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    Konzernumbau bei der KAP Beteiligungs AG (Seite 64)

    eröffnet am 12.03.01 10:57:15 von
    neuester Beitrag 24.04.24 19:03:06 von
    Beiträge: 805
    ID: 357.443
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    KAP
    ISIN: DE0006208408 · WKN: 620840 · Symbol: IUR
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      Avatar
      schrieb am 05.05.08 21:09:15
      Beitrag Nr. 175 ()
      der letzte Satz nervt etwas, denn der GB ist mit der geilste, den ich je zu lesen bekomme p.a. :look:
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 20:50:30
      Beitrag Nr. 174 ()
      nur das gefunden:

      KAP attraktiv - Nebenwerte Journal

      Die Aktienexperten des Nebenwerte-Journals sehen in den Aktien der KAP Beteiligungs-AG (WKN 620840) ein attraktives Investment.

      Nach der strengen Ausrichtung der KAP AG auf industrielle Aktivitäten im Bereich der technischen und klassischen Textilien habe man im September 1999 bei einem erwarteten KGV von 8,8 die KAP-Aktie als Halteposition eingestuft. Nach den jetzt vorliegenden Informationen sinke das KGV wieder unter 8, da der Gewinn stärker wachse als sich der Kurs bewegt habe. Mehr als früher sei die KAP-Aktie ausschließlich vom Gewinn abhängig, da das klassische Industriegeschäft wenig Phantasie und keine „Story“ biete.

      Realistisch scheinen Bewertungen bis zum Zehnfachen des Gewinns zu sein, so dass auf Sicht von einem Jahr Kurse von 25 Euro als realistisch erscheinen.

      Bei Anlageentscheidungen solle weiterhin die kaum vorhandene Öffentlichkeitsarbeit beachtet werden, so das Nebenwerte-Journal.2000-02-18


      ist wohl nicht das aktuellste, einfach mal Probeheft bestellen....
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 20:39:25
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.403 von meinolf67 am 05.05.08 10:08:28hat das Nebenwerte-Journal die Aktie von Kap Beteiligungen zum Kauf empfohlen?
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 19:54:31
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:08:28
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.588 von Hiberna am 09.04.08 14:03:44also laut Artikel im neuesten Nebenwerte-Journal hat Geiger eine "EBITDA-Marge von 15%, höher als der Rest der KAP-Gruppe"...

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      schrieb am 09.04.08 14:03:44
      Beitrag Nr. 170 ()
      ich habe mir auch eine Position aufgebaut bei der KAP-Beteiligungs-AG.

      Ich habe aber mit dieser Entscheidung gerungen, weil ich skeptisch bin bezüglich des Neuerwerbs Geiger Fertigungstechnologie. Wenn ich mir die Internet-Seite dieser Firma angucke, dann habe ich den Eindruck, als ob dies ein reiner Lohnfertiger ist. In dieser Branche dürfte die Gewinnmarge normalerweise eher niedrig sein. Freilich kann es da auch mal Ausnahmen geben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:50:44
      Beitrag Nr. 169 ()
      KAP hält sich sehr gut im Vergleich zu den Märkten...;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:07:07
      Beitrag Nr. 168 ()
      Augsburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der GBC AG, Philipp Leipold, empfiehlt die Aktien der KAP Beteiligungs-AG (ISIN DE0006208408/ WKN 620840) im aktuellen "Falkenbrief" zum Kauf.


      Erfreuliche vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 habe die KAP AG in der letzten Woche veröffentlicht. Demnach hätten die Umsatzerlöse um 8,7% von 583,8 Mio. EUR in 2006 auf 635,0 Mio. EUR in 2007 gesteigert werden können. Der Geschäftsbereich Classical habe dabei weiter an Bedeutung verloren und habe in 2007 einen Umsatzrückgang von 144,7 Mio. EUR auf 133,0 Mio. EUR verzeichnen müssen. Dies sei vor allem auf die schwächere Entwicklung der Südafrika-Aktivitäten sowie auf eine leichte Umsatzeinbuße bei der Stöhr AG zurückzuführen.


      Im Wachstumsbereich engineered products habe sich die hervorragende operative Entwicklung, wie schon im Vorjahr, fortgesetzt, so dass hier ein Umsatz in Höhe von 502,0 Mio. EUR (VJ: 439,0 Mio. EUR) erwirtschaftet worden sei. Dies entspreche einer Wachstumsrate von 14,4% in 2007 nach 10,0% in 2006. Beim Vorsteuerergebnis habe mit 42,8 Mio. EUR eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr erreicht werden können (VJ: 29,5 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS) sei, aufgrund zu klärender Fragen bei der Behandlung der latenten Steuern, noch nicht genannt worden. Die Analysten würden hier einen Wert von rund 3,80 EUR erwarten. Zudem sei eine Dividende von 1,00 EUR in Aussicht gestellt worden, was auf dem aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von rund 2,9% entspreche.


