Mein letzter Thread zu Internetmediahouse-HILFE!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.00 21:09:01 von
neuester Beitrag 10.11.00 09:30:54 von
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Hallo,
sorry, dass ich noch einen IHU Thread aufmache, aber hier geht es mir nur um ernstgemeinte Antworten zu folgender Frage: Ich habe IHU zu 30, 20 und 10 (nach-) gekauft, insgesamt knapp 10000 DM verbraten! OK, selbst schuld!
Aberjetzt: Würdet ihr nun den mickrigen Rest retten ( 6,5 Euro sind mehr als 1 oder 2 Euro ) oder würdet ihr auf einen-von mir aus auch mittelfristigen- Turnaround bis so circa 13-15 Euro setzen...jedenfalls habe ich ´keine Lust auf eine Pleite! Persönlich halte ich zumindest die Beteiligungen an sport1, süddeutsche, getmobile, blue-orbit und beans (leider nur 5%) nicht für völlig unattraktiv.
Danke!!!
sorry, dass ich noch einen IHU Thread aufmache, aber hier geht es mir nur um ernstgemeinte Antworten zu folgender Frage: Ich habe IHU zu 30, 20 und 10 (nach-) gekauft, insgesamt knapp 10000 DM verbraten! OK, selbst schuld!
Aberjetzt: Würdet ihr nun den mickrigen Rest retten ( 6,5 Euro sind mehr als 1 oder 2 Euro ) oder würdet ihr auf einen-von mir aus auch mittelfristigen- Turnaround bis so circa 13-15 Euro setzen...jedenfalls habe ich ´keine Lust auf eine Pleite! Persönlich halte ich zumindest die Beteiligungen an sport1, süddeutsche, getmobile, blue-orbit und beans (leider nur 5%) nicht für völlig unattraktiv.
Danke!!!
Wer so lange hält ist eigentlich selber schuld.
Du bist auf die größten Verbrecher am Neuen Markt reingefallen.
Meine Meinung zum verbilligen=>Anfängerstrategie!
Sorry nichts für ungut, mir ist es auch schon so ergangen.
Du bist auf die größten Verbrecher am Neuen Markt reingefallen.
Meine Meinung zum verbilligen=>Anfängerstrategie!
Sorry nichts für ungut, mir ist es auch schon so ergangen.
Q 3 Zahlen kommen in der 3. Novemberwoche
In letzter Zeit sind immer mehr Dummschwätzer hier im Board. Bevor Ihr Falschmeldungen verbreitet, fragt doch lieber mal bei IMH nach !
Gruß an phönix und die anderen IMH´ler
In letzter Zeit sind immer mehr Dummschwätzer hier im Board. Bevor Ihr Falschmeldungen verbreitet, fragt doch lieber mal bei IMH nach !
Gruß an phönix und die anderen IMH´ler
Verehrte Aktionäre der IMH,
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
Corporate Communications
Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
www.internetmediahouse.com
Saskia Bell
Corporate Communications
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
mailto:bell@internetmediahouse.com
Tel: +49-89-64949-598
Fax: +49-89-64949-150
www.internetmediahouse.com
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
Corporate Communications
Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
www.internetmediahouse.com
Saskia Bell
Corporate Communications
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
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Tel: +49-89-64949-598
Fax: +49-89-64949-150
www.internetmediahouse.com
Verbrecher hin oder her - das weiß ich nicht. Was Du bei Deinen Überlegungen berücksichtigen solltest ist, was Dein Durchschnittskaufkurs ist und wieviel % Kursgewinn Du brauchst, um zumindest Deinen Einsatz wieder einzufahren. Dann überleg mal, was für ein Börsenumfeld und welche Nachrichten Du brauchst, damit der Kurs wieder dies Höhe erreicht. Den Rest wissen die (Börsen-)Götter....
SK
SK
Hi nena22,
ich würde nicht verkaufen!
Falls Du folgenden Artikel noch nicht kennst, stelle ich ihn zur Sicherheit mal rein. Meine Meinung:
Das Management bei IHU hat wieder alles im Griff. Vor Überraschungen ist man natürlich nicht sicher. Aber Konkurs ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten, eher eine Auferstehung:
---
Grünwald, 28.10.2000
Reuters Interview mit IMH-Vorstand, Andreas Werb
Die am Frankfurter Neuen Markt notierte InternetMediaHouse AG steht vor einem tief greifenden Umbau des Unternehmens. Noch in diesem Quartal oder Anfang 2001 sollten alle Verlust bringenden Mehrheitsbeteiligungen verkauft oder auf eine Minderheit von unter 20 Prozent abgebaut werden, sagte Vorstandssprecher Andreas Werb der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag. Das Unternehmen wolle sich vom Internet abwenden und in Technologie investieren. Aus Desinvestitionen rechnet Werb mit einem „sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag“.
