VW in den EuroSTOXX 50 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.00 12:50:49 von
neuester Beitrag 06.12.00 09:36:54 von
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Laut Financial Times Deutschland hat VW gute Chancen in den EuroSTOXX 50 aufgenommen zu werden, da VW den höchsten Streubesitz-Börsenwert der nicht im EuroSTOXX 50 vertretenen Wertze hat (Hauptkriterium für Aufnahme).
Durch die Fusion von Vivendi Cahnal+ und Seagram wird ein Platz frei.
Diese sollte den Kurs von VW meiner Meinung nach mittelfristig beflügeln.
Durch die Fusion von Vivendi Cahnal+ und Seagram wird ein Platz frei.
Diese sollte den Kurs von VW meiner Meinung nach mittelfristig beflügeln.
der Kurs geht heute über 3% runter!?
Warum das?
Warum das?
der Kurs geht heute über 3% runter!?
Warum das?
Warum das?
@ Duane,
Daß VW heute nachgibt, liegt an der allgemeinen Schwäche der Märkte.
Die Börsen folgen dem leichteren Trend der WALLSTREET. Unsicherheit
über die US-Amerikanische Präsidentschaftswahl läßt viele Markteilnehmer erst einmal verkaufen. Da politische Börsen nur kurzfristig den Trend bestimmen, solltest du nicht gleich unruhig werden. : Sollte der Wert tatsächlich im Eurosoxx notiert werden,
so wird der Kurs der Aktie zumindest kurzfristig "frisiert" werden,
da viele Fonds den Wert in ihr Portfolio aufnehmen, da sie den
Eurostoxx nachbilden müssen. In diesem Zusammenhang könnte auch die
Abstufung von Automobilwerten allgemein eines großen Bankkonsortiums
gesehen werden (!)
Mach dir vorerst keine Sorgen :
Werdin
Daß VW heute nachgibt, liegt an der allgemeinen Schwäche der Märkte.
Die Börsen folgen dem leichteren Trend der WALLSTREET. Unsicherheit
über die US-Amerikanische Präsidentschaftswahl läßt viele Markteilnehmer erst einmal verkaufen. Da politische Börsen nur kurzfristig den Trend bestimmen, solltest du nicht gleich unruhig werden. : Sollte der Wert tatsächlich im Eurosoxx notiert werden,
so wird der Kurs der Aktie zumindest kurzfristig "frisiert" werden,
da viele Fonds den Wert in ihr Portfolio aufnehmen, da sie den
Eurostoxx nachbilden müssen. In diesem Zusammenhang könnte auch die
Abstufung von Automobilwerten allgemein eines großen Bankkonsortiums
gesehen werden (!)
Mach dir vorerst keine Sorgen :
Werdin
Noch eine Nachricht
Laut Financial Tímes Deutschland ist VW an der Übernahme des Daewoo-Anteils (Daewoo = Pleite) am LKW-Produzenten LDV interessiert.
Dieser Anteil dürfte meiner Meinung nach wegen der schlechten Verhandlungsposition von Daewoo sehr günstig zu bekommen sein, wenn nicht andere Konkurrenten ebenfalls Interesse bekunden.
Der Kursrückgang von gestern sollte als normal in einem schwachen Markt angesehen werden.
Laut Financial Tímes Deutschland ist VW an der Übernahme des Daewoo-Anteils (Daewoo = Pleite) am LKW-Produzenten LDV interessiert.
Dieser Anteil dürfte meiner Meinung nach wegen der schlechten Verhandlungsposition von Daewoo sehr günstig zu bekommen sein, wenn nicht andere Konkurrenten ebenfalls Interesse bekunden.
Der Kursrückgang von gestern sollte als normal in einem schwachen Markt angesehen werden.
Ich will ja auch nicht alles rosarot malen, sondern auch negative Schlagzeilen veröffentlichen, um ein realistisches Bild zu zeichnen.
Lehman hat VW abgestuft, weil deren Kursziel von 60 € in etwa erreicht wurde.
So nun aber wieder etwas positives: Vier andere Analysen von anderen Analysten der letzten vier Wochen endeten alle mit einer Aufstufung der Aktie.
Lehman hat VW abgestuft, weil deren Kursziel von 60 € in etwa erreicht wurde.
