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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 109)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
    Beiträge: 2.264
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      schrieb am 19.11.07 16:07:52
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Das wüsste ich auch gerne:confused:
      Die Zahlen waren doch OK:)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:06:33
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Gibt es fundamentale Gründe für die aktuelle Schwäche von Hermle?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:30:23
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      in der Einladung zur diesjährigen Hauptversammlung war unter Punkt 5 der Tagesordnung unter http://www.hermle.de/upload/links/1195l_EinladungHV2007.pdf eine Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien enthalten.

      Wenn der Kurs zu sehr absinkt, könnte Hermle sich eventuell zu einem Aktienrückkauf entschließen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:39:53
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      es gibt eine neue Kundenzeitschrift von Hermle unter http://www.hermle.de/upload/links/1203l_INSIGHTS_1107_DE.pdf
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:35:36
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      "Deutscher Maschinenbau wird zum Job-Motor
      Fr Nov 16, 2007 5:25 MEZ145

      Düsseldorf (Reuters) - Die deutschen Maschinenbauer haben in diesem Jahr noch mehr Mitarbeiter eingestellt als bisher angenommen.

      Nach jüngsten Erhebungen seien in der Branche rund 929.000 Menschen beschäftigt, sagte der Konjunkturexperte des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Olaf Wortmann, am Freitag. Damit seien in diesem Jahr 44.000 Stellen geschaffen worden. Er bestätigte einen Vorabbericht der Wochenzeitung "Euro am Sonntag", wonach die Zahl bis Jahresende auf 930.000 steigen werde. Es könnten sogar noch mehr werden, sagte Wortmann. Die Branche suche immer noch Ingenieure und Facharbeiter.

      Zuletzt hatten die Maschinenbauer die Zahl der Beschäftigten mit 915.000 angegeben. Die Hersteller von Anlagen "Made in Germany" erleben zurzeit das stärkste Wachstum seit fast 50 Jahren. 2007 soll das Produktionsvolumens um elf Prozent auf 181 Milliarden Euro steigen. 2008 erwartet die mittelständisch geprägte Branche das fünfte Wachstumsjahr in Folge. Die Latte hat sie aber mit einem angepeilten Wachstum von fünf Prozent niedriger gehängt."

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…

      ------------------------------------------------------------------
      neue Mitarbeiter brauchen Werkzeugmaschinen zum Arbeiten. Dies trifft natürlich nur für solche Beschäftigte zu, die in der Fertigung tätig sind.

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      schrieb am 16.11.07 13:04:33
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      @Hiberna
      Ich rechne mit 6 Euro Dividende incl Sonderbonus (entspricht 8,5% Rendite auf derzeitigen Kurs)


      PRESSEINFORMATION Verein DeutscherWerkzeugmaschinenfabriken
      Auftragsflut im deutschen Werkzeugmaschinenbau hält an

      Frankfurt am Main, 13. November 2007. – Die Nachfrage nach deutschen Werkzeugmaschinen expandiert unvermindert weiter. Im dritten Quartal 2007 stiegen die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent. Dabei trieben vor allem die inländischen Kunden das Geschäft dynamisch voran. Ihre Bestellungen stiegen um 42 Prozent, die der ausländischen Anwender um 23 Prozent.

      In den ersten neun Monaten 2007 wuchs die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr insgesamt ebenfalls um 31 Prozent. Hier liegen die beiden Segmente dichter beieinander: Inländische Anwender bestellten 35 Prozent mehr Werkzeugmaschinen; die ausländischen Bestellungen nahmen um 29 Prozent zu.

      „Die Werkzeugmaschinenhersteller arbeiten weitgehend am Rande ihrer Kapazitäten“, berichtet Gerhard Hein, Leiter Wirtschaft und Statistik im Branchenverband VDW (Verband Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken). Engpässe bei den Lieferanten von Komponenten und Zulieferteilen verlängern auch die Durchlaufzeiten für Werkzeugmaschinen. Genannt werden Wartezeiten von bis zu einem halben Jahr für Lager, Gestelle, Vorrichtungen oder Guss. Somit wird die Branche mit erheblichem Auftragsüberhang ins neue Geschäftsjahr gehen.