Momentan verfüge InternetMediaHouse (IMH) noch über gut 20 Millionen DM an flüssigen Mitteln. Die Aktie von IMH war am Freitag zwischenzeitlich auf ein Rekordtief von 9,50 Euro gefallen, notierte am Schluss dann mit 9,99 Euro.
Im Februar hatte das Papier noch 94,20 Euro gekostet. Werbs Vorgänger Hubertus Hoffmann hatte das Unternehmen zum Börsengang im August 1999 als Internet-Agentur ausgerichtet, später aber in eine Beteiligungsgesellschaft umgewandelt. Werb distanzierte sich deutlich von den Genwinnprognosen Hoffmanns, der noch im Juli für das laufende Jahr 30 Millionen DM Umsatz und operativ „schwarze Zahlen „ in Aussicht gestellt hatte. „Das können wir nicht schaffen“ sagte Werb. Der Gewinn hänge stark von den Beteiligungsverkäufen ab. „Bei 30 Millionen DM Umsatz machen wir Verlust in zweistelliger Millionenhöhe“. Gelängen Desinvestionen noch vor Jahresende, werde der Umsatz aber deutlich höher und das Ergebnis stark positiv ausfallen. Nach dem dritten Quartal liege der Umsatz bei rund 28 Millionen DM.
Größter Verlustbringer aus dem Portfolio von mehr als 20 Firmen sei zurzeit die Internet-Agentur BlueOrbit, die IMH aus drei Anbietern fusioniert hatte und die nach Angaben Werbs zehn Millionen bis zwölf Millionen DM Verlust schreibt. Den für das vierte Quartal 2000 geplanten, dann aber verschobenen Börsengang wolle man nicht mehr abwarten und die Beteiligung von 54 Prozent abstoßen, sagte Werb.
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. Dazu gehört auch das Internet-Portal Sport1.de an dem IMH 13,5 Prozent hält und das in die Kirch New Media AG des Mehrheitsaktionärs Kirch eingelgliedert werden soll. (KRCH.UL)
„Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr. Im zweiten Quartal werden wir nur noch in Minderheitspositionen sein“, sagte Werb. Darüber hinaus seien zwei Börsengänge geplant: Am 22 Januar 2001 soll die Starnberger Beans AG, die E-Commerce-Software herstellt und an der IMH fünf Prozent hält, an den Markt gehen, im Februar soll die GetMobile AG (IMH: 25 Prozent) folgen. Dann sei auch der Firmenname nicht mehr passend, er solle auf mittlere Sicht geändert werden. An Liquidität mangele es IMH aber auch vorher nicht. Von rund 100 Millionen DM aus dem Börsengang und eine Kapitalerhöhung sei noch fast ein Viertel da, sagte Werb. Das Firmenportfolio sei mit 250 Millionen DM bewertet worden.
Firmengründer Hoffmann war im Sommer aus dem Vorstand von IMH ausgeschieden und in den Aufsichtsrat einer asiatischen Tochtergesellschaft gewechselt. Der seit März dieses Jahres als Marketingvorstand und seit Juli als Vorstandssprecher amtierende Werb war früher Chefredakteur der Marketing-Zeitschrift“ w&V werben und verkaufen“.
---
Grüße, fs
ich würde nicht verkaufen!
Falls Du folgenden Artikel noch nicht kennst, stelle ich ihn zur Sicherheit mal rein. Meine Meinung:
Das Management bei IHU hat wieder alles im Griff. Vor Überraschungen ist man natürlich nicht sicher. Aber Konkurs ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten, eher eine Auferstehung:
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Grünwald, 28.10.2000
Reuters Interview mit IMH-Vorstand, Andreas Werb
Die am Frankfurter Neuen Markt notierte InternetMediaHouse AG steht vor einem tief greifenden Umbau des Unternehmens. Noch in diesem Quartal oder Anfang 2001 sollten alle Verlust bringenden Mehrheitsbeteiligungen verkauft oder auf eine Minderheit von unter 20 Prozent abgebaut werden, sagte Vorstandssprecher Andreas Werb der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag. Das Unternehmen wolle sich vom Internet abwenden und in Technologie investieren. Aus Desinvestitionen rechnet Werb mit einem „sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag“.
Momentan verfüge InternetMediaHouse (IMH) noch über gut 20 Millionen DM an flüssigen Mitteln. Die Aktie von IMH war am Freitag zwischenzeitlich auf ein Rekordtief von 9,50 Euro gefallen, notierte am Schluss dann mit 9,99 Euro.
