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    250.000 DEM zu vergeben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.01 00:59:47 von
    neuester Beitrag 29.07.01 17:09:34 von
    Beiträge: 21
    ID: 333.982
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      Avatar
      schrieb am 26.01.01 00:59:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen allerseits,

      alle, die jetzt gemeint haben, es wären 250.000 DEM "zu verschenken", die muß ich jetzt leider enttäuschen.

      Es geht um Folgendes:

      Die Eltern eines guten Freundes haben ihre Lebensversicherungen ausbezahlt bekommen.

      Er: ist 65 Jahre jung

      Sie: ist 63 Jahre jung

      Beide haben ihren Wohnsitz in Deutschland.

      Beide möchten jetzt die Auszahlungssumme so anlegen, daß ihnen eine monatliche Summe zur Verfügung steht. Wichtig dabei ist, daß es sicher ist.

      Jetzt "basteln" wir an einer Finanz-Strategie.

      Wer sinnvolle Ideen hat, kann mich bitte auch persönlich anmailen oder Vorschläge hier ins Board stellen.

      Gruß
      Ein Spekulant
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 02:14:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde vorschlagen, einen bestimmten Teil zu festen Zinsen (z. B. 5 Prozent anzulegen). Dann eventuell noch für 10 Prozent der Summe (=25.000 DM) verschiedene Discount-Zertifikate auf solide DAX-Werte (wesentlich geringeres Risiko als bei Kauf der Aktien, da Risikopuffer von bis zu 30 Prozent).

      Ich gehe mal davon aus, dass beide auch noch eine Rente beziehen werden. Von daher würde ich von den 250 TDM nicht zuviel anlegen, sondern auch mal daran denken, wie man mit dem Geld das Leben noch einmal in vollen Zügen genießen kann, z. B. Urlaub, Reisen, Kreuzfahrten, Hobbys, Luxus usw.

      Man lebt schließlich nicht ewig, und mitnehmen tut man auch nichts.

      Gruß,

      Unreal
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 10:47:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Morgen allerseits,

      dieser Thread ist ernstgemeint und kein Spaß. Manche, die mir heute früh E-Mails geschrieben haben, haben diesen Thread wohl als Scherz aufgefaßt.

      Tatsache ist, daß sich die Leute bisher nicht mit anderen Anlagemöglichkeiten als einer Allianz-Lebensversicherung auseinandergesetzt haben.

      Gruß
      Ein Spekulant
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 15:13:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie sieht bei den Herrschaften denn die steuerliche Situation aus ? bzw. welche anderen Einkünfte liegen noch vor ?
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 17:26:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Würde das Geld in einen Rentenfonds investieren, der in amerikanische Rentenpapiere und Rentenpapiere aus dem Euroland investiert, am besten in Staatstitel, da beste Bonität. Dann würde ich einen Entnahmeplan machen, der die Auszahlung eines monatlichen Betrages vorsieht. Der monatliche Auszahlungsbetrag richtet sich danach, ob:

      das Kapital aufgezehrt werden soll oder nicht

      wenn Kapitalverzehr, über wieviel Jahre ? ganz oder nur teilweise ? ( Gibt es Erben, die etwas erhalten sollen ? )

      CU Jodie

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      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:04:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll, über den Tellerrand zu schauen und mal eine Anlage in CLERICAL MEDICAL mit sofort beginnender Entnahme ins Auge zu fassen.
      Oder gibts etwas besseres?

      CU

      GS
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 01:45:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich würde einfach eine Staatsanleie in Euro auf
      die Bundesrepublick Deutschland kaufen und zwar wenn
      eine neue immetiert wird, dann spart man sich die
      Börsengebühr. Man bekommt dann jedes Jahr so ungef. 6%
      und nach einigen Jahren, bekommt man den gelihenen Betrag zurück. Wichtig ist nur Euro als Währung
      und nur AAA, AA geratete Anleihen, keine Südamerika oder Russland Anleihe... die sind meist BB oder C bis CCC.