So nun aber wieder etwas positives: Vier andere Analysen von anderen Analysten der letzten vier Wochen endeten alle mit einer Aufstufung der Aktie.
hi maedels
hoffe das vw weiter steigt.bis jetzt hab ich immer noch neminuspervormance.ich trottel hab letztes jahr zu 62 gekauft.die 98 zu 100 gekauft haben werden wohl noch paar jahre warten muessen.
hoffe das vw weiter steigt.bis jetzt hab ich immer noch neminuspervormance.ich trottel hab letztes jahr zu 62 gekauft.die 98 zu 100 gekauft haben werden wohl noch paar jahre warten muessen.
Hallo wach!
AKTIE IM FOKUS: VW stärkster Wert im DAX - Gerüchte über STOXX-50-Einzug
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Wolfsburger Volkswagen-Konzerns
gehören im späten Handel am Dienstag zu den Top-Werten unter den Blue
Chips. Bis 18.50 Uhr legten die Papiere des Autokonzerns um 4,57 Prozent auf
60,60 Euro zu und waren damit DAX-Spitzenreiter. Der Deutsche Aktienindex
verlor gleichzeitig um 1,04 Prozent auf 6.627,05 Zähler.
Am Aktienmarkt kursierten Gerüchte über eine Aufnahme von Volkswagen in den
STOXX 50 sagte Analyst Christian Breitsprecher von Deutsche Bank
Research. Das sei der Grund für die hohen Gewinne.
Ende November wird die Kandidatenliste für die Aufnahme in den STOXX 50
veröffentlicht. Falls Volkswagen tatsächlich aufgenommen wird, trete die
Mitgliedschaft im Frühjahr nächsten Jahres in Kraft, sagte
Breitsprecher./ms/rh/mr
AKTIE IM FOKUS: VW stärkster Wert im DAX - Gerüchte über STOXX-50-Einzug
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Wolfsburger Volkswagen-Konzerns
gehören im späten Handel am Dienstag zu den Top-Werten unter den Blue
Chips. Bis 18.50 Uhr legten die Papiere des Autokonzerns um 4,57 Prozent auf
60,60 Euro zu und waren damit DAX-Spitzenreiter. Der Deutsche Aktienindex
verlor gleichzeitig um 1,04 Prozent auf 6.627,05 Zähler.
Am Aktienmarkt kursierten Gerüchte über eine Aufnahme von Volkswagen in den
STOXX 50 sagte Analyst Christian Breitsprecher von Deutsche Bank
Research. Das sei der Grund für die hohen Gewinne.
Ende November wird die Kandidatenliste für die Aufnahme in den STOXX 50
veröffentlicht. Falls Volkswagen tatsächlich aufgenommen wird, trete die
Mitgliedschaft im Frühjahr nächsten Jahres in Kraft, sagte
Breitsprecher./ms/rh/mr
VW: Kein Kommentar zu Gerüchten über möglichen Kauf von Scania-Anteilen
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagenkonzern will Gerüchte über
eine mögliche Aufstockung der Beteiligung an Scania nicht kommentieren. Das
sagte Unternehmenssprecher Kurt Rippholz am Mittwoch gegenüber dpa-AFX.
Analysten des Münchener Bankhauses Merck Finck & Co. hatten in einer Studie
geschrieben, dass der schwedische Volvo-Konzern seine 40%
Beteiligung an dem LKW-Hersteller Scania verkaufen will.
Für die Experten wäre Volkswagen ein wahrscheinlicher Käufer. Der
Wolfsburger Konzern besizt bereits seit März dieses Jahres eine
Kapitalbeteiligung von 18,7% an Scania./jkr/pk/wö
Kein Kommentar bedeutet ja meist, daß etwas im Busch ist. Auf einen Kauf sollte die Börse zumindest kurzfristig positiv reagieren.
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagenkonzern will Gerüchte über
eine mögliche Aufstockung der Beteiligung an Scania nicht kommentieren. Das
sagte Unternehmenssprecher Kurt Rippholz am Mittwoch gegenüber dpa-AFX.
Analysten des Münchener Bankhauses Merck Finck & Co. hatten in einer Studie
geschrieben, dass der schwedische Volvo-Konzern seine 40%
Beteiligung an dem LKW-Hersteller Scania verkaufen will.
Für die Experten wäre Volkswagen ein wahrscheinlicher Käufer. Der
Wolfsburger Konzern besizt bereits seit März dieses Jahres eine
Kapitalbeteiligung von 18,7% an Scania./jkr/pk/wö
Kein Kommentar bedeutet ja meist, daß etwas im Busch ist. Auf einen Kauf sollte die Börse zumindest kurzfristig positiv reagieren.
