Entnahmeplan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.00 08:02:59 von
neuester Beitrag 25.09.00 14:58:57 von
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@sade
bei der Direkt Anlage Bank erhältst Du über mich (Fondsvermittler in Kooperation mit der DAB) ein Bargeldkonto mit einem Tagesgeldzinssatz von über 4 % (schwankt zwischen 4,2und 4,5%).
Die Geldarktfonds liegen nicht immer so hoch und wer nicht aufpaßt, zahlt plötzlich doch eine kleine Gebühr (auf jeden Fall interne Gebühren).
Bei der DAB: Keine Kontoführung/Depotführungskosten.
Mindestanlage 1 DM.
Nachteil: Die automatische Entnahme geht nicht. Du mußt selbst überweisen.
www.neuefinanzen.de
bei der Direkt Anlage Bank erhältst Du über mich (Fondsvermittler in Kooperation mit der DAB) ein Bargeldkonto mit einem Tagesgeldzinssatz von über 4 % (schwankt zwischen 4,2und 4,5%).
Die Geldarktfonds liegen nicht immer so hoch und wer nicht aufpaßt, zahlt plötzlich doch eine kleine Gebühr (auf jeden Fall interne Gebühren).
Bei der DAB: Keine Kontoführung/Depotführungskosten.
Mindestanlage 1 DM.
Nachteil: Die automatische Entnahme geht nicht. Du mußt selbst überweisen.
www.neuefinanzen.de
@neuefinanzen vermittler von der DAB .. nicht übel .. bist du schon lange da ??
also ich würde das mit dem Auszahlplan anders gestalten:
4.000,00 solange vom Girokonto auszahlen lassen, bis sie verbraten sind.
5.000,00 in einen Biotech Fonds (die Chance, dass der sich in 10 monaten verdoppelt ist sehr hoch)
6.000,00 als Sicherheit in einen Internationalen Aktienfonds.
Die Börse bietet derzeit sehr günstige Einstiegskurse, und besonders über die Winterzeit und ins neue
Jahr läuft die Börse meist sehr gut.
Gruß
Hausfrauenclub
also ich würde das mit dem Auszahlplan anders gestalten:
4.000,00 solange vom Girokonto auszahlen lassen, bis sie verbraten sind.
5.000,00 in einen Biotech Fonds (die Chance, dass der sich in 10 monaten verdoppelt ist sehr hoch)
6.000,00 als Sicherheit in einen Internationalen Aktienfonds.
Die Börse bietet derzeit sehr günstige Einstiegskurse, und besonders über die Winterzeit und ins neue
Jahr läuft die Börse meist sehr gut.
Gruß
Hausfrauenclub
Hallo sade,
zunächst möchte ich mal eine strategische Sache anmerken. In der Regel liege ich damit richtig.
Sehr viele Deutsche sind verhältnismäßig sicherheitsorientiert, vor allem, was die Verfügbarkeit ihrer Mittel angeht. Daher meine Frage, ist der Entnahmeplan in dieser Form tatsächlich notwendig oder reichen Deine gewöhnlichen Einkünfte völlig aus, um die monatlichen 400 DM vom eigenen Girokonto zu überweisen. Für diesen Fall ist es dann ganz leicht möglich, diese Summe tatsächlich längerfristig anzulegen, wobei Aktienfonds o.ä. sehr wohl bevorzugt werden können.
Wenn jedoch aus Einkünftemangel oder anderen strategischen Gründen diese Summe als Entnahmeplan herhalten muß, empfehle ich keine Aktienfonds. Nicht nur, weil die relative Kurzfristigkeit immerhin noch ein bedeutendes Risiko darstellt, sondern auch wegen des Cost-Average-Effektes, der im Falle eines Aktienfonds andersherum !!! wirken würde.
Das heißt, in Monaten, in denen der Fondspreis besonders hoch ist, verkauft man so weniger Anteile und in Monaten, in denen es billig ist (also schlecht für die Veräußerung), verkauft man viele Anteile. Das möge eben beim Kauf besonders sinnvoll sein, beim Verkauf jedoch ist es das Gegenteil. Selbst bei einem schwankenden Seitwärtstrend macht man so ordentlich Minus!
