Zensur : Oelkonzern ELF will Greenpeace Internetseite verbieten !!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.01 17:24:54 von
neuester Beitrag 10.03.01 22:21:48 von
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ACHTUNG: TotalFinaElf will diese Seite gerichtlich stoppen!
Der Ölkonzern TotalFinaElf hat Greenpeace am 16.1.2001 aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben und den Betrieb der Domain www.oil-of-elf.de einzustellen. Unter dieser Adresse verbreitet Greenpeace seit mehr als sechs Monaten kritische Informationen über die Herkunft und die Fördermethoden des Öls von Elf. Lesen Sie die Presseerklärung von Greenpeace und warum Greenpeace die Unterlassungserklärung nicht unterschreiben wird.
Bonjour ELF - Gute Nacht Sibirien
Der Ölkonzern Elf ist mitverantwortlich für die Ölpest in den russischen Ölfördergebieten. Elf muss die maroden Pipelines in Russland flicken. Marode und lecke Pipelines sind in dem riesigen Land die Regel. Ölseen, Gasabfackelungen und Pipelinebrüche zeugen von der täglichen Umweltkatastrophe. Dabei belegt eine Greenpeace-Studie, dass durch die Reparatur der Ölleitungen alle russischen Atomreaktoren abgeschaltet und gleichzeitig die Verseuchung von Mensch und Natur gestoppt werden könnte.
Die "OIL-OF-ELF" Seiten von Greenpeace Deutschland geben Ihnen die Informationen, die der internationale Ölmulti TotalFinaElf und die deutsche Tochter Elf verschweigen. Lesen Sie die Korrespondenz zwischen Greenpeace und Elf und machen Sie mit bei der Protestaktion von Greenpeace.
So eine sauerei !
Der Ölkonzern TotalFinaElf hat Greenpeace am 16.1.2001 aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben und den Betrieb der Domain www.oil-of-elf.de einzustellen. Unter dieser Adresse verbreitet Greenpeace seit mehr als sechs Monaten kritische Informationen über die Herkunft und die Fördermethoden des Öls von Elf. Lesen Sie die Presseerklärung von Greenpeace und warum Greenpeace die Unterlassungserklärung nicht unterschreiben wird.
Bonjour ELF - Gute Nacht Sibirien
Der Ölkonzern Elf ist mitverantwortlich für die Ölpest in den russischen Ölfördergebieten. Elf muss die maroden Pipelines in Russland flicken. Marode und lecke Pipelines sind in dem riesigen Land die Regel. Ölseen, Gasabfackelungen und Pipelinebrüche zeugen von der täglichen Umweltkatastrophe. Dabei belegt eine Greenpeace-Studie, dass durch die Reparatur der Ölleitungen alle russischen Atomreaktoren abgeschaltet und gleichzeitig die Verseuchung von Mensch und Natur gestoppt werden könnte.
Die "OIL-OF-ELF" Seiten von Greenpeace Deutschland geben Ihnen die Informationen, die der internationale Ölmulti TotalFinaElf und die deutsche Tochter Elf verschweigen. Lesen Sie die Korrespondenz zwischen Greenpeace und Elf und machen Sie mit bei der Protestaktion von Greenpeace.
So eine sauerei !
Ich bin erschüttert.... Allerdings mehr über die Naivität, daß sich darüber jemand aufregt.
Ist doch mal logisch, daß Elf dagegen vorgeht. Genauso, wie Daimler mich verklagen würde, wenn ich mir z.B. eine Seite namens DaimlerBenzDeutschland zulegen würde.
Aber ich nehme mal an, daß Greenpeace das von Anfang auch auch wußte und es sogar darauf angelegt hat. Um die Publicity für sich zu nutzen. Diese Methoden kennt man doch, oder?
Ist doch mal logisch, daß Elf dagegen vorgeht. Genauso, wie Daimler mich verklagen würde, wenn ich mir z.B. eine Seite namens DaimlerBenzDeutschland zulegen würde.
Aber ich nehme mal an, daß Greenpeace das von Anfang auch auch wußte und es sogar darauf angelegt hat. Um die Publicity für sich zu nutzen. Diese Methoden kennt man doch, oder?
Nö, das sehe ich aber ganz anders.