Technical Investor
VW gute Chance Datum : 28.11.2000
Zeit :11:29
Nachdem bei Volkswagen (WKN 766400 St; 766403 VZ) bereits im Juli sowie im
August mit erkennbar erhöhtem Volumen sowohl die abwärtsgerichtete
Trendlinie als auch die charttechnische Widerstandsmarke um 46 Euro
nachhaltig überschritten wurde, konnte im weiteren Verlauf auch die Marke
um 52 Euro und 57 Euro gebrochen werden, berichtet Dirk Oppermann, Analyst
bei der Commerzbank im Technical Investor.
Umsatzstarke positive Trendimpulse zusammen mit unsatzschwächeren
Konsolidierungsphasen hätten den Kursverlauf des Automobilherstellers seit
Mitte diesen Jahres gekennzeichnet. Der aktuellen Konsolidierungsbewegung
stehe nun die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Trendkanals
entgegen. Somit bestehe eine gute Chance, dass der leicht negative
Trendimpuls der Konsolidierung zum Abschluss komme und der längerfristige
Aufwärtstrend weiter vorgesetzt werde. Die Stop-Loss Marke solle bei
längerfristiger Ausrichtung auf 51 Euro gesetzt werden.
VW gute Chance Datum : 28.11.2000
Zeit :11:29
Nachdem bei Volkswagen (WKN 766400 St; 766403 VZ) bereits im Juli sowie im
August mit erkennbar erhöhtem Volumen sowohl die abwärtsgerichtete
Trendlinie als auch die charttechnische Widerstandsmarke um 46 Euro
nachhaltig überschritten wurde, konnte im weiteren Verlauf auch die Marke
um 52 Euro und 57 Euro gebrochen werden, berichtet Dirk Oppermann, Analyst
bei der Commerzbank im Technical Investor.
Umsatzstarke positive Trendimpulse zusammen mit unsatzschwächeren
Konsolidierungsphasen hätten den Kursverlauf des Automobilherstellers seit
Mitte diesen Jahres gekennzeichnet. Der aktuellen Konsolidierungsbewegung
stehe nun die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Trendkanals
entgegen. Somit bestehe eine gute Chance, dass der leicht negative
Trendimpuls der Konsolidierung zum Abschluss komme und der längerfristige
Aufwärtstrend weiter vorgesetzt werde. Die Stop-Loss Marke solle bei
längerfristiger Ausrichtung auf 51 Euro gesetzt werden.
Technical Investor
VW im intakten Aufwärtstrend Datum : 28.11.2000
Zeit :10:42
Seit der abgeschlossenen Bodenbildung Mitte Juli befinden sich die Aktien
von Volkswagen (WKN 766400 St.; 766403 VZ) in einem relativ engen
Aufwärtskanal, berichtet Thomas Stengl von CDC Marchés im Technical
Investor.
Die leichte Korrektur, ausgehend von dem 61.73 Hoch vom 1.11., könne als
eine positive Konsolidierungsphase betrachtet werden. Spätestens ein
Durchdringen des 59.34 Hochs vom 20.11. sollte den Startschuss für eine
neue Aufwärtsbewegung geben.
VW im intakten Aufwärtstrend Datum : 28.11.2000
Zeit :10:42
Seit der abgeschlossenen Bodenbildung Mitte Juli befinden sich die Aktien
von Volkswagen (WKN 766400 St.; 766403 VZ) in einem relativ engen
Aufwärtskanal, berichtet Thomas Stengl von CDC Marchés im Technical
Investor.
Die leichte Korrektur, ausgehend von dem 61.73 Hoch vom 1.11., könne als
eine positive Konsolidierungsphase betrachtet werden. Spätestens ein
Durchdringen des 59.34 Hochs vom 20.11. sollte den Startschuss für eine
neue Aufwärtsbewegung geben.
Merck Finck & Co.
VW Outperformer Datum : 28.11.2000
Zeit :09:26
Nach Berichten von Merck Finck & Co ist VW (WKN 766400) durch den Rückkauf
von 31,7 Millionen Aktien im Besitz von 10,2% der eigenen Aktien.
Weitere 10 Millionen Aktien würden noch zurückgekauft. Laut Plan wolle man
pro Jahr 10% eigene Aktien der insgesamt 417,1 Millionen Aktien
zurückkaufen, dies betreffe nur Stammaktien. Somit reduziere sich die
Anzahl am Markt verfügbarer Aktien auf 375,5 Millionen, der Anteil
Niedersachsens werde sich dementsprechend von 18,8% auf 21,7% erhöhen. Die
zurückgekauften Aktien würden insbesondere als Zahlungsmittel für
Akquisitionen und Beteiligungen genutzt. Für die Rückkaufaktion benötige
VW insgesamt mindestens 2 Milliarden Euro, ausgehend von einem Aktienpreis
von 49 Euro.
