DaimlerChrysler präsentiert A-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.00 16:28:20 von
neuester Beitrag 12.11.00 18:15:53 von
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DaimlerChrysler präsentiert A-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb
BERLIN/TOKIO (dpa-AFX) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChryser DCX.ETR hat nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit einen A-Klasse-Wagen und einen Chrysler-Jeep mit umweltfreundlichen Brennstoffzellen als Antrieb vorgestellt. Die Brennstoffzelle biete eine "realistische Option", fossile Brennstoffe auf längere Sicht zu ergänzen, hob DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp am Dienstag in Berlin hervor. Schon 2002 wolle sein Unternehmen die ersten Stadtbusse mit der emissionsfreien Antriebstechnik ausliefern, 2004 sollten erste serienreife Pkw folgen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) lobte die Brennstoffzelle als "technischen Quantensprung", der lärm- und abgasfreies Autofahren ermögliche. Bereits zum Ende des Jahrzehnts dürften die entsprechenden Fahrzeugtypen einen "ansehnlichen Anteil an der Fahrzeugflotte haben".
Bei der Brennstoffzelle wird elektrische Antriebsenergie durch die chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff frei; als "Abgas" entsteht lediglich Wasserdampf. Größte Hürde für die Ingenieure ist dabei der benötigte Wasserstoff, der aufwändig verflüssigt oder als Gas komprimiert werden muss, um genutzt werden zu können. Bei Bussen kann das mit großflächiger Technik an speziellen Tankstellen im Bus-Depot gewährleistet werden, für Pkw sind andere Lösungen nötig. DaimlerChrysler entwickelte laut Schrempp nun einen Antrieb über den Wasserstoffträger Methanol, eine Flüssigkeit, die ähnlich wie Benzin über das bestehende Tankstellennetz vertrieben werden könnte. Erstmals in der 115-jährigen Geschichte des Automobils stehe mit Methanol ein Kraftstoff zur Verfügung, der nicht aus fossilen Brennstoffen stamme und - über Biomasse - sogar regenerativ erzeugt werden könne, betonte Schrempp. DaimlerChrysler will seinen Angaben zufolge rund 2,0 Mrd. DM (1,02 Mrd. Euro) für die Entwicklung des neuen Antriebs vom Prototyp bis zur Serienreife aufbringen. Mit der methanolgespeisten Brennstoffzelle könne ein Fahrzeug pro Tankfüllung 500 bis 600 Kilometer weit fahren, versicherte Schrempp. Die Prototypen "Necar 5" auf der Basis der A-Klasse und der Jeep "Commander 2" zeigten die technologische Machbarkeit der Brennstoffzelle im flächendeckenden Individualverkehr. Sie seien "echte Null-Liter-Autos".
Schröder versprach die Unterstützung der Bundesregierung. Die Brennstoffzelle sei geeignet, den Autoverkehr zu revolutionieren und eine ebenso wettbewerbsfährige wie kundenfreundliche Antwort auf die absehbare Endlichkeit der Erdölreserven zu geben. Der Kanzler verwies auf eine Vielzahl von Förderprogrammen für die Energieforschung. In Tokio teilte der DaimlerChrysler-Partner Mitsubishi Motors MMTOF.NAP mit, beide Unternehmen wollten bei der Weiterentwicklung der Brennstoffzelle die Kräfte bündeln. Sie forschten bislang separat; auf Seiten Mitsubishis ist noch die Tochterfirma Mitsubishi Heavy Industries beteiligt, bei DaimlerChrysler sind unter anderem Ford F.NYS und die kanadische Technologiefirma Ballard mit im Boot. DaimlerChrysler arbeitet zudem mit BP und verschiedenen Chemiefirmen daran, Methanol an Tankstellen verfügbar zu machen.
BMW BMW.ETR kündigte am Dienstag die Errichtung der ersten öffentlichen Tankstelle Europas für flüssiges Erdgas an. Die Aral-Tankstelle in München werde in wenigen Wochen den Betrieb aufnehmen. Erdgas verbrenne sauberer als Benzin oder Diesel und sei billiger. Wegen der deutlich besseren Schadstoffbilanz werde Erdgas zudem bis in das Jahr 2010 steuerfrei für den Kunden an der Zapfsäule erhältlich sein. Bis das Tanken von regenerativ hergestelltem Wasserstoff möglich sei, sei Erdgas der sauberste Treibstoff, betonte BMW./FP/ba/mr
07.11.2000, 16:09 Uhr
BERLIN/TOKIO (dpa-AFX) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChryser DCX.ETR hat nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit einen A-Klasse-Wagen und einen Chrysler-Jeep mit umweltfreundlichen Brennstoffzellen als Antrieb vorgestellt. Die Brennstoffzelle biete eine "realistische Option", fossile Brennstoffe auf längere Sicht zu ergänzen, hob DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp am Dienstag in Berlin hervor. Schon 2002 wolle sein Unternehmen die ersten Stadtbusse mit der emissionsfreien Antriebstechnik ausliefern, 2004 sollten erste serienreife Pkw folgen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) lobte die Brennstoffzelle als "technischen Quantensprung", der lärm- und abgasfreies Autofahren ermögliche. Bereits zum Ende des Jahrzehnts dürften die entsprechenden Fahrzeugtypen einen "ansehnlichen Anteil an der Fahrzeugflotte haben".
