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    Hilfe, wie rede ich meiner Frau New York aus ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.00 08:01:53 von
    neuester Beitrag 12.10.00 19:36:09 von
    Beiträge: 18
    ID: 263.807
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      schrieb am 09.10.00 08:01:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine Frau eröffnete mir gestern abend ob meiner anhaltenden Erfolglosigkeit an der Börse, ich solle komplett verkaufen, dann bliebe wenigstens noch etwas für einen Einkaufsbummel in New York übrig. Bin selbst schon fast am verzweifeln, habe aber langsam Spaß an der Sache gefunden. Wollte mir eigentlich zu meinem Geburtstag nächstes Jahr `nen Porsche leisten, glaube aber fast, daß es nur zu einem Prospekt reichen wird. Einige Zockerakten sind ja dabei, denke aber, daß dies doch den Kick ausmacht!

      Mein Depot:

      Aktie / WKN / KK / Anteil / Wert

      Team 917002 / 10,35 / 25 % / 8,10
      Turbodyne 893345 / 3,10 / 6 % / ausgesetzt
      Mytec 896685 / 5,90 / 8 % / 4,60
      Zucker&Co 786000 / 39,40 / 10 % / 24,00
      Intercell 931677 / 0,15 / 5 % / 0,07
      Broadvision 901599 / 44,50 / 15 % / 21,50
      WWL Internet 783010 / 19,90 / 12 % / 12,80
      Intraware 510450 / 23,50 / 12 % / 12,00
      Ravensberger 700500 / 1,40 / 7 % / 1,33


      Dabeibleiben, umschichten oder lieber doch New York ?
      Was meint ihr ?

      Danke und viele Grüße

      Festi
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 08:04:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geh nach New York, das macht wenigstens noch Spaß!
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 08:09:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beeil`Dich mit dem Verkauf, sonst recht`s nicht mal mehr für NY.
      Du hast ja NUR Zockerbabys
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 08:13:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich hab ja schon viele riskante anleger gesehen...aber respekt...du willst ganz schnell reich werden...
      fahr lieber nach new york sonst hast du keine aktien und keine frau mehr
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 08:32:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würde auch NY den Vorzug geben. In Zukunft solltest du mit STOPs arbeiten, dann wäre vielleicht noch eine Australienreise extra dabei hängen geblieben.

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      schrieb am 09.10.00 09:04:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kann Dir sagen, warum Du nicht nach New York fliegen wirst und früher oder später Deine Frau verlieren wirst. Lies Dir den folgenden Text einmal durch:

      Trading oder Spielsucht ?