      (Zinseinkünfte)

      Andere Möglichkeit ist einen Container zu chartern der
      kostet so um die 8.000 DM und muss allerdings 7 Jahre
      "betrieben" werden. Je nach Auslastung verdient man dann
      in etwa 6-8% ( wichtig ist dass man eine seriöse Reederei
      o.ä. findet)...

      (keine Zinseinkünfte, normales Einkommen)
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 01:54:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier waere noch ein super ErtragsRechner, mit
      dem man alle mögliche Strategien berechnen kann.


      http://www.calcbuilder.com/cgi-bin/calcs/SAV2.cgi
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 02:51:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      je 50% in

      Templeton Growth; Auszahlplan; der Fonds braucht wohl nicht erläutert werden; Klassiker

      Mercury Global Bond; Int. Rentenfonds mit ca. 30% USA, 50% Europa, Rest weltweit gestreut; ebenfalls Auszahlplan möglich

      Gruß

      Winnie Pooh
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 03:01:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht Rentenversicherung ohne Kapitalverzehr. Deine Eltern brauchen doch konstante Einkünfte wg. Planungssicherheit, können nicht mal eben 10 Jahre liegen lassen. Zu Clerical Medical: Frage Pfund vs. Euro.
      Direktversicherer (Europa, Cosmos etc. )vorziehen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 15:50:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich würde alles auf russische Aktien setzen! Dann haben sie noch was davon, solange sie leben. In diesem Jahr schon + 20%..! Da sind sogar ein paar Geschenke für die lieben Enkelkinder über. Und den Enkelkindern sollten sie gleich eine LUKoil ins Depot buchen, damit die auch noch was im Alter haben. Das ist kein Scherz!
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 09:59:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo!

      Als erstes sollte man feslegen wieviel Geld man pro Jahr entnehmen möchte. Als Richtlinie sollten die Entnahmenn für die nächsten 5-7 Jahre in festverzinsten Papieren anlegen. Für die kurzfristigen(bis 2 Jahre) Entnahmen sollte man einen Geldmarktfonds oder Festgeld wählen. Für die mittelfristigen Rentenanlagen würde ich einen Renten(index)fonds wählen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 5 Jahren. Auf Fremwährungsanleihen würde iim kurz- und mittelfristigen Bereich (für hauptsächlich in Euroland lebende Personen) aufgrund des hohen Währungsrisikos verzichten.
      Den Rest der Anlagen sollte man entsprechend seiner Risikoneigung in ein Portfolio aus Aktien(index)fonds und Renten(index)fonds investieren.
      Für den Aktienanteil würde ich ein globales Portfolio mit Schwerpunkt Europa empfehlen, welches zahlreiche wenig korelierende Assett-Klassen mischt.
      Näheres unter www.indexfondsinvest.de

      Gruß!
      IndexfondsAnleger
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 01:55:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein Weg zur ewigen Rente?

      Eine einfache, aber pfiffige Gestaltung führt zur sicheren und steuerfreien Altersvorsorge ohne Grenzen, sagt Finanzberater Ralf Kopp

      Alterseinkünfte optimal zu gestalten ist nicht einfach: Die Anlage soll sicher sein und möglichst wenig Arbeit machen. Die Einkünfte sollen nach Steuern möglichst hoch sein und lebenslang fließen.
      Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Ziele zu erreichen. Die Ausgangsbasis ist ein Ehepaar, beide Partner sind 60 Jahre alt. Die Alterseinkünfte sollen mehr als 10.000 Mark pro Monat betragen. Kapital und Rente sollen real erhalten bleiben. Die Geldentwertung wird auf durchschnittlich zwei Prozent pro Jahr geschätzt.


