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    Satiren-Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.01 17:33:37 von
    neuester Beitrag 21.08.01 16:17:42 von
    Beiträge: 8
    ID: 340.932
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      schrieb am 09.02.01 17:33:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was wäre, wenn Microsoft Filme drehen wüde ?

      Sie könnten nicht gleichzeitig Popcorn essen, Cola trinken und den Film sehen.

      Solange die Popcorn-Maschine arbeitet oder Erfrischungen verkauft werden, unterbricht der Film.

      Microsoft würde für die nächste Version des Filmes ankündigen, daß auch Farbenblinde die Farben sehen könnten und die Taubstummen ihn hören und dann darüber diskutieren könnten.

      Der Film würde alle 15 Minuten und in den wichtigen Passagen unterbrochen.

      Microsoft würde allzeit die neue Farb- und Tontechnik preisen, ungeachtet dessen, daß andere Filme diese Technik schon seit Jahren verwenden.

      Jeder Film bräuchte einen neuen Projektor.

      Der Projektor würde vorgeben 32mm Filme zu spielen, aber tatsächlich 16mm Filme so vergrößern, daß sie wie 32mm aussehen.

      Mircosoft würde sich als Erfinder der Komödie ausgeben.

      Microsoft würde einen Action-Abenteuer-Schocker mit Arnold Schwarzenegger und Sandra Bullock ankündigen, aber nach dreijähriger Verspätung nur eine lahme Liebestragödie mit Jim Carey und Madonna herausbringen.

      Die Projektoren hätten RESET-Knöpfe und müßten den Film immer und immer wieder neu starten, um die Chance zu haben, ihn einmal ganz zu sehen.

      640 Sekunden? Bitte wer schaut sich schon längere Filme an??



      Wenn Betriebssysteme Biere wären...


      DOS Bier
      Du mußt Deinen eigene Dosenöffner verwenden, und die Instruktionen zum öffnen müssen genau gelesen werden. Früher wurden 8er-Packs Dosen geliefert, heute bekommt man 16er-Packs, die allerdings in 8 mal zwei Kammern geteilt werden, damit die Packung beim Transport stabil bleibt. Die Produktion dieses Bieres wird bald eingestellt, aber die privaten Lagervorräte sind so groß, daß es noch lange getrunken werden kann.
      MAC Bier
      Es wurde früher ausschließlich in 16er-Packs geliefert und ist jetzt auch in 32er-Packs erhältlich. Dieses sogenannte Diätbier öffnet sich selbsttätig, sobald man es aus dem Kühlschrank nimmt. Die Inhalsstoffe werden nicht angegeben, fragt man danach, bekommt man zur Antwort, daß man das nicht wissen müsse. Lediglich eine "Leere Dose bitte recyclen"-Aufschrift findet sich auf der Dose.
      Windows 3.x Bier
      Es ist wohl das bekannteste Bier am Markt. Es sieht ein bischen aus wie MAC Bier, wird aber nur in 16er-Packs geliefert, und man kann es nicht drinken, wenn man nicht vorher mit einem DOS Bier vorspült. An sich kann man DOS und Windows Bier zugleich trinken, wenn man nur wenige DOS Biere trinkt und diese sehr langsam. Manchmal explodiert die Windows Dose auch bei dem Versuch, sie zu öffnen.
      OS/2 Bier
      Es wird in 32er-Packs geliefert, man kann mehrere davon gleichzeitig trinken, oder auch DOS Biere oder Windows Biere in beliebiger Kombination. Dieses Bier wird auch nicht explodieren wenn man es vor dem öffnen kräftig schüttelt. Der Hersteller IBM (Internationale Bier Manufaktur) gibt an, daß 10 Millionen Packs verkauft wurden und die Konsumenten sagen dazu "Nicht immer, aber immer öfter!"
      Unter dem Motto "Warp sei Lob und PROST!" haben sich einige Kampftrinker zu einem TeamOS/2-Bierklub zusammengeschlossen, um der neuesten OS/2 Geschmacksrichtung WARP ("Wirklich A Richtiges Pils") dem Trinkervolk nachezubringen.
      Windows95 Bier
      Das neueste Bier am Markt. Viele Probetrinker behaupten, es schmecke vorzüglich. Tatsächlich sieht es aus wie eine Mischung aus MAC Bier und OS/2 Bier, schmeckt aber wie Windows 3.x Bier. Es wird in 32er-Packs verkauft, die allerdings nur 16 Dosen enhalten. Der durchschnittliche Bierfreund wird wohl bei Windows 3.x Bier bleiben, bis sie am Stammtisch Freunde treffen, denen das Windows95 Bier geschmeckt hat. Obwohl die Herstellerfirma MS (Multi-Sauf) behauptet, bei diesem Bier sei eine völlig neue Sorte entstanden, findet man in der kleingedruckten Inhaltsstoffe-Liste MAC-, OS/2 und DOS Bier-Komponenten.
      Windows NT Bier
      Es wird ausschließlich in 32er-Packs geliefert, aber man braucht einen großen Kühlschrank, um es aufzubewahren, da man nur Großpackungen erhält. Es sieht aus wie Windows 3.x Bier, aber die Herstellerfirma wird das Aussehen an Windows95 Bier anpassen, wenn dieses sich gut verkauft. Es wird als industrielles Starkbier verkauft und ist an sich nur zum Ausschank an qualifizierten Bars gedacht.
      UNIX Bier
      Unix Bier kann man in verschiedensten Packungsgrössen kaufen. Von 8er bis sogar 64er-Packs von verschiedenen Brauereien, deren Geschmack aber ziemlich gleich ist. Unix Biertrinker sind sehr loyal zu ihrer Marke. Manchmal benötigt man einen eigenen Dosenöffner, denn ab und zu brechen die Verschlußringe beim öffnen ab, doch dann braucht man viel Übung oder einen Freund, der ein jahrelanger, erfahrener Unix Biertrinker ist.
      AmigaDOS Bier
      Die ursprüngliche Herstellerfirma ging pleite, doch eine deutsche Brauerei hat das Rezept übernommen und exportiert es jetzt. Ein Verkaufsschlager war es nie, doch das lag am Marketing. Ählich wie Unix-Trinker sind AmigaDOS-Trinker ein loyales Grüppchen. Es wird in 16er sowie neuerdings in 32er Packs verkauft. Bei seiner Markteinführung erschien es als farbenprächtiges und gehaltvolles Bier, aber das Design wurde nie verändert, sodaß es jetzt etwas abgestanden wirkt. Kritiker meinen, man könne es nur zum Fernsehen trinken.
      VMS Bier
      Der Trinker muß das VMS nur aufreissen und trinken. Manchmal allerdings explodieren die Dosen oder das VMS schmeckt wie Abwaschwasser. Am besten wird VMS extrem kalt getrunken. Der Hersteller verweist bei einer Anfrage über die Inhaltsstoffe auf eine verschollene Notitz der FDA. Gerüchteweise wird behauptet, VMS falle unter das Betaubungsmittelgesetz, aber eine gerichtliche Grundsatzentscheidung steht noch aus.



