Ares Energie - Quellensammlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.00 09:23:34 von
neuester Beitrag 16.11.00 09:39:35 von
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Hi Leute,
schlage vor, wir stellen hier alle brauchbaren Artikel (bitte mit Quellenangabe) zu unserem neuen Depotwert rein. Ich mache den Anfang mit einem Artikel aus dem Börsenbrief aktienzeit. Meinungen sind selbstverständlich auch gefragt:
MOBILCOM lässt grüßen. Was die norddeutsche Telefongesellschaft geschafft hat, will die ARES ENERGIE im Strommarkt versuchen. Im Angebot: Interessante Mehrwertdienste wie das Surfen via Stromdose.
Das Unternehmen: Die Entwicklung der ares Energie ist ein spannender Krimi. Nur die Einleitung liest sich langatmig. 1994 als Energiehändler gegründet, beschäftigten sich die Berliner zunächst mit der Konzeption von Energieanlagen und dem Gasverkauf. Doch nach der Stromliberalisierung starteten sie durch. In 70 Filialen der Pro Markt-Kette boten sie Privatkunden Strom an und zogen damit den Zorn alt eingesessener Energieerzeuger auf sich. Heute hat ares bereits 120.000 Kunden, die von gut 80 Kooperationspartnern (darunter Handelsketten und Strukturvertriebe) mit einer Komplettversorgung bedient werden. Fantasie kommt aus anderer Richtung: Internet aus der Stromdose. Von der als Powernet bezeichneten Technologie verspricht sich Vorstandschef Andreas Rose das größte Wachstum – nicht zuletzt aufgrund der Möglichkeiten zur Vernetzung von Haushaltsgeräten. Daneben will er mit alternativen Energien auch grüne Kunden aufs Korn nehmen.
Fundamentales: Bekommt der 29jährige Unternehmenslenker Recht, sind die roten Zahlen im nächsten Jahr vergessen. Er stützt sich auf Umfragen, wonach 60 Prozent aller Haushalte bereit sind, ihren Energielieferanten zu wechseln. Ein weiterer Basistrend, der die Entwicklung von ares flankiert, ist das Wachstum im Home-Networking. Branchenkenner bescheinigen dem Home-Networking ein jährliche Wachstum von 40 Prozent.
Börsengang: Insgesamt 2,6 Mio. Titel will der Energiedienst-leister seinem Publikum andienen. Die Preisspanne liegt bei 16 bis 19 EUR, woraus sich frisches Eigenkapital von maximal 43,7 Mio. EUR generiert. Einen Großteil dieser Liquidität wollen die Berliner in den Aufbau eines Direktvertriebs und in Akquisitionen stecken. Der Rest fließt in die Vorfinanzierung der Produktion von Powernet-Adaptern und in die Entwicklung neuer Kommunikationstechniken.
Fazit: Die ares-Aktie ist mit einem 2002er Gewinnmultiple von 19 sowie einem dreistelligen Umsatz- und einem nahezu vierstelligen Gewinnwachstum preiswert. Doch halt! Der Bewertung liegen äußerst ambitionierte Prognosen zu Grunde. Besonders die Konkurrenz dürfte in den nächsten Monaten versuchen, die potenzielle Energie, die der liberalisierte Strommarkt freisetzt, für sich zu nutzen. Spekulative Naturen mischen ihrem Depot einige Stücke bei. Konservative Investoren warten zunächst zwei bis drei Berichtsquartale ab.
Quelle: http://www.aktienzeit.de
schlage vor, wir stellen hier alle brauchbaren Artikel (bitte mit Quellenangabe) zu unserem neuen Depotwert rein. Ich mache den Anfang mit einem Artikel aus dem Börsenbrief aktienzeit. Meinungen sind selbstverständlich auch gefragt:
MOBILCOM lässt grüßen. Was die norddeutsche Telefongesellschaft geschafft hat, will die ARES ENERGIE im Strommarkt versuchen. Im Angebot: Interessante Mehrwertdienste wie das Surfen via Stromdose.
Das Unternehmen: Die Entwicklung der ares Energie ist ein spannender Krimi. Nur die Einleitung liest sich langatmig. 1994 als Energiehändler gegründet, beschäftigten sich die Berliner zunächst mit der Konzeption von Energieanlagen und dem Gasverkauf. Doch nach der Stromliberalisierung starteten sie durch. In 70 Filialen der Pro Markt-Kette boten sie Privatkunden Strom an und zogen damit den Zorn alt eingesessener Energieerzeuger auf sich. Heute hat ares bereits 120.000 Kunden, die von gut 80 Kooperationspartnern (darunter Handelsketten und Strukturvertriebe) mit einer Komplettversorgung bedient werden. Fantasie kommt aus anderer Richtung: Internet aus der Stromdose. Von der als Powernet bezeichneten Technologie verspricht sich Vorstandschef Andreas Rose das größte Wachstum – nicht zuletzt aufgrund der Möglichkeiten zur Vernetzung von Haushaltsgeräten. Daneben will er mit alternativen Energien auch grüne Kunden aufs Korn nehmen.
Fundamentales: Bekommt der 29jährige Unternehmenslenker Recht, sind die roten Zahlen im nächsten Jahr vergessen. Er stützt sich auf Umfragen, wonach 60 Prozent aller Haushalte bereit sind, ihren Energielieferanten zu wechseln. Ein weiterer Basistrend, der die Entwicklung von ares flankiert, ist das Wachstum im Home-Networking. Branchenkenner bescheinigen dem Home-Networking ein jährliche Wachstum von 40 Prozent.
Börsengang: Insgesamt 2,6 Mio. Titel will der Energiedienst-leister seinem Publikum andienen. Die Preisspanne liegt bei 16 bis 19 EUR, woraus sich frisches Eigenkapital von maximal 43,7 Mio. EUR generiert. Einen Großteil dieser Liquidität wollen die Berliner in den Aufbau eines Direktvertriebs und in Akquisitionen stecken. Der Rest fließt in die Vorfinanzierung der Produktion von Powernet-Adaptern und in die Entwicklung neuer Kommunikationstechniken.
Fazit: Die ares-Aktie ist mit einem 2002er Gewinnmultiple von 19 sowie einem dreistelligen Umsatz- und einem nahezu vierstelligen Gewinnwachstum preiswert. Doch halt! Der Bewertung liegen äußerst ambitionierte Prognosen zu Grunde. Besonders die Konkurrenz dürfte in den nächsten Monaten versuchen, die potenzielle Energie, die der liberalisierte Strommarkt freisetzt, für sich zu nutzen. Spekulative Naturen mischen ihrem Depot einige Stücke bei. Konservative Investoren warten zunächst zwei bis drei Berichtsquartale ab.
Quelle: http://www.aktienzeit.de
Hallo charty,
Börsengang verschoben steht bei "Schnigge"
Hätte mich aber auch interssiert.
OWUA
Shoeless Joe
Börsengang verschoben steht bei "Schnigge"
Hätte mich aber auch interssiert.
OWUA
Shoeless Joe
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