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    Die Amis krepieren GOTT schütze EUROPA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.00 23:41:14 von
    neuester Beitrag 21.03.03 19:46:36 von
    Beiträge: 35
    ID: 316.433
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      Avatar
      schrieb am 14.12.00 23:41:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja ja so ist das, hoher Dollarkurs = Mist für Export = Gewinnwarnungen bis zum ERBRECHEN

      Und jetzt auch noch Präsident der Dollarkurs hochjubeln will,

      klar damit Ölpreis steigt.

      Es lebe der Euro
      Europa lebe Hoch !!!

      Das Land, der ZUKUNFT !!!

      By Momi
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 23:59:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was wird passieren?

      Der Dollarkurs wird fallen

      Amiaktien werden dadurch weniger wert !!!

      (Währungsrisiko !!!)

      Ausländische Investoren im AMIland verkaufen ihre Aktien.

      Anleger suchen anderen Markt der günstig ist.
      (Weniger Risikobehaftet)

      Kaufen ein in Euroland ???

      Euro wird steigen fette Gewinne allein schon durch Währungsgewinne , weitere Anleger werden ins Euroland gespült?

      Wenn die jetzt billig in Europa auf Einkaufsbummel gehen winken Ausländischen Investoren fette Gewinne alleine durch den steigenden Euro.

      Cu Momi
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 11:41:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      ::D:
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 11:49:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      kein Mensch wird bei solch einem Risiko US Aktien kaufen, es sein den er ist wahnsinnig. ::D:


      Betrifft US Dollar!!!


      Datum : 15. 12.2000
      Wert
      akt. Kurs: 2,19
      Zeit: 9:10








      Die Korrektur der Welle 2 könnte abgeschlossen sein. Es müßte die Welle 3 folgen. Vom 13.12. bis heute sollte die erste Unterwelle (i,ii.iii,iv,v) bei 2,1857 beendet sein. Wir erwarten die Ausbildung der Welle 2. Nach Beendigung der Welle 2 erwarten wir einen stark fallenden US Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 11:52:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      redet mit dir keiner??? Weil du mit dir alleine redest???


      Ich kenn nen guten Arzt, der wird auch dir helfen können :D

      bav

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      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:05:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      wir sprechen uns beim nächsten Rutsch des Dollars wieder ::D:

      DAS ORAKEL HAT GESPROCHEN.

      Cu Momi
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:22:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da kann ich dem bavarian nur zustimmtn, wer mit sich selber redet, der hat echt ein Porblem, gell bav?

      huhu, an alle: redet mit euch selber, oder ist euch euer alter ego auch schon beleidigt???


      bav
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:23:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da kann ich dem bavarian nur zustimmtn, wer mit sich selber redet, der hat echt ein Porblem, gell bav?

      huhu, an alle: redet mit euch selber, oder ist euch euer alter ego auch schon beleidigt???


      bav
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:26:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @momi: Du bist ein paar Jahre zu früh. Der Euro wird erst erstarken, wenn es ihn auch als handfeste Währung gibt (hat psychologische Gründe). Und bis dahin wird der Dollar wieter stark sein, dadurch die Ami-Exporte belasten und die US-Wirtschaft drücken. Gewinnwarnungen dürfte es auch nächstes Jahr wieder geben. Bush muss erst jemand erklären, daß "starker Dollar und starke US-Wirtschaft" sich widersprechen. :)

      Bat
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:31:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Momi:

      Las den Elliot in Ruhe, der liegt so gut wie immer falsch! :cry:

      Klar wird Europa boomen, nur nicht die europäischen Aktienmärkte, die boomen immer dann wenn Euro in einem Abschwung ist. :D

      Das war 100 Jahre so und wird in 100 Jahren auch noch so sein!
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:36:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Germanasti ::kiss:

      abwarten ::D:
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:52:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Momi:

      :kiss: Lass mich Dein Elliot sein. :kiss:

      Nasdaq 1200 - DOW 6.400
      Nemax 1100 - DAX 3200

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 19:01:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oh Freude schöner Götterfunke:

      Blick ins Jahr 2001:

      weiter abgekackt 2002 wirds dann richtig düster Europa weiter auf Vormarsch und übertrifft die USA ::D:

      Avatar
      schrieb am 18.12.00 00:56:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nach einer kleinen Verschnaufpause die wir dem Dollar bald einräumen (Henkersmahlzeit sozusagen ::D:)

      (ausserdem will ich die Nasdaq noch einmal auf 3599 sehen ::D:)


      Folgt die Logik die nur ein Geschlecht der menschlichen Rasse zu verstehen vermag ::D:



      Stiege nun der Euro gegen den Dollar über einen längeren Zeitraum an, so müsste aus europäischer Sicht bei allen Kapitalanlagen in den Staaten, d.h. Aktien und Anleihen, ein Währungsabschlag einkalkuliert werden. In Konsequenz ist ein bevorstehender Kapitalabfluss aus den USA realistisch, zumindest wird kein frisches Geld aus Europa in die USA fliessen, es sei denn, die Trendwende des Euro misslingt einmal mehr.
      Die Charttechnik deutet aber zur Zeit auf einen bevorstehenden Anstieg des Euro hin. Damit sinkt der Spielraum für Zinssenkungen in Amerika. Schliesslich könnte die USA durch einen Zinsschritt nach unten die Kapitalflucht insoweit anheizen, dass durch Steigerungen der Importpreise genau die Inflation zur Hintertür hereinmarschiert, die aufgrund der abflauenden Konjunktur im eigenen Land für unwahrscheinlich gehalten wurde.




      Könnte von mir sein das ganze
      Kommt aber von Schulze......

      Muss dennoch meinen Senf dazu geben..... ::D:

      Der Umkehrschluss liegt auf der Hand.
      Europäische Aktien werden profitieren..... was kümmert es den Ausländischen Investor, wenn er nicht den Tiefstpunkt zum Einstieg genutzt hat?

      Die Zukunft liegt vor unserer Tür ::D:
      Danken wir dem dicken Kohl.

      Cu Momi
      EUROPAS Mom ::D:
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 13:41:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dass die USA auf dem Weg in eine "Bananenrepublik" ist,

      konnte man ja am Wahldrama ANNO 2000 sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 13:48:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Momi,

      m.E. gestaltet sich die Gesamtsituation ähnlich der von 1982/1983/1984.Kohl kam, Reagan kam.Dollar rauf - Öl wieder runter,etc.- Japan freute sich als lachender Dritter.

      Weißt Du, wo man Charts aus dieser Zeit herbekommt.
      Ich glaube ein Vergleich wäre sehr interessant - ob lohnenswert zeigt sich dann.

      (ggf. bitte in meiner mailbox hinterlegen)
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 13:59:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Zimmerer

      Historische Charts findet man auf dieser Seite:

      http://www.boerse.de/index.htm
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 14:00:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier ein Beitrag von Userin Nadinchen 1980

      ==========================================================
      Hab mich mal länger mit einem Japan-Freak unterhalten. Der sagte: Anfang der 90er konnte man auch sehen, wie das Kapital von Japan in die USA geflossen ist.
      Trotz der Zinssatzsenkungen in Japan konnte der Nikkei sich
      nicht wieder ernsthaft berappeln.
      Vor 10 Jahren hat jeder noch nach Japan geschaut...jetzt schaut jeder nach Amerika.
      Und wer weiß...vielleicht schaut schaut man in 10 Jahren
      nach Europa.....
      Vielleicht werden dann in Europa die Kurse für die USA
      gemacht.
      ==========================================================
      (Sorry Nadinchen, musste ich mir einfach "leihen")

      Du bringst es auf den Punkt.

      Cu Momi
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:24:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      ....wo fließen die Flocken wohl hin die im Amiland abgezogen werden? ::D:

      Cu Momi

      Hahahahaha

      die packt sich keiner aufs Sparbuch Zinsen viel zu niedrig.

      ......es wird auch ganz gewiss keine Renaissance des Sparstrumpfs kommen........

      By By Amis.......
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:33:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      und kommt mir nicht mit Imobilien !!!!

      die hab ich schon.... ::confused:

      in den Shit stecke ich kein Geld mehr.

      Cu Momi
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:02:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich bin zumindest bestens vorbereitet auf den Ansturm der Amis. Nur etwas feines osteuropäisches fehlt mir noch. Wer hat da einen Tipp?
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:32:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo, "momilein",

      Du bist ja gut drauf.

      Wird nix mit bullish. Einzige chance besteht darin, daß
      Onkel Grünspan wieder auf`s Gaspedal tritt (heißt: umgehende Zinssenkung).

      Falls nicht, fährt die Karre in den Graben (Rezession).

      Der Tag heute war jedenfalls `mal wieder ernüchternd.

