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    KLIMA-GIPFEL: DEN KLIMA GAU STOPPEN : E-MAIL AKTION - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.00 09:16:10 von
    neuester Beitrag 11.12.00 20:41:41 von
    Beiträge: 33
    ID: 300.818
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      Avatar
      schrieb am 15.11.00 09:16:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 11:29:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo , hier ist die klimakatastrophe !

      also leute ,ich will euch jetzt mal sagen , das ich es leid bin , staendig als schreckgespenst missbraucht zu werden .ich habe was besseres zu tun , als staendig den planeten unbewohnbar zu machen , nur damit eure politiker mich vorschieben koennen , um die buerger abzuzocken .
      daher bitte ich euch hiermit , nicht mehr mich als vorwand zu missbrauchen , wenn ihr mehr steuern eintreiben wollt!

      vielen dank
      die klimakatastrophe
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 13:41:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Klimakatastrophe,altes Haus!
      wie gehts dir so ?
      Was,du kennst mich nicht mehr ?
      sag bloss

      W A L D S T E R B E N

      na machts klick ?
      Was machen eigentlich unsere alten Kumpel Ozonloch und Artensterben ?

      Alles gute,
      dein Waldsterben

      P.S
      Grüss den sauren Regen von mir,wenn du ihn siehst!
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 18:24:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sauer macht lustig.... sagte der Wald und lachte sich tot :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 20:10:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach Bayern- ,Ostfriesen- und Blondinenwitzen werden bestimmt UMWELTWITZE der Renner. Kennt jemand eine Umweltwitz-Aktie? Ich sehe da ein riesiges Potential :o)

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 08:38:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Umweltwitze? *g*

      Ok, die Briefe von Waldsterben und Klimakatastrophe sind echt originell... und sogar ein bißchen zutreffend (beide).
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 13:48:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      ach , hallo waldsterben !

      na gibts dich auch noch ? du bist doch auch so ein armer kandidat . vor 10 jahren wollte man mit dir auf geldfang gehen .
      so geht es uns .ausgenutzt und vergessen. heute redet doch keiner mehr von dir armem kerl !
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 13:57:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Den armen Atomtod hats noch schlimmer erwischt
      :(
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 14:02:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bevor es hier einen falschen Eindruck gibt: die neuartigen Waldschäden (sog. "Waldsterben") bestehen weiter fort mit ansteigender Tendenz. Die Mehrzahl der Bäume in deutschen Wäldern ist inzwischen geschädigt, was durch Forstmaßnahmen für den Laien oftmals schwer zu erkennen ist. Lediglich die Panikmache ("...in 2000 gibt es keine Wälder mehr...") war falsch. Die Medien, die das Thema in den achtziger Jahren übertrieben bearbeitet hatten, haben dann im folgenden Jahrzehnt genauso konsequent dieses totgeschwiegen. So gut ist der Normalbürger informiert - gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 14:24:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      diesen Link finde ich in dem Zusammenhang mit der Klimakonferenz bzw. Umweltschutz sehr passend. Wäre schön, wenn ihr, wie ich, allen Bekannten davon erzählen würdet und pro Tag min. 1 mal bei jeder Kategorie klicken würdet (die Bekannten natürlich auch).

      Ist absolut kostenlos!!!!

      http://www.therainforestsite.com

      MfG
      Avatar
      schrieb am 20.11.00 08:16:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      oh hallo waldsterben !

      na , gibts dich auch noch ? du bist ja auch so ein armer kerl. eine zeitlang staendig heraufbeschworen , zum abzocken genutzt und dann in der versenkung verschwunden.

      jaja , so gehts uns staendig.

      viele gruesse
      die klimakatastrophe

      ps : am unglueck von kaprun war ich natuerlich auch schuld, deshalb demnext oekosteuer 5 dm !
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 10:53:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Caldor


