Metabox, der ungeschliffene Diamant! - 500 Beiträge pro Seite

[humar]

Kennen wir doch alle die Geschichte vom kleinen Farmerjungen, der mit einem riesigen ungeschliffenen Diamanten spielt, den ein cleverer Handelsmann dann für ein Trinkgeld vom Vater kauft.

Südafrika lässt grüßen, auch die Metabox.

Dass es solche Geschichten tatsächlich immer wieder gibt, hält die Hoffnung in unserer Welt am Leben. Mit ein wenig Reflexion erkennen wir leicht, dass es eigentlich immer diese fantastischen Geschichten sind, die unser Leben nachhaltig verändern, wer hatte wirklich noch an die Wiedervereinigung geglaubt, es für möglich gehalten, dass der Kommunismus sich selbst abschafft oder indische Programmierer eines Tages der Dichter-, Denker- und Erfindernation personelle Entwicklungshilfe leisten werden. Ich vermute, höchstens ein paar Utopisten. Und doch ist es genauso gekommen.

Was das mit der Metabox zu tun hat? Das könnte leicht das nächste Märchen sein that becomes true.

In diesem Sinne hoffe ich, dass die verbohrten Metaboxler sich nicht durch ein paar schlampig recherchierende Journalisten von ihrem "Glauben" an die Box abbringen lassen and at the end of the day prevail.

Ich persönlich demonstriere mit diesem Posting schon mal den Gesinnungswandel, den die Analysten und Medien im Erfolgsfalle der Box on a dime ausführen werden und wünsche allen

ein frohes Weihnachtsfest.

Humar

[Kimba-1]

@ Humar
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"Die einen sind stolz auf ihre Prinzipienfestigkeit, die anderen auf die Beliebigkeit ihres Standpunkts" (Unbekannt)
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Allerdings hast Du recht: Die ersteren zahlen manchmal einen hohen Preis für ihre Überzeugungen. Nicht nur in Form von Geld: Kolumbus wäre um ein Haar die Entdeckung Amerikas streitig gemacht worden. Nur ein Beispiel ...

Auch von mir "Merry Christmas" für @lle.
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[colcate]

Und das ist er der metabox-Aktionär, der ungeschliffene Diamant.

http://afkiel.de.vu

[SunSeeker22]

Der Regent

Der Regent oder Pitt, ein antik geschliffener Diamant von 136 3/4 Karat, stammt aus Indien und soll um das Jahr 1700 von einem Sklaven in den Minen von Parteal, 20 Meilen von Mazulipatan, gefunden worden sein (bzw. in einer der Gruben der Golkonda-Felder). Nach der Legende verwundete sich der Sklave selber an den Lenden und versteckte den Stein unter dem Verband. Weil der Verkauf einer solchen Kostbarkeit für einen Unfreien fast unmöglich war, offenbarte er sich einem Matrosen und versprach diesem das Juwel, wenn er ihm die Freiheit verschaffe.
Dieser lockte ihn auf sein Schiff, nahm ihm den Stein ab und warf den Sklaven über Bord. Der Matrose verkaufte den Diamanten für 1000 Pfund Sterling an den englischen Gouverneur des Forts zu St. George, namens Pitt, dessen Namen er erhielt. Dann brachte der Mörder und Dieb das Geld durch und erhängte sich.
Der Herzog von Orleans, damals für Ludwig XV. Regent von Frankreich und zweiter Namensgeber ("Regent"), kaufte ihn 1717 für 3.375.000.- Francs von Pitt.
Seine Facettierung dauerte zwei Jahre. Während dieses Schleifvorganges verlor der Diamant über 60% seines ursprünglichen Gewichts. Die bei der Bearbeitung anfallenden Bruchstücke sind anschließend verkauft worden.
Bei der Plünderung der Tuilerien im Jahre 1792 verschwand der Regent mit sämtlichen Kronjuwelen. Später kam er auf rätselhafte Weise wieder zurück. Die Republik verpfändete ihn in Berlin bei einem Kaufmann namens Treskow. Schließlich schmückte er den Degenknopf des Kaisers Napoleon I. Bei der Versteigerung der französischen Kronjuwelen im Jahre 1886 wurde er wegen seines historischen Wertes nicht weiterversteigert (er war auf 6.000.000 Franc geschätzt worden) und ist jetzt in der Apollo-Galerie des Louvre zu bewundern.

[stompi]

Auf das jede MBX-Aktie ein Regent werde...Prost.

stompi

[eiskalter_Engel]

colcate, wenn ich mir diese homepage anschaue, dann bin ich echt fassungslos. Das ist Exhibitionismus pur.

EdMcBain