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    Ballard, Sofa (Seite 4753)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 07.05.24 18:11:14 von
    Beiträge: 56.229
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      Avatar
      schrieb am 04.07.13 07:04:59
      Beitrag Nr. 8.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.977.727 von DesertSun am 03.07.13 21:13:04Gar nicht!

      Aber immer etwas über den Tellerrand hinauszuschauen hat noch niemandem geschadet.

      Du mußt es auch nicht lesen; dies ist jedem freigestellt.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 21:56:09
      Beitrag Nr. 8.708 ()
      Oft dürfen sie die Namen nicht nennen,wenn sie in der Testfase sind.
      Dann frage ich mich warum dann erst wenn die Busse nächstes Jahr aus-
      geliefert werden der Name mit der Ballartechnik bekannt wird.
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 21:13:04
      Beitrag Nr. 8.707 ()
      Zitat von OnlyForMoney: Neue Allianzen zur Brennstoffzelle
      02.07.2013 GM und Honda vereinbaren die Entwicklung der nächsten Generation von Brennstoffzellen und Wasserstoff-Speichertechnologien bis zum Jahr 2020.

      28.01.2013 Daimler, Ford und Nissan verbünden sich zur Entwicklung eines Brennstoffzellensystems. Ziel ist, so die Entwicklungskosten deutlich zu senken.

      24.01.2013 BMW und Toyota vertiefen ihre Partnerschaft bei der Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte und kündigen an, bis 2020 auch gemeinsam ein Brennstoffzellen-Fahrzeugsystem zu entwickeln.

      26.10.2012 Toyota und andere Hersteller unterzeichnen eine Absichtserklärung zur Markteinführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen bis 2017 in Skandinavien.

      20.06.2012 Das Verkehrsministerium und mehrere Firmen, darunter Daimler, Linde und Total, beschließen den Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland.


      Gruß
      OnlyForMoney

      Und wo ist hier Ballard Power zu finden ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 20:42:28
      Beitrag Nr. 8.706 ()
      'n Abend,

      um jeder Schelte vorwegzukommen: dazu (morgen im Handelsblatt) habe ich keinen Link gefunden; demzufolge die Volltextversion:

      Autoindustrie Hersteller verstärken die Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik
      Antrieb der Zukunft
      Brennstoffzellen gelten als idealfür den Einsatz in Autos. Doch noch hapert es am Netz - und am Preis.

      Carsten Herz, Markus Fasse
      Frankfurt, München

      Dieter Zetsche ist um große Worte nicht verlegen. "Wasserstoff ist heute das bessere Öl", pflegt der Daimler-Chef zu sagen. "Die Brennstoffzelle bietet alles, was Sie von herkömmlichen Autos gewohnt sind - außer den Emissionen."

      Seit mehr als 15 Jahren arbeiten die Stuttgarter an Autos mit Brennstoffzellen, die reinen Wasserstoff benötigen - zu kaufen gibt es ein Wasserstoffauto aber bis heute nicht. Doch der einst belächelte Eifer der Stuttgarter ist mittlerweile vorbei: Daimler ist nicht mehr allein auf dem Weg ins Wasserstoffzeitalter. Reihenweise tun sich Autohersteller zusammen, um die verheißungsvolle Antriebstechnik voranzutreiben.

      Am Dienstag verkündeten Honda und die Opel-Mutter GM ihr Bestreben, die Technik bis 2020 auf den Markt zu bringen. "Unter allen alternativen Antrieben hat die Brennstoffzelle einen definitiven Vorteil, weil sie eine ähnliche Reichweite und ein ähnliches Tankverhalten wie herkömmliche Autos hat", erklärte Honda-Chef Takanobu Ito. Ford hat sich Anfang des Jahres mit Daimler und Nissan verbündet, BMW schloss kurz darauf ein umfangreiches Abkommen zur Serienentwicklung der Brennstoffzelle.

      Die Idee, aus der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff Energie zu gewinnen, gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Doch erst seit wenigen Jahren setzten sich industrielle Anwendungen in großem Stil durch: So nutzt das Militär Brennstoffzellen für den Antrieb von U-Booten. MAN und Daimler testen seit Jahren den Einsatz von Wasserstoffbussen, die allerdings deutlich teurer als Dieselfahrzeuge sind.

      Auch in der Luftfahrt gewinnt die "kalte Verbrennung" an Bedeutung. "Hilfsturbinen könnten bei Flugzeugen durch Brennstoffzellen ersetzt werden", sagt Sebastian Fischer vom Ingenieurdienstleister Altran. Ohne den Einsatz von Turbinen am Boden komme man dem Ziel des "Flüsterflughafens" näher.