Im Februar hatte das Papier noch 94,20 Euro gekostet. Werbs Vorgänger Hubertus Hoffmann hatte das Unternehmen zum Börsengang im August 1999 als Internet-Agentur ausgerichtet, später aber in eine Beteiligungsgesellschaft umgewandelt. Werb distanzierte sich deutlich von den Genwinnprognosen Hoffmanns, der noch im Juli für das laufende Jahr 30 Millionen DM Umsatz und operativ „schwarze Zahlen „ in Aussicht gestellt hatte. „Das können wir nicht schaffen“ sagte Werb. Der Gewinn hänge stark von den Beteiligungsverkäufen ab. „Bei 30 Millionen DM Umsatz machen wir Verlust in zweistelliger Millionenhöhe“. Gelängen Desinvestionen noch vor Jahresende, werde der Umsatz aber deutlich höher und das Ergebnis stark positiv ausfallen. Nach dem dritten Quartal liege der Umsatz bei rund 28 Millionen DM.
Größter Verlustbringer aus dem Portfolio von mehr als 20 Firmen sei zurzeit die Internet-Agentur BlueOrbit, die IMH aus drei Anbietern fusioniert hatte und die nach Angaben Werbs zehn Millionen bis zwölf Millionen DM Verlust schreibt. Den für das vierte Quartal 2000 geplanten, dann aber verschobenen Börsengang wolle man nicht mehr abwarten und die Beteiligung von 54 Prozent abstoßen, sagte Werb.
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. Dazu gehört auch das Internet-Portal Sport1.de an dem IMH 13,5 Prozent hält und das in die Kirch New Media AG des Mehrheitsaktionärs Kirch eingelgliedert werden soll. (KRCH.UL)
„Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr. Im zweiten Quartal werden wir nur noch in Minderheitspositionen sein“, sagte Werb. Darüber hinaus seien zwei Börsengänge geplant: Am 22 Januar 2001 soll die Starnberger Beans AG, die E-Commerce-Software herstellt und an der IMH fünf Prozent hält, an den Markt gehen, im Februar soll die GetMobile AG (IMH: 25 Prozent) folgen. Dann sei auch der Firmenname nicht mehr passend, er solle auf mittlere Sicht geändert werden. An Liquidität mangele es IMH aber auch vorher nicht. Von rund 100 Millionen DM aus dem Börsengang und eine Kapitalerhöhung sei noch fast ein Viertel da, sagte Werb. Das Firmenportfolio sei mit 250 Millionen DM bewertet worden.
Firmengründer Hoffmann war im Sommer aus dem Vorstand von IMH ausgeschieden und in den Aufsichtsrat einer asiatischen Tochtergesellschaft gewechselt. Der seit März dieses Jahres als Marketingvorstand und seit Juli als Vorstandssprecher amtierende Werb war früher Chefredakteur der Marketing-Zeitschrift“ w&V werben und verkaufen“.
---
Grüße, fs
meiner meinung nach sieht es ganz schlecht aus. auch wenn tatsächlich noch 20 mille da sein sollten, was ist dann?? die IMH ist unter zugzwang, das wissen nicht nur die selber. und das gibt denen bei einem möglichen verkauf eine ganzganz schlechte verhandlungsposition. oder glaubst du etwa, dass die in dieser position nur eine position mit gewinn verkaufen können?? ich glaube nicht. und ich denke, ich gehöre zu denjenigen, die lange genug an das unternehmen geglaubt haben, und auchdementsprechend gut informiert waren.
ich bin es schlichtweg leid, habe es satt.
gruß No27
ich bin es schlichtweg leid, habe es satt.
gruß No27
Ich würde auch nicht verkaufen, die paar TDM solltest Du jetzt nicht mehr rausnehmen !
Warum gibt es immer wieder Teilnehmer, die asbach uralte Zeitungsberichte oder sog. Eigenanalysen hereinstellen.
Freunde das l a n g w e i l t gewaltig !!!!!!!!!!!!
Freunde das l a n g w e i l t gewaltig !!!!!!!!!!!!
ich würde mir jetzt keine sorgen machen: 1000e von investoren haben, dank
phoenix & Co, Vorstand und dubiosen bankverbindungen ihr geld verloren,
(für wen immer dieses Individuum arbeit, kein problem der ist so simpel, wie
seine geistigen ergüsse durchschaubar).
nachdem auf dem tiefststand der aktie, ganz zufällig heute, aol eine
eCommerce platform ankündigt, wird
es demnächst wohl wieder höher gehen (nachdem diese WolfgangKühn-Düssel-
dorf-Firma die frechheit besaß vor einer woche auf ihrer Homepage anzukündigen,
als normale PR, daß beteiligungsfirmen im ausverkauf begriffen sind). nieder mit
diesem gesocks und ihren handlangern in banken und boards.
also sie haben einige optionen-so schnell kann die dt anlegerschaft nicht
maturieren, um der aktie den angemessenen platz zukommen zu lassen.
