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    GeneScan Europe - tiefer Fall, was nun? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.00 01:24:34 von
    neuester Beitrag 17.11.00 12:36:56 von
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      schrieb am 17.11.00 01:24:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nummer 1 in der Molekularbiologie

      GeneScan Europe, ein Unternehmen im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen, erzielte bis zum 30. Juni 2000 Umsatzerlöse in Höhe von 4,6 Mio. Euro . Dies bedeutet eine Steigerung um 146% gegenüber den Ergebnissen des Vergleichszeitraumes 1999 (1,8 Mio. Euro). Das Umsatzwachstum ist einerseits zurückzuführen auf die vorangetriebene Ausweitung der Distributionskapazitäten des Unternehmens im vergangenen Geschäftsjahr. So entfallen allein 1,3 Mio. Euro des Gesamtumsatzes auf die erst im zweiten Halbjahr 1999 gegründeten ausländischen Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich und Australien. Weiterhin konnte GeneScan im Bereich Produkte einen Umsatz in Höhe von rund 1 Mio. Euro verbuchen, was eine Steigerung von 478 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode bedeutet. Im Wesentlichen ist diese Entwicklung auf den gestiegenen Umsatz in Folge einer spürbaren Geschäftsbelebung bei den Biochips und Analysegeräten zurückzuführen.

      Unter dem Namen GeneScan Europe AG hat sich im Freiburger Biotechpark ein neues Biotechunternehmen etabliert. Darin eingegliedert haben sich die Firmen BioChip Technologies , BIG-Biotech und Gene-Scan GmbH , alle Freiburg, sowie das Bremer Labor Hanse Analytik GmbH. Die GeneScan Europe AG beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeiter. Hauptabnehmer für die Produkte sind die Lebensmittelindustrie und Institute der Lebensmittelkontrolle. Der wissenschaftlich-technologische Vorsprung des Unternehmens hat sich laut Birsner bereits in mehreren Patentanmeldungen niedergeschlagen.
      Die GeneScan Europe AG bezeichnet sich als führendes Unternehmen für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Zum einen entwickelt , produziert und vermarktet das Unternehmen Biochips. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen, Analysen, Systeme und Consultingdienstleistungen an.
      Zu 14 Prozent beteiligt ist die TFG Venture Capital, was m.E. auf klares Wachstum des Titel hinweist. Der Biochip ist das Herzstück und die Zukunft der 1998 gegründeten Biotechnologie-Gesellschaft „GeneScan Europe AG“. Der Chip mit seinen winzigen Sonden aus biologischen Molekülen wird beispielsweise zur Identifizierung von genetisch veränderten Materialien eingesetzt, wie sie in Lebensmitteln zu finden sind. Dass alles unter einem Dach stattfindet, war ein wesentlicher Aspekt bei der Gründung des Konzerns. Durch die Fusion von vier Tochterfirmen vor zwei Jahren sollte des Know-how gestärkt und gebündelt werden. Der Zusammenschluss führte zur schnellen Expansion und GeneScan wurde nach eigenen Angaben schnell weltmarktführend in der molekularbiologischen Analytik von Lebensmitteln. Um schnell Fuß auf internationaler Ebene zu fassen, ging GeneScan im Juli dieses Jahres an den Neuen Markt.

      Für die weitere Entwicklung und den Vertrieb der Biochips steht GeneScan darüber hinaus in Verhandlungen mit Lizenz- und Kooperationspartnern. Erste Abschlüsse wurden im Juli mit Biorobotics (Vertrieb von Systemen zur Herstellung von Microarrays) und im August mit Adgen (Vertriebspartnerschaft in Großbritannien) erzielt. Erst kürzlich hatte GeneScan außerdem die Unterstützung von MEGA, einem Unternehmen der Wiesenhof-Gruppe, bei der Beschaffung von gentechnisch unverändertem Soja bekanntgegeben.

      Auf den ersten Blick sieht es charttechnisch betrachtet nicht gut um Genescan aus, nachdem das alte ATL im Bereich von 53 Euro unterschritten wurde und ein Rebound erst im Bereich von 47,50 Euro einsetzte. Auch negativ wirkt das Abprallen des Wertes im Bereich von 55 Euro, wo auch ein erster zaghafter Widerstand verläuft. Auch verliert der Wert am heutigen Tage erneut kräftig an Wert und droht nach einer kurzen Seitwärtsbewegung gen Süden abzutauchen. Auch besteht auf augenblicklichem Niveau noch die Möglichkeit einer Doppelbodenbildung im Bereich von 47,50 Euro. Die fast stochastic stieg in den letzten Tagen in der technischen Gegenreaktion schnell an, der Williams generiert noch kein Kaufsignal. Vor Überschreituhng der EMA20 im Bereich von 64 Euro generiert der Wert auch kein Kaufsignal momentan, insbesondere das vorherige Überschreiten der 60 Euro-Marke ist absolut notwendig für einen Break der Widerstände.


      Quelle: www.Moontrade.de

      Infoservice
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      schrieb am 17.11.00 12:36:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      kaufen, was sonst


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