*************** An alle Nanotech`ler ************** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.01 17:42:13 von
neuester Beitrag 10.03.01 20:09:07 von
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ID: 356.920
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Charttechnisch sehen die zwar besch.... aus, dazu kommt, daß die nach dem Internetfiasko " mal eben schnell die Investmentstrategie ändern - Biotech ist meiner Ansicht nach ebenso gefährlich. Was aber die Erwähnung von Investments in Nanofirmen betrifft, finde ich U.C.A WPK 701200 sehr interessant . Was denkt ihr ? ( KGV von 3,2 ! )
Auf der Suche nach der neuen Zukunftsbranche
Nach dem Internetcrash konzentriert sich die U.C.A. Beteiligungsgesellschaft auf Bio- und Mikrotechnologie
„Aufgrund des zur Zeit schlechten Börsenumfeldes wird der Börsengang verschoben“ – solche oder so ähnliche Meldungen waren in den letzten Monaten eher die Regel als die Ausnahme. Wurden Neuemissionen bis vor etwa einem Jahr fast als eine Lizenz zum Gelddrucken angesehen – zumindest für die wenigen Glücklichen, die bei den Zuteilungen berücksichtigt wurden – so endeten in den Folgemonaten nicht wenige IPO’s in peinlichen Fiaskos.
Aus den Fehlern wurde gelernt, meint Daniel Schirok, Sprecher der U.C.A. Beteiligungsgesellschaft. Seine Firma begleitet junge, innovative Unternehmen an die Börse. Beteiligungsgesellschaften und Banken würden nach ihren Erfahrungen des vergangenen Jahres genauer hinschauen, wenn Sie sich an einer Neuemission beteiligen, erklärt er. Qualität und Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells seien endlich wichtiger, als das Anhängen von .de oder .com an einen Firmennamen. Die jüngsten, erfolgreichen Emissionen von z.B. Dr. Höhnle und Sunways belegen diesen Trend.
Qualität und Zukunftsfähigkeit werden auch bei U.C.A. groß geschrieben. Das Unternehmen hat sich nach der enttäuschenden Entwicklung einiger Beteiligungen, wie z.B. Ricardo.de oder Buecher.de inzwischen fast gänzlich vom Internetbereich losgesagt. Auf der Suche nach dauerhaft vielversprechenden Wirtschaftsbereichen wurde man fündig: Mit Biotechnologie, Lifesciences sowie Mikro- und Nanotechnologie glaubt U.C.A., die Boombranchen der Zukunft ausgemacht zu haben. „Die Markteintritts-Barrieren sind hier weitaus höher, als z.B. im Internetbereich. Dadurch kann man von einer höheren Qualität der Unternehmensmodelle ausgehen“, sagt Schirok.
Vor allem auf der noch jungen Mikro- und Nanotechnologie ruhen die Hoffnungen der Münchener. Nach einer 1998 durchgeführten Delphi-Studie, sehen Experten hierin die Branche der Zukunft. Die Technologie befasst sich mit der Sichtbarmachung und Bearbeitung kleinster Oberflächenstrukturen. Viele große Unternehmen zeigten bereits heute Interesse an den Möglichkeiten der Mikro- und Nanotechnologie, so Schirok: BMW suche nach Möglichkeiten, die Karosserien seiner Fahrzeuge schmutzabweisend zu machen, Procter & Gamble wolle die perfekte Schärfe und Glätte seiner Rasierklingen erreichen und Infineon strebe eine neue Dimension bei der Bearbeitung von Chipstrukturen an.
Bei der Auswahl von innovativen Unternehmen verlässt sich U.C.A. nicht auf den eigenen Riecher, sondern auf ausgemachte Experten. Deshalb bestehen Beteiligungen an Venture-Kapital-Gesellschaften wie BioMed Venture und MikroVenture. Dort wählen hochqualifizierte Experten potenzielle Beteiligungskandidaten aus. Kommt es dann zu einem Börsengang, übernimmt U.C.A. alles damit zusammenhängenden Aufgaben. Mit NanoFocus hat U.C.A. einen hoffnungsvollen Hersteller von Konfokalmikroskopen zur Analyse komplexer Oberflächen in der Pipeline. „Das Interesse der Banken an einer Zusammenarbeit beim Börsengang ist sehr groß“, sagt Schirok.