Erstmal halte ich es für legitim, kritisiert man einen Mißstand, den oder die (Teil-)Verursacher explizit zu nennen. Hier geht es nun einmal um das Oel, welches u.a. Elf raffiniert, so es nicht auf dem Wege nach Leuna miraklerweise verschwindet. Oil-of-Elf ist somit eine korrekte Bezeichnung.
Recht hast du, indem du sagst, das habe Methode. Ja klar, und das ist auch gut so, denn, Veränderung erreichst du bei diesen Freunden nur, wenn du sie unmittelbar bei ihrer CI, resp. Werbebudget greifst. Kein anderer wesentlicher Grund fällt diesen ein solche Mißstände zu beheben, als die öffentliche Meinung und daraus die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Deshalb reagiert man derart aggressiv.
M.a.W., würden Greenpeace und Konsorten nicht solche "Schuldige" explizit nennen, würde weiterhin jeder Schrott in der Nordsee verklappt, würden noch mehr Seelenverkäufer gefährliche Stoffe über die Weltmeere schippern, wären viele Emissionsverordnungen (u.ä.) nicht erlassen worden etc....
Solcher Protest funktioniert nur via öff. Meinung und daraus, durch die (befürchtete) Abstimmung des "Bürgers" an der Wahlurne bzw. den Kassen.
Protest, ohne den Verantwortlichen zu nennen, bringt nichts.
CU
WBB
Erstmal halte ich es für legitim, kritisiert man einen Mißstand, den oder die (Teil-)Verursacher explizit zu nennen. Hier geht es nun einmal um das Oel, welches u.a. Elf raffiniert, so es nicht auf dem Wege nach Leuna miraklerweise verschwindet. Oil-of-Elf ist somit eine korrekte Bezeichnung.
Recht hast du, indem du sagst, das habe Methode. Ja klar, und das ist auch gut so, denn, Veränderung erreichst du bei diesen Freunden nur, wenn du sie unmittelbar bei ihrer CI, resp. Werbebudget greifst. Kein anderer wesentlicher Grund fällt diesen ein solche Mißstände zu beheben, als die öffentliche Meinung und daraus die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Deshalb reagiert man derart aggressiv.
M.a.W., würden Greenpeace und Konsorten nicht solche "Schuldige" explizit nennen, würde weiterhin jeder Schrott in der Nordsee verklappt, würden noch mehr Seelenverkäufer gefährliche Stoffe über die Weltmeere schippern, wären viele Emissionsverordnungen (u.ä.) nicht erlassen worden etc....
Solcher Protest funktioniert nur via öff. Meinung und daraus, durch die (befürchtete) Abstimmung des "Bürgers" an der Wahlurne bzw. den Kassen.
Protest, ohne den Verantwortlichen zu nennen, bringt nichts.
CU
WBB
Stimmt alles was hier geschrieben wurde:
- ELF will die Seite zumachen, weil sie ihrem Image schadet.
- Leider bewegt sich heute mit Sachargumentation kaum noch etwas, deshalb greift u.a. Greenpeace zu provokanten Mitteln.
- ELF kann nicht per Rechtsmittel den Inhalt der Seite unterdrücken.
- ELF kann dagegen sehr wohl die Verwendung der URL untersagen und benutzt dafür das Markenrecht. Vergange Urteile machen deutlich, daß ELF mit hoher Wahrscheinlichkeit Recht bekommt. Somit also die URL "oil-of-elf" nicht mehr von Greenpeace verwendet werden darf.
- Dadurch daß ELF jetzt gegen die URL vorgeht, wird die Sache erst so richtig publik. Denn die allgemeine Schlagzeile oder der Artikel bzw. Beitrag in Zeitung und Fernsehn wird zwischen Inhalt und Adresse dieser Internetseite nicht differenzieren (können bzw. verstehen nicht oder wollen nicht, je nach Publikation...)
- Der Gang zur Wahlurne wird nichts nutzen, da es keine politische Kraft wagen wird, das Markenrecht zu relaxen oder gar ganz abzuschaffen. Übrigens hätte das auch diverse Nachteile für die Wirtschaft. Aber eine funktionierende Wirtschaft ist eben Bedingung für unsere Existenz und Bequemlichkeit, so wie wir sie alles gewohnt sind und auch beibehalten wollen.
Die Welt ist böse und gemein. Macht das beste daraus.
- ELF will die Seite zumachen, weil sie ihrem Image schadet.
- Leider bewegt sich heute mit Sachargumentation kaum noch etwas, deshalb greift u.a. Greenpeace zu provokanten Mitteln.
