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    IntMdHouse-eCommerce-division techn durchbrüche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.00 13:04:41 von
    neuester Beitrag 24.10.00 13:28:08 von
    Beiträge: 6
    ID: 269.131
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      schrieb am 13.10.00 13:04:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mobile Java - Neue Technologie beschleunigt M-Commerce
      und M-Business (27/09/2000)

      Syntion stellt Java-Turbolader für PSION netBook vor

      Das Münchener IT-Unternehmen Syntion präsentiert auf der Systems 2000
      den ersten Prototyp des Java-Turboladers für die mobilen Endgeräte der
      nächsten Generation: jaccelerator mobile. Dieser ermöglicht die schnelle
      Übertragung komfortabler Java-Dienste aus dem Internet via
      GSM/GPRS-Mobilnetz auf die javafähigen Webphones und PDAs von
      Morgen. Somit beschleunigt Syntion die Entwicklung des Mobile Commerce
      & Business noch vor Einführung des UMTS-Standards. Die Konsequenz:
      WAP-Dienste werden durch interaktive und benutzerfreundliche
      Java-Applets aufgewertet und ersetzt.

      Die faden WAP-typischen Textkolonnen sind passé. Java dominiert die
      Zukunft der mobilen Surfplattformen. Die Richtung weisen Sun und das
      Symbian-Konsortium, gegründet von Nokia, Ericsson und PSION. Sie wollen
      Java und das Betriebssystem EPOC als De-facto-Standard für mobile
      Endgeräte etablieren. Internet-Surfer sollen zukünftig interaktive
      Webangebote auch mobil genießen können. Java und EPOC machen es
      möglich. Die Fetische der Generation M heißen dann SmartPhone, Netpad
      und PDA. Lizenznehmer der Java/EPOC-Plattformen sind bereits Ericsson,
      Matsushita, Motorola, Nokia, Philips, PSION, Sanyo und Sony.

      Jaccelerator mobile überträgt Java-Applets bis zu 30 mal schneller zum User
      als klassische Verfahren. Die mobilen Kunden von morgen können sich dann
      auf benutzerfreundliche und interaktive Java-Dienste freuen - ohne nervende
      Wartezeit. Aktiencharts live, Spiele, Internet-Banking, eShops etc.
      jaccelerator mobile sorgt für das notwendige Tempo. Damit bietet Syntion
      eine Enabling-Technologie für javafähige, drahtlose Internet-Plattformen an,
      mit der neue Märkte im M-Commerce & Business erschlossen werden
      können - noch vor dem UMTS-Start.

      Bisher implementierte Syntion den jaccelerator mobile Prototyp im PSION
      netBook unter dem Betriebssystem EPOC. Der Prototyp wird auf der Systems
      2000 (6.-10. November 2000) am Syntion-Stand präsentiert: Halle A3, Stand
      A3.121-13.

      Für sämtliche Fremdaussagen, Berichte und Links wird jegliche Haftung
      ausgeschlossen. Für sämtliche Inhalte außerhalb der Domain www.wapmag.de
      zeichnen ausschließlich die jeweiligen Betreiber bzw. Autoren verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 13:12:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      titi, du dummpusher halt endlich deine blöde klappe.
      sitzt wohl aufn heissen stuhl oder wat.
      wie kann nur so blöd sein.
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:43:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Test: Bequemer als Computer


      John und Sheila Dobbie aus Columbus, Ohio, sind
      leidenschaftliche Fernseher. Wöchentlich verbringt das
      Paar bis zu 15 Stunden vor dem Bildschirm. Seit der
      örtliche Kabelnetzanbieter Insight Communications
      seinen Zuschauern per TV-Gerät einen Zugang zum
      Internet anbietet, kommen täglich noch einmal 20
      Minuten dazu, schätzt John, von Beruf
      Softwareverkäufer.