      Festverzinsliche Wertpapiere: Im Augenblick bringen zehnjährige Staatsanleihen etwa fünf Prozent pro Jahr. Da es zwischen den Zinsen und der Geldentwertung eine enge Korrelation gibt, darf man bei zwei Prozent Geldentwertung den langfristigen Durchschnitt der Zinsen bei etwa sechs Prozent ansetzen. Wenn keine Anlage- oder Depotkosten entstehen, bleibt es bei den sechs Prozent. Diese sind komplett steuerpflichtig. Bei einem Durchschnittssteuersatz von 30 Prozent bleiben etwa 4,2 Prozent. Nach Abzug der Geldentwertung bleiben 2,2 Prozent Nettorealrendite.

      Sofort beginnende Rentenversicherungen: Rentenversicherungen bieten zwei wesentliche Vorteile: Erstens sind ihre Erträge nur mit dem so genannten "Ertragsanteil" steuerpflichtig. Der beträgt bei den sechzigjährigen Personen aus dem Beispiel 32 Prozent. Zweitens entledigt sich der einzelne Rentner des an sich angenehmen "Problems", ob das Geld reicht, wenn er besonders lange lebt. Denn die Versicherung zahlt lebenslang. Wenn sich allerdings die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen erhöht, sinkt die Rente. Die Rendite der Rentenversicherung ist besser als die von festverzinslichen Wertpapieren: Von etwa 6,7 Prozent vor Steuern bleiben etwa sechs Prozent nach Steuern und damit vier Prozent Nettorealrendite.

      Aktienfonds: Die laufenden Erträge von Aktien sind gering. Das Potenzial liegt im erhofften Kursgewinn. Um die gewünschten Mittelzuflüsse zu erzielen, müssen daher regelmäßig Papiere verkauft werden. Da der Kurs von Fonds weniger schwankt als der von Einzelaktien, sind Fonds besser geeignet. Trotzdem ist das nicht jedermanns Sache, denn sicher ist bei Aktienfonds nichts und: Wenn die Kurse gesunken sind, werden zwangsweise Verluste realisiert. Die Rendite von Aktienfonds ist allerdings hoch: Im Durchschnitt der vergangenen 70 Jahre betrug sie etwa zehn Prozent pro Jahr und das steuerfrei. Unterstellen wir, dass durch den monatlichen Verkauf die durchschnittliche Rendite von zehn auf acht Prozent sinkt und ziehen wir zwei Prozent Geldentwertung ab, bleiben immer noch etwa sechs Prozent Nettorealrendite.

      Immobilien: Die Rendite einer schuldenfreien, vermieteten Immobilie ist niedrig: Die Mieteinnahmen nach Mietausfallrisiko, Instandhaltung und Verwaltung liegen bei etwa drei Prozent. Ein Teil muss versteuert werden, je nachdem, wie viel Abschreibung noch zur Verfügung steht. Der Rest wird allerdings nicht durch Geldentwertung geschmälert, weil der Sachwert Immobilie diese ausgleicht. Aber vermietete Immobilien sind nicht gerade pflegeleicht. Daher sind sie für bequeme Alterseinkünfte wenig geeignet.

      Die ewige Rente: Alle bisher aufgeführten Möglichkeiten begeistern nicht wirklich. Doch man kann durch einen kleinen Kniff eine nahezu ideale Lösung schaffen: Man nimmt eine große Rentenversicherung und teilt diese in zwölf kleine auf. Die erste Rentenversicherung läuft zwölf Jahre, die zweite 13 Jahre und so weiter bis zum zwölften Vertrag, der 23 Jahre läuft. Nach zwölf Jahren wird die erste Rentenversicherung fällig. Der Anleger wählt dann die einmalige Kapitalabfindung. Diese bleibt komplett steuerfrei. Der Anleger nimmt einen Teil der Kapitalabfindung, zum Beispiel die Hälfte, als "Rente" für das betreffende Jahr. Den anderen Teil legt er wieder an - in eine neue Rentenversicherung.
      So ergibt sich eine unendliche Kette von kleinen Rentenversicherungen. Jedes Jahr wird eine ausgezahlt. Jedes Jahr wird eine abgeschlossen. Da keine Steuern anfallen und die relativ kurz laufenden Rentenversicherungen besonders gut rentieren, beträgt die Rendite nach Steuern etwa sieben Prozent. Nach der Geldentwertung bleiben also immer noch fünf Prozent Nettorealrendite. Der wirklich entscheidende Vorteil: Die einmalige Kapitalabfindung der Rentenversicherung hängt nicht von der Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung ab. Ein Vorteil, der in den nächsten Jahrzehnten entscheidend werden könnte. Ein weiterer Vorteil: Die Überschüsse einer jeden Rentenversicherung dürfen nicht garantiert werden. Während sich der Anleger bei einer Sofortrente für alle Zeiten an eine Gesellschaft bindet, entscheidet er bei der ewigen Rente jedes Jahr für ein Zwölftel seines Kapitals neu.