      Die gute Auftragslage schlage nun auch auf die Beschäftigung durch, so Hein weiter. Im August d.J. zählte die Branche rund 1900 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr als im Vorjahresmonat. Das entsprach einem Anstieg von reichlich 3 Prozent.

      Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie gehört zu den fünf größten Fachzweigen im Maschinenbau. Sie liefert Produktionstechnologie für die Metallbearbeitung in alle Industriezweige und trägt maßgeblich zum Produktivitätsfortschritt in der Industrie bei. Durch ihre Schlüsselstellung in der industriellen Produktion ist ihre Entwicklung ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Dynamik der gesamten Industrie. Im vergangenen Jahr produzierte der deutsche Werkzeugmaschinenbau mit rd. 65 000 Beschäftigten (Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern) Maschinen und Dienstleistungen im Wert von 10,8 Mrd. Euro.


      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:37:27
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Bei der letzten Vorzugsdividende in Höhe von 4.05 Euro je Aktie war ein Anteil von 3.20 Euro noch als Sonderbonus tituliert nach einem Sonderbonus von 2.20 Euro für 2005 und einer Basisdividende von 0.85 Euro für beide Jahre. Auch wenn die Geschäftsführung mit der Formulierung Sonderbonus zum Ausdruck bringen möchte, daß nicht in jedem Jahr mit einer so hohen Ausschüttung gerechnet werden kann, ist zu erwarten, daß die nächste Dividende mindestens wieder die Vorjahreshöhe erreicht.

      Am Ende des Vorjahres hatte Hermle ca. 9 Euro pro Aktie Zahlungsmittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens in den Büchern.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:15:08
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Zur Mitarbeiterzahl ist zu vermuten, daß viele ehemalige Auszubildende übernommen wurden, und neue Ausbildungsverhältnisse, wie bisher stark abgeschlossen wurden.
      Der Grad der Ausbildung ist auch ein Seismograf für die erwartete Zukunftsperspektive.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:10:53
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.642 von Joschka Schröder am 15.11.07 11:58:03Auch wegen solch mangelnder IR hat erfährt die Hermle-Aktie einen solchen Bewertungsabschlag. Dieser Satz gehört zum Standardrepertoir von Hermle. Wenn dann Jahreszahlen auf dem Tisch liegen, gibt es dann häufig eruptive Ausbrüche.
      Interessant ist, daß Hermle in den ersten 9 Monaten mit 25,1% gewachsen ist, Gildemeister nur um 16 %.
      Der starke Anstieg der Mitarbeiterzahl (753 nach 9 Monaten in Vgl zu 718 nach 6 Monaten) unterstreicht das vorausschauende Verhalten der Geschäftsführung, wobei sich hier auch einige neue Ausbildungsverhältnisse verbergen dürften.
      Der Auftragseingang mit +27,7% ist weiterhin stark.
      Die noch stärkere Gildemeisterzahl(über 30%) ist auch der erworbenen Solarsparte geschuldet.
      Die starken Auftragseingänge bei beiden Firmen unterstreichen:

      Der Werkzeugmaschinenbau brummt weiterhin.
      Die Dividende wird fürs Jahr 2007 wieder satt ausfallen.


      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:58:07
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.442 von Hiberna am 15.11.07 11:43:15Vor diesem Hintergrund erhöhte sich der Auftragsbestand zum Stichtag 30. September 2007 auf 105,8 Mio. Euro nach 61,7 Mio. Euro zum Jahresende 2006.

      auf Basis des 9-Monats-Umsatzes errechnet sich hieraus eine Auftragsreichweite von 5.8 Monaten.
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