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    Nahezu jeder Analyst hat Intershop empfohlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.01 08:20:14 von
    neuester Beitrag 03.01.01 20:37:34 von
    Beiträge: 7
    ID: 322.810
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      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:20:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und das ist erst ein paar Wochen her. Was muß ein Analyst eigentlich
      für eine Ausbildung haben um derartig falsch zu liegen. Intershop ist ja nur ein Beispiel von vielen
      Nur Visitenkarten von Firmen zu lesen reicht wohl nicht mehr aus. Der nächste Analyst der Scheiße labbert sollte als abschreckendes Beispiel ausgepeitscht werden
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:23:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die meisten Analystenpfeifen laufen dem Markt nur
      hinterher und haben keinen Weitblick.
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:41:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...Analysten schreiben ja auch nicht, um der Öffentlichkeit gute Tips zu geben, sondern ausschließlich um den Gewinn ihrer Arbeitgeber zu steigern.
      Gruss,
      GK
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:46:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Als alle Analysten Intershop empfahlen, war es offensichtlich eine guter Zeit zu verkaufen.

      Nachdem nun fast alle umfallen und nach über 90% Minus Intershop nicht mehr empfehlen, dürfte ein sehr guter Zeitpunkt für den Einstieg gekommen sein!

      Es gibt sobald keinen Weltuntergang und auch keinen Untergang des Internets.

      Intershop hat das beste Produkt in seinem Bereich, das man für Geld verkaufen kann und nicht verschenken muß.
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 08:49:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Am Beispiel Intershop sieht man doch auch, was man den
      Firmenvorständen überhaupt noch glauben kann.
      Wenn man erst so spät mit solch katastrophalen Zahlen
      herauskommt, trotz optimistischer Prognosen noch vor kurzem,
      beweist man entweder Inkompetenz oder Gewissenlosigkeit.
      Der NM ist auf Jahre im Arsch.
      Die Analysten machen sich`s ja jetzt besonders leicht.
      Der Anleger ist selbst schuld, wenn er den "Experten" glaubt. Wem soll man eigentlich überhaupt glauben?
      Aber der Profit der Banken wird sicher weniger, die Analysten entsorgen sich dann von selbst.
      Und die Auflagen der Börsenzeitungen werden sicher ebenfalls
      schrumpfen.
      Wer will schon für solch eklatante Fehlprognosen auch noch eine Mark bezahlen.

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      Avatar
      schrieb am 03.01.01 09:54:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Schürger
      Die Frage ist nicht nur, wer künftig bereit ist für Fehlprognosen noch eine Mark
      zu zahlen, sondern welcher Privatanleger noch eine Mark übrig hat um sie an der
      Börse zu investieren.
      Da nicht nur die Glaubwürdigkeit von Analysten, Anlegermagazinen oder diverser Gurus
      zutiefst erschüttert ist, sondern auch die der Vorstände vieler ehemaliger Highflyer.
      Imho ist bald nicht nur der NM im A...., sondern auch die vielgepriesene neue Aktienkultur.

      lastLemming
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 20:37:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Analystenempfehlungen für die IT/DV-Welt taugen prinzipiell nix.

      Wenn ich mir den täglichen Mist der Empfehlungen ansehe, da ist SAP schon mal Konkurrent von SUN, Oracle ein Computerhersteller, HP baut hauptsächlich Drucker und EMC macht E-Commerce Plattformen...grausiger gehts nicht.

      BTW, in den Staaten werden Analysten i.d.R. von den Firmen bezahlt, für die sie werben, genauso sollte man sie auch sehen, als Verkäufer, nicht als Berater.

      Wünsche Euch allen Durchhaltevermögen.


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