- ELF kann nicht per Rechtsmittel den Inhalt der Seite unterdrücken.
- ELF kann dagegen sehr wohl die Verwendung der URL untersagen und benutzt dafür das Markenrecht. Vergange Urteile machen deutlich, daß ELF mit hoher Wahrscheinlichkeit Recht bekommt. Somit also die URL "oil-of-elf" nicht mehr von Greenpeace verwendet werden darf.
- Dadurch daß ELF jetzt gegen die URL vorgeht, wird die Sache erst so richtig publik. Denn die allgemeine Schlagzeile oder der Artikel bzw. Beitrag in Zeitung und Fernsehn wird zwischen Inhalt und Adresse dieser Internetseite nicht differenzieren (können bzw. verstehen nicht oder wollen nicht, je nach Publikation...)
- Der Gang zur Wahlurne wird nichts nutzen, da es keine politische Kraft wagen wird, das Markenrecht zu relaxen oder gar ganz abzuschaffen. Übrigens hätte das auch diverse Nachteile für die Wirtschaft. Aber eine funktionierende Wirtschaft ist eben Bedingung für unsere Existenz und Bequemlichkeit, so wie wir sie alles gewohnt sind und auch beibehalten wollen.
Die Welt ist böse und gemein. Macht das beste daraus.
So meinte ich das mit der Wahlurne nicht bzw. nur im übertragenen Sinne (dein letzter Punkt; Ansonsten ACK). Als Verbraucher stimme ich letztendlich mit dem, was ich konsumiere, an der Supermarktkasse u.ä. ab. Genau da setzt Image und damit kostenintensive Pflege dessen an. Deshalb liegt hier richtigerweise die Stoßrichtung...
Die Parallele zur Politik war rein die "(befürtete) Abstimmung" der Nachfrage/des Wählers und daraus die "populistische" Verhaltensweise des jeweiligen Gegenübers.
Je intensiver diese Kampagne wird, desto eher muß Elf entgegenkommend reagieren; Hatten wir ja schon...
WBB
Die Parallele zur Politik war rein die "(befürtete) Abstimmung" der Nachfrage/des Wählers und daraus die "populistische" Verhaltensweise des jeweiligen Gegenübers.
Je intensiver diese Kampagne wird, desto eher muß Elf entgegenkommend reagieren; Hatten wir ja schon...
WBB
ich finde es eine sauererei was elf sich da leistet .
mit ihrer klage gegen die internetseite sind sie formal wohl im recht , aber an der sache aendert es doch nichts !
schoene sauerei !!
mit ihrer klage gegen die internetseite sind sie formal wohl im recht , aber an der sache aendert es doch nichts !
schoene sauerei !!
Presseerklaerung vom 26. Januar 2001
Streit um www.oil-of-elf.de spitzt sich zu!
Oelkonzern sperrt Greenpeace-Domain per einstweiliger
Verfuegung
Hamburg, 26.1.2001: Der Oelkonzern TotalFinaElf hat
Greenpeace heute mit einer einstweiligen Verfuegung
unter Androhung von 500 000 DM Geldstrafe gezwungen,
die Internetseite www.oil-of-elf.de zu sperren. Damit
spitzt sich der Streit mit der Umweltorganisation zu.
Die verbreitet seit ueber sechs Monaten unter dieser
Adresse kritische Informationen ueber die Herkunft und
die Foerdermethoden des Oels von TotalFinaElf. Der
Oelkonzern hatte am Mittwoch vergangener Woche
Greenpeace aufgefordert, die Internetseite bis zum
naechsten Tag einzustellen. Greenpeace weigerte sich,
dies zu tun.
"Elf ist mit verantwortlich dafuer, dass in Russland
taeglich riesige Mengen Oel in die Landschaft
sickern," erklaert Greenpeace-Sprecher Stefan Schurig.
"Ueber den Umweg des Markenrechtes versuchen sie
jetzt, Kritik zu unterdruecken. Das ist Zensur! Damit
greift Elf in die Meinungsfreiheit des Internets ein.
Wir sind gezwungen, die Adresse voruebergehend
abzuschalten, werden aber alle rechtlichen Mittel
ausschoepfen, um gegen den Maulkorb von Elf
vorzugehen."
Jeder Besucher der Internetseite wurde mit den Worten
"Bonjour Elf - Gute Nacht Sibirien" begruesst.