      Alle Trader, die länger in diesem Geschäft sind, messen den psychologischen Aspekten eine große Bedeutung bei. Es ist sicher schwer zu sagen, welchen Anteil psychologische Aspekte am Erfolg oder Misserfolg einer Trading-Karriere haben. Meiner Meinung nach ist es aber sicher nicht weniger als 50 %.
      Den Anfang im Themenkomplex psychologischer Aspekte soll das Stichwort Spielsucht geben. Immer wieder taucht in den Medien, Chatrooms und Boards in Zusammenhang mit Daytrading der Begriff Zocker auf. Ich habe bis heute aber nicht eine wirklich seriöse Auseinandersetzung zu dem Thema Spielsucht bei Daytradern gelesen. Das ist eigentlich schade, zumal es ja durchaus Möglichkeiten gibt, sich dem Thema anders als mit Allgemeinplätzen zu nähern.
      Wer spielt nicht schon mal gerne? Spielen ist eine der ursprünglichsten Bedürfnisse des Menschen. Durch Spielen lernen wir als Säugling die Umgebung kennen, als Kind die sozialen Strukturen. Ohne Spielen als handlungsbezogenes Lernen wären wir nicht fähig, uns die zum Überleben notwendigen Verhaltensweisen und Fähigkeiten anzueignen.
      Aus Spielen wird bei einzelnen Menschen Spielleidenschaft, eine Zuspitzung, die für jeden im Normalfall integrierbar ist, sofern er ein Kontrollbewusstsein aufrecht erhält. Man trinkt vielleicht schon mal gerne einen über den Durst, ohne direkt Alkoholiker zu sein. Der entscheidende Schritt von Spielleidenschaft zu Spielsucht ist, wie beim Alkohol auch, der Kontrollverlust. Es wird weiter unten ein sehr lebendiges Beispiel dazu geben.
      Das Phänomen Spielsucht wird von den Medizinern den „nicht stoffgebundenen Suchtformen“ zugeordnet. Dazu gehören beispielsweise auch Pyromanie, Sammelsucht, Kleptomanie. Im Unterschied dazu werden die „stoffgebundenen Suchtformen, wie Alkoholismus, Nikotin- und Drogenabhängigkeit gesehen. Wer Dostojewskijs „Der Spieler“ gelesen hat, wird Spielsucht mit barocken Casinos, reichem Müßiggang und Nähe zur Halbwelt assoziieren. In der Tat wurde und wird das Spielen gesellschaftlich ambivalent beurteilt. So gab es im 19. Jahrhundert eine Phase, in der das Lotto-Spiel verboten war (Kröber 1985). Heute ist Vater Staat mit Lotto der größte Casino-Besitzer. Das Spielen ist gesellschaftlich gleichzeitig verpönt, wie auch bewundert, steht es doch für Abenteuer und vielleicht erfüllbare Träume von Luxus und Freiheit. So stehen Abscheu und Verlockung nebeneinander.
      Mit Verbreitung der Spielautomaten und der „Spielhöllen“ erlangte die Spielsucht-Problematik eine neue Dimension (Müller und Laakmann 1988, Bresser 1989). Eine Studie von Klepsch et al. (1987) zeigte, daß von den untersuchten Suchtgefährdeten nur 11% reine Casino-Spieler waren, hingegen 71% ausschließlich an Geldspielautomaten spielten.
      In der medizinischen Literatur werden zwar zuweilen Fälle von spielsuchtähnlichem Verhalten in Verbindung mit Finanz- und Börsenspekulationen erwähnt (Bolen und Boyd 1968, Moskowitz 1980), aber genaue Dokumentationen sind selten. Müller und Laakmann (1988) bilden da eine Ausnahme. Sie beschreiben ein Fallbeispiel „Investmentgeschäft als Objekt pathologischen Spielens“, das ich hier wegen seiner Prägnanz in Auszügen wiedergeben möchte:
      „Der Arzt Dr. A. hatte bereits nach wenigen Jahren Selbständigkeit eine gutgehende und finanziell sehr einträgliche Praxis, als er DM 300.000.- bei einer Investmentfirma, die eine hohe Rendite versprach investierte. Wenige Monate später meldete diese Konkurs an, die Geschäftsführer wurden zu Haftstrafen verurteilt. Nach deren Verbüßung wandte sich einer der ehemaligen Geschäftsführer erneut an Dr. A, mit dem Versprechen, das ursprünglich investierte Geld zuzüglich Zinsen zurückzuzahlen, wenn dieser ihm weitere Summen zukommen lasse. Daraufhin überwies Dr. A. in den folgenden Jahren teils große Einzelbeträge (DM 50.000.-), teils leistete er monatliche Zahlungen von DM 3.000.- bis DM 5.000.- und begann zu diesem Zwecke Kredite aufzunehmen, konnte später diese und andere Zahlungsvereinbarungen aber nicht einhalten ... Im Vergleich zum erhofften Gewinn wurden die eingesetzten Mittel immer geringer, zumal Dr. A. später kaum noch größere Summen beschaffen konnte. Aber auch kleine und kleinste Summen überwies er nahezu wie unter Zwang. Bei der stationären Aufnahme in die Psychiatrische Klinik hatte Dr. A Schulden bei 9 verschiedenen Banken, Sparkassen, teils auch dubiosen Kreditbanken, weiterhin Schulden aus nicht bezahlten Praxisrechnungen, Steuerschulden und Schulden bei etwa 80 Privatleuten wie früheren Freunden, oberflächlichen Bekannten und bei ehemaligen Patienten, zusammen 1,1 Millionen DM. Es liefen mehrere Strafverfahren wegen Betrugs. Die Ehe stand vor der Scheidung... Innerhalb weniger Jahre trat ein erheblicher sozialer Abstieg ein, mindestens dreimal musste Dr. A wegen finanzieller Schwierigkeiten seine Praxis aufgeben; er arbeitete zeitweise als Hilfsarbeiter, ein Entzug der Approbation drohte. Obwohl zwischen dem Konkurs der Investmentfirma und der Klinikaufnahme 6 Jahre lagen und Dr. A bereits seit Jahren von der Familie gewarnt und gebeten wurde, keine weiteren Zahlungen mehr zu leisten, überwies er oder übergab er immer wieder Geldsummen. Auf Verlangen des ehemaligen Geschäftsführers übergab er einen Großteil der Summen ohne Quittung. Zur Beschaffung scheute er auch vor kriminellen Delikten nicht zurück, er machte falsche Angaben über den Verwendungszweck wobei er das Ansehen seines Berufes geschickt einsetzte ... Das Auto seiner Ehefrau verkaufte er heimlich ... Vor einer Zahlung war Dr. A nur auf die Geldbeschaffung konzentriert, nach der Zahlung bestand jedes Mal eine erheblich Erleichterung.“
