Deutsche Grundstücksauktionen AG. Ein klarer Kauf? (Seite 2)
eröffnet am 07.12.00 19:16:48 von
neuester Beitrag 28.03.24 21:24:53 von
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Bei der SGA die meisten Ergebnisse zum Mindestgebot oder nur knapp darüber.
Fühle mich etwas an Zeiten vor vierzehn, fünfzehn Jahren erinnert
Viel Kleinkram auf irgendwelchen Dörfern...
Bezeichnend, der Vergnügungspark "Steinreich" in der Sächsischen Schweiz, auf der Startseite des Kataloges beworben:
Lief von Eröffnung 2014 bis 2020. Siebenstellige Summen wurden investiert, mit den Coronamaßnahmen der Regierung wurde dem Park der Garaus gemacht.
Jetzt wollte niemand knapp 300.000 EUR für über 4000 m² Fläche (mit Gebäuden und Einrichtung) im Erholungsgebiet bezahlen.
Tja, was will man mit so einem Objekt anfangen, auch wenn man es für 100.000 bekommen würde
Fühle mich etwas an Zeiten vor vierzehn, fünfzehn Jahren erinnert
Viel Kleinkram auf irgendwelchen Dörfern...
Bezeichnend, der Vergnügungspark "Steinreich" in der Sächsischen Schweiz, auf der Startseite des Kataloges beworben:
Lief von Eröffnung 2014 bis 2020. Siebenstellige Summen wurden investiert, mit den Coronamaßnahmen der Regierung wurde dem Park der Garaus gemacht.
Jetzt wollte niemand knapp 300.000 EUR für über 4000 m² Fläche (mit Gebäuden und Einrichtung) im Erholungsgebiet bezahlen.
Tja, was will man mit so einem Objekt anfangen, auch wenn man es für 100.000 bekommen würde
Ergebnisse wurden aktualisiert - war sogar recht gut diesmal !
Also die NDGA und die WDGA hatten ein gutes Q4, die SGA nicht.
Die DGA steht aber noch aus. Q4 dürfte schlecht werden, aber zumindest besser als die letzten Aktionen in diesem Jahr
Also die NDGA und die WDGA hatten ein gutes Q4, die SGA nicht.
Die DGA steht aber noch aus. Q4 dürfte schlecht werden, aber zumindest besser als die letzten Aktionen in diesem Jahr
Wurde heute wirklich nur eine einzige Immobilie für 7.800 Euro bei der Auktion der WDGA verkauft ? Das würde die minus 5 Prozent heute erklären. Oder sind da nur nicht alle Ergebnisse eingestellt worden ?
Also die Einlieferungen für das 4. Quartal bei der NDGA können sich sehen lassen. Hier sehe ich Potential für ein sehr gutes Quartalsergebnis. Mit sehr viel Wohlwollen könnte das ein erstes Anzeichen für eine Trendumkehr sein. Dazu müssten die eingelieferten Objekte aber auch veräußert werden und gerade bei den großvolumigen Immobilien ist das derzeit noch nicht der Fall gewesen. sehr spannend !
Dachte schon früher, das Zwangsversteigerungen für solche Ags attraktiv sind und Nicht wenn es einen Boom am Immomarkt gibt.
inzwischen denke ich das die Digitalisierung dem Geschäftsmodell den Todesstoß gibt - wenn nicht unglaublich Personal abgebaut wird und anderes.
Da das offensichtlich nicht passiert - würde ich die Aktie zu fast keinem Kurs kaufen...(bin bei 16€ raus).
Übrigens hat die Börse auch eine Diziplinierungsfunktion - ein Kurssturz zur rechten Zeit weckt die Lebenskräfte.
Der hätte schon vor Monaten kommen müssen..
inzwischen denke ich das die Digitalisierung dem Geschäftsmodell den Todesstoß gibt - wenn nicht unglaublich Personal abgebaut wird und anderes.
Da das offensichtlich nicht passiert - würde ich die Aktie zu fast keinem Kurs kaufen...(bin bei 16€ raus).
