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    Axa Colonia - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.00 18:39:44 von
    neuester Beitrag 14.01.01 10:37:03 von
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      schrieb am 09.10.00 18:39:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Aktie die relativ wenig Beachtung findet. Schade eigentlich. Denn wird man sich die Topperformer 2000 am
      Ende des Jahres anschauen, wird man Axa reichlich weit oben wiederfinden. Interessante Depotbeimischung. :)

      09.10.2000 Analystenschaetzung AXA Colonia - Kaufen

      Die Aktie des Versicherungsdienstleisters AXA Colonia verspricht in den nächsten Monaten eine fulminante Kursentwicklung, so zumindest die Meinung der Frankfurter Börsenbriefe. Die Tochter der französischen AXA UAP werde aktuell mit 2,94 Milliarden Euro, etwa 48 Prozent des Prämienvolumens, bewertet. Gleichzeitig hätten jedoch allein die Kapitalbeteiligungen einen Wert von etwa 6,3 Milliarden Euro. Demgegenüber erscheine die gegenwärtige Marktkapitalisierung geradezu lächerlich. Selbst nach einer Kursverdopplung sei die Aktie der AXA Colonia noch günstig, so das Fazit der Frankfurter Börsenbriefe.

      Quelle: Frankfurter Börsenbriefe

      25.09.2000 Analystenschaetzung AXA - Halten

      Nach einer am Donnerstag abgehaltenen Präsentation stufen wir die Aktien von Axa von akkumulieren auf halten ab. Dies begründen wir weniger mit dem unter den Erwartungen liegenden Nettogewinn nach Minderheitsanteilen (+3,3% auf 1,21 Mio. Euro oder 3,11 Euro je Aktie) im ersten Halbjahr, sondern vielmehr mit dem gegenwärtigen Ertragsmix des Unternehmens. Zumal die Gewinn-Nachhaltigkeit mit Unsicherheit behaftet ist, auch weil rund 54% der Profite aus Kapitalgewinnen stammen. Entgegen der Meinung des CEO Henri de Castries gehen wir zudem nicht davon aus, dass das Non-Lifeinsurance-Geschäft zumindest auf mittlere Sicht profitabel sein wird. Dieses Geschäft ist immerhin für 30% der Umsätze der Gesellschaft verantwortlich. Beim Lebensversicherungsgeschäft hingegen, dass für 70% der Erträge steht, stimmt uns die hohe Ausrichtung auf die Finanzmärkte - insbesondere in den USA - skeptisch. Bescheidene Wachstumsraten in Deutschland (+3%) und rückläufige Zuwächse in Großbritannien (-7%) untermauern unsere Skepsis. Falls sich die Kapitalmärkte weiterhin im schwierigen Fahrwasser bewegen werden, dürfte dies nicht ohne negative Auswirkungen auf das LV- und Asset-Management-Geschäft von Axa bleiben. Trotz dieser negativen Faktoren gefällt uns die strategische Ausrichtung des Vermögensverwalters. Durch die Übernahmen des US-Asset-Managers Sanford Bernstein, sowie des japanischen Versicherers Nippon Dantei und dem Verkauf der US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) hat Axa ihr Portfolio in den letzten Monaten vernünftig
      strukturiert. Allerdings konnte Axa Unsicherheiten, über den Gewinnbeitrag der
      neu ins Portfolio aufgenommen Gesellschaften auf der Präsentation in London nicht aus der Welt schaffen, so dass wir derzeit nur zu einer neutralen Haltung gelangen. HALTEN

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      25.09.2000 Axa: Kooperation mit Bank 24 angestrebt

      Der weltgrößte Versicherer Axa (WKN: 855 705) bewirbt sich um eine weitreichende Vertriebskooperation mit der Bank 24. Damit macht sie der Münchener Allianz Konkurrenz, die sich ebenfalls um die Bank 24 bemüht. Wie der Spiegel jedoch
      in seiner neuesten Ausgabe berichtet, habe die Deutsche Bank ihre Pläne zum Verkauf ihrer Tochter an die Allianz praktisch aufgegeben. Für den Verkauf ihrer Investment-Produkte und steuerbegünstigter Pensionsfonds brauche die Deutsche Bank nämlich dringend ein Filialbanknetz.

      Der Axa-Vorstandschef, Claus-Michael Dill findet die Entwicklung der Bank 24 zu einer Plattform sehr interessant und bekräftigte, dass Axa sehr ähnlich denke. Deshalb versuche Axa durch sein Produktangebot zu überzeugen. Außerdem sei die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank beim Internet-Finanz-Portal Moneyshelf.com ausgesprochen attraktiv.

      Die Axa-Aktionäre scheinen diese Zukunftspläne zu unterstützen. Der Kurs des Papiers kletterte auf 156,50 Euro, was ein Plus von 2,62 Prozent bedeutet.