      Spannend werde es nach Einschätzung der Analysten im laufenden Jahr 2008. Nach dem Verkauf der Mehler Texnologies an die britische Low & Bonar für rund 170 Mio. EUR sei der KAP Konzern schuldenfrei und verfüge über eine sehr komfortable Liquiditätsposition. Ein erster Schritt sei die Akquisition der Geiger Fertigungstechnologie, die den Kern der neuen Sparte Metall- und Kunststofftechnik bilden solle. Geiger sollte nach Schätzung der Analysten ein Umsatzvolumen von rund 50 Mio. EUR bei einer EBITDA-Marge von über 15% erzielen.


      Die Analysten würden davon ausgehen, dass diese Sparte durch weitere Zukäufe in den kommenden Monaten gestärkt werde. Mittelfristig solle die neue Sparte einen Umsatz von 120 bis 150 Mio. EUR pro Jahr erzielen. Dagegen solle das klassische Textilgeschäft, hier seien insbesondere die Aktivitäten in Südafrika, sukzessive zurückgefahren werden. Das operative Ergebnis in 2008 werde durch mehrere gegenläufige Effekte Beeinflussung finden. Einerseits seien neben dem Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Mehler Texnologies von rund 70 Mio. EUR Ergebnisverbesserungen bei der MEP-Olbo sowie im Bereich Classical Textils zu erwarten. Andererseits müsse das EBIT der verkauften Mehler von über 15 Mio. EUR kompensiert werden, was nur zum Teil durch das verbesserte Zinsergebnis aufgefangen werden könne.


      Die Schätzungen der Analysten würden für das Jahr 2008 einen Umsatz von über 550 Mio. EUR vorsehen. Das Vorsteuerergebnis aus dem operativen Geschäft sollte bei rund 40 Mio. EUR, zuzüglich dem Veräußerungsgewinn aus der Mehler Transaktion von ca. 70 Mio. EUR, liegen. Wahrscheinliche Akquisitionen seien hier noch nicht inbegriffen. Das EPS in 2008 sollte dann wieder bei 3,80 EUR liegen. Über eine mögliche Sonderausschüttung sei dann abhängig von der weiteren Wachstumsstrategie mit Vorlage der Zahlen für das Jahr 2008 zu entscheiden.


      Die Analysten der GBC AG halten die Aktie der KAP Beteiligung-AG im aktuellen "Falkenbrief" für sehr attraktiv bewertet und sehen den fairen Wert bei 55,10 EUR. (Analyse vom 29.02.2008) (29.02.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 29.02.2008


      ciao
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:15:06
      Beitrag Nr. 167 ()
      zu #164

      >> Wie kommst Du auf den 4 Mio.€ EBIT-Beitrag von Geiger?

      Geschätzt. Dem Vernehmen nach fährt Geiger einen Umsatz von 44 Mio. EUR und eine EBITDA-Marge von über 15% ein. In der Branche sind hohe AfA üblich.


      zu #165

      Nun, es werden wohl persönliche Gründe sein, denn die 600 Stück hätten über die Börse günstiger gekauft werden können.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:13:52
      Beitrag Nr. 166 ()
      Börsenzeitung vom 12.02.08 Ausgabe 29 Seite 10

      +++

      KAP will als Autozulieferer vorankommen

      Erwerb der Geiger Fertigungstechnologie "nur erster Schritt zu weiterer Diversifikation"

      swa Frankfurt – Mit der Übernahme der Geiger Fertigungstechnologie GmbH will sich die KAP Beteiligungs-AG fest im Automobilzulieferergeschäft verankern. Der Vorstand des traditionell vor allem in der Textilwirtschaft tätigen Konzerns will den Einstieg nicht als Strategieschwenk verstanden wissen. Es sei stets das Ziel gewesen, auf verschiedenen Standbeinen zu stehen. Die aus dem Portfolio des KAP Großaktionärs Claas Daun übernommene Geiger solle den Nukleus für das Wachstum im neuen Segment Metall- und Kunststofftechnik bilden, erläuterten KAP-Vorstandsvorsitzender Fried Möller und Finanzvorstand Ulrich Göth im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Es seien weitere Erwerbe von Zulieferern geplant, über zwei Firmen seien bereits Gespräche geführt worden. Der Aufbau der Sparte Metall- und Kunststofftechnik sei "nur der erste Schritt zu einer weiteren Diversifikation". Mit der auf Dieseleinspritzpumpen spezialisierten Geiger habe man eine starke Technologie erworben, worauf aufgebaut werden könne. Größter Kunde des Second-Tier-Zulieferers ist Bosch. Das Anfang 2008 übernommene Unternehmen aus dem fränkischen Pretzfeld erreicht eine operative Marge (Ebitda) von mehr als 15% und liegt damit deutlich über dem Konzerndurchschnitt.