Übrigens hat die Börse auch eine Diziplinierungsfunktion - ein Kurssturz zur rechten Zeit weckt die Lebenskräfte.
Der hätte schon vor Monaten kommen müssen..
Also die aktuellen Ergebnisse von den Herbstauktionen der NDGA und der SGA lassen noch keine Trendumkehr erkennen.
habe mal wieder vorbei geschaut, wobei der Kurs recht langsam nach fällt...
auch ein paar Monate später hat man bei der DGA noch nicht verstanden,
- das man viel zu hohe Kosten hat weil man zu viele Unterfirmen hat - zu viele das selbe tun und kräftig mitverdienen wollen -
rund 100 Mitarbeitern und 14 Grundstücksauktionatoren Hausverwaltung Berlin, Niederlassung Leipzig, Niederlassung Sylt, Glossar Immobilien, Expo Real Info
- bis auf das einstellen der Objekte und den Notarverkehr, sollte das im Jahr 2023 alles eine App erledigen können - wie z.B. immobilienscout
Solange die Alle unnötigerweise Geld verdienen wollen oder dürfen, wird der Kurs sinken. Sollten dann noch Einliefere wegfallen, Der Rahmenvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der BVVG wurde bis 2023 verlängert., die auf modernere Plattformen wechseln, die nicht so Kostenintensive und auf höhe der Zeit sind, gehen irgendwann die Lichter aus...
Zudem das Risiko ein Objekt zu erwerben und es nach Gesetzesvorgaben und unter überzogenen Baukosten zu renovieren, auch für Käufer ein Fass ohne Boden ist..
auch ein paar Monate später hat man bei der DGA noch nicht verstanden,
- das man viel zu hohe Kosten hat weil man zu viele Unterfirmen hat - zu viele das selbe tun und kräftig mitverdienen wollen -
rund 100 Mitarbeitern und 14 Grundstücksauktionatoren Hausverwaltung Berlin, Niederlassung Leipzig, Niederlassung Sylt, Glossar Immobilien, Expo Real Info
- bis auf das einstellen der Objekte und den Notarverkehr, sollte das im Jahr 2023 alles eine App erledigen können - wie z.B. immobilienscout
Solange die Alle unnötigerweise Geld verdienen wollen oder dürfen, wird der Kurs sinken. Sollten dann noch Einliefere wegfallen, Der Rahmenvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der BVVG wurde bis 2023 verlängert., die auf modernere Plattformen wechseln, die nicht so Kostenintensive und auf höhe der Zeit sind, gehen irgendwann die Lichter aus...
Zudem das Risiko ein Objekt zu erwerben und es nach Gesetzesvorgaben und unter überzogenen Baukosten zu renovieren, auch für Käufer ein Fass ohne Boden ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.343.307 von Muckelius am 18.08.23 16:51:22Zahlen sind richtig mies. Dafür hält sich der Kurs noch gut.
Ergebnis zum Halbjahr im roten Bereich
pta20230818017
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Halbjahresergebnis 2023 der DGA AG Unternehmensgruppe
https://www.pressetext.com/news/20230818017
pta20230818017
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Halbjahresergebnis 2023 der DGA AG Unternehmensgruppe
https://www.pressetext.com/news/20230818017
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.308.950 von RalfFF07 am 13.08.23 11:37:37Vorab vielen Dank für die klärende Darstellung - vielleicht war ich doch ein wenig forsch.
Die makroökonomische Situation sollte doch allen Anlegern bestens bekannt sein, dito die jüngsten Auktionsergebnisse. Also warum nochmals in aller Deutlichkeit die Hiobsbotschaften hier wiederholen? Die Einschätzung bzgl. der Unternehmensführung teile ich, es wäre nur schön gewesen, wenn dies auch in den letzten Beiträgen sozusagen als relativierende Bemerkung zu erkennen gewesen wäre. Aufgrund der Fokussierung auf das Negative konnten Mitforisten m.E. den (nun nachweislich widerlegten) falschen Eindruck gewinnen. Das war der Anstoß meiner Kritik.
Die gegenwärtige Bewertung der Aktie ist sicherlich in gewisser Weise subjektiv, und gewisse Argumente für eine derzeitige Überbewertung sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen - jedoch würde ich die Zukunft nicht allzu schwarz sehen - und ich glaube dass es genau dieser Umstand ist, den die Anleger derzeit zu würdigen wissen. Man traut der DGA zu, dank seriöser Unternehmensführung, das derzeitige makroökonomische Umfeld besser zu bewältigen. Ob das auch wirklich so zutreffen kann und wird, diesen Nachweis muss das Unternehmen erbringen.
Zur Dividende: Ich persönlich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dividende für 2023 komplett gestrichen wird. Angesichts des Verlaufs der jüngsten Auktionen sollte allerdings ebenfalls klar sein, dass die Höhe der Dividende gegenüber 2022 nicht aufrechtzuerhalten sein wird. Der Unternehmensführung traue ich ausreichend Fingerspitzengefühl zu, für 2023 zwar einerseits nicht signifikant an die Substanz zu gehen, aber dennoch mit geeigneten Maßnahmen die Anleger nicht völlig zu vergrätzen. Keine Frage, das wird ein Drahtseilakt. Und vielleicht wird es auch einfach nicht möglich sein. Die Kostenstrukturen wurden ja bereits angesprochen. Ob und wieviel Potenzial hier noch liegt, kann ich nicht im Detail beurteilen.
Das makroökonomische Umfeld wird sich wieder zum Positiven ändern - und vermutlich ist es genau das, was derzeit die Bewertung noch auf dem gegenwärtigen Niveau hält. Die Frage wird sein, wie die zeitliche Ausprägung der aktuellen, sich auf die Geschäftstätigkeiten auswirkende "Delle" aussehen wird.
Die makroökonomische Situation sollte doch allen Anlegern bestens bekannt sein, dito die jüngsten Auktionsergebnisse. Also warum nochmals in aller Deutlichkeit die Hiobsbotschaften hier wiederholen? Die Einschätzung bzgl. der Unternehmensführung teile ich, es wäre nur schön gewesen, wenn dies auch in den letzten Beiträgen sozusagen als relativierende Bemerkung zu erkennen gewesen wäre. Aufgrund der Fokussierung auf das Negative konnten Mitforisten m.E. den (nun nachweislich widerlegten) falschen Eindruck gewinnen. Das war der Anstoß meiner Kritik.
Die gegenwärtige Bewertung der Aktie ist sicherlich in gewisser Weise subjektiv, und gewisse Argumente für eine derzeitige Überbewertung sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen - jedoch würde ich die Zukunft nicht allzu schwarz sehen - und ich glaube dass es genau dieser Umstand ist, den die Anleger derzeit zu würdigen wissen. Man traut der DGA zu, dank seriöser Unternehmensführung, das derzeitige makroökonomische Umfeld besser zu bewältigen. Ob das auch wirklich so zutreffen kann und wird, diesen Nachweis muss das Unternehmen erbringen.
Zur Dividende: Ich persönlich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dividende für 2023 komplett gestrichen wird. Angesichts des Verlaufs der jüngsten Auktionen sollte allerdings ebenfalls klar sein, dass die Höhe der Dividende gegenüber 2022 nicht aufrechtzuerhalten sein wird. Der Unternehmensführung traue ich ausreichend Fingerspitzengefühl zu, für 2023 zwar einerseits nicht signifikant an die Substanz zu gehen, aber dennoch mit geeigneten Maßnahmen die Anleger nicht völlig zu vergrätzen. Keine Frage, das wird ein Drahtseilakt. Und vielleicht wird es auch einfach nicht möglich sein. Die Kostenstrukturen wurden ja bereits angesprochen. Ob und wieviel Potenzial hier noch liegt, kann ich nicht im Detail beurteilen.
Das makroökonomische Umfeld wird sich wieder zum Positiven ändern - und vermutlich ist es genau das, was derzeit die Bewertung noch auf dem gegenwärtigen Niveau hält. Die Frage wird sein, wie die zeitliche Ausprägung der aktuellen, sich auf die Geschäftstätigkeiten auswirkende "Delle" aussehen wird.
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