      Dieser Fall ist ganz eindeutig ein Beispiel dafür, dass die Grenze von gesunder Spielleidenschaft zu Erkrankung Spielsucht überschritten wurde. Nicht immer zeigt sich das so klar. Es gibt definierte Warnzeichen und Kriterien, die auf pathologisches Spielen hindeuten (der Begriff Spielen darf hier durch den Begriff Traden ersetzt werden):
      · Unfähigkeit das Spielen aufzuhören zu einer vorher festgelegten Zeit
      · Verlangen den Einsatz und die Zeitdauer des Spielens zu erhöhen
      · Das Spielen benutzen, um Gefühle von Depression, Angst, Schuld oder Hoffnungslosigkeit zu unterdrücken
      · Unruhegefühl wenn länger nicht gespielt wurde
      · Wiederholte Spielverluste und das Verlangen diese unbedingt wieder wettzumachen
      · Nicht erfolgreiche Versuche, das Spielen zu reduzieren oder aufzuhören
      · Vernachlässigung privater oder beruflicher Pflichten wegen Spielens
      · Fortsetzen des Spielens trotz bedeutender finanzieller Probleme wegen entstandener Spielschulden
      · Kriminelle Verhaltensweisen, um Spielgeld zu beschaffen
      · Verleugnen oder Verstecken des Spielverhalten vor dem sozialen Umfeld
      · Geldleihen zum Spielen
      Als diagnostisches Hauptkriterium für pathologisches Spielen wird gesehen, wenn der Betroffene chronisch und fortschreitend immer weniger fähig ist, dem Impuls Glücksspiel zu widerstehen und es zu einer Beeinträchtigung, Schädigung oder Zerstörung familiärer, persönlicher und beruflicher Aufgaben und Pflichten durch mindestens drei der folgenden Merkmale kommt: Haft wegen Betrug, Fälschung, Unterschlagung im Rahmen einer Geldbeschaffung für das Glückspiel; Nichtbezahlung von Schulden; gestörte familiäre Verhältnisse wegen des Spielens; Unfähigkeit Verluste einzugestehen oder „Erfinden von Gewinnen“; Geldbeschaffung bei Kredithaien; Fehlzeiten am Arbeitsplatz wegen Glücksspiel; Notwendigkeit Geld zu beschaffen, um in einer verzweifelten finanziellen Situation zurechtzukommen; Aufholenwollen von Verlusten (Chasing) (DSM III 1984). International ist man sich da einig, so definiert die American Psychiatric Association (APA) Spielsucht als: “chronisch fortschreitende Unfähigkeit dem Impuls zu spielen zu widerstehen, verbunden mit Spielverhalten, das familiäre oder berufliche Bindungen beeinträchtigt oder zerstört.“
      Beim Traden sind potentiell deutliche Parallelen zum Spielen gegeben, so dass ich analog zu den obenstehenden Ausführungen über das Spielen von der Gefahr eines pathologischen Tradens sprechen möchte. Eine potentielle Spielsuchtgefährdung von Tradern darf nicht übersehen und wegdiskutiert werden. Wogegen ich mich wehre ist die von Medien aus Gründen höherer Auflage/Einschaltquote propagierte simplifizierte Formel: Daytrading = Zocken = Spielsucht. Das wird der Sache nicht gerecht.
      Was sind die Motive für pathologisches Spielen/Traden? Motive können Geltungsstreben oder Flucht vor dem Alltag sein (Matussek 1953) oder das Verlangen, erlittene Verluste zu egalisieren (Chasing). Gerade beim letzen Punkt ist ein auffälliger Verhaltens- und Persönlichkeitsunterschied zwischen spielsuchtgefährdeten Tradern und solchen, bei denen die Gefahr weniger besteht, festzustellen. Der nicht-impulsive Spieler (Trader) kann einen Verlust verkraften, der impulsive Spieler (Trader) nicht (Lesieur 1979). Der impulsive Spieler (Trader) erlebt einen Verlust als persönliche Kränkung gar Anfeindung. Der Impuls hiergegen anzugehen und die Kränkung bzw. Anfeindung zurückzuweisen, indem Verluste wieder „wettgemacht“ gemacht werden, ist einer der Schlüsselfaktoren des spielsüchtigen Verhaltens.
      Hieraus kann sich eine Eigendynamik entwickeln, die in Kontrollverlust endet. An dieser Stelle wäre sicher ein Psychogramm des Baring-Bankers Nick Leeson illustrierend hilfreich. Interessierte mögen den Fall aber bitte nochmal im Internet nachlesen. Im Extremfall folgen dem Kontrollverlust seelische Krisensituationen, die letztlich gar zu Amokläufen gegen sich selbst (man vermutet bei dem legendären Trader Jesse Livermore einen Suizid) oder gegen andere, wie letztes Jahr bei einem Mord in Atlanta, führen können.
      In der Therapierung von „pathologischem Spielen“ wird gerne die Form der Selbsthilfegruppe gewählt (Bresser 1989). In den USA existieren die Gamblers Anonymous (GA), eine Vereinigung ähnlich den Anonymen Alkoholikern. Studien bei Mitgliedern der GA zeigten ein verhäuftes Vorkommen von Depressionen und Panikattacken. Andere Studien zeigen hohe Selbstmordgefährdung sowie die Tatsache, dass pathologisches Spielen stressbezogene Erkrankungen (Herzpro-bleme, Magen-Darm Erkrankungen) fördern und ernsthafte psychologische Probleme initiieren kann (Stegbauer 1998).
      Gruß Prototyp
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 09:10:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      shoppen macht kein spass und genauso arm wie zocken: new york bringt also nix................