Bei der Brennstoffzelle wird elektrische Antriebsenergie durch die chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff frei; als "Abgas" entsteht lediglich Wasserdampf. Größte Hürde für die Ingenieure ist dabei der benötigte Wasserstoff, der aufwändig verflüssigt oder als Gas komprimiert werden muss, um genutzt werden zu können. Bei Bussen kann das mit großflächiger Technik an speziellen Tankstellen im Bus-Depot gewährleistet werden, für Pkw sind andere Lösungen nötig. DaimlerChrysler entwickelte laut Schrempp nun einen Antrieb über den Wasserstoffträger Methanol, eine Flüssigkeit, die ähnlich wie Benzin über das bestehende Tankstellennetz vertrieben werden könnte. Erstmals in der 115-jährigen Geschichte des Automobils stehe mit Methanol ein Kraftstoff zur Verfügung, der nicht aus fossilen Brennstoffen stamme und - über Biomasse - sogar regenerativ erzeugt werden könne, betonte Schrempp. DaimlerChrysler will seinen Angaben zufolge rund 2,0 Mrd. DM (1,02 Mrd. Euro) für die Entwicklung des neuen Antriebs vom Prototyp bis zur Serienreife aufbringen. Mit der methanolgespeisten Brennstoffzelle könne ein Fahrzeug pro Tankfüllung 500 bis 600 Kilometer weit fahren, versicherte Schrempp. Die Prototypen "Necar 5" auf der Basis der A-Klasse und der Jeep "Commander 2" zeigten die technologische Machbarkeit der Brennstoffzelle im flächendeckenden Individualverkehr. Sie seien "echte Null-Liter-Autos".
Schröder versprach die Unterstützung der Bundesregierung. Die Brennstoffzelle sei geeignet, den Autoverkehr zu revolutionieren und eine ebenso wettbewerbsfährige wie kundenfreundliche Antwort auf die absehbare Endlichkeit der Erdölreserven zu geben. Der Kanzler verwies auf eine Vielzahl von Förderprogrammen für die Energieforschung. In Tokio teilte der DaimlerChrysler-Partner Mitsubishi Motors MMTOF.NAP mit, beide Unternehmen wollten bei der Weiterentwicklung der Brennstoffzelle die Kräfte bündeln. Sie forschten bislang separat; auf Seiten Mitsubishis ist noch die Tochterfirma Mitsubishi Heavy Industries beteiligt, bei DaimlerChrysler sind unter anderem Ford F.NYS und die kanadische Technologiefirma Ballard mit im Boot. DaimlerChrysler arbeitet zudem mit BP und verschiedenen Chemiefirmen daran, Methanol an Tankstellen verfügbar zu machen.
BMW BMW.ETR kündigte am Dienstag die Errichtung der ersten öffentlichen Tankstelle Europas für flüssiges Erdgas an. Die Aral-Tankstelle in München werde in wenigen Wochen den Betrieb aufnehmen. Erdgas verbrenne sauberer als Benzin oder Diesel und sei billiger. Wegen der deutlich besseren Schadstoffbilanz werde Erdgas zudem bis in das Jahr 2010 steuerfrei für den Kunden an der Zapfsäule erhältlich sein. Bis das Tanken von regenerativ hergestelltem Wasserstoff möglich sei, sei Erdgas der sauberste Treibstoff, betonte BMW./FP/ba/mr
07.11.2000, 16:09 Uhr
von vivipati 02.11.00 22:39:34 2249649
@igor1
DANKE!!!
Als Belohnung, verfolge mal Ballard Power Systems bis jetzt!
Und ab Montag
Gruss VIP
@igor1
DANKE!!!
Als Belohnung, verfolge mal Ballard Power Systems bis jetzt!