      Hier Waldsterben ! Und ich gedeie prächtig !
      Dank deiner Hilfe ! :(

      Ökologische Nachhaltigkeit zerrinnt unter den Füßen

      Zu dieser Einschätzung gelangt die im letzten Jahr installierte Arbeitsgruppe – "Ökologisches Umweltmonitoring im Wald" in ihrem ersten Umweltbericht für den Wald. Er löst den bisherigen Waldschadensbericht ab, der den Kronenzustand der Bäume als Gradmesser der Waldschäden verwendet. Der Umweltbericht nimmt die Ergebnisse der jährlichen Kronenzustandserhebung auf. Er stellt darüber hinaus aktuelle Daten zur Umwelt sowie Messungen und Beobachtungen an ausgewählten Waldökosystemen vor und bezieht Erkenntnisse aus den Umweltverwaltungen des Landes in die Berichterstattung mit ein. Der neue Umweltbericht für den Wald informiert anhand von Fachbeiträgen über unterschiedliche Aspekte des Ökologischen Umweltmonitorings. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht der Wald als offenes Ökosystem.
      Die Beurteilung der aktuellen Situation hat insbesondere folgende Ergebnisse gebracht:

      Die deutlichen Schäden bei der Buche haben von 28% auf 52% zugenommen. Die wichtigste Ursache für die schlechte Belaubung der Baumkronen ist die besonders starke Fruktifikation dieses Jahres gewesen.

      Der Anteil gut belaubter Eichen stieg gegenüber dem Vorjahr auf 21% ( + 4%). Der Anteil deutlicher Schäden sank auf 39% ( - 12%). Die Buche hat also in diesem Jahr die Eiche als die am stärksten geschädigte Baumart abgelöst.

      Ein kurzer aber heftiger Frühjahrssturm hat den über 60 jährigen Fichten starke Schäden zugefügt. Sturmböen haben maßgeblich zu dem sprunghaften Anstieg der Kronenverlichtung beigetragen. Die deutlichen Schäden sind von 14% auf 24% angestiegen.
      Der Kronenzustand hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten als sensibler Indikator erwiesen, wenn es darum geht, Verschlechterungen der Umweltqualität aufzuspüren. So liegt den deutlichen Schäden beim Laubholz seit 7 Jahren ein ansteigender Trend zugrunde. Beim Nadelholz hat die Kronenverlichtung nach einer vorübergehenden Erholung Mitte der 90er Jahre ebenfalls wieder zugenommen.

      Eine auffällige Häufung von starken Mastjahren bei der Buche und eine Massenvermehrung von blattfressenden Insekten bei der Eiche waren an dieser Entwicklung wesentlich beteiligt. Insofern sind die aktuellen Beobachtungen im Wald durch natürliche Schwankungen von Jahr zu Jahr zu erklären. Immer deutlicher wird jedoch, dass der Naturhaushalt von Komplex- und Langzeitwirkungen überlagert wird. Deren Wirkungsdauer kann zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht prognostiziert werden.

      Festzuhalten ist, dass in diesem Jahr eine durchgängige Erholung der Waldbestände ausgeblieben ist, obwohl günstige Wuchsbedingungen vorgelegen haben. Dieser Umstand und die Beobachtung, dass insgesamt eine Erholung der Waldbestände in Nordrhein-Westfalen auf das Vitalitätsniveau der 80er Jahre noch nicht eingetreten ist, gibt Anlass zur Sorge, dass der schlechte Gesundheitszustand des Waldes noch weiter anhalten wird.

      Es besteht kein Zweifel, dass die Ozongehalte der Luft sowie die Stickstoff- und Säureeinträge mit den Niederschlägen noch immer zu hoch sind und eine erhebliche Belastung für dem Wald in Nordrhein – Westfalen darstellen. Die aktuellen Depositionsraten liegen deutlich über den ökologisch vertretbaren Grenzen (Critical Loads).

      Zieht man in Betracht, dass hohe Stoffeinträge schon einige Jahrzehnte auf den Wald lasten und sich in Böden und Pflanzen akkumuliert haben, so sind noch auf lange Sicht negative Auswirkungen zu erwarten. Nach bisherigen Erfahrungen sind langfristig stickstoffbedingte Veränderungen u.a. in der Zusammensetzung der Bodenvegetation und Bodenfauna (Biodiversität) zu befürchten. Der Säureeintrag beschleunigt die natürliche Bodenversauerung und den Verlust wichtiger Nährstoffe aus dem Waldökosystem.