      21.09.2000 Axa: Niedriger Gewinnanstieg

      Die Aktien des Versicherers Axa (WKN: 855 705) verlieren an der Frankfurter Börse 1,3 Prozent. Denn die Gewinne für das erste Halbjahr fallen niedriger als erwartet aus.

      Die französische Axa, der größter Versicherungskonzern der Welt, leidet an Profitrückgängen bei Eigentums- und Schadensversicherungen. Hier sind die Gewinne um 14 Prozent auf 324 Mio. Euro gesunken. Dennoch steigt der Gesamtgewinn von 1,17 Mrd. auf 1,21 Mrd. Euro.

      31.08.2000 Analystenschaetzung Axa - Akkumulieren

      Das am Dienstag an den Finanzmärkten kursierende Gerücht, wonach die französischen Axa-Gruppe ihren Investmentarm Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) an Credit Suisse First Bosten (CSFB) verkaufen wolle, wurde am Mittwoch durch die schweizerische Investmentbank bestätigt. Über seine Tochter Axa Financial hält der französische Versicherer 71% an der achtgrößten US-Investmentbank DLJ. Laut der Vereinbarung legt die Schweizer Gruppe 11,5 Mrd. USD oder 90 USD je Aktie für die US-Gruppe auf den Tisch. Für den Axa-Anteil wird CSFB 8,1 Mrd. USD bezahlen. Axa und ihre Tochter Axa Financial werden 30% in Cash und den Rest in Aktien bekommen, so dass Axa damit rund 8% an CSFB halten wird. Der Verkauf
      von DLJ macht Sinn, da Axa sich durch diesen Schritt ausschließlich auf das Kerngeschäft Versicherungen und Vermögensverwaltung konzentrieren kann. Zum anderen fehlt es dem US-Brokerhaus im wettbewerbsintensiven US-Investmentbanking an der kritischen Größe, um mit den gewichtigen Playern an der Wall Street mithalten zu können. Der Kurs des nach Prämieneinnahmen weltweit größten Versicherers wurde am Morgen ferner durch die Meldung beflügelt, dass Axa gleichzeitig eine Übernahme der italienischen Generali einleiten wolle. Mit diesem Schritt würde die französische Gruppe ihre Position im lukrativen italienischen und deutschen Versicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft nennenswert verstärken. Unser Optimismus wird auch von den kürzlich vorgelegten Halbjahreszahlen unterstrichen: In den ersten sechs Monaten stiegen die konsolidierten Umsätze auf vergleichbarer Basis um 15,3% auf 41 Mrd. Euro. Als Wachstumstreiber erwies sich vor allem das Vermögensverwaltungsgeschäft (+33,7
      % auf 1,244 Mrd. Euro) und der Bereich andere Finanzdienstleistungen - vornehmlich von DLJ getragen - der um 36,7% auf 7,610 Mrd. Euro gesteigert werden konnte. Insgesamt verwaltet der Finanzkonzern ein Vermögen von 781 Mrd. Euro. Wir gehen nunmehr davon aus, dass der französische Versicherer diesen Erlös zur Forcierung seine Akquisitionspolitik und zur weiteren geografischen Expansion verwenden wird. Dies und die vergleichsweise attraktive Bewertung sollten der Aktie weiteren Auftrieb verleihen. Akkumulieren.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      31.08.2000 Analystenschaetzung AXA-UAP - Neutral

      AXA-UAP - Neutral (Kaufen)Flowback von Axa-ADR wird den Kurs drückenMeldung: Axa möchte mit dem Verkaufserlös von DLJ die Minderheiten aus der amerikanischen Axa Financial aufkaufen, an der Axa bislang 60%hält (geschätzter Kaufpreis:10,4 Mrd USD).Dabei kommt es zu einem Netto- Goodwill von 3,4 Mrd USD.Kommentar :Unsere
      Ansicht nach ist dies nicht der beste Tausch. Die amerikanischen Aktivitäten von Axa hatten nach unseren Schätzungen 1999 mit DLJ ein RoE von 15,1%(ohne DLJ von 13,3%).Zwar erhöht sich der Netto-Gewinnbeitrag um ca.40 Mio USD p.a.durch die kombinierte Transaktion, jedoch werden ca.3 M d EUR an neuem Eigenkapital gebunden, wodurch der RoE der Axa-Gruppe 2001 auf 12,0%sinkt. Dadurch erniedrigt sich der faire Wert von 194 EUR auf 171 EUR je Aktie.Daneben befürchten wir, dass es wie bei dem Transamerica Kauf von Aegon zu einem großen Flowback der Axa-ADR kommt. Wir stufen die Aktie von Kaufen auf Neutral herab. Gewinnreihe
      je Aktie in EUR (bisherige Schätzungen in Klammern): 99:5,28 00e:5,76 (5,67)01e:6,44 (6,59)*rel.Performance zum DJ Euro-STOXX-Index 3/6/12 Monate: 4,45%/31,68%/15,79%

      Quelle: WestLB Panmure

      23.08.2000 Axa Colonia: Positiver Ausblick

      Die AXA Colonia AG (WKN: 841 000) rechnet in diesem Jahr mit einem Anstieg der Beitragseinnahmen um 7 Prozent auf 13 Mrd. DM. Trotz hoher Kosten für die Eingliederung der Albingia-Versicherungen werde das Jahresergebnis über dem
      Wert des Vorjahres von 303 Mio. DM liegen. Von der geplanten Rentenreform erhoffe sich der Konzern im Vorsorgebereich positive Impulse.