Und ab Montag
Gruss VIP
Ballard Power Systems <BLDP> (890704): Das kanadische Unternehmen Ballard Power arbeitet an der Entwicklung einer neuen Generation von Brennstoffzellen, ausgestattet mit der so genannten Protonen-Austauschmebran (PEM). In den Prototypen dieser Brennstoffzellen wird mit Hilfe von Wasserstoff und Sauerstoff in einer elektrochemischen Reaktion elektrischer Strom erzeugt. Diese Form der Energieerzeugung läuft völlig schadstofffrei ab und hinterlässt als Rückstande lediglich Hitze und Was-serdampf. Ballard Power arbeitet in zahlreichen strategischen Allianzen mit anderen Unternehmen an der Entwicklung seiner Prototypen hin zum marktreifen Produkt. Unter anderem arbeitet man seit 1993 mit DaimlerChrysler (Frankfurt: 710000.F - Nachrichten) und seit 1997 zusätzlich mit Ford an einem geeigneten Brennstoffmotor. Im November wird mit Honda (Frankfurt: 853226.F - Nachrichten) ein weiterer führender Automobilkonzern hin-zugestoßen. Gestern veröffentlichte Ballard Power die Zahlen für das abgeschlossene dritte Quartal seines Geschäftsjahres. Das Unternehmen erzielte Umsätze in Höhe von 8,9 Millionen USD. Dies entspricht einer Steigerung um 88 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 1999 und einem sequentiellen Anstieg um sogar 220 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Trotz eines optisch hohen Wachstums sagen diese Zahlen jedoch wenig über die Zukunftschancen des Unternehmens aus, zumal Ballard Power unter rein fundamentalen Bewertungsaspekten bei einem hohen operativen Verlust mit dem 270-fachen seines Jahresumsatzes sehr hoch bewertet ist. Ballard Power konnte jedoch gestern klare Erfolge für seine Entwicklungsstrategie präsentieren. Ballard Power konnte im Verlaufe des Quartals in Zusammenarbeit mit seinen Partnern auf Seiten der Automobilkonzerne einen mit Brennstoffzellen betrieben Bus ausliefern, der nun in Kalifornien auf seine Alltagstauglichkeit getestet wird. Die überwa-chende kalifornische Behörde zur Erhaltung der Luftreinheit hat zudem kürzlich ihr Ziel bestätigt, bis zum Jahre 2003 den Anteil emissionsfreier Fahrzeuge auf 10 Prozent zu steigern. Hiervon dürfte bei Fortsetzung der Entwicklungserfolge in erster Linie Ballard Power profitieren. Weiterhin lieferte das Unternehmen ebenfalls zu Testzwecken eine Brennstoffzelle in Form einer fest installierten Einheit mit einer Leistung von 250 Kilowatt an einen großen Stromversorger in der Schweiz. Wir trauen der Technologie von Ballard Power aufgrund seiner Leistungsfähigkeit in Verbindung mit Umweltverträglichkeit langfristig eine Durchsetzung am Markt zu. Wir raten daher, die Aktien trotz der angesprochenen, fundamental hohen Bewertung zu kaufen.
Hornblower Fischer AG
Igor1
Hornblower Fischer AG
Igor1
hhmmmmmmmmmm???????????????????Inseider?
Habe das auch schon gelesen. Nur, ich kann ja nicht immer der
erste beim Posten sein.
Hoffe auch auf gute Kurse.
RR
erste beim Posten sein.
Hoffe auch auf gute Kurse.
RR
@RudiRich
@vivipati-danke!
@vivipati-danke!
Montag 19. Juni 2000, 14:23 Daimler investiert 1Mrd. $ in Brennstoffzelle
Wie Jürgen Schrempp, Vorstand von DaimlerChrysler (Frankfurt: 710000.F - Nachrichten), heute mitteilte, wolle man in den nächsten zwei Jahren die ersten Fahrzeuge mit einem Brennstoffzellenantrieb auf den Markt bringen. Zu Beginn sollen vor allem Busse mit dem neuen Antrieb ausgestattet sein. "Brennstoffzellen haben das Potenzial, die Antriebsform der Zukunft zu werden", so Schrempp. Besonders interessant dürfte diese Aussage für die Kursentwicklung des kanadischen Unternehmens Ballard Power sein. Ballard Power beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Erforschung von Brennstoffzellen und große Konzerne wie Daimler, Ford und Alstom sind an Ballard beteiligt. Nach einer Konsolidierung der Aktie bei 70-80 Dollar dürfte sich der Kurs in der kommenden Zeit und vor allem nachdem Daimler ca. 1 Mrd. Dollar in diesen Bereich investiert hat, was Schrempp heute ebenfalls in Aussicht stellte, wieder steil nach oben entwickeln.
Wie Jürgen Schrempp, Vorstand von DaimlerChrysler (Frankfurt: 710000.F - Nachrichten), heute mitteilte, wolle man in den nächsten zwei Jahren die ersten Fahrzeuge mit einem Brennstoffzellenantrieb auf den Markt bringen. Zu Beginn sollen vor allem Busse mit dem neuen Antrieb ausgestattet sein. "Brennstoffzellen haben das Potenzial, die Antriebsform der Zukunft zu werden", so Schrempp. Besonders interessant dürfte diese Aussage für die Kursentwicklung des kanadischen Unternehmens Ballard Power sein. Ballard Power beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Erforschung von Brennstoffzellen und große Konzerne wie Daimler, Ford und Alstom sind an Ballard beteiligt. Nach einer Konsolidierung der Aktie bei 70-80 Dollar dürfte sich der Kurs in der kommenden Zeit und vor allem nachdem Daimler ca. 1 Mrd. Dollar in diesen Bereich investiert hat, was Schrempp heute ebenfalls in Aussicht stellte, wieder steil nach oben entwickeln.
