Scheiß "Aktionär"sbetrüger - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.00 16:43:32 von
neuester Beitrag 27.06.01 20:22:51 von
neuester Beitrag 27.06.01 20:22:51 von
Beiträge: 10
ID: 291.894
ID: 291.894
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.263
Gesamt: 1.263
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 2705 | |
heute 14:00 | 1990 | |
vor 1 Stunde | 1898 | |
vor 1 Stunde | 1718 | |
vor 1 Stunde | 1345 | |
vor 1 Stunde | 1274 | |
vor 1 Stunde | 1089 | |
gestern 18:31 | 1075 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 168,29 | -1,11 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Der Aktionär – Insidergeschäfte offiziell eingeräumt
Das im fränkischen Kulmbach erscheinende Anlegermagazin "Der Aktionär`` macht
seinen Lesern Hoffnung auf "Schöne Gewinne bis Weihnachten``. Doch jetzt ist das
Blatt ins Zwielicht geraten.
Das Titelblatt ziert eine als Weihnachtsmann verkleidete Blondine. In den
Innentaschen ihres weit aufgeschlagenen roten Mantels präsentiert die Dame bunte
Päckchen. "Schöne Gewinne bis Weihnachten`` lautet die Schlagzeile in
Schnörkelschrift. Doch der Chefredakteur Bernd Förtsch muss sich jetzt erst einmal
mit Widrigkeiten auseinander setzen, die gemeinhin als "schöne Bescherung``
bezeichnet werden - Dingen also, die alles andere als erfreulich sind.
Gegen zwei Redakteure des Blattes, darunter der stellvertretende Chefredakteur
Sascha Opel, ermittelt die Staatsanwaltschaft, in deren Visier auch ein Stuttgarter
Finanzdienstleister geraten ist. Der Vorwurf: Die Redaktionsmitglieder hätten
Insiderwissen benutzt, um Aktienkurse hochzutreiben. In Annoncen, so meint die
Staatsanwaltschaft, seien Anleger angelockt worden, die von der vermuteten Macht
des Mediums profitieren wollten. Nachdem sie zunächst in Untersuchungshaft
genommen wurden, sind sowohl der 25 Jahre alte Finanzdienstleister als auch der
stellvertretende Chefredakteur mittlerweile wieder auf freiem Fuß - gegen Auflagen
wie Pflicht zur regelmäßigen Meldung bei der Polizei, aber auch gegen die
Hinterlegung einer Kaution. Weniger stark dagegen ist der Verdacht gegen das
weitere Redaktionsmitglied: Dieser Redakteur wurde erst gar nicht in
Untersuchungshaft genommen.
Der Finanzdienstleister, der nach Angaben der Stuttgarter Staatsanwaltschaft durch
Mund-zu-Mund-Propaganda im Bekanntenkreis auf seine Möglichkeit hingewiesen
hat, beim Bemühen um die Kurssteigerung bestimmter Aktien mitzuwirken, hat dies
inzwischen gestanden. Ähnliches gilt auch für den stellvertretenden Chefredakteur
von "Deutschlands großem Börsenmagazin``, wie es im Titelkopf des "Aktionärs``
heißt. Einen Verdacht auf die Nutzung von Insiderwissen hegt die Stuttgarter
Pressestaatsanwältin Sabine Mayländer deswegen, weil etwa der stellvertretende
Chefredakteur bei seinem Angebot an potenzielle Anleger wusste, dass er deren
Aktien medienwirksam puschen wollte - was er inzwischen durchaus eingeräumt
habe. Der Gewinn, den beide aus den Geschäften erzielt haben, dürfte allerdings
kaum im Verhältnis stehen zu dem Ärger, den sie sich dabei eingebrockt haben: Auf
etwa 100000 Mark (51000 Euro) wird der Gewinn von der Staatsanwaltschaft
geschätzt. Zum Verhängnis wurde den beiden ein anderes, nach den Angaben der
Staatsanwaltschaft eher unbedeutendes Ermittlungsverfahren - dabei nämlich stieß
die Behörde auch auf die Aktivitäten des Finanzmannes und der Redakteure.