Normalerweise empfehlen sich Renten- oder Immobilienfonds für Auszahlpläne, aufgrund der Kürze der Restzeit kann aber nur ein geldmarktnaher oder kurzer Rentenfonds in Frage kommen, aber mit wenig oder keinen Kaufkosten. Damit sollten derzeit auch um die 4% erreichbar sein nahezu ohne Risiko.
Oder aber es findet sich ein anderes ziemlich sicheres hochverzinstes Medium, wobei es natürlich schade ist, dass die Variante von NeueFinanzen nicht automatisch läuft.
Ich rate also im Normalfall von Aktienfonds ab, es sei denn, die 400 DM laufen gemütlich über das eigene Girokonto und die 15 TDM müssen gar nicht wirklich für die nächsten Jahre aufgebraucht werden. Warum Normalfall, wer das Risiko haben will, der kann es haben und bei steigenden Kursen und dem richtigen Timing geht die Rechnung auch zugunsten von Aktienfonds aus.
Hendrik
zunächst möchte ich mal eine strategische Sache anmerken. In der Regel liege ich damit richtig.
Sehr viele Deutsche sind verhältnismäßig sicherheitsorientiert, vor allem, was die Verfügbarkeit ihrer Mittel angeht. Daher meine Frage, ist der Entnahmeplan in dieser Form tatsächlich notwendig oder reichen Deine gewöhnlichen Einkünfte völlig aus, um die monatlichen 400 DM vom eigenen Girokonto zu überweisen. Für diesen Fall ist es dann ganz leicht möglich, diese Summe tatsächlich längerfristig anzulegen, wobei Aktienfonds o.ä. sehr wohl bevorzugt werden können.
Wenn jedoch aus Einkünftemangel oder anderen strategischen Gründen diese Summe als Entnahmeplan herhalten muß, empfehle ich keine Aktienfonds. Nicht nur, weil die relative Kurzfristigkeit immerhin noch ein bedeutendes Risiko darstellt, sondern auch wegen des Cost-Average-Effektes, der im Falle eines Aktienfonds andersherum !!! wirken würde.
Das heißt, in Monaten, in denen der Fondspreis besonders hoch ist, verkauft man so weniger Anteile und in Monaten, in denen es billig ist (also schlecht für die Veräußerung), verkauft man viele Anteile. Das möge eben beim Kauf besonders sinnvoll sein, beim Verkauf jedoch ist es das Gegenteil. Selbst bei einem schwankenden Seitwärtstrend macht man so ordentlich Minus!
Normalerweise empfehlen sich Renten- oder Immobilienfonds für Auszahlpläne, aufgrund der Kürze der Restzeit kann aber nur ein geldmarktnaher oder kurzer Rentenfonds in Frage kommen, aber mit wenig oder keinen Kaufkosten. Damit sollten derzeit auch um die 4% erreichbar sein nahezu ohne Risiko.
Oder aber es findet sich ein anderes ziemlich sicheres hochverzinstes Medium, wobei es natürlich schade ist, dass die Variante von NeueFinanzen nicht automatisch läuft.
Ich rate also im Normalfall von Aktienfonds ab, es sei denn, die 400 DM laufen gemütlich über das eigene Girokonto und die 15 TDM müssen gar nicht wirklich für die nächsten Jahre aufgebraucht werden. Warum Normalfall, wer das Risiko haben will, der kann es haben und bei steigenden Kursen und dem richtigen Timing geht die Rechnung auch zugunsten von Aktienfonds aus.
Hendrik
@Hausfrauenclub
>neuefinanzen vermittler von der DAB .. nicht übel .. bist du schon lange da ??<
seit Gründung der entsprechenden Abteilung !
Warum ?
info@neuefinanzen.de
>neuefinanzen vermittler von der DAB .. nicht übel .. bist du schon lange da ??<
seit Gründung der entsprechenden Abteilung !
Warum ?
info@neuefinanzen.de
@neueFinanzen
schau mal in dein Postfach von Wallstreet Online ..
gruß
Hausfrauenclub
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Hausfrauenclub
Ja neue Finanzen , habe dir auch ne Nachricht im Board hinterlassen.
Melde dich doch mal bei mir
Gruß EVA
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