      Die Achillesferse der ewigen Rente sind etwaige Steuerrechtsänderungen, die immer möglich sind. Sicher dürfte eine solche etwaige Änderung sich nicht auf alte Erträge alter Verträge beziehen. Wahrscheinlich würde sie sich generell nicht auf alte, sondern nur auf neue Verträge beziehen. Aber möglich ist die Besteuerung neuer Erträge alter Verträge schon. Das Risiko der ewigen Rente liegt somit darin, dass der steuerliche Vorteil möglicherweise einmal wegfällt.

      Bei geeigneter Gestaltung der zwölf Verträge ergibt sich neben dem einkommensteuerlichen Vorteil auch noch ein erbschaftsteuerlicher Vorteil, weil Rentenversicherungen nur mit zwei Dritteln der eingezahlten Beiträge bewertet werden. Im Extremfall kann das dazu führen, dass Rentenversicherungen, in die sechs Millionen Mark investiert wurden und die einen Rückkaufswert von beispielsweise zwölf Millionen Mark haben, nur mit vier Millionen Mark bewertet werden - was zu einer erheblichen Ersparnis führt: Statt 23 Prozent Erbschaftsteuer auf zwölf Millionen Mark (= 2,76 Millionen Mark) zahlt das erbende Kind nur 19 Prozent auf vier Millionen Mark (= 0,76 Millionen Mark). Die Ersparnis beträgt 72 Prozent. Das sind zwei Millionen Mark. Zudem ist die ewige Rente extrem flexibel: Nahezu jeder Bedarf und jeder vorhandene Vermögensbaustein kann eingepasst werden. Selbst dann, wenn es zur Rente nur noch kurze Zeit hin ist, lässt sich die Lücke bis zum Beginn der Kapitalabfindungen schließen, nämlich durch eine abgekürzte Leibrente.

      Jeder Anleger muss nach Bedarf und Mentalität seine Alterseinkünfte optimal gestalten. Festverzinsliche und Immobilien scheiden bei sachlicher Betrachtung aus. Aktienfonds bieten dem risikofreudigen Anleger wahrscheinlich die höchste Rendite. Sofortrenten eignen sich für den Anleger, der sein Kapital verzehren möchte oder muss. Die ewige Rente ist ideal für vermögende Anleger, die das Kapital erhalten und sowohl Einkommen- als auch Erbschaftsteuer sparen möchten.

      Ralf Kopp ist Anlageberater in Seevetal bei Hamburg.

      Links ins World Wide Web
      Ralf Kopp im Netz: www.koppgmbh
      Avatar
      schrieb am 20.06.01 14:45:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Kernproblem hier ist, dass man nicht weiss wie alt man wird.
      Für mich gibts 2 Fälle
      1. Es soll beim Tod der beiden alles Geld verbraten worden sein. Dann würde ich eine Rentenversicherungen gegen Einmalzahlung machen. Die zahlt auch, wenn man 110 Jahre alt wird. Wenn man schnell stirbt, ist das Geld weg, im Sarg macht das aber nix mehr aus.
      2. Man will was vererben.
      Dann festverzinslich anlegen (Bundesschatzbrief oder so) und von den Zinsen leben.
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 19:17:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      würde alles zu 7% p.a. fest anlegen und von den zinsen leben - keine steuern da über einen staat der nix braucht - aber absolut sicher und seriös ...