Ob auch der Chefredakteur des "Aktionärs`` in die Geschäfte verwickelt ist, sei
Gegenstand des Ermittlungsverfahrens, sagt die Staatsanwaltschaft. Dieser selbst
erklärt, er habe "mit der Sache nichts zu tun``, vom Treiben seines inzwischen
suspendierten Stellvertreters habe er auch erst aus den Medien erfahren. Keinem
Redaktionsmitglied sei verboten, selbst Aktien zu halten, sagt Förtsch. Wohl aber
gebe es "Insiderregeln`` bei dem Blatt, die vorschrieben, wie mit eigenen Aktien
umzugehen sei - Regeln, die von der Redaktion auch unterschrieben werden
müssten. Gleichwohl frage er sich, ob überhaupt gegen Insiderrichtlinien verstoße,
wer allgemein zugängliches Wissen verwende, um anderen Tipps zu geben. Dies
aber müssten nun eben die Richter entscheiden. Seinem Haus aber sei, so beklagt
Förtsch, bereits jetzt "großer Schaden`` entstanden, ebenso seinem Stellvertreter.
Förtsch selbst ist nicht nur Herausgeber, Verleger und Chefredakteur des 1996
gegründeten "Aktionärs``, der nach seinen Angaben jede Woche immerhin auf eine
verkaufte Auflage von 120000 Exemplaren kommt. Der oberste Herr der Redaktion
ist auch alleiniger Besitzer der Börsenmedia AG, die das Blatt herausbringt. Doch
nicht nur dies: Ihm gehört als Alleinbesitzer auch ein Unternehmen mit dem Namen
Gesellschaft für Börsenkommunikation mbH, das wiederum sieben
Investmentgesellschaften berät. Beide Unternehmen haben nach den Worten von
Förtsch nichts miteinander zu tun - verwoben sind sie allerdings, wie eingeräumt
wird, doch: durch die Personalunion bei Eigentum und Führungsspitze.
Quellen: Der Aktionär, Bild, Financial Times
Das im fränkischen Kulmbach erscheinende Anlegermagazin "Der Aktionär`` macht
seinen Lesern Hoffnung auf "Schöne Gewinne bis Weihnachten``. Doch jetzt ist das
Blatt ins Zwielicht geraten.
Das Titelblatt ziert eine als Weihnachtsmann verkleidete Blondine. In den
Innentaschen ihres weit aufgeschlagenen roten Mantels präsentiert die Dame bunte
Päckchen. "Schöne Gewinne bis Weihnachten`` lautet die Schlagzeile in
Schnörkelschrift. Doch der Chefredakteur Bernd Förtsch muss sich jetzt erst einmal
mit Widrigkeiten auseinander setzen, die gemeinhin als "schöne Bescherung``
bezeichnet werden - Dingen also, die alles andere als erfreulich sind.
Gegen zwei Redakteure des Blattes, darunter der stellvertretende Chefredakteur
Sascha Opel, ermittelt die Staatsanwaltschaft, in deren Visier auch ein Stuttgarter
Finanzdienstleister geraten ist. Der Vorwurf: Die Redaktionsmitglieder hätten
Insiderwissen benutzt, um Aktienkurse hochzutreiben. In Annoncen, so meint die
Staatsanwaltschaft, seien Anleger angelockt worden, die von der vermuteten Macht
des Mediums profitieren wollten. Nachdem sie zunächst in Untersuchungshaft
genommen wurden, sind sowohl der 25 Jahre alte Finanzdienstleister als auch der
stellvertretende Chefredakteur mittlerweile wieder auf freiem Fuß - gegen Auflagen
wie Pflicht zur regelmäßigen Meldung bei der Polizei, aber auch gegen die
Hinterlegung einer Kaution. Weniger stark dagegen ist der Verdacht gegen das
weitere Redaktionsmitglied: Dieser Redakteur wurde erst gar nicht in
Untersuchungshaft genommen.