      Die nachteiligen Umwelteinflüsse auf den Wald haben dazu geführt, dass die Ökologische Nachhaltigkeit, ein Kennzeichen der ordnungsgemäßen Forstwirtschaft in Nordrhein - Westfalen (§ 1a LFoG), gefährdet und in einigen Bereichen schon nicht mehr gegeben ist. Aus dieser Feststellung ergibt sich unmittelbarer Handlungsbedarf.

      Als wichtigste Schlussfolgerung aus dem Umweltmonitoring für den Wald steht deshalb die Beseitigung der Ursachen. Die in den 80er Jahren begonnen Emissionsminderungsmaßnahmen haben zu einer Entlastung der Wälder geführt. Heute sind die Erfolge an den Waldmessstationen nachweisbar. Bis auf 63% hat sich die Schwefeldeposition und um 44% der Säureeintrag vermindert. Viel zu hoch sind jedoch die Stickstoffeinträge und Ozonwerte der Luft. Sie müssen vorrangig auf nationaler und im internationaler Ebene reduziert werden. Das ist der Schlüssel für eine dauerhafte Gesundung des Ökosystems Wald.

      Die Waldbesitzer des Landes müssen ihrerseits Konsequenzen für die Waldbewirtschaftung ziehen. Durch die Methode der naturnahen Waldwirtschaft kann langfristig der Wald in seinen Strukturen stabilisiert und die waldeigenen Abwehr- und Anpassungsmechanismen gestärkt werden. Solange die atmosphärischen Stoffeinträge im Wald über den kritischen Grenzwerten liegen, ist die Bodenschutzkalkung als Überbrückungsmaßnahme erforderlich.


      © MUNLV 2000 Stand: 13.11.2000 - Ö/K/O/M (mst )

      Dank deinem Stammtisch !

      CU
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 10:34:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aha, Quelle ist also eine "Arbeitsgruppe".
      Was will uns das sagen? Wer hat die denn installiert, und wer sitzt da drin?

      Sorry, aber seit der Trittin einfach hingeht, uns Sachverständige, deren Ergebnisse ihm nicht passen einfach durch neue ersetzt (siehe Atomkommission) oder an die Spitze ganz einfach grüne Parteifreunde setzt (siehe den Chef der Strahlenschutzbehörde) bin ich da etwas mißtrauisch.
      Schon Churchill hat ja so treffend gesagt "ich glaube nur Statistiken, die ich selbst gefälscht habe".

      Man stelle sich nur mal vor, ich wäre Umweltminister und würde eine Kommission einsetzen, die aus Newark und Caldor bestehen würde.
      Was da wohl für ein Ergebnis rauskäme?
      Und das wäre dann auch "Ein Bericht der Arbeitsgruppe..."

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 08:04:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      he , was soll das jetzt heissen ???

      natuerlich wuerde diese arbeitsgruppe sachlich korrekt arbeiten !

      und dann bekaemen wir ein ergebnis , dass es dir ermoeglichen wuerde , eine neue steuer einzufueheren . denn das ist ja wohl das ziel von solchen untersuchungen !
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 19:13:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo Waldsterben,
      hier spricht sogar Gott,
      Dein Problem hat schon sehr, sehr frueh angefangen,
      die Menschen haben mich von meiner Schoepfung getrennt,
      sie haben mir wunderbare Gebaeude gebaut,
      Kirchen, Tempel, Moscheen, usw.
      und mich dort kurzerhand eingesperrt,
      sich als meine Verwalter ausgegeben,
      beuten nun Natur, Tier und sich selber nach Kraeften aus.
      Sie sehen nicht, dass sie dafuer einen hohen Preis zahlen,
      sie haben poetzlich ANGST,
      sogar vor dem Tod, der ganz natuerlich war,
      vorher sind sie in Eksase einfach in mir aufgegangen,
      wie die Natur im Winter, um wieder aufzuwachen.
      die Natur zu der sie gehoeren wird ploetzlich feindlich,
      sie essen aus langeweile Tiere,
      ich habe Tieren das gleiche Recht gegeben frei zu leben.
      Diese Missverstaendnisse haben grosse, schwerwiegende Folgen. Sie identifizieren sich mit selbstgeschaffenen
      Religionen, Nationalitaeten und toeten sich sogar dafuer gegenseitig.Sogar meine Boten haben sie tets getoetet.
      Sie vergessen, dass sie einfach leben sind, nicht mehr nicht
      weniger.
      Fuer die Trennung von mir zahlen sie mit schweren Krankheiten,
      mit unendlichen Leiden,
      denn viele Krankheiten kommen vom Stress der Trennung,
      die Wahrnehmung der Hilflosigkeit und Angst vor der Einsamkeit, aber sie sind es, die mich verlassen haben.