      Im ersten Halbjahr sind die Beitragseinnahmen um 16,5 Prozent auf 6,7 Mrd. DM gestiegen. Der Kapitalanlagebestand sei um 4,3 Prozent auf einen Buchwert von 61,7 Mrd. DM gewachsen.

      Die Vorzugsaktie kann zurzeit 0,6 Prozent auf 84 Euro zulegen.

      14.08.2000 Analystenschaetzung AXA - Kaufen

      H1 2000: Versicherungsprämien gesamt 32,1 Mrd EUR (+10,9%),- davon Leben 21,5 Mrd EUR (+13,8%), - davon Sach 8,4 Mrd EUR (+3,6%), - davon International 2,3 Mrd EUR (+14,1%); Umsätze Finanzdiensleistung 8,9 Mrd EUR (+36,2%).* Kommentar: AXA zeigt im ersten Halbjahr 2000 ein starkes Wachstum. Vor allem in Frankreich konnten die Prämieneinnahmen im Lebengeschäft mit 33,7% überdurchschnittlich zulegen, was besonders auf das starke Wachstum von fondsgebundenen Produkten zurückzuführen ist. U.E. ist es positiv, dass der Anteil dieser Produkte an den Gesamtlebenprämien in Frankreich nun 58% (45%) ausmacht, da die Eigenkapitalbindung im Vergleich zu normalen Policen geringer ist. In Deutschland stiegen die Prämien aus fondsgebundenen Produkten um 151%, allerdings ist ihr Anteil an den Gesamprämien noch gering. Die Prämieneinnahmen
      im Nicht - Lebengeschäft sind leicht gestiegen (+3,6%), was besonders auf einen starken Anstieg in Großbritannien zurückzuführen ist. Stark sehen wir auch den Anstieg im Asset Management, wo die Erlöse um 33,7% zulegten. Bei den Finanzdienstleistungen trug besonders DLJ mit einem Erlösanstieg von 41,9% zur
      Gesamtsteigerung von 36,7% bei. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung.

      Quelle: WestLB Panmure

      11.08.2000 Axa: Umsatzsteigerung um 29 Prozent

      Wie die französische Versicherungsgruppe Axa (WKN: 855705) angab, kletterte ihr Halbjahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf 41 Mrd. Euro. Auf der Proforma-Basis bedeute dies ein Anstieg um 15 Prozent.

      Dabei sei das Ergebnis im internationalen Bereich sehr unterschiedlich ausgefallen. Während in Frankreich und Belgien das Geschäft stark angekurbelt werden konnte, blieb es in Deutschland konstant, und in Großbritannien musste ein Umsatzrückgang hingenommen werden.

      Derzeit tut sich beim Wert der Axa-Titel nichts Neues, sie werden jeweils mit 163,00 Euro gehandelt.

      26.07.2000 Analystenschaetzung AXA-Colonia - Neutral

      Schnelle Umsetzung der Strategie*Meldung: AXA-Colonia kauft Frankfurter Bodenkreditbank. *Kommentar: Mit der Übernahme des Instituts will AXA-Colonia seine Entwicklung von einem Schadenversicherer zu einem Vorsorgekonzern vorantreiben. Die Bodenkreditbank, bis jetzt im wesentlichen in der Immobilienfinanzierung tätig, soll als Plattform dienen, und in den nächsten Monaten zu einer Vorsorgebank ausgebaut werden. Der Produktvertrieb soll allerdings auch weiterhin über das Maklernetz der AXA-Colonia erfolgen. Wie in
      unserem Versicherungsupdate 05/2000 dargelegt, ist es wichtig, dass das Unternehmen schnell den Wandel zu einem Altersvorsorgespezialisten vollzieht. U.E. ist die Übernahme der Bodenkreditbank ein erster Schritt in diese Richtung. Neutral. WestLB Appraisal Value 131 EUR.

