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    DG-Nieten - heute Tag der Schande ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.01 10:52:04 von
    neuester Beitrag 31.12.01 12:51:54 von
    Beiträge: 38
    ID: 372.441
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      Avatar
      schrieb am 31.03.01 10:52:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      DG-Nieten – heute Tag der Schande !

      31. März 2001 – heute sollte der NEMAX 50 bei 8000 Punkten stehen. Dies war die Vorhersage der Analysten-Versager der DG-Bank noch im November des letzten Jahres (vor 5 Monaten !!!) - zu einem Zeitpunkt, wo bereits Hilfsschüler die Trendumkehr erkannt hatten. Statt einer entsprechenden Korrektur kam dann eine Zurücknahme der Schwachsinns-prognose auf 5700 Punkte. Als die 2000 schon unterschritten waren blies man dann die 3000 PUnkte Story zum Ende des Jahres in die Runde.

      Versierte Anleger geben auf diesen Reisbrei (so benannt nach dem Chef-Analysten der Volksbanker) schon lange nichts mehr. Bedauerlich ist nur, das dieser auch aus eigennützigen Motiven (eigene pre-Ipo’s der besonderen Schwachmaten-Klasse ) in die Welt geblasen wurde. Bei den vielen Raiffeisen- und Volksbanken (wo Kapitalmarkt-beratungen ehedem zum exotischen Programm gehören) wurden so kleine Kunden in den Sog der Neuen Markt Katastrophe gezogen.

      Welcher Schaden, welches Leid wurde hier verursacht – nicht durch Investmentbanker die Zocker aufs Glatteis geführt haben, sondern im rudimentären Volksbanken Umfeld.

      Heute ist der 31. März 2001. Kein Wort der Entschuldigung, kein Eingeständnis der Schande, keine Scham – es wird lustig weitergesabbelt.

      Schuster bleib bei deinen Leisten – nirgendwo ist dieser Satz besser anwendbar als hier. Erntebeobachtung, Futter- und Düngemittel-Analysen, das wäre das richtige Betätigungsfeld für die Reisbreisen – Analysten.

      Da individueller Schadensersatz nicht möglich ist, würde ich eine großzügige Spende unter persönlicher Mitwirkung der Analystentruppe dieses Hauses an eine gemeinnützige Einrichtung für angemessen halten. Und eine ENTSCHULDIGUNG !
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 12:02:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Dr.mett.wurst

      damit bestätigt sich wieder mal

      " mache genau das gegenteil, was analysten raten" :D:D:D

      auch ich habe mich durch solche aussagen zum kauf verleiten lassen...:O :O

      wie allgemein üblich, werde ich mich einer sammelklage anschließen..;)

      mfg RoSch62 :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 12:02:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      diesen Dr. Reiss... habe ich vor 4 Wochen in Kempten gehört. wo er wieder geschrien hat jetzt gehts aufwärts...
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 12:56:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Union-Fondmanager verlassen sich halt auch nur auf die
      Aussagen der Vorstände.
      Auf die smarten Haffa-Brüder sind offensichtlich reihenweise alle hereingefallen.
      Nun gut, man hat ja immer noch die Möglichkeit, die Dividende zu kürzen, weil man sich dem negativen Marktgeschehen nicht entziehen konnte.
      Warum der Kleinanleger in die Unionfonds investiert hat, ist denen da oben um den Bruns("gierige Anleger") herum
      offenbar nicht bewußt.
      Eben weil man glaubte, die wissen mehr da oben, haben bessere Kontakte und mehr Zeit, korrekt zu recherchieren.
      Pustekuchen, keinen Deut besser als der Markt waren sie.
      Traurig, aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 13:20:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Wir machen Ihr Konto leer"

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      Avatar
      schrieb am 31.03.01 21:40:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Zeitpunkt, wo bereits Hilfsschüler die Trendumkehr erkannt hatten"

      nett, wie du gegenüber menschen, wie du und ich, polemisierst. freust du dich, daß du die hauptschule geschafft hast, und vielleicht sogar das abitur, oder eine professur?

      du bist ein richtiger könner!