      weitere infos unter captainam@gmx.de

      ciao
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 19:54:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich hätte da auch was:
      einen teil sollte man in genussrechte meiner firma investieren, da bekommt man 100% sicher das Kapital nach 10 Jahren zurück und hat die chance auf entweder 12% jährlich oder 8% plus Gewinnbeteiligung. Demnächst läuft die Emission an! wer jetzt schon Interesse hat:
      mail.nauerz@nauerz-noell.de
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 21:37:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Georg,

      über die Genußscheine haben wir uns ja schonmal unterhalten. Im Maritim Frankfurt. Erinnerst Du Dich? Wir sollten und da nochmal zusammensetzen...

      Inzwischen steht die Strategie wohl größtenteils fest:

      A) Die absolut sichere Teil

      100.000 EUR gehen in Garantiepools bei Clerical Medical
      davon
      40.000 EUR in Welthmaster Feeder
      2 x 30.000 EUR in Noble
      mit sofort beginnender vierteljährlicher Auszahlung von anfänglich 1.500 EUR.

      Alles in EUR, also ohne Währungsrisiko.

      Bei alle 3 Policen sind die Kinder schon als Berechtigte (für später) eingesetzt.

      Mehr Infos bei:
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/12

      Möglicherweise wird auch das Investment-Plus-Programm einer schweizer Bank noch eingesetzt. Ist aber noch nicht sicher.
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/13


      Mit diesen 100.000 EUR ist eine größtmögliche Sicherheit gegeben. Sowohl im Bezug auf die Gesellschaft (S&P-Rating AA+) als auch auf die Garantien (Jahresdividende, Fälligkeitsbonus, Höchststände usw.) und Rendite (ca. 10% bis 15% p.a., egal welcher 10 oder 20-Jahres-Zeitraum in den letzten Jahrzehnten)


      Jetzt bleiben noch 25.000 EUR

      B) Der unternehmerische und spekulativere Teil

      dient also jetzt nur noch dazu, eine insgesamt bessere Performance zu erzielen. Doch selbst wenn (im schlechtesten Fall) alle diese 3 Anlagen auf NULL sinken würden, wäre eine Auszahlung über Clerical gesichert.


      5.000 EUR in eine Beteiligung bei Europahaus
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/7

      10.000 EUR in den K1-Fonds
      [Da gibts jetzt keine URL, weil darüber hier im Forum schon genug für und wider geschrieben wurde und ich mich nicht an der Diskussion darüber beteiligen möchte]

      10.000 EUR in Duplex-Umsatzbeteiligungen
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/11



      Wie gesagt, das ist eine private Anlage-Strategie und keine allegmeine Anlage-Empfehlung. Auf Einzel-Aktien und Fonds -egal mit welcher Strategie- wurde hier bewußt verzichtet, weil sich die Beiden nur 1-2 Mal pro Jahr mit Finanzen beschäftigen wollen und bisher im Bereich Aktien gar nichts gemacht haben.

      Als einziges Wertpapier kam das DerivateInvestment in die nähere Auswahl. Es besitzt eine deutsche WKN und hat in den letzten 26 Wochen eine Gewinn von über 320 Prozent gemacht.
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/36
      und
      http://de.groups.yahoo.com/group/fons_salutis/message/37


      Gruß
      Ein Spekulant

      P.S.: Wer sich die Beiträge in den YahooGroups ansehen möchte, braucht eine YahooID dazu.
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:41:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ spekulant

      Eine konservative Anlagestrategie mit bis zu 300% Mehrertrag zu vergleichbaren Anlagen.

      Steuerfreie Entnahmen bis 15%.

      Individuelles Vermögensmanagement durch eine renommierte Schweizer Bank.