      Quelle: WestLB Panmure

      26.07.2000 Analystenschaetzung AXA - Kaufen

      (156,50 EUR)Möglicher Bonus für Versicherungsnehmer* Meldung: AXA plant, 525 Mio GBP ihrer "Orphan Assets" i.H.v. 1,7 Mrd GBP an die Versicherungsnehmer ihrer Tochter Equity & Law auszuschütten.* Kommentar: Die gestrige Entscheidung der Financial Services Authority (FSA) stellt langfristig eine sehr positive Entscheidung für AXA dar. Die FSA hat AXAs Vorschlag zugestimmt, rund 300 Mio GBP direkt und 225 Mio GBP als Bonus auf ihre Policen an die Versicherungsnehmer der Britischen Tochter Equity & Law zu vertei-len. Der Rest der "Orphan Assets" wird in den Rücklagen verbleiben. Kurzfristig sehen wir keinen großen Einfluß auf AXA, da bereits im letzten Jahresabschluß diese Vermögenswerte fast vollständig berücksichtigt wurden und wir somit unseren NAV nicht anpassen. Weiter muß der Vorschlag erst noch vom Obersten Geicht sowie von den Versicherungsnehmern akzeptiert werden. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für AXA. WestLB Appraisal Value 177 EUR.

      Quelle: WestLB Panmure

      25.07.2000 Axa Colonia: Übernahme der Frankfurter Bodenkreditbank von Nykredit

      Axa Colonia (WKN: 841000), Tochterkonzern der französischen Axa, hat mit der dänischen Nykredit Bank eine Vereinbarung zur Übernahme der Frankfurter Bodenkreditbank unterzeichnet. Finanzielle Details sollen erst beim endgültigen Vertragsabschluss bekannt gegeben werden. Die Akquisition bedürfe noch der Zustimmung beider Aufsichtsräte.

      Axa Colonia wolle mit dieser Akquisition ihr Hypothekengeschäft stärken und die Bodenkreditbank außerdem als Plattform für ihre Investmentfonds nutzen, so der Konzern.

      Der Axa Colonia-Titel legt im frühen Handel 1 Prozent auf 101 Euro zu.

      25.07.2000 AXA Colonia: Kauft Frankfurter Bodenkreditbank

      Die AXA Colonia AG (WKN: 841003) hat mit der Nykredit Bank A/S, Kopenhagen, einen Vertrag über den Erwerb der Frankfurter Bodenkreditbank AG unterzeichnet.

      Nach Firmen-Angaben sei das Institut im wesentlichen im Bereich der Immobilienfinanzierung tätig und soll die Aktivitäten des AXA Colonia Konzerns im Bereich der Baufinanzierung und Finanzdienstleistungen ergänzen. Der Erwerb wird wirksam, sobald die Zustimmung der Aufsichtsbehörden vorliegt.

      Im Jahr 1999 erreichte die Bodenkreditbank eine Bilanzsumme von rund 2 Mrd. DM.

      Die AXA Colonia zählt mit Einnahmen von über 12 Mrd. DM (1999) zu den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in Deutschland.

      Die AXA Colonia-Vorzugsaktie verliert in Frankfurt 0,6 Prozent auf 83,00 Euro.

      24.07.2000 AXA Colonia: Expansion und Internetvertrieb in Europa

      Die im deutschen MDAX notierte Versicherungsgesellschaft AXA-Colonia (WKN 841 230) gibt in den ungarischen Medien bekannt, dass sie am ungarischen Markt den Vertrieb über Internet stark forcieren will. AXA-Colonia begann erst als
      achtes Unternehmen den Vertrieb von Reiseversicherungen, erzielte aber bereits im vergangenen Jahr mit 1,5 Millionen verkauften Reiseversicherungen einen Umsatz von 1,406 Milliarden Euro. Der Bereich Reiseversicherungen wächst im gesamten Policengeschäft allgemein am schnellsten, da der ungarische Markt hier einen besonders hohen Nachholbedarf aufweist. Schätzungen zur Folge schließen erst 30 Prozent der Ungarn bei Auslandsreisen eine Reiseversicherung ab. Aufgrund des unbestritten hohen Wachstumspotentials versuchen alle Versicherungsunternehmen ihr Geschäft in allen Richtungen auszubauen. AXA-Colonia wird aber nicht das erste große Versicherungsunternehmen am ungarischen Markt sein, dass verstärkt in den Internetvertrieb investiert. Die European Travel Insurance (EUB) möchte ihr bereits im KFZ-Vertrieb erfolgreiche Internetvertriebssysteme auf den Reisemarkt ausdehnen. Auch wenn weitere Unternehmen zweifellos auf diesen Vertriebsweg ihren Kundenstamm stark ausbauen wollen, rechnet AXA-Colonia aufgrund ihrer Marktstellung mit Vorteilen für sich.
      Wenn mittels des Internetvertriebs der Preiskampf zwischen den Versicherungsunternehmen weiter zunimmt, sinken zugleich die Sicherheiten und somit das Vertrauen der Kunden zu den einzelnen Anbietern. Vor allem kleinere Versicherungsgesellschaften mit keinem so namhaften Namen wie AXA Colonia werden Schwierigkeiten haben, über den Internetvertrieb das benötigte Vertrauen aufzubauen. Doch die Unternehmen müssen erst einen Gesetzesentwurf von Seiten des ungarischen Parlamentes abwarten, der den Einsatz einer elektronischen Signatur ermöglicht. AXA Colonia verlor zuletzt in Frankfurt 1,25 Prozent und sank von 160 Euro auf 158 Euro.