Schirok rechnet damit, in diesem Jahr zwischen drei und acht Unternehmen an die Börse bringen zu können. Bei fünf Unternehmen bestünden bereits Verträge mit Konsortialbanken. Die Entwicklung des Marktumfeldes sei nun die alles entscheidende Größe. Eine Vorreiterrolle gibt Schirok der Technologiebörse Nasdaq und rechnet aufgrund weiterer Zinssenkungen der US-amerikanischen Zentralbank mit einer allmählichen Entspannung an den High-tech-Märkten.
Entspannung würde auch dem zuletzt arg geschrumpften Wert derU.C.A.-Aktie gut tun. Von ihrem Hoch bei 101,50 DM vor etwa einem Jahr ist sie auf einen Kurs von zur Zeit 11,50€ abgestürzt. Mehr Beachtung für die Aktie und damit auch eine positivere Entwicklung des Kursverlaufs erhofft sich Schirok ab Mitte diesen Jahres. Dann nämlich wird das Papier im Smax gelistet.
Auf der Suche nach der neuen Zukunftsbranche
Nach dem Internetcrash konzentriert sich die U.C.A. Beteiligungsgesellschaft auf Bio- und Mikrotechnologie
„Aufgrund des zur Zeit schlechten Börsenumfeldes wird der Börsengang verschoben“ – solche oder so ähnliche Meldungen waren in den letzten Monaten eher die Regel als die Ausnahme. Wurden Neuemissionen bis vor etwa einem Jahr fast als eine Lizenz zum Gelddrucken angesehen – zumindest für die wenigen Glücklichen, die bei den Zuteilungen berücksichtigt wurden – so endeten in den Folgemonaten nicht wenige IPO’s in peinlichen Fiaskos.
Aus den Fehlern wurde gelernt, meint Daniel Schirok, Sprecher der U.C.A. Beteiligungsgesellschaft. Seine Firma begleitet junge, innovative Unternehmen an die Börse. Beteiligungsgesellschaften und Banken würden nach ihren Erfahrungen des vergangenen Jahres genauer hinschauen, wenn Sie sich an einer Neuemission beteiligen, erklärt er. Qualität und Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells seien endlich wichtiger, als das Anhängen von .de oder .com an einen Firmennamen. Die jüngsten, erfolgreichen Emissionen von z.B. Dr. Höhnle und Sunways belegen diesen Trend.
Qualität und Zukunftsfähigkeit werden auch bei U.C.A. groß geschrieben. Das Unternehmen hat sich nach der enttäuschenden Entwicklung einiger Beteiligungen, wie z.B. Ricardo.de oder Buecher.de inzwischen fast gänzlich vom Internetbereich losgesagt. Auf der Suche nach dauerhaft vielversprechenden Wirtschaftsbereichen wurde man fündig: Mit Biotechnologie, Lifesciences sowie Mikro- und Nanotechnologie glaubt U.C.A., die Boombranchen der Zukunft ausgemacht zu haben. „Die Markteintritts-Barrieren sind hier weitaus höher, als z.B. im Internetbereich. Dadurch kann man von einer höheren Qualität der Unternehmensmodelle ausgehen“, sagt Schirok.
Vor allem auf der noch jungen Mikro- und Nanotechnologie ruhen die Hoffnungen der Münchener. Nach einer 1998 durchgeführten Delphi-Studie, sehen Experten hierin die Branche der Zukunft. Die Technologie befasst sich mit der Sichtbarmachung und Bearbeitung kleinster Oberflächenstrukturen. Viele große Unternehmen zeigten bereits heute Interesse an den Möglichkeiten der Mikro- und Nanotechnologie, so Schirok: BMW suche nach Möglichkeiten, die Karosserien seiner Fahrzeuge schmutzabweisend zu machen, Procter & Gamble wolle die perfekte Schärfe und Glätte seiner Rasierklingen erreichen und Infineon strebe eine neue Dimension bei der Bearbeitung von Chipstrukturen an.