      Wenig Lärm, keine direkten Emissionen und Reichweiten bis zu 500 Kilometern machen Brennstoffzellen auch für den Antrieb von Elektromotoren in Autos interessant. "Technologisch ist der Einsatz im Auto sinnvoll, aber die Kosten sind noch deutlich zu hoch", sagt Altran-Berater Dieter Klemm. Doch gerade für Deutschland ergibt sich mit der Energiewende Potenzial: "Wasserstoff aus Windkraft könnte für den Einsatz von Brennstoffzellenautos in Zukunft eine wichtige Rolle spielen", so Klemm.

      In der Praxis kämpft die Brennstoffzelle jedoch noch mit Widrigkeiten. Bereits Ende der 90er-Jahre hatte Mercedes vollmundig ein Brennstoffzellen-Fahrzeug innerhalb der nächsten Jahre in Serienproduktion versprochen. So weit gekommen ist es nie.

      Branchenkenner schätzen die Kosten für ein Brennstoffzellenauto derzeit auf etwa 100 000 Euro. Damit der Durchbruch gelingt, darf ein wasserstoffbetriebenes Fahrzeug jedoch nicht viel mehr kosten als ein vergleichbares Exemplar mit Verbrennungsmotor. Und dessen Entwicklung ist nicht stehen geblieben: Getrieben von steigenden Spritpreisen und verschärften Emissionsanforderungen, hat beispielsweise BMW die Effizienz seiner Verbrennungsmotoren seit Mitte der 90er-Jahre um gut dreißig Prozent gesteigert.

      Ein weiteres Hindernis ist das fehlende Tankstellennetz. Trotz vollmundiger Ankündigungen ist es bis heute selbst in Pionierregionen wie Kalifornien oder Skandinavien nicht gelungen, eine flächendeckende Versorgung mit Wasserstoff einzurichten. Auch die 2005 vom Gaskonzern Linde propagierte "Wasserstoffautobahn" in Deutschland ist bis heute nicht realisiert. Derzeit zählt der TÜV Süd hierzulande 33 Wasserstofftankstellen - gegenüber mehreren Zehntausend Benzinzapfsäulen. Auch global wartet die Technik auf ihren Durchbruch: Es gibt weltweit nur 208 Wasserstofftankstellen.

      So ist die Brennstoffzelle eine große Wette auf die Zukunft - die allerdings fast jeder Hersteller inzwischen eingegangen ist. Zu groß ist die Angst, im möglicherweise entscheidenden Rennen um neue Antriebe abgehängt zu werden. GM-Vorstand Stephen Girsky will bis 2020 die ersten Fahrzeuge in Serie bringen. Daimler, Nissan und Ford streben 2017 an. Der koreanische Hersteller Hyundai liefert bereits ein Brennstoffzellenauto in Kleinserie aus - bis 2015 sind tausend Exemplare geplant.

      Der erste Autokonzern, der die Brennstoffzelle in einer Großserie fertigen wird, dürfte Toyota sein. Katsuhiko Hirose, Bereichsleiter Brennstoffzellenentwicklung im Toyota-Konzern, kündigte den Verkaufsstart für 2015 an: "Es wird eine viertürige Limousine sein." Die Japaner, die bereits die Hybridtechnik weltweit populär gemacht haben, meinen es ernst. Bis zu 4 000 Ingenieure sollen mit der Entwicklung von Brennstoffzellen beschäftigt sein.

      BMW-Chef Norbert Reithofer reiste im Januar eigens nach Japan, um sich von der technologischen Kompetenz seiner japanischen Partner zu überzeugen. Der bayerische Premiumhersteller hat 2009 die Entwicklung von Wasserstoffverbrennungsmotoren eingestellt. Über die Partnerschaft mit Toyota hofft BMW, die wieder einsetzende Entwicklung bei den Brennstoffzellen nicht zu verpassen.

      Der plötzliche Eifer der Hersteller in Sachen Brennstoffzelle hat jedoch noch einen anderen Grund. Lange galt das Elektroauto als Königsweg zum emissionsfreien Auto, ohne das die Hersteller schon bald nicht mehr auskommen werden, wollen sie ihre Klimaverpflichtungen einhalten.

      Doch anders als gedacht, läuft die Markteinführung der Stromer schleppend. Lange Ladezeiten und die geringe Reichweite der Batterien machen die Elektroautos bislang zu Ladenhütern. In Deutschland wurden im Jahr 2012 weniger als 5 000 Stück verkauft. Brennstoffzellenautos könnten langfristig in diese Bresche springen.