Der Finanzdienstleister, der nach Angaben der Stuttgarter Staatsanwaltschaft durch
Mund-zu-Mund-Propaganda im Bekanntenkreis auf seine Möglichkeit hingewiesen
hat, beim Bemühen um die Kurssteigerung bestimmter Aktien mitzuwirken, hat dies
inzwischen gestanden. Ähnliches gilt auch für den stellvertretenden Chefredakteur
von "Deutschlands großem Börsenmagazin``, wie es im Titelkopf des "Aktionärs``
heißt. Einen Verdacht auf die Nutzung von Insiderwissen hegt die Stuttgarter
Pressestaatsanwältin Sabine Mayländer deswegen, weil etwa der stellvertretende
Chefredakteur bei seinem Angebot an potenzielle Anleger wusste, dass er deren
Aktien medienwirksam puschen wollte - was er inzwischen durchaus eingeräumt
habe. Der Gewinn, den beide aus den Geschäften erzielt haben, dürfte allerdings
kaum im Verhältnis stehen zu dem Ärger, den sie sich dabei eingebrockt haben: Auf
etwa 100000 Mark (51000 Euro) wird der Gewinn von der Staatsanwaltschaft
geschätzt. Zum Verhängnis wurde den beiden ein anderes, nach den Angaben der
Staatsanwaltschaft eher unbedeutendes Ermittlungsverfahren - dabei nämlich stieß
die Behörde auch auf die Aktivitäten des Finanzmannes und der Redakteure.
Ob auch der Chefredakteur des "Aktionärs`` in die Geschäfte verwickelt ist, sei
Gegenstand des Ermittlungsverfahrens, sagt die Staatsanwaltschaft. Dieser selbst
erklärt, er habe "mit der Sache nichts zu tun``, vom Treiben seines inzwischen
suspendierten Stellvertreters habe er auch erst aus den Medien erfahren. Keinem
Redaktionsmitglied sei verboten, selbst Aktien zu halten, sagt Förtsch. Wohl aber
gebe es "Insiderregeln`` bei dem Blatt, die vorschrieben, wie mit eigenen Aktien
umzugehen sei - Regeln, die von der Redaktion auch unterschrieben werden
müssten. Gleichwohl frage er sich, ob überhaupt gegen Insiderrichtlinien verstoße,
wer allgemein zugängliches Wissen verwende, um anderen Tipps zu geben. Dies
aber müssten nun eben die Richter entscheiden. Seinem Haus aber sei, so beklagt
Förtsch, bereits jetzt "großer Schaden`` entstanden, ebenso seinem Stellvertreter.
Förtsch selbst ist nicht nur Herausgeber, Verleger und Chefredakteur des 1996
gegründeten "Aktionärs``, der nach seinen Angaben jede Woche immerhin auf eine
verkaufte Auflage von 120000 Exemplaren kommt. Der oberste Herr der Redaktion
ist auch alleiniger Besitzer der Börsenmedia AG, die das Blatt herausbringt. Doch
nicht nur dies: Ihm gehört als Alleinbesitzer auch ein Unternehmen mit dem Namen
Gesellschaft für Börsenkommunikation mbH, das wiederum sieben
Investmentgesellschaften berät. Beide Unternehmen haben nach den Worten von
Förtsch nichts miteinander zu tun - verwoben sind sie allerdings, wie eingeräumt
wird, doch: durch die Personalunion bei Eigentum und Führungsspitze.
Quellen: Der Aktionär, Bild, Financial Times
Naja also bin ich der einzige der Förtsch ganz gerne hat? =)
Die Schweinebacke aus Kulmbach, unser Mr. Dausend würde mir schon fehlen
Ich meine das er da auch in die eigene Tasche wirtschaftet musste doch jedem klar sein aber man konnte mit Förtsch Empfehlungen und engen Stop Loss unterm Strich wohl mehr verdienen als verlieren!