also was wäre möglich:
a sie verflüssigen die fa, dürfte mehr bringen als die marktcap heute
b sie fusionieren mit gewichtigen dt partnern unter unterstützung von dt
banken, denen es intellektuell langsam dämmert, daß andere länder andere
auffassungen von integrität haben, integrität, die unser land so groß gemacht hat.
bzw. diese banken erkennen, daß sie überrollt werden und ihre möglichkeiten poolen
und agressivst forcieren.
die fa ist fundamental gut, politisch scheint sie unterwandert zu sein, von
leuten, die ihren ausländischen kollegen zuspielen. nichtsdestotrotz sind werte vor-
handen, die in keiner relation zum marktwert stehen, die verflüssigt werden könnten.
das könnte den aktienpreis höher bringen. da schon fast alles an firmenwert verloren
ist, können die schädlinge nicht mehr viel anrichten und auch das verständnis von
R`anwälten über die subtilen kommunikationsvorgänge im eCommerce (gemeint IHU-
führung), kann kaum noch schaden anrichten. so "blond" kann keine hausfrau sein,
daß sie die misrepräsentation der aktie am markt nicht sofort durchschaut, bei ober-
flächlichem durchgehen der daten.
kurzum, wenn du zeit hast, 4mon und aufwärts, bleib drin. lese keine boards und nur
offizielle firmenankündigungen, wie ich es seit monaten beherzige, mit größer werden-
dem erfolg.
phoenix & Co, Vorstand und dubiosen bankverbindungen ihr geld verloren,
(für wen immer dieses Individuum arbeit, kein problem der ist so simpel, wie
seine geistigen ergüsse durchschaubar).
nachdem auf dem tiefststand der aktie, ganz zufällig heute, aol eine
eCommerce platform ankündigt, wird
es demnächst wohl wieder höher gehen (nachdem diese WolfgangKühn-Düssel-
dorf-Firma die frechheit besaß vor einer woche auf ihrer Homepage anzukündigen,
als normale PR, daß beteiligungsfirmen im ausverkauf begriffen sind). nieder mit
diesem gesocks und ihren handlangern in banken und boards.
also sie haben einige optionen-so schnell kann die dt anlegerschaft nicht
maturieren, um der aktie den angemessenen platz zukommen zu lassen.
also was wäre möglich:
a sie verflüssigen die fa, dürfte mehr bringen als die marktcap heute
b sie fusionieren mit gewichtigen dt partnern unter unterstützung von dt
banken, denen es intellektuell langsam dämmert, daß andere länder andere
auffassungen von integrität haben, integrität, die unser land so groß gemacht hat.
bzw. diese banken erkennen, daß sie überrollt werden und ihre möglichkeiten poolen
und agressivst forcieren.
die fa ist fundamental gut, politisch scheint sie unterwandert zu sein, von
leuten, die ihren ausländischen kollegen zuspielen. nichtsdestotrotz sind werte vor-
handen, die in keiner relation zum marktwert stehen, die verflüssigt werden könnten.
das könnte den aktienpreis höher bringen. da schon fast alles an firmenwert verloren
ist, können die schädlinge nicht mehr viel anrichten und auch das verständnis von
R`anwälten über die subtilen kommunikationsvorgänge im eCommerce (gemeint IHU-
führung), kann kaum noch schaden anrichten. so "blond" kann keine hausfrau sein,
daß sie die misrepräsentation der aktie am markt nicht sofort durchschaut, bei ober-
flächlichem durchgehen der daten.
kurzum, wenn du zeit hast, 4mon und aufwärts, bleib drin. lese keine boards und nur
offizielle firmenankündigungen, wie ich es seit monaten beherzige, mit größer werden-
dem erfolg.
@spiderman:
geh dahin zurück, wo du hergekommen bist, und mach dich nicht so wichtig!!
grußlos No27
geh dahin zurück, wo du hergekommen bist, und mach dich nicht so wichtig!!
grußlos No27
IHU ist in eine Kurs-Region abgesackt, die von vielen NM-Aktionären eigentlich nur noch zum zocken genutzt wird, oder aber ganz gemieden wird. Bei IHU, Bintec, MBX, Fanta, u.a. ist es für den Laien schwer, überhaupt noch festzustellen, ob der Wert bei 3..4..5..6 billig, fair, oder zu teuer bewertet ist. Die Angst, das andere (Grossinvestoren) per Insiderwissen schon vorgewarnt worden sind und man selbst nach Veröffentlichung der Hiobsbotschaft feststellt, dass man ins Klo gegriffen hat, ist immer latent vorhanden. Deswegen auch jeden Tag weiter runter. Ein Teufelskreis - der NM ist ein Haifischbecken.