VW habe über neue mittelfristige Investmentaktivitäten für die Jahre
2001-2005 entschieden. Das Investitionsvolumen für Sachanlagen liege bei
32,5 Milliarden Euro. Dies führe die bisherigen Investitionspläne für die
Jahre 2000-2004 fort, man wolle insbesondere in die Expansion und
Modernisierung der bestehenden Produktpalette sowie der Produktionsstätten
investieren. Weiterhin plane VW die Konzentration auf R&D-Aktivitäten,
Qualitätskontrolle und Informationstechnologie. Ca. 65% des gesamten
Investitionsvolumens solle in die Automobilsparte fließen.
Die zurückgekauften Aktien könnten nach Meinung der Analysten für die
Vergrößerung des 18,7%-tigen Scania Anteils sowie neue Akquisitionen (MAN)
genutzt werden. Die Entwicklungen werden als positiv eingestuft, VW bleibt
demnach „Outperformer“.
VW Outperformer Datum : 28.11.2000
Zeit :09:26
Nach Berichten von Merck Finck & Co ist VW (WKN 766400) durch den Rückkauf
von 31,7 Millionen Aktien im Besitz von 10,2% der eigenen Aktien.
Weitere 10 Millionen Aktien würden noch zurückgekauft. Laut Plan wolle man
pro Jahr 10% eigene Aktien der insgesamt 417,1 Millionen Aktien
zurückkaufen, dies betreffe nur Stammaktien. Somit reduziere sich die
Anzahl am Markt verfügbarer Aktien auf 375,5 Millionen, der Anteil
Niedersachsens werde sich dementsprechend von 18,8% auf 21,7% erhöhen. Die
zurückgekauften Aktien würden insbesondere als Zahlungsmittel für
Akquisitionen und Beteiligungen genutzt. Für die Rückkaufaktion benötige
VW insgesamt mindestens 2 Milliarden Euro, ausgehend von einem Aktienpreis
von 49 Euro.
VW habe über neue mittelfristige Investmentaktivitäten für die Jahre
2001-2005 entschieden. Das Investitionsvolumen für Sachanlagen liege bei
32,5 Milliarden Euro. Dies führe die bisherigen Investitionspläne für die
Jahre 2000-2004 fort, man wolle insbesondere in die Expansion und
Modernisierung der bestehenden Produktpalette sowie der Produktionsstätten
investieren. Weiterhin plane VW die Konzentration auf R&D-Aktivitäten,
Qualitätskontrolle und Informationstechnologie. Ca. 65% des gesamten
Investitionsvolumens solle in die Automobilsparte fließen.
Die zurückgekauften Aktien könnten nach Meinung der Analysten für die
Vergrößerung des 18,7%-tigen Scania Anteils sowie neue Akquisitionen (MAN)
genutzt werden. Die Entwicklungen werden als positiv eingestuft, VW bleibt
demnach „Outperformer“.
Platow Brief
VW Kursziel 70 Euro Datum : 24.11.2000
Zeit :08:34
„Kaufen“ lautet die Empfehlung des Platowteams für die Aktie
der Volkswagen AG (WKN 766400).
Der Kursverlauf der VW-Stammaktie in den vergangenen 2 Jahren erinnere an
die Situation eines Rennfahrers. Mit vollem Tank bei über 70 Euro
gestartet, sei nach einiger Zeit langsam aber sicher der Sprit
ausgegangen. Dementsprechend habe VW auch an Tempo verloren und sich nur
mit Mühe auf der Fahrbahn halten können. Versuche, die Spur zu wechseln,
um auf dem Weg nach oben eine Abkürzung zu nehmen, seien jedes Mal
kläglich gescheitert.
Bei 40 Euro habe dann der Reservekanister aushelfen müssen, um die
Talfahrt vorübergehend zu stoppen. Dieser Aufschwung habe aber nicht lange
angehalten und so habe sich das Papier mit dem letzten Tropfen bis zur
nächsten Tankstelle bei ebenfalls wieder 40 Euro gerettet.
Seitdem gebe die Aktie wieder Gas und rase unter Ausnutzung der ganzen
Breite der Fahrbahn Richtung Startniveau. An der unteren Grenze dieses
Kanals sollte das Lenkrad nun wieder nach links drehen und der Anstieg
sich fortsetzen. Charttechnisch positiv sei, dass auch die 200-Tage-Linie
mittlerweile nach oben gedreht habe.