Gruß,
Flo2323
Die Schweinebacke aus Kulmbach, unser Mr. Dausend würde mir schon fehlen
Ich meine das er da auch in die eigene Tasche wirtschaftet musste doch jedem klar sein aber man konnte mit Förtsch Empfehlungen und engen Stop Loss unterm Strich wohl mehr verdienen als verlieren!
Gruß,
Flo2323
"Der Vorwurf: Die Redaktionsmitglieder hätten
Insiderwissen benutzt, um Aktienkurse hochzutreiben"
Der Mensch ist ein Herdentier, so einfach ist es!
Und wenn er sich dann nicht an die Stopploss haltet:Selber schuld!
Wie wärs denn, wenn man sich mal mit ein paar Analysten
auseinandersetzen würde.Analysten von den Banken ,die komischerweise Emmissionsbanken der analysierten Aktie war?
Insiderwissen benutzt, um Aktienkurse hochzutreiben"
Der Mensch ist ein Herdentier, so einfach ist es!
Und wenn er sich dann nicht an die Stopploss haltet:Selber schuld!
Wie wärs denn, wenn man sich mal mit ein paar Analysten
auseinandersetzen würde.Analysten von den Banken ,die komischerweise Emmissionsbanken der analysierten Aktie war?
@flo2323
Du solltest nur nicht vergessen, das Deine Gewinne andere mit ihren Verlusten bezahlt haben - und diese zu schützen, ist hier das Anliegen
Grüße, ET
Du solltest nur nicht vergessen, das Deine Gewinne andere mit ihren Verlusten bezahlt haben - und diese zu schützen, ist hier das Anliegen
Grüße, ET
Geschätzte Gewinne : unzählige Millionen !!!!
Auf Kosten der sog. Kleinanleger.
Des einen Gewinn, des anderen schmerzlicher Verlust.
Viel schlimmer und gefährlicher sind diese Hotlines !!!!
Die auch immer wieder auf zu erscheinende Artikel im Aktionär
hinweisen ... und wenn sich ein S. Opel schon "ssooooo weeiiitt"
aus dem Fenster lehnt ...
Wir kennen das Spiel ja leider.
Wohlmöglich wird die Staatsanwaltschaft noch die gute Geschäftsidee lobend erwähnen.
Auf Kosten der sog. Kleinanleger.
Des einen Gewinn, des anderen schmerzlicher Verlust.
Viel schlimmer und gefährlicher sind diese Hotlines !!!!
Die auch immer wieder auf zu erscheinende Artikel im Aktionär
hinweisen ... und wenn sich ein S. Opel schon "ssooooo weeiiitt"
aus dem Fenster lehnt ...
Wir kennen das Spiel ja leider.
Wohlmöglich wird die Staatsanwaltschaft noch die gute Geschäftsidee lobend erwähnen.
Ich befürchte wenn die hinter Gittern landen würden viele Boardler überhaupt nicht mehr wissen wie sie Ihr Geld an der Börse verdienen sollen.
Manche sagen das ja auch ganz offen.
Also laßt die beiden Unsympathen weiter pushen, sonst gibts noch nen Börsencrash
Manche sagen das ja auch ganz offen.
Also laßt die beiden Unsympathen weiter pushen, sonst gibts noch nen Börsencrash
Ich befürchte wenn die hinter Gittern landen würden viele Boardler überhaupt nicht mehr wissen wie sie Ihr Geld an der Börse verdienen sollen.
Manche sagen das ja auch ganz offen.
Also laßt die beiden Unsympathen weiter pushen, sonst gibts noch nen Börsencrash
Manche sagen das ja auch ganz offen.
Also laßt die beiden Unsympathen weiter pushen, sonst gibts noch nen Börsencrash
Förtsch-Vize Sascha Opel wurde festgenommen.
B. Förtsch wird vermutlich hinter Gitter kommen. Bei der Festnahme soll er gesagt haben:
"Ich versichere Ihnen zu DAUSEND Prozent, dass ich damit nichts zu tun habe"!!!
