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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 220)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:41:41 von
    Beiträge: 2.268
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      Avatar
      schrieb am 11.05.02 13:29:48
      Beitrag Nr. 78 ()
      @StefanR

      Nur mal so am Rande: Was bewegt denn den Verkäufer dazu, sich von den 1000er Blöcken zu trennen ?

      Ciao Nick
      Avatar
      schrieb am 11.05.02 13:24:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      Seit Anfang des Jahres habe ich bei Hermle 1000er Kaufblöcke festgestellt.
      Hermle ist eine kleine Firma mit relativ geringen Börsenumsätzen.
      Diese 1000er Käufe sind ca. 10mal vorgekommen, meist zu leicht höheren
      Preisen, als kleinere Aktienumsätze im selben Zeitraum.
      Ob hier jemand strategisch eine größere Vermögensposition aufbaut?!
      Und wenn es sich um ein und dieselbe Person oder Institution handelt, was
      bewegt ihn dann, das zu tun?
      Ist er von der Langfristanlage überzeugt und hat er den selben Wissenstand wie wir alle,
      oder weiß er ein klein wenig mehr, und nutzt diesen Vorteil aus?

      Am 28.5. gibt es endlich neue Zahlen auf der BLK.
      Spannend ist, wie sich Hermle in Bezug auf Auftragsbestand und Gewinnsituation im 1. Quartal geschlagen hat.
      Bei Gildemeister scheint sich der Nachsteuergewinn 2002 ja fast zu halbieren, die Aufträge sind zum Vorjahresquartal eingebrochen,
      zum letzten Quartal aber nur leicht gesunken.
      Gildemeister hat trotz Kursschwäche in den letzten Wochen eine gute Performance hingelegt, Hermle hat nichts dergleichen mitgemacht.
      Hermle wird wahrscheinlich glänzende Bilanzzahlen, auch in Bezug auf EK-Entwicklung vorweisen können.
      Für mich ist die Situation ähnlich spannend, wie bei Bijou Brigitte vor einigen Tagen.
      Jeder wußte da, daß der Einzelhandel nicht gut dastand im ersten Quartal, daß also die Flächenumsätze gesunken sein würden.
      Dennoch hat Bijou seinen Aktionären die Gewissheit gegeben, daß sie durch Filialzahlerhöhung, insbesondere im Ausland,
      auch weiterhin wachsen können.
      Für mich stellt sich die Frage, ob Hermle auch in einem momentan sinkenden Markt sich vergleichbar wacker schlagen kann.
      Das bedeutet, Umsatzwachstum durch neue Produkte (Stangenbearbeitungszentrum mit Drehfunktion),
      Erhöhung des Auslandsanteils.
      Zweiteres kann wohl erst nach Aufbau einer Servicestruktur im Ausland richtig an Dynamik gewinnen.
      Wie wird der Markt wohl die gegenläufigen Nachrichten der Bilanzzahlenverbesserung einerseits (und guter Dividendenzahlung) , und der wahrscheinlich nicht
      berauschenden Zahlen im ersten Quartal andererseits, verarbeiten?

      Auf fundierte Beiträge hoffend...

      Frdl. Grüße,

      StefanR
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:31:55
      Beitrag Nr. 76 ()
      @fanessa
      Die Einordnung als "armer Hund" war noch sehr schmeichelhaft. Wenn man sich die Zahlen zum 1. Quartal ansieht, könnte man Schaltbau auch in die Kategorie "Pleitekandidat" stecken. Alles Weitere im Schaltbau-Thread.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 10:44:41
      Beitrag Nr. 75 ()
      #71

      Ja, ja, Mandrella,

      traditionell keine Gelegenheit für einen unauffälligen Seitenhieb auf SLT auslassend?

      Der "arme Hund" hat entgegen Deiner fundierten Prognose im SLT-Thread:

      #297 von Mandrella 29.09.01 14:24:43 Beitrag Nr.: 4.529.476 4529476
      "Ich halte dagegen und rechne mit einem operativen Verlust von 5-10 Mio. €. Lassen wir uns überraschen.."

      Immerhin ein EBIT von 10,4 in 01 ausgewiesen; Gewinn, nicht Verlust, notabene.
      Überraschung somit gelungen?

      Hast Du sicher bisher nur übersehen? Leicht korrigierbar, die Zahlen der BPK sind dort eingestellt.

      Grüsse,

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 00:21:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Herr Prof. Schmalen, Universität Passau, sieht Gründe, dieses Matrixmodell der BCG zu kritisieren.
      Es sei ein Marketing-Instrument (von jedermann leicht zu verstehen) gewesen, das dazu diente, die BCG-Berater an neue Aufträge (Desinvestments, "Portfoliobereinigungen" etc.)zu bringen.

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      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:37:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      @mandrella
      Das hat Vogl von der Boston Consulting Group geklaut. Das Konzept stammt - wenn ich mich richtig
      erinnere - aus den Siebzigern und ist im Marketingbereich (genauer Maketingmanagement, Analyse von
      Geschäftsfeldern) sehr beliebt. Später wurde es übrigens um die Underdogs (=Pleitekandidat) und
      Buckets (=armes Schwein) ergänzt. Das entspricht genau deinen Überlegungen!!!
      gruss sp42b.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 01:59:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      ... und Hermle passt auch nicht in dieses Schema, also war das Posting (das sich auf #70 bezog) hier eigentlich offtopic.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 01:56:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Rasso Vogl ordnet in seinem Buch "Aktien - Fundamentalanalyse" Unternehmen in folgende vier Kategorien ein:

      Marktführer in einer Wachstumsbranche = Star
      Marktführer in einer stagnierenden Branche = Cash Cow
      geringer Marktanteil in einer Wachstumsbranche = ?
      geringer Marktanteil in einer stagnierenden Branche = armer Hund

      Beispiele für Stars: Centrotec, FJA, Qiagen, Stada, W.E.T.
      Beispiele für Cash Cows: SAP, Kamps, Euwax Broker, A.S. Creation, Bijou Brigitte, BayWa
      Beispiele für Fragezeichen: Stratec, PEH, CDV, diverse Startups am Neuen Markt
      Beispiele für arme Hunde: PWO, Leica, Brüder Mannesmann, Schaltbau

      Natürlich gibt es bei einem so einfachen Schema auch Fälle, die nicht passen. Dürr ist z.B. trotz Marktführerschaft in einer stagnierenden Branche keine Cash Cow.

      Vergessen hat Vogl folgende zwei Kategorieren:

      Marktführer in einer schrumpfenden Branche = armes Schwein (z.B. Walter Bau, evtl. VW)
      geringer Marktanteil in einer schrumpfenden Branche = Pleitekandidat (z.B. diverse Börsenmakler, Burgbad, diverse IT-Dienstleister am Neuen Markt)
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 00:40:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      zu sp42b.

      Die besten Investitionsobjekte sind oft Unternehmen in stagnierenden Branchen, die selbst aber relativ schnell wachsen, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 00:38:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      In Norddeutschland? TU Braunschweig?


      In Deutschland gibt es keine heraus ragenden Unis.Bestenfalls solche mit gutem "Ruf"...
      Dafür aber gibt es ein international konkurrenzfähiges Mittelfeld, denke ich.
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