Nachdem die Börsenexperten mit ihrer letzten technischen Empfehlung für VW
von Ende Mai mit über 15% im Plus liegen würden, erneuere das Platowteam
diese und setze ein mittelfristiges Kursziel von 70 Euro.
VW Kursziel 70 Euro Datum : 24.11.2000
Zeit :08:34
„Kaufen“ lautet die Empfehlung des Platowteams für die Aktie
der Volkswagen AG (WKN 766400).
Der Kursverlauf der VW-Stammaktie in den vergangenen 2 Jahren erinnere an
die Situation eines Rennfahrers. Mit vollem Tank bei über 70 Euro
gestartet, sei nach einiger Zeit langsam aber sicher der Sprit
ausgegangen. Dementsprechend habe VW auch an Tempo verloren und sich nur
mit Mühe auf der Fahrbahn halten können. Versuche, die Spur zu wechseln,
um auf dem Weg nach oben eine Abkürzung zu nehmen, seien jedes Mal
kläglich gescheitert.
Bei 40 Euro habe dann der Reservekanister aushelfen müssen, um die
Talfahrt vorübergehend zu stoppen. Dieser Aufschwung habe aber nicht lange
angehalten und so habe sich das Papier mit dem letzten Tropfen bis zur
nächsten Tankstelle bei ebenfalls wieder 40 Euro gerettet.
Seitdem gebe die Aktie wieder Gas und rase unter Ausnutzung der ganzen
Breite der Fahrbahn Richtung Startniveau. An der unteren Grenze dieses
Kanals sollte das Lenkrad nun wieder nach links drehen und der Anstieg
sich fortsetzen. Charttechnisch positiv sei, dass auch die 200-Tage-Linie
mittlerweile nach oben gedreht habe.
Nachdem die Börsenexperten mit ihrer letzten technischen Empfehlung für VW
von Ende Mai mit über 15% im Plus liegen würden, erneuere das Platowteam
diese und setze ein mittelfristiges Kursziel von 70 Euro.
Presse: VW-Aufsichtsrat gibt grünes Licht für Bau des Luxus-Bugatti
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Im Jahr 2003 will der Volkswagenkonzern nach
einem Bericht der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe) ein Bugatti-
Luxuscoupe für einen Preis von mehr als einer Millionen DM auf den
Markt bringen. Der Aufsichtsrat habe bei seiner Sitzung vor einer
Woche grünes Licht für den Bau der Edelkarosse gegeben, berichtete
die Zeitung am Freitag. Ein VW-Sprecher wollte die Meldung am Freitag
nicht kommentieren.
VW hatte 1998 die Namensrechte der traditionsreichen Marke für 100
Millionen DM gekauft und seitdem vier Bugatti-Studien auf
Automobilausstellungen präsentiert. Die Modelle hatten jeweils einen
16-Zylinder-Motor mit 555 PS. Der Bugatti wird im elsässischen
Molsheim montiert. Kaufen sollen die Edelkarossen vor allem betuchte
Automobil-Sammler./sk/DP
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Im Jahr 2003 will der Volkswagenkonzern nach
einem Bericht der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe) ein Bugatti-
Luxuscoupe für einen Preis von mehr als einer Millionen DM auf den
Markt bringen. Der Aufsichtsrat habe bei seiner Sitzung vor einer
Woche grünes Licht für den Bau der Edelkarosse gegeben, berichtete
die Zeitung am Freitag. Ein VW-Sprecher wollte die Meldung am Freitag
nicht kommentieren.
VW hatte 1998 die Namensrechte der traditionsreichen Marke für 100
Millionen DM gekauft und seitdem vier Bugatti-Studien auf
Automobilausstellungen präsentiert. Die Modelle hatten jeweils einen
16-Zylinder-Motor mit 555 PS. Der Bugatti wird im elsässischen
Molsheim montiert. Kaufen sollen die Edelkarossen vor allem betuchte
Automobil-Sammler./sk/DP
Volkswagen steigert November-Verkäufe in den USA um 8,7% auf 26.597 Fahrzeuge
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG hat ihre November-Verkäufe
in den USA im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahresmonat um 8,7% auf 26.597
Fahrzeuge gesteigert. Insgesamt seien die Verkäufe von Volkswagen of America in
den ersten elf Monaten des laufenden Jahres um 12,7% auf 328.614 Einheiten
gestiegen, teilte der Automobil-Hersteller am Freitag in Wolfsburg mit.
