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    Comroad final-sell-off !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.01 22:07:35 von
    neuester Beitrag 19.03.01 13:55:28 von
    Beiträge: 10
    ID: 362.376
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      schrieb am 18.03.01 22:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist doch völlig egal, was EaS schreibt. Die haben doch alle keine Ahnung. Charttecknik hin oder her. Die fundamentalen Daten bei Comroad stimmen. Steig doch alle aus Comroad aus. Ich kaufe dann billig ein. Comroad ist ein langfristiges Investment für mich. An den Märkten gibt es den final-sell-off und auch bei Comroad sind wir in den Endzügen und nur dumme und unwissende Anleger steigen jetzt noch aus. Und übrigns L & S - Kurse sind auch kein Indiz für steigende und fallende Kurse. Am Mittwoch waren die ersten Kurse bei L & S vor 9 Uhr bei € 38,-- bis 40,--, obwohl der Prior Artikel schon per Fax vorlag. Also für die nächste Kopf hoch und durchhalten. Es wird wieder bessere Zeiten geben. Auch für Comroad-Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 22:16:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dana,Du wirkst hier immer erfrischend beruhigend,neben Deinen "Erstausgaben" vieler passender News.
      Ich denke auch l&s ist nicht unbedingt ein Kriterium für den Gesamtmarkt,da ich ihre Wochenendserfassungsbreite nicht
      für repräsentativ halte.Die zeigen zuoft den "Lemmingpfad"
      verunsicherter Gutgläubiger(EamS).

      Gute Nacht allerseits T.
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 22:21:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aus der FTD vom 18.3.2001
      Geldanlage: Zu Lande, zu Wasser und in der Luft
      Von Torsten Engelbrecht

      Anbieter und Entwickler von Telematik-Diensten zählen zu den Trendsettern der IT-Branche.

      In kaum einem anderen Bereich liegen Börsenfrust und Wachstumsfantasien so dicht beieinander wie beim Mobile Commerce. Der Frust zeigt sich an der Performance des Telekom-Branchen-Index des Neuen Marktes, der seit März 2000 um 80 Prozent einbrach. Schlechter noch erging es vielen Einzeltiteln, darunter Branchen-Größen wie Mobilcom oder Carrier 1 . Die Telefonfirma und der Netzbetreiber wollen sich zwar ein fettes Stück vom M-Commerce-Kuchen sichern, ihre Aktien sausten aber seit Anfang 2000 um 90 Prozent in den Keller. "Die schwache US-Konjunktur schraubte die Nachfrage nach Telekom-Equipment stark zurück", sagt Maja Brauer von Hornblower Fischer. "Und es geht die Sorge um, Mobilcom & Co hätten sich mit ihren Milliardeninvestitionen für die dritte Mobilfunkgeneration UMTS übernommen."

      Die M-Commerce-Party sei nicht vorbei, vielmehr gehe sie gerade erst los, kontert die Branche. Die feiert sich auf der Cebit selbst. Auf der größten Hightech-Messe der Welt, die am 22. März in Hannover ihre Pforten öffnet, wird die mobile Kommunikation eines der absoluten Top-Themen sein. Für Mut unter den Telekom-Unternehmen sorgt, dass die Zahl der weltweiten Handynutzer zwischen 1999 und 2000 von 480 auf 715 Millionen gestiegen ist. Ende 2001, so lautet die Prognose der US-Research-Firma Thomson Financial, werden rund 900 Millionen Menschen mobil telefonieren, zwei Jahre später bereits 1,3 Milliarden.


      Es gibt eine Parallele zum Internet, das vor fünf Jahren ebenfalls mit Akzeptanzproblemen, hohen Kosten, niedrigen Übertragungsraten und pessimistischen Prognosen zu kämpfen hatte", sagt Harold L. Sirkin, Leiter der Global-E-Commerce-Abteilung der Unternehmensberatung Boston Consulting. "Allen Widrigkeiten zum Trotz hat sich das Web aber zu einem Massenphänomen gemausert." Und das M-Commerce-Business habe das Potenzial, seine Kinderkrankheiten gleichfalls zu überwinden - eventuell sogar noch schneller als das Internet.