Bei der Auswahl von innovativen Unternehmen verlässt sich U.C.A. nicht auf den eigenen Riecher, sondern auf ausgemachte Experten. Deshalb bestehen Beteiligungen an Venture-Kapital-Gesellschaften wie BioMed Venture und MikroVenture. Dort wählen hochqualifizierte Experten potenzielle Beteiligungskandidaten aus. Kommt es dann zu einem Börsengang, übernimmt U.C.A. alles damit zusammenhängenden Aufgaben. Mit NanoFocus hat U.C.A. einen hoffnungsvollen Hersteller von Konfokalmikroskopen zur Analyse komplexer Oberflächen in der Pipeline. „Das Interesse der Banken an einer Zusammenarbeit beim Börsengang ist sehr groß“, sagt Schirok.
Schirok rechnet damit, in diesem Jahr zwischen drei und acht Unternehmen an die Börse bringen zu können. Bei fünf Unternehmen bestünden bereits Verträge mit Konsortialbanken. Die Entwicklung des Marktumfeldes sei nun die alles entscheidende Größe. Eine Vorreiterrolle gibt Schirok der Technologiebörse Nasdaq und rechnet aufgrund weiterer Zinssenkungen der US-amerikanischen Zentralbank mit einer allmählichen Entspannung an den High-tech-Märkten.
Entspannung würde auch dem zuletzt arg geschrumpften Wert derU.C.A.-Aktie gut tun. Von ihrem Hoch bei 101,50 DM vor etwa einem Jahr ist sie auf einen Kurs von zur Zeit 11,50€ abgestürzt. Mehr Beachtung für die Aktie und damit auch eine positivere Entwicklung des Kursverlaufs erhofft sich Schirok ab Mitte diesen Jahres. Dann nämlich wird das Papier im Smax gelistet.
Hallo appendix75,
Ich suche bereits seit 2 Jahren (allerdings noch nicht systematisch) nach entsprechenden Unternehmen.
Aber es gibt noch nichts seriöses an der Börse.
Dies wird durch die Ratlosigkeit belegt, die in einem kurzen Artikel in der Capital herrscht. Das dort genannte Unternehmen Nanophase hatte ich mir vor 1-2 Jahren einmal angeschaut und lieber die Finger davon gelassen.
Allerdings habe ich gehört, daß Henkel sich verstärkt auf diesem gebiet positionieren will.
Das wäre auch logisch und klug , da Henkel als Konzern, der u.a. Flächenreinigungsmittel herstellt, durch die Nanotechnologie auch Umsatzeinbußen auf diesem gebiet durch Nano-Produkte (über- )kompensieren könnte.
Wer als VC-Geber plötzlich vom dot.com Markt auf den NanoTech-Markt umschwenken will, verdient tiefstes Mißtrauen, da dieses gebiet extrem forschungsintensiv ist und man sich erst einmal Sachkompetenz als VC-geber aneignen muss. Das dauert JAhre!
Gruß
D.T.
Ich suche bereits seit 2 Jahren (allerdings noch nicht systematisch) nach entsprechenden Unternehmen.
Aber es gibt noch nichts seriöses an der Börse.
Dies wird durch die Ratlosigkeit belegt, die in einem kurzen Artikel in der Capital herrscht. Das dort genannte Unternehmen Nanophase hatte ich mir vor 1-2 Jahren einmal angeschaut und lieber die Finger davon gelassen.
Allerdings habe ich gehört, daß Henkel sich verstärkt auf diesem gebiet positionieren will.
Das wäre auch logisch und klug , da Henkel als Konzern, der u.a. Flächenreinigungsmittel herstellt, durch die Nanotechnologie auch Umsatzeinbußen auf diesem gebiet durch Nano-Produkte (über- )kompensieren könnte.