      Noch befindet sich der interaktive Dienst in der Testphase.
      Das Web-Angebot ist ausschließlich auf das Publikum der
      Region zugeschnitten. Trotzdem verzichtet Internetnutzer John
      Dobbie immer häufiger auf seinen PC: Zum Web-Surfen und
      für E-Mails wäre eine Tastatur notwendig, doch
      Kinoprogramme, Veranstaltungshinweise oder
      Telefonnummern findet er mit der Fernbedienung in Insights
      TV-Internet schneller und bequemer. In wenigen Monaten
      haben über 300000 Haushalte den neuen Dienst abonniert –
      fast 30 Prozent von Insights Kunden.

      Die Microsoft-Tochter Web-TV hat mit eigenem
      Settop-Gerät und Kabelnetz in drei Jahren gut eine Million
      Abonnenten gewonnen. Noch in diesem Herbst will Web-TV
      eine verbesserte Settop-Produktlinie ausliefern, die gleichzeitig
      zwei Programme auf dem Fernsehschirm darstellen kann.
      Dafür wurde ein hochintegrierter Videochip namens Solo2
      entwickelt. Fachleute erwarten, dass diese Technik TV-Gerät
      und Computer einander sehr nah bringen wird.

      Relevanz für IMH?


      hier nochmals zur auffrischung für den IMH-novizen

      IMH-Web TV:

      Die InternetMediaHouse.com AG ist als Consultant
      in Deutschland auch im Zukunftsmarkt
      Internet-Fernsehen führend.

      In zehn Jahren werden mehr Europäer über das digitale
      Fernsehen vom Wohnzimmer aus im Internet surfen als
      über den PC.

      Im Auftrag der Loewe AG hat die InternetMediaHouse.com AG
      den ersten deutschen Internet-Fernsehdienst "Loewe Channel"
      inhaltlich aufgebaut und dafür eine maßgeschneiderte Navigation
      auf Basis des Microsoft Explorer 4.0 Browser entwickelt. Dieser
      Dienst wird von der @-solutions GmbH betreut (noch i diesem Jahr
      IPObestandteil "blue-orbit AG"). Der "Loewe Channel" wurde vom
      Wirtschaftmagazin DM als "Produkt des Jahres 1998" und vom
      Medienreport mit dem "Master of Award" als innovativstes Multimedia-
      Produkt im vergangenen Jahr ausgezeichnet.

      Loewe AG ist der größte konkurrent von Grundig TV.
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 19:30:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      hey titian,

      ich finde deine beiträge echt spitze, du hast voll den
      durchblick bei dem thema, habe mir etliche von deinen
      postings durchgelesen. wenn ich mir dazu die von
      phoenix&co (minolta, dc, da und wie sie alle heißen) anschaue,
      dann bekomme ich ein krasses würgegefühl, bähhh......

      ich bin mittlerweile zu einem bösen russen mutiert, weil ich mir
      die zerstörung der imh durch diverses leute angeschaut habe.

      wir russen mögen es nicht, wenn man unser verdientes geld vernichtet.
      ich dachte, daß ich in eine gute deutsche firma investiert habe,
      habe nun aber fast 40% verlust.

      titian, weißt du was da abgelaufen ist, was ist mit der firma dem
      manegement passiert????????????????????

      wenn du hilfe brauchst, sag es mir einfach tovaris, ich habe da
      sehr gute freunde, welche bei schwierigen problemen immer eine
      lösung finden!!!!!!

      ...russe...
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:22:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      wat isn los hier. russen und titi. na prima.
      det ideale team, wat.
      nee, morgen verkaufen wir det ding ihu wieder.
      lieber wieder bintec.
      titi, du machst n tolln job.
      wir können dir nur gratulieren. arme phönix truppe. gegen die habt
      ihr keine chanz, leider.