Das meistverkaufte Modell war mit einer Steigerung von 18% auf 11.517
Fahrzeuge nach Unternehmens-Angaben der Jetta. Auch der Passat habe sich mit
einem Plus von 7,9% gut verkauft. Der New Beetle blieb mit 5.716 verkauften
Modellen unter der Vorjahreszahl von 6.922 Fahrzeugen zurück./bl/js/mr
Keine schlechte Nachricht vor dem Hintergrund, daß der PKW-Absatz in den USA rückläufig ist. Frage mich nur, wer in den USA die ganzen Jettas gekauft hat . Schätze mal die meinen Bora.
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG hat ihre November-Verkäufe
in den USA im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahresmonat um 8,7% auf 26.597
Fahrzeuge gesteigert. Insgesamt seien die Verkäufe von Volkswagen of America in
den ersten elf Monaten des laufenden Jahres um 12,7% auf 328.614 Einheiten
gestiegen, teilte der Automobil-Hersteller am Freitag in Wolfsburg mit.
Das meistverkaufte Modell war mit einer Steigerung von 18% auf 11.517
Fahrzeuge nach Unternehmens-Angaben der Jetta. Auch der Passat habe sich mit
einem Plus von 7,9% gut verkauft. Der New Beetle blieb mit 5.716 verkauften
Modellen unter der Vorjahreszahl von 6.922 Fahrzeugen zurück./bl/js/mr
Keine schlechte Nachricht vor dem Hintergrund, daß der PKW-Absatz in den USA rückläufig ist. Frage mich nur, wer in den USA die ganzen Jettas gekauft hat . Schätze mal die meinen Bora.
VW will im kommenden Jahr 800 Mio DM in Nutzfahrzeugwerk Hannover investieren
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern will 2001 rund 800
Mio. DM in das Nutzfahrzeugwerk in Hannover investieren. Das kündigte
Konzernchef Ferdinand Piech am Montag auf einer Betriebsversammlung in Hannover
an. Dabei gehe es auch um den Bau des T5 als Nachfolger des bisherigen Modells
T4.
Damit seien die Arbeitsplätze langfristig gesichert, begrüßte der
Betriebsratsvorsitzende des Werks in Hannover, Günter Lenz, diese Entwicklung.
Es bestünden sogar "gute Chancen" für einen Beschäftigungszuwachs. Im Hinblick
auf das zu erwartende positive Ergebnis in diesem Geschäftsjahr forderte Lenz
eine entsprechende Beteiligung der Mitarbeiter über Bonuszahlungen./DP/sh/fl
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern will 2001 rund 800
Mio. DM in das Nutzfahrzeugwerk in Hannover investieren. Das kündigte
Konzernchef Ferdinand Piech am Montag auf einer Betriebsversammlung in Hannover
an. Dabei gehe es auch um den Bau des T5 als Nachfolger des bisherigen Modells
T4.
Damit seien die Arbeitsplätze langfristig gesichert, begrüßte der
Betriebsratsvorsitzende des Werks in Hannover, Günter Lenz, diese Entwicklung.
Es bestünden sogar "gute Chancen" für einen Beschäftigungszuwachs. Im Hinblick
auf das zu erwartende positive Ergebnis in diesem Geschäftsjahr forderte Lenz
eine entsprechende Beteiligung der Mitarbeiter über Bonuszahlungen./DP/sh/fl
Update VW vom 05.12.00
05.12.2000 - 11:26 VOLKSWAGEN AG Dirk Oppermann , Commerzbank AG
Nachdem bereits im Juli sowie im August mit erkennbar erhöhtem Volumen sowohl die abwärtsgerichtete Trendlinie als auch die charttechnische Widerstandsmarke um 46 Euro nachhaltig überschritten wurde, konnten im weiteren Verlauf auch die Marken um 52 Euro und 57 Euro gebrochen werden. Umsatzstarke positive Trendimpulse zusammen mit unsatzschwächeren Konsolidierungsphasen kennzeichnen den Kursverlauf des Automobilherstellers seit Mitte diesen Jahres. Mit der Vollendung eines negativen Harami am letzten Mittwoch erfolgte aktuell eine tertiäre Konsolidierungsbewegung. Dieser Konsolidierung steht nun jedoch die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Trendkanals entgegen. Es ist hierbei für die weitere positive charttechnische Einschätzung von wesentlicher Bedeutung, dass diese Linie erfolgreich getestet wird. Der Marke um 54,45 Euro (das Low von Gestern) kommt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Eine Stop-Loss Marke ist bei kurzfristiger Ausrichtung um 54 Euro zu empfehlen.