Wer als VC-Geber plötzlich vom dot.com Markt auf den NanoTech-Markt umschwenken will, verdient tiefstes Mißtrauen, da dieses gebiet extrem forschungsintensiv ist und man sich erst einmal Sachkompetenz als VC-geber aneignen muss. Das dauert JAhre!
Gruß
D.T.
Das Umschwenken auf eine völlig andere Branche finde ich auch nicht so toll - hoffe nur, daß die Vorstände da nicht shcon wieder "einem Trend hinterherlaufen ".
Nanotechnologie:
Schau dir mal unbedingt eine Altair an - da tut sich was die letzten Wochen. Hab den Anstieg vor ein paar Wochen mitverfolgt - hatte ein Limit liegen, das dann aber sofort getoppt wurde. Als ich gestern nochmal reingeschaut habe, sah ich daß ich sie nochmal für 2,10 hätte bekommen können . Mist ! So schnell und heftig kann ein kurzzeitiger Rückfall mit nachfolgendem Anstieg sein !
Nanotechnologie:
Schau dir mal unbedingt eine Altair an - da tut sich was die letzten Wochen. Hab den Anstieg vor ein paar Wochen mitverfolgt - hatte ein Limit liegen, das dann aber sofort getoppt wurde. Als ich gestern nochmal reingeschaut habe, sah ich daß ich sie nochmal für 2,10 hätte bekommen können . Mist ! So schnell und heftig kann ein kurzzeitiger Rückfall mit nachfolgendem Anstieg sein !
Ich habe mir auch die Nanophase angeschaut und bin dann für 6,50 eingestiegen:
Nanophase Basisinvestment Datum : 29.01.2001
Zeit :16:56
Nanophase (WKN 910885) entwickelt und vertreibt nanokristalline
Materialien als Zutaten und Komponenten für ein breites Spektrum an
industriellen Anwendungen, so die Experten von „The-Bulls“.
Bei einem aktuellen Kurs von ca. 10,75 USD weise der Nanotech-Pionier
lediglich eine Marktkapitalisierung von 146,2 Mio. USD auf, der am 30.
September 2000 Cash-Reserven in Höhe von 18,6 Mio. USD gegenübergestanden
haben. In den ersten neun Monaten sei es außerdem gelungen, den
Nettoverlust im Vorjahresvergleich von 4,4 Mio. auf 3,4 Mio. USD zu
reduzieren.
Angesichts dieser Tatsachen bestehe aus finanzwirtschaftlicher Perspektive
keinerlei Konkursrisiko. Ein Nanospray für hitzeresistente Beschichtungen,
auf Nanopartikel basierende funktionale Beschichtungen, zahlreiche
Anwendungen in den Bereichen Umwelttechnik, Automobil und Kosmetik sowie
die Tatsache, dass das Unternehmen im dritten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres die Produktionskosten im Vorjahresvergleich um 22,8%
gesenkt habe, würden für ein Engagement in diesen wachstumsstarken
Branchenpionier sprechen, der aufgrund einer unerwartet starken Nachfrage
nach Zinkoxid-Materialien für Sonnenschutzprodukte den Umsatz um 271% auf
1,36 Mio. USD habe steigern können.
Im dritten Quartal 2000 habe Nanophase deshalb erstmals einen positiven
Bruttogewinn erwirtschaften können. Doch die Rentabilität werde sich
weiter verbessern. Bis Jahresende 2000 habe das Management geplant, die
Produktionskosten gegenüber dem Vorjahr um 30% und bis Juli 2001 um
weitere 25% zu senken. In den ersten neun Monaten sei der Umsatz gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 202% auf 3,1 Mio. USD geklettert. Da die Zahlen
des dritten Quartals über Plan gelegen haben, halte das Management an
seinem Jahresumsatzziel von 4,2 Mio. USD fest.
Positiv auf die weitere Umsatzentwicklung würden sich die beiden
langjährigen Kooperationsabkommen mit BASF auswirken. Neben einer
weltweiten exklusiven Zusammenarbeit beim Einsatz von Zinkoxid-Materialien
in Sonnenschutzprodukten sei das bestehende Abkommen zur Finanzierung von
Nanotech`s Zinkoxid-Beschichtungsanlage, die bis spätestens Juni 2001 in
Betrieb genommen werde, bis Juni 2004 verlängert worden.