Einen Rat kann ich dir auch nicht geben. Ich hab mir irgendwann zwischen 10,10 - 9,60 auch die Finger verbrannt und das kurze Gastspiel mit der Reissleine beendet. Im nachherein hättest du`s auch machen sollen, aber schlaue Sprüche hört der Looser von allen Seiten. Vieleicht ist es ja eine Lehre, Werte n i c h t zu verbilligen, sondern mit SL auch wirklich rauszugehen. Ich musste auch lernen, Verluste zu realisieren, was sehr schwer war.
Einen Rat kann ich dir auch nicht geben. Ich hab mir irgendwann zwischen 10,10 - 9,60 auch die Finger verbrannt und das kurze Gastspiel mit der Reissleine beendet. Im nachherein hättest du`s auch machen sollen, aber schlaue Sprüche hört der Looser von allen Seiten. Vieleicht ist es ja eine Lehre, Werte n i c h t zu verbilligen, sondern mit SL auch wirklich rauszugehen. Ich musste auch lernen, Verluste zu realisieren, was sehr schwer war.
Noch einen Rat zum Verkauf von 613860.
Ich habe unter großen Schmerzen Systematic verkauft bei 39,50 Euro.
Kauf bei 82 Euro. Die Chance hiermit mein Geld wiederzuholen sehe
ich als sehr gering an.(IT Dienstleiter sind out) Ich habe das Geld genommen und in Lambda investiert. Es war einfach nur ein Tausch.!!!!
Ich würde verkaufen, denn das der Kurs so absaüft ist ein
Managefehler und warum sollte dieser es in Zukunft besser machen.
Tu es und du kannst wieder besser schlafen.
Ich habe unter großen Schmerzen Systematic verkauft bei 39,50 Euro.
Kauf bei 82 Euro. Die Chance hiermit mein Geld wiederzuholen sehe
ich als sehr gering an.(IT Dienstleiter sind out) Ich habe das Geld genommen und in Lambda investiert. Es war einfach nur ein Tausch.!!!!
Ich würde verkaufen, denn das der Kurs so absaüft ist ein
Managefehler und warum sollte dieser es in Zukunft besser machen.
Tu es und du kannst wieder besser schlafen.
Seit Monaten wird hier im Board, komischer Weise meist von den selben Leuten mit dubiosen Durchhalteparolen versucht eine positive Stimmúng zu anhaltenden massiven Verkäufen zu erzeugen.
Währendessen dreht sich bei IHU munter das Personalkarussell, was dem letzten eigentlich die Augen öffnen sollte.
Dann werden hier irgendwelche Werte von einzelnen Internetseiten errechnet, ohne zu erwähnen dass es sich um Cashburner oder schlicht wertlose Sites handelt.
@ phoenix
Bitte nimm mal Stellung zu dem ganzen Müll, wir diskutieren das jetzt seit Wochen, da war der Kurs noch 5 mal so hoch.
mfg a.head
Währendessen dreht sich bei IHU munter das Personalkarussell, was dem letzten eigentlich die Augen öffnen sollte.
Dann werden hier irgendwelche Werte von einzelnen Internetseiten errechnet, ohne zu erwähnen dass es sich um Cashburner oder schlicht wertlose Sites handelt.
@ phoenix
Bitte nimm mal Stellung zu dem ganzen Müll, wir diskutieren das jetzt seit Wochen, da war der Kurs noch 5 mal so hoch.
mfg a.head
@ Norbert
Ich schreibe nur was ich weiß. Und das war die Antwort auf meine Fragen zu IMH bei Fr. Windisch.
Außerdem habe ich nur gepostete, daß die Boardbeiträger informative Texte ins Board stellen sollen. Und nicht vermutungen wie Du, IMH hat 20 Mill. was wird passieren....
Woher hast Du die 20 Mill.?
Vermutungen und keine Begründung !
Warum fragst Du nicht bei IMH nach ?
Das kann ich Dir beantworten: Weil Du deinen Blödsinn loswerden willst.
IMH´ler verlasst euch lieber auf Infos aus erster Hand (unverfälscht), und nicht auf Möchtegern-Analysten.
Davon gibt es nämlich schon zuviele in diesem Board.
Ich schreibe nur was ich weiß. Und das war die Antwort auf meine Fragen zu IMH bei Fr. Windisch.
Außerdem habe ich nur gepostete, daß die Boardbeiträger informative Texte ins Board stellen sollen. Und nicht vermutungen wie Du, IMH hat 20 Mill. was wird passieren....
Woher hast Du die 20 Mill.?
Vermutungen und keine Begründung !
Warum fragst Du nicht bei IMH nach ?
Das kann ich Dir beantworten: Weil Du deinen Blödsinn loswerden willst.