      24.07.2000 Analystenschaetzung AXA Versicherung - Akkumulieren

      AXA Das Unternehmen:AXA entstand 1997 aus der Fusion der französischen Versicherer AXA und UAP. Nach der jüngsten Übernahme in Japan ist AXA gemessen an den Beitragseinnahmen die weltweit größte Versicherungsgruppe. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich die AXA von einer regionalen Versicherung zu einem der
      einflussreichsten Unternehmen in Frankreich entwickelt. Neben einem starken organischen Wachstum konnte das Institut vor allem durch externe Zukäufe in neue Dimensionen vorstoßen. Speziell der derzeitige Vorstandsvorsitzende Claude Bébéar hat durch die Übernahmen der UAP in 1997, der Royale Belge in 1998 und der Guardian Royal Exchange im Frühjahr 1999 die internationale Expansion in den
      letzten Jahren vorangetrieben. Das Unternehmen ist in über 60 Ländern vertreten. Mehr als 140.000 Mitarbeiter verwalten ein Vermögen von EUR 781 Mrd, womit AXA zu den bedeutendsten Asset Managern weltweit zählt. Der Ver- sicherer ist im
      Vergleich zur Konkurrenz sowohl geographisch als auch von der Ertragsstruktur gut diversifiziert. AXA verfolgt durch die Konzentration auf die Kernbereiche Versicherung und Asset Management eine renditeorientierte Geschäftspolitik. Dabei soll die Eigenkapitalrendite aus 1999 von 14,5% (Vj.: 12,8%) bis spätestens im Jahr 2002 ein Niveau von 15% erreichen. · AXA erreichte im Geschäftsjahr 1999 eine Steigerung des Umsatzes um 17,3% auf EUR 66,5 Mrd.
      Ohne die Erstkonsolidierung der im Frühjahr übernommenen Guardian Royal Exchange kann immer noch eine Verbesserung um 10,4% vermeldet werden. Es ergibt sich ein Anstieg des Nettogewinns um 32% auf EUR 2,02 Mrd, was einem Gewinn je Aktie von EUR 5,73 entspricht.· Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte AXA eine Umsatzverbesserung von 32,6% auf EUR 21,3 Mrd. Bereinigt um Veränderungen im Wechselkurs, Bilanzierung und Konsolidierungskreis ergibt sich immer noch ein Anstieg von 15,5%. Besonders stark war das Wachstum im Lebensversicherungsgeschäft mit 15,9% (bereinigt), wobei vor allem Frankreich (+36,5%) und die USA (+22,1%) hohe Raten vermeldeten. In dem von niedrigen
      Margen und starkem Wettbewerb bestimmten Bereich der Schaden- und Unfallversicherung konnte sich AXA mit einem Umsatzplus von 2,1% (bereinigt) behaupten. Sehr erfreulich entwickelten sich dank des positiven Kapitalmarktumfeldes die Einnahmen aus dem Segment Finanzdienstleistungen (Alliance Capital, AXA Investment Managers, DLJ). Hier erreichte man ein überdurchschnittliches Wachstum in Höhe von 42,1%.· Durch die strategischen Akquisitionen der letzten Jahre hat sich AXA inzwischen zu einem Global Player mit bedeutenden Positionen auf fast allen Märkten entwickelt. Die Übernahme der Guardian Royal Exchange Anfang 1999 rundete die Präsenz der Versicherungsgruppe in Großbritannien und Deutschland ab. Trotz der Übernahme von Equitable und National Mutual blieb der Marktanteil in den USA und Asien mit unter 5% bisher recht klein. Dies hat sich durch den Ende November 1999 verkündeten Einstieg bei dem japanischen Lebensversicherer Nippon Dantei geändert. Durch den Zusammenschluss der regionalen Versicherungsaktivitäten unter dem Dach der neu gegründeten Holding AXA Nichidan wird AXA einen Umsatzanteil in Asien von 11%
      und davon in Japan, dem weltweit größten Markt für Lebensversicherungen, von 7% ausweisen können. Bis zum März 2000 brachte AXA einen Betrag von EUR 1,9 Mrd in
      AXA Nichidan ein und kontrolliert damit 95% der Anteile.· Das deutsche Tochterinstitut der AXA, die AXA Colonia, ist im Begriff, ihre Strategie zu ändern. Aufgrund des anhaltend schwierigen Umfeldes in der Schaden- und Unfallversicherung und den damit verbundenen hohen Verlustausweisen will man zukünftig vornehmlich das Vorsorgegeschäft ausweiten. Dies bedeutet die Konzentration auf Lebens- und Krankenversicherungen sowie Vermögensverwaltung. Während das Vorsorgegeschäft derzeit 50% zum Umsatz und 25% zum Ertrag beisteuert, plant AXA Colonia eine Steigerung auf jeweils 67%.· Anlageempfehlung:AXA wurde unter der Führung des Vorstandsvorsitzenden Bébéar zu einem der führenden globalen Versicherungskonzerne. Auf der Hauptversammlung im Mai ging die operative Führung an seinen bisherigen Stellvertreter Henri de Castries, der ein bestens platziertes Institut übernommen hat. Trotz der guten
      Performance bleibt die Aktie auf selektiver Basis weiterhin kaufenswert.