      "Der M-Commerce steht erst am Anfang", meint auch Maja Brauer, daher sei es schwierig, bereits jetzt die Gewinneraktien auszumachen. Selbst gute Aktien würden beim derzeitigen Marktumfeld geschröpft. Zu den guten zähle Comroad . "Die Firma verfügt über eine konkurrenzlose Softwareplattform für Telematikdienste, die weltweit von Service-Zentren genutzt wird." Dabei würden für PKW- und LKW-Fahrer Verkehrsleitsysteme sowie die mobile Übertragung einer Vielfalt weiterer medialer Inhalte während der Fahrt angeboten. "Mit einem Umsatz von 43,8 Mio. Euro und einem Gewinn vor Steuern und Zinsen von 9,2 Mio. Euro übertraf Comroad eine bereits zweimal für das Jahr 2000 angehobenen Planzahlen deutlich", so Brauer. Kurzfristig orientierte Anleger könnten zugreifen, ein Stopp-Kurs bei 25 Euro sei aber empfehlenswert.


      Tuch Arndt Krakau, Analyst bei SES Research, sieht beim aktuellen Kursniveau von 30 Euro Potenzial nach oben. Ein Risiko bei Comroad sei das zwar gute, aber zu dünn besetzte Management mit Bodo Schnabel praktisch als One-Man-Show. Zudem sei nicht vollständig auszuschließen, dass die Systeme von Comroad durch Eigenentwicklungen der Partner wie Ford und BMW oder Produkte der Wettbewerber ersetzt würden.


      Geht alles gut, wird Comroad besonders vom so genannten Supranet profitieren, also der kompletten Vernetzung von physischer Welt (Menschen, Autos, Terminkalender) und elektronischer Welt (Handys, Computer). "Das Supranet ist im Entstehen", sagt Nick Jones, E-Commerce-Experte bei der Consulting-Firma Gartner Group, "und mobile Technologien werden ein Schlüsselfaktor dieses Entstehungsprozesses sein."


      Die zunehmende Vernetzung wird auch Funkwerk zugute kommen, einem Spezialisten bei Mobilfunksystemen für den Schienen-, Straßen- Luft- und Wasserverkehr. "Vorteile von Funkwerk sind schwarze Zahlen, ein erfahrenes Management und die gute Marktposition", sagt Ronald Reepel, Analyst bei Independent Research, der die Aktie mit "Übergewichten" einstuft. Zudem steige die Nachfrage nach Mobilfunkausstattungen für Autos, da das Telefonieren dort nur mit Freisprechanlage erlaubt sei.


      Glänzend ist auch die Marktposition von Condat . Der Entwickler von Protokollstacks, also einer Software, die auf der Hardware jedes mobilen Endgerätes sitzt und die gesamte Kommunikationslogistik steuert, beliefert 15 von weltweit 30 Herstellern. "Condat kommt zugute, dass jede neue Technologie, also GMS, GPRS und UMTS, einen neuen Stack benötigt", sagt Marc Osigus von der Berenberg Bank. Sein Rat: "Akkumulieren". Der weltweit erste Auftrag für UMTS-Stacks zeige das Potenzial der Firma. Doch müssten die dafür notwendigen Entwicklunsaufwendungen vorgezogen werden, weshalb der für 2001 angepeilte Gewinn wohl nicht erreicht werden könne.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 22:35:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Comroad ist für mich eine der besten Aktien am NM !!
      Diese Schrottzeitung kaufe ich schon lange nicht mehr!
      Ausser schwarzen Händen von dieser Dre..Zeitung kann man nichts bekommen.
      Frage mich nur was FA. noch alles tun müssen bzw. sollen.
      Den Herren Analysten fällt doch ständig was anderes ein.
      Tatsache ist dass Comroad ein sauberes Unternehmen ist!!
      Die Herren sollen doch sich selbst einmal prüfen, wie die
      Unternehmen, die sie selbst Empfohlen haben, da stehen.
      Welches Unternehmen kann da z.B. mit Comroad mithalten??
      Glaube nicht, dass es viele Unternehmen gibt.
      Ich bleibe Comroad investiert egal was kommt!
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 00:08:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Comroad: Wo ist das Problem?

      Leute geht ins Internet. Und schaut euch das Comroad Gerät an.
      www.comroad.com/html/shop/comroad/products/streetguard_palmpc_web_i.jpg


      So ist Eure Reaktion jetzt:

      - Das möchte ich lieber heute wie morgen im Auto haben. OK, kauft oder haltet die Aktie.

      Ist die Reaktion jedoch:

      - Was soll ich mit dem Kabelverhau in meinem Auto. Da sollte man doch überlegen ob man die Aktie hält. Weil, warum soll sich jemand so etwas kaufen. Firmen leben davon, das sie Ihre Produkte verkaufen.

      Eine Aktie ist übrigens eine Beteiligung an einer Firma. Ist schon recht wichtig zu wissen was die Firma macht. Ich muß mich auch fragen, ob ich von dem Produkt überzeugt bin.

      Taos

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      Avatar
      schrieb am 19.03.01 00:14:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Taos_NM:

      Warum tust du eigentlich nicht das, was du sagst???
      Ich stimmer dir absolut zu, dass man sich ein bißchen für die Produkte der Firma interessieren sollte, in die man investiert - zumindest bei Langfristinvestments.

      Aber: der link, auf EIN Produkt der Fa. Comroad und dein Kommentar dazu zeigt nur zu deutlich, dass du dich mit den Produkten dieser Firma so gut wie gar nicht beschäftigt hast. - Recherchier demnächst besser, bevor du Stimmungen schürst.

      Gruß!
      nemux
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 00:21:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.03.01 01:24:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Comroad hat am Freitag ihre prognosen für 2001 um 10 Mio auf
      100 Mio korigiert , es hat den kurs an dem schwachen Tag geholfen. Ich frage mich nur warum ? warum mus in so einen schlechten Börsentag die prognosen korigiert werden . ich denke mir mal das Comroad den Kurs mindestens bei 30 € halten will weil in kürze ein oder zwei beteiligungen getätigt wird und da auch höchst warscheinlich teils mit Aktien bezahlen wird. Es drückt meines denkens nach am Schuh ansonsten wenn der Kurs absackt warum auch immer wird das für Comroad ein teures Kauf oder die müssen ihre pläne zuruck stellen. ich hoffe nur das die märkte ab dienstag nach fad Sitzung zumindest für ein Paar Wochen drechen damit comroad seine Pläne durchführen kann . Ansonsten wird auch comroad wie auch andere Qualitäts Aktien büßen müssen
      das könnte dann zwingend schlechte folgen für das geschäft vom comroad haben. Obwohl ich keine Comroad Aktien besitze
      wünsche ich euch allen viel glück. Hoffentlich drecht der markt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 13:45:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Artikel in EaS führt zu einem erhöhten Abgabedruck. Zwischen 12.11 Uhr und 12.13 Uhr wurden 39.431 Aktien in Frankfurt verkauft. Hier kam es zu einer Reihe von Stop-Loss-Verkäufen, da € 26 als Stop-Loss-Marke u.a. vom Börsenbrief NM-Inside und von Börse-Online angegeben wurden. Es waren vermutlich nur Privatanleger, da auf XETRA solche Umsätze nicht stattfanden.
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 13:55:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Naja, Stopp-loss gibt es meines Erachtens nicht auf Xetra. Das Volumen heute ist auch nicht übermächtig, daß man von einem Sell-Off sprechen könnte. Privatanleger sind verunsichert, Instis kaufen augenblicklich nichts und mit dem Fall der 26 wurde die SKS-Formation bestätigt. Schade, bin von Comroad, solange die Planzahlen erfüllt sind, überzeugt und halte ein KGV 2002 von 18 für einen Werte der in den nächsten 4-5 Jahren etwa 50 % Steigerungen von Umsatz und Gewinn erreichen dürfte nicht für zu hoch.

      Gruß

      Jo2112


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      Comroad final-sell-off !!!