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    Preussag-Chef Frenzel schmiedet gerne heiße Eisen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.03.01 19:20:04 von
    neuester Beitrag 25.03.01 17:11:36 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 07.03.01 19:20:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      HANNOVER (dpa-AFX) - Er ist "Manager des Jahres 2000" und steht an der Spitze des weltgrößten Touristik-Konzerns: Der eben 54 Jahre alt gewordene Michael Frenzel gilt als einer der besten deutschen Führungskräfte. Jetzt soll er den Bahn-Aufsichtsrat führen.

      In sieben Jahren als Vorstandsvorsitzender der Preussag AG in Hannover krempelte Frenzel den Mischkonzern völlig Richtung Tourismus um. Das "Manager-Magazin" nannte ihn deshalb kürzlich den "Herrn über 100.000 Betten" und "Sonnenkönig". Noch im vergangenen Jahr schmiedete er gleich mehrere heiße Eisen, vor allem bei der 5,8 Milliarden DM kostenden Übernahme der britischen Thomson Travel.

      Frenzel wurde am 2. März 1947 in Leipzig geboren. Die Familie siedelte 1955 in den Westen über, fand in Duisburg eine neue Heimat. Hier war Frenzel schon in jungen Jahren stellvertretender SPD- Fraktionsvorsitzender, studierte nebenbei in Bochum Jura, wo er 1978 promovierte. Anfang der 80er Jahre arbeitete er bei der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf und stieg 1986 unter deren Chef Friedel Neuber zum Direktor auf.

      1988 wechselte Frenzel in den Preussag-Vorstand, dessen Aufsichtsratsvorsitzender Neuber war. Im Februar 1993 wurde er Preussag-Chef. In dieser Funktion geriet er zum Jahreswechsel 1997/98 mit seinem Parteifreund Gerhard Schröder aneinander, der damals als niedersächsischer Ministerpräsident den Verkauf der Preussag Stahl AG ins Ausland verhinderte. Der verheiratete Familienvater Frenzel gilt im Beruf als ernsthaft, sachorientiert, beharrlich und energisch./DP/aa




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      schrieb am 25.03.01 17:11:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weiss irgend wer etwas über den verkauf der Preussagtochter
      Wolf Heizungs und Klimatechnick?


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