      Wenn Betriebssysteme Fluglinien wären ...


      DOS-Air: Alle Passagiere versammeln sich am Rollfeld, heben das Flugzeug an, laufen los, wenn das Flugzeug anfängt abzuheben springen sie auf, springen wieder ab, wenn es auf dem Boden aufkommt, heben es wieder an, laufen ...
      Mac-Airways: Die Schalterleute, Stewards und Piloten sehen alle gleich aus, sagen das gleiche und handeln gleich. Falls ihnen ein Passagier eine Frage bezüglich des Fluges stellt antworten sie, daß er das nicht zu wissen brauche, es auch nicht wissen wolle und daß er bitte wieder Platz nehmen und den Film ansehen solle.

      Windows-Airlines: Die Schalter sind aufgräumt und freundlich, die Besatzung sieht gepflegt aus und die Piloten scheinen ihr Handwerk zu verstehen. Die Flugsicherung überwacht eine Unmenge von Lear-Jets. Ihr Jet hebt problemlos ab, durchstößt die Wolkendecke bei 6500 Metern und explodiert ohne Vorwarnung.

      OS/2-Skyways: Alles sieht gemütlich wenn auch etwas schlicht aus. Die Piloten und die Flugüberwachung sind ausgebildete Spezialisten, lediglich die Stewardessen sind gelegentlich etwas ruppig aber kompetent. Aufgrund etwas weniger Passagiere hat man mehr Platz seine Füsse auszustrecken. Die Filme sind gut, wenn auch nicht immer die neuesten. Es gibt nur erste Klasse, für die man aber nicht extra zu bezahlen hat. Alles in allem verbringt man einen ruhigen Flug und gelangt sicher an sein Ziel, lediglich die feixende Menge der Windows-Airline-Überlebenden in der Abflughalle mit ihren "Morgen sind wir die einzigen am Himmel"-Sprüchen stören den Gesamteindruck etwas.