      Quelle: Nord LB

      13.07.2000 Analystenschaetzung AXA Versicherung - Akkumulieren

      Das Unternehmen:AXA entstand 1997 aus der Fusion der französischen Versicherer AXA und UAP. Nach der jüngsten Übernahme in Japan ist AXA gemessen an den Beitragseinnahmen die weltweit größte Versicherungsgruppe. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich die AXA von einer regionalen Versicherung zu einem der einflussreichsten Unternehmen in Frankreich entwickelt. Neben einem starken organischen Wachstum konnte das Institut vor allem durch externe Zukäufe in
      neue Dimensionen vorstoßen. Speziell der derzeitige Vorstandsvorsitzende Claude Bébéar hat durch die Übernahmen der UAP in 1997, der Royale Belge in 1998 und der Guardian Royal Exchange im Frühjahr 1999 die internationale Expansion in den letzten Jahren vorangetrieben. Das Unternehmen ist in über 60 Ländern vertreten. Mehr als 140.000 Mitarbeiter verwalten ein Vermögen von EUR 781 Mrd, womit AXA zu den bedeutendsten Asset Managern weltweit zählt. Der Versicherer ist im Vergleich zur Konkurrenz sowohl geographisch als auch von der Ertragsstruktur gut diversifiziert. AXA verfolgt durch die Konzentration auf die Kernbereiche
      Versicherung und Asset Management eine renditeorientierte Geschäftspolitik. Dabei soll die Eigenkapitalrendite aus 1999 von 14,5% (Vj.: 12,8%) bis spätestens im Jahr 2002 ein Niveau von 15% erreichen. AXA erreichte im Geschäftsjahr 1999 eine Steigerung des Umsatzes um 17,3% auf EUR 66,5 Mrd. Ohne die Erstkonsolidierung der im Frühjahr übernommenen Guardian Royal Exchange kann immer noch eine Verbesserung um 10,4% vermeldet werden. Es ergibt sich ein Anstieg des Nettogewinns um 32% auf EUR 2,02 Mrd, was einem Gewinn je Aktie von EUR 5,73 entspricht.Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte AXA
      eine Umsatzverbesserung von 32,6% auf EUR 21,3 Mrd. Bereinigt um Veränderungen im Wechselkurs, Bilanzierung und Konsolidierungskreis ergibt sich immer noch ein Anstieg von 15,5%. Besonders stark war dasWachstum im Lebensversicherungsgeschäft mit 15,9% (bereinigt), wobei vor allem Frankreich (+36,5%) und die USA (+22,1%) hohe Raten vermeldeten. In dem von niedrigen Margen und starkem Wettbewerb bestimmten Bereich der Schaden- und Unfallversicherung konnte sich AXA mit einem Umsatzplus von 2,1% (bereinigt) behaupten. Sehr erfreulich entwickelten sich dank des positiven Kapitalmarktumfeldes die Einnahmen aus dem Segment Finanzdienstleistungen (Alliance Capital, AXA Investment Managers, DLJ). Hier erreichte man ein überdurchschnittliches Wachstum in Höhe von 42,1%.Durch die strategischen Akquisitionen der letzten Jahre hat sich AXA inzwischen zu einem Global Player mit bedeutenden Positionen auf fast allen Märkten entwickelt. Die Übernahme der Guardian Royal Exchange Anfang 1999 rundete die Präsenz der Versicherungsgruppe in Großbritannien und Deutschland ab. Trotz der Übernahme von Equitable und National Mutual blieb der Marktanteil in den USA und Asien mit unter 5% bisher recht klein. Dies hat sich durch den Ende November 1999 verkündeten Einstieg
      bei dem japanischen Lebensversicherer Nippon Dantei geändert. Durch den Zusammenschluss der regionalen Versicherungsaktivitäten unter dem Dach der neu
      gegründeten Holding AXA Nichidan wird AXA einen Umsatzanteil in Asien von 11% und davon in Japan, dem weltweit größten Markt für Lebensversicherungen, von 7% ausweisen können. Bis zum März 2000 brachte AXA einen Betrag von EUR 1,9 Mrd in AXA Nichidan ein und kontrolliert damit 95% der Anteile.Das deutsche Tochterinstitut der AXA, die AXA Colonia, ist im Begriff, ihre Strategie zu ändern. Aufgrund des anhaltend schwierigen Umfeldes in der Schaden- und Unfallversicherung und den damit verbundenen hohen Verlustausweisen will man
      zukünftig vornehmlich das Vorsorgegeschäft ausweiten. Dies bedeutet die Konzentration auf Lebens- und Krankenversicherungen sowie Vermögensverwaltung. Während das Vorsorgegeschäft derzeit 50% zum Umsatz und 25% zum Ertrag beisteuert, plant AXA Colonia eine Steigerung auf jeweils 67%. Anlageempfehlung: AXA wurde unter der Führung des Vorstandsvorsitzenden Bébéar zu einem der führenden globalen Versicherungskonzerne. Auf der Hauptversammlung im Mai ging die operative Führung an seinen bisherigen Stellvertreter Henri de Castries, der ein bestens platziertes Institut übernommen hat. Trotz der guten Performance bleibt die Aktie auf selektiver Basis weiterhin kaufenswert.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      10.07.2000 Analystenschaetzung Lehman Brothers sieht AXA weiterhin als `Market Outperformer`

      Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des französischen Versicherers AXA weiterhin mit "Market Outperformer" bewertet. Die Analysten Stephen Dias, Demetrius Hassiotis und Gregor Lanz begründeten die Bewertung am Montag in London mit der starken Positionierung der AXA im Lebensversicherungsgeschäft.Die Experten verringerten indessen die Gewinnerwartung für das laufende Jahr geringfügig von 6,00 Euro auf 5,90 Euro. Für das Jahr 2001 sähen die Experten einen EPS von 7,20 Euro, statt der bisherigen Schätzung von 7,30 Euro. Dies geschieht nach Angaben der Analysten wegen der rechtlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Beteiligung an der Sun Life an Provincial Holdings .Die Aktie werde verglichen mit anderen Versicherern deutlich teurer gehandelt, schrieben die Analysten. Ein großer Teil des künftigen Akquisitions- und Gewinnpotentials sei bereits im Börsenkurs enthalten. Die beeindruckende Serie an Unternehmenskäufen und das gut laufende Vermögensverwaltungsgeschäft rechtfertigten diesen Kursbonus.

      Quelle: Lehman Brothers

      15.06.2000 Analystenschaetzung HSBC stuft Axa auf "Buy" von "Hold" hoch

      Die Analysten von HSBC stufen die Aktien der Axa SA auf "Buy" von "Hold" herauf. Als Kursziel werden am Mittwoch 190 EUR genannt. Das Institut habe in der europäischen Branche die internationalste Ausrichtung und ein lediglich geringes Risikoprofil. Die Gewinne flössen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Regionen und so sollte die Gewinnentwicklung stabil bleiben, bergündet HSBC die Hochstufung.

      Quelle: HSBC

      30.05.2000 Analystenschaetzung Axa - Hochgestuft

      Analyst Miachel Huttner von JP Morgan stufte die Aktie der Axa von Market Performer auf Buy hoch.

      Quelle: JP Morgan

      16.05.2000 Axa Colonia Konzern: Zum achten Mal in Folge eine Ergebnissteigerung erzielt

      Wie die Axa Colonia heute bekannt gab, wurde das Ergebnis im Jahr 1999 von 295 Mio. DM auf 303 Mio. DM gesteigert. Dieses Ergebnis konnte trotz einer Steuermehrbelastung von 110 Mio. DM und Integrationskosten für die Albingia Versicherung in Höhe von 154 Mio. DM erzielt werden. Das Konzernergebnis nahm vor Steuern um 54 Prozent auf 809 Mio. DM zu. Vor allem die großen Geschäftsbereichen trugen entscheidend zu dieser Ergebnissteigerung bei. Das DVFA- Ergebnis je Aktie stieg 1999 ohne Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte um 0,40 DM oder 3,7 Prozent auf 11,30 DM. Werden die Abschreibungen mit einbezogen, so beträgt das Ergebnis 8,30 DM gegenüber 9,25 DM im Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital rentiert mit 16,2 Prozent und liegt damit
      im Branchenvergleich an der Spitze bei den Finanzdienstleistern. Der RoI (Return on Investment) war auf Grund der Stärkung des Eigenkapitals mit minus 0,9 Prozent rückläufig. Die Eigenkapitalbasis wurde in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent auf 2,1 Milliarden DM erhöht.