      Nähere Angaben auf unserer Hompage:
      www.cabani.evisionhome.com
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 21:15:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aus der Cabani-Homepage geht nicht hervor, welche Schweizer Bank dahinter steht. Welche?
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 17:05:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auf der Cabani-Homepage ist tatsächlich nichts brauchbares zu sehen.

      Einerseits steht dort: "Beim Optimierte-Privat-Banking werden anerkannte Methoden der Bankenwelt zu einer einzigartigen Anlagestrategie zusammengefügt, welche die durchschnittliche Rendite ihrer Anlage um bis zu 5% p.a. verbessert."

      Andererseits steht dort: "Mit der Optimierung steigt die Rendite bei gleicher Sicherheit auf 12,70% ....
      * Dieses Beispiel basiert auf Rendite-Annahmen und obwohl die Renditen in der Vergangenheit deutlich übertroffen wurden, können für diese Renditen in Zukunft nicht garantiert werden."

      --

      Wenn das dann "bis zu 300% Mehrertrag zu vergleichbaren Anlagen" sein sollen, schenke ich den Leuten gerne zu Weihnachten einen neuen Taschenrechner...

      ...und bleibe bei Clerical.

      Gruß
      Ein Spekulant
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 17:09:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hier habe ich noch was gefunden zu Clerical:


      Langzeit-Entwicklung auf Pfund-Basis:

      Da Clerical Medical erst seit 1995 die Wealthmaster-Produkte auf dem deutschen und oesterreichischen Markt anbietet, können für die Betrachtung der Langzeit-Performance ausschließlich Verträge auf Pfund-Basis herangezogen werden. Die Langzeitperformance kann
      untenstehender Tabelle entnommen werden:


      Laufzeit |Monatl. |Summe |Endausz. |Endauszahl |durchschn.|
      je 25 |Sparrate|der Ein- |zahlung |als Viel- |25-Jahres-|
      Jahre | |zahlungen|effektiv |faches der |Netto- |
      |in GBP |in GBP |in GBP |Einzahlung |Rendite |
      ----------|--------|---------|---------|-----------|----------|
      1963-1988 | 30 | 9.000 | 48.466 | 5,39-fach | 11,66 % |
      1964-1989 | 30 | 9.000 | 53.692 | 5,97-fach | 12,30 % |
      1965-1990 | 30 | 9.000 | 60.260 | 6,70-fach | 13,03 % |
      1966-1991 | 30 | 9.000 | 61.789 | 6,87-fach | 13,18 % |
      ----------|--------|---------|---------|-----------|----------|
      1967-1992 | 50 | 15.000 | 102.435 | 6,83-fach | 13,15 % |
      1968-1993 | 50 | 15.000 | 102.664 | 6,84-fach | 13,16 % |
      1969-1994 | 50 | 15.000 | 101.664 | 6,78-fach | 13,10 % |
      1970-1995 | 50 | 15.000 | 103.028 | 6,87-fach | 13,19 % |
      ----------|--------|---------|---------|-----------|----------|
      1971-1996 | 50 | 15.000 | 104.801 | 6,99-fach | 13,30 % |
      1972-1997 | 50 | 15.000 | 105.676 | 7,05-fach | 13,34 % |
      1973-1998 | 50 | 15.000 | 110.846 | 7,39-fach | 13,64 % |
      1974-1999 | 50 | 15.000 | 107.529 | 7,17-fach | 13,46 % |
      ----------|--------|---------|---------|-----------|----------|


      Die durchschnittlichen Nettorenditen liegen auf 25-Jahres-Basis zwischen 11,66% und 13,64% p.a.. Diese langjährige Kapitalanlage-Erfahrung kann Clerical Medical seit 1995 in die Verwaltung der DEM/EUR-notierten Wealthmaster-Verträge einbringen.

      Zum Vergleich:

      Bei DEM-Policen deutscher Kapital-Lebensversicherer wird nach 25 Jahren bei laufender monatlicher Prämienzahlung nur etwa das Doppelte der eingezahlten Prämien ausgezahlt.

      --

      Gruß
      Ein Spekulant


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