Mittwoch 1. November 2000
Hornblower Fischer Trading Ideas USA 1.11.2000 - Wallstreet-Online - 16:21 Uhr
Dienstag 31. Oktober 2000
Quartalszahlen bei Ballard Power - Finance-Online - 16:48 Uhr
Montag 30. Oktober 2000
Ballard Power kooperiert mit Millennium Cell - Finance-Online - 17:01 Uhr
Mittwoch 25. Oktober 2000
Ballard Power: Liefervertrag mit Matsushita - Finance-Online - 08:12 Uhr
Dienstag 5. September 2000
Neues von Ballard Power - Finance-Online - 15:21 Uhr
Mittwoch 2. August 2000
Großaufträge für Ballard Power - Finance-Online - 10:28 Uhr
Montag 19. Juni 2000
Daimler investiert 1Mrd. $ in Brennstoffzelle - Finance-Online - 14:23
Hornblower Fischer Trading Ideas USA 1.11.2000 - Wallstreet-Online - 16:21 Uhr
Dienstag 31. Oktober 2000
Quartalszahlen bei Ballard Power - Finance-Online - 16:48 Uhr
Montag 30. Oktober 2000
Ballard Power kooperiert mit Millennium Cell - Finance-Online - 17:01 Uhr
Mittwoch 25. Oktober 2000
Ballard Power: Liefervertrag mit Matsushita - Finance-Online - 08:12 Uhr
Dienstag 5. September 2000
Neues von Ballard Power - Finance-Online - 15:21 Uhr
Mittwoch 2. August 2000
Großaufträge für Ballard Power - Finance-Online - 10:28 Uhr
Montag 19. Juni 2000
Daimler investiert 1Mrd. $ in Brennstoffzelle - Finance-Online - 14:23
Hallo Igor,
ich glaube jetzt gehen beide (Daimler & Ballard) ab.
Habe heute nochmal zugelegt.
Gruss VIP
ich glaube jetzt gehen beide (Daimler & Ballard) ab.
Habe heute nochmal zugelegt.
Gruss VIP
@vivipati
keine Witze mehr über Blondinen! ( versprochen)
keine Witze mehr über Blondinen! ( versprochen)
http://www.welt.de vom 15. September 2000
Ölpreisschock ist Zündstoff für Öko-Aktien
Ölpreisschock ist Zündstoff für Öko-Aktien
Brennstoffzellen-Technologie steht vor großer Zukunft - Analysten: Kurzfristig drohen allerdings Gewinnmitnahmen
Berlin - Der hohe Ölpreis treibt nicht nur die Benzinpreise, sondern auch die Kurse der Umweltaktien. En vogue sind derzeit Betreiber alternativer Energien. Innerhalb weniger Tage katapultierten die Investoren die Aktien von Plambeck um 30 Prozent nach oben, Umweltkontor konnten noch kräftiger zulegen. Doch nicht nur Ökoaktien des Neuen Marktes standen zuletzt auf der Sonnenseite. Der dänische Windradhersteller Vestas beglückte Anleger innerhalb eines Monats mit einem Kursanstieg von knapp 50 Prozent. "Der hohe Ölpreis verbessert die Wettbewerbsfähigkeit alternativer Energien erheblich", begründet Christoph Vogt von M.M. Warburg die jüngste Öko-Aktien-Hausse. "Die Begeisterung ist jedoch sehr emotional und entspringt der gegenwärtigen Ölkrisenstimmung", warnt er vor einem blinden Aufspringen auf den fahrenden Zug.
Auch wenn viele Experten kurzfristig mit Gewinnmitnahmen rechnen, sehen die langfristigen Perspektiven für alternative Energien gut aus. Rückenwind kommt nicht nur von den gestiegenen Ölpreisen, sondern auch durch die Liberalisierung sowie eine restriktivere Umweltpolitik. Allein der Markt für Windenergie wächst jährlich knapp 40 Prozent. wobei die Neue-Markt-Unternehmen sogar noch schneller wachsen. Wie auch in anderen Sektoren sollten sich langfristig orientierte Anleger nur auf Unternehmen mit einer guten Marktpositionierung setzen. Bei Windanlagenbetreibern spielen die Orte und Flächen, die für weitere Parks gesichert werden konnten, eine zentrale Rolle. Favorit der Experten ist Umweltkontor. Plambeck gilt dagegen als überteuert. Für aussichtsreich halten Experten auch den Hersteller von Windrädern Vestas Wind.
Auch dem Bereich Photovoltaik werden hohe Wachstumsraten vorausgesagt. Liebling der Experten in Deutschland ist Solarworld. "Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion bis zum Handel von Solarzellen ab", sagt Klaus Pyter, Fondsmanager bei Luxinvest. International setzt der Profi auf Astropower.