Quelle: http://www.technical-investor.de/default.asp?Cpage=Analysen/…
05.12.2000 - 11:26 VOLKSWAGEN AG Dirk Oppermann , Commerzbank AG
Nachdem bereits im Juli sowie im August mit erkennbar erhöhtem Volumen sowohl die abwärtsgerichtete Trendlinie als auch die charttechnische Widerstandsmarke um 46 Euro nachhaltig überschritten wurde, konnten im weiteren Verlauf auch die Marken um 52 Euro und 57 Euro gebrochen werden. Umsatzstarke positive Trendimpulse zusammen mit unsatzschwächeren Konsolidierungsphasen kennzeichnen den Kursverlauf des Automobilherstellers seit Mitte diesen Jahres. Mit der Vollendung eines negativen Harami am letzten Mittwoch erfolgte aktuell eine tertiäre Konsolidierungsbewegung. Dieser Konsolidierung steht nun jedoch die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Trendkanals entgegen. Es ist hierbei für die weitere positive charttechnische Einschätzung von wesentlicher Bedeutung, dass diese Linie erfolgreich getestet wird. Der Marke um 54,45 Euro (das Low von Gestern) kommt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Eine Stop-Loss Marke ist bei kurzfristiger Ausrichtung um 54 Euro zu empfehlen.
Quelle: http://www.technical-investor.de/default.asp?Cpage=Analysen/…
AKTIE IM FOKUS: VW wegen möglicher Aufnahme in den Euro-Stoxx 50 fester
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kurz vor der möglichen Aufnahme in den Euro-Stoxx 50
notierte die Aktie von Volkswagen bis 11.55 Uhr mit 2,31%
im Plus bei 56,68 Euro. Gleichzeitig stand der DAX um 1,81% höher bei
6.523,91 Punkten. VW würde den Platz der französischen Canal Plus falls die
geplante Fusion der drei Gesellschaften Canal Plus, Vivendi
und der kanadischen Seagram von den Aktionären
abgesegnet wird. Am heutigen Dienstag stimmen die Aktionäre von Vivendi und
Canal Plus ab, am kommenden Freitag die Anteilseigner von Seagram.
Da in Branchenkreisen als nahezu sicher gilt, dass die drei Gesellschaften
fusionieren, stieg der Kurs der Volkswagen-Aktie am Dienstag an. Der Analyst
Alfred Schöngraf von Delbrück Asset Management sagte, natürlich würden durch die
Aufnahme der VW-Aktie in den Euro-Stoxx 50 "benchmark-orientierte" Fondsmanager
gezwungen sein, das Papier zu kaufen. Immer wenn ein Unternehmen in den nächst
höheren Index "rutsche", sei ein Anstieg des Kurses eine typische Reaktion.
Allerdings sieht Schöngraf keine nachhaltige Veränderung des
Unternehmenswertes von Volkswagen. Daher ist die mögliche Aufnahme in den
wichtigsten europäischen Index aus seiner Sicht nur kurzfristig positiv. Die
Zusammensetzung des Euro-Stoxx 50 wird anhand der Marktkapitalisierung gemessen
am Streubesitz ausgewählt und vom Index-Anbieter Stoxx Ltd. vorgenommen. VW
besetzt mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 14,5 Mrd. Euro einen
Platz unter den 50 "teuersten" Unternehmen Europas./akr/sh/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kurz vor der möglichen Aufnahme in den Euro-Stoxx 50
notierte die Aktie von Volkswagen bis 11.55 Uhr mit 2,31%
im Plus bei 56,68 Euro. Gleichzeitig stand der DAX um 1,81% höher bei
6.523,91 Punkten. VW würde den Platz der französischen Canal Plus falls die
geplante Fusion der drei Gesellschaften Canal Plus, Vivendi
und der kanadischen Seagram von den Aktionären
abgesegnet wird. Am heutigen Dienstag stimmen die Aktionäre von Vivendi und
Canal Plus ab, am kommenden Freitag die Anteilseigner von Seagram.