      ich hoffe du entschuldigst dich hier!
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 21:51:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      @times

      und recht hat er doch ! Wieso sollte er sich entschuldigen. Beim wem ? Bei Dir? Zu welchen von beiden, die hier polarisiert werden, gehörst Du?
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 22:01:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @times

      dafür, daß hier mal die wahrheit (was selten genug vorkommt) gesagt wird, soll sich Dr.mett Wurst entschuldigen.:confused:

      gehörst wohl selbst zu solchen analysten..?????

      entschuldigen....ich lache mich tot

      diese ausage gehört eigendlich in einschlägige börsenzeitungen....

      kanns nicht fassen, daß sich einer auf den schlips getreten fühlt...:O

      trotzdem mfg RoSch62 :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 22:29:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @bluewilly RoSch62

      sagt mal, und ihr beide wollt den analysten die stirn bieten? wenn ihr nicht einmal versteht, wenn gruppen von menschen, hier hilfsschüler, immer herhalten müssen, wenn es um dummheit anderer, hier analysten, geht?!
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 08:38:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ times

      definiere hilfsschüler.....

      sind wir nicht alle noch schüler und brauchen hilfe.......
      oder wie jetzt....:confused:

      vieleicht entschuldigst du dich ja für deine kollegen erst einmal.....
      da wäre wenigstens mal schon ein anfang gemacht :D:D:D

      schreibe ruhig diene meinung dazu, für mich ist das erledigt.....

      rosch62 :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 09:06:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube, times meint eine grundsätzliche Diskriminierung
      von Hilfsschülern mit dieser Aussage erkannt zu haben.
      Sicher war hier nicht der Status, sondern der Wissensstand
      gemeint, bei dem man eine Entwicklung trotzdem hätte erkennen können.
      Daß diese Entwicklung von vielen nicht erkannt wurde, ist klar, sonst hätte eine derartige Spekulationsblase nicht entstehen können.
      Aber auch studierte Volkswirte mit Börsenerfahrung sprangen auf diesen Zug auf und propagierten das inflationsfreie ewige Wachstum der Hightech-Branche.
      Was mich so enttäuscht, daß eine DG-Bank mit einer Riesen-
      researchabteilung nicht in der Lage ist, rechtzeitig bei
      den ersten Anzeichen auszusteigen und in defensivere Werte
      umzusteigen.
      Aber diese hochstudierten Strategen sahen den Nemax ja be-
      kanntlich noch Ende 2000 bei 8000 Punkten.
      Insofern ist es vielleicht richtig, daß man garnicht so viel Wissen benötigt, sondern vielmehr den richtigen Instinkt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 11:36:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hab mich auch über die Prognosen der DG-Bank gewundert.Bei etwas Marktkenntnissen konnte man jedoch den Schwachsinn erkennen. Wer hier aber schon wieder an Sammelklagen denkt, sollte sich erstmals selbst in den Arsch treten, daß er darauf reingefallen ist. Bankanalysten denken nicht in erster Linie an den Einzelkunden, sondern die wollen Umsatz und damit Provisionen verdienen.
      Auf die DG-Bank-Analysten würde gut der Werbespruch passen:
      " Lassen sie sich von uns in Vermögensangelegenheiten beraten.Wir verhelfen Ihnen zu einem kleinen Vermögen, ----
      wenn Sie vorher ein großes gehabt haben!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 19:20:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      danke @schürger, wenigstens du verstehst, was ich meine. na gut, vielleicht habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt, ich meinte die diskriminierung von hilfsschülern, aber egal, daß ist hier nicht das thema.

      natürlich habt ihr recht, habe vor kurzem in einer älteren spiegel-ausgabe gelesen, die anlysten sind nur der verlängerte arm der marketing-abteilung der unternehmen.
      wie hieß es im schlußsatz des artikels: "ein analyst sagt, wir schreiben die prognosen für die institutionellen anleger. was können wir dafür, wenn kleinanleger sie lesen und danach handeln."

      nur, bei den institutionellen landen die analysen der konsotialbanken eines unternehmens, ungesehen in den papierkorb!

      und noch was:

      Analysten noch schlimmer als Wetterfrösche

      Vernichtend fällt das Urteil von Marktbeobachtern über die Zunft der Börsen-Analysten aus. Die wiederum schieben die Schuld auf die Medien.