Noch bessere Chancen werden jedoch der Brennstoffzellen-Technologie vorhergesagt, bei der Wasserstoff und Sauerstoff unter Freisetzung von Strom und Wärme in Wasser umgewandelt werden. "Dieser Technologie wird die Zukunft gehören", sagt Klaus Breil, Fondsmanager bei Adig. Während die Aktien der Windparkbetreiber und Solarzellenhersteller im großen Stile am Ölpreis hingen, habe die Brennstoffzellen-Aktien unabhängig davon Potenzial. Vor allem als Antrieb in der Autoindustrie könnten die neuen Powerpakete ihren Durchbruch erzielen. Marktführer ist das kanadische Unternehmen Ballard Power. "Ballard ist der Blue Chip in der Brennstoffzellentechnologie", sagt Phil Doran von UBS Warburg, der den Wert auch nach dem jüngsten Kursanstieg noch zum Kauf empfiehlt. Bereits 2001 kämen die ersten kommerziellen Anwendungen auf den Markt. Risikofreudigeren Anlegern rät er zu Plug Power, die zuletzt zurückgeblieben seien. Investoren, die weniger risikoreich auf den Ökotrend setzen wollen, empfiehlt er das UBS-Brennstoffzellen-Zertifikat. Auch ABN Amro lockt grüne Investoren mit dem "New-Energy"-Zertifikat.hz
Ölpreisschock ist Zündstoff für Öko-Aktien
Ölpreisschock ist Zündstoff für Öko-Aktien
Brennstoffzellen-Technologie steht vor großer Zukunft - Analysten: Kurzfristig drohen allerdings Gewinnmitnahmen
Berlin - Der hohe Ölpreis treibt nicht nur die Benzinpreise, sondern auch die Kurse der Umweltaktien. En vogue sind derzeit Betreiber alternativer Energien. Innerhalb weniger Tage katapultierten die Investoren die Aktien von Plambeck um 30 Prozent nach oben, Umweltkontor konnten noch kräftiger zulegen. Doch nicht nur Ökoaktien des Neuen Marktes standen zuletzt auf der Sonnenseite. Der dänische Windradhersteller Vestas beglückte Anleger innerhalb eines Monats mit einem Kursanstieg von knapp 50 Prozent. "Der hohe Ölpreis verbessert die Wettbewerbsfähigkeit alternativer Energien erheblich", begründet Christoph Vogt von M.M. Warburg die jüngste Öko-Aktien-Hausse. "Die Begeisterung ist jedoch sehr emotional und entspringt der gegenwärtigen Ölkrisenstimmung", warnt er vor einem blinden Aufspringen auf den fahrenden Zug.
Auch wenn viele Experten kurzfristig mit Gewinnmitnahmen rechnen, sehen die langfristigen Perspektiven für alternative Energien gut aus. Rückenwind kommt nicht nur von den gestiegenen Ölpreisen, sondern auch durch die Liberalisierung sowie eine restriktivere Umweltpolitik. Allein der Markt für Windenergie wächst jährlich knapp 40 Prozent. wobei die Neue-Markt-Unternehmen sogar noch schneller wachsen. Wie auch in anderen Sektoren sollten sich langfristig orientierte Anleger nur auf Unternehmen mit einer guten Marktpositionierung setzen. Bei Windanlagenbetreibern spielen die Orte und Flächen, die für weitere Parks gesichert werden konnten, eine zentrale Rolle. Favorit der Experten ist Umweltkontor. Plambeck gilt dagegen als überteuert. Für aussichtsreich halten Experten auch den Hersteller von Windrädern Vestas Wind.
Auch dem Bereich Photovoltaik werden hohe Wachstumsraten vorausgesagt. Liebling der Experten in Deutschland ist Solarworld. "Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion bis zum Handel von Solarzellen ab", sagt Klaus Pyter, Fondsmanager bei Luxinvest. International setzt der Profi auf Astropower.
Noch bessere Chancen werden jedoch der Brennstoffzellen-Technologie vorhergesagt, bei der Wasserstoff und Sauerstoff unter Freisetzung von Strom und Wärme in Wasser umgewandelt werden. "Dieser Technologie wird die Zukunft gehören", sagt Klaus Breil, Fondsmanager bei Adig. Während die Aktien der Windparkbetreiber und Solarzellenhersteller im großen Stile am Ölpreis hingen, habe die Brennstoffzellen-Aktien unabhängig davon Potenzial. Vor allem als Antrieb in der Autoindustrie könnten die neuen Powerpakete ihren Durchbruch erzielen. Marktführer ist das kanadische Unternehmen Ballard Power. "Ballard ist der Blue Chip in der Brennstoffzellentechnologie", sagt Phil Doran von UBS Warburg, der den Wert auch nach dem jüngsten Kursanstieg noch zum Kauf empfiehlt. Bereits 2001 kämen die ersten kommerziellen Anwendungen auf den Markt. Risikofreudigeren Anlegern rät er zu Plug Power, die zuletzt zurückgeblieben seien. Investoren, die weniger risikoreich auf den Ökotrend setzen wollen, empfiehlt er das UBS-Brennstoffzellen-Zertifikat. Auch ABN Amro lockt grüne Investoren mit dem "New-Energy"-Zertifikat.hz
Ballard Power Systems Call 579248 06.12.01 120 USD 0,1
Ballard Power Systems Call 579248 06.12.01 120 USD 0,1
Zertifikat bündelt Brennstoffzellen-Aktien
Neben Internet und Biotechnologie gilt die moderne Umwelttechnologie als einer der großen Trends für die kommenden Jahre. Ein Thema aus diesem Wachstumsfeld ist die Brennstoffzelle als umweltschonende Möglichkeit zur Energiegewinnung. Denkbare Einsatzgebiete sind mobile Geräte wie Camcorder, Notebooks oder Werkzeuge mit Akku-Betrieb. Aber auch die Automobilindustrie ist längst in den Markt eingestiegen.
