Hab grad was neutrales zu Phönix gefunden! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.00 19:40:21 von
neuester Beitrag 11.10.00 21:00:36 von
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http://www.net-link.net/~lmcgahey/phoenix.html
es geht um die Phönix Plattform, die anscheinend doch mehr auf den Amiga aufbaut?
Hat eigentlich das was mit MBX zu tun? http://www.metv.com/news/index.htm ?
dort kann man Filme "on Demand" über Breitband ansehen!
Und sind das etwa die Franzosen? http://www.goa.it/articles/EuroNm-Europa/442.html
Wer kann das ausdeutschen?
Und nicht zuletzt ein Ausfühlicher Test der 500ér http://www.computer-tip.de/reportagen/metabox500/index.htm
Hatte grad langeweile, und geschut was das Web so an neuem und unbekannten über MBX hergibt
CIAO
es geht um die Phönix Plattform, die anscheinend doch mehr auf den Amiga aufbaut?
Hat eigentlich das was mit MBX zu tun? http://www.metv.com/news/index.htm ?
dort kann man Filme "on Demand" über Breitband ansehen!
Und sind das etwa die Franzosen? http://www.goa.it/articles/EuroNm-Europa/442.html
Wer kann das ausdeutschen?
Und nicht zuletzt ein Ausfühlicher Test der 500ér http://www.computer-tip.de/reportagen/metabox500/index.htm
Hatte grad langeweile, und geschut was das Web so an neuem und unbekannten über MBX hergibt
CIAO
tatsächlich hat(te ?) sich das Phoenix Platform Konsortium zum Ziel gemacht den amiga quasi zu reanimieren.
Met@box, Andy Finkel un Dave Haynie sind (oder waren) sogar Mitglied im Phoenix Konsortium. Es hat aber nichts mit der Phoenix s.-t. box Platform von MBX zu tun.
Met@box, Andy Finkel un Dave Haynie sind (oder waren) sogar Mitglied im Phoenix Konsortium. Es hat aber nichts mit der Phoenix s.-t. box Platform von MBX zu tun.
die 3. Adresse sind keine Franzosen. Ist eine ital. Homepage, kann es nicht überesetzen. Was ich aber verstanden habe, ist das MBX nochmal vorgestellt wurde (als Lieferant von Internet via TV).
mehr ist echt nicht drin. Schade.
thüringer
mehr ist echt nicht drin. Schade.
thüringer
Anscheinend Tut sich was, und so wie ich das sehe ist das PHÖNIX-AMIGA Konsortium 2000 entsanden, zumindes das Copyright auf der Seite http://owlnet.net/phoenix/ ist von 2000.
Der Satz:
läßt hoffnung spriesen,
vieleicht kann ich meinen alten 2000ér in eine Phönix-2000 umbauen, mit DVD...... schön wäre es ja!
CIAO
P.S.:
Aus Italien kenn ich keine Ankündigung, liege ich hier falsch?????
Der Satz:
läßt hoffnung spriesen,
vieleicht kann ich meinen alten 2000ér in eine Phönix-2000 umbauen, mit DVD...... schön wäre es ja!
CIAO
P.S.:
Aus Italien kenn ich keine Ankündigung, liege ich hier falsch?????
der italienische Artikel stammt vom 2.Juni und beschreibt den damaligen Stand der "Metabox-Story".
Kein Wort von Phoenix.
Kein Wort von Phoenix.
Hi!
Hier ist auch ein Artikel vom Juni 2000 mit Amiga-Bezug
http://www.suite101.com/article.cfm/amiga/41496
der mir aber trotzdem interessant erscheint.
Gruß
ADA
Hier ist auch ein Artikel vom Juni 2000 mit Amiga-Bezug
http://www.suite101.com/article.cfm/amiga/41496
der mir aber trotzdem interessant erscheint.
Gruß
ADA
Hallo , ich weis nicht ob dies schon bekannt ist .
Ohne Kommentar
Aus der FTD vom 10.10.2000
Internet: Der Fernseher wird dem PC den Rang ablaufen
Von Thomas Clark
Der Vater des deutschen Privatfernsehens, Ex-RTL-Chef Helmut Thoma, hatte von jeher ein gespaltenes Verhältnis zum interaktiven Fernsehen. Die Zukunft wird ihn eines Besseren belehren.
Der gemütliche Wiener wird bis heute nicht müde seine Einschätzung zu wiederholen, dass die Worte "Fernsehen" und "aktiv" einfach nicht zusammenpassen: "Wer bitte schön will Interaktivität, wenn er auf dem Sofa vor dem Flimmerkasten sitzt? Kein Mensch! Fernsehen ist ein passives Medium."
Thoma hat unrecht. Bereits der Einfluss der Fernbedienung auf das Fernsehverhalten hätte dem einstigen Visionär des Mediums ein erstes Anzeichen sein müssen, dass der TV-Konsument gar nicht so passiv ist. Selbst im Lümmelsitz auf der Couch surft mancher Zuschauer mit Rekordgeschwindigkeit durch die TV-Kanäle.