"Verwechslungsgefahr hat da nie bestanden," sagt
Schurig. "Es war immer klipp und klar, dass das eine
Internetseite von Greenpeace ist." Alle Informationen
ueber die Umweltverschmutzung in Russland sind ab
sofort auf der Internetseite von Greenpeace unter
www.greenpeace.de zu finden.
Jedes Jahr laufen aus beschaedigten Pipelines in
Russland ueber 15 Mio. Tonnen (!) Oel aus. Russland
ist Deutschlands Oellieferant Nummer 1. TotalFinaElf
importiert von allen Mineraloelfirmen am meisten nach
Deutschland. Trotzdem leugnet die Firma bisher jede
Mitverantwortung.
Achtung Redaktionen: Rueckfragen bitte an Stefan
Schurig, Tel: 040-30618 342 oder 0171-8780 837 oder
Karsten Smid, Tel: 0171 8780821. Unter
www.greenpeace.de finden Sie weiterhin alle
Informationen ueber Elf und ueber den Streit um
www.oil.of.elf.de
Elf Boykott ? ! Dann werden sie ganz klein wetten !
Streit um www.oil-of-elf.de spitzt sich zu!
Oelkonzern sperrt Greenpeace-Domain per einstweiliger
Verfuegung
Hamburg, 26.1.2001: Der Oelkonzern TotalFinaElf hat
Greenpeace heute mit einer einstweiligen Verfuegung
unter Androhung von 500 000 DM Geldstrafe gezwungen,
die Internetseite www.oil-of-elf.de zu sperren. Damit
spitzt sich der Streit mit der Umweltorganisation zu.
Die verbreitet seit ueber sechs Monaten unter dieser
Adresse kritische Informationen ueber die Herkunft und
die Foerdermethoden des Oels von TotalFinaElf. Der
Oelkonzern hatte am Mittwoch vergangener Woche
Greenpeace aufgefordert, die Internetseite bis zum
naechsten Tag einzustellen. Greenpeace weigerte sich,
dies zu tun.
"Elf ist mit verantwortlich dafuer, dass in Russland
taeglich riesige Mengen Oel in die Landschaft
sickern," erklaert Greenpeace-Sprecher Stefan Schurig.
"Ueber den Umweg des Markenrechtes versuchen sie
jetzt, Kritik zu unterdruecken. Das ist Zensur! Damit
greift Elf in die Meinungsfreiheit des Internets ein.
Wir sind gezwungen, die Adresse voruebergehend
abzuschalten, werden aber alle rechtlichen Mittel
ausschoepfen, um gegen den Maulkorb von Elf
vorzugehen."
Jeder Besucher der Internetseite wurde mit den Worten
"Bonjour Elf - Gute Nacht Sibirien" begruesst.
"Verwechslungsgefahr hat da nie bestanden," sagt
Schurig. "Es war immer klipp und klar, dass das eine
Internetseite von Greenpeace ist." Alle Informationen
ueber die Umweltverschmutzung in Russland sind ab
sofort auf der Internetseite von Greenpeace unter
www.greenpeace.de zu finden.
Jedes Jahr laufen aus beschaedigten Pipelines in
Russland ueber 15 Mio. Tonnen (!) Oel aus. Russland
ist Deutschlands Oellieferant Nummer 1. TotalFinaElf
importiert von allen Mineraloelfirmen am meisten nach
Deutschland. Trotzdem leugnet die Firma bisher jede
Mitverantwortung.
Achtung Redaktionen: Rueckfragen bitte an Stefan
Schurig, Tel: 040-30618 342 oder 0171-8780 837 oder
Karsten Smid, Tel: 0171 8780821. Unter
www.greenpeace.de finden Sie weiterhin alle
Informationen ueber Elf und ueber den Streit um
www.oil.of.elf.de
Elf Boykott ? ! Dann werden sie ganz klein wetten !
und was sagen unsere gruene dazu ??
absolut nichts !!!
das finde ich bezeichnend ! die sind nur gross mit spruechen , wo sie uns drangsalieren koennen . von wirklichem umweltschutz keine spur !
absolut nichts !!!
das finde ich bezeichnend ! die sind nur gross mit spruechen , wo sie uns drangsalieren koennen . von wirklichem umweltschutz keine spur !
High oil price boosts French giant’s income
FRENCH oil firm TotalFinaElf has reported underlying profits more than doubled in 2000, largely due to higher oil prices.