"Daimler-Chrysler hat sich vorgenommen, die A-Klasse bis spätestens 2004 mit Brennstoffzellen zum selben Preis wie mit Benzinmotor anbieten zu können", sagt Thorsten Michalik von der UBS-Tochter Warburg Dillon Read. Der letzte vorgestellte Prototyp mit schadstofffreiem Motor legt mit einer Tankfüllung rund 450 Kilometer zurück und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Stundenkilometern, erläutert Michalik weiter. Zu den Profiteuren dieses neuen Trends werden Gesellschaften wie Ballard Power, ein Hersteller von Brennstoffzellen, oder auch die deutsche SGL Carbon, die zwei der wichtigsten Bestandteile von Brennstoffzellen herstellt, gehören.
Die UBS hat acht Unternehmen aus diesem Marktsegment ausgemacht und in einem Aktienkorb zusammengestellt. Das entsprechende Zertifikat (WKN: 935 193) hat eine Laufzeit bis zum März 2004 und wird an den Börsen von Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart notiert. Der Emissionspreis wurde auf 102 Euro festgelegt, was einem Aufschlag von zwei Prozent gegenüber dem Referenzkurs des Aktienkorbes entspricht. Auf Grund der Einzeltitelgewichtung ist das Papier in besonderem Maße von der Kursentwicklung der kanadischen Ballard Power abhängig, auf die ein Anteil von 46 Prozent des Aktienkorbes entfäll
Neben Internet und Biotechnologie gilt die moderne Umwelttechnologie als einer der großen Trends für die kommenden Jahre. Ein Thema aus diesem Wachstumsfeld ist die Brennstoffzelle als umweltschonende Möglichkeit zur Energiegewinnung. Denkbare Einsatzgebiete sind mobile Geräte wie Camcorder, Notebooks oder Werkzeuge mit Akku-Betrieb. Aber auch die Automobilindustrie ist längst in den Markt eingestiegen.
"Daimler-Chrysler hat sich vorgenommen, die A-Klasse bis spätestens 2004 mit Brennstoffzellen zum selben Preis wie mit Benzinmotor anbieten zu können", sagt Thorsten Michalik von der UBS-Tochter Warburg Dillon Read. Der letzte vorgestellte Prototyp mit schadstofffreiem Motor legt mit einer Tankfüllung rund 450 Kilometer zurück und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Stundenkilometern, erläutert Michalik weiter. Zu den Profiteuren dieses neuen Trends werden Gesellschaften wie Ballard Power, ein Hersteller von Brennstoffzellen, oder auch die deutsche SGL Carbon, die zwei der wichtigsten Bestandteile von Brennstoffzellen herstellt, gehören.
Die UBS hat acht Unternehmen aus diesem Marktsegment ausgemacht und in einem Aktienkorb zusammengestellt. Das entsprechende Zertifikat (WKN: 935 193) hat eine Laufzeit bis zum März 2004 und wird an den Börsen von Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart notiert. Der Emissionspreis wurde auf 102 Euro festgelegt, was einem Aufschlag von zwei Prozent gegenüber dem Referenzkurs des Aktienkorbes entspricht. Auf Grund der Einzeltitelgewichtung ist das Papier in besonderem Maße von der Kursentwicklung der kanadischen Ballard Power abhängig, auf die ein Anteil von 46 Prozent des Aktienkorbes entfäll
Dienstag 07 Nov 2000 19:28 - Deutsche Märkte schließen in 33 Minuten. BALLARD POWER (Frankfurt:890704.F) -
Letzter Kurs
19:02 · 125,00 Veränderung
-0,10 (-0,08%) Vorheriger Schlußkurs
125,10 Volumen
9.741 Div Datum
N/A
Tages-Kursspanne
121,00 - 126,00 Geldkurs
123,00 Briefkurs
126,00 Eröffnungskurs
126,00 Ø Volumen
N/A Ex-Div
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Jahres-Kursspanne
27,20 - 149,00 EpA
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N/A Mkt Kapitalisierung
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Die Grundlagen der Brennstoffzellentechnologie
In Brennstoffzellen kann chemische Energie mit hohem Wirkungsgrad und minimalen Emissionen direkt in elektrischen Strom umgewandelt werden. Einer Brennstoffzelle werden dazu kontinuierlich gasförmige Brennstoffe (z.B. Wasserstoff oder Erdgas) und Luft zugeführt.