      Für Daimler und BMW mit ihren schweren Limousinen und Geländewagen sind solche Konzepte lebensnotwendig. Ohne emissionsfreie Autos seien die für die EU, China und die USA geplanten Emissionsziele im Jahr 2020 nicht erreichbar, betonte BMW-Chef Reithofer. So gibt es für die Autobauer keine Alternative zur milliardenschweren Entwicklungsarbeit. "Zwar garantiert nicht jede Innovation auch sofortigen Erfolg", resümiert Daimler-Chef Zetsche. "Aber fehlende Innovation garantiert mit Sicherheit das Scheitern."


      Neue Allianzen zur Brennstoffzelle
      02.07.2013 GM und Honda vereinbaren die Entwicklung der nächsten Generation von Brennstoffzellen und Wasserstoff-Speichertechnologien bis zum Jahr 2020.

      28.01.2013 Daimler, Ford und Nissan verbünden sich zur Entwicklung eines Brennstoffzellensystems. Ziel ist, so die Entwicklungskosten deutlich zu senken.

      24.01.2013 BMW und Toyota vertiefen ihre Partnerschaft bei der Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte und kündigen an, bis 2020 auch gemeinsam ein Brennstoffzellen-Fahrzeugsystem zu entwickeln.

      26.10.2012 Toyota und andere Hersteller unterzeichnen eine Absichtserklärung zur Markteinführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen bis 2017 in Skandinavien.

      20.06.2012 Das Verkehrsministerium und mehrere Firmen, darunter Daimler, Linde und Total, beschließen den Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland.


      Gasmotoren
      Zwischenspeicher für Energie

      Audi experimentiert mit synthetischem Gas.

      Im niedersächsischen Werlte betreibt Audi seit neuestem eine Gasproduktion. In der Anlage wird aus Windkraft synthetisches Methan hergestellt. Dieses sogenannte E-Gas kann dann in einem leicht modifizierten Verbrennungsmotor verbrannt werden. "Das ist ein nachhaltiger Ansatz", sagt Audi-Chef Stadler, der mit dem A3 "G-tron" das erste serienmäßige Erdgasauto auf den Markt bringt.

      Zwar reichen die 1 000 Tonnen Methan, die Audi pro Jahr in der Anlage produziert, nur für rund 1 500 Fahrzeuge. Doch im Volkswagenkonzern ist man von Erdgas und dem synthetisch erzeugten Erdgas überzeugt. Denn Letzteres lässt sich ohne Probleme in das vorhandene deutsche Gasnetz einfüllen und ist damit flächendeckend verfügbar. Zudem könne das Erdgasnetz große Mengen an Energie aufnehmen und wäre damit der ideale Zwischenspeicher für die Energiewende werben VW und seine Tochter Audi. fas


      HYBRID
      Verspätete Deutsche

      Kombinierter Verbrennungs- und Elektromotor liegt im Trend.

      Statt reiner Batteriefahrzeuge rückt als Brückentechnologie immer stärker ein anderer Antrieb in den Fokus der Automanager: der Hybridantrieb. Europas größter Autokonzern Volkswagen setzt für die kommenden Jahre vor allem auf diejenige Antriebsform, die ausgerechnet Erzrivale Toyota weit vorangetrieben hat: den Plug-in-Hybrid, der einen Verbrennungs- mit einem Elektromotor verbindet. Genau genommen bedeutet Plug-in-Hybrid nicht anderes, als dass ein normales Hybridauto mit einer Strom-Ladebuchse versehen wird. Der Akku kann so am Stromnetz aufgeladen werden - und wenn er leer ist, fährt das Auto mit dem Verbrennungsmotor weiter. Doch während Toyota bereits die dritte Generation des Hybridvorreiters Prius anbietet und bis zum Jahr 2015 gleich 21 Hybridmodelle auf den Markt bringt, ziehen die Deutschen mit Verspätung nach. hz


      ELEKTROANTRIEB
      Gegen den Strom

      Rein batteriebetriebene Autos tun sich schwerer als erhofft.

      Berlin, Ende Mai. Politik, Industrie und Lobbyverbände sind wieder einmal zusammengekommen, um über ein Auto zu reden, das bis heute auf den deutschen Straßen Exotenstatus genießt: das Elektroauto.