And the company pledged to hike spending this year to boost production.
After-tax profit, before net exceptional charges of £544 million, was £4.8 billion, at the top of expectations and up from £2.48bn in 1999.
The world’s fourth-largest oil company, and France’s biggest firm, reassured investors it was realising cost savings from recent mergers faster than expected and confirmed it was on track to meet production targets.
Chairman Thierry Desmarest said operating income surged to £10.14bn from £4.35bn.
Higher oil prices contributed to £2.99bn of the rise in operating income.
Auf Kosten der Umwelt
FRENCH oil firm TotalFinaElf has reported underlying profits more than doubled in 2000, largely due to higher oil prices.
And the company pledged to hike spending this year to boost production.
After-tax profit, before net exceptional charges of £544 million, was £4.8 billion, at the top of expectations and up from £2.48bn in 1999.
The world’s fourth-largest oil company, and France’s biggest firm, reassured investors it was realising cost savings from recent mergers faster than expected and confirmed it was on track to meet production targets.
Chairman Thierry Desmarest said operating income surged to £10.14bn from £4.35bn.
Higher oil prices contributed to £2.99bn of the rise in operating income.
Auf Kosten der Umwelt
ich frage noch einmal:
wo sind da unsere tollen umweltschuetzer , insbesondere bei den gruenen ???
aber nein , da lassen sich ja keine oekosteuern , zwangsabgaben oder sonstwas eintreiben , da haben die wohl kein interesse , was dazu zu sagen ?????
wo sind da unsere tollen umweltschuetzer , insbesondere bei den gruenen ???
aber nein , da lassen sich ja keine oekosteuern , zwangsabgaben oder sonstwas eintreiben , da haben die wohl kein interesse , was dazu zu sagen ?????
Scheint wohl so!
Presseerklaerung vom 21. Februar 2001
Neue Internetadresse http://www.zensiert-durch-elf.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zensiert-durch-elf.de
geschaltet - Greenpeace ruft zu Internet-Protest auf
Hamburg, 21.02.2001 - Greenpeace wird in dem Streit mit
dem Oelkonzern TotalFinaElf notfalls bis vor das
Bundesverfassungsgericht ziehen. In dem Streit, bei dem
TotalfFinaElf Greenpeace die Nutzung der
Internetadresse www.oil-of-elf.de untersagt hat, wird
es am 6. Maerz zu einer muendlichen Verhandlung vor
dem Landgericht Berlin kommen. Greenpeace hatte unter
dieser Adresse ueber die massive Umweltzerstoerung
durch die Oelfoerderung in Russland berichtet und die
Mitverantwortung von TotalFinaElf aufgezeigt. Der
Oelkonzern hatte am 26. Januar 2001 die Internet-
Adresse per einstweiliger Verfuegung stoppen lassen.
"Wir lassen uns keinen Maulkorb verpassen," erklaert
Joerg Feddern, Energieexperte von Greenpeace.
"TotalFinaElf ist mitverantwortlich fuer eine
verheerende Umweltverschmutzung in Westsibirien, unter
der die Bevoelkerung schwer zu leiden hat. In diesem
Streit geht es TotalFinaElf nicht darum, einer
eventuellen Verwechslungsgefahr vorzubeugen, sondern
die Veroeffentlichung dieser Informationen im Internet
zu unterbinden."
Durchschnittlich sickern pro Tag in Russland rund
44.000 Tonnen Oel in die Landschaft - soviel wie bei
dem Unglueck des Tankers "Exxon Valdez" vor rund zwoelf
Jahren. TotalFinaElf ist der Hauptimporteur russischen
Erdoels nach Deutschland. Bisher streitet der Konzern
jede Mitverantwortung ab.
Bis es zu einer endgueltigen Entscheidung vor Gericht
kommt, wird Greenpeace ab heute die Inhalte von www.oil-
of-elf.de unter der neuen Adresse http://www.zensiert-durch-
elf.de praesentieren. Dort startet auch eine Internet-
Protestaktion, bei der alle Nutzer dazu aufgerufen
werden, ein Protest-Mail an die Geschaeftsfuehrung von
TotalFinaElf in Deutschland zu senden. In einem Brief
an verschiedene Onlinedienste bittet Greenpeace die
Redaktionen darum, Verweise und Freibanner zu dem
Streit um www.oil-of-elf.de auf ihren Internetseiten zu
installieren.