Das Grundprinzip wird durch die räumliche Trennung der Reaktionspartner durch einen ionenleitfähigen Elektrolyten (gelb dargestellt) verwirklicht, der auf beiden Seiten mit porösen Elektroden (Anode und Kathode) in Kontakt steht. Auf diese Weise läuft die chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff nicht explosionsartig als Knallgasreaktion ab, sondern wird so kontrolliert durchgeführt, daß der Elektronenaustausch zwischen den Reaktionspartnern über einen äußeren Stromkreis erfolgt und sofort die elektrische Energie liefert.
In Brennstoffzellen kann chemische Energie mit hohem Wirkungsgrad und minimalen Emissionen direkt in elektrischen Strom umgewandelt werden. Einer Brennstoffzelle werden dazu kontinuierlich gasförmige Brennstoffe (z.B. Wasserstoff oder Erdgas) und Luft zugeführt.
Das Grundprinzip wird durch die räumliche Trennung der Reaktionspartner durch einen ionenleitfähigen Elektrolyten (gelb dargestellt) verwirklicht, der auf beiden Seiten mit porösen Elektroden (Anode und Kathode) in Kontakt steht. Auf diese Weise läuft die chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff nicht explosionsartig als Knallgasreaktion ab, sondern wird so kontrolliert durchgeführt, daß der Elektronenaustausch zwischen den Reaktionspartnern über einen äußeren Stromkreis erfolgt und sofort die elektrische Energie liefert.
2004: Brennstoffzellen für alle
Wasserstoff doch neuer Treibstoff?
von Mark Prott
(12.9.00 - ap/aka) Bereits in 20 Jahren sollen ein Viertel aller Autos mit Wasserstoff angetrieben werden. Das behaupten Experten der ersten Wasserstoff-Konferenz "Hyforum 2000", die vom 11. bis 15. September in München stattfindet.
Dazu sagte Detlef Frank von der BMW-Group: "Derzeit liegt der Preis für eine Tankfüllung mit Wasserstoff zwar noch bei 400 Mark, aber bei Änderung der gesetzlichen Vorlagen und der erforderlichen Infrastruktur könnte dieser Preis rasch sinken."
Obwohl momentan noch Erdgas die Grundlage für Wasserstoff darstellt, zielt man darauf, Wasserstoff aus Wasser zu gewinnen. Dies geschieht im Elektrolyse-Verfahren, das heisst durch Aufspaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff. Für dieses Verfahren bietet sich die Gewinnung durch Solar-Kraftwerke in Ländern an, in denen 365 Tage im Jahr die Sonne scheint. So bekommen vor allem ärmere Länder bald eine Chance, schnell sehr reich zu werden.
Spätestens 2004 sollen stationäre Brennstoff-Zellen eingerichtet werden, die dann Strom und Wärme erzeugen. Nutzniesser wären dann Privathäuser, Hotels oder Krankenhäuser.
BMW arbeitet bereits heute an einer Flotte von Wasserstoff-Testfahrzeugen, die in Anschaffung und Unterhalt nicht teurer sein sollen, als bezin-getriebene Autos. Auch Daimler-Chrysler und seine Partner Ford Motor Company und Ballard Power Systems entwickeln gemeinsam den Brennstoffzellenantrieb zur Serienreife. Als PKW`s sind dies die Fahrzeuge der NECAR Serie, bei den Stadtbussen ist es der NEBUS.
Wasserstoff doch neuer Treibstoff?
von Mark Prott
(12.9.00 - ap/aka) Bereits in 20 Jahren sollen ein Viertel aller Autos mit Wasserstoff angetrieben werden. Das behaupten Experten der ersten Wasserstoff-Konferenz "Hyforum 2000", die vom 11. bis 15. September in München stattfindet.
Dazu sagte Detlef Frank von der BMW-Group: "Derzeit liegt der Preis für eine Tankfüllung mit Wasserstoff zwar noch bei 400 Mark, aber bei Änderung der gesetzlichen Vorlagen und der erforderlichen Infrastruktur könnte dieser Preis rasch sinken."
Obwohl momentan noch Erdgas die Grundlage für Wasserstoff darstellt, zielt man darauf, Wasserstoff aus Wasser zu gewinnen. Dies geschieht im Elektrolyse-Verfahren, das heisst durch Aufspaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff. Für dieses Verfahren bietet sich die Gewinnung durch Solar-Kraftwerke in Ländern an, in denen 365 Tage im Jahr die Sonne scheint. So bekommen vor allem ärmere Länder bald eine Chance, schnell sehr reich zu werden.
Spätestens 2004 sollen stationäre Brennstoff-Zellen eingerichtet werden, die dann Strom und Wärme erzeugen. Nutzniesser wären dann Privathäuser, Hotels oder Krankenhäuser.
BMW arbeitet bereits heute an einer Flotte von Wasserstoff-Testfahrzeugen, die in Anschaffung und Unterhalt nicht teurer sein sollen, als bezin-getriebene Autos. Auch Daimler-Chrysler und seine Partner Ford Motor Company und Ballard Power Systems entwickeln gemeinsam den Brennstoffzellenantrieb zur Serienreife. Als PKW`s sind dies die Fahrzeuge der NECAR Serie, bei den Stadtbussen ist es der NEBUS.
