ngi/flat; ich fühle mich betrogen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.00 20:37:35 von
neuester Beitrag 05.10.00 20:56:45 von
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Lebenszeichen vom Flatrate-Anbieter ngi
Der Internet-Provider Next Generation Internet gab heute eine neue
Stellungnahme zur nach Angaben des Unternehmens vorläufigen
Einstellung seines Internet-Pauschaltarifs ab. Die bisherige
Einwahlnummer sei danach nicht mehr verfügbar und die neue stehe
nicht zur Einwahl für Flatrate-Kunden zur Verfügung, heißt es in einer
Mitteilung von ngi. Bisher nutzte der Provider für die Einwahl das Netz
der Deutschen Telekom. Jetzt setzen die Hamburger auf das Netz von
Mediaways, über die unter anderem auch AOL und Comundo die
Zugänge zum Internet realisieren. Laut ngi benötigen die Kunden des
Flatrate-Tarifs 500 Millionen Onlineminuten pro Monat; diese Menge
mache die nahtlose Umstellung auf einen alternativen Carrier
"unrealisierbar".
ngi schiebt die Schuld an der Einstellung der Flatrate auf die Deutsche
Telekom, mit der keine Einigung zu erzielen gewesen sei. Nach einem
Bericht der Financial Times Deutschland verlangt die Telekom von ngi
eine Nachzahlung von 20 Millionen Mark für die Nutzung der
Telekom-Leitungen. Weiter schreibt die Zeitung, dass eine vorab
vereinbarte Abschlagszahlung von 615.000 Euro offenbar nicht
ausgereicht habe. Von früheren Angaben über technische Probleme bei
der Deutschen Telekom, die Telekom-Sprecher gegenüber c`t bereits
dementierten, ist nun auch bei ngi nicht mehr die Rede.
Nutzer der normalen ngi-Tarife (ngi-by-Call und ngi Premium) gelangen
über die neue Einwahlnummer nun wieder ins Internet. Den Kunden des
Flatrate-Tarifs bleibt derzeit nur das Ausweichen auf einen
Internet-by-Call-Anbieter. Von einer Erstattung der Gebühren – wie sie
in einer früheren Stellungnahme des Anbieters noch anklang – ist in der
aktuellen Mitteilung von ngi nichts mehr zu finden.
Arnold Stender, Leiter Vertrieb und Marketing bei Mediaways,
bestätigte gegenüber c`t einen Vertrag mit dem Hamburger Provider.
Darin enhalten sind nach seinen Angaben jedoch nur die Dienste
ngi-by-Call und ngi Premium. Über das Flatrate-Angebot habe man mit
ngi noch keine Einigung erzielt, erklärte Stender weiter. "500 Millionen
Online-Minuten können wir nicht an einem Tag bereit stellen", stellte
Stender klar, "wenn wir aber den Request von ngi bekommen, dann
können wir das realisieren."
Der Hamburger Provider ist seit Tagen für eine Stellungnahme per
Telefon nicht zu erreichen. Auch die Hotline ist offensichtlich überlastet,
sodass die Kunden ebenfalls keinerlei Informationen über den
Weiterführung des Angebots bekommen. (ll/c`t)
Der Internet-Provider Next Generation Internet gab heute eine neue
Stellungnahme zur nach Angaben des Unternehmens vorläufigen
Einstellung seines Internet-Pauschaltarifs ab. Die bisherige
Einwahlnummer sei danach nicht mehr verfügbar und die neue stehe
nicht zur Einwahl für Flatrate-Kunden zur Verfügung, heißt es in einer
Mitteilung von ngi. Bisher nutzte der Provider für die Einwahl das Netz
der Deutschen Telekom. Jetzt setzen die Hamburger auf das Netz von
Mediaways, über die unter anderem auch AOL und Comundo die
Zugänge zum Internet realisieren. Laut ngi benötigen die Kunden des
Flatrate-Tarifs 500 Millionen Onlineminuten pro Monat; diese Menge
mache die nahtlose Umstellung auf einen alternativen Carrier
"unrealisierbar".
ngi schiebt die Schuld an der Einstellung der Flatrate auf die Deutsche
Telekom, mit der keine Einigung zu erzielen gewesen sei. Nach einem
Bericht der Financial Times Deutschland verlangt die Telekom von ngi
eine Nachzahlung von 20 Millionen Mark für die Nutzung der
Telekom-Leitungen. Weiter schreibt die Zeitung, dass eine vorab
vereinbarte Abschlagszahlung von 615.000 Euro offenbar nicht
ausgereicht habe. Von früheren Angaben über technische Probleme bei
der Deutschen Telekom, die Telekom-Sprecher gegenüber c`t bereits
dementierten, ist nun auch bei ngi nicht mehr die Rede.
Nutzer der normalen ngi-Tarife (ngi-by-Call und ngi Premium) gelangen
über die neue Einwahlnummer nun wieder ins Internet. Den Kunden des
Flatrate-Tarifs bleibt derzeit nur das Ausweichen auf einen
Internet-by-Call-Anbieter. Von einer Erstattung der Gebühren – wie sie
in einer früheren Stellungnahme des Anbieters noch anklang – ist in der
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Arnold Stender, Leiter Vertrieb und Marketing bei Mediaways,
bestätigte gegenüber c`t einen Vertrag mit dem Hamburger Provider.
Darin enhalten sind nach seinen Angaben jedoch nur die Dienste
ngi-by-Call und ngi Premium. Über das Flatrate-Angebot habe man mit
ngi noch keine Einigung erzielt, erklärte Stender weiter. "500 Millionen
Online-Minuten können wir nicht an einem Tag bereit stellen", stellte
Stender klar, "wenn wir aber den Request von ngi bekommen, dann
können wir das realisieren."
Der Hamburger Provider ist seit Tagen für eine Stellungnahme per
Telefon nicht zu erreichen. Auch die Hotline ist offensichtlich überlastet,
sodass die Kunden ebenfalls keinerlei Informationen über den
Weiterführung des Angebots bekommen. (ll/c`t)
Hallo!
Ich habe gestern per e-mail fristlos gekündigtund heute den letzten Monatsbetrag von meiner Bank rückbuchen lassen!.
Seit mehrehen Tagen keine reaktion von NGI.
Na , was solls, ab Ende November habe ich die dsl flat
Ich habe gestern per e-mail fristlos gekündigtund heute den letzten Monatsbetrag von meiner Bank rückbuchen lassen!.
Seit mehrehen Tagen keine reaktion von NGI.
Na , was solls, ab Ende November habe ich die dsl flat
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