Feddern: "Wir hoffen auf grosse Unterstuetzung. Gerade
in einem neuen Medium wie dem Internet ist es wichtig,
dass jedes Stueckchen Meinungsfreiheit verteidigt wird.
Gleichzeitig muss jeder wissen, welche unvorstellbare
Umweltzerstoerung in Westsibirien an der Tagesordnung
ist."
Achtung Redaktionen: Fuer Rueckfragen wenden Sie sich
bitte an Joerg Feddern, Tel: 040-30618 335 oder
Pressesprecher Stefan Schurig, Tel: 040-30618 342 oder
0171-8780 837. Internet:
http://www.zensiert-durch-elf.de oder
http://www.greenpeace.de
Neue Internetadresse http://www.zensiert-durch-elf.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zensiert-durch-elf.de
geschaltet - Greenpeace ruft zu Internet-Protest auf
Hamburg, 21.02.2001 - Greenpeace wird in dem Streit mit
dem Oelkonzern TotalFinaElf notfalls bis vor das
Bundesverfassungsgericht ziehen. In dem Streit, bei dem
TotalfFinaElf Greenpeace die Nutzung der
Internetadresse www.oil-of-elf.de untersagt hat, wird
es am 6. Maerz zu einer muendlichen Verhandlung vor
dem Landgericht Berlin kommen. Greenpeace hatte unter
dieser Adresse ueber die massive Umweltzerstoerung
durch die Oelfoerderung in Russland berichtet und die
Mitverantwortung von TotalFinaElf aufgezeigt. Der
Oelkonzern hatte am 26. Januar 2001 die Internet-
Adresse per einstweiliger Verfuegung stoppen lassen.
"Wir lassen uns keinen Maulkorb verpassen," erklaert
Joerg Feddern, Energieexperte von Greenpeace.
"TotalFinaElf ist mitverantwortlich fuer eine
verheerende Umweltverschmutzung in Westsibirien, unter
der die Bevoelkerung schwer zu leiden hat. In diesem
Streit geht es TotalFinaElf nicht darum, einer
eventuellen Verwechslungsgefahr vorzubeugen, sondern
die Veroeffentlichung dieser Informationen im Internet
zu unterbinden."
Durchschnittlich sickern pro Tag in Russland rund
44.000 Tonnen Oel in die Landschaft - soviel wie bei
dem Unglueck des Tankers "Exxon Valdez" vor rund zwoelf
Jahren. TotalFinaElf ist der Hauptimporteur russischen
Erdoels nach Deutschland. Bisher streitet der Konzern
jede Mitverantwortung ab.
Bis es zu einer endgueltigen Entscheidung vor Gericht
kommt, wird Greenpeace ab heute die Inhalte von www.oil-
of-elf.de unter der neuen Adresse http://www.zensiert-durch-
elf.de praesentieren. Dort startet auch eine Internet-
Protestaktion, bei der alle Nutzer dazu aufgerufen
werden, ein Protest-Mail an die Geschaeftsfuehrung von
TotalFinaElf in Deutschland zu senden. In einem Brief
an verschiedene Onlinedienste bittet Greenpeace die
Redaktionen darum, Verweise und Freibanner zu dem
Streit um www.oil-of-elf.de auf ihren Internetseiten zu
installieren.
Feddern: "Wir hoffen auf grosse Unterstuetzung. Gerade
in einem neuen Medium wie dem Internet ist es wichtig,
dass jedes Stueckchen Meinungsfreiheit verteidigt wird.
Gleichzeitig muss jeder wissen, welche unvorstellbare
Umweltzerstoerung in Westsibirien an der Tagesordnung
ist."
Achtung Redaktionen: Fuer Rueckfragen wenden Sie sich
bitte an Joerg Feddern, Tel: 040-30618 335 oder
Pressesprecher Stefan Schurig, Tel: 040-30618 342 oder
0171-8780 837. Internet:
http://www.zensiert-durch-elf.de oder
http://www.greenpeace.de
scheint nur selbst unsere gruenen politiker nicht zu interessieren . die diskutiern lieber ueber oekosteuer b is 5,,- dm pro liter !
aber klar , bei den russen kann man die ja nicht kassieren .da sieht man mal ,w ie die gruenen umweltschutz betreiben : abzocke !!!!!
aber klar , bei den russen kann man die ja nicht kassieren .da sieht man mal ,w ie die gruenen umweltschutz betreiben : abzocke !!!!!
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