      Berlin - Im turbulenten Börsenjahr 2000 sorgten eklatante Fehlprognosen von Analysten für Ernüchterung bei Anlegern und Beobachtern. Insbesondere der überraschende Kursrutsch, der im Frühjahr begann, festigte den Eindruck, dass die Analysten den Marktbewegungen oft nur folgen, statt sie vorherzusagen.
      "Analysten liegen mit ihren Prognosen oft schlechter als die Wettervorhersage", lautet das harte Urteil von Wolfgang Gerke vom Börsen-Lehrstuhl der Universität Erlangen-Nürnberg. Gerke beruft sich auf eine Untersuchung zu Prognosen von 1999. Dieses Jahr seien sogar "eher mehr Fehlprognosen" abgegeben worden. Tatsächlich gab es bisher kaum ein Jahr, in dem die Experten so plötzlich optimistische Einschätzungen gegen pessimistische tauschen mussten.

      Gerke wirft den Finanzexperten vor, nur unzureichende Betrachtungen zu liefern. "Ein Analyst muss mir zu Chrysler oder den Haffa-Brüdern einfach mehr sagen, als ich bisher schon gehört habe", verlangt Gerke. Die Probleme bei DaimlerChrysler und dem Münchner Filmrechtehändler EM.TV etwa hätten sie zumindest teilweise vorhersehen müssen.

      Schlecht informiert und getrieben vom Eigeninteresse?

      Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sieht einen Teil des Problems in der durch den Aktienboom rapide gestiegenen Zahl von Analysten: "Das ging häufig zu Lasten der Qualität."

      Aktionärsschützer warnen zudem vor allzu blindem Vertrauen in Analysten, die fast immer auch Beschäftigte von Banken sind. "Man sollte sich bewusst machen, dass auch Analysten interessengebunden arbeiten", sagt Reinhild Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Anleger müssten "immer im Auge behalten, dass die Banken mit ihren Investmentabteilungen selbst am Markt tätig sind und bei Börsengängen von Unternehmen für die Betreuung engagiert und bezahlt werden".

      Analysten-Vereinigung: Die Medien sind schuld

      Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) weist Vorwürfe fehlender Unabhängigkeit entschieden zurück. Es gebe Standesrichtlinien, die Interessenkonflikte ausschließen sollen, sagt Geschäftsführerin Ulrike Diehl. Verstöße würden von einem Schiedsgericht mit scharfen Sanktionen geahndet. Im kommenden Jahr werde das Regelwerk nochmals überarbeitet.

      Der wesentliche Grund für die Analystenschelte sei vielmehr ein Missverständnis, sagt Diehl: Denn die Zitate in der Presse gäben die Analystenmeinung oft nur unzureichend wieder. "Die Verdichtung der Prognosen in den Medien ist unverantwortlich", klagt die DVFA-Vertreterin. "Das sind manchmal nur noch Piktogramme der ursprünglichen Research-Berichte." Anleger erlägen oft dem Irrglauben, sie könnten aus solchen Ausrissen kurzfristige Anlage-Tipps ableiten. Tatsächlich bezögen sich die Angaben meist auf Zeiträume von sechs Monaten oder einem Jahr.

      "Jeder ist sich selbst der beste Analyst"

      Aktionärsschützer haben einen einfachen Rat: Privatanleger sollten sich ebenso wie die Profis nie nur auf eine Analystenmeinung verlassen und müssten für ein umfassendes Bild auch die Geschäftsberichte und andere kursrelevante Veröffentlichungen ihrer Unternehmen studieren. Hocker: "Letztlich muss sich jeder Privatanleger selbst der beste Analyst sein."

      © SPIEGEL ONLINE 2000
      Alle Rechte vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 08:15:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      DG-ANLALYSTEN-NIETEN - wo bleibt Eure Entschuldigung ? Ihr stöbert doch in allen Boards nach Erkenntnissen, Ihr seid bekanntermassen auch hier - wohl die Sprache verschlagen ? Dann haltet besser auch zukünftig den Mund !

      Vor allen Dingen die SPENDE nicht vergessen - bitte hier posten wohin und wieviel und welche Analysten-Niete sich mit welchem Betrag beteiligt hat !

