 %, in nur einem Quartal, das sehe ich schon auch als Schwäche von Cisco, und das spielgelt sich auch in den auseinanderlaufenden Kursentwicklung wider. Cisco hat eigene Forschung vernachlässigt (im Fibre Optic Bereich), musste extrem teure Übernahmen machen,kämpft aus meiner Sicht an zuvielen Fronten.

      Im Routergeschäft haben sie mit Sicherheit bald das Nachsehen.
      wenn die Vertriebskooperation mit Nortel anläuft, kann Juniper bald 50 % Marktanteil und mehr erreichen.

      Für mich sind JDS und Juniper jedenfalls hochattraktiv !
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 21:24:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Mr.Siebel

      „hallo Leute, diese Analyse ist sicher nicht schlecht, aber leider
      vergangenheitsorientiert, und somit nicht allzu nützlich.“


      Jede halbwegs seriöse Analyse sollte sich nicht auf Spekulationen sondern auf Fakten stützen und diese gehören per definitionem nun mal der Vergangenheit an. Ich traue mir keine Vorhersagen á la Nostradamus zu.

      “JDS ist Marktführer, hat aber in der letzten Zeit viele Firmen übernommen, und das muss erst einmal verdaut werden.“

      Ich habe doch oben auf die zahlreichen Übernahmen der jüngsten Vergangenheit und auf die Stärke von JDS in diesem Zusammenhang ausführlich hingewiesen?

      „Juniper kommt wie Phönix aus der Asche, sie haben mitlerweile mit Abstand die besten Router, mit sehr hoher Marktakzeptanz.“
      Ich habe oben zwar nicht den Gummibegriff „besten Router“ verwendet, dafür aber geschrieben: „Mit dem M160 hat Juniper einen wesentlich schnelleren Router im Angebot als der Platzhirsch und Branchenprimus Cisco Systems. Juniper konnte in der kurzen Zeit seit 1998 auf dem Router-Markt immerhin ca. 20 % Marktanteil erringen, während Cisco „nur“ noch über knapp 80 % Marktanteil verfügt.“

      „Nortel hat einfach kein konkurrenzfähiges Produkt zusammenbekommen, deshalb die Kooperation mit Juniper.“

      Auch das habe ich doch geschrieben? Selbstzitat: „Nortel kooperiert inzwischen mit Juniper und vermarktet deren Router, da die eigenen Entwicklungen noch weit vom Juniper-Niveau und der Marktreife entfernt sind.“

      Ich verstehe Deine Kritik nicht, Mr.Siebel.

      „Zum Thema Verschuldung.
      Ja woher soll denn eine schuldenfreie Bilanz kommen, wenn erst seit wenigen Quartalen Umsätze gemacht werden ???
      Da werden doch Äpfel mit Kartoffeln verglichen.“


      Das verstehe ich auch nicht. Wieso sollte ein Unternehmen zwangsläufig Schulden haben, wenn es noch keine lange Zeit Umsätze generiert? Wenn jemand z.B. mit viel Eigenkapital/Startkapital eine Firma gründet, dann macht er noch keine Umsätze und hat trotzdem keine Schulden.

      Um diese Argument nun noch völlig ad absurdum zu führen sei erwähnt, dass Juniper sich erst im 1. Quartal 2000 in Höhe von knapp 1,2 Mrd. Dollar langfristig verschuldet hat – lange nach dem die ersten Umsätze erwirtschaftet wurden. In den Quartalen davor war Juniper völlig langfristschuldenfrei.

      Ich habe die bei vielen jungen Unternehmen anzutreffende hohe Verschuldung im übrigen auch nicht als generell „schlecht“ kritisiert.

      „... JDS hat in der letzten Zeit viele Übernahmen getätigt, die über viele Jahre abgeschrieben werden, und somit zu ausserordentlichen Verlusten führen.“

      Habe ich doch geschrieben? Ich zitiere mich wieder selbst: „Die Gewinne sind hier allerdings ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und außergewöhnlichen Aufwendungen dargestellt. Gerade JDS Uniphase weist in der Gewinn- und Verlustrechnung steigende Nettoverluste aus, die sich durch Aufwendungen infolge der zahlreichen Akquisitionen ergeben.“

      usw., usw. ???

      „Für mich sind JDS und Juniper jedenfalls hochattraktiv !“

      Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich JDSU und JNPR für unattraktiv halte. Auf die hohe Börsenbewertung und (Verschuldung im Falle von JNPR) auf der einen Seite, die den hohen Umsatzwachstumsraten auf der anderen Seite gegenüberstehen, sollte man doch zumindest auch hinweisen, oder?

      Grüße

      Jan


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