      ..................dann fahr lieber zu tauchen auf`e malediven






      gruss J.R.Ewing
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 10:08:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      o.k., o.k. ! Soll nicht überheblich klingen, habe aber ganz bewußt in sog. Zockerbabys gesetzt. Wollte tatsächlich ein paar schnelle Märker machen, komme aber doch langsam ins Grübeln ! Meint ihr aber nicht, daß es noch die eine oder andere Chance gibt, daß sich noch etwas nach oben bewegen könnte oder sollte ich tatsächlich einiges mit Verlust verkaufen, wenn ja, was ?

      Jedenfalls vielen Dank für eure Antworten !

      Ciao

      Festi
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 10:21:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      verkaufe alles bis auf Broadvision. Vom Verkaufserlös kaufe bloss keine Aktien, du verzockst sowieso alles. Gib den Erlös deiner Frau/Freundin.
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 10:31:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fliege nach Las Vegas, da sind die Klamotten billiger und zocken kann man da reichlich.
      Gruß
      hv
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:20:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ganz einfach, du bleibst auf deinem Pulverfaß sitzen und ich flieg mit deiner Frau nach NY!!!
      Noch fragen???
      Euer Jens H. aus S.
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:25:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Verkauf alles, flieg nach New York, miete dir einen Porsche, fahr in an Empire State Building, nimm den Fahrstuhl zur Aussichtsplattform, spring auf dein gemietetes Auto. :)

      Bat
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:28:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meiner Meinung nach stehen mindestens 7o% hier am Board genau so im Minus wie du,nur wird das ungern zugegeben.Also Kopf hoch und durch.
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:29:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nicht verkaufen! Höchstens umschichten! Das bereust du sonst wrenn escmal wieder hoch geht, denn dann war der Urlaub doppelt teuer!
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:31:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      bin noch im +, zum glück so 70%!!


      sM
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:34:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Prototyp1
      Dein Artikel hat mir sehr gut gefallen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 19:22:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      mille grazie für die hilfreichen Beiträge ! Habe mich die letzten 2 Tage (Gottseidank!) von einigem Schrott, wenn auch mit Verlust, getrennt vor dem ?endgültigen? Absturz. Nachdem sich Team aber tapfer wehrt gegen den Verfall des Marktes und nach wie vor die Zahlen stimmen, werde ich wohl vom restlichen Baren hier einige nachlegen. Irgendwie muß ich ja wohl die Verluste wettmachen, hoffe aber, nícht wieder in die Sch... zu greifen ! Sonst bleibt zu Weihnachten wirklich nicts anderes übrig als C&A in Nürnberg anstatt Macey`s in NY.

      Ciao
      festi
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 19:36:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      warum ausreden. wie wärs mit:
      schatz, ich dieses jahr etwas ganz besonderes vor: wir werden im ruderboot nach amerika fahren. das hält fit und macht dir bestimmt viel freude.
      und schließ zuvor noch ne lv ab. dann haben deine erben auch was davon


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