      Bei den Konzerneinnahmen wurde eine Steigerung von 1,5 Mrd. DM oder fast 14 Prozent auf 12,1 Mrd. DM erzielt. Voll konsolidiert wurde dabei die Albingia Versicherung und die Sicher Direct Versicherung AG. Ohne die Konsolidierung der
      beiden Neuerwerbungen ist ein Anstieg der Einnahmen von 2,9 Prozent, nach einem Rückgang von 1,6 Prozent im Vorjahreszeitraum, zu verzeichnen. Profitieren konnte der Konzern vor allem von dem guten Abschneiden des Lebensversicherungsgeschäfts. Dank des politischen Hick-hacks um die Besteuerung kam es zu Vorzieheffekten und Neuabschlüssen. Im Bereich Asset Management kann ein weiterer Ausbau der Aktivitäten vermeldet werden. In allen Bereichen dort konnte ein deutliches Wachstum erzielt werden. Ziel sei es hier in den nächsten Jahren ein Wachstum von 30 Prozent pro anno zu erreichen und unter die zehn größten deutschen Asset Management Gesellschaften aufzusteigen. Im Fondsmanagement konnte ein Wachstum des angelegten Vermögens von 52 Prozent auf 20 Mrd. DM verzeichnen. Im institutionellen Bereich wurde ein Wachstum von 20 Prozent erzielt.

      Steigerungen konnten auch im Bereich Bausparen gemeldet werden. Das Neugeschäft wuchs um 5,2 Prozent auf 1,3 Mrd. DM.

      Weiter forciert werden soll der E-Business-Bereich des Konzerns. Dabei sollen Offline- und Onlinevertriebskanäle nicht miteinander konkurrieren, sondern sich ergänzen. Daher wird dieser Aspekt auch in dem Prozess der strategischen Neuausrichtung, an dem der AXA Colonia Konzern (WKN:841000) derzeit arbeitet, eine wichtige Rolle spielen.

      Die Aktie fällt um 2,08 Prozent auf 94,00 Euro.

      10.05.2000 Axa: Hervorragendes Quartalsergenis

      Verglichen mit 16,063 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, hat der französische Versicherungskonzern Axa SA (WKN: 855705) im ersten Quartal 2000 den Umsatz auf 21,296 Mrd. Euro gesteigert.

      Mit ihrem Bereichen Sach- und Lebensversicherungen steuerte die nicht-konsolidierten Mutuelles Axa 232 Mio. Euro beziehungsweise 195 Mio. Euro zum Konzernergebnis bei. Aus den von der Guardian Royal Exchange im vergangenen Mai erworbenen Sparten flossen dem Versicherungsunternehmen rund 1,0 Mrd. Euro an Umsätzen zu.

      Das Axa-Papier gewinnt 4,39 Prozent und steigt auf 154,50 Euro.

      07.04.2000 AXA: Zukäufe in Großbritannien
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 20:26:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hat es einen bestimmten Grund, dass Du die Axa Colonia und einen der größten Versicherungskonzerne die Axa so zusammenmischt? Oder hast Du nicht so den Plan?
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 21:02:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hah? Öh, da geb ich Dir recht, kam mir beim zusammenstellen schon so komisch vor.

      Schande über mein Haupt!
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 10:37:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      mal etwas ´neues´.

      S&P vergibt "AA"-Rating an Axa-Colonia-Gesellschaften
      London (vwd) - Standard & Poor`s (S&P) hat die Hauptgesellschaften der Axa Colonia Konzern AG, Köln, in einem Erstrating mit "AA" bewertet. Grund sei die extrem starke Position der Mutter Axa SA, Paris, auf den führenden internationalen Lebensversicherungs- und Anlagemärkten, hieß es. Die deutschen Töchter zählten dabei zum Kerngeschäft des weltweiten Konzerns. Das "AA"-Rating erhielten die Axa Colonia Lebensversicherung AG, die Axa Colonia Krankenversicherung AG und der Sachversicherer Axa Colonia Versicherung AG.



      Mit der gleichen Begründung vergab S&P eine "AA"-Bewertung an die britischen Axa-Gesellschaften AXA Sun Life plc, Axa Equity & Law Life Assurance Society, Axa General Insurance Ltd und Axa Direct Insurance Ltd. Gleichzeitig bestätigte die Agentur ihre "AA"-Einstufungen für sämtliche übrigen bereits gerateten Axa-Töchter. Der Ausblick für alle Gruppengesellschaften bleibe stabil. Zur Begründung erläuterte S&P, dass sich die bereits starke Marktposition durch die gruppenweite Einführung einer offenen Architektur - der Verkauf von Nicht-Axa-Produkten über den eigenen Vertrieb - noch verbessern ließe.



      Darüber hinaus werde das geplante europäische Internet-Portal die Bekanntheit der Marke Axa noch steigern. Der operative Gewinn dürfte sich in den nächsten drei bis fünf Jahren nach Einschätzung der Ratingagentur noch etwas verbessern, da Axa Größenvorteile nutzen und bei den europäischen Gesellschaften die Produktivität erhöhen könne. +++ Antje Kullrich


      vwd/27.12.


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