IMH´ler verlasst euch lieber auf Infos aus erster Hand (unverfälscht), und nicht auf Möchtegern-Analysten.
Davon gibt es nämlich schon zuviele in diesem Board.
Erhalten am 08.11.2000
Verehrte Aktionäre der IMH,
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
Corporate Communications
Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
www.internetmediahouse.com
Saskia Bell
Corporate Communications
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
mailto:bell@internetmediahouse.com
Tel: +49-89-64949-598
Fax: +49-89-64949-150
www.internetmediahouse.com
Verehrte Aktionäre der IMH,
derzeit erreichen uns sehr viele Anfragen zur aktuellen Kurssituation und
der Geschäftspolitik der IMH. Die gestellten Fragen wiederholen sich
größtenteils und sollen in fortan regelmäßigen Aktionärsbriefen
berücksichtigt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die
Anfragen aus Kapazitätsgründen nicht alle persönlich beantworten können.
Dazu kommt dass wir feststellen mussten, dass von Unternehmensseite
getroffene Aussagen in verzerrter Form an Dritte wiedergegeben oder in
Internet-Boards veröffentlicht wurden.
Aus diesen Gründen werden wir künftig von Aussagen, die über den
Aktionärsbrief hinausgehen, absehen.
Zur aktuellen Situation:
Der Neue Markt hat seit Anfang diesen Jahres einen sehr starken Abschwung
erlebt. Von dieser Entwicklung konnte sich auch die IMH nicht entkoppeln.
Nach wie vor herrscht eine schlechte Stimmung für Internetwerte, darüber
hinaus sehen wir uns mit zusätzlichen Abschlägen für Internetholdings, in
deren Kontext wir immer noch gesehen werden, konfrontiert. Fonds bauen
derzeit eher Internetpositionen ab als auf. Uns erreichen aber auch derzeit
Anfragen von Fondmanagern, die wieder Positionen nach Bekanntgabe der
Q3-Zahlen aufbauen wollen.
Im Kursverlauf spiegelt sich auch die schwierigere Exitsituation im
momentanen Marktumfeld, das sich aber auch wieder verbessern wird.
Das 3. Quartal war für die InternetMediaHouse AG ein strategischer, nach
innen gerichteter Arbeitsabschnitt. Das Management war vorrangig mit
Portfoliomanagement befasst. Das Beteiligungscontrolling wurde verschärft
und die Zusammensetzung des Portfolios überprüft. Aufgrund der
Marktentwicklung der letzten Monate wurden Entscheidungen über die künftige
Gewichtung der vier Geschäftsbereiche getroffen. Im Rahmen dieser Prozesse
wurden folgerichtig keine Neuakquisitionen und keine Abverkäufe getätigt.
Diese ungewöhnliche Ruhe hat den Aktienkurs sicher nicht beflügelt,
allerdings wollten wir die durchaus positiven Meldungen aus einigen
Beteiligungen nicht per Adhoc künstlich aufblasen.
Meldungen über neue Beteiligungen und die damit verbundenen positiven
Impulse fehlten genauso wie Meldungen über Anteilsverkäufe. Hieraus wurden
bereits Rückschlüsse auf die Q3 Zahlen abgeleitet, was sich seit einigen
Wochen im Kursverlauf niederschlägt.
In dieser Reaktion wird allerdings nicht berücksichtigt, dass eine
Beteiligungsgesellschaft keine Waren oder Dienstleistungen verkauft und
damit keine periodischen Umsätze generiert. Die Zu- oder Abnahme von
Quartalsergebnissen ist vielmehr auf die punktuelle Natur der
VC-Geschäftstätigkeit zurückzuführen und hat damit keinerlei Einfluss auf
die Jahresergebnisse. Die Q3-Zahlen werden in der 3. Novemberwoche, das
Jahresergebnis im Februar 2001 vorliegen.
Die Q3-Zahlen sind, wie in GSC (s.IMH-Website) berichtet, geprägt von
konsolidierten Verlusten - hier insbesondere der Blue Orbit AG - und
Teilabschreibungen, die wir aus kaufmännischer Sorgfaltspflicht vorgenommen
haben. Dadurch wird das Ergebnis, das uns noch nicht in Detail vorliegt,
negativ sein.
Unser straffes Portfolio-Management bringt mit sich, dass wir
verlustbringende Mehrheitsbeteiligungen derzeit entkonsolidieren, was in
letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dass wir Gesellschaften, deren
Anschlussfinanzierung nicht mehr gewährleistet, nicht mehr weitertragen.
Die Liquidität der IMH ist sichergestellt, das Unternehmen ist gut
finanziert und wird diese Situation durch Desinvestments in Q4/Q1 weiter
verbessern. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Aktivitäten geplant,
über die wir aber verständlicherweise nicht im Einzelnen berichten können.