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      Avatar
      schrieb am 24.10.00 13:28:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ein mögliches eldorado für IMH`s wapcommunications.gmbh, getmobile.de, cardmaxx.de,
      tel2bnet.de, die neuesten applikationen für wap. und natürlich auch für ihren eCommerce
      und contentbereich. (übrigens werden in Großbritannien 4000 handyverträge/tag geschlossen).

      Weltneuheit: WAP-Push-Paybox (20/10/2000)

      IUeberweisungen von Handy zu Handy / Erster Zigarettenautomat

      Gemeinsam mit der debitel AG praesentiert sich die Wiesbadener paybox.net
      AG auf der Systems 2000 in Muenchen vom 6. bis 10. November mit einem
      eigenen Messestand (Halle B3, Stand 503). Gezeigt werden eine Reihe
      innovativer M-Commerce-Anwendungen, mit denen die Paybox im
      entstehenden Massenmarkt "Zahlen per Handy" ihren
      Wettbewerbsvorsprung weiter ausbaut. Dazu gehoeren die erste
      WAP-Paybox, der erste Zigarettenautomat, der die Paybox akzeptiert, sowie
      neue Optionen fuer Zahlungen zwischen Privatpersonen.

      Gemeinsam mit S.E.S.A. Software und Systeme AG und Oracle praesentiert
      das Unternehmen die erste WAP-Paybox-Anwendung fuer WAP-Handys
      nach dem zukuenftigen Standard 1.2. Die Funktionsweise ist denkbar einfach:
      Ein Kunde bezahlt zum Beispiel die Taxifahrt mit dem Handy. Der Taxifahrer
      ruft die Paybox an und gibt die Paybox-Nummer des Fahrgastes ein. Wenn der
      Kunde ein WAP-Handy hat, loest die Paybox im Hintergrund -ohne jegliches
      Zutun des Handybesitzers- automatisch die Einwahl des WAP-Handys in den
      Paybox-WAP-Server aus. Das Handy wird erkannt, und der Kunde bekommt
      auf seinem Display die Aufforderung, die Zahlung zu autorisieren. Der
      Fahrgast liest die Information und den Betrag am Handy, gibt seine
      Paybox-PIN ein und bestaetigt damit die Zahlung. Der ganze Vorgang dauert
      nur wenige Sekunden und ist damit zukuenftig noch kuerzer, als die Zahlung
      ueber den Paybox-Sprach-computer. Diese "Push-Funktion", bei der die
      Paybox das automatische Einwaehlen des WAP-Handys auf einen
      WAP-Server anstoesst, ist weltweit einzigartig. Bislang gibt es nur
      WAP-Anwendungen, die der Handybesitzer aktiv im Internet anwaehlen
      muss. Damit positioniert sich die Paybox auch fuehrend fuer die
      Zahlungsabwicklung von zukuenftigen M-Commerce-Anwendungen.

      Daneben zeigt die paybox.net AG auf der IT-Messe in Muenchen erstmals
      neue Varianten fuer Zahlungen zwischen Privatpersonen ueber das Internet
      und von Handy zu Handy. Die reinen Internet-Transaktionen von Privat an
      Privat erlauben Ueberweisungen per E-Mail sowohl an andere Payboxer, als
      auch Abbuchungen vom Girokonto anderer Payboxer. Autorisiert werden
      diese Online-Transaktionen stets mit dem Handy und der Paybox-PIN. Mit
      diesen Funktionserweiterungen wird der Geldtransfer unter Freunden,
      Kollegen und Bekannten ab November mit dem Handy oder im Internet
      einfach und kostenguenstig moeglich sein. Derzeit gibt es keine andere
      Zahlungsmethode, die eine vergleichbare Anwendungsvielfalt bietet.

      Ein weiteres Highlight auf dem Paybox-Messestand ist der erste
      Zigarettenautomat, der die Paybox akzeptiert. Gemeinsam mit fuehrenden
      Automatenherstellern wird das Unternehmen hier attraktive Loesungen
      anbieten.


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