      Schuster bleib bei deinen Leisten !
      DG-Bank bleib beim Volksbank- und Raiffeisengeschäft !
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 08:46:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      WEB-SEITE DER DG-BANK / NEUER MARKT:

      Der Neue Markt, das Börsensegment für junge und innovative Wachstumsunternehmen, hat einen rasanten Aufschwung genommen. Die DG BANK begleitet seit seiner Gründung im März 1997 Unternehmen an den Neuen Markt und nimmt eine führende Rolle in diesem Börsensegment ein. Mit unserer Branchenkompetenz unterstreichen wir die Marktführerschaft der DG BANK im Neuen Markt.

      So dokumentieren wir unter anderem unser Know-how in umfangreichen, quartalsweise erscheinenden Studien, in denen wir die Struktur des Neuen Marktes und die aktuelle Branchenaufteilung beleuchten, die Entwicklung des Nemax im Vergleich zu den Börsenindices DAX, MDAX und SMAX darstellen und eine Prognose für den Nemax geben.

      Zu den am Neuen Markt notierten Gesellschaften erstellen wir Unternehmensportraits, die einen Überblick über die Produkte/Aktivitäten, die Kunden, den jeweiligen Markt, in dem sich die Gesellschaft bewegt, die Wettbewerber und die Unternehmensstrategie enthalten. Auf der Seite Kaufempfehlungen stehen die wichtigsten Kaufkandidaten aus dem Börsensegment Neuer Markt, ergänzt durch unsere Gewinnprognosen, Kursziele und Begründungen des Anlageurteils.

      OHNE KOMMENTAR !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 08:58:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir sind hier nicht im Chikago der 30er Jahre, in dem die Gangster mit MPs herumballerten..
      heute ziehen dir die Gentlemen im Nadelstreif das Fell über die Ohren, da bleibt dem Bürger wenigstens das Fell ohne Löcher, sein Cashcash ist er genauso los
      ps
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 09:17:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      @times.:

      Meinst Du nicht, dass ein Hilfsschüler ein Hilfsschüler ist, weil er ein Hilfsschüler ist?

      Oder wurde er nur ausgelost u. man könnte ihn eigentlich auf den gleichen Intelligenzgrad stellen, mit jmd., der 10 Semester nach seinem Abi gepaukt hat?

      Ich will damit nicht sagen, dass ein Hilfsschüler ein schlechterer Mensch ist, darum geht`s nämlich nicht.
      Aber ich glaube ein Prof. wäre auch enttäuscht über eine Gleichstellung, in Bezug auf Intellekt.

      Das war keine Diskreminierung von Dr.mett.Wurst, sondern nur ein verständlicher Vergleich.

      Wenn mir einer sagt ich wäre kleiner mit meinen 1,75m als mein Gegenüber mit seinen 1,90m, wäre das keine Diskrminierung, sondern Fakt.

      Und wenn Jmd. meint, Börse wäre hauptsächlich Instinktsache, dann war das doch bisher eher Glückssache.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 09:44:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lasst mal Hilfsschüler Hilfsschüler und Professoren Professoren sein (mal soll auch nicht dummes Schwein sagen, die Tiere sind hochintelligent) - hier geht es doch um etwas Elementares:

      Wie kann man mit einem solchen Analysten-Dreck einfach davonkommen und sich dann noch auf der Web-Seite selbst noch als Marktführer im Neuen Markt loben ?

      Verschlimmernd ist noch, dass dieser Mist bei den vielen Volks- und Raiffeisenbanken verbreitet wurde.

      GROTTENSCHLECHT und CHARAKTERLOS !
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 09:53:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Moderne Gangstermethoden
      ps
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:59:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Dr. Wurst(cooler Nick:laugh: )


      Veröffentlichte Analysen sind LÜGEN zur Marktmanipulation!!!!!

      Warum sollte man teures Research für UMSONST den Kleinanleger zur Hand geben ?????

      Weiß einer von euch eine Antwort,warum Banken so edel und gut sein sollen????
      Warum sollen sie Kleinanleger reich machen wollen,die noch nicht einmal Ihre KUNDEN sind ?????


      Fazit: "VERÖFFENTLICHTE" ANALYSEN SIND LÜGEN !!!!!:mad:



      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 12:58:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ gölgjksfhöla (schwer zu merken !)

      Also diese Theorie ist toll ! Das erklärt natürlich vieles. Die Raiffeisen - Analysten "selbsternannte Marktführer am Neuen Markt" gehören zwar in die unterste Schublade, aber so dumm können die doch wirklich nicht sein.

      Da also guter Research nur abgekupfert und nicht bezahlt wird, lotsen die die Leute in die falsche Richtung und kassieren an der Börse ab. Genial !

      Mit 20000 Zweigstellen im Raiffeisen- und Volksbanken Sektor ein enormes Betätigungsfeld !

      Jetzt erscheint vielem im neuen Licht. Da die nach wie vor strong buy für den Neuen Markt sind, heisst dies nichts Gutes für dieses Segment. Also erst kaufen wenn die den Neuen Markt schwächer sehen.

      Also ich bin ja sehr dafür den Neuen Markt mal ein halbes Jahr in den Iran zu verlagern, Akteure eingeschlossen ....
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 15:26:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mmmhhhh:confused:,hattest du dein Posting bezüglich meiner "Theorie" jetzt ironisch gemeint ???:confused:;););):):):)



      Falls ja,möchte ich mal dazu sagen, daß ich glaube das die Banken wohl(hoffentlich) nicht ihre eigenen Kunden VERARSCHEN.(sorry,harter Ausdruck.:D:))
      Die Analysen,die der Bankberater dem Kunden beim Anlagegespräch zusammen mit einer Tasse Kaffee andient, werden wohl fundiert sein.Denn mit falschen Empfehlungen ist schnell das Geld und dann der zornige Kunde weg.

      Ich meine in dem Fall die "veröffentlichten" Analysen und Empfehlungen,die du im Internet,in den Zeitungen und in den Zeitschriften finden kannst.

      Die werden entweder rausgebracht,wenn der Bankkunde bsw. die Bank selbst,schon eingekauft hat und man Gewinne abkassieren will(es gab da mal eine sehr interessante Sendung auf N-TV mit Friedhelm Busch als Gast,der das so geschildert hat),
      oder es sind einfach "Fakes" um Leute anzulocken,damit Banken,Großkunden und Fonds,ihre teuren Papierchen noch schnell an den unbedarfen Mann/Frau loswerden können.
      Auf gut deutsch sie pushen.Anders kann ich mir die ganzen
      Katastrophenempfehlungen nicht erklären.

      Falls du anderer Meinung bist,sag mir bitte,warum werden
      Analysen/Empfehlungen an die Presse gegeben ?????

      Warum?????????????????????????????:):):)


      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 16:05:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ gölqjksfhöla

      natürlich war da viel Satire und Ironie dabei - und die individuelle Beratung ist sicherlich seriöser (vorausgesetzt der Berater weiss wovon erspricht, aber da haperts halt oft bei kleinen Zweigstellen die das´Research-Material der Zentrale auch dann oft noch vorlesen, wenn die angepriesene Firma schon pleite ist). Aber bei den "Rundschlägen" über Presse, Funk und Fernsehen ist schon viel Berechnung dabei - es sind eben in der Regel nicht (wie Du richtig sagst) die eigenen Kunden, sondern die Masse am Markt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 16:25:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Dr.Wurst

      :):):)



      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:30:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gleich auf N-TV ein ANAL*LIST der Union Invest über die neue Bewertungsmaßstäbe...
      Freue mich schon auf sein Statement.

      :mad:

      "Wir machen Ihr Konto leer"
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:47:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Jawoll Herr Bruns, wir brauchen qualitativ hochwertige Neuemissionen, damit der MArkt steigt.
      Am besten von der DG :laugh:

      Frechheit

      mfg
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:47:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Bank mit den meisten Flops 2000

      Bla, bla...

      Er wäscht seine Hände in Unschuld
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:49:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Pharisäer

      :mad:

      Ihr habt doch den meisten Schrott verkauft
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:56:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn ich so einen Mist verblasen hätte wie die DG-Bank zum Neuen Markt würde ich mit einem Sack über dem Kopf rumlaufen.

      Und wenn ichs gemacht hätte um eigene IPO`s und pre-IPO`s zu pushen wäre ich längst im Ausland.