      Um ihre Angst zu verbergen, werden sie gierig und versuchen
      mit allen Mitteln reich zu werden, ob das hilft?
      Der Natur nicht, sie stirbt.
      Gibt es da Rettung?
      Ich sage, es ist fast unmoeglich
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 20:57:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Solange die linken Spinner den Kurs treiben, bin ich friedlich.
      Das ist wahrscheinlich ihre einzige Daseinsberechtigung.
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 12:11:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      @prolet :

      verwechsel mal die linken nicht mit den oekospinnern !

      die linken denken normalerweise an ihre mitmenschen , den oekos sind die egal , hauptsache sie haben ihre panik verbreitet und ihre ziele durchgesetzt !
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 19:23:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Prolet
      die ganze Schoepfung ist dazu da fuer Dich den Kurs zu
      treiben.
      Warum auch nicht?
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 07:47:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @omaba :

      genau ! warum auch nicht .
      er muss ja gucken dass er geld verdient um die staendig steigenden forderungen fuer den umweltschutz bezahlen zu koennen. siehe oekosteuer etc .!
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 12:22:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ombaba

      So ist es.
      Diese Einstellung, dieses Lebensgefühl, zahlt sich aus.
      Ich kann von mir behaupten, daß mein Depot noch immer im Plus ist, das können jetzt nur noch wenige.
      Das habe ich neben den von Gutmenschen hochgetriebenen UKs nur einem Industiebetrieb (Technotrans) und einem Pharmaunternehmen (Nastech)zu verdanken.
      Ich streue das bischen Geld, das mir die Gangster in Berlin übriglassen breit und ohne ideologische Scheuklappen.

      @Caldor

      Du hast recht, Differenzierung muß sein.
      Meine einzige Hoffnung bleibt billiger Tschechen- oder Franzosenstrom.
      Beim Sprit gibt´s keinen Silberstreif am Horizont.
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 16:22:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja...
      wir sehen und erleben die Welt aus der Oeffnung heraus,
      je nachdem wo uns die Evolution momentan hingestellt hat.
      Vom Ueberleben und Kampf gehts nach oben,
      eine Leiter,
      oben faengt die Celebration an...
      Meinem Depot nuetzt das nichts, sehr rot.
      Ich haenge zu sehr an einzelnen Posten.
      Das ist ein Fehler.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 08:07:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kenne ich. Motto: Was man hat, das hat man... ;-)

      Ist garnicht so einfach in den Griff zu kriegen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.00 13:36:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 11:02:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nadelbäumen geht es etwas besser, Laubbäumen etwas schlechter als im Vorjahr. Am schlechtesten geht es der Buche. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und "Robin Wood" fordern als Konsequenz aus dem neuen Waldschadensbericht eine Reduktion des Lkw-Verkehrs sowie eine Senkung des Stickstoffgehalts und der Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft. Der Boden sei zu sauer und zu stickstoffreich als dass der Wald gesunden könnte.

      80 Prozent der Bäume in Deutschlands Wäldern sind "geschädigt", 40 Prozent der Buchen und 35 Prozent der Eichen sogar "stark geschädigt". "Stark geschädigt" sind Bäume, die unter einem Blattverlust von über 25 Prozent leiden. Für Laien ist selbst dieser Blattverlust nur schwer erkennbar.

      Insgesamt sei der Wald "auf hohem Niveau krank", analysieren die Umweltverbände. Dagegen nennt das Bundeslandwirtschaftsministerium die Lage im Wald "stabil".