Dass ein geschickter Finger aber auch zum Bestellen von Konsumgütern über den Bildschirm genutzt werden kann, belegt der interaktive TV-Dienst "Open". Er kann in Großbritannien mittlerweile von rund 3,8 Millionen Abonnenten des digitalen Bezahlfernsehens BSkyB empfangen werden. Seit dem Start vor einem Jahr haben rund eine halbe Million Menschen "Open" zum E-Shopping verwendet. Manchmal setzt das interaktive TV-Angebot mehr als 3 Mio. DM in der Woche um.
Anreiz für deutsche Firmen
Das sollte deutschen Firmen genug Anreiz sein, die Möglichkeiten in diesem noch weitgehend unbestellten Wirtschaftsfeld genau unter die Lupe zu nehmen. Anders als in Großbritannien, wo Satellitenfernsehen dominiert, wird in Deutschland das TV-Kabel den Weg zur Interaktivität öffnen. Immerhin haben mehr als die Hälfte der 34 Millionen TV-Haushalte einen Kabelanschluss.
Derzeit arbeiten die neuen Eigentümer des Kabels, großteils amerikanische Konzerne, mit Hochdruck an der Aufrüstung der Netze. Denn bevor der Flimmerkasten in eine Wundertüte voller E-Commerce-Angebote und Servicedienste verwandelt werden kann, muss dafür gesorgt sein, dass der Kunde per Knopfdruck mit der Fernbedienung einkaufen kann. Fachleute sprechen von der Rückkanalfähigkeit des Kabels.
Zudem muss die Übertragungskapazität deutlich erweitert werden, um die Vorteile gegenüber dem Internet wirklich ausspielen zu können. Eine Datenrate von bis zu 40 Megabit/Sekunde ist laut Experten beim Fernsehkabel möglich. Ein herkömmlicher ISDN-Telefonanschluss bringt es gerade Mal auf 64 Kilobit/Sekunde.
Erweiterte Produktpräsentation
Damit wird sich auch die Möglichkeit der Produktpräsentation im Fernsehen enorm erweitern: Während es im Internet oft schon schwierig ist, gestochen starfe Bilder ohne lange Wartezeiten zu übertragen, sind beim interaktiven Fernsehen der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Dreidimensionale Darstellungen von Sportschuhen, die sich in alle Richtungen drehen lassen oder interaktive Werbefilme für Nudelsuppe, bei der eine Probepackung sofort bestellt werden kann (in England bereits Realität).
Computerfachleute sind gefragt, die solche Angebote auf das Betriebssystem der Videorekorder-ähnlichen Empfangsgeräte für Digital-TV programmieren können. Das US-Marktforschungsinstitut Jupiter Research geht davon aus, dass bereits in fünf Jahren mehr E-Commerce-Geschäfte über TV als über den PC gemacht werden. Ein simple Statistik unterstützt diese Prognose: In vielen europäischen Ländern haben immer noch deutlich weniger als die Hälfte der Haushalte einen Computer. Einen Fernseher haben hingegen in jedem Land weit über 90 Prozent. Der Medienmogul Rupert Murdoch, der kürzlich seinen Anteil an "Open" um 50 Prozent erhöhte und dafür die Summe von 1,5 Mrd. DM hinblätterte, hat diesen statistischen Vorteil von interaktivem TV offenbar erkannt.
© 2000 Financial Times Deutschland
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Zum Thema
Bruce Willis per Knopfdruck, Aus der FTD vom 23.8.2000
Das Internet wird zur Plattform für TV-Produzenten, Aus der FTD vom 5.10.2000
Kinowelt baut an Videotheken für zu Hause mit, Aus der FTD vom 14.6.2000
Clint Eastwood und Sandra Bullock auf Knopfdruck, Aus der FTD vom 16.6.2000
Leo Kirch startet Internet-Offensive und steckt 500 Mio. DM ins Web-TV, Aus der FTD vom 14.2.2000
Andere Stimmen
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: Gemütlicher Computerabend
DIE WELT: Viva-Chef Dieter Gorny über Internet-TV, Jugendliche als Zielgruppe und Napster
INTERACTIVE WEEK: Interactive TV Hopeful Spins The Web
WIRED: Patent Battle Takes TV Turn
THE REGISTER: Interactive TV boom around the corner
Ressourcen
Studie: Interactive TV Expected to Be A Huge Market
Strategy Analytics Research: 56 Million Homes Switch on to Digital TV
Strategy Analytics Research: Interactive TV Audience Forecast to Grow 180% in 2000
NetRaker´s eShopping Study Reveals the Web Site Drivers of Success with Visitors
ITVReport: Forrester releases new online retail projections
Myers Reports Study: Interactive TV Revenues To Soar by 2006
Open TV: Slowly But Surely, Interactive Television Comes To The Fore
© 1999, 2000 Financial Times Deutschland
Gruß eismän
Ohne Kommentar
Aus der FTD vom 10.10.2000
Internet: Der Fernseher wird dem PC den Rang ablaufen
Von Thomas Clark
Der Vater des deutschen Privatfernsehens, Ex-RTL-Chef Helmut Thoma, hatte von jeher ein gespaltenes Verhältnis zum interaktiven Fernsehen. Die Zukunft wird ihn eines Besseren belehren.