      Fly-Windows-NT: Die Passagiere tragen ihre Sitze auf das Rollfeld, setzen sich, breiten die Arme aus und machen Geräusche, als würden sie fliegen.

      Unix-Express: Jeder Passagier bringt ein paar Teile des Flugzeuges mit. Sie versammeln sich auf dem Rollfeld und diskutieren, welche Art Flugzeug sie bauen wollen. Daraufhin bilden sich Gruppen, die jede für sich eine Maschnine baut, die sie aber alle gleich nennen. Obwohl nur wenige Passagiere ihr Flugziel erreichen, wähnen sie sich alle am Ziel.

      Air-GEOS: Diese Fluglinie hat eine reiche Ausstattung an Transport-, Mittelstrecken- und sogar Überschallflugzeugen. Jeder erdenkliche Service wird geboten und die Tarife sind am niedrigsten, dennoch sind die Wartehallen leer, denn diese Fluglinie hatte seit jahren keinen Fluggast mehr.

      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:48:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 20:03:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn Arschlöcher fliegen könnten - wäre dann hier der Flugplatz ?

      (Reine Satire, statt UP)
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 22:27:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:

      ZUGABE !!
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 12:37:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Lösung aller Probleme
      (für Alice Schwarzer)

      Wir bei MeaKulpa haben uns die Frage gestellt, welche Probleme belasten uns, das deutsche Volk, und somit Sie, am meisten?

      Leitkultur, Leidkultur oder Lightkultur? Koksende Fast-Bundestrainer? Bush oder Gore? Die Kursentwicklung der ersten deutschen Fussballballaktie? Vom Vater(?) ihres noch ungeborenen Kindes verlassene Ex-Heideköniginnen? Poppen Karim und Dani im BigBrother Haus oder ist er vielleicht impotent?

      Nein! Das interessiert uns wirklich nicht! Vielmehr geht es den politisch korrekt denkenden Menschen in unserem Vaterland um Themen wie

      • Arbeitslosigkeit
      • soziale Ungerechtigkeit
      • Jugendkriminalität
      • hohe Benzinpreise
      • Verkehrschaos
      • Terror der Ökonomie
      • mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung


      Für all diese Probleme haben wir die Einzige ernsthafte Lösung. Und diese ist noch so einfach und logisch zugleich, dass Sie sich wahrscheinlich in 5 Minuten so dermassen auf die Oberschenkel hauen werden und sich sagen hören: "Mensch, da hätte ich auch selber drauf kommen können".

      Die Lösung liegt auf der Hand: Wir verbieten den Frauen das Auto fahren!

      Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch klingen - ist es aber nicht.
      Wenn Frauen nicht mit dem Autofahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden natürlich viel gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit Einhalt geboten.

      Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen teuflichen Drogen iwe Extasy und sonstigen Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

      Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos. Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der gefährliche CO²-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger und sicherer. Weniger Verkehrstote wären die Folge.
      Wenn man das Verbot noch schick verpackt, es z. Bsp. von einer korrupten Politikerin vortragen läßt, dann wird es ganz bestimmt schnell umgesetzt. So könnte beispielsweise Frau D.-G. von der SPD folgendes sagen : "Es wird gesetzlich festgeschrieben. Wir Frauen fahren ab morgen alle kein Auto mehr, weil wir den hohen Benzinpreis nicht länger hinnehmen wollen!"
      Was für ein Schlag gegen die bösen, bösen Ölkonzerne, die doch genau wissen: Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel Benzin als wir Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren.

      Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma-Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

      Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische und traditionelle Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessern würde. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu Beitragssenkungen führt. Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte man für die Krebs- und/oder Aidsforschung verwenden.

      Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen:
      Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!

      Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Strassen nicht sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie zu Hause zu bleiben!
      Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser aussetzen möchten.

      Fazit:
      Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen. Aber was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel, nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

      Wir finden die Einstellung der Frauen äusserst egoistisch und fordern jeden auf, diesen Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen

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      schrieb am 21.08.01 16:03:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brot schadet der Gesundheit....