      Wie beim BSE hahahahahahah :(
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 13:55:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zuerst eimal an alle die sich hier über das Treat lustig machen!
      Ihr wisst wohl nicht wie wichtig die erhaltung unseres Ökosystems ist, sofern es noch möglich ist.
      Eine gute Sache ist der Klick auf:

      http://www.therainforestsite.com

      Bei jedem Klick wird von werbenden Firmen ein Bertag zur Erhaltung des Regenwaldes gespendet!
      Wenn ihr es auch nicht für euch tut, so tut es wenigstens für die nächten Generationen.
      Jeden Tag eine Gute Tat, jeden Tag eimmal vorbeischauen.
      Es kostet nichts und Ihr werdet sehen, Ihr fühlt euch danach ein wenig besser.
      Ich bin auf jeden Fall stolz auf euch, es ist doch nicht so schwehr mal was gutes zu tun.
      Danke, Lowbuy
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 08:48:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Prolet:

      wir scheinen so ähnlich zu investieren. Bei mir spielt beim Geld anlegen die Ideologie ebenfalls keine Rolle. Von daher habe ich keine Vorbehalte, in "Öko-"aktien zu investieren, wenn es sich lohnt. ABer genauso investiere ich auch in Luft- o. Raumfahrt (EADS) etc., wenn es lohnend zu sein scheint.

      Deine Aussage zum Billigstrom aus dem Ausland stimmt leider auch. Eigentlich ist das ja eine Ironie, daß die Grünen mit ihrer Atomabschaltung und Ökosteuer in Deutschland dafür sorgen, daß sich für Franzosen, Tschechen etc. der Kraftwerksbau so richtig lohnt. Und das wohlgemerkt, nach deren (geringeren) Sicherheits- u. Umweltkriterien.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 15:21:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ lowbuy :

      klar wissen wir , wie wichtig das oekostystem und sein erhalt ist .

      aber es ist halt nicht jeder einer meinung bei der frage nach dem wie.
      und ich versuche nicht auf die oeko-rattenfaenger hereinzufallen ,die umweltschutz rufen und `vorwand fuer steuererhoehung` oder `rueckt euer geld raus fuer meinen sack` meinen !
      das ist naemlcih ein grosser unterschied !
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 17:10:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Paladin

      Das ist auch das einzig richtige. Bei Luftfahrt/Raimfahrt bin etwas skeptisch, ob sich das im Vergleich zu anderen lohnt.
      Auf der Suche nach einer guten, börsennotierten Rüstungsfima bin ich noch immer.
      Von so einer Firma könnte man langfristig ziemlich gut profitieren.

      Das die Ökos von Geld keine Ahnung habe, sieht man jetzt.
      Die haben von den bösen Kapitalisten Kirch/Haffa gehört, die den NM unsicher machen.
      Jetzt verkaufen sie alles.
      Wenn die Sache dreht, steigen sie zu teureren Kursen wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 08:03:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Prolet:

      nun, EADS macht ja auch in Rüstung. Was natürlich für einige sog. Gutmenschen schon abschreckend wirkt. Ich bin beim Börsengang im Sommer eingestiegen und habe es bisher nicht bereut. Wahrscheinlich wird es einen weiteren Schub geben, wenn der AXX ausgeliefert wird. Und vom hohen Dollar wird auch profitiert.

      So ein bißchen Ahnung von Geld haben die Ökos aber schon: Sie wissen schon ganz gut, wie man es anderen Leuten aus der Tasche zieht (siehe Ökosteuer etc.) ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 13:04:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      naja ... wenn man sich auf die Staatsgewalt stützen kann, ist leicht Geld zu scheffeln.
      Aber in den Reformhäusern da zocken sie gut ab.
      Sogesehen hast Du schon recht
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 14:18:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      ihr beide sagt es treffend !

      ich moechte mal die alternativen energien ohne subventionen sehen !
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 08:22:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Prolet:

      Das Beispiel mit den Reformhäusern ist korrekt. Aber nicht so tragisch, weil ja jeder selbst bestimmen kann, ob er da zu den Preisen was kauft.

      Das mit der Staatsgewalt stimmt. Und finde ich viel bedenklicher.
      Ich habe in der Vergangenheit kaum eine Regierung erlebt, die ihre Politik so ideologiebefrachtet betrieben hat, als zur Zeit. Was besonders an den Grünen liegt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 20:41:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Caldor

      Das ist der Punkt. Auf die Subventionen muß man achten, nicht auf den Ölpreis.

      @Paladin

      Wenn die Konjunktur jetzt schlapp macht, ist der rot-grüne Spuk bald vorbei.


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