Gruß Börsenanalyst
B. Förtsch wird vermutlich hinter Gitter kommen. Bei der Festnahme soll er gesagt haben:
"Ich versichere Ihnen zu DAUSEND Prozent, dass ich damit nichts zu tun habe"!!!
Gruß Börsenanalyst
@easytrader
Deine Aussage:
"Du solltest nur nicht vergessen, das Deine Gewinne andere mit ihren Verlusten bezahlt haben - und diese zu schützen, ist hier das Anliegen"
ist ja wohl ein Spass. Wie bitte soll das gehen? Machst Du eigentlich keine Gewinne, willst Du beschützt werden? Oder wenn Du einen Gewinn machst, suchst Du Dir dann einen der mit Verlust verkauft hat und gibst ihm von Deinem Gewinn ab?
Ich glaube Du verstehst die Börse wohl irgendwie falsch. Wir sind hier nicht beim Ringelpiez mit Anfassen. Es geht um harte Kohle, um Milliardenbeträge. Es gibt immer Gewinner und Verlierer, sonst könnte eine Börse nicht bestehen, bzw. gäbe es überhaupt keine Kurse. Wie wird der Kurs gemacht, genau durch Angebot und Nachfrage.
So und nun zu dem jämmerlichen Anti Aktionär/OPEL usw. Geschwätz.
Es ist doch wirklich komisch, alle die hier heftigst posten und sich daran aufgeilen, dass es jetzt mal einen (Opel) so ein bisschen erwischt hat, sollten sich doch erst mal an der eigenen Nase heben.
Eines ist klar, alle aber wirklich alle, müssen deren Publikationen wirklich gut kennen. Wahrscheinlich dieses Jahr heftigst mit dem ein oder anderen Tip auf die Schnauze gefallen, wird wie wild der Frust und Zorn in geballter Form gepostet und mit Lobgesängen auf die Verhaftung Opel`s quasi angestossen, nach dem Motto: Haben wir schon immer gewusst!
Wohl vergessen SL auszulösen????????? Sich hier im Board solange gegenseitig über den Wert positiv beweihräuchert, bis es dann doch wirklich zu spät war und jetzt endlich den Schuldigen gefunden.
Fakt ist ob Opel, Förtsch, Frick, Analysten sämtlicher Banken und Zeitschriften, Analysten aller Gattungen machen letztendlich nur eines:
Sie bewerten ein Unternehmen niemals zum Wohle der Menschheit (Kleinanleger) sondern immer nur zum Wohle der eigenen Interessen. Beste Beispiele sind Abstrafungen vieler TOP WERTE in den USA, z.B. Intel, Nortel, Microsoft, Yahoo usw.
Glaubt Ihr deren Fonds waren in diesem Moment in dem Wert investiert?
Nein
Glaubt Ihr das der Wert nun wieder im Fond drin ist? Garantiert.
Also es bläst einer zum Ausstieg, die Herdentiere renn hinterher.
Es bläst einer zum Einstieg, ebenso rennen die Herdentiere.
Also, was soll der ganz Mist. Klar ist somit, jeder der Zeitschriften und Analysten müsste dann in den Knast, weil all das, was die tun ist im gewissen Sinne Insiderhandel.
Und noch mal zum Aktionär: In guten Zeiten habt ihr euch alle vor Vergnügen quietschend über die tolle Performance eures Depots gefreut, welches ihr auf die Empfehlungen hin eingerichtet hattet.
Nun dieses Jahr war es, gerade am NM alles andere als gut, auch mit Empfehlungen des Aktionärs. Jetzt solche Reaktionen von euch.
Ich finde das wirklich ärmlich.
Aber es gibt ja noch Gott sei Dank andere.
Übrigens, bisher habe ich noch kein Anlegermagazin gefunden, welches wirklich die Trends und die entsprechenden Aktien so schnell erkennt, wie eben der Aktionär.
Das da auch mal Eier dabei sind, ist klar, denn sonst wären die Herren ja wohl Götter.
Also ich bin sehr froh, dass es dieses Magazin gibt und erfreue mich meinem Depot.