      Einschnitte

      Auch die Bereinigung des Portfolios wird weitergehen, wenngleich die KAP-Gruppe im vergangenen Jahr den Konsolidierungskreis nicht verändert hat. Wie Möller andeutet, will sich der Konzern mehr und mehr aus dem klassischen Textiliengeschäft in Südafrika zurückziehen. Am Kap setzte die Gruppe zuletzt noch rund 70 Mill. Euro um. Doch auch hierzulande geht der Aderlass im Kammgarngeschäft weiter. Bei der Textilientochter Stöhr wird im ersten Quartal 2008 die Spinnerei stillgelegt und damit die letzte klassische Produktionsstätte geschlossen. In Deutschland wird somit nur noch eine Färberei betrieben. Verlagert wurden die Kapazitäten über die Jahre nach Portugal und Rumänien. Im Segment der klassischen Textilien weist KAP für das vergangene Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen einen Verlust aus, nachdem der Umsatz um 8% auf 133 Mill. Euro rückläufig war.

      70Mill. Euro aus Verkauf

      Ein "sehr gutes" Segmentergebnis sei indes mit technischen Textilien ("Engineered Products") gelungen. Dies führt Möller auf eine gute Auslastung mit einer guten Mengenkonjunktur zurück. Auch habe die Gruppe im Vergleichsjahr die Schließung in Solingen zu verkraften gehabt. Bei MEP-Olbo, die Fäden für Schläuche, Keilriemen und Förderbandgewebe herstellt, sei der Turnaround geglückt. Nach früheren Angaben des Vorstands wurde auch für dieses Unternehmen ein Verkauf erwogen. Nun ist zum Jahresende eine Kapitalerhöhung in Höhe von 20 Mill. Euro durchgeführt worden, um ein Fundament für weiteres Wachstum zu legen.
      Getrennt hat sich die Gruppe unterdessen von Mehler Texnologies. Der Hersteller von technischen Textilien für Lkw-Planen und Zelte mit 133 Mill. Euro Umsatz ist Anfang 2008 zum stolzen Preis von 166 Mill. Euro an die britische Low&Bonar abgegeben worden. Aus dem Erlös hat sich KAP netto komplett entschuldet. Der Veräußerungsgewinn von 70 Mill. Euro wird den Konzerngewinn im laufenden Jahr prägen, so dass dieser die Grenze von 100 Mill. Euro überschreiten soll. Beim Umsatz rechnet das KAP-Management im laufenden Turnus mit 550 Mill. Euro, sofern es nicht gelinge, weitere Unternehmen zu akquirieren. Die Veräußerung der Beteiligung Mehler Texnologies habe nicht nur die völlige finanzielle Unabhängigkeit gebracht, sondern auch Spielräume für Akquisitionen.

      Höhere Dividende

      Im abgelaufenen Jahr hat der KAP Konzern den Umsatz bei noch unverändertem Konsolidierungskreis um 8,7% auf 635 Mill. Euro ausgebaut.Das Ergebnis vor Steuern sprang getragen von den Fortschritten bei technischen Textilien um 45% auf 42,8 Mill. Euro. Die Aktionäre sollen von dieser Renditeverbesserung mit einer um 25% auf 1 Euro erhöhten Dividende profitieren. Der Unternehmer Claas Daun ist mit gut 87% an dem knapp 250 Mill. Euro schweren Börsenwert beteiligt.
      Sorgenkind der Gruppe bleibt die Stöhr&Co aus Mönchengladbach, die mit nur noch 23 Mill. Euro Marktkapitalisierung exemplarisch für den Niedergang der deutschen Textilindustrie steht. Die Stöhr AG hat 2007 ihre Ziele verfehlt. Der Umsatz war weiter auf 67 (i.V. 69) Mill. Euro rückläufig. Das Konzernergebnis vor Steuern liegt mit 2,5 (- 0,1) Mill. Euro zwar wieder auf positivem Terrain. Dies ist allerdings ausschließlich dem Gewinn aus der Veräußerung des ehemaligen Betriebsgrundstücks in Solingen zu verdanken. Immerhin aber ist der Sozialplan von 1,3 Mill. Euro für die bevorstehende Schließung der Spinnerei in Mönchengladbach verdaut. Gelitten habe Stöhr auch unter der Dollar-Schwäche. Die Aktionäre müssen abermals auf Dividende verzichten.

      Zuversicht

      Für 2008 erneuert das Management das Umsatzziel von 72 Mill. Euro, wobei das Wachstum mit einer "qualitativen Verbesserung der Preise" und damit des Rohertrags gelingen soll. Die Margenausweitung zusammen mit den Kostensenkungen soll das operative Ergebnis steigern. Insgesamt werde brutto ein Konzernergebnis in der Vorjahreshöhe von 2,5 Mill. Euro angepeilt. Die Zahl der Stöhr-Mitarbeiter wird von 680 auf 650 sinken.
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