      Doch das soll sich in den nächsten Jahren drastisch ändern. Eine Million elektrisch betriebener Fahrzeuge sollen bis 2020 auf deutschen Straßen unterwegs sein - so zumindest der Plan der Bundesregierung. Zurzeit sind es gerade mal ein paar Tausend Autos, die allein batteriebetrieben fahren - weshalb mancher die Stromer bereits als gigantischen Flop abtut. Die Enttäuschung über den Antrieb der Zukunft verstellt jedoch ebenso wie die Euphorie vor zwei Jahren einen nüchternen Blick auf die Entwicklung: Frühestens mit der nächsten Akku-Generation nach 2020 werden rein batteriebetriebene Autos einen Massenmarkt erreichen - zu groß sind die aktuellen praktischen Nachteile der Stromer. hz


      Brennstoffzelle
      Tückischer Stoff

      Fahrzeuge brauchen gut isolierte, schwere Tanks.

      Für Ingenieure ist der Fall klar: Ein Brennstoffzellenauto ist eigentlich ein Elektroauto. Nur dass die Energie nicht aus Batterien stammt, sondern aus der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff.

      Am Ende fahren beide Konzepte mit Strom, der über Elektromotoren in Bewegung umgesetzt wird. Auch deshalb erfreut sich die Brennstoffzelle seit einiger Zeit wieder großer Beliebtheit. Denn der Entwicklungspfad der Brennstoffzelle ist eng mit dem Elektroauto verbunden. Setzt man anstelle von Lithium-Ionen-Batterien eine Brennstoffzelle, ist das Problem der mangelnden Reichweite von Elektroautos gelöst. Brennstoffzellen lassen sich zudem viel schneller mit Wasserstoff betanken als eine Litium-Ionen-Batterie Strom aufnehmen kann. Doch der Stoff ist auch tückisch. Bislang ist die Gewinnung von Wasserstoff sehr energieaufwendig. Das extrem flüchtige Gas braucht zudem gut isolierte und damit schwere Tanks. fas


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 18:24:00
      Beitrag Nr. 8.705 ()
      dann schrei nicht, dass BWM was tun muss, wenn du ja weisst, dass sie nicht Geld verbrennen wollen und für Innovationen verschlossen sind wie ein Grab...

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      Avatar
      schrieb am 03.07.13 15:00:52
      Beitrag Nr. 8.704 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 13:16:09
      Beitrag Nr. 8.703 ()
      Zitat von antares2310: darf ich mal fragen: meinst doch mit der Aussage nicht vielleicht Ford???
      Ford, die tun was....
      Wer ist BMW im globalen Spiel? Noch nie haben die Bayern Innovationen gebracht... wenn doch, nenn mir bitte eine....


      Wobei man BMW zugestehen muss, mit dieser Strategie recht erfolgreich zu sein. Warum mit Innovationen, die möglicherweise vom Markt nicht angenommen werden, Geld verbrennen wenn man das auch Mitbewerbern überlassen kann?

      Ich denke BMW hat das Thema Brennstoffzelle hinreichend auf dem Schirm. Das Unternehmen sucht mit ganzseitigen Anzeigen Entwicklungsingenieure für diesen Bereich und ist eine viel versprechende Kooperation mit Toyota eingegangen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 11:58:29
      Beitrag Nr. 8.702 ()
      Zitat von antares2310: die Kampfansage von GM, Honda und Toyota wird Daimler guttun...
      somit hängt der Startschuß für eine Änderung des Steuersystems nicht an Daimler...sondern bei den Japanern und Amerikanern.. die Amis verfolgen ja das Umweltziel und die Energieunabhängigkeit und sind von den Steuereinnahmen Mineralöl nicht in der Abhängigkeit wie Europa;
      Daimler wird den Matchball sicher retournieren können... ist sicher ein Politikum warum Daimler den Start der Brennstoffzelle nach hinten verschoben hat...


      so sehe ich das auch
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 08:46:48
      Beitrag Nr. 8.701 ()
      und dass Solar mit Subventionen nicht das gelbe vom Ei sind, da ja bei den Politikern keine Handschlagqualität mehr vorhanden ist zeigt dieser Bericht..
      Eine Investition, die getätigt wird , weil subventioniert wird, darf niemals stattfinden...http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/erneuerbar…
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 08:38:17
      Beitrag Nr. 8.700 ()
      die Kampfansage von GM, Honda und Toyota wird Daimler guttun...
      somit hängt der Startschuß für eine Änderung des Steuersystems nicht an Daimler...sondern bei den Japanern und Amerikanern.. die Amis verfolgen ja das Umweltziel und die Energieunabhängigkeit und sind von den Steuereinnahmen Mineralöl nicht in der Abhängigkeit wie Europa;
      Daimler wird den Matchball sicher retournieren können... ist sicher ein Politikum warum Daimler den Start der Brennstoffzelle nach hinten verschoben hat...
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