Gerüchte über eine drohende Illiquidität sind völlig absurd. Dies wurde von
IMH-Vorstand Andreas Werb am 27.10. auch in einem Interview gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Es ist im übrigen nicht hilfreich, derartige Gerüchte durch anonyme
Veröffentlichungen im Internet zu verbreiten. Das Management hat im Sinne
der Aktionäre Konstruktiveres zu tun, als seine Zeit für die Richtigstellung
dieses Unsinns herzugeben.
Zu den Jahresergebnissen: Abhängig von den Desinvestitionen und den
Abschreibungs-volumina ist die Bandbreite der erwarteten Jahresergebnisse
sehr hoch. Sollten alle geplanten Transaktionen in Q4 realisiert werden, ist
nach wie vor ein positives Ergebnis zu erwarten. Unser Ziel ist es, mit
einem konsequenten Portfolio-Management die IMH langfristig erfolgreich
aufszustellen, für jede Beteiligung die optimale Exitoption zu realisieren
und uns durch sinnvolle, strategische Partnerschaften von Marktschwankungen
unabhängig zu machen. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg dorthin und
bitten Sie um die notwendige Geduld für diesen Prozeß.
Mit freundlichem Gruß
Ihre IR/ PR Abteilung
Bettina Windisch
Corporate Communications
Investor Relations
InternetMediaHouse.com AG
Tel: +49-89-64949-490
Fax:+49-89-64949-150
<mailto:windisch@internetmediahouse.com>
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Saskia Bell
Corporate Communications
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Marketingkommunikation
InternetMediaHouse.com AG
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Tel: +49-89-64949-598
Fax: +49-89-64949-150
www.internetmediahouse.com
Reuters Interview mit IMH-Vorstand, Andreas Werb
Die am Frankfurter Neuen Markt notierte InternetMediaHouse AG steht vor einem tief
greifenden Umbau des Unternehmens. Noch in diesem Quartal oder Anfang 2001 sollten
alle Verlust bringenden Mehrheitsbeteiligungen verkauft oder auf eine Minderheit von
unter 20 Prozent abgebaut werden, sagte Vorstandssprecher Andreas Werb der
Nachrichtenagentur Reuters am Samstag. Das Unternehmen wolle sich vom Internet
abwenden und in Technologie investieren. Aus Desinvestitionen rechnet Werb mit einem
?sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag?.
Momentan verfüge InternetMediaHouse (IMH) noch über gut 20 Millionen DM an
flüssigen Mitteln. Die Aktie von IMH war am Freitag zwischenzeitlich auf ein Rekordtief
von 9,50 Euro gefallen, notierte am Schluss dann mit 9,99 Euro.
Im Februar hatte das Papier noch 94,20 Euro gekostet. Werbs Vorgänger Hubertus
Hoffmann hatte das Unternehmen zum Börsengang im August 1999 als Internet-Agentur
ausgerichtet, später aber in eine Beteiligungsgesellschaft umgewandelt. Werb distanzierte
sich deutlich von den Genwinnprognosen Hoffmanns, der noch im Juli für das laufende
Jahr 30 Millionen DM Umsatz und operativ ?schwarze Zahlen ? in Aussicht gestellt hatte.
?Das können wir nicht schaffen? sagte Werb. Der Gewinn hänge stark von den
Beteiligungsverkäufen ab. ?Bei 30 Millionen DM Umsatz machen wir Verlust in
zweistelliger Millionenhöhe?. Gelängen Desinvestionen noch vor Jahresende, werde der
Umsatz aber deutlich höher und das Ergebnis stark positiv ausfallen. Nach dem dritten
Quartal liege der Umsatz bei rund 28 Millionen DM.
Größter Verlustbringer aus dem Portfolio von mehr als 20 Firmen sei zurzeit die
Internet-Agentur BlueOrbit, die IMH aus drei Anbietern fusioniert hatte und die nach
Angaben Werbs zehn Millionen bis zwölf Millionen DM Verlust schreibt. Den für das
vierte Quartal 2000 geplanten, dann aber verschobenen Börsengang wolle man nicht mehr
abwarten und die Beteiligung von 54 Prozent abstoßen, sagte Werb.
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. Dazu gehört auch
das Internet-Portal Sport1.de an dem IMH 13,5 Prozent hält und das in die Kirch New
Media AG des Mehrheitsaktionärs Kirch eingelgliedert werden soll. (KRCH.UL)
?Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr. Im zweiten Quartal werden wir nur noch
in Minderheitspositionen sein?, sagte Werb. Darüber hinaus seien zwei Börsengänge
geplant: Am 22 Januar 2001 soll die Starnberger Beans AG, die E-Commerce-Software
herstellt und an der IMH fünf Prozent hält, an den Markt gehen, im Februar soll die
GetMobile AG (IMH: 25 Prozent) folgen. Dann sei auch der Firmenname nicht mehr
passend, er solle auf mittlere Sicht geändert werden. An Liquidität mangele es IMH aber
auch vorher nicht. Von rund 100 Millionen DM aus dem Börsengang und eine
Kapitalerhöhung sei noch fast ein Viertel da, sagte Werb. Das Firmenportfolio sei mit 250
Millionen DM bewertet worden.
Firmengründer Hoffmann war im Sommer aus dem Vorstand von IMH ausgeschieden und
in den Aufsichtsrat einer asiatischen Tochtergesellschaft gewechselt. Der seit März dieses
Jahres als Marketingvorstand und seit Juli als Vorstandssprecher amtierende Werb war
früher Chefredakteur der Marketing-Zeitschrift? w&V werben und verkaufen?.
Die am Frankfurter Neuen Markt notierte InternetMediaHouse AG steht vor einem tief
greifenden Umbau des Unternehmens. Noch in diesem Quartal oder Anfang 2001 sollten
alle Verlust bringenden Mehrheitsbeteiligungen verkauft oder auf eine Minderheit von
unter 20 Prozent abgebaut werden, sagte Vorstandssprecher Andreas Werb der
Nachrichtenagentur Reuters am Samstag. Das Unternehmen wolle sich vom Internet
abwenden und in Technologie investieren. Aus Desinvestitionen rechnet Werb mit einem
?sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag?.
Momentan verfüge InternetMediaHouse (IMH) noch über gut 20 Millionen DM an
flüssigen Mitteln. Die Aktie von IMH war am Freitag zwischenzeitlich auf ein Rekordtief
von 9,50 Euro gefallen, notierte am Schluss dann mit 9,99 Euro.
Im Februar hatte das Papier noch 94,20 Euro gekostet. Werbs Vorgänger Hubertus
Hoffmann hatte das Unternehmen zum Börsengang im August 1999 als Internet-Agentur
ausgerichtet, später aber in eine Beteiligungsgesellschaft umgewandelt. Werb distanzierte
sich deutlich von den Genwinnprognosen Hoffmanns, der noch im Juli für das laufende
Jahr 30 Millionen DM Umsatz und operativ ?schwarze Zahlen ? in Aussicht gestellt hatte.
?Das können wir nicht schaffen? sagte Werb. Der Gewinn hänge stark von den
Beteiligungsverkäufen ab. ?Bei 30 Millionen DM Umsatz machen wir Verlust in
zweistelliger Millionenhöhe?. Gelängen Desinvestionen noch vor Jahresende, werde der
Umsatz aber deutlich höher und das Ergebnis stark positiv ausfallen. Nach dem dritten
Quartal liege der Umsatz bei rund 28 Millionen DM.
Größter Verlustbringer aus dem Portfolio von mehr als 20 Firmen sei zurzeit die
Internet-Agentur BlueOrbit, die IMH aus drei Anbietern fusioniert hatte und die nach
Angaben Werbs zehn Millionen bis zwölf Millionen DM Verlust schreibt. Den für das
vierte Quartal 2000 geplanten, dann aber verschobenen Börsengang wolle man nicht mehr
abwarten und die Beteiligung von 54 Prozent abstoßen, sagte Werb.
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. Dazu gehört auch
das Internet-Portal Sport1.de an dem IMH 13,5 Prozent hält und das in die Kirch New
Media AG des Mehrheitsaktionärs Kirch eingelgliedert werden soll. (KRCH.UL)
?Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr. Im zweiten Quartal werden wir nur noch
in Minderheitspositionen sein?, sagte Werb. Darüber hinaus seien zwei Börsengänge
geplant: Am 22 Januar 2001 soll die Starnberger Beans AG, die E-Commerce-Software
herstellt und an der IMH fünf Prozent hält, an den Markt gehen, im Februar soll die
GetMobile AG (IMH: 25 Prozent) folgen. Dann sei auch der Firmenname nicht mehr
passend, er solle auf mittlere Sicht geändert werden. An Liquidität mangele es IMH aber
auch vorher nicht. Von rund 100 Millionen DM aus dem Börsengang und eine
Kapitalerhöhung sei noch fast ein Viertel da, sagte Werb. Das Firmenportfolio sei mit 250
Millionen DM bewertet worden.
Firmengründer Hoffmann war im Sommer aus dem Vorstand von IMH ausgeschieden und
in den Aufsichtsrat einer asiatischen Tochtergesellschaft gewechselt. Der seit März dieses
Jahres als Marketingvorstand und seit Juli als Vorstandssprecher amtierende Werb war
früher Chefredakteur der Marketing-Zeitschrift? w&V werben und verkaufen?.
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