Grüße
AL2000
Deine Aussage:
"Du solltest nur nicht vergessen, das Deine Gewinne andere mit ihren Verlusten bezahlt haben - und diese zu schützen, ist hier das Anliegen"
ist ja wohl ein Spass. Wie bitte soll das gehen? Machst Du eigentlich keine Gewinne, willst Du beschützt werden? Oder wenn Du einen Gewinn machst, suchst Du Dir dann einen der mit Verlust verkauft hat und gibst ihm von Deinem Gewinn ab?
Ich glaube Du verstehst die Börse wohl irgendwie falsch. Wir sind hier nicht beim Ringelpiez mit Anfassen. Es geht um harte Kohle, um Milliardenbeträge. Es gibt immer Gewinner und Verlierer, sonst könnte eine Börse nicht bestehen, bzw. gäbe es überhaupt keine Kurse. Wie wird der Kurs gemacht, genau durch Angebot und Nachfrage.
So und nun zu dem jämmerlichen Anti Aktionär/OPEL usw. Geschwätz.
Es ist doch wirklich komisch, alle die hier heftigst posten und sich daran aufgeilen, dass es jetzt mal einen (Opel) so ein bisschen erwischt hat, sollten sich doch erst mal an der eigenen Nase heben.
Eines ist klar, alle aber wirklich alle, müssen deren Publikationen wirklich gut kennen. Wahrscheinlich dieses Jahr heftigst mit dem ein oder anderen Tip auf die Schnauze gefallen, wird wie wild der Frust und Zorn in geballter Form gepostet und mit Lobgesängen auf die Verhaftung Opel`s quasi angestossen, nach dem Motto: Haben wir schon immer gewusst!
Wohl vergessen SL auszulösen????????? Sich hier im Board solange gegenseitig über den Wert positiv beweihräuchert, bis es dann doch wirklich zu spät war und jetzt endlich den Schuldigen gefunden.
Fakt ist ob Opel, Förtsch, Frick, Analysten sämtlicher Banken und Zeitschriften, Analysten aller Gattungen machen letztendlich nur eines:
Sie bewerten ein Unternehmen niemals zum Wohle der Menschheit (Kleinanleger) sondern immer nur zum Wohle der eigenen Interessen. Beste Beispiele sind Abstrafungen vieler TOP WERTE in den USA, z.B. Intel, Nortel, Microsoft, Yahoo usw.
Glaubt Ihr deren Fonds waren in diesem Moment in dem Wert investiert?
Nein
Glaubt Ihr das der Wert nun wieder im Fond drin ist? Garantiert.
Also es bläst einer zum Ausstieg, die Herdentiere renn hinterher.
Es bläst einer zum Einstieg, ebenso rennen die Herdentiere.
Also, was soll der ganz Mist. Klar ist somit, jeder der Zeitschriften und Analysten müsste dann in den Knast, weil all das, was die tun ist im gewissen Sinne Insiderhandel.
Und noch mal zum Aktionär: In guten Zeiten habt ihr euch alle vor Vergnügen quietschend über die tolle Performance eures Depots gefreut, welches ihr auf die Empfehlungen hin eingerichtet hattet.
Nun dieses Jahr war es, gerade am NM alles andere als gut, auch mit Empfehlungen des Aktionärs. Jetzt solche Reaktionen von euch.
Ich finde das wirklich ärmlich.
Aber es gibt ja noch Gott sei Dank andere.
Übrigens, bisher habe ich noch kein Anlegermagazin gefunden, welches wirklich die Trends und die entsprechenden Aktien so schnell erkennt, wie eben der Aktionär.
Das da auch mal Eier dabei sind, ist klar, denn sonst wären die Herren ja wohl Götter.
Also ich bin sehr froh, dass es dieses Magazin gibt und erfreue mich meinem Depot.
Grüße
AL2000
up...up....up...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
61 | ||
53 | ||
51 | ||
42 | ||
23 | ||
22 | ||
13 | ||
12 | ||
11 | ||
9 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
8 | ||
8 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |