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    Ericsson - Verkaufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.01 09:48:27 von
    neuester Beitrag 16.03.01 11:44:35 von
    Beiträge: 13
    ID: 358.283
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      schrieb am 13.03.01 09:48:27
      Beitrag Nr. 1 ()

      Highlights: Siemens-Chef Heinrich von Pierer konnte sich kaum einen schlechteren Tag für das erstmalige Listing seines Unternehmens an der Wall Street aussuchen – der Salami-Crash hat sich bei hohen Umsätzen dramatisch fortgesetzt. Der Nasdaq-Index fiel zum ersten Mal seit zwei Jahren unter die Marke von 2.000 Punkten. Damit wurde auch ein neuer Negativrekord geschlagen: Der Nasdaq ist nun vom Top im März 2000 bereits 62% entfernt; bei der bislang schlimmsten Baisse in der 30jährigen Geschichte der High-Tech-Börse in den Jahren 1973/1974 waren es in der Spitze 60%. Neben der Gewinnwarnung von Ericsson war auch das überraschende Eingeständnis von Amazon-Chef Jeff Bezos zur Kenntnis zu nehmen, der Investoren davor warnte, ihr Geld in Internetaktien einschließlich Amazon zu investieren. Bereits am Freitag hatte die Einschätzung des Cisco-Managements, die Verlangsamung der US-Konjunktur könne mehr als zwei Quartale anhalten, für Verunsicherung gesorgt. Auffallend ist, dass am Montag auch die bislang stabilen defensiven Werte im Dow Jones unter die Räder geraten sind. Gewinnmitnahmen und ein Rutsch unter die 10.000-Punkte-Marke wäre keine Überraschung. Nachdem die drei Leitindizes an der Wall Street nicht nur mit massiven Kursverlusten, sondern auch nahe der Tagestiefs schlossen, ist heute in Europa mit weiteren deutlichen Abgaben zu rechnen. Auch an den Asien-Börsen ging die Talfahrt weiter.

      Aktien: Auch der Dow Jones gerät in den Abwärtsstrudel.
      Renten: Der Crash am Aktienmarkt stützt.
      Devisen: Einbruch an der Tokioter Börse schickt den Yen auf 20-Monatstief.

      Tagestipp Ericsson(LMEB SS, 850001): Unter dem Hinweis auf das unsichere konjunkturelle Umfeld vor allem in den USA hat Ericsson am Montag eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das erste Quartal ausgesprochen. Statt der bisher in Aussicht gestellten Wachstumsrate von 15% wird nun lediglich eine unveränderte bis leicht negative Entwicklung erwartet. Beim Vorsteuerergebnis rechnet der schwedische Telekomausrüster mit einem Verlust von 4-5 Mrd. SEK – ursprünglich wurde hier eine schwarze Null angestrebt. Dabei ist nicht nur das Ericsson-„Problemkind“ Handy-Sparte sondern auch die Netzwerk-Infrastruktur betroffen, auch wenn dieser Bereich nach Angaben des Unternehmens nicht der Auslöser für die negative Mel-dung war. Diese ist für uns um so enttäuschender, zumal Ericsson noch am Freitag auf Anfrage im persönlichen Gespräch von einem problemlosen Geschäftsverlauf bei den Infrastruktursystemen gesprochen hat. Mit der heutigen Pressemeldung ist unser Vertrauen in das Unternehmen und die Kommunikationspolitik beschädigt. Wir können Investoren nicht mehr zum Kauf der Aktien raten. Verkaufen



      Hornblower Fischer AG
      Börsenstraße 2-4
      60313 Frankfurt
      www.hornblower.de

      Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selber eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.


      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:14:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das `persönliche Gespräch` nehme ich denen so nicht ab!! Entweder hatten die einen inkompetenten Gesprächspartner oder Probleme bei der Umsetzung des Gesprächs. Es passiert leider zu oft, dass Empfehlungen der Banken ohne intensive Recherche veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:24:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soviel zu den fundierten Analysen:

      Ericsson - Kaufen

      Hornblower Fischer Morgenbericht

      Highlights: Die Talfahrt an den Aktienmärkten insbesondere im Technologiebereich hielt auch in der vergangenen Handelswoche an. Dabei schien die Nasdaq noch zu Wochenbeginn allen Mut zusammenzunehmen, um sich aus dem kurzfristigen Abwärtstrend zu befreien. Dann sorgte aber ein Doppelhammer in Form der Gewinnwarnungen der High-Tech-Blue-Chips Yahoo und Intel im Zusammenspiel mit negativ aufgenommenen Arbeitsmarktdaten für einen neuen Einbruch des Technologie-Barometers. Die Nasdaq ging mit einem neuen Schlusstief aus der Handelswoche und bestätigte damit eindrucksvoll ihren Abwärtstrend. Vom Hoch bei 5.132,52 Zählern vor genau einem Jahr ergibt sich aktuell ein Minus von 60%. Nun starren Optimisten auf die psychologisch wichtige Marke von 2.000 Punkten im Nasdaq-Composite, an der auch ein langfristiger Aufwärtstrend im Wochenchart liegt. Pessimisten verweisen auf die Börsen-Baisse Ende der zwanziger Jahre, aus der sich im prozentualen Vergleich noch Spielraum bis auf 1.250 Zähler ergebe. Am Freitag nach Börsenschluss sorgte dann Cisco nochmals für neue Unruhe, die eine unerwartet lange Durststrecke bei Telekominvestitionen sehen. Fun-damental belasteten die Arbeitsmarktdaten für Februar, die deutlich besser als erwartet ausfielen. Es zeichnet sich eine weniger heftige Abkühlung der US-Konjunktur ab. Weitere aggressive Leitzinssenkungen (wenn überhaupt) werden unwahrscheinlich. Das Argument einer entsprechend weniger gefährdeten Ertragslage der Unternehmen zählt aktuell nicht.

      Aktien: Bärenmarkt durch neues Schlusstief im Nasdaq eindrucksvoll bestätigt – Standardwerte auch unter Druck
      Renten: Arbeitsmarktdaten nehmen den Zinsoptimisten den Wind aus den Segeln – Aktienschwäche limitiert Kursverlust
      Devisen: Dollar nach Arbeitsmarktdaten uneinheitlich im Verhältnis zu Euro und Yen

      Tagestipp Ericsson(LMEB SS, 850001): Ericsson-Aktien gerieten erneut in den Sog der Telekom-Baisse. Jedoch sind die Schweden als weltweit zweitgrößter Telekommunikationsausrüster sehr gut positioniert. Ericsson wächst in den Kernbereichen schneller als der Gesamtmarkt und konnte seine Führerschaft bei der Infrastruktur der zweiten und dritten Mobilfunk-generation ausbauen. Dabei akquirierte das Unternehmen bis zum Ende letzten Jahres deutlich mehr als 50% der Aufträge im Bereich GPRS- und 3G-Systeme. Zur Festigung dieser Position muss Ericsson aber hohe Forschungs- & Entwicklungskos-ten auf sich nehmen, was zusammen mit erheblichen Restrukturierungskosten im Handy-Bereich zu einer negativen Korrektur der Prognosen führte. Auf der Einnahmenseite sorgt die Investitionsflaute im Telekombereich für schlechte Aussich-ten, die am Freitag von Cisco noch verstärkt wurde. Zudem lässt die angespannte Lage der Telekom-Konzerne starken Margendruck befürchten. Öl in das Feuer negativer Ertragserwartungen gossen zuletzt Spekulationen um Verzögerungen beim Aufbau der UMTS-Infrastruktur. Diese wurden durch die Verschiebung des 3G-Start von J-Phone in Japan von Ende 2001 auf Mitte 2002 angeheizt, von der sich aber Ericsson als Hauptlieferant nicht stark belastet sieht. Insgesamt sehen wir die Investitionsmüdigkeit im Telekom-Bereich aber als vorrübergehendes Phänomen an. Nach hohen Anfangsinvestitionen in UMTS-Lizenzen in Europa dürften die Konzerne an einem schnellen und reibungsfreien Aufbau der Infrastruktur interessiert sein. Entsprechend positiv sind die mittel- bis langfristigen Wachstumsperspektiven von Ericsson. Wir raten bei Kursschwäche neue Positionen aufzubauen, nachdem unsere Kaufempfehlung im Januar bei 97 SEK ausgestoppt wurde. Vorsicht ist aber wegen des Restrisikos und dem noch nicht billigen Niveau der Aktien weiter angebracht. Kaufen (Stopp: 74 SEK)





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      Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selber eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.

      Autor: Hornblower Fischer, 09:35 12.03.01

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:30:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer kaufempfehlungen im aktienbereich aufgrund von erläuterungen der jeweiligen AG im persönlichen gespräch herausgibt, darf sich wohl kaum analyst nennen.
      sich am nächsten tag beleidigt zu äußern, daß man kein vertrauen in die kommunikationspolitik des unternehmens hat, grenzt schon an frechheit. es ist nicht die schlechte kommunikationspolitik des unternehmens, sondern die fehlende analyse, die hornblower heute zu diesem statement treibt.
      irgendwie grotesk... ab heute nenn ich mich auch analyst, veröffentliche tradingtips, nachdem ich mit dem entsprechenden unternehmen gesprochen habe und die mir erzählt haben, alles sei gut...
      ich finde, die gestrige meldung und die heutige von hornblower sollten gemeinsam als schulbeispiel veröffentlicht werden, mehr gibts dazu nichts zu sagen..

      grüße, ossnick
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:32:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hic

      prima, genau das hab ich gemeint..

      grüsse, ossnick

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      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:45:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hornblower Fischer,

      bitte verschont uns ab jetzt mit Eurem bekloppten Research. Ich kenne kein Investmenthaus, welches so schief liegt wie Ihr.

      Versucht lieber mal Eure Kundendepots wieder auf Vordermann zu bringen als diesen Scheiß in der Öffentlichkeit zu verzapfen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 22:48:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man oh man, was soll man dazu nur sagen ??????
      Langfristig ist und bleibt Ericsson eine gute Wahl.
      Wer gestern nicht nachgekauft hat, ist selber schuld.
      Hin und her, Taschen leer !!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 07:40:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da kann ich börsenwolli nur beipflichten!!
      Wer glaubt, daß dieser lächerliche Wert eine faire Bewertung darstellt, der irrt!!
      Die Börse handelt die Zukunft und nicht das Jetzt!!
      Wenn ich mir diese Idioten anschaue, die aufgrund einer Meldung, daß Ericsson diesen Jahr nicht die erwartete Gewinnsteigerung hat, sondern in etwa die des letzten Jahres, verkauft, der ist doch selber schuld!!
      Die ganze Überzogenheit und das Schlaraffenland haben wohl den Blick mancher getrübt und die Leute waren zu verwöhnt!!
      Diese Bereinigung war bitter nötig, wobei diese ganzen Broker doch zum Teil bescheuert sind, denn auch bei Supermeldungen (z.B. D-Logistics) kommen Kursrutsche zustande!!
      Was Ericsson angeht, werden auch positive News kaum mehr beachtet-LÄCHERLICH!!

      Wenn der Verlustbringer Handysparte komplett weg ist und UMTS in aller Munde ist, dann sollte Ericsson kräftig davon profitieren!!
      Für mich sind das momentan Kaufkurse - wir sprechen hier von einer Langfristanlage, insofern denke ich, daß die Rendite allemal besser ist, als wenn man sein Geld bei den Halsabschneidern von der Sparkasse anlegt!!

      Gruß TheEngeneer

      P.S. Diese Prallomaten von Hornblower haben für mich den Preis des Jahres 2001 für den besten Pausenclown mit dem Rückgrat eines Fisches verdient!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 00:30:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke wolli und engeneer,

      ich denke auch, daß mittelfristig (aktuell evtl. kurzfristig)
      Ericsson eine sehr gute
      Chance darstellt als Technologie- und Marktführer in
      Telekomausrüstung zusammen mit Beratungsleistungen.
      Die verluste kommen nur aus dem total kaputten (Netzbetreiber-
      subventionen für Teletubbiehandies im Rennen um die Kunden,
      aber schon jetzt haben >50% der Leute ein Handy. Ericsson
      hat immer Qualitätshandies gebaut, aber den Design- und
      Daddeltrend verpennt.)
      KAUFEN WAS GEHT: (akt: 6,75 )
      CeBiT steht vor der Tür, nach GPRS und Bluetooth dann UMTS.
      Viel Erfolg
      Robbe
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 10:28:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenigsten noch einige die den durchblick behalten.
      passt mal auf, so wie ich unsere Analysten kenne, setzen sie
      Ericsson bald wieder auf die Kaufliste, natürlich haben sie sich vorher super eingedeckt. jajaja
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 21:11:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      An Frührentner und alle anderen mit Augenmaß in diesem Board:

      GENAU!!!

      Traut keinen Analysten. Sie warnen vor der Grube, nachdem das Kind hineingefallen ist. Wie recht sie doch haben. Oder sie laufen dem Trend hinterher. Ihre Tipps sind Schall und Rauch. HORNBLOWER fällt mir schon lange auf. Sie sind die Blinden unter den Einäugigen.

      ccash
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 23:11:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ all:

      Wenn ich meinen Einstandskurs betrachte und den Kurs heute sehe, komme ich mir vor wie am Neuen Markt. Ich glaubte, einen Blue-Chip zu haben, der durch die beste Netztechnik langsam nach Norden schleicht. Den olympiarekordverdäch-tigen Sprint gen Süden hatte ich irgenwie nicht auf der Rechnung.

      Was tun die Nordlichter gegen den Kursverfall?? Hat einer ne Ahnung?? Wollen die vielleicht bei 2 € ein Rückkaufsprogramm durchziehen??

      Ich bin um Antworten verlegen und für gute dankbar.

      ....und tschüss

      llano
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:44:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Ilano

      Schau Dir doch mal den Gesamtmarkt an - Ericsson ist kein Einzelfall!!
      Schau doch mal den Chart des Schwergewichtes Deutsche Telekom an und dann lachst Du über Ericsson!!
      Börse=Zukunft, nicht JETZT!!

      Gruß

      TheEngeneer


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