      Wissenschaftler aus aller Welt bestätigen nun eingehend,
      was Naturschützer schon seit Jahren befürchtet haben. Der
      Verzehr von Brot ist in höchstem Masse schädlich. Dazu ein
      Kommentar von Jean-Luc Héfé:
      "Lassen wir doch einfach die Fakten sprechen: Allein 1995
      sind im Straßenverkehr 3000 Menschen gestorben. Über 95%
      davon haben kurz zuvor oder sogar während der Fahrt Brot
      zu sich genommen."
      Mit viel Vollkorn großgezogene Serengeti-Löwen zeigen schon
      nach drei Jahren unbefriedigende Sprungleistungen. Krabben
      und Langusten, die täglich mit einem Berliner Brötchen ge-
      füttert werden,leiden schon nach kurzer Zeit an motorischen
      Störungen und einer Dezimierung der Spermienbestände.
      Doch die Wissenschaftler begnügen sich nicht mit Tierex-
      perimenten. Ein Selbstversuch in Marseille endete besonders
      schrecklich. Ein Wissenschaftler, der eines Morgens zwei
      Baguettes zu sich nahm, wurde schon am frühen Abend nicht
      mehr wiedergefunden. Bis heute fehlt jede Spur von ihm.
      Und doch wird weiter Brot verkauft! Die Politiker scheinen
      die wissenschaftlichen Tatsachen zu ignorieren. Oder fürch-
      tet man die Millionen organisierter brotessender Wähler so
      kurz vor den Wahlen? Was gilt die Volksgesundheit noch in
      unserem Lande, wenn unsere PolitikerInnen nur noch an ihre
      Wiederwahl denken?
      ___________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 16:14:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fragen Sie ruhig!!!!


      Schweinefleisch soll schon wieder teurer werden. Ich ärge-
      re mich maßlos, daß die Politiker nichts dagegen unterneh-
      men können oder wollen.


      Wieso regen Sie sich so auf? Zweierzelte und Stützbalken
      sind ja auch verdammt teuer und keiner regt sich darüber
      auf!


      Bei mir gibt`s am Freitag immer Fisch. Leider riecht dann
      die ganze Wohnung streng. Wie kann ich den Fischgeruch am
      Freitag vermeiden?


      Essen Sie den Fisch am Donnerstag.

      Wie hoch ist eigentlich die Schallgeschwindigkeit?

      Nun, das kommt auf das Wort an. Zum Beispiel "Knalltüte"
      bringt es bei günstigen Windverhältnissen auf 7 Meter pro
      Sekunde. Ein weiblicher Lustschrei kann da schon 8 Meter
      machen. Nur der männliche Brunftschrei erreicht bei Hoch-
      drucklage fast Lichtgeschwindigkeit.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 16:17:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Microsoft kauft das Böse von Satan

      Redmond, WA - Microsoft kaufte gestern das Böse von Satan -- um 2.7 Milliarden Dollar. "Wir waren schon seit einiger Zeit hinter dem Teufel her", erklärte Microsofts CEO Steve Ballmer. "Die Verhandlungen waren äußerst langwierig, aber ich glaube, daß jetzt sowohl Microsoft als auch der Herr der Finsternis mit dem Deal ganz zufrieden sind."

      Vor dem Kauf besaß Microsoft bereits 15% des bösen Markts, hat jetzt aber fast 100 Prozent Marktanteil am Bösen. Das Department of Justice drückte Sorge und Bedenken aus über die Konzentration von soviel Bösem in der Hand einer einzigen Firma. Untersuchungen der Transaktion sind bereits in Gang.

      "Wir glauben, daß es im Bösen viele Gelegenheiten für uns gibt, und daß die Integration allen Übels mit der nächsten Generation von Windows den Konsumenten am Desktop das Böse zugänglich machen wird." erklärte Microsofts Chairman Bill Gates. "Die Geschäftswelt hat das Pontential des Bösen noch nicht voll erkannt, aber mit der Integration in Office 2001 werden die Firmen auf der ganzen Welt erkennen, wie sehr das Böse die Produktivität steigert."

      "Das Böse ist ein wirklicher Wachstumsmarkt" kommentiert Marktstratege Frank Dresgan von Merrill Lynch. "Microsoft steigt zwar ein wenig spät in dieses Spiel ein, hat aber in der Vergangenheit bewiesen, daß sie auch als Newcomer Märkte beherrschen kann. Beim Bösen wird es genauso sein, denke ich."

      "Ich habe schon einige Deals mit Microsoft gemacht", offenbarte Luzifer. "Ich bin schon seit Jahrmillionen im Bösen tätig und wollte aussteigen. Ich habe eine IPO erwogen, dann kamen Stevie und Billy und weihten mich in ihren Das Böse Immer Und Überall- Plan ein. So einem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen."

      Das Böse wurde von Satan kurz nach dem Anbeginn der Zeit gegründet. Seither gab es stetiges Wachstum, das seit circa 5 Jahren hauptsächlich durch das Internet hervorgerufen wird. Satan plant seine Pension auf einer Insel auf den Bahamas zu verbringen und bei einer nicht näher genannten Internet-Kolumne mitzuarbeiten.


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