Durch diese Kapazitätserweiterung sollte der mit BASF erzielte Umsatz um
55% gesteigert werden. Da es sich bei Nanotechs Beschichtungstechnologie
um eine regelrechte Basistechnologie handele, die auch auf zahlreiche
andere Anwendungen ausgedehnt
werden könne, verfüge das Unternehmen langfristig über ein nahezu
astronomisches Umsatzpotential. Konservativen Schätzungen zufolge belaufe
sich alleine das mittelfristige Umsatzpotential für Beschichtungen zur
Herstellung kratzfester Böden und Fließen auf 25 Mio. USD. Noch größer sei
das Potential bei Cerium Dioxid Produkten für Autokatalysatoren mit 60
Mio. USD p.a..
Ebenfalls aussichtsreich sei auch der Markt für auf Nanopartikel
basierenden funktionalen Beschichtungen für Autoteile, Baumaterialien und
elektronische Komponenten, die dazu beitragen würden durch eine
Verschleißminderung bei Ersatzteilen die Nutzungsdauer von Maschinen zu
verlängern. Für die Mikroelektronik wiederum würden hitzeresistente und
antielektrostatische Nanobeschichtungen entwickelt.
Das Management rechne damit, dass Nanophase in den nächsten Jahren in
diesen Anwendungsbereichen Umsätze in Höhe von 50 Mio. USD erzielen werde.
Für zusätzliche Phantasie sollten dann noch hitzeresistente Beschichtungen
in Sprayform (Umsatzpotential von 25 Mio. USD) sorgen. In Summe resultiere
daraus ein Umsatzpotential von mindestens 160 Mio. USD im Jahr 2006. Unter
der Annahme einer gleichbleibenden Aktienanzahl und einer
Nettogewinn-Rentabilität von 25% errechne sich daraus ein Gewinn von 2,94
USD/Aktie. Dass Nanophase auf dem Weg zu diesem Gewinn gut im Rennen liege
würden alleine schon die Managementerwartungen zeigen, die in jüngster
Zeit stets übertroffen worden seien.
Für das laufende Geschäftsjahr werde nämlich der Cash Flow Break Even
erwartet, der angesichts der hohen Zuwächse in allen Bereichen in einem
der folgenden Quartale für weitere Kurssprünge sorgen sollte. Nanophase
stelle deshalb mittel- und langfristig eine aussichtsreiche Geldanlage dar
und sollte als Basisinvestment in keinem Nanotech-Portfolio fehlen, denn
das fundamentale Kurspotential bis 2002 liege bei über 80 USD und
entspreche einer Gewinnchance von 670%.
Nanophase Basisinvestment Datum : 29.01.2001
Zeit :16:56
Nanophase (WKN 910885) entwickelt und vertreibt nanokristalline
Materialien als Zutaten und Komponenten für ein breites Spektrum an
industriellen Anwendungen, so die Experten von „The-Bulls“.
Bei einem aktuellen Kurs von ca. 10,75 USD weise der Nanotech-Pionier
lediglich eine Marktkapitalisierung von 146,2 Mio. USD auf, der am 30.
September 2000 Cash-Reserven in Höhe von 18,6 Mio. USD gegenübergestanden
haben. In den ersten neun Monaten sei es außerdem gelungen, den
Nettoverlust im Vorjahresvergleich von 4,4 Mio. auf 3,4 Mio. USD zu
reduzieren.
Angesichts dieser Tatsachen bestehe aus finanzwirtschaftlicher Perspektive
keinerlei Konkursrisiko. Ein Nanospray für hitzeresistente Beschichtungen,
auf Nanopartikel basierende funktionale Beschichtungen, zahlreiche
Anwendungen in den Bereichen Umwelttechnik, Automobil und Kosmetik sowie
die Tatsache, dass das Unternehmen im dritten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres die Produktionskosten im Vorjahresvergleich um 22,8%
gesenkt habe, würden für ein Engagement in diesen wachstumsstarken
Branchenpionier sprechen, der aufgrund einer unerwartet starken Nachfrage
nach Zinkoxid-Materialien für Sonnenschutzprodukte den Umsatz um 271% auf
1,36 Mio. USD habe steigern können.