Der gemütliche Wiener wird bis heute nicht müde seine Einschätzung zu wiederholen, dass die Worte "Fernsehen" und "aktiv" einfach nicht zusammenpassen: "Wer bitte schön will Interaktivität, wenn er auf dem Sofa vor dem Flimmerkasten sitzt? Kein Mensch! Fernsehen ist ein passives Medium."
Thoma hat unrecht. Bereits der Einfluss der Fernbedienung auf das Fernsehverhalten hätte dem einstigen Visionär des Mediums ein erstes Anzeichen sein müssen, dass der TV-Konsument gar nicht so passiv ist. Selbst im Lümmelsitz auf der Couch surft mancher Zuschauer mit Rekordgeschwindigkeit durch die TV-Kanäle.
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Anreiz für deutsche Firmen
Das sollte deutschen Firmen genug Anreiz sein, die Möglichkeiten in diesem noch weitgehend unbestellten Wirtschaftsfeld genau unter die Lupe zu nehmen. Anders als in Großbritannien, wo Satellitenfernsehen dominiert, wird in Deutschland das TV-Kabel den Weg zur Interaktivität öffnen. Immerhin haben mehr als die Hälfte der 34 Millionen TV-Haushalte einen Kabelanschluss.
Derzeit arbeiten die neuen Eigentümer des Kabels, großteils amerikanische Konzerne, mit Hochdruck an der Aufrüstung der Netze. Denn bevor der Flimmerkasten in eine Wundertüte voller E-Commerce-Angebote und Servicedienste verwandelt werden kann, muss dafür gesorgt sein, dass der Kunde per Knopfdruck mit der Fernbedienung einkaufen kann. Fachleute sprechen von der Rückkanalfähigkeit des Kabels.
Zudem muss die Übertragungskapazität deutlich erweitert werden, um die Vorteile gegenüber dem Internet wirklich ausspielen zu können. Eine Datenrate von bis zu 40 Megabit/Sekunde ist laut Experten beim Fernsehkabel möglich. Ein herkömmlicher ISDN-Telefonanschluss bringt es gerade Mal auf 64 Kilobit/Sekunde.
Erweiterte Produktpräsentation
Damit wird sich auch die Möglichkeit der Produktpräsentation im Fernsehen enorm erweitern: Während es im Internet oft schon schwierig ist, gestochen starfe Bilder ohne lange Wartezeiten zu übertragen, sind beim interaktiven Fernsehen der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Dreidimensionale Darstellungen von Sportschuhen, die sich in alle Richtungen drehen lassen oder interaktive Werbefilme für Nudelsuppe, bei der eine Probepackung sofort bestellt werden kann (in England bereits Realität).
Computerfachleute sind gefragt, die solche Angebote auf das Betriebssystem der Videorekorder-ähnlichen Empfangsgeräte für Digital-TV programmieren können. Das US-Marktforschungsinstitut Jupiter Research geht davon aus, dass bereits in fünf Jahren mehr E-Commerce-Geschäfte über TV als über den PC gemacht werden. Ein simple Statistik unterstützt diese Prognose: In vielen europäischen Ländern haben immer noch deutlich weniger als die Hälfte der Haushalte einen Computer. Einen Fernseher haben hingegen in jedem Land weit über 90 Prozent. Der Medienmogul Rupert Murdoch, der kürzlich seinen Anteil an "Open" um 50 Prozent erhöhte und dafür die Summe von 1,5 Mrd. DM hinblätterte, hat diesen statistischen Vorteil von interaktivem TV offenbar erkannt.
© 2000 Financial Times Deutschland
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INTERACTIVE WEEK: Interactive TV Hopeful Spins The Web
WIRED: Patent Battle Takes TV Turn
THE REGISTER: Interactive TV boom around the corner
Ressourcen
Studie: Interactive TV Expected to Be A Huge Market
Strategy Analytics Research: 56 Million Homes Switch on to Digital TV
Strategy Analytics Research: Interactive TV Audience Forecast to Grow 180% in 2000
NetRaker´s eShopping Study Reveals the Web Site Drivers of Success with Visitors
ITVReport: Forrester releases new online retail projections
Myers Reports Study: Interactive TV Revenues To Soar by 2006
Open TV: Slowly But Surely, Interactive Television Comes To The Fore
© 1999, 2000 Financial Times Deutschland
Gruß eismän
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