Mein Kompliment!
Ich dachte, bin `Sehr gut informiert`,
Du hast aber noch Infos die ich nicht kannte.
Gruß VIP
Ich dachte, bin `Sehr gut informiert`,
Du hast aber noch Infos die ich nicht kannte.
Gruß VIP
@vivipati
Hallo Igor,
vivi & pati schlafen.
Vieleicht sollte ich mir jetzt eine Insel statt Oase suchen.
Und zwar da, wo keine Bank meine gestrige Investition zurückholen kann
Aber ich stehe dazu DIE Zwei werden KOMMEN
Die kommen, der kommen, das kommen? äh falsch???
Dabei kann ich nur an Witze denken- ach währe es schönnnnn
Gruss VIP
vivi & pati schlafen.
Vieleicht sollte ich mir jetzt eine Insel statt Oase suchen.
Und zwar da, wo keine Bank meine gestrige Investition zurückholen kann
Aber ich stehe dazu DIE Zwei werden KOMMEN
Die kommen, der kommen, das kommen? äh falsch???
Dabei kann ich nur an Witze denken- ach währe es schönnnnn
Gruss VIP
Ich nehme Oase
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Ich packe jetzt meine Koffer und verpulvere mein Geld sinnvoll und legal!
Tschau die Insel wartet
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Keine Lösung für das Kohlendioxid-Problem (Treibhauseffekt).
In der Kombination Reformer/Brennstoffzelle entsteht die gleiche Menge CO2 wie bei der Verbrennung von Methanol.
Methanol wird aus Methan (Erdgas, fossil) produziert.
Erdgas-Auto (Verbrennungsmotor) wäre effizienter.
Methanol aus Biomasse (regenerativ) wäre CO2-neutral, wird aber kaum in den benötigten Mengen angeboten werden.
Reiner Wasserstoff als Brennstoff wäre ideal (nur Wasser als Abgas), jedoch Transportproblem im mobilen Einsatz (Auto).
Reiner Wasserstoff wäre allerdings auch im Verbrennungsmotor ideal (kein CO2). Dieser Weg wird offenbar von BMW beschritten.
In der Kombination Reformer/Brennstoffzelle entsteht die gleiche Menge CO2 wie bei der Verbrennung von Methanol.
Methanol wird aus Methan (Erdgas, fossil) produziert.
Erdgas-Auto (Verbrennungsmotor) wäre effizienter.
Methanol aus Biomasse (regenerativ) wäre CO2-neutral, wird aber kaum in den benötigten Mengen angeboten werden.
Reiner Wasserstoff als Brennstoff wäre ideal (nur Wasser als Abgas), jedoch Transportproblem im mobilen Einsatz (Auto).
Reiner Wasserstoff wäre allerdings auch im Verbrennungsmotor ideal (kein CO2). Dieser Weg wird offenbar von BMW beschritten.
@ all die diese technologie für zukunftsweisend betrachten.
infos bei ballard-power oder fuel-cell die eigentlichen begründer dieser technologie.
mit reinem füssigen wasserstoff eine gute idee, sofern der wasserstoff nicht unter verwendung fossiler energie hergestellt wird.
erst bei vorhandenen großsolaranlagen von der größe des saarlandes gelegen in wüstengebieten, ist diese technologie großserienreif. ansonsten eine technologiestudie ohne zukunfsaussicht für individualverkehr.
bei verwendung von erdgas nur deshalb rentabel weil erdgas mineralölsteuerfrei verfügbar ist. ab 10 % marktanteil werden die gesetzgeber das dann wieder ändern. der ökologische effekt bei gas ist nur gering.
daher für fans dieser technologie das bessere investmend ballard-power oder fuel-cell. ich halte bldp seit über 18 monaten und kaufe bei kursschwäche nach. kurse unter 110 euro halte ich noch für kaufkurse.
ocjm
infos bei ballard-power oder fuel-cell die eigentlichen begründer dieser technologie.
mit reinem füssigen wasserstoff eine gute idee, sofern der wasserstoff nicht unter verwendung fossiler energie hergestellt wird.
erst bei vorhandenen großsolaranlagen von der größe des saarlandes gelegen in wüstengebieten, ist diese technologie großserienreif. ansonsten eine technologiestudie ohne zukunfsaussicht für individualverkehr.
bei verwendung von erdgas nur deshalb rentabel weil erdgas mineralölsteuerfrei verfügbar ist. ab 10 % marktanteil werden die gesetzgeber das dann wieder ändern. der ökologische effekt bei gas ist nur gering.
daher für fans dieser technologie das bessere investmend ballard-power oder fuel-cell. ich halte bldp seit über 18 monaten und kaufe bei kursschwäche nach. kurse unter 110 euro halte ich noch für kaufkurse.
ocjm
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