      Aber was interessiert das Nieten-Gesülze von gestern !
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:57:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bei den 50 Schrottwerten wart Ihr doch mit 20 dabei.

      :mad:

      Gäbe es einen Schutzgott der Kleinanleger, Du wärst augenblicklich vom Blitz erschlagen worden.

      Die armen Kunden der "Wir-machen-Ihr-Konto-leer"-Bank...
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 16:00:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wer den Wahrheitsgehalt der Unternehmensprognosen nicht abschätzen kann, der soll Fonds kaufen.

      Der Interflop, hat der den Unineue nicht auch ganz böse getroffen? :laugh:

      Also wenn ich genauso doof bin, sollte ich lieber andere mein Geld vernichten lassen?

      Uni hat es anfang des Jahres mit 2 Fonds (Unineue/Unidyn Europa (ca. doppelt soviel Anteile wie Unineue) fertiggebracht innerhalb von 3! Monaten prozentual mehr Geld zu vernichten als ich ( nahezu vollinvestiert) die ganze Baisse über..und ich war kein Ruhmesblatt :laugh:
      Heute sähe es vielleicht besser aus, aber dennoch sollte man nicht so laut schreien wie Bruns, denn die Neuemissionen bleiben-so sie nicht delisted werden....:laugh:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 16:12:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      Im wilden Westen wäre er als Falschspieler am nächsten Galgenbaum...

      Zum Glück konnte ich einer guten Freundin vor einem Kauf von UniInvestFond (NM) 7/2000 bewahren.
      Sie stünde Heute vor einem Scherbenhaufen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 18:36:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Anal*list*en:D:laugh: : Die einzige Berufsgruppe,neben den Politikern,den es genetisch im Blut zu liegen scheint,lügen zu können,ohne rot zu werden.:mad:

      Beneidenswert:mad::D


      MfG:):)
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 01:01:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Diesen netten Gruß haben die Herrschaften von der DG/Union Invest auch verdient:

      Avatar
      schrieb am 22.04.01 08:58:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Habe mir beim Börsentag am 4.Dezember 2000 in Hannover einen Vortrage eines DG Bank Experten angehört:

      Sein Fazit war: Es geht wieder aufwärts, da die DG Bank Für den Neuen Markt ein Gewinnwachstum von 90% pro Jahr für die nächsten Jahre prognostiziert. Für die Nasdaq "nur" 40%!!!!Diese Prognose kam zu einem Zeitpunkt als es schon die ersten größeren Gewinnwarnungen gegeben hatte (EM TV). Dieser "offizielle" Vortrag war so etwas von Stümperhaft
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 10:45:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      DG-NIETEN

      IMMER Tag der Schande !
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 12:26:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Was für eine Luschen- und Versager Truppe.

      Raiffeisen Dünnbrettbohrer. Früher hatten die Filialen noch nebenbei Futtermittel verkauft. Jetzt tummeln sie sich nebenbei auf dem Neuen Markt.

      DG-Bank Analysten Truppe und MetaBox. Die Luschen des Jahres 2001 !

      ABSOLUT !!!
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 12:51:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      .
      Ob Privatbankiers oder Genossen ... im Ruinieren wirtschaftlicher Aktivitäten haben beide historische Desaster hervorgebracht ...

      Beide Bankengruppen refinanzierten ihre Immobilienschieflagen in Ost & West, indem sie die Anleger des Neuen Marktes mit falschen Unternehmensdaten versorgten und in grossem Stil Ersparnisse, Erbschaften, Alterssicherungen abkassierten.
      Bei der Gelegenheit entsorgten sie zugleich ihre Geschäftskreditschieflagen, indem sie substanzwertlosen Unternehmensschrott gleich zu Lasten des Publikums emittierten ...

      Unsere Volkswirtschaft zahlt für diese gigantische Fehlallokation unter aller Augen mit einem fortgesetzten Kapitalabfluß in dreistelliger Milliardenhöhe (Euro) und einer schweren Vertrauenskrise von (noch) nicht absehbarer Dauer ...

      Wünsche uns allen, daß unser Land - nicht zufällig Schlußleuchte in Europa - in der Lage ist, die korrumptiven Strukturen in 2002 zurückzudrängen und den tiefe Morast weiter trockenzulegen ....
      .


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