Im dritten Quartal 2000 habe Nanophase deshalb erstmals einen positiven
Bruttogewinn erwirtschaften können. Doch die Rentabilität werde sich
weiter verbessern. Bis Jahresende 2000 habe das Management geplant, die
Produktionskosten gegenüber dem Vorjahr um 30% und bis Juli 2001 um
weitere 25% zu senken. In den ersten neun Monaten sei der Umsatz gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 202% auf 3,1 Mio. USD geklettert. Da die Zahlen
des dritten Quartals über Plan gelegen haben, halte das Management an
seinem Jahresumsatzziel von 4,2 Mio. USD fest.
Positiv auf die weitere Umsatzentwicklung würden sich die beiden
langjährigen Kooperationsabkommen mit BASF auswirken. Neben einer
weltweiten exklusiven Zusammenarbeit beim Einsatz von Zinkoxid-Materialien
in Sonnenschutzprodukten sei das bestehende Abkommen zur Finanzierung von
Nanotech`s Zinkoxid-Beschichtungsanlage, die bis spätestens Juni 2001 in
Betrieb genommen werde, bis Juni 2004 verlängert worden.
Durch diese Kapazitätserweiterung sollte der mit BASF erzielte Umsatz um
55% gesteigert werden. Da es sich bei Nanotechs Beschichtungstechnologie
um eine regelrechte Basistechnologie handele, die auch auf zahlreiche
andere Anwendungen ausgedehnt
werden könne, verfüge das Unternehmen langfristig über ein nahezu
astronomisches Umsatzpotential. Konservativen Schätzungen zufolge belaufe
sich alleine das mittelfristige Umsatzpotential für Beschichtungen zur
Herstellung kratzfester Böden und Fließen auf 25 Mio. USD. Noch größer sei
das Potential bei Cerium Dioxid Produkten für Autokatalysatoren mit 60
Mio. USD p.a..
Ebenfalls aussichtsreich sei auch der Markt für auf Nanopartikel
basierenden funktionalen Beschichtungen für Autoteile, Baumaterialien und
elektronische Komponenten, die dazu beitragen würden durch eine
Verschleißminderung bei Ersatzteilen die Nutzungsdauer von Maschinen zu
verlängern. Für die Mikroelektronik wiederum würden hitzeresistente und
antielektrostatische Nanobeschichtungen entwickelt.
Das Management rechne damit, dass Nanophase in den nächsten Jahren in
diesen Anwendungsbereichen Umsätze in Höhe von 50 Mio. USD erzielen werde.
Für zusätzliche Phantasie sollten dann noch hitzeresistente Beschichtungen
in Sprayform (Umsatzpotential von 25 Mio. USD) sorgen. In Summe resultiere
daraus ein Umsatzpotential von mindestens 160 Mio. USD im Jahr 2006. Unter
der Annahme einer gleichbleibenden Aktienanzahl und einer
Nettogewinn-Rentabilität von 25% errechne sich daraus ein Gewinn von 2,94
USD/Aktie. Dass Nanophase auf dem Weg zu diesem Gewinn gut im Rennen liege
würden alleine schon die Managementerwartungen zeigen, die in jüngster
Zeit stets übertroffen worden seien.
Für das laufende Geschäftsjahr werde nämlich der Cash Flow Break Even
erwartet, der angesichts der hohen Zuwächse in allen Bereichen in einem
der folgenden Quartale für weitere Kurssprünge sorgen sollte. Nanophase
stelle deshalb mittel- und langfristig eine aussichtsreiche Geldanlage dar
und sollte als Basisinvestment in keinem Nanotech-Portfolio fehlen, denn
das fundamentale Kurspotential bis 2002 liege bei über 80 USD und
entspreche einer Gewinnchance von 670%.
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