Da in Branchenkreisen als nahezu sicher gilt, dass die drei Gesellschaften
fusionieren, stieg der Kurs der Volkswagen-Aktie am Dienstag an. Der Analyst
Alfred Schöngraf von Delbrück Asset Management sagte, natürlich würden durch die
Aufnahme der VW-Aktie in den Euro-Stoxx 50 "benchmark-orientierte" Fondsmanager
gezwungen sein, das Papier zu kaufen. Immer wenn ein Unternehmen in den nächst
höheren Index "rutsche", sei ein Anstieg des Kurses eine typische Reaktion.
Allerdings sieht Schöngraf keine nachhaltige Veränderung des
Unternehmenswertes von Volkswagen. Daher ist die mögliche Aufnahme in den
wichtigsten europäischen Index aus seiner Sicht nur kurzfristig positiv. Die
Zusammensetzung des Euro-Stoxx 50 wird anhand der Marktkapitalisierung gemessen
am Streubesitz ausgewählt und vom Index-Anbieter Stoxx Ltd. vorgenommen. VW
besetzt mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 14,5 Mrd. Euro einen
Platz unter den 50 "teuersten" Unternehmen Europas./akr/sh/sk
VW will in China jährlich ein neues Modell herausbringen
SCHANGHAI (dpa-AFX) - Volkswagen will vom kommenden Jahr an jährlich
ein neues Modell auf den chinesischen Markt bringen. Dies sei der
beste Weg, um die Marktführerschaft in China zu halten, sagte Hong
Jiming, Managing Director der Shanghai Volkswagen Automotive, nach
einem Bericht der Zeitung "Shanghai Daily" vom Mittwoch. Shanghai VW
wolle auch seine Exportchancen verbessern. Für 2001 plant das
chinesisch-deutsche Joint Venture die Einführung eines technologisch
verfeinerten Passat-Modells. Zudem soll im Dezember 2001 in Schanghai
mit der Produktion eines Kleinwagens (economy car) auf Basis des VW-
Polo begonnen werden.
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres verkaufte Shanghai VW dem
Bericht zufolge 173.460 Fahrzeuge, fast 14.000 weniger als im
Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen
Absatz von 220.000 Autos und damit einen Marktanteil von 37 Prozent.
Der Absatz des Audi bei der FAW-Volkswagen (Changchun) hat sich
nach Angaben der Zeitung in den ersten zehn Monaten dieses Jahres auf
13.534 Fahrzeuge mehr als verdoppelt. Guangzhou Honda habe den Absatz
sogar auf 24.443 Wagen verdreifacht. Bei Shanghai General Motors (GM)
blieben dagegen mit 23.371 verkauften Buick die Zahlen deutlich
hinter den Planungen zurück. GM hatte zur Ankurbelung des Geschäfts
im April die Preise deutlich gesenkt und im August ein verkleinertes
Buick-Modell präsentiert. Mitte 2001 will GM den Kleinwagen Sail auf
den hart umkämpften chinesischen Markt bringen./DP/fl
SCHANGHAI (dpa-AFX) - Volkswagen will vom kommenden Jahr an jährlich
ein neues Modell auf den chinesischen Markt bringen. Dies sei der
beste Weg, um die Marktführerschaft in China zu halten, sagte Hong
Jiming, Managing Director der Shanghai Volkswagen Automotive, nach
einem Bericht der Zeitung "Shanghai Daily" vom Mittwoch. Shanghai VW
wolle auch seine Exportchancen verbessern. Für 2001 plant das
chinesisch-deutsche Joint Venture die Einführung eines technologisch
verfeinerten Passat-Modells. Zudem soll im Dezember 2001 in Schanghai
mit der Produktion eines Kleinwagens (economy car) auf Basis des VW-
Polo begonnen werden.
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres verkaufte Shanghai VW dem
Bericht zufolge 173.460 Fahrzeuge, fast 14.000 weniger als im
Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen
Absatz von 220.000 Autos und damit einen Marktanteil von 37 Prozent.
Der Absatz des Audi bei der FAW-Volkswagen (Changchun) hat sich
nach Angaben der Zeitung in den ersten zehn Monaten dieses Jahres auf
13.534 Fahrzeuge mehr als verdoppelt. Guangzhou Honda habe den Absatz
sogar auf 24.443 Wagen verdreifacht. Bei Shanghai General Motors (GM)
blieben dagegen mit 23.371 verkauften Buick die Zahlen deutlich
hinter den Planungen zurück. GM hatte zur Ankurbelung des Geschäfts
im April die Preise deutlich gesenkt und im August ein verkleinertes
Buick-Modell präsentiert. Mitte 2001 will GM den Kleinwagen Sail auf
den hart umkämpften chinesischen Markt bringen./DP/fl
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