      "lepenseur" (alias "sharky")
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:11:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und wenn die Investoren erstmal bei uns sind, dann wollen
      sie auch schöne Gewinne bei den Unternehmen sehen. Und
      wer ist ein riesen Absatzmarkt für z. B. Deutschland????
      Vielleicht USA??? Und wessen Produkte wurden besonders
      günstig bei starkem Dollar und verkauften sich dadurch gut?
      Vielleicht die europäischen??? Wenn es tatsächlich in
      Amiland eine Rezession gibt, dann sehen wir alle sehr alt
      aus...
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:25:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      @blaumaler
      gehe stichwort KROATIEN! 2PERLEN !!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:27:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      von igor1 26.12.00 23:57:06 3812417131
      Europa kauft in den USA groß ein Fusionswelle auf Rekordniveau
      Zusammenschlüsse. 2000 war das Jahr der transatlantischen Fusionen. Aber auch die Firmenhochzeiten in den USA selbst erreichten ein Rekordniveau.
      Von unserem Korrespondenten PETER BAUER




      --------------------------------------------------------------------------------

      NEW YORK. Die europäischen Großkonzerne haben im Jahr 2000 trotz des festen Dollars ihre US-Invasion in verstärktem Umfang fortgesetzt, weil sie im wichtigsten Einzelmarkt der Welt stärker vertreten sein und ihre Marktpositionen ausbauen wollen. Sie haben in den vergangenen zwölf Monaten fast 800 US-Firmen im Gesamtwert von 263,9 Mrd. Dollar (285 Mrd. Euro/3129 Mrd. S) geschluckt. Dies hat die Thomson Financial Securities Data errechnet. Wie schwierig transatlantische Zusammenschlüsse sein können, zeigt die erst 1998 vollzogene Übernahme des drittgrößten amerikanischen Autokonzerns Chrysler durch Daimler-Benz. Die DaimlerChrysler-Gruppe kämpft zur Zeit mit Riesenverlusten ihrer amerikanischen Chrysler-Tochter. Inzwischen haben zahlreiche Chrysler-Spitzenmanager das Unternehmen verlassen oder mußten den Hut nehmen. DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat Dieter Zetsche nach Auburn Hills ins Chrysler-Hauptquartier geschickt, um das angeschlagene US-Unternehmen zu stabilisieren. Zu den wichtigsten Übernahmen der letzten zwölf Monate gehört der geplante Kauf des amerikanischen Mobilfunkunternehmens VoiceStream durch die Deutsche Telekom für 50 Mrd. Dollar. Dagegen hatte es in Washington zeitweise harte politische Opposition gegeben, weil der deutsche Telephonkonzern sich noch mehrheitlich in staatlicher Hand befindet. Der französische Mischkonzern Vivendi blätterte 34 Mrd. Dollar für die kanadische Unterhaltungs- und Getränkefirma Seagram hin und sicherte sich damit deren wertvolles amerikanisches Universal Studio, die weltgrößte Musikfirma Universal Music Group und andere wichtige Unterhaltungsobjekte. Vivendi verkaufte kürzlich die Seagram-Getränkesparte für 7,2 Mrd. Dollar an den globalen Getränke-Branchenführer Diageo (Großbritannien) und an die französische Pernod-Ricard.

      Internet-Riesen geschluckt

      Die spanische Internetfirma Terra Networks schluckte den amerikanischen Internetriesen Lycos für 12,5 Mrd. Dollar. Der britisch-niederländische Verbraucherproduktriese Unilever kaufte die Bestfoods-Gruppe für 20 Mrd. Dollar. Die Firma sicherte sich damit wichtige Lebensmittelmarken wie Knorr-Suppen, Skippy-Erdnuß-Butter und Hellmann`s Mayonnaise, berichtete die New York Times. Die schweizerischen Großbank Credit Suisse übernahm die amerikanische Investmentbank Donaldson Lufkin & Jenrette für 13 Mrd. Dollar, während der schweizerische Hauptrivale UBS zwölf Mrd. Dollar für die US-Investmentbank Paine Webber hinblätterte. Aber auch unter den US-Großkonzernen selbst war die Fusions- und Übernahmelust in den vergangenen zwölf Monaten stärker denn je. Die New Yorker Großbank Chase Manhattan schluckte die ebenfalls in New York beheimatete traditionsreiche Bankengruppe J.P. Morgan für 32 Mrd. Dollar. Dies ist nur eine von 10.365 Fusionen und Firmenaufkäufen im Gesamtwert von 1,75 Billionen Dollar, die es im Jahr 2000 unter den US-Unternehmen gegeben hat. Im Jahr davor waren zwar 11.042 Deals über die Bühne gegangen, doch lag ihr Gesamtwert mit 1,56 Billionen Dollar deutlich niedriger. Das weltgrößte Online-Unternehmen America Online kaufte den weltgrößten Medienkonzern Time Warner für rund 112 Mrd. Dollar. Die Übernahme war ursprünglich bei der Ankündigung knapp 164 Mrd. Dollar wert, doch haben sinkende Aktienkurse den Wert der Transaktion deutlich gedrückt. Trotzdem handelt es sich um die bisher größte Firmenübernahme. Es entsteht ein Medien- und Online-Gigant mit mehr als 40 Mrd. Dollar Umsatz. Der dramatische Kursverfall vieler Internetfirmen hat allerdings in diesem Sektor zu einer Ernüchterung geführt. Viele "dot.com-Firmen" suchen jetzt nach einem Retter, um überleben zu können. General Electric übernimmt den Mischkonzern Honeywell International für 45 Mrd. Dollar und stärkt damit vor allem sein Luft- und Raumfahrtgeschäft. PepsiCo blättert 13,5 Mrd. Dollar für den Lebensmittelhersteller Quaker Oats hin, während Texaco den Ölkonzern Chevron für 35 Mrd. Dollar übernehmen will.



      © Die Presse | Wien
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:30:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die europäischen Großkonzerne haben im Jahr 2000 trotz des festen Dollars ihre US-Invasion in verstärktem Umfang fortgesetzt !!!!!!!!!!!!!!!!
      2001 kein feste Dollar !
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 01:39:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hahaha..

      und 2001 fressen wir die Amis mit Stumpf und Stiel.

      Dank dem steigenden Euro

      und dem fallenden Dollar

      wird das ein richtiges Freudenfest ::D:

      Cu Momi
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 22:49:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Europa !!!

      ist die Zukunft nicht AMILAND!!!

      Cu Momi

      die liegen dürfen jetzt nur in den letzten Zuckungen.
      genießen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 17:21:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 17:25:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ja Nadinchen könnte recht behalten.



      von Nadinchen:

      " Vor 10 Jahren hat jeder noch nach Japan geschaut...jetzt schaut jeder nach Amerika.
      Und wer weiß...vielleicht schaut schaut man in 10 Jahren
      nach Europa.....
      Vielleicht werden dann in Europa die Kurse für die USA
      gemacht."
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 20:25:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      so liebe Leute Groß und Klein........

      habe mit meinem PAPI gesprochen.




      Asien(China!!!) und Europa !!!




      Amis gehn zum Teufel..........

      wir gehen zwar im Moment mit, aber..........

      wir werden die Kraft haben aufzustehen!!!!



      By By Amerika schön war es mit dir........

      By by Amerika doch gehen müssen wir.......
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 00:40:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Jetzt wird es interessant.
      Euro/Dollar: Die Make or Break Linie bei 0,9030 (voriger Chart) wurde klar gebrochen. Unsere Zählung muß in der Welle 2 bis 3 (vergleichen Sie mit dem vorigen Chart) etwas verändert werden. Die maximale Ausdehnung der Welle 4 (Make or Break Linie) gibt ein Tradingsignal mit einem niedrigen Risiko und guter Gewinnchance. Unser Kursziel für den Euro/Dollar ist 1.0109. Der Zeitrahmen liegt zwischen dem 18.04. und 27.05.01. Sollte die Make or Break Linie klar gebrochen werden, müssen wir die Zählweise vollständig überdenken.

      Avatar
      schrieb am 20.03.01 22:36:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      Devisen: Euro gewinnt nach Fed-Zinsentscheid
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich nach der Fed-Zinsentscheidung am Abend in New York deutlich gestärkt präsentiert. Gegen 22.20 Uhr lag die Gemeinschaftswährung mit 0.9097 USD nur knapp unter der 91 US-Cent-Marke. Vor der Fed-Sitzung notierte die Währung bei rund 0,9040 USD.

      Wie Händler sagten, habe der US-Dollar gegenüber allen Hauptwährungen nach der Fed-Entscheidung verloren. Die Begründung der Fed, dass mit einer weiteren, anhaltenden Schwäche der US-Wirtschaft zu rechnen sei, habe auf den Dollar gedrückt.

      Der Offenmarkt-Ausschuss der Fed unter Leitung von Notenbank-Chef Alan Greenspan begründete die Zinssenkungen mit der gegenwärtigen Schwäche der US-Wirtschaft. Die geringen Gewinnspannen behinderten neue Investitionen, und Einbrüche in den Aktienmärkten hemmten den privaten Verbrauch. Obwohl Firmen bereits zu hohe Lagerbestände angehäuft hätten, liege die Produktion über der Nachfrage. Diese Entwicklung stelle "ein substanzielles Risiko" dar in Verbindung mit einer möglichen Schwäche der Weltwirtschaft./sk/bl
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 00:10:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 19:46:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      GOTT SCHÜTZE EUROPA!!!!

      DIE NATION DER ZUKUNFT !!!!!

      DIE NATION DIE DEN WELTPRÄSIDENTEN STELLEN WIRD!!!!


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