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    MBX-News ... auf besonderen Wunsch von Papillonsen ... ;) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.00 11:11:00 von
    neuester Beitrag 13.12.00 13:10:49 von
    Beiträge: 5
    ID: 315.514
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      schrieb am 13.12.00 11:11:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Met@box AG präsentiert neue Produktgeneration für das interaktive und digitale Fernsehen / Durchbruch in einen Zukunftsmarkt

      Hildesheim, 13. Dezember 2000

      Pünktlich zum Produktionsstart hat die Met@box AG der Öffentlichkeit heute ihre mit Spannung erwartete neue Generation digitaler Set-Top-Boxen vorgestellt. Die modular aufgebauten met@boxen 1000, die an jedes Fernsehen angeschlossen werden können, ermöglichen interaktives Fernsehen und verfügen durch die Integration des digitalen Fernsehstandards (DVB) über den TV-Übertragungsstandard der Zukunft. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files ist damit ebenso möglich wie die Nutzung von PayTV, der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet oder das unbegrenzte Surfen im Web bei parallelem Verfolgen einer Fernsehsendung (PiP -Picture in Picture).

      Zukunftsmarkt Interaktives Fernsehen

      Mit dieser Vielfalt von angebotenen Möglichkeiten ist der Met@box AG der Durchbruch in einen Zukunftsmarkt gelungen. Experten wie Forrester Research zufolge werden bis zum Jahr 2005 mehr Europäer das interaktive Fernsehen (iTV) nutzen als den Online-Zugang über den Computer. Die Zahl von sieben Mio aktuellen iTV-Nutzern soll sich innerhalb von fünf Jahren auf rund 80 Mio erhöhen. Set Top Boxen werden dabei die meistgenutzte Internetzugangstechnologie sein. "Diese Technologie holt den Durchschnittskonsumenten dort ab, wo er sitzt: Mit der Fernbedienung auf der Couch", so die Erklärung von Stefan Domeyer, Vorstandsvorsitzender der Met@box AG, für die beschriebenen Prognosen.

      Konkurrenzloses Produkt

      Nach Ansicht von Domeyer gibt es derzeit am Markt kein Produkt, dass eine mit der neuen met@box-Generation vergleichbare Vielzahl von - aktuell bereits verfügbaren wie auch zukünftig angebotenen - interaktiven TV-Anwendungen umsetzen kann. Dazu gehöre u.a. die Verknüpfung von TV-Programm und T-Commerce-Shop: Dabei wird das Fernsehbild in Teilen von Web-Layern überlagert, der Zuschauer kann per Click mit der Fernbedienung bestellen. Klassische Set-Top-Boxen verfügen laut Domeyer bisher nicht über den notwendigen MHP-Standard (Multimedia Home Platform), mittels dessen sich die Interaktivität des Internets aufs Fernsehen übertragen lasse Hier sei die Met@box AG dem Wettbewerb ein gutes Stück voraus. Die Anbieter aus dem IT-Bereich hingegen kämen von der PC-Plattform nicht los. "Unsere Box kann, was bisher nur der PC kann - aber das Ganze mit dem Komfort des Fernsehens."

      Zudem biete das Unternehmen mit seinem ausgefeilten Content Management System zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System für die Kundenverwaltung unterstützende Systeme für die Anbieter von Informations- und Serviceleistungen. "Genau darauf legen unsere Kunden Wert", so Domeyer.

      Vermarktung durch Konsortien

      In diesem Zusammenhang erläuterte er auch nochmals das Geschäftsmodell zur Vermarktung der met@boxen. "Wir erwarten nicht, dass morgen die Kaufhäuser gestürmt werden, um für etwa 1000 Mark eine unserer neuen Boxen zu kaufen. Unser Kunde ist nicht der Fernsehzuschauer von heute. Unsere Kunden sind beispielsweise Kabelnetzwerkbetreiber sowie Inhalte- und Serviceanbieter - seien es Finanzdienstleister, Online-Händler oder Medienunternehmen - die das gigantische Potential des interaktiven Fernsehens erkannt haben und sich dafür in Konsortien zusammenschließen." Deutschland gehöre in dieser Hinsicht eher zu den Nachzüglern, in anderen Ländern, wie z.B. in Großbritannien, sei man deutlich weiter. Das Vermarktungsmodell der Konsortien funktioniere letztlich ähnlich wie die Vermarktung von Handys: Verdient werde nicht an der Hardware, die die Konsortien den Endkonsumenten z.T. sogar unentgeltlich zur Verfügung stellten, sondern an den Gebühren für die entsprechenden Inhalte- und Serviceleistungen.

      Lieferung im ersten Quartal 2001

      Vor diesem Hintergrund erkläre sich auch die Forderung der ersten beiden Großkunden für die neuen met@boxen, namentlich nicht genannt zu werden. "Für unsere Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit war das sicher nicht sehr förderlich," so Domeyer. "Aber wir mussten akzeptieren, dass unsere Auftraggeber ihren Vorsprung am Markt nicht vorzeitig kundtun wollen. Deren Marketing startet erst, wenn die ersten Boxen geliefert sind."

      In diesem Zusammenhang betonte Domeyer erneut, dass die ersten neuen Boxen noch im ersten Quartal 2001 ausgeliefert würden. Ihre Fertigung bei zwei großen europäischen Auftragsproduzenten starte noch vor Weihnachten.



      Für weitere Informationen:

      Aenne Schaper, PR-Referentin,
      Met@box AG,
      Daimlerring 37,
      D-31135 Hildesheim,
      Tel: 05121-7533-116,
      E-Mail: Schaper@metabox.de

      Schumacher´s AG für Finanzmarketing, IR Partner der Met@box AG,
      Sckellstr. 3, 81667 München,
      Tel.: 089 / 489 272 -0, Fax: -12,
      Email: metabox@schumachers.net
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:15:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und schon biste eine Threadmasterin! ;)

      Börse ist pervers, aber Krankheit kennt keine Grenzen, gell Braini?

      Z.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:32:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      MBX hat sich aber weit aus dem Fenster gelehnt. Andere Anbieter haben aber auch nicht geschlafen. Und zu allem, wer soll das alles bezahlen. Mit der Box allein ist es ja nicht getan. Wenn sie sich einer kauft, will es auch alle Tools benutzen und dies kostet eben zusätzliches Geld.
      Also ob das der große Renner gibt bezweifle ich (zu mindest bei uns in Deutschland).
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:49:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      @leo6, hier für dich nochmal zum mitlesen:

      "Wir erwarten nicht, dass morgen die Kaufhäuser gestürmt werden, um für etwa 1000 Mark eine unserer neuen Boxen zu kaufen. Unser Kunde ist nicht der Fernsehzuschauer von heute. Unsere Kunden sind beispielsweise Kabelnetzwerkbetreiber sowie Inhalte- und Serviceanbieter - seien es Finanzdienstleister, Online-Händler oder Medienunternehmen - die das gigantische Potential des interaktiven Fernsehens erkannt haben und sich dafür in Konsortien zusammenschließen." Deutschland gehöre in dieser Hinsicht eher zu den Nachzüglern, in anderen Ländern, wie z.B. in Großbritannien, sei man deutlich weiter. Das Vermarktungsmodell der Konsortien funktioniere letztlich ähnlich wie die Vermarktung von Handys: Verdient werde nicht an der Hardware, die die Konsortien den Endkonsumenten z.T. sogar unentgeltlich zur Verfügung stellten, sondern an den Gebühren für die entsprechenden Inhalte- und Serviceleistungen.

      also wirst DU gar keine box kaufen können. endlich mitgekriegt????
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 13:10:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zara,

      leg da gar keinen gesteigerten Wert drauf.


      Was ist mit Braini? :confused:


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