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    Bush&Gore??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.00 09:54:34 von
    neuester Beitrag 09.11.00 14:17:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 295.125
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      schrieb am 09.11.00 09:54:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wasn jetzt???
      Wann wird die Wahl endlich vorbei sein?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 09:55:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im schlimmsten Fall erst in 10 Tagen.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:01:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im allerschlimmsten sogar noch danach. Falls
      die Wahl von den Demokraten in Florida
      gerichtlich angefochten werden sollten.

      RR
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:01:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      In der Bild steht was,das sich am 16 Jannuar die Wahlmänner treffen
      und amtlich wirds erst am 6Jannuar oder so ähnlich!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:01:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei den Amis ist alles ein bischen anders......

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      schrieb am 09.11.00 10:04:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hab mich oben vertippt sollte 16 Dezember sein!!

      kastor
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:05:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @RudiRich
      ich denke es wird vor Gericht gehen, siehe bei ABC-News:

      http://abcnews.go.com/sections/politics/DailyNews/ELECTION_W…

      Bush würde einen Gore-Sieg auch nicht mehr ohne weiteres anerkennen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:06:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es kann noch viel länger dauern!
      Vielleicht wirds einen Präsidenten mit Vorbehalt geben. Wahrlich alles nicht zum Ruhme Amerikas!
      Das darf doch echt nicht wahr sein.

      US-WAHL: Demokraten in Florida erwägen Klage - Missverständliche Wahlzettel

      WEST PALM BEACH (dpa-AFX) - Nach Verwirrung um missverständlich gestaltete Stimmzettel bei der US-Präsidentschaftswahl will die demokratische Partei in Florida die Wahl möglicherweise anfechten.Burt Aaronson von der demokratischen Partei im Bezirk Palm Beach erklärte am Mittwoch, hunderte Anhänger von Vizepräsident Al Gore hätten offenbar versehentlich für den Rechtsaußen-Kandidaten Pat Buchanan gestimmt, weil der Stimmzettel nicht eindeutig gestaltet gewesen sei. Die Parteiführung erwäge jetzt eine Klage. Buchanan kam im Wahlkreis Palm Beach auf sensationelle 3.400 Stimmen, während er sich im wesentlich bevölkerungsreicheren Miami nur 560 Stimmen sichern konnte. Insgesamt wurde er in Florida von 17.000 Menschen gewählt. "Viele von uns wissen nicht, ob wir so abgestimmt haben, wie wir es beabsichtigt hatten", sagte die 80-jährige Rentnerin Eleanor Merblum einer Lokalzeitung. Auf den Stimmzetteln war nicht klar erkennbar, welches Kästchen zu welchem Kandidaten gehörte. Eine Bürgerrechtsorganisation forderte US-Justizministerin Janet Reno auf, die mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten bei den Stimmzetteln zu überprüfen. Der Gouverneur von Florida, Jeb Bush, wies darauf hin, dass der Stimmzettel vor der Wahl in den Lokalzeitungen veröffentlicht worden sei. Die Leute hätten Gelegenheit gehabt, sich damit vertraut zu machen. In Florida lief am Donnerstag die Neuauszählung der Stimmen, nachdem der Demokrat Gore und der republikanische Präsidentschaftkandidat George W. Bush nur um weniger als 0,5 Prozent der Stimmen auseinanderlagen. Laut dem ursprünglichen Ergebnis lagen weniger als 2.000 Stimmen zwischen den beiden Bewerbern. Nach den Worten von Bushs Bruder Jeb, dem Gouverneur von Florida, könnte die Neuzählung bis zu zehn Tage dauern, wenn bis zu 3.000 Briefwählerstimmen aus dem Ausland noch berücksichtigt werden müssen./FP/ep/fl
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:09:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist schon verückt.
      Erst wird gewählt und dann wartet man auf die "POST".
      Haben die denn keine EINGANSFRIST der Briefwahlunterlagen???
      Bis 10 Tage später,das ist doch ein WITZ.
      Wenn wir hier in GERMANY per Briefwahl wählen, dann müssen die
      Wahlunterlagen (STIMMZETTEL) doch zum Wahltag vorliegen, da sie sonst
      verfallen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:15:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Ami-Wahlgesetz ist halt 200 Jahre alt....
      Da werden die dran arbeiten müssen. Bloß jetzt im Moment hilft es nichts. Die Briefwahlunterlagen wegzuschmeisssen wäre wieder ein neuer Anfechtungsgrund.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:19:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Natürlich müssen die nun auf die "POST" warten und dann mal alles neu
      überdenken.
      Schööne Grüße....
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:28:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die warten wahrscheinlich noch auf die letzten Brieftauben. Aber was ist mit der im nächsten Jahr eintreffenden Flaschenpost? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:31:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es geht doch hier um die BRIEFTAUBEN!!!!
      Deshalb dauert das hier auch alles soooo lange.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 14:17:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      19000 Stimmen gestrichen!!!!!!!!!!!!!!

      US-WAHL: Demokraten erwägen Anfechtung - Unregelmäßigkeiten in Florida

      WASHINGTON/PALM BEACH (dpa-AFX) - Wegen Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl im US-Bundesstaat Florida erwägen die Demokraten die Anfechtung. Der US-Fernsehsenders NBC News berichtete am Mittwochabend (Ortszeit), das Wahlkampfteam des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Al Gore habe eine Anwaltskanzlei beauftragt, diese Möglichkeit zu prüfen. Die Wahlbehörde Floridas erklärte mehr 19.000 Stimmen für ungültig: Die entsprechenden Wahlzettel aus dem Bezirk Palm Beach waren nach Behördenangaben doppelt markiert. Die Annullierung könnte das Wahlergebnis in Florida entscheidend beeinflussen: Der Abstand zwischen dem Republikaner George W. Bush und Gore betrug nach Auszählung der Stimmen aus 32 der 67 Bezirke am Donnerstag lediglich 1.278 Stimmen. Eine Bürgerrechtsorganisation berichtete zudem von Wahlbehinderung in zwei Bezirken. Das revidierte Ergebnis der Wahl in Florida sollte bis Donnerstagabend MEZ vorliegen. Ein Berater Gores sagte am Donnerstag, manche Demokraten sähen ihren Präsidentschaftsbewerber bereits als Opfer massiven Wahlbetrugs und hätten Anzeige erstattet. Auf den annullierten Wahlzetteln war nach Angaben des Wahlstimmenprüfers Charles Burton das Blatt mehr als einmal gestanzt worden, so dass sie als ungültig gewertet wurden. Burt Aaronson von der demokratischen Partei im Bezirk Palm Beach hatte am Mittwoch (Ortszeit) erklärt, hunderte Anhänger Gores hätten offenbar versehentlich für den Rechtsaußen-Kandidaten Pat Buchanan gestimmt, weil der Stimmzettel nicht eindeutig gestaltet gewesen sei. Demnach war auf den Stimmzetteln nicht klar erkennbar, welches Kästchen zu welchem Kandidaten gehörte. Zudem war nach US-Medienberichten eine mit nicht ausgezählten Stimmzetteln gefüllte Wahlurne am Mittwoch noch in einer Schule gefunden worden. Buchanan kam im Wahlkreis Palm Beach auf sensationelle 3.400 Stimmen, während er sich im wesentlich bevölkerungsreicheren Miami nur 560 Stimmen sichern konnte. "Viele von uns wissen nicht, ob wir so abgestimmt haben, wie wir es beabsichtigt hatten", sagte die 80-jährige Rentnerin Eleanor Merblum einer Lokalzeitung. Gouverneur Jeb Bush, der Bruder des republikanischen Kandidaten, wies hingegen darauf hin, dass der Stimmzettel vor der Wahl in den Lokalzeitungen veröffentlicht worden sei. Die den Demokraten nahe stehende Bürgerrechtsvereinigung für Farbige "National Association for the Advancement of Colored People" (NAACP) berichtete unterdessen im Fernsehsender MSNBC von "Unterdrückung von Wählern" und "Einschüchterung" in den Bezirken Hillsborough County und Orlando. Farbige Wähler gaben an, ihre Stimmzettel seien von Wahlhelfern für ungültig erklärt worden mit der Begründung, die ethnische Zugehörigkeit in ihren Personaldokumenten stimme nicht mit den staatlichen Statistiken überein. Manche Schwarze wurden nach Augenzeugenberichten weggeschickt, angeblich weil sie "verurteilte Straftäter" seien. In Orlando berichtete eine Lehrerin, die Stanzmaschine zur Markierung des Wahlzettels habe das Loch am falschen Ort gemacht. Die Neuauszählung in Florida sollte bis Donnerstag um 17.00 Uhr Ortszeit abgeschlossen sein. Delegationen beider Parteien überwachten das Verfahren, darunter die ehemaligen Außenminister Warren Christopher für die Demokraten und der Republikaner James Baker. Die Auszählung berücksichtigt inländische Briefwähler, nicht jedoch die Voten von US-Bürgern aus dem Ausland, die noch bis zehn Tage nach der Wahl eintreffen dürfen. US-Präsident Bill Clinton hatte am Mittwoch beiden Anwärtern gratuliert und das knappe Rennen eine gute Sache für die Demokratie genannt. "Kein Amerikaner wird jemals mehr sagen können, seine Stimme zähle nicht", sagte Clinton in Washington. Die Wahlbeteiligung lag nach vorläufigen offiziellen